DE2728371A1 - Tragbare naehmaschine - Google Patents

Tragbare naehmaschine

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DE2728371A1
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DE19772728371
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Marcel Fresard
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Mefina SA
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Mefina SA
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B77/00Covers, or portable enclosures, for sewing machines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
DIP-:1:' '· -^ WDER
DF. . ' C
KUT." .. ....vi
TELtLF^U b83 50 71
213/17.014 DE 21. Juni 1977
Fatentanmeldung der Firma MEFINA U.A. Freiburg (Schweiz) 5A, boulevard de Perolles
Tragbare nähmaschine
PR/HW/ek - 11.503+11.666+ 11.763+11.781
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Gegenstand der Erfindung ist eine tragbare Nähmaschine, deren Gestell aus einem Sockel, einem Ständer, einem Oberarm, einem Kopf und Klappwänden besteht, die an der Oberkante des Sockels angelenkt sind.
Die Nähmaschinen, welche mit Klappwänden ausgerüstet sind, die an Rand der als Arbeitsfläche dienenden Oberseite des Sockels angelenkt sind, gestatten das Nähen von röhrenförmigem Nähgut nicht, wie dies der Fall bei Nähmaschinen mit sogenanntem freien Unterarm ist, die meistens teurer sind.
Um das Nähen von gewissen röhrenförmigen Artikeln auf tragbaren Maschinen einfacherer Ausführung mit flachem Arbeitstisch zu ermöglichen, ist die erfindungsgemässe Nähmaschine dadurch gekennzeichnet, dass die Klappwände abnehmbar an der Oberkante des Sockels angelenkt sind, wobei ein dem freien Ende des Sockels benachbarter Abschnitt, in bezug auf den dem Ständer benachbarten Abschnitt des Sockels überhängend ist.
Die beiliegende Zeichnung zeigt schematisch und beispielhaft zwei Ausführungsformen und Varianten der erfindungsgemässen Nähmaschine. Darin zeigen:
Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht der ersten AusfUhrungsform in geschlossener Stellung mit heraufgeklappten Wänden,
Fig. 2 eine schaubildliche Ansicht mit den in Betriebsstellung heruntergeklappten Wänden,
Fig. 3 eine schaubildliche Ansicht mit den vom Sockel abgenommenen Wänden zum Nähen röhrenförmigen Nähguts, Fig. 4 eine schaubildliche Ansicht mit in geschlossener Stellung heraufgeklappten Wänden der zweiten Ausführungsform,
Fig. 5 eine schaubildliche Ansicht derselben mit den in Betrieb sstellung heruntergeklappten Wänden,
Fig. 6 eine schaubildliche Ansicht derselben mit den vom Sokkel abgenommenen Wänden zum Nähen röhrenförmigen Nähguts,
Fig. 7 und 8 Teilabschnitte in Draufsicht von Einzelheiten der in Fig. 6 dargestellten Wände in vergrössertem Massstab,
Fig. 9 eine Stirnansicht der Fig. 7 von links gesehen, Fig. 10 einen Längsschnitt der Fig. 8 in vergrössertem Massstab, aus welchem der Zusammenbau einer Seitenwand mit der Maschine zu ersehen ist,
Fig. 11 eine schaubildliche Ansicht mit heraufgeklappten Wänden in geschlossener Stellung einer Variante der zweiten AusfUhrungsform,
Fig. 12 eine Teilansicht derselben in vergrössertem Masstab im Schnitt nach der Linie XII-XII der Fig. 11,
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Fig. 13 eine Teilansicht derselben im Schnitt gemäss der Linie XIII-XIII der Fig. II, ebenfalls in vergrössertem Masstab,
Fig. 14 eine Teilansicht in vergrößertem Masstab einer Seitenwand in, wie in Fig. 4 dargestellt, heruntergeklappter Stellung, gekoppelt mit einer Variante der zweiten Ausführungsform,
Fig. I^ eine Teilansicht derselben in vergrössertem Masstab, in Schnitt nach der Linie XV-XV der Fig. 11,
Fig. 1-" eine Ansicht im Schnitt gemäss der Linie XVI-XVI der Fig. 14.
Die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Nähmaschine umfasst ein Gestell 2;» bestehend aas einem Sockel 2, einem Ständer j5t einem Oberarn 4, einem Kopf £ und Klappwänden 6, 7, 8, die am Rand der als Arbeitsfläche dienenden Oberseite 9 vom Sokkel _2 angelenkt sind.
Wie Fig. 3 zeigt, ist der dem freien Ende des Sockels <? benachbarte Abschnitt K) des letzteren in bezug auf den dem Ständer j5 benachbarte Abschnitt 11 überhängend.
Am Sockel 2 sind längs des Randes seiner Oberseite 2 U-för- mige Klammerhaken 12 befestigt, deren Steg 12 derart vorspringt, dass diese Haken als Schwenkachse für die untere
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Kante der Klappwände i>, 7, 8 dienen. Die Innenwand der letzteren weist längs ihrer unteren Kante Nuten IJ auf, die zum Einstecken des Steges der entsprechenden Klannerhaken 12 dienen, wenn die Klappwände 6, 7, 8 in geschlossener Lage der Maschine hochgeklappt und in dieser lage durch Haken 14 verriegelt sind (Fig. 1) oder zum Nähen auf einem flachen Arbeitstisch heruntergeklappt werden (Fig. 2).
V/enn die Klappwände vom Steg der Klammerhaken _12 losgetrennt sind (Fig. 3), so kann röhrenförmiges Nähgut auf den überhängenden Abschnitt 10 des Sockels 2 ait seinem freien Ende, zur Ausführung von Nähten, aufgesteckt werden.
weitere Abwandlungen dieser ersten Ausführungsform wären noch denkbar. Insbesondere könnten die am Sockel 2_ der Maschine befestigten Klanmerhaken 12 sowie die Nuten Γ3 der Klappwände έ>, 7> 8, z.B. durch irgend eine andere Gelenkverbindung ersetzt werden, welche die Trennung der Klappwände Ja, J_, 8 vom Sockel 2 gestatten würde.
Falls einzelne der Klappwände 6, 8, eine wie in der Zeichnung dargestellte, gewölbte Form aufweisen, können dieselben mit Mitteln zur Befestigung am Maschinensockel 2 versehen werden, die es gestatten, nach Belieben ihre hohle oder ihre bauchige Seite als Rampe zum Heranrutschen der Näharbeit zum Nähtisch *u benutzen. 709881/0976
Die in den Fig. 4 bis 10 dargestellte Nähmaschine umfasst ein Gestell 1, bestehend aus einem Sockel 2, einem Ständer 2> einem Oberarm 4, einem Kopf £ und Klappwänden (5, 7, 8, die an den Rand der als Arbeitsfläche dienenden Oberseite <? des Sockels 2 angelenkt sind.
Parallel zu den beiden oberen Längskanten des Sockels 2 der Maschine, ist eine in einer Bohrung _24 des Ständers J5 sitzende Hülse 1£ angeordnet. Eine Zunge 16 ist an der unteren Kante der stirnseitigen Klappwand 2 mittels Zapfen Γ7 angelenkt, deren Kopf mit einer Öse 18 versehen ist. Diese Zunge 16 wird jeweils in einen Schlitz 1£ eingesteckt, der in dem stirnseitigen Rand der Oberseite <? vom Maschinensockel 2 vorgesehen ist. Dabei kommen die Ösen 18 an den beiden stirnseitigen Enden der oberen Längskanten des Sockels 2 zu liegen.
Die vorderen und hinteren Klappwände 6, 8 sind an ihrer unteren Kante mit Drehzapfen 20, 21 versehen, von denen der eine 20 entgegen der Wirkung einer Feder 22 zurückziehbar und mit einem Ansatz 2% versehen ist. Wie aus den Fig. 4, 5 und 10 hervorgeht, sind die vorderen und hinteren Klappwände i>, 8 durch Einstecken des Drehzapfens 20 in die Hülse 1£ und des Drehzapfens 21 in die Öse 18 beiderseits der Oberseite 2 des Maschinensockels 2 abnehmbar angelenkt.
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Die Klappwände §_ und 8 können an jeden beliebigen vorderen oder hinteren Rand der Oberseite 2, des Maschinensockels £ angesetzt werden. Da sie von der oberen Kante in Richtung der unteren Kante gewölbt sind, kann man in Betriebsstellung auf flacher Arbeitsfläche (Fig. S) beliebig ihre hohle oder bauchige Seite als Rampe zum Heranrutschen des Nähguts benutzen.
Da man die stirnseitige Klappwand 7 und die mit den Ösen versehene Zunge 16 vom Schlitz 1£ der stirnseitigen Oberkante des Maschinensockels £ wegnehmen kann, ist der überhängende Sockelabschnitt 10 von jeglichem Glied zur Befestigung der Klappwände 6-8 frei, wenn die Maschine zum Nähen von röhrenförmigem Nähgut vorbereitet ist (Fig. 6).
Weitere Varianten dieser zweiten Ausführungsform sind noch denkbar. Insbesondere könnten die parallel zu den beiden oberen Längskanten des Maschinensockels 2 in Bohrungen 24_ des Ständers 2 sitzenden Hlilsen IJj z.B. weggelassen und einer der Drehzapfen 20, 21 von jeder der Klappwände (5, 8 könnte in abnehmbarer Weise in die eine der Bohrungen 24 eingesteckt werden.
Selbstverständlich können in bekannter Weise die Klappwände aus Metall oder aus Kunststoff bestehen.
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Vorzugsweise wird jedoch zu ihrer Anfertigung leichtgefärbter oder ungefärbter durchsichtiger Kunststoff verwendet.
Gemäss einer Variante dieser zweiten Ausführungsform umfasst die Haschine eine Vorrichtung 28 - 33 zur Verriegelung der Zunge ljD in Kaschinensockel 2.
Diese in den Maschinensockel 2_ eindringende Zunge ist mit zwei lappen _2j3 verlängert, die in Nuten 2(5 hinter ein Rückhaltegliea 27 eingreifen (Fig. 12). Diese Zunge weist ferner einen Schlitz 20 auf, in welchen eine Nase 29 eines im Sockel 2_ eingebauten Hebels ^O unter Wirkung einer Rückstellfeder 2i eindringt (Fig. 13), die auf einem Ansatz j52 eines Druckknopfes 21 zur Entriegelung der Zunge 1έ> montiert ist.
Es ist somit möglich, die stirnseitige Klappwand 1_ vom Maschinensockel 2 loszutrennen, indem der Knopf ^3 gegen den Verriegelungshebei ^O und die Rücksteilfeder yi niedergedrückt wird.
Cleraäss einer weiteren Variante der zweiten Ausführungsform wird mindestens eine der in den Bohrungen 24, des Maschinenständers 2 sitzende Hülse 15 mit einem Anschlag 35. versehen, der in Arbeitsstellung gemäss Fig. 5 jede Verschiebung der entsprechenden vorderen oder hinteren Klappwand gegen den Ständer J5 verhindert.
Dieser ringförmige Anschlag 3_5 sitzt auf einem Ansatz j5£
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der in den Bohrungen _24 des Ständers 2 sitzenden Hülsen 15. Diese Anschläge 3.5, sind derart gestaltet, dass sie sich gegen eine Schulter abstützen, die in der entsprechenden oberen Längskante des Pockels ί? ausgebildet ist. Diese Anschläge 3_5 weisen ferner einen Vorsprung T7 auf, der sich nahe bei der dem Ständer 2 ^enachbarten Kante ^8 der Klappwände 6_ und 8 in den Arbeitsstellungen gemäss den Pig. 5 und 14 befindet.
Erst dann, wenn die vorderen und hinteren Klappwände f> und 8 möglichst parallel zur Oberseite 9_ des Gockels 2 liegen (siehe Fig. 16), können sie also gegen den ständer 3 verschoben werden, um den Drehzapfen 2X aus der Öse 18 und dann den Zapfen 20 aus der Hülse -L5_ herauszuziehen. Folglich kann die vordere Klappwand 6, wenn sie sich in der in den Fig. 5 und 14 dargestellten Arbeitsstellung befindet, nicht von Rand der Oberseite <) des Sockels 2 aus Versehen losgetrennt werden.
Man könnte sich selbstverständlich damit begnügen, nur .lie Hülse 1£ am vorderen Rand der Oberseite 9 des Sockels 2 mit einem ringförmigen Anschlag 3J5 zu versehen, da die an der hinteren Oberkante des Sockels 2 angelenkte Klappwand 8 weniger Gefahr läuft, beim Nähen in der in Fig. 5 dargestellten Arbeitsstellung aus Versehen ausgehängt zu werden.
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IS
Leerseite

Claims (17)

  1. Patentansprüche
    L. Tragbare Mähmaschine, deren Gestell aus einem Sokkel, einen ständer, einem Oberarm, einem Kopf und Klappwänden besteht, die an Rand der Oberseite des Sockels angelenkt sind, dadurch gekennzeichnet , dass die Klappwände (6,7,0) abnehmbar an der Oberkante des Sockels (2) anp?elenkt sind, wobei ein dem freien Ende des Sockels (2) benachbarter Abschnitt (10) in bezug auf den dem Ständer (3) benachbarten Abschnitt (11) des Sockels (2) überhängend ist.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet , dass die Oberseite (9) des Sockels (2) an ihrem Umfang vorstehende Kanten aufweist, die mit Nuten zusammenwirken, mit welchen die Innenseite der Klappwände (6,7,B) längs ihres unteren Randes versehen ist.
  3. 3. Maschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , dass die besagten vorstehenden Kanten durch den Steg von U-förmigen Klammerhaken (12) gebildet sind, die am Sockel (2) längs des Randes seiner Oberseite (9) befestigt sind und vorstehen.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 1, bei welcher einzelne Klappwände vom oberen Rand in Richtung des unteren Randes gewölbt
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    sind, dadurch gekennzeichnet , dass diese Klappwände (6,8) Mittel zu ihrer Befestigung am Sockel (2) aufweisen, die es gestatten, nach Belieben ihre bauchige oder ihre hohle Seitenfläche als Rampe zum Ileranrutschen der Näharbeit zum Nähtisch zu benutzen.
  5. 5. Maschine nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet ,dass parallel zu den beiden oberen Längskanten des Sockels (2) und jedenfalls Ln unmittelbarer Nähe des Ständers (3) ein Lager (15) vorgesehen ist, dass eine Öse (18) auf beiden oberen Längskanten des Sockels (2) in unmittelbarer Nähe seiner Stirnseite angeordnet ist, und dass Drehzapfen (20,21), die in den unteren Ecken der Klappwände (6,8) sitzen, in abnehmbarer Weise in den Lagern (15) und Ösen (18) eingesteckt werden, welche auf jeder der oberen Längskanten des Sockels (2) angeordnet sind.
  6. 6. Maschine nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet , dass das lager (15) durch eine Bohrung (24) gebildet ist, die im Ständer (3) in die Verlängerung der oberen Längskanten des Sockels (2) eingearbeitet ist.
  7. 7. Maschine nach den Ansprüchen 1, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet , dass eine Hülse (15) in jeder der
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    beiden Bohrungen (24) des Ständers (3) sitzt.
  8. 8. Maschine nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch ge kennzeichnet , dass mindestens einer (20) der Drehzapfen (20, 21) von jeder der vorderen und hinteren Klappwände (6,8) zurückziehbar ist, und dass diese Klappwände an jeden beliebigen vorderen oder hinteren Rand der Oberseite (9) des Sockels (2) angesetzt werden können.
  9. 9. Maschine nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet , dass die Ösen (18) am Ende von Zapfen (17) gebildet sind, mit welchen die stirnseitige Klappwand (7) an der stirnseitigen Oberkante des Sockels (2) angelenkt wird.
  10. 10. Maschine nach den Ansprüchen 1, 5 und 9, dadurch gekennzeichnet , dass die mit Ösen (18) versehenen Zapfen (17) mit einem Halter (16) fest verbunden sind,welcher an der Stirnseite des Sockels (2) abnehmbar angesetzt wird.
  11. 11. Maschine nach Anspruch 10, dadurch g e k e η η zeichnet , dass der besagte Halter (16) aus einer Zunge besteht, die in einen, im stirnseitigen Rand der Oberseite (9) des Sockels (2) eingearbeiteten Schlitz (19) eingesteckt wird.
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  12. 12. Maschine nach den Ansprüchen 1 und lj, dadurch gekennzeichnet , dass mindestens die eine der Klappwände (6,7,8) aus durchsichtigem ungefärbtem oder leicht gefärbtem Kunststoff gefertigt ist.
  13. 13. Maschine nach Anspruch 11, dadurch g e k e η η zeichnet , dass sie eine Vorrichtung (28-33) "ur Verriegelung der besagten Zunge (16) im Sockel (2) der Maschine aufweist.
  14. 14. Maschine nach Anspruch 13, dadurch g e k e η η
    zeichnet , dass die Vorrichtung zur Verriegelung der Zunge (16) im Maschinensockel (2) einen Hebel (30) umfasst, der im Sockel (2) eingebaut ist und mit einer in einen
    Schlitz (28) der Zunge (16) eindringenden Nase (29) versehen ist.
  15. 15. Maschine nach den Ansprüchen 13 und 14, dadurch g e kennzeichnet , dass sie einen Druckknopf (33) auf weist, der es gestattet, die Nase (29) des Hebels (30) ent gegen der Kraft einer Rückstellfeder (31) aus dem Schlitz
    (28) der Zunge zu rücken.
  16. 16. Maschine nach Anspruch 7, dadurch g e k e η η -zeichnet , dass mindestens die eine der Hülsen (15)
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    - 14 -
    τι Lt einem Anschlag (3^,57J versehen ist, der sich nahe bei der dem ständer ("3) benachbarten Kante ('58) der entsprechenden Kiapnwand (6,B) befindet, damit, wenn letztere in Arbeitsstellung heruntergeklappt ist, jede ungewollte Verschiebung dieser Klappwand (6,3) gegen den ständer {"*>) und das Heraustreten ihres anderen Zapfens (21) aus der Öse (18) verhindert wird.
  17. 17. Maschine nach Anspruch 16, dadurch g e k e η η zeichnet, dass der Anschlag einen ringförmigen Teil ( 5~>) aufweist, dessen Vorsprung (57) seitlich vorsteht.
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    ORIGINAL INSPECTED
DE19772728371 1976-06-30 1977-06-21 Tragbare naehmaschine Withdrawn DE2728371A1 (de)

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CH467377A CH613238A5 (en) 1977-04-15 1977-04-15 Portable sewing machine
CH467477A CH615233A5 (en) 1977-04-15 1977-04-15 Portable sewing machine

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