DE2758442B2 - Verstellbarer Möbelfußverbinder - Google Patents

Verstellbarer Möbelfußverbinder

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DE2758442B2 DE19772758442 DE2758442A DE2758442B2 DE 2758442 B2 DE2758442 B2 DE 2758442B2 DE 19772758442 DE19772758442 DE 19772758442 DE 2758442 A DE2758442 A DE 2758442A DE 2758442 B2 DE2758442 B2 DE 2758442B2
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Ernst Otto 5885 Schalksmuehle Loos
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Besser Wohnen Sonneborn 5880 Luedenscheid D GmbH
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    • A47C1/12Theatre, auditorium, or similar chairs
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen verstellbaren Möbelfußverbinder nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Der Befestigungsabschnitt der beiden Teile eines solchen Möbelfußverbinder ist im wesentlichen ringförmig ausgebildet und eignet sich so zum Aufstecken auf Füße insbesondere von Polstermöbeln. Die verstellbare Zuordnung der beiden Laschen, die zwei benachbarte Möbelfüße nebeneinander stehender Möbel miteinander verbinden, ist /weckmäßig, weil die Möglichkeit besteht, die beiden Möbelstücke möglichst dicht aneinander zu Fixieren. Die Verstellbarkeit trägt auch den verschiedenen Abständen der Möbelfüße von den Möbelkanten Rechnung. Daher ist ein verstellbarer Möbelfußverbinder universeller als eiii starrer Möbelfußverbinder mit nicht veränderbarem Abstand der Befestigungsabschnitte voneinander.
Gemäß einem älteren Vorschlag der Anmelderin (DE-OS 27 08 427) besitzt die im Querschnitt rechteckige Zunge der einen Lasche etwa mittig und sich in Längsrichtung der Zunge erstreckende Reihen von Arretierzapfen, von denen je eine Reihe mittig auf jeder Breitseite der Zunge vorgesehen ist Die mit der die Zunge aufweisenden Lasche zusammenwirkende zweite Lasche besitzt Führungen zur verschieblichen Halterung der Zunge. Teile dieser Führung sind als Hülse ausgebildet, die zwei zueinander parallel verlaufende Wände mit jeweils einer Lochreihe besitzt, deren Löcher zum Zusammenwirken mit den Arretierzapfen der Zunge bestimmt sind. In Einsteckrichtung befinden sich an den Arretierzapfen stirnseitig Schrägen, die das Einstecken und Zusammenschieben der beiden Laschen erleichtern. So ist es sehr leicht möglich, zwei Möbelfüße mit je einer Lasche zu versehen, diese miteinander zu kuppeln und so weit zusammenzuschieben, daß ein fester Zusammenhalt der betreffenden Möbelstücke gewährleistet ist. Außerdem ist eine feinstuf'ge Verstellbarkeit gegeben. Weiterhin ist mit dem Möbelfußverbinder nach dem älteren Vorschlag der Anmelderin sichergestellt, daß die einmal verbundenen Möbel nicht wieder auseinanderrücken können. Zwar ist die Verbindung der beiden Laschen miteinander wieder lösbar, sofern dies gewünscht wird, jedoch nur mit Hilfe eines Werkzeugs, mit dessen Hilfe die zueinander parallelen Wandteile des hülsenförmigen Abschnitts aufgespreizt werden können.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen verstellbaren Möbelfußverbinder der vorausgesetzten Art dahingehend zu verbessern, daß bei einfacher, dauerhafter und feinstufiger Arretierung der beiden Laschen aneinander ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen die Laschen auch wieder voneinander distanziert und in anderer Stellung leicht wieder fixiert werden können. Dabei soll der verstellbare Möbelfußverbinder möglichst einfach ausgebildet sein.
Ein verstellbarer Möbelfußverbinder nach der Erfindung, der diese Aufgabe löst, ist im Kennzeichenteil des Patentanspruchs I angegeben. Erfindungsgemäß ist zunächst vorgesehen, daß sowohl die Zunge der einen
so Lasche als auch die Hülse der anderen Lasche jeweils Lochreihen aufweisen, wodurch eine sehr leichtgängige Verschiebung der ineinandergreifenden Laschen in beiden Verstellrichtungen möglich ist. Zur Arretierung in der gewünschten Stellung können die beiden Laschen mit Hilfe eines Verschlußstücks gesichert werden, welches Arretierzapfen aufweist, die die fluchtenden Löcher der Lochreihen durchgreifen und damit die vorgewählte Stellung der Laschen fixieren. Die nachträgliche Verstellung und Wiederfixierung ist
bo insoweit sehr einfach durchzuführen, weil es genügt, das Verschlußstück aus der Riegelstellung zu entfernen, die Laschen bis zur mit der gewünschten Stellung übereinstimmenden Deekungslage von Löchern in beiden Laschen zu verschieben und sodann das Verschlußstück wieder in Riegelstellung zu bringen. Dadurch, daß die An etierzapfen des Verschlußstückes in der Riegelstellung einander gegenüberliegende Löcher zweier einander paralleler Wände der Hülse und
Löcher der Zunge durchsetzen, wird eine an sich äußerst stabile 3-Zonen-Abstützung erzielt.
Zweckmäßig ist das Verschlußstück formschlüssig, z. B. mit einer Schnapp- oder Klemmrasung, auf die zugehörige Hülse aufgesetzt Da im besonderen daran gedacht ist, die Teile des verstellbaren Möbelfußverbinders als Kunststoffspritzgießteile auszubilden, kann auch ein überaus geringes Übermaß im Durchmesser der Arretierzapfen des Verschlußstücks gegenüber den Innendurchmessern der Löcher genügen, um einen wirksamen Verbund mit den Löchern zu gewährleisten. Zweckmäßig gelangen jeweils mehrere Arretierzapfen mit mehreren Löchern beider Laschen in Eingriff.
Gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Verschlußstück mit Schultern versehen ist, die sich etwa parallel zu den Zapfen erstrecken und sich an der die Hülse aufweisenden Lasche abstützen. Die Schultern können selbst Rastmittel ausbilden oder aufweisen, so daß die Vemstung oder eine zusätzliche Verrastung durch die Schultern übernommen wird. Ein weiterer Vorteil der Schultern besteht darin, daß diese eine Bedienungserleichterung bewirken, weil sie Handhabungskanten bilden, die ein einfaches Abnehmen des Verschlußstückes ermöglichen.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes besteht darin, daß das Verschlußstück mit einem flexiblen Steg an einer der beiden Laschen, vorzugsweise an der die Hülse aufweisenden Lasche angelenkt ist, wobei Schloß und Lasche einstückig ausgebildet sein können, und wobei der Steg als Filmscharnier ausgebildet sein kann. Der besondere Vorzug dieser möglichen Ausbildungen besteht einmal in der Unverlierbarkeit des Verschlußstücks, welches über den flexiblen Steg mit einer der beiden Laschen dauerhaft verbunden ist. Infolge der flexiblen Ausbildung des Steges ist trotz der Verbindung des Verschlußstücks mit der Lasche dessen einfache störungsfreie Handhabung möglich. Die einstückige und werkstoffschlüssige Einheit von Verschlußstück und Lasche ermöglicht die gemeinsame Herstellung dieser einstückigen, aber mehrteiligen Einheit in einem Arbeitsgang, beispielsweise durch Spritzgießen. Dabei kann der Steg als dünner Spritzsteg ausgebildet werden. Der flexible Steg bietet außerdem den Vorteil, daß das Verschlußstück von zwei verschiedenen Seiten steckbar ist, was sehr zweckdienlich ist.
Um insbesondere bei einer als Filmscharnier ausgebildeten flexiblen Verbindung diese Möglichkeit des wahlweisen Einsteckens von zwei Seiten aus zu erleichtern, ist nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung vorgesehen, daß die dem Steg benachbarte Schulter des Verschlußstücks im Anlenkbereich des Stegs eine Aussparung aufweist. Diese Aussparung dient der Aufnahme des Kupplungsendbereichs in der Riegelstellung des Verschlußstücks.
Zur Vergrößerung des möglichen Verstellbereichs ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen, daß eine der die in Reihe angeordneten Löcher aufweisende Wand der Hülse am Ende der Lasche eine vorzugsweise der Lochteilungslänge entsprechend tiefe Ausnehmung besitzt. Dieser Vorteil äußert sich insbesondere bei mit einer Kröpfungsstufe zwischen Befestigungsabschnitt und Kupplungsabschnitt versehenen Laschen. Die Kröpfungsstufe kann dann in die Ausnehmung eintreten, wodurch eine um das Maß der Lochteilungslänge dichtere Zuordnung der Befestigungsabschnitte der Laschen möglich ist. Gleichwohl wird durch diese Maßnahme die andere Extremstellung bei maximal voneinander entfernten Befestigungsabschnitten nicht beeinträchtigt, weil eine zweite Wand der Hülse entsprechend ohne die beschriebene Ausnehmung ausgebildet sein kann, deren zusätzliches Loch zur Aufnahme des Verschlußstücks benutzt werden kann.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 eine Aufsicht auf einen Möbelfußverbinder mit gekuppelten Laschen und dem Verschlußstück in Offenstellung,
F i g. 2 einen Schnitt gemäß Schnittlinie H-IIin F i g. 1,
F i g. 3 einen entsprechenden Schnitt gemäß Schnittlinie II-II in Fig. 1 mit dem Verschlußstück in der Riegelstellung,
Fig.4 die Riegelstellung einer engsten Zuordnung der Laschen und
F i g. 5 eine Riegelstellung mit am weitesten entfernter Zuordnung der Laschen (Fig.4 und 5 in einem Teillängsschnitt größeren Maßstabs).
Der Möbelfußverbinder besteht aus einer Lasche 10 und einer Lasche 11. Beide Laschen 10, 11 besitzen an ihren äußeren Enden je einen ringförmigen Befestigungsabschnitt 12. Die Befestigungsabschnitte 12 können von unten her auf im Durchmesser entsprechend ausgebildete Möbelfüße aufgeschoben werden. Eei der Lasche 10 schließt sich an den ringförmigen Befestigungsabschnitt 12 eine im Querschnitt etwa rechteckige längliche Zunge 13 an. Diese Zunge 13 besitzt eine sich in der Mitte über ihre Länge hinwegerstreckende, mehrere Löcher 14 aufweisende Lochreihe 15 auf. Der jeweilige Lochmittenabstand zweier benachbarter Löcher 14 (Lochteilungslänge t)\si gleich. Ebenso sind die Durchmesser der die Zunge 13 durchsetzenden Löcher 14 identisch.
Am ringförmigen Befestigungsabschnitt 12 der anderen Lasche 11 sind zwei zueinander parallele Stege 16 ausgebildet, die Führungsstege 17 und zu ihrem äußeren Ende hin eine Hülse 18 aufweisen, die gleichfalls als Führung für die Zunge 13 dient. Die Hülse 18 wird seitlich durch die Stege 16 begrenzt, nach oben hin durch eine Wand 19 und nach unten hin durch eine dazu parallel verlaufende Wand 20. In Übereinstimmung zur Lochreihe 15 ist in jeder der beiden Wände 19 und 20 ebenfalls je eine Lochreihe 21, 22 ausgebildet, von denen die Lochreihe 21 der oberen Wand 19 drei Löcher 23 und die Lochreihe 22 der unteren Wand 20 vier Löcher 24 aufweist. Die Löcher 23 und 24 besitzen das gleiche Lochteilungsmaß t und den gleichen Durchmesser wie die Löcher 14 der Lochreihe 15 in der Zunge 13 der Lasche 10.
Zur Verriegelung der beiden Laschen 10 und 11 in einer Lage, in der sich jeweils die Löcher 14 der Lochreihe 15 mit Löchern 23 der Lochreihe 21 und Löchern 24 der Lochreihe 22 überdecken, ist ein Verschlußstück 25 vorgesehen, Dieses ist im Querschnitt etwa bügeiförmig ausgebildet und besitzt an den Seiten Stege 26, 27, die die Stege 16 der Lasche 11 seitlich übergreifen, wie dies insbesondere aus F i g. 3 ersichtlich ist. Mittig zu den Stegen 26, 27 gleichgerichtet befinden sich am Verschlußstück 25 drei ArretierzapfBn 28, deren Abstand voneinander dem Lochteilungsmaß t entspricht und deren jeweiliger Außendurchmesser etwa gleich dem Innendurchmesser der Löcher 14, 23, 25 ist. Das Verschlußstück 25 ist über einen flexiblen Steg 29 mit der Lasche 11 verbunden. Beim Ausführungsbeispiel ist der Steg 29 als im
Verhältnis zu seiner Länge dünnes Filmscharnier ausgebildet und einstückig einerseits am Verschlußstück 25 und andererseits außen am Steg 16 der Lasche 11 angespritzt. Somit ist das Verschlußstück 25 unverlierbar an der Lasche 11 gehalten, noch dazu in einer solchen Position, die durch einfaches Umlegen — wie in Fig.2 veranschaulicht — des Verschlußstücks 25 ein leichtes Einführen der Zapfen 28 in die Löcher 23 der Lochreihe 21 gewährleistet. Infolge der flexiblen Ausbildung des Kupplungsstegs 29 und infolge seiner Länge ist auch ein Einführen der Zapfen 28 aus der Gegenrichtung her möglich, wodurch sich die in F i g. 3 dargestellte Zuordnung ergibt. Man kann daher je nach Bedarf das Verschlußstück von der Oberseite der Laschen als auch von ihrer Unterseite her montieren und demontieren. Bei der in F i g. 3 dargestellten Befestigungsart dient eine zwischen den Stegabschnitten 27 vorgesehene Ausnehmung 30 zum Durchtritt des Steges 29 an seine Anbindungsstelle am Steg 16 der Lasche 11. Im übrigen ist bei dieser Befestigung gemäß F i g. 3 infolge des notwendigen Herumdrehens des Schlosses 25 um sich selbst die flexible Kupplung 29 einmal in sich verwunden, was aufgrund ihrer Flexibilität ohne weiteres möglich ist.
Es ist ersichtlich, daß durch Eingreifen der im Ausführungsbeispiel drei Zapfen 28 durch die Löcher 23,14 und 24 eine einwandfreie Arretierverbindung der Laschen 10 und 11 zueinander gewährleistet ist. Den Eingriff der Zapfen 28 mit den Löchern der Verbindungsteile zeigen sehr anschaulich die F i g. 4 und 5. Um trotz der Kröpfungsstufe 31 zwischen dem ringförmigen Befestigungsabschnitt 12 und der Zunge 13 der Lasche 10 (entsprechende Kröpfungsstufen 32 befinden sich auch zwischen den Stegen 16 und dem ringförmigen Befestigungsabschnitt 12 der Lasche 11) noch eine sehr enge Zuordnung der Laschen 10 und 11 erreichen zu können, ist die Wand 19 der Hülse 18 gegenüber ihrer Wand 20 zurückversetzt; es entsteht so eine etwa der Lochteilungslänge t entsprechende Ausnehmung 32 zur Aufnahme der Kröpfungsstufe 31. Da die untere Wand
ίο 20 länger ist und ein Loch 24 mehr aufweist, ist eine besonders weite, noch arretierbare Zuordnung der Befestigungsringe 12 voneinander möglich, wobei das Verschlußstück 25 von unten her eingesteckt ist und seine drei Zapfen 28 durch Löcher 24 der unteren Wand 20, ferner durch drei Löcher 14 der Zunge 13 und durch zwei Löcher 23 der oberen Wand 19 hindurchgreifen.
Eine gesicherte Halterung des Verschlußstücks 25 in der Riegelstellung kann allein aufgrund von Toleranzunterschieden zwischen den Arretierzapfen 28 und den miteinander fluchtenden Kupplungslöchern Zustandekommen. Durch die Ausbildung der Stege 27 und 28, insbesondere die der Stege 26, entsteht eine Handhabungskante 33, die das Entfernen des Verschlußstücks 25 aus der Riegelstellung erleichtert.
Die Lasche 10 ist mit Befestigungsring 12 und Zunge 13 einstückig und einteilig aus Kunststoff gespritzt, während die Lasche 11 mit Befestigungsring 12, den Stegen 16, dem hülsenförmigen Abschnitt 18, den flexiblen Steg 29 und dem Verschlußstück 25 ebenfalls eine einstückige, jedoch mehrteilige Einheit bildet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Verstellbarer Möbelfußverbinder, bestehend aus zwei jeweils einen Befestigungsabschnitt zur Verbindung mit dem Möbelfuß und einen Kupplungsabschnitt zur verstellbaren Verbindung miteinander aufweisenden Laschen, wobei der Kupplungsabschnitt der einen Lasche als Zunge ausgebildet ist, die in einer an der anderen Lasche ausgebildeten Hülse längsverschieblich gelagert ist, wobei die Hülse in Reihe angeordnete Löcher aufweist, in die zur gegenseitigen Festlegung der Laschen Arretierzapfen eingesteckt sind, dadurch gekennzeichnet, daß an der Zunge (13) mindestens eine mit den Löchern (23, 24) der Hülse (18) wenigstens teilweise in Überdeckung zu bringende Lochreihe (15) ausgebildet ist und daß die Arretierzapfan (28) Teile eines Verschlußstücks (25) sind und durch die fluchtenden Löcher (14,23,24) aller Lochreihen (15, 21,22) hindurchgesteckt sind.
2. Möbelfußverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußstück (25) formschlüssig, ζ. B. mit einer Schnapp- oder Klemmrastung, auf die zugehörige Hülse (18) aufgesetzt ist.
3. Möbelfußverbinder nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußstück (25) mit Schultern (26,27) versehen ist, die sich etwa parallel zu den Zapfen (28) erstrecken und sich an der die Hülse (16, 17, 18) aufweisenden Lasche (11) außen abstützen.
4. Möbelfußverbinder nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußstück (25) mit einem flexiblen Steg (29) an einer der beiden Laschen, vorzugsweise an der die Hülse (16 bis 18) aufweisenden Lasche (U) angelenkt ist.
5. Möbelfußverbinder nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußstück (25) und die Lasche (11) einstückig ausgebildet sind.
6. Möbelfußverbinder nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (29) als Filmscharnier ausgebildet ist.
7. Möbelfußverbinder nach den Ansprüchen 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die dem flexiblen Steg (29) benachbarte Schulter (27) des Verschlußstücks (25) im Anlenkbereich des Stegs (29) eine Aussparung (30) aufweist.
8. Möbelfußverbinder nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine der die in Reihe (21) angeordneten Löcher (23) aufweisenden Wände (19,20) der Hülse (18) am Ende der Lasche (11) eine vorzugsweise der Lochteilungslänge (t) entsprechend tiefe Ausnehmung (32) besitzt.
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