DE2846333C3 - Vorrichtung zum Einführen von Vorhanggleitern in den zugehörigen Führungskanal - Google Patents

Vorrichtung zum Einführen von Vorhanggleitern in den zugehörigen Führungskanal

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DE2846333C3 DE19782846333 DE2846333A DE2846333C3 DE 2846333 C3 DE2846333 C3 DE 2846333C3 DE 19782846333 DE19782846333 DE 19782846333 DE 2846333 A DE2846333 A DE 2846333A DE 2846333 C3 DE2846333 C3 DE 2846333C3
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47H2015/005Devices for inserting or removing runners or gliders from curtain rails

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einführen von Vorhanggleitern in den zugehörigen Führungskanal einer Vorhangschiene mit einem im Bereich der Einführöffnung des Führungskanals an der Vorhangschiene anbringbaren Eingleisungsorgan, das einen kurzen Führungskanal aufweist.
Bei bekannten Anordnungen dieser Art ist das Eingleisungsorgan praktisch als Magazinschiene ausgebildet, in welcher die Gleiterköpfe aufgenommen werden, die über eine Schleuse (DE-OS 17 29 920) oder die Einführöffnung (DE-OS 22 13 344) oder im Falle elastisch verformbarer Gleiter direkt über den Schienenschlitz in den Führungskanal eingeschoben werden. Nachteilig hieran ist, daß die Gleiterköpfe einzeln in die Magazinschiene eingelegt werden müssen, was sich als sehr umständlich und zeitraubend erweisen kann. Außerdem kann es hierbei durchaus vorkommen, insbesondere im Falle verhältnismäßig breiter Vorhänge, daß die Magazinschiene nicht sämtliche Gleiter
ίο aufnehmen kann. Ein weiterer Nachteil der bekannten Anordnungen ist darin zu sehen, daß es verhältnismäßig schwierig ist, die Magazinschiene sauber in Stellung zu bringen, und zwar weil zum einen beim Hochheben der Magazinschiene praktisch das Gewicht des gesamten
π Vorhangs überwunden werden muß und zum anderen der von der Magazinschiene herabhängende Vorhang die freie Sicht stören kann. Die bekannten Anordnungen der vorstehend geschilderten Art sind daher trotz ihrer zwischenzeitlich erreichten nicht unbeträchtlichen Verbreitung lediglich als Notlösungen anzusehen.
Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, unter Vermeidung der Nachteile der bekannten Anordnungen eine Vorrichtung eingangs erwähnter Art mit einfachen Mitteln so
r> auszubilden, daß nicht nur die Gleiter bequem und dennoch sicher in die Vorhangschiene einführbar sind, sondern daß gleichzeitig auch eine einwandfreie Vorhangbetätigung gewährleistet ist.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt gemäß der Erfindung in überraschend einfacher Weise dadurch, daß der Führungskanal des Eingleisungsorgans unterhalb der Einführöffnung des Führungskanals der Vorhangschiene angeordnet ist und im Bereich seiner einführöffnungsseitigen sowie seiner vorhangschienen-
J5 fernen Begrenzungswandungen einen durchgehenden Schlitz aufweist, und daß im Bereich der Oberkante des Vorhangs bzw. des Vorhangtragbands eine über die gesamte Vorhangbreite sich erstreckende, in den Führungskanal des Eingleisungsorgans einführbare, in sich bewegliche Führungsleiste vorgesehen ist, auf welcher in periodischen Abständen die Gleiter angeordnet sind.
Hierbei ist es lediglich erforderlich, den Anfang der in sich beweglichen Führungsleiste in den Führungskanal des Eingleisungsorgans einzulegen. Danach kann die Führungsleiste praktisch in einem Arbeitsgang durch den oben und unten geschlitzten Führungskanal des Eingleisungsorgans hindurchgezogen werden, wobei die Köpfe der mit ihrem Hals im oberen Schlitz des
V) Führungskanals des Eingleisungsorgangs laufenden Gleiter automatisch durch die Einführöffnung des Führungskanals der Vorhangschiene hindurchgeführt und auf den Laufflächen der Vorhangschiene abgesetzt werden, während die den Führungskanal des Eingleisungsorgangs verlassenden Bereiche der Führungsleiste unterhalb der Vorhangschiene praktisch abgedient vorbeizziehen. Beim Zurückziehen des Vorhangs kann sich dieser ohne weiteres in Falten legen. Die erfindungsgemäßen Maßnahmen gewährleisten daher eine bisher nicht für möglich gehaltene Rationalisierung und Vereinfachung des Einführvorgangs von Vorhanggleitern in den jeweils zugehörigen Führungskanal einer Vorhangsschiene und stellen somit eine entscheidende Verbesserung eines Massenartikels dar.
Es sind zwar auch schon Anordnungen bekannt geworden, bei denen im Bereich des oberen Rands des Vorhangs bzw. des Vorhangtragbandes Gleitkörper vorgesehen sind, welche beim Aufhängen des Vorhangs
durch ein Eingleisungsorgan hindurchgezogen werden (DE-OS 24 21 968,25 04 437 und 23 37 718). Bei den hier am oberen Rand des Vorhangs bzw. des Vorhangtragbandes angeordneten Gleitkörpern handelt es sich jedoch um die den Vorhang tragenden Gleiter, welche durch das Eingleisungsorgan, das in die Einführöffnung des Führungskanals der Vorhangschiene eingesteckt wird, direkt in den zugeordneten Führungskanal der Vorhangschine eingeführt werden. Nachteilig hieran ist daß hierbei der Vorhang bzw. das Vorhangtragband im aufgehängten Zustand durch den Schienenschlitz in den Führungskanal der Vorhangschiene hineinragen. Die hier erforderliche Schlitzbreite hängt daher von der Stoffqualität, der Faitenlage und dergleichen ab. Ganz abgesehen davon ist davon auszugehen, daß sich jeder Vorhang beim Zurückziehen in Falten legt Das ist jedoch bei einer Anordnung vorstehend umrissener Art wir im Rahmen der Schlitzbreite möglich, was dazu führt daß ein derartiger Vorhang praktisch nicht auf einfache Weise zurückgezogen werden kann. Die vorstehend geschilderten bekannten Anordnungen erfüllen daher nicht die Anforderungen, die heute an modernen Wohnkomfort gestellt werden und stellen daher keine Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe dar.
Bei einer weiteren, ebenfalls aus der DE-OS 24 21 968 bekannten Anordnung sind die über eine Gabel in den Laufkanal einführbaren Gleiter durch ösen am oberen Vorhangrand festgelegt und miteinander durch eine als Zugmittel dienende Schnur verbunden. Hierbei ist es zwar möglich, daß sich der Vorhang in Falten legen kann. Es ist jedoch nur möglich, die an den Gleitern befestigte Schnur im gespannten Zustand in den Laufkanal einzuziehen, was eine besonders unhandliche und unbequeme und daher mit Gefahr verbundene Bedienung erfordert.
Vorteilhafte Weiterbildungen und zweckmäßige Ausgestaltungen der übergeordneten Maßnahmen sind in den Ansprüchen 2 bis 7 gekennzeichnet.
Nachstehend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher beschrieben.
Hierbei zeigt
F i g. 1 das an einer Vorhangschiene befestigte Eingleisungsorgan mit eingeführter Führungsleiste anhand eines Schnitts entlang der Linie b-b in F i g. 2,
F i g. 2 eine Seitenansicht der Anordnung nach F i g. 1 ohne Vorhangschiene anhand eines Schnitts entlang der Liniea-ain Fig.3und
F i g. 3 eine Draufsicht auf die Anordnung nach F i g. 2 in Richtung des Pfeiles R gesehen.
In F i g. 1 ist bei 1 eine Vorhangschiene angedeutet, die in an sich bekannter Weise mit einem Führungskanal 2 zur Aufnahme der Köpfe von am oberen Vorhangrand bzw. an einem den oberen Vorhangrand aufnehmenden Tragband 8 angeordneten Gleitern 3 versehen ist Der Führungskanal 2 ist mit einer Einführöffnung 4 versehen, durch welche die Köpfe der Gleiter 3 eingeführt werden können. Die Einführöffnung 4 kann einfach in an sich bekannter Weise durch einen entsprechenden Ausschnitt der Laufschenkel des Führungskanals 2 gebildet werden.
Zur Erleichterung des Einführens der Gleiter 3 in den Führungskanal 2 ist am oberen Vorhangrand bzw. am oberen Rand des Tragbands 8 eine in sich bewegliche, über die gesamte Vorhangbreite sich erstreckende Führungsleiste 12 vorgesehen, auf der in periodischen Abständen die Gleiter 3 angeordnet sind. Unterhalb der Einführöffnung 4 des Führungskanals 2 der Vorhangschiene 1 ist ein der Führungsleiste 12 zugeordnetes Eingleisungsorgan 5 vorgesehen, das einen kurzen, die Einführöffnung 4 überbrückenden Führungskanal 9 ίο aufweist, dessen Eingang zum Einführen des Anfangs der Führungsleiste 12 aus der Ebene der Einführöffnung 4 leicht nach unten herausgebogen ist. Der Führungskanal 9 ist im Bereich seiner einführöffnungsseitigen sowie im Bereich seiner vorhangschienenfernen Begrenzungswandungen mit jeweils einem durchgehenden Schütz 10 bzw. 11 versehen. Durch den einführöffnungsseitigen Schlitz 11 können die Hälse der Gleiter 3 hindurchgreifen. Durch den vorhangschienenfernen Schlitz 10 kann der obere Vorhangrand bzw., im dargestellten Ausführungsbeispiel das Tragband 8 hindurchgreifen. Das Eingleisungsorgan 5 kann als einteiliger oder zweiteiliger Gußformling ausgebildet sein.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel besteht die in sich bewegliche Führungsleiste 12 aus eng hintereinander angeordneten, einzelnen Führungsgliedern 7, die jeweils die gleiche Konfiguration aufweisen. In bestimmten Abständen ist auf jeweils einem Führungsglied 7 ein Gleiter 3 angeordnet. Die Gleiter 3 können an die jeweils zugeordneten Führungsglieder 7 angeformt oder auf diese aufgesetzt sein. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Gleiter 3 mit einem Keil 6 in eine entsprechende Ausnehmung der Führungsglieder 7 eingesteckt und durch einen Stift gesichert. Es wäre aber auch denkbar, den Teil 6 einfach selbsthemmend auszubilden oder einfach mit dem jeweils zugeordneten Führungsglied 7 zu verkleben bzw. zu vernähen oder dergleichen.
Die Führungsglieder 7 können an sich jede beliebige Konfiguration aufweisen. Besonders zweckmäßig ist es jedoch, wenn die Führungsglieder abgerundete Außenkonturen aufweisen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Führungsglieder etewa kugelförmig ausgebildet, wobei die Seitenflanken abgeflacht sind. Eine andere in den Zeichnungen nicht dargestellte Ausführungsform könnte auch darin bestehen, daß die die Führungsleiste 12 bildenden Führungsglieder als Windungen einer über die gesamte Vorhangbreite sich erstreckenden Wendel ausgebildet sind. Eine rationelle Herstellbarkeit ergibt sich auf jeden Fall dann, wenn die so Führungsleiste 12 bzw. die die Führungsleiste 12 bildenden Führungsglieder an die Oberkante des Vorhangs bzw. hier des Vorhangtragbandes 8 angeformt ist bzw. sind.
Die Führungsleiste 12 läßt sich praktisch reißverschlußartig durch das Eingleisungsorgan 5 hindurchziehebn, wobei die Köpfe der Gleiter 3 automatisch in den Führungskanal 2 der Vorhangschiene I gelangen, während die das Eingleisungsorgan im Bereich hinter der Einführöffnung 4 wieder verlassende Führungsleiste 12 freigegeben wird, so daß eine saubere Faltenbildung, die durch die Führungxleiste 12 noch begünstigt wird, möglich ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Einführen von Vorhanggieitern in den jeweils zugehörigen Führungskanal einer Vorhangschiene mit einem im Bereich der Einführöffnung des Führungskanals an der Vorhangschiene anbringbaren Eingleisungsorgan, das einen kurzen Führungskanal aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungskanal (9) des Eingleisungsorgangs (5) unterhalb der Einführöffnung (4) des Führungskanals (2) der Vorhangschiene (1) angeordnet ist und im Bereich seiner einführöffnungsseitigen sowie seiner vorhangschienenfernen Begrenzungswandungen einen durchgehenden Schlitz (10 bzw. 11) aufweist, und daß im Bereich der Oberkante des Vorhangs bzw. des Vorhangtragbandes (8) eine über die gesamte Vorhangbreite sich erstreckende, in den Führungskanal (9) des Eingleisungsorgans (5) einführbare, in sich bewegliche Führungsleiste (12) vorgesehen ist, auf welcher in periodischen Abständen die Gleiter (3) angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in sich bewegliche Führungsleiste (12) aus eng hintereinander angeordneten, einzelnen Fünrungsgliedern (7) besteht, die in bestimmten Abständen mii jeweils einem Gleiter (3) versehen sind.
3. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleiter (3) und die zugeordneten Führungsglieder (7) durch Steckverschluß (Keil 6) aneinander fcstlegbar sind.
4. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergeehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die die Führungsleiste (12) bildenden Führungsglieder (7) abgerundete Außenkonturen aufweisen.
5. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsleiste (12) an die Oberkante des Vorhangs bzw. des Vorhangtragbandes angeformt ist.
6. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergeheneden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die die Führungsleiste (12) bildenden Führungsglieder (7) kugelförmig ausgebildet sind.
7. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die die Führungsleiste (12) bildenden Führungsglieder (7) als Windungen einer über die gesamte Vorhangbreite sich erstreckenden Wendel ausgebildet sind.
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DE2846333B2 DE2846333B2 (de) 1981-03-12
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DE2846333A1 (de) 1980-04-30

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