DE3834238A1 - Verriegelung fuer ein kinderbett mit absenkbaren seiten - Google Patents
Verriegelung fuer ein kinderbett mit absenkbaren seitenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich im allgemeinen auf Kinderbetten
mit absenkbaren Seiten und speziell auf eine neue Verriege
lung für solche Kinderbetten.
Kinderbetten mit absenkbaren Seiten, d.h. Kinderbetten mit
Seiten, die zwischen mehreren Positionen in unterschied
lichen Höhen beweglich sind und die in manchen Fällen voll
ständig abgesenkt werden können, um aus dem Weg unter dem
Matratzenrahmen bewegt zu werden, um erleichterten Zugang
zur Matratze zu gewähren, um das Wechseln der Bettwäsche
zu erleichtern, sind allgemein bekannt. Es ist wichtig,
eine zuverlässige Verriegelung für die absenkbare Seite
eines solchen Kinderbettes vorzusehen, die nicht unabsicht
lich gelöst werden kann. Es ist im besonderen wünschens
wert, eine doppelt- oder dreifach-wirkende Verriegelung zu
haben, die für Kleinkinder schwieriger zu bedienen ist,
als eine Einfachverriegelung. Obgleich es bislang mehrere
doppelt wirkende Verriegelungen gibt, besteht doch noch
immer ein Bedürfnis nach noch besseren Verriegelungen.
Dementsprechend ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung,
eine verbeserte Verriegelung für ein Kinderbett mit ab
senkbaren Seiten zu schaffen.
Kurz gesagt, in Übereinstimmung mit einer gegenwärtig be
vorzugten Ausführungsform dieser Erfindung enthält eine
verbesserte Verriegelung für ein Kinderbett mit absenkbaren
Seiten, das wenigstens eine absenkbare Seite aufweist, die
zwischen den zwei Bettenenden angeordnet ist, eine Ver
riegelungseinrichtung, die von der absenkbaren Seite ge
halten wird, um wenigstens an einem der Stirnseiten des
Betts anzugreifen, um die Position der Seite in Bezug auf
die Stirnseiten zu fixieren. Unzugängliche Betätigungsein
richtungen an der Seite sind wirksam, die Verriegelungsein
richtung zu lösen, damit die Seitenwand des Kinderbetts
bewegt werden kann. Manuell betätigbare Steuereinrichtungen
sind vorgesehen, die eine erste gelöste Position aufweisen,
in der die Bewegung der Steuereinrichtung nicht die Betä
tigungseinrichtung bedient, um die Seite zu lösen, und die
eine zweite, Eingriffsposition aufweisen, in der die Be
wegung der Steuereinrichtung die Betätigungseinrichtung
bedient, um die Seite für die Einstellung zu lösen.
Gemäß einer spezielleren Ausführungsform dieser Erfindung
hat die absenkbare Seite eine horizontal angeordnete obere
Schiene, in der der Verriegelungsmechanismus angeordnet
ist. Der Verriegelungsmechanismus selbst hat einen beweg
lichen Riegel, der in einer Längsrille angeordnet ist, die
in der Rückseite der Schiene ausgebildet ist, und erste
und zweite Verriegelungsstäbe, die in Rillen angeordnet
sind, die sich in Längsrichtung in Bezug auf die Schiene
zu den Enden des Kinderbetts erstrecken, um in Verriege
lungsplatten einzugreifen, wie weiter unten noch vollstän
diger beschrieben wird. Der bewegliche Riegel hat eine Be
tätigungsnase, die durch einen Schlitz in der oberen Schiene
benachbart in der Schiene ausgebildeter Führungen vorsteht,
welche Führungen einen Steuerschieber tragen, der einen
Knopf an einem Ende aufweist, der eingedrückt werden kann,
um die Betätigungsnase zu ergreifen und den Riegel und die
Verriegelungsstäbe in ihren Rillen zu bewegen, wenn die
Steuerung bewegt wird. Wenn jedoch der Knopf nicht einge
drückt ist, dann kann die Steuerung bewegt werden, ohne
irgendeinen Einfluß auf den Riegel und daher auf das Lösen
der absenkbaren Seite zu haben.
Gemäß einer noch weiteren Ausführungsform dieser Erfindung
sind die Enden der langgestreckten Verriegelungsstäbe an
Verriegelungselementen mit vergrößerten Köpfen an den Enden
befestigt, um in Verriegelungsplatten mit schlüsselloch
artigen Öffnungen einzugreifen, die in den Stirnseiten des
Kinderbetts ausgebildet sind, sodaß die Stäbe nicht zurück
gezogen werden können, wenn die absenkbare Seite nicht
leicht angehoben wird. Zu diesem Zweck haben die Verriege
lungsplatten im wesentlichen schlüssellochförmige Öffnun
gen, wobei der Oberabschnitt den vergrößerten Kopf durch
läßt, während der untere Abschnitt nur geringfügig größer
als der Schaft des Stabes ist und es nicht ermöglicht, das
Verriegelungselement wegzuziehen. Auf diese Weise wird
eine dreifach-wirkende Verriegelung geschaffen, die ange
hoben, gestoßen und verschoben werden muß, um die Seiten
wand des Betts zulösen.
Die Erfindung und ihre Weiterbildungen sind Gegenstand der
Patentansprüche. Sie sollen nachfolgend unter Bezugnahme
auf die Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Kinderbetts mit
absenkbaren Seiten, das mit einer Verriegelung
nach der vorliegenden Erfindung ausgerüstet ist;
Fig. 2 eine Teildarstellung, teilweise im Schnitt, eines
Abschnitts der oberen Schiene des Kinderbetts nach
Fig. 1 und des Betätigungsabschnitts der Verriege
lung nach dieser Erfindung;
Fig. 3 eine Teildarstellung des oberen Abschnitts eines
Kinderbetts mit einer Verriegelung nach der vor
liegenden Erfindung;
Fig. 4 einen Schnitt längs den Linien IV-IV von Fig. 3;
Fig. 5 eine vergrößerte Vorderansicht des Steuermechanis
mus nach Fig. 3;
Fig. 6 einen vergrößerten Schnitt längs der Linie VI-VI
von Fig. 3, die Verriegelung in ihrer verriegelten
Stellung zeigend;
Fig. 7 eine Teildarstellung der Verriegelung nach Fig. 6
in ihrer gelösten Stellung;
Fig. 8 einen Schnitt aus der Sicht von oben des Endes des
Verriegelungsstabes längs der Linie VIII-VIII von
Fig. 9;
Fig. 9 eine Teildarstellung im Schnitt des Verriegelungs
stabes nach Fig. 8;
Fig. 10 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, des
Endes des Verriegelungsstabes nach Fig. 9 in seiner
zurückgezogenen Stellung, und
Fig. 11 einen Schnitt längs der Linie XI-XI von Fig. 9,
die Verriegelungsplatte nach der Erfindung von
vorn zeigend.
Bezugnehmend auf Fig. 1 hat ein Kinderbett 10 mit absenk
baren Seiten zwei Stirnwände 12 und 14, die jeweils zwei
Tragfüße 16 und 18 aufweisen. Eine absenkbare Seitenwand
22 ist lösbar zwischen den Stirnwänden angeordnet und ent
hält vorzugsweise obere und untere Schienen 26 und 28 sowie
ein Gitter zwischen ihnen, das beispielsweise von mehreren
Stäben 30 gebildet wird.
Eine Steueranordnung 34 für einen Verriegelungsmechanismus
zum Sichern der absenkbaren Seitenwand ist ungefähr in der
Mitte der oberen Schiene angeordnet.
Die Steueranordnung 34 des Verriegelungsmechanismus ist in
einer perspektivischen Teildarstellung in Fig. 2 illu
striert. Die Anordnung 34 enthält eine Kombination aus
einer Führung und einem äußeren Gehäuse 38, das an der
oberen Schiene der absenkbaren Seitenwand durch geeignete
Befestigungseinrichtungen, wie beispielsweise die zwei
Schrauben 40, befestigt ist, die in dieser Figur und in
den Fig. 6 und 7 sichtbar sind. Das Gehäuse 38 enthält
zwei Schienenführungen 42 aus aufrechtstehenden, L-förmigen
Schienenelementen, die ein verschiebbares Steuerelement 44
tragen, von dem nur ein Teil in Fig. 2 zu sehen ist. Das
Gehäuse hat eine Kappe 39, die ein Ende verschließt. Das
verschiebbare Steuerelement hat einen Knopfabschnitt 48,
der als ein Scharnierblatt ausgebildet ist, wie man in
Fig. 5 erkennen kann. Ein Riegel 52 ist in einer länglichen
Nut 56 angeordnet, die in die Hinterseite der Schiene 26
geschnitten ist. Der Riegel ist im wesentlichen H-förmig
im Querschnitt und enthält zwei Schlitze 58 und 60, die je
weils ein umgebogenes Ende von einem von zwei zurückzieh
baren Verriegelungsstäben 64 und 66 aufnehmen, wie man aus
Fig. 3 entnehmen kann. Der Riegel hat eine Betätigungsnase
70, die an ihm befestigt ist und die sich durch einen
Schlitz 72 in der oberen Schiene 26 erstreckt, und die es
erlaubt, den Riegel wirkungsmäßig mit dem verschiebbaren
Steuerelement 44 (Steuerschieber) in Verbindung zu bringen.
Die Oberseite der Betätigungsnase weist eine Schulter 76
zur Anlage an eine komplementäre Fläche am Knopf 48 und
eine Schräge 78 zum Führen des Knopfes über die Betäti
gungsnase 70 auf, wenn der Steuerschieber 44 von rechts
nach links bewegt wird, wie in Fig. 2 zu sehen, obgleich
der Knopf 48 leicht eingedrückt wird.
Das Steuerschieberelement 44 besteht aus oberen und unteren
Elementen 82 und 84, die durch Schrauben 86 oder ähnliche
Befestigungseinrichtungen zusammengehalten werden, wie man
aus den Fig. 6 und 7 entnehmen kann. Das untere Steuer
schieberelement 82 ergreift die Unterseite der hochstehen
den Schienen der aus zwei Schienen bestehenden Führung 42,
während das obere Steuerschieberelement 44 an der Oberseite
des äußeren Gehäuses 38 benachbart zu den Schienen anliegt,
wie man am besten aus Fig. 2 entnehmen kann. Das verschieb
bare Steuerelement 44 wird daher verschiebbar in der Füh
rung gehalten.
Wie man in Fig. 3 erkennt, ist der Riegel 52 am einem Ende
mit jedem der zurückziehbaren Verriegelungsstäbe 64 und 66
verbunden, die vorzugsweise in Rillen 88 und 89 geführt
sind, die in der Rückseite der oberen Schiene ausgebildet
sind und sich zu den linken und rechten Rändern der Schiene
erstrecken und mit der Regelrille 56 in Verbindung stehen.
Der rechte Verriegelungsstab 66 ist mit einem Basküle-
Element 90 verbunden, das drehbar an der oberen Schiene
montiert ist, sodaß eine Bewegung des Steuerschiebers 44
von links nach rechts, wie in Fig. 3 gezeigt, gleichzeitig
beide Verriegelungsstäbe zurückzieht. Die Gestalt der
Enden der Verriegelungsstäbe und ihr Zusammenwirken mit
den Platten, die an den Stirnwänden des Kinderbetts be
festigt sind, werden unter Bezugnahme auf die Fig. 8
bis 11 später erläutert.
Die Fig. 4 und 5 zeigen den Steuerknopf 48. der benach
bart dem linken Rand des Steuerschiebers 44 ausgebildet
ist und von einer Rille 92 auf drei Seiten umgeben ist, um
einen elastisch angelenkten Knopfaufbau zu bilden, der ein
gedrückt werden kann, um zu bewirken, daß der Knopf die
Betätigungsnase 70 an dem verschiebbaren Riegel 52 er
greift. Wenn der Steuerschieber 44 von links nach rechts
ohne Eindrücken des Knopfes 48 bewegt wird, dann gleitet
der Knopf über die Oberseite der Nase und bewegt den Riegel
nicht und löst die Verriegelungsstäbe nicht. Nur durch Ein
drücken des Knopfes vor dem Bewegen des Steuerschiebers
wird die absenkbare Seitenwand des Kinderbetts gelöst.
Dies kann man eindeutig aus den Fig. 6 und 7 entnehmen,
die die Steueranordnung des Riegels im Schnitt zeigen.
Bezugnehmend nun auf Fig. 6 ist die Verriegelungsanordnung
mit dem Steuerschieber 44 in normaler Position gezeigt.
Die zurückziehbaren Verriegelungsstäbe 64 und 66 sind aus
gefahren und die absenkbare Seitenwand ist an ihrem Platz
verriegelt. Wenn der Steuerschieber 44 nur nach rechts
bewegt wird, wie um die Verriegelungsstangen zurückzu
ziehen, dabei aber der Knopf nicht eingedrückt ist, dann
gleitet der die Betätigungsnase ergreifende Abschnitt 96
des Knopfes 48 über die Oberseite der Nase 70, wenn der
Steuerschieber 44 von links nach rechts bewegt wird, und
der Riegel bleibt in seiner in Fig. 6 dargestellten ver
riegelten Position. Um die Verriegelungsstäbe zurückzuzie
hen muß der Knopf 48 eingedrückt werden, wie in Fig. 7
dargestellt, bevor der Steuerschieber 44 bewegt wird,
woraufhin der Knopf die Nase am Riegel ergreift, und wenn
der Schieber von links nach rechts bewegt wird, wird der
Riegel 52 in seiner Rille 56 bewegt, wodurch der links
liegende Verriegelungsstab gezogen und sein Ende zurückge
zogen wird, wie weiter unten erläutert wird, und der rechte
Verriegelungsstab 66 geschoben wird, um das Basküle-Element
90 zu verdrehen und dadurch das Ende des Stabes zurückzu
ziehen.
Wie in Fig. 7 zu erkennen, ist das äußere Gehäuse 38 auch
an der oberen Schiene der absenkbaren Seitenwand durch zu
sätzliche Schrauben 100 befestigt, die in Ansätze 102 und
104 eingreifen, die sich in der Schiene erstrecken.
Es ist ein Merkmal der vorliegenden Erfindung, daß auch
ein dreifach-wirkender Entriegelungsmechanismus vorgesehen
sein kann, wie in den Fig. 8 bis 11 dargestellt. Wie
die Fig. 8 und 9 zeigen, ist das freie Ende 110 des zu
rückziehbaren Verriegelungsstabes 64 vorzugsweise etwa
rechtwinkelig abgebogen und mit dem Schaft 114 eines Ver
riegelungselementes 116 verbunden. Das Ende des Stabes 64
kann mit einem Stift gesichert sein, um es in bekannter
Weise an seinem Platz zu halten. Das Verriegelungselement
116 ist hin- und herverschiebbar in einer Hülse 120 mon
tiert, die am Ende der oberen Schiene 26 der absenkbaren
Seitenwand befestigt ist. Vorzugsweise befindet sich die
Hülse 120 in einer Bohrung 124, die mit der Rille 88 in
Verbindung ist, in der sich der zurückziehbare Verriege
lungsstab 64 bewegt. Die Hülse hat einen Zwischenflansch
126, der gegen das Ende der oberen Schiene 26 drückt, um
das Eindringen der Hülse 120 in die Bohrung 124 zu be
grenzen, sowie eine Kerbe 130, um einen Stift oder Riegel
132 zu ergreifen, um die Hülse in Bezug auf die Schiene 26
in Position festzulegen. Das entfernte Ende der Hülse 120
enthält eine U-förmige Ausnehmung 140 zur Aufnahme des ver
größerten Kopfes 142 des Verriegelungselementes 116, wenn
das Element zurückgezogen ist. Eine Feder 144, die an dem
Verriegelungselement angreift, und eine Schulter 145 in
der oberen Schiene spannt das Verriegelungselement in
seine ausgefahrene Stellung vor, wie in den Fig. 7 und
8 gezeigt.
Eine Verriegelungsplatte 150, die in Draufsicht in Fig. 11
dargestellt ist, hat eine im wesentlichen schlüsselloch
förmige Öffnung 152, deren unterer Abschnitt 154 gering
fügig breiter als der Durchmesser des Schaftes 114 des Ver
riegelungslementes 116 ist, jedoch schmaler als der Durch
messer des Kopfes 142 ist, sodaß das Verriegelungselement
nicht zurückgezogen werden kann, wenn der Schaft 114 im
unteren Abschnitt der Schlüssellochöffnung 192 sitzt. Um
den Schaft zurückzuziehen, muß die absenkbare Seitenwand
des Kinderbetts leicht angehoben werden, damit der Kopf
142 des Verriegelungselementes über den unteren Abschnitt
der Schlüssellochöffnung angehoben wird, woraufhin der
Kopf aus der Öffnung herausgezogen werden kann und die ab
senkbare Seitenwand freigegeben wird.
Vorzugsweise ist ein kleiner Ansatz 160 an der Verriege
lungsplatte 150 um etwa 90° am oberen Ende der Öffnung weg
gebogen, um zu verhindern, daß der vergrößerte Kopf des
Schaftes hinter dem oberen Abschnitt der Verriegelungs
platte festgehalten wird, wenn die absenkbare Seitenwand
des Kinderbetts zu weit angehoben wird. Eine Ausnehmung
162, die in den Fuß 16 des Kinderbetts 10 eingeschnitten
ist, nimmt den Ansatz 160 der Verriegelungsplatte sowie
den Kopf des Verriegelungselementes auf. Die Verriegelungs
platte 150 ist vorzugsweise mittels Schrauben 164 oder ähn
lichen Befestigungseinrichtungen festgelegt. Wenn das Ver
riegelungselement 116 zurückgezogen ist, wie in Fig. 10
gezeigt, dann wird der Kopf von der U-förmigen Ausnehmung
140 am Ende der Hülse 120 aufgenommen, und die absenkbare
Seitenwand kann in eine gewünschte neue Position bewegt
werden. Obgleich nicht dargestellt, sei doch angemerkt,
daß wenn mehrere unterschiedliche Höhen für die absenkbare
Seitenwand einstellbar sein sollen, mehrere Verriegelungs
platten nach den Fig. 8 bis 11 in unterschiedlichen
Höhenlagen längs der Stirnwände des Kinderbetts angebracht
sein können. Wenn alternativ die absenkbare Seitenwand des
Kinderbetts nur unter das Kinderbett geschwenkt werden
soll, dann wird nur eine einzige Verriegelungsplatten
gruppe benötigt.
Claims (24)
1. Verriegelungseinrichtung in einem Kinderbett mit einer
lösbaren Seitenwand, die zwischen zwei Stirnwänden angeord
net ist, gekennzeichnet durch:
eine Verriegelungseinrichtung (64, 66), die wenigstens eine
der ersten und zweiten Stirnwände (12, 14) ergreift, um
die Position der lösbaren Seitenwand (22) festzulegen,
eine Betätigungseinrichtung (70) an der lösbaren Seitenwand
(22), die mit der Verriegelungseinrichtung (64, 66) verbun
den ist, um die Verriegelungseinrichtung (64, 66) zu lösen,
und eine manuell betätigbare Steuereinrichtung (48) an der
lösbaren Seitenwand (22), die selektiv mit der Betätigungs
einrichtung (70) verbindbar ist und die zwischen einer ge
lösten Stellung, in der die Steuereinrichtung (48) ohne
Auswirkung auf die Verriegelungseinrichtung (64, 66) be
tätigt werden kann, und einer Eingriffsposition beweglich
ist, in der die Steuereinrichtung betätigt werden kann, um
die Betätigungseinrichtung (70) zu ergreifen und die Ver
riegelungseinrichtung (64, 66) zu lösen, um die genannte
Seitenwand (22) einstellen zu können.
2. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß sie wenigstens einen zurückziehbaren
Stab (64, 66) enthält, der in eine der Stirnwände (12, 14)
eingreift.
3. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Seitenwand (22) eine obere Schiene
(26) aufweist, die einen Schlitz darin hat, und daß der ge
nannte Stab (64) in dem Schlitz angeordnet ist.
4. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß sie eine Führung (42) enthält, die an
der Seitenwand (22) fest angebracht ist, und daß die Steu
ereinrichtung (48) an der genannten Führung (42) verschieb
bar angebracht ist.
5. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung eine Einrich
tung (70) enthält, die verschiebbar in der Seitenwand (22)
benachbart der Steuereinrichtung (48) angeordnet ist, und
daß der Stab (64, 66) an der genannten Betätigungseinrich
tung (70) angebracht ist.
6. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Steuereinrichtung einen Knopf (48)
enthält, der zwischen einer aktiven Position, in der er
die Betätigungseinrichtung (70) ergreift, und einer in
aktiven Position, in der er von der Betätigungseinrichtung
(70) gelöst ist, beweglich ist.
7. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß sie eine Einrichtung enthält, die den
Knopf (48) in die inaktive Position drückt.
8. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Knopf (48) eine Wirkungsfläche und
eine Steuerfläche aufweist, und daß die Betätigungsein
richtung (70) eine gesteuerte Fläche aufweist, die mit der
Steuerfläche zusammenwirkt, um zu ermöglichen, daß der
Knopf (48) die Betätigungseinrichtung (70) ergreift und
bewirkt, daß die Betätigungseinrichtung (70) gleitet, wenn
die Steuereinrichtung (48) verschoben wird.
9. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Führung (72) erste und zweite Schie
nen aufweist, und daß die Betätigungseinrichtung (70)
wenigstens teilweise zwischen den Schienen angeordnet ist.
10. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Schienen von der Seitenwand (22)
Abstand haben und daß die Steuereinrichtung (48) wenigstens
an einem Teil der zwei Flächen der Führung (42) anliegt.
11. Kinderbett mit einer lösbaren Seitenwand, die zwischen
ersten und zweiten Stirnwänden angeordnet ist, und einem
doppelt-wirkenden Entriegelungsmechanismus enthaltend:
erste und zweite zurückziehbare Verriegelungsstäbe (64,66), die die ersten und zweiten Stirnwände (12,14) ergreifen,
eine Betätigungseinrichtung (70), die verschiebbar an der Seitenwand (22) montiert ist und mit den zurückziehbaren Verriegelungsstäben (64, 66) verbunden ist, um diese zurück zuziehen, wenn die Betätigungseinrichtung (70) in eine Lösestellung verschoben wird,
eine eindrückbare Steuereinrichtung (48), die verschiebbar an der Seitenwand (22) angebracht ist und die die Betäti gungseinrichtung (70) nur im eingedrückten Zustand er greift, wodurch die Seitenwand (22) nur durch Eindrücken und Verschieben der Steuereinrichtung (48) gelöst werden kann.
erste und zweite zurückziehbare Verriegelungsstäbe (64,66), die die ersten und zweiten Stirnwände (12,14) ergreifen,
eine Betätigungseinrichtung (70), die verschiebbar an der Seitenwand (22) montiert ist und mit den zurückziehbaren Verriegelungsstäben (64, 66) verbunden ist, um diese zurück zuziehen, wenn die Betätigungseinrichtung (70) in eine Lösestellung verschoben wird,
eine eindrückbare Steuereinrichtung (48), die verschiebbar an der Seitenwand (22) angebracht ist und die die Betäti gungseinrichtung (70) nur im eingedrückten Zustand er greift, wodurch die Seitenwand (22) nur durch Eindrücken und Verschieben der Steuereinrichtung (48) gelöst werden kann.
12. Doppelt-wirkender Steuermechanismus nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand (22) eine lang
gestreckte Ausnehmung aufweist und daß die Betätigungsein
richtung einen Riegel (52) enthält, der verschiebbar in
der Ausnehmung montiert und an den geannnten Stäben (64,66)
befestigt ist.
13. Steuermechanismus nach Anspruch 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß er erste und zweite Schlitze (58, 60) in der
Seitenwand (22) aufweist, die mit der Ausnehmung in Ver
bindung stehen, und daß die Stäbe (64, 66) in den Schlitzen
(58, 60) angeordnet sind.
14. Steuermechanismus nach Anspruch 13, dadurch gekenn
zeichnet, daß er eine Führung (42) enthält, die an der
Seitenwand montiert ist, und daß die Steuereinrichtung
(48) verschiebbar an der Führung (42) angeordnet ist.
15. Kinderbett mit einer lösbaren Seitenwand, die zwischen
ersten und zweiten Stirnwänden angeordnet ist, und einem
dreifach-wirkenden Entriegelungsmechanismus, gekennzeich
net durch:
erste und zweite zurückziehbare Verriegelungsstäbe (64, 66), die die ersten und zweiten Stirnwände (12, 14) ergreifen,
eine Einrichtung (142) an den Verriegelungsstäben (44, 46), die die Seitenwände (12, 14) ergreifen, um zu ermöglichen, daß die Verriegelungsstäbe (64, 66) nur dann zurückgezogen werden können, wenn die Seitenwand (22) aus ihrer normalen Position angehoben ist,
eine Betätigungseinrichtung (70), die verschiebbar an der Seitenwand (22) angebracht ist und mit den Verriegelungs stäben (64, 66) verbunden ist, um diese zurückzuziehen, wenn die Betätigungseinrichtung (70) in eine Freigabe stellung verschoben wird, und
eine eindrückbare Steuereinrichtung (48), die verschiebbar an der Seitenwand (22) angebracht ist und die Betätigungs einrichtung (70) nur im eingedrückten Zustand ergreift,
wodurch die Seitenwand (22) nur durch Anheben der Seiten wand (22) und Eindrücken und Verschieben der Steuerein richtung (48) gelöst werden kann.
erste und zweite zurückziehbare Verriegelungsstäbe (64, 66), die die ersten und zweiten Stirnwände (12, 14) ergreifen,
eine Einrichtung (142) an den Verriegelungsstäben (44, 46), die die Seitenwände (12, 14) ergreifen, um zu ermöglichen, daß die Verriegelungsstäbe (64, 66) nur dann zurückgezogen werden können, wenn die Seitenwand (22) aus ihrer normalen Position angehoben ist,
eine Betätigungseinrichtung (70), die verschiebbar an der Seitenwand (22) angebracht ist und mit den Verriegelungs stäben (64, 66) verbunden ist, um diese zurückzuziehen, wenn die Betätigungseinrichtung (70) in eine Freigabe stellung verschoben wird, und
eine eindrückbare Steuereinrichtung (48), die verschiebbar an der Seitenwand (22) angebracht ist und die Betätigungs einrichtung (70) nur im eingedrückten Zustand ergreift,
wodurch die Seitenwand (22) nur durch Anheben der Seiten wand (22) und Eindrücken und Verschieben der Steuerein richtung (48) gelöst werden kann.
16. Kinderbett nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung an den Verriegelungsstäben (64, 66),
die die Stirnwände ergreifen, vergrößerte Köpfe (142) an
den Stäben (64, 66) sind.
17. Kinderbett nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
daß es Verriegelungsplatten (150) an den Stirnwänden (12, 14)
enthält, die schlüssellochförmige Öffnungen (152) zur Auf
nahme der genannten Köpfe (142) aufweisen.
18. Kinderbett nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet,
daß die Betätigungseinrichtung eine Einrichtung (70) auf
weist, die verschiebbar in der Seitenwand (22) benachbart
der Steuereinrichtung (48) angeordnet ist, und daß die
Stäbe (64, 66) an der genannten Betätigungseinrichtung (70)
befestigt sind.
19. Kinderbett nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuereinrichtung weiterhin einen Knopf (48) ent
hält und die Steuereinrichtung zwischen einer aktiven
Stellung, in der sie die Betätigungseinrichtung (70) er
greift und einer inaktiven Stellung, in der sie von der
Betätigungseinrichtung (70) gelöst ist, beweglich ist.
20. Kinderbett nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet,
daß elastische Einrichtungen vorgesehen sind, die den
Knopf (48) in seine inaktive Stellung drücken.
21. Kinderbett nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet,
daß der Knopf (48) eine Betätigungsfläche und eine Steuer
fläche enthält, und daß die Betätigungseinrichtung (48)
eine gesteuerte Fläche aufweist, die mit der Steuerfläche
zusammenwirkt, um zu ermöglichen, daß der Knopf (48) die
Betätigungseinrichtung (70) ergreift und bewirkt, daß die
Betätigungseinrichtung (70) gleitet, wenn die Steuereinrich
tung verschoben wird.
22. Kinderbett nach Anspruch 15, gekennzeichnet durch eine
Führung (42), die fest an der Seitenwand (22) angebracht
ist, und daß die Steuereinrichtung (48) verschiebbar auf
der genannten Führung (42) angeordnet ist.
23. Kinderbett nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führung (42) erste und zweite Schienen aufweist
und die Betätigungseinrichtung (70) wenigstens teilweise
zwischen den Schienen angeordnet ist.
24. Kinderbett nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schienen von der Seitenwand (22) Abstand haben und
daß die Steuereinrichtung (48) wenigstens einen Teil der
zwei Flächen der Führung (42) berührt.
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