DE2461507C2 - Vorrichtung zum Aufziehen von gekuppelten Reißverschlußbändern auf Schieber - Google Patents

Vorrichtung zum Aufziehen von gekuppelten Reißverschlußbändern auf Schieber

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DE2461507C2
DE2461507C2 DE2461507A DE2461507A DE2461507C2 DE 2461507 C2 DE2461507 C2 DE 2461507C2 DE 2461507 A DE2461507 A DE 2461507A DE 2461507 A DE2461507 A DE 2461507A DE 2461507 C2 DE2461507 C2 DE 2461507C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufziehen von gekuppelten Reißverschlußbändern, die in bestimmten Längsabständen kuppelgliederfreie Bereiche haben, in denen sie mit einander gegenüberliegenden Querschlitzen versehen sind, auf Schieber, deren Körper einen oberen und einen unteren Schild, einen diese Schilde an ihrem Vordtrende miteinander verbindenden Keil und Seitenflansche hat, die zu dem verbreiterten Vorderende hin divergierende Bereiche haben und die zusammen mit dem Keil in dem Körper einen Y-förmigen Führungskanal begrenzen, mit einem Schieberhalter zum Festlegen wenigstens eines Schiebers, der auf dem Rücken liegend mit dem Oberschild auf einer an der Oberseite des Halters ausgebildeten Schieberauflage angeordnet ist, zum Ein- bzw. Hindurchführen von miteinander gekuppelten Reißverschlußbändern durch das verjüngte Hinterende des Schiebers und mit einer nahe an der Tragband-Ausgangsseite des Schieberhalters ortsfest angeordneten Trenneinrichtung zum Auseinanderspreizen der aus dein verbreiterten Vorderrende des Schiebers entkuppelt austretenden Reißverschlußbänder.
Bei einer in der FR-PS 20 04 506 beschriebenen Vorrichtung dieser Gattung erfolgt der Vorschub der Reißverschlußbänder mechanisch, und die über dem Schieberhalter angeordnete Trenneinrichtung wird synchron zum Vorschub der Reißverschlußbänder mechanisch auf- und abbewegt Diese Trenneinrichtung hat einen näherungsweise ovalen Querschnitt mit quer zur Vor-Schubrichtung der Reißverschlußbänder angeordneter Längsachse. Eine vor der Trenneinrichtung und unmittelbar über dem Schieberhalter angeordnete vertikal bewegliche zusätzliche Spreizeinrichtung besteht aus zwei Spreizfingern, die zum Trennen der beiden gekuppelten Reißverschlußbänder gespreizt v/erden können. Die Bewegungen der Spreizfinger werden mechanisch synchron zum Vorschub der Reißverschlußbänder bewirkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die ein störungsfreies manuelles Aufziehen der gekuppelten Reißverschlußbänder auf einen im Schieberhalter festgelegten Schieber ermöglicht, wobei ein Verkanten der Kuppelglieder im Schieber vermieden werden soll.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Trenneinrichtung in bezug auf den Schieberhalter ortsfest ist und zwei näherungsweise vertikale Flächen zum Auseinanderspreizen der Reißverschlußbänder und eine obere Fläche aufweist, wobei die beiden Spreizflächen vom Schieberhalter weg mit einem Winkel divergieren, der etwas größer ist als der Divergenzwinkel der divergierenden Bereiche der Seitenflansche, und wobei die obere Fläche der Trenneinrichtung näherungsweise mit der Innenfläche des Oberschildes des
es Schiebers fluchtet.
Der Umstand, daß die Oberseite der Trenneinrichtung näherungsweise mit der Innenfläche des Oberschilds des auf der Schieberauflage angeordneten Schie-
bers fluchtet, gewährleistet eine einfache und zuverlässige Hindurchbewegung der Reißverschlußbänder durch den Schieber. Da die Spreizflächen der Trenneinrichtung vom Schieberhalter weg mit einem Winkel divergieren, der etwas größer ist als der von den divergierenden Bereichen der Seitenflansche des Schiebers eingeschlossene Winkel, wird ein Verkanten der Kuppeiglieder vermieden. Da zwei gekuppelte Kuppelgliederreihen unmittelbar in dem Augenblick entkuppelt werden, wo sie in das hintere Ende des Schiebers eintreten, können sich die vorderen Endkanten der Kuppelglisder nicht am Schieberkeil verfangen, so daß die Reißverschlußbänder überaus sanft durch den Schieber hindurchgezogen werden können. Schließlich kann der Schieber zusammen mit den daran angebrachten Reißverschlußbänderr» von der Schieberauflage leicht abgenommen werden, indem auf den Schiebergriff eine Zugkraft ausgeübt wird, der in nach unten hängender Lage auf der Schieberauflage festgelegt ist Die erfindungsgemäß ausgebildete Vorrichtung erlaubt ein sehr einfaches und wirkungsvolles manuelles Hindurchziehen einzelner Reißverschlußabschnitte einer Reißverschlußkette durch einen Schieber.
Im Anspruch 3 ist eine Weiterbildung der Erfindung angegeben, die ein Aufziehen von gekuppelten Reißverschlußbändern auf zwei Schieber gestattet, die mit ihren verjüngten Enden einander zugekehrt sind.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, die nachfolgend näher erläutert werden. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Zusammensetzen von Reißverschlüssen,
Fig.2 eine Draufsicht auf eine Reißverschlußkette mit einem durch Verwendung der Vorrichtung nach F i g. 1 befestigten Schieber,
F i g. 3 und 4 Draufsichten zur Erläuterung der Art des Einführens der Reißverschlußkette in den Schieber unter Verwendung der Vorrichtung nach F i g. 1,
F i g. 5 eine perspektivische Ansicht ebenfalls zur Erläuterung der Art des Einführens der Reißverschlußkette in den Schieber unter Verwendung der Vorrichtung nach F ig. 1,
Fig.6 eine perspektivische Ansicht einer anderen Ausführungsform der Erfindung,
F i g. 7 eine Draufsicht auf eine Reißverschlußkette mit zwei entgegengesetzt gerichteten, durch Verwendung der Vorrichtung nach Fig.6 an einer Reißverschlußlänge befestigten Schiebern,
F i g. 8 eine Draufsicht zur Erläuterung der Art des Einführens der Reißverschlußkette in die beiden Schieber durch Verwendung der Vorrichtung nach F i g. 6,
F i g. 9 und 10 perspektivische Ansichten ebenfalls zur Erläuterung der Art des Einführens der Reißverschlußkette in die beiden Schieber durch Verwendung der Vorrichtung nach F i g. 6 und
F i g. 11 eine perspektivische Ansicht zur Erläuterung der Art des Herausnehmens der Reißverschlußkette aus der Vorrichtung nach Fig.6 nach dem Einsetzen der beiden Schieber.
Die eine Ausführungsform der Erfindung wird nun anhand der F i g. 1 bis 5 beschrieben. Die in F i g. 1 dargestellte Vorrichtung ist zum Zusammensetzen von Schiebern mit einer Reißverschlußkette zu der in F i g. 2 gezeigten Form, d.h. zum Befestigen jeweils eines Schiebers an einer Reißverschlußlänge der Kette geeignet Die Reißverschlußkette wird in Form einer fortlaufenden Länge miteinander verkuppelter Tragbänder zugeführt, an denen untere Endanschläge angebracht sind.
F i g. 1 zeigt eine Vorrichtung zum Zusammensetzen von Schiebern mit den Tragbändern von Reißverschlüssen, mit einem Schieberhalter 10 zum Halten eines Schiebers 11 zum Hindurchführen einer Reißverschlußkette 12 (F i g. 2) und mit einer Trenneinrichtung 13 zum Auseinanderspreizen der beiden Tragbänder der Reiß verschlußkette, nachdem sie durch den Schieber hindurchgeführt worden sind.
Der bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Zusammensetzen von Schiebern mit den Tragbändern von Reißverschlüssen verwendete Schieberhalter kann jede beliebige in der einschlägigen Technik bekannte, geeignete Konstruktion aufweisen. Beispielsweise hat der dargestellte Schieberhalter 10 einen Rahmen 14 mit zwei einander gegenüberliegenden Seitenwänden 15. Die Oberseiten dieser Seitenwände 15 können gemeinsam einen Schiebersupport 16 bilden. An den Innenseiten der Seitenwände ist jeweils eine vertikale Nut 17 ausgebildet, um eine Rinne zur Aufnahme einer Zuglasche 18 des Schiebers 11 zu schaffen, v/enn dieser mit der Oberseite nach unten auf den Schiebersupport aufgelegt wird. Im Rahmen 14 ist ein nicht dargestellter Schieberhaltemechanismus befestigt, der den Schieber auf dem Schiebersupport 16 beispielsweise mittels einer in die Öffnung 19 in der Zuglasche IS des Schiebers vorspringenden Sperrklinke unbeweglich festhält. Nach dem Einsetzen der jeweiligen Reißverschlußlänge der Reißverschlußkette 12 in den Schieber 11 kann der nicht dargestellte Schieberhaltemechanismus zur Freigabe des Schiebers veranlaßt werden, damit dieser zusammen mit den an ihm befestigten Tragbändern vom Schiebersupport 16 entfernt werden kann.
Die Tragbänder-Trenneinrichtung 13 in Form einer im wesentlichen fünfeckigen Säule bzw. einer Säule mit rautenförmigem Querschnitt ist nahe dem Schieberhalter Iw an dessen Tragband-Ausgangsseite befestigt. Wie insbesondere aus den F i g. 3 und 4 ersichtlich, ist der Querschnitt der die Trenneinrichtung 13 bildenden fünfeckigen Säule symmetrisch in bezug zu seiner Längsachse, die mit der Längsachse des am Schiebersupport 16 des Schieberhalters 10 in Stellung gebrachten Schiebers 11 fluchtet. Die obere Seite 20 der fünfeckigen Säule muß auf gleicher Höhe oder höher als die Innenfläche des oberen Flügels 21 des in seiner Lage auf dem Schiebersupport 16 gehaltenen, eine Rinne aufweisenden Schieberkörper 22 liegen.
Die fünfeckige Säule der Trenneinrichtung 13 weist zwei vertikale, die Tragbänder trennende Flächen 23 auf, die von oben gesehen, wie in den F i g. 3 bzw. 4, in vom Schieberhalter 10 weg verlaufender Richtung divergieren. Der von diesen divergierenden Flächen 23 eingeschlossene Winkel soll so berechnet sein, daß die beiden auseinanderzuspreizenden Tragbänder der Reißverschlußkette 12 bei ihrem Austritt aus dem sich erweiternden Vorderende 24 des auf dem Schiebersupport 16 befindlichen Schieberkörpers 22 in ungekuppeltem Zustand auseinandergehen. Konkreter gesagt, der von den Flächen 23 eingeschlossene Winkel soll gleich oder etwas größer sein als der von den divergierenden Teilen der die übliche Y-förmige Führungsrinne im Schieberkörper 22 begrenzenden Seitenflansche 25 eingeschlossene Winkel.
Aus der obigen Beschreibung ergibt sich, daß der mit der erfindungsgemäßen Zusammensetzvorrichtung verwendete Schieber 11 ein Schieber bekannter Art sein kann, der eine mit Loch versehene Zuglasche und einen eine Rinne aufweisenden Körper 22 hat, wobei die Zug-
lasche verschwenkbar am Körper angelenkt ist. Der Schieberkörper 22 besteht aus einem oberen Flügel 21 und einem mit Seitenflanschen 25 versehenen unteren Flügel 26, die durch einen Steg 27 miteinander verbunden sind, so daß sie eine durch den Schieberkörper laufende Y-förmige Führungsrinne bilden. Der obere und , der untere Flügel 21 bzw. 26 sind so geformt, daß sie das sich erweiternde Vorderende 24 und ein schmales Hinterende 28 bilden, wobei der Steg 27 in der Mitte des sich erweiternden Vorderendes 24 angeordnet ist.
Beim Zusammensetzen des Schiebers 11 mit der ReißverschluBkette 12 durch Verwendung der oben beschriebenen erfindungsgemäßen Vorrichtung, wie in F i g. 2 veranschaulicht, wird zunächst der Schieber auf dem Schiebersupport 16 des Schieberhalters 10 befestigt, indem die Zuglasche 18 vollständig in die durch die beiden Nuten 17 gebildete Rinne eingebracht wird, wobei das sich erweiternde Vorderende 24 des Schieberkörpers 22 der Trenneinrichtung 13 zugekehrt Ut Wenn der nicht dargestellte Schieberhaltemechamismus des Schieberhalters 10 in die Öffnung 19 in der Zuglasche 18 eingreift, kann der Schieber 11 unbeweglich auf dem Schiebersupport 16 mit der Oberseite nach unten festgehalten werden.
Die aneinandergrenzenden Längskanten der miteinander verkuppelten Tragbänder der Reißverschlußkette 12 werden dann in das schmale Hinterende 28 des Schieberkörpers 22 eingeführt. Dieses Einführen der Tragbänder in den Schieberkörper kann von zwei im freien Bandabschnitt 30 der Reißverschlußkette ausgebildeten Schlitzen 29 aus beginnen. Beim fortlaufenden Hineinführen der ineinandergreifenden Kuppelglieder 31 der Reißverschlußkette 12 in den Schieberkörper 22, wie in F i g. 3 dargestellt, kann die Reißverschlußkette in der durch den Pfeil in F i g. 5 angedeuteten Richtung gezogen werden, so daß die Kuppelglieder 31 fortlaufend außer Eingriff miteinander aus dem sich erweiternden Vorderende 24 des Schieberkörpers heraustreten, wie in F i g. 4 veranschaulicht
Aus den F i g. 3 und 4 ist ersichtlich, daß die Tragbänder, die den Schieber 11 passiert haben, leicht voneinander getrennt werden, wenn sich ihre gegenüberliegenden Längskanten in Gleitkontakt mit den entsprechenden Flächen 23 der Trenneinrichtung 13 bewegen. Da auf diese Weise die Reihen der Kuppeigiieder 31 gleich nach ihrem Eintritt in das schmale Hinterende 28 des Schieberkörpers 22 voneinander getrennt werden, wie in F i g. 3 dargestellt, wird das vordere Ende der Kuppelglieder nicht vom Steg 27 des Schieberkörpers aufgefangen, um den Weg der Reißverschlußkette durch den Schieber zu hemmen. Die Reißverschlußkette kann somit wirkungsvoll durch den Schieber hindurchgeführt werden.
Wenn die Reißverschlußkette 12 in genügendem Maß durch den Schieber 11 hindurchgezogen worden ist, kann der Schieberhaltemechanismus des Schieberhalters 10 betätigt werden, damit er den Schieber freigibt Die Zuglasche 18 des Schiebers kann nun aus der Rinne des Schieberhalters herausgezogen werden, um den Schieber zusammen mit der daran befestigten Reißverschlußkette vom Schiebersupport 16 abnehmen zu können.
F i g. 6 zeigt eine andere Ausführungsform der Erfindung, bei der die Vorrichtung zum Zusammensetzen von Schiebern mit den Tragbändern von Reißverschlüssen verwendet werden soll, wenn jeweils zwei entgegengesetzt gerichtete Schieber 11a und 116 mit einer Reißverschlußlänge der Reißverschlußkette 12 zusammengesetzt werden sollen, wie in Fig.7 veranschaulicht Die Schieber Ha und 116 haben die gleiche Konstruktion wie der oben in Verbindung mit der vorhergehenden Ausführungsform der Erfindung beschriebene Schieberll.
Die Vorrichtung nach F i g. 6 zeigt einen Schieberhalter 10a, die nahe der Reißverschlußausgangsseite des Schieberhalters angeordnete Trenneinrichtung 13 und eine Tragbandführung 50, die ebenfalls nahe dem
ίο Schieberhalter, jedoch an dessen Tragbandeingangsseite angebracht ist Die Trenneinrichtung 13 kann genau die gleiche Konstruktion wie die in Fi g. 1 dargestellte aufweisen, so daß eine nähere Beschreibung dieser Einrichtung nicht erforderlich ist
Der bei dieser Ausführungsform verwendete Schieberhalter 10a unterscheidet sich von dem oben beschriebenen Schieberhalter 10 dadurch, daß seine Seitenwände 15a jeweils mit zwei vertikalen Nuten 17a und 176 in ihren einander zugekehrten Innenflächen versehen sind. Die beiden durch die Nuten 17a und 176 gebildeten Rinnen können jeweils eine Zuglasche 18 der Schieber 11a bzw. 116 aufnehmen, so daß die beiden Schieber mit ihren Oberseiten nach unten und ihren schmalen Hinterenden 28 einander zugekehrt auf einem Schiebersupport 16a auf der Oberseite eines Halterrahmens 14a gehalten werden. Obwohl in der Zeichnung nicht dargestellt, wird angenommen, daß der übliche Schieberhaltemechanismus innerhalb des Halterrahmens 14a vorgesehen ist, um die Schieber 11a und itb auf dem Schiebersupport 16a zu arretieren.
Die in diese Zusammensetzvorrichtung neu eingebaute Tragbandführung 50 weist einen Träger 51 auf, der im wesentlichen einstückig mit dem Halterrahmen 14a ausgebildet ist und eine horizontale Oberseite 52 aufweist, die in gleicher Ebene mit der Oberseite des Halterrahmens liegt Eine Führungssäule 53 mit im wesentlichen rautenförmigem Querschnitt ist in der Mitte der Oberseite 52 des Trägers 51 befestigt. Ferner ist eine Führungsplatte 54 an der Oberseite der Führungssäule 53 angebracht
Gemäß Draufsicht, wie in F i g. 8, weist die Führungssäule 53 einen im wesentlichen in Richtung der miteinander fluchtenden Längsachsen der Schieber 11a und 116 auf dem Schiebersupport 16a langgestreckten Grundriß auf. Darüber hinaus hat die Führungssäule 53 eine ähnliche Querschnittsform wie die Trenneinrichtung 13 für die Tragbänder, diese ist jedoch kleiner und entgegengesetzt gerichtet.
Die auf der Führungssäule 53 beifügte Führungsso platte 54 ist mit zwei Flanschen 55 versehen, die jeweils von der entsprechenden Seitenkante nach unten ragen. Wie aus F i g. 8 ersichtlich, sind diese Seitenflansche 55 in stromlinienförmiger Verlängerung von den entsprechenden Seitenflanschen 25 des angrenzenden Schiebers 116 auf dem Schiebersupport 16a angeordnet. Aus F i g. 8 ergibt sich ferner, daß die Seitenflansche 55 in genügendem Abstand von der Führungssäule 53 des Trägers 51 verlaufen, damit die entsprechenden Reihen von Kuppelgliedern 31 in Längsrichtung dazwischen hindurchlaufen können. Ferner muß der Abstand zwischen den Seitenflanschen 55 und der Oberseite 52 des Trägers 51 groß genug sein, um den Reihen der Kuppelglieder 31 zu gestatten, daß sie sich seitlich nach außen dazwischen hindurch bewegen können. Sowohl die Führungsplatte 54 als auch die darunter befindliche Führungssäule 53 weisen eine V-förmige Einkerbung 56 zur Aufnahme wenigstens eines Teils des sich erweiternden Vorderendes 24 des angrenzenden Schiebers 116 auf
dem Schiebersupport 16a auf.
Mit der oben beschriebenen Vorrichtung nach Fi g. 6 können die Schieber 11a und llÄauf folgende Weise mit jeweils einer Reißverschlußlänge der Reißverschlußkette 12 zusammengesetzt werden, wie in F i g. 7 dargestellt Zunächst werden die Zuglaschen 18 der beiden Schieber jeweils in die entsprechende, durch die Nuten 17a bzw. 176 in den Seitenwänden 15a des Schieberhalterrahmens 14a gebildete Rinne eingebracht, so daß die Schieber auf dem Schiebersupport 16a so festgehalten werden können, daß ihre schmalen Hinterenden 28 einander zugekehrt sind. Die Schieber 11a und 116 werden dann in ihrer Lage durch den nicht dargestellten Schieberhaltemechanismus des Schieberhalters 10a unbeweglich festgehalten.
Wie in Fig.9 veranschaulicht, werden dann die mit dem Schlitz 29 versehenen Ränder der Reißverschlußkette 12 in die entsprechenden Zwischenräume zwischen der Führungsplatte 54 und dem Träger 51 an beiden Seiten der Führungssäule 53 eingebracht Die beiden Tragbänder der ReißverschluEkette 12 werden fortlaufend in die mit Rinne versehenen Schieberkörper 22 der Schieber 116 und Ha eingefädelt Die Kuppelglieder 31 der Reißverschlußkette 12 werden durch die Führungssäule 53 der Tragbandführung 50 vorübergehend außer Eingriff gebracht und kommen bei ihrem weiteren Weg durch die mit Rinne versehenen Schie-,berkörper 22 wieder miteinander in Eingriff, wie F i g. 8 zeigt Wenn dann die Reißverschlußkette 12 in Richtung des Pfeils in F i g. 10 gezogen wird, treten die Reihen der Kuppelglieder 31 außer Eingriff miteinander aus dem sich erweiternden Vorderende 24 des Schiebers 1 la heraus.
ergibt sich, daß die beiden Tragbänder, die den Schieber lla passiert haben, stromlinienförmig auseinander gespreizt werden, wenn sich ihre benachbarten Längskanten in Gleitkontakt mit den entsprechenden Flächen 23 der Trenneinrichtung 13 bewegen.
Wenn die Reißverschlußkette 12 in genügendem Maß durch die Schieber lla und 116 gezogen worden ist, wird der Schieberhaltemechanismus des Schieberhalters 10a veranlaßt, die beiden Schieber freizugeben. Das
ίο rückwärtige Ende der Reißverschlußkette 12 kann dann angehoben werden, wie durch den Pfeil in F i g. 1J angedeutet, um die Reihen der Kuppelglieder 31 unter der Führungsplatte 54 herauszuziehen. Die Schieber lla und 116 können nun leicht zusammen mit der daran befestigten Reißverschlußkette 12 vom Schiebersupport 16a abgenommen werden.
Bei dieser zweiten Ausführungsform der Erfindung verläuft der Weg der Tragbänder der Reißverschlußkette 12 jeweils mäanderförmig, da die Tragbänder jeweils durch zwei hintereinanderliegende, entgegengesetzt gerichtete Schieber laufen müssen, die zwischen der Tragbandführung 50 und der Tragband-Trenneinrichtung 13 angeordnet sind. Die Tragbandführung 50 und die Trenneinrichtung 13 sind jedoch so ausgebildet und in bezug zu den beiden Schiebern angeordnet, daß der Bewegungsweg der Reißverschlußtragbänder so weit wie möglich stromlinienförmig verläuft Daher kann die Reißverschlußkette 12 leicht durch die Schieber gezogen werden, da es praktisch keine Möglichkeit gibt, daß
die Reihen der Kuppelglieder 31 von den Stegen 27, den Seitenflanschen 25 oder den schmalen Hinterenden 28 der beiden Schieber oder durch das sich erweiternde Vorderende des Schiebers 116 aufgehalten werden.
Aus der Beschreibung der obigen Ausführungsform
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Aufziehen von gekuppelten Reißverschlußbändern, die in bestimmten Längsab- «tSndcn kuppelgliederfreie Bereiche haben, in denen sie mit einander gegenüberliegenden Querschlitzen versehen sind, auf Schieber, deren Körper einen oberen und einen unteren Schild, einen diese Schilde an ihrem Vorderende miteinander verbindenden Keil und Seitenflansche hat, die zu dem verbreiterten Vorderende hin divergierende Bereiche haben und die zusammen mit dem Keil in dem Körper einen Y-förmigen Führungskanal begrenzen, mit einem Schieberhalter zum Festlegen wenigstens eines Schiebers, der auf dem Rücken liegend mit dem Oberschild auf einer an der Oberseite des Halters ausgebildeten Schieberauflage angeordnet ist, zum Ein- bzw. Hindurchführen von miteinander gekuppelten Reißverschlußbändern durch das verjüngte Hiiiterende des Schiebers und mit einer nahe an der Tragband-Ausgangsseite des Schieberhalters ortsfest angeordneten Trenneinrichtung zum Auseinanderspreizen der aus dem verbreiterten Vorderende des Schiebers entkuppelt austretenden Reiöverschlußbänder, dadurch gekennzeichnet, daß die Trenneinrichtung (13) in bezug auf den Schieberhalter (10; iOa) ortsfest ist und zwei näherungsweise vertikale Flächen (23) zum Auseinanderspreizen der Reißverschlußbänder (12) und eine obere Fläche (20) aufweist, wobei die beiden Spreizflächen (23) vom Schieberhalter (10; Wa) weg mit einem Winkel divergieren, der etwas größer ist als der Divergenzwinkel der divergierenden Bereiche der Seitenflansche (25), und wobei die obere Fläche (20) der Trenneinrichtung (13) näherungsweise mit der Innenfläche des Oberschildes (21) des Schiebers (ll;lla;ll/>; fluchtet
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trenneinrichtung (13) in Form einer Säule mit polygonalem Querschnitt ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieberhalter (10a,) zum Halten von zwei Schiebern (11a; Ungeeignet ist, deren verjüngte Hinterenden (28) einander zugekehrt sind, und daß an der der Trenneinrichtung (13) entgegengesetzten Seite des Schieberhalters (10a) eine Bandführung (50) vorgesehen ist, die einen Träger (51) mit einer oberen Fläche (52) aufweist, auf der in der Mitte eine Führungssäule (53) mit im wesentlichen rautenförmigem Querschnitt befestigt ist, auf der eine Führungsplatte (54) angeordnet ist, die mit zwei nach unten vorspringenden Seitenflanschen (55) versehen ist, die in einem Abstand von der Führungssäule (53) angeordnet sind, der das Hindurchführen der betreffenden Reihen von Kuppelgliedern (31) der Reißverschlußbänder (12) in Längsrichtung gestattet wodurch die Reißverschlußbänder (12) in entkuppeltem Zustand in das erweiterte Vorderende (24) des einen (üb)der beiden Schieber stromlinienförmig einführbar sind (F i g. 6,7,8).
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflansche (55) in einem Abstand von der oberen Fläche (52) des Trägers (51) angeordnet sind, der ein seitliches Heraustreten der Reihen von Kuppelgliedern (31) gestattet.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieberhalter (tOa) einen Rahmen (14a,} zum unbeweglichen Halten der beiden Schieber [Wa1Wb) auf seiner Oberseite aufweist und daß die obere Fläche (52) des Trägers (51) mit der Oberseite des Rahmens (HaJ des Schieberhalters (lOaJim wesentlichen in gleicher Höhe liegt.
DE2461507A 1973-12-28 1974-12-27 Vorrichtung zum Aufziehen von gekuppelten Reißverschlußbändern auf Schieber Expired DE2461507C2 (de)

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