DE2337718A1 - Vorhang oder tragband fuer vorhaenge - Google Patents
Vorhang oder tragband fuer vorhaengeInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47H—FURNISHINGS FOR WINDOWS OR DOORS
- A47H15/00—Runners or gliders for supporting curtains on rails or rods
- A47H15/04—Gliders
Landscapes
- Curtains And Furnishings For Windows Or Doors (AREA)
Description
Patentanwalt 19· Juli 1973
DIpL-lng. EBERHARD EISELE 136 P/los
Eh Ing en · Am Wenzelstein 53
Telefon (07381) 8472
Rosa Kasik
7481 Ablach
Riedackerstr. 152
Riedackerstr. 152
Die Erfindung betrifft einen Vorhang oder ein Tragband für Vorhänge zum Aufhängen und Bewegen derselben in Vorhangschienen.
Es ist bekannt, zum Aufhängen von Vorhängen an Vorhangs ~.;-nen
einzelne Vorhangröllchen oder -gleiter am oberen Rand des Vorhanges einzuhaken oder anzunähen. Der Vorhangrand
wird dabei vielfach mittels eines Tragbandes verstärkt, wobei dieses Tragband auch eingewirkte Schnüre zum Raffen ue*
Vorhanges enthalten kann. Nach dem Anbringen der Gleiter am Vorhang müssen diese beim Aufhängen desselben Stücn für Stück
in die Vorhangschiene eingeführt werden, was infol^ de .;■'-gewohnten
Haltung mit hochgestreckten Armen insbesondere ^. ältere Personen sehr mühevoll ist. Außerdem verfangen sich
die einzelnen Vorhanggleiter beim Waschen in der Waschmaschine und in den Vorhängen, so daß diese nicht selten beschädigt
werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Vorhänge ader ..
dafür verwendeten Tragbänder so auszugestalten, daß da& hängen der Vorhänge an den Vorhangschienen wesentlich vereinfacht
und für die Hausfrau erleiohtert wird.
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Diese Aufgabe wird ausgehend von einem üblichen Vorhang oder Tragband erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in seinem oberen
Randbereich auf die Vorhangschiene auflegbare bzw. in sie einschiebbare Gleitkörper in das Gewebe eingearbeitet und von
diesem umschlossen sind, so daß in aufgehängtem Zustand das Gewebe durch den Schienenschlitz in den Schieneninnenraum
hineinreicht. Dieser Grundgedanke ermöglicht es, den Vorhang zügig und in einem Stück in die Vorhangschiene einzuziehen,
da die Gleitkörper durch das sie umschließende Gewebe geführt sind. Es erübrigt sich somit die bisherige Mühe mit den einzelnen
Vorhanggleitern und die Vorhänge sowie die Waschmaschine werden vor Beschädigungen geschützt.
Nach einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung sind einzelne Gleitkörper in bestimmten gegenseitigen Längsabstäncen
in den Vorhang eingewebt. Diese Abstände können jedoch nicht in allen Fällen untereinander gleich groß sein. Die neueren
Verfahren zur Faltenlegung verlangen unter Umständen auch unterschiedliche,
auf die Vorhangfalten abgestimmte Gleitkörperabs tände. Die Gleitkörper können aus Kunststoff, Metall oder
jedem anderen geeigneten Werkstoff hergestellt sein und die Form von Kugeln, Ellipsoiden, Doppelkegeln, Walzen oder dgl.
haben. Abgerundete Formen sind vorzuziehen. Das diese Gleitkörper umgebende Gewebe scheuert zwar an den Kanten der Vorhangschienen.
Es gibt heute jedoch derart zähe Faserwerkstoffe, daß dies kein Problem ist. Vielmehr können sehr dünne und
flexible Gewebe am oberen Vorhangrand oder als Tragband verwendet werden, die sich beim Raffen bzw. Zusammenschiebera. cca
Vorhangs auf einen sehr kleinen Raum komprimieren lassen, .ja
die Stelle der erwähnten eingewebten Gleitkörper können „c doch
auch Noppen oder sonstige örtliche Gewebeverdickungen ;reten. Verfahren zum Herstellen solcher Gewebeverdickungen sind
auf dem Gebiet der Dekorationsstoffe an sich bekannt. Ss \st
nur darauf zu aohten, daß diese Knoten hart genug sind und möglichst
aus einer widerstandsfähigen Faser best'ehen, vorzugsweise aus einer synthetischen Faser.
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Nach einem anderen weiterbildenden Vorschlag der Erfindung iat an dem Vorhang oder dem Tragband ein Hohlsaum vorgesehen,
der eine langgestreckte flexible und auf eine geringere Länge zusammensohiebbare Gleitkörperanordnung lose einschließt,
Diese Gleitkörperanordnung ähnlich einer Kette, einer Kordel oder einem Schlauch wird in den vorbereiteten Hohlsaum, der
auch durch doppelte Webung hergestellt sein kann, an Ort und Stelle vor dem Aufhängen des Vorhangs oder schon bei der
fabrikatorischen Herstellung eingezogen. Letzteres empfiehlt sich vor allem dann, wenn das erfindungsgemäße Tragband als
Halte- und Gleitband für sich hergestellt und vertriebe v/ird,
um dann an Vorhängen angenäht zu werden.
Eine bevorzugte erfindungsgemäße Ausführungsform der Gleitkörperanordnung
besteht darin, daß ein Gewebeschlauch vorgesehen ist, der in bestimmten Abständen aufgebläht ist und an
diesen Stellen einzelne Gleitkörper einschließt. Die Gleitkörper werden bei der Herstellung des Schläuche,der zwischen
den Gleitkörpern nur einen sehr geringen Durchmesser hat, bei der Herstellung eingewoben. Eine solche übrigens außerordentlich
zugfeste Gleitkörperkette kann auch zugleich die Punktion einer Raffschnur übernehmen, sofern die Weite des Hohlsaumes
so bemessen ist, daß die Gleitkörperkette beim Durchziehen in dem zum Raffen von Falten erforderliöhen Maße reibt. Die
hier erwähnte mittels eines Gewebeschlauches zusammengehaltene Gleitkörperkette hat auch den Vorteil, daß beim Zusecu.ensohieben
des Vorhangs in der Vorhangstange auch verhältnismäßig lange Schlauchabschnitte zwischen den Gleitkörpern sich
auf einen besonders kleinen Raum zusammenknüllen lassen.
Nach einer anderen Weiterbildung der Erfindung könnte die
Gleitkörperanordnung auch aus einem Gitterschlauch aus Kunststoff mit wendelförmig verlaufenden Gitterschlangen bestehen.
Ein solcher Gitter schlauch, braucht sich grundsätzlich kaum
von einem Gewebeschlauch zu unterscheiden, bei dem die ein-
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zelnen Fäden auch Wendel verschiedener Drehrichtung bilden und sich dadurch kreuzen. Der Gitterschlauch als Gleitkörper bedarf
jedoch einer gewissen Radialstabilität, damit er nicht durch den Vorhangschienenschlitz gezogen wird. Die Gitterschlangen
können dazu in Radialrichtung einen verstärkten Querschnitt haben, der jedoch die leichte Beweglichkeit an
den Knoten- oder Kreuzungsstellen nicht behindern darf, damit der Gitterschlauch der Länge nach leicht gestreckt und zusammengeschoben
werden kann. Ferner sind die Abmessungen so zu wählen, daß der Außendurchmesser in ganz gestrecktem Zustand
größer als die Schlitzbreite und in ganz zusammengeschobenem Zustand kleiner als die lichte Weite des Innenraumes der Vor-
hangschiene ist.
Schließlich können als erfindungsgemäße Gleitkörperanordnui'.0
formschlüssig ineinandergreifende, zusammenhängende Gleitkörper dienen, die sich mit einem Teil ihrer Gesamtlänge
ineinanderschieben lassen und nicht durch die Vorhangs chi entfallen. Hier ist insbesondere an Elemente aus Plastik oder
Metall zu denken, die vollautomatisch hergestellt und ineinandergefügt werden können. TJm eine solche Gleitkörperanordnung
auf einen möglichst geringen Anteil ihrer Maximallänge verkürzen zu können, empfiehlt es sich, wenn einzelne Gleitkörper
mehrere andere Gleitkörper zum Teil in sich aufnehmen können.
Verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend
anhand der Zeichnung näher erläutert. Im einzelnen zeigt:
Pig. 1 ein Stück eines erfindungsgemäßen Vorhanges mit eingezogener
Gleitkörperschnur in Draufsicht,
Pig. 2 ein Stüok eines erfindungsgemäßen Trag- und Faltenbandea mit eingewobenen Gleitkörpern in der Draufsicht,
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Pig. 3 das Trag- und Faltenband gemäß Pig. 2 sowie die entsprechende
Vorhangschiene im Querschnitt,
Pig, 4 eine schematische Darstellung eines Gewebe- bzw.
Gitterschlauches, der als Gleitkörperanordnung verwendet werden kann und
Fig. 5 eine Gleitkörperanordnung aus ineinander verschiebbaren
Röhrchen.
Pig. 1 zeigt einen Store 1, dessen Gewebe sehr dünn, luftig
und reißfest ist, so daß er sich unmittelbar für den erfindungsgemäßen Zweck eignet. Am oberen Rand ist daher mittels
einer Zickzacknaht 2 ein. Hohlsaum 3 angebracht, in den ein Gewebeschlauch 4 eingezogen ist. Stark vergrößert entspricht
dieser Gewebeschlauch etwa der Darstellung in Pig. 4. In bestimmten Abständen sind in diesen Gewebeschlauch zylindrische,
an den Kanten abgerundete Gleitkörper 5 eingewoben. Diese beispielsweise
aua Kunststoff bestehenden Gleitkörper liefen somit in Verdiokungen des Schlauches und bilden eine zusammenhängende
Kette. Ihr Durchmesser ist, ähnlich wie in Pig. 3, etwas größer als der Schlitz der Vorhangschiene bemessen, so
daß sie also nicht durch den Schlitz fallen können. Ein solcher Vorhang läßt sich ohne Mühe in einem Zug in die Vorhangschiene
einziehen und kann nach dem Herausziehen aus der Schiene unmittelbar gefahrlos gewaschen werden. Beim Zusammenschieben
des Vorhangs in der Schiene wird der Gewebeschlauch 4 und der zwischen den einzelnen Gleitkörpern 5 befindliche
Teil des Vorhangs zusammengerafft, ohne daß dadurch die leichte Beweglichkeit des Vorhangs irgendwie beeinträchtigt
wird.
Bei dem Vorhang naoh Pig. 1 kann vorteilhafterweise auf ein Faltenband (siehe Pig. 2) verzichtet werden, da der Gewebesohlauoh
4 mit den darin enthaltenen Gleitkörpern 5 selbsx als Raffsohnur dient. Die Gleitkörper entfalten einen gewissen
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Reibungswiderstand innerhalb des Hohlsaumes, wenn der Vorhang in Falten gelegt und die Gleitkörperkette dabei ein Stück weit
aus dem Hohlsaum herausgezogen wird. Diese erwünschte Reibung ist sonst nur mit Hilfe von zwei oder mehr Raffschnüren erreichbar.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 zeigt ein solches .Faltenband
6. Es ist der Länge nach von beispielsweise zwei parallelen Raffschnüren 7 durchzogen, die in das Gewebe -eingebettet sind.
Bei breiteren Faltenbändern können auch drei, vier oder mehr Schnüre verwendet sein. Erfindungsgemäß sind am oberen Rand
ovale Gleitkörper 8 in ähnliohem Verfahren eingarbeitet wie
die Raffschnüre. Die Einarbeitung erfolgt beim Weben des Bandes, so daß also die Webfäden die Gleitkörper umgeben. Die Gleitkörper
haben im vorliegenden Fall untereinander gleiche Abstände. Die moderne Faltenlegung kann jedoch auch andere, unterschiedliche
Abstände erfordern. Dieses Trag- und Faltenband ist zum Annähen an den oberen Rand eines gestrichelt angedeuteten
Vorhanges 9 bestimmt. Die Nähte sind mit 9a bezeichnet. Fig. 3 zeigt einen Gleitkörper 8, das Band 6 und den Vorhang 9
im Querschnitt, so wie er in einer Vorhangschiene 10 eingehängt
ist.
Die schematische Fig. 4 zeigt als Beispiel einen Gitterschlauch, wie er - ausreichende radiale Druckfestigkeit vorausgesetzt
- als Gleitkörperanordnung anstelle der Gleitkörperkette 4, 5 in Fig. 1 verwendet werden kann. Die mehrfachen,
rechts- und linksläufig wendeiförmigen Gitterschlangen 11
dieses Gitterschlauchs sind vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt und können sich einfach überkreuzen oder an den Kreuzungsstellen
flexibel zusammenhängen. Letztere Möglichkeit ergäbe sich beispielsweise bei der Herstellung des Gitterschlauohes
als KunststofJspritzteil. Zur Erhöhung der Radialsteifigkeit
könnten auch in bestimmten Abständen Versteifungs-
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ringe vorgesehen sein, die lose, jedoch eine Längsverschiebung
verhindernd, mit dem Gitterschlauch zu verbinden wären, damit dieser beim Recken seinen Durchmesser verringern und
beim Zusammenschieben (siehe rechter Teil der Pig. 4) seinen Durchmesser ungehindert vergrößern kann. Die Grenzdurchmesser
des Gitterschlauches sind so zu wählen, daß er in ganz ausgezogenem Zustand nicht durch den Vorhangschienenschlitz geht
und in ganz zusammengeschobenem Zustand möglichst nicht an den Innenwänden der Vorhangschiene reibt.
Eine andere Ausführungsform einer Gleitkörperanordnung zeigt Pig. 5. Hier sind Röhrchen 12 bis H verschiedenen Durchmessers
vorgesehen, die sich teleskopartig ineinander verschieben lassen. Der linke Teil zeigt die Anordnung in zusammengeschobenem
Zustand, wobei das äußerste Rohr 12 die inneren Rohre 13 und 14 zum größten Teil in sich aufnimmt.
Beim Auseinanderziehen (rechter Teil der Fig. 5) kommen die außen bzw. innen liegenden Bunde 15 bzw. 16 der einzelnen
Röhrchen aneinander zur Anlage, so daß die Teile also ineinander hängen bleiben und jederzeit vom ausgezogenen Zustand
wieder stufenlos in den zusammengeschobenen Zustand überführt werden können.
Ansprüche
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Claims (8)
- Ansprüche1/ Vorhang oder Tragband für Vorhänge zum Aufhängen und Bewegen derselben in Vorhangschienen, dadurch g e kennzeioh.net, daß im oberen Randbereich des Vorhangs (1) oder Tragbandes (6) auf die Vorhangschiene (10) auflegbare bzw. in sie einschiebbare Gleitkörper (5, 8, 11, 12 bis 16) in das Gewebe eingearbeitet und von diesem umschlossen sind, so daß in aufgehängtem Zustand das Gewebe durch den Schienenschlitz in den Schieneninnenraum hineinreicht.
- 2. Vorhang oder Tragband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einzelne Gleitkörper (8) in bestimmten, jedoch unter Umständen ungleichen gegenseitigen Längsabstanden eingewebt sind.
- 3. Vorhang oder Tragband nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß textile Noppen oder örtliche Gewebeverdickungen die Gleitkörper bilden.
- 4. Vorhang oder Tragband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hohlsaum (3) vorgesehen ist, der eine langgestreckte flexible und auf eine geringere Länge zusammenschiebbare Gleitkörperanordnung (4, 5; 11} 12 bis 16) lose einschließt.
- 5. Vorhang oder Tragband nach Anspruoh 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitkörperanordnung einen Gewebeschlauch (4) umfaßt, der in bestimmten Abständen aufgebläht ist und an diesen Stellen einzelne Gleitkörper (5) einschließt.
- 6. Vorhang oder Tragband nach Anspruoh 4, dadurch gekennzeiohnet, daß die Gleitkörperanordnung ein Gitterechlauch509810/0381aua Kunststoff mit wendelförmig verlaufenden Gitterschlangen (11) ist, dessen Außendurchmesser in'ganz gestreoktem Zustand größer als die Schlitzbreite und,* in ganz zusammengeschobenem Zustand kleiner als die lichte Weite des Innenraumes der Vorhangschiene (10) ist.
- 7. Vorhang oder Tragband nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitkörperanordnung aus formschlüssig ineinandergreifenden, zusammenhängenden Gleitkörpern (12, 13, "besteht, die sich mit einem Teil ihrer Gesamtlänge ineinander schieben lassen.
- 8. Vorhang oder Tragband nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß einzelne Gleitkörper (12) mehrere andere Gleitkörper zum Teil in sich aufnehmen können.509810/0381Leerseite
Priority Applications (3)
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NL7403692A NL7403692A (de) | 1973-03-27 | 1974-03-19 | |
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Applications Claiming Priority (1)
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DE (1) | DE2337718A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2846333A1 (de) * | 1978-10-25 | 1980-04-30 | Brodesser Rudolf | Vorhangleitschienengleiter |
-
1973
- 1973-07-25 DE DE19732337718 patent/DE2337718A1/de active Pending
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2846333A1 (de) * | 1978-10-25 | 1980-04-30 | Brodesser Rudolf | Vorhangleitschienengleiter |
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