DE1659463A1 - Rafflamellenstore - Google Patents

Rafflamellenstore

Info

Publication number
DE1659463A1
DE1659463A1 DE19651659463 DE1659463A DE1659463A1 DE 1659463 A1 DE1659463 A1 DE 1659463A1 DE 19651659463 DE19651659463 DE 19651659463 DE 1659463 A DE1659463 A DE 1659463A DE 1659463 A1 DE1659463 A1 DE 1659463A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tape
slats
straps
blind according
band
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19651659463
Other languages
English (en)
Inventor
Hans-Peter Baumann
Willy Baumann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
W BAUMANN FA
Original Assignee
W BAUMANN FA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by W BAUMANN FA filed Critical W BAUMANN FA
Publication of DE1659463A1 publication Critical patent/DE1659463A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • E06B9/26Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
    • E06B9/38Other details
    • E06B9/384Details of interconnection or interaction of tapes and lamellae

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Blinds (AREA)

Description

  • Rafflamellenstore Gegenstand der Erfindung ist ein Rafflamellenstore-, dessen Damellen an Tragbändern fixiert sind, wobei ein an der. untersten Iamelle angreifenden Zugband durch Oeffnungen in den Iamellen nach oben führt. _ Die bekannten Rafälamellenstoren dieser Art besitzen den Nachteil, dass beim Raffen des Stores die Tragbänder sich normalerweise nach aussen falten, sodass das geraffte Iamellen- -paket an den Stellen der Tragbänder unverhältnismässig breit wird. Wohl deshalb hat man bisher darauf verzichtet, Raffstoren mit Damellen zu verwenden, deren Breite 8 bis-10 cm odermehr beträgt, da die: aus baulichen Gründen eine Höchstbreite von 12 cm aufweisende Sturzöffnung-ein durch die vorstehenden Bänder auf eine grössere Breite gebrachtes Iamellenpaket nicht mehr zulässt. - Aus Gründen der lesthetik;, der lamellenfestigkeit, der Materialersparnis und der Grösse der-Zuft- bezw. hichtspälte zwischen den Lamellen wären aber Lamellen grösserer Breite sehr erwünscht. Die vorliegende Erfindung bezweckt nun die Schaffung eines Raffstores, dessen Lamellen nur um Weniges schmäler sein müssen, als die vorhandene Sturzöffnung;-dies wird erfindungsgemäss durch eine solche Ausbildung erreicht, dass die Tragbänder beim Raffen des Stores zwangsläufig zwischen die Kamellen zu liegen kommen. Das Iamellenpaket wird dadurch an den Stellen der Tragbänder beim Raffen des Store® nicht über die lamellenbreite hinaus verdiokt, sodass mit der lamellenbreite=tatsächlich bis nahe an die Breite der Sturzöffnung gegangen werden kann. Es hat sich gezeigt, dass Storen mit: derart breiten Iamellen aus grösserer Distanz also insbesondere bei Verwendung in Hochhäusern ästhetisch bedeutend ansprechender sind als Storen mit den bisher üblichen schmalen Kamellen von meist etwa 5 cm Breite. Durch entsprechendes Wölben und Bördeln der Kamellen lassen sich diese Breitlamellen auch genügend steif ausbilden, um allen Wind- und Wittdrungseinflüssen gewachsen zu sein, lkit der lamellenbreite kann selbstverständlich auch der lamellenabstand vergrössert werden; es sind somit bei gleicher Storenlänge weniger Damellen erforderlich als bei den bisher üblichen Storen und demzufolge sind auch die bei in flfienlage verschwenkten Kamellen zwischen den letzteren-geschaffenen, lutbezw: hiahtspalten grösser.
  • In der beiliegenden Zeichnung sind-Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt: Fig. 1-in Stirnansicht einen Teil eines ersten Beispiels, Fig. 2 schaubildlich die Anschlussstelle eines Tragbandes an einer Lamelle eines zweiten Beispiels, Fig..3 schaubildlich die Knickklammer eines Tragbandes eines dritten Beispiels, r Fg. 4 schaubildlich einen-die Tragbänder zwischen zwei - _lamellen haltenden Steg eines vierten Beispiels, - Fig. 5 in Stirnanslcht eine Lamelle mit- innerhalb'der-Bördelränder fixierten Tragbändern eines -.fünften Beispiels und Fig6 in Stirnansicht ein Teil eines sechsten Beispiels. mit durch das Zugband betätigtem:, zwischen den Ia:-mellen an den Tragbändern angreifendem Knickband.
  • Gemäss Fig. l besitzt der Raffstore quergewölbte Blechlamellen 1, deren längsränder 2 nach unten und innen gebördelt sind,. Die Iamellen l sind in an sieh bekannter Weise zwischen den Stegen 3a, 3b der Bänder 4a, 4b einer Leitergurte gehalten. Von der untersten Lamelle-.l führt durch Schlitze in den übrigen Damellen hindurch ein Zugband 5 zur nichtgezeichneten AufziehwelleDie flexiblen Bänder 4a, 4b der heitergurte, die zweckmässig in üblicher Weise durch eine Rutschkupplung mit der Aufziehwelle verbunden sind, bestehen vorteilhaft aus einem Kunststoffgewebe, z.B. aus Terylene. Um beim Verschwenken der Lamellen aus der gezeichneten": horizontalen Ofenlage in die annähernd vertikale Schliesslage ein einwandfreies Ueberlappen der Lamellen zu ist erreichen," ihr gegenseitiger-Abstand etwas kleiner: als die hamellenbreite. In der Mitte= zwischen zwei benachbarten Damellen 1 sind die beiden Bänder 4a, 4b durch ein geeignetes Plissierverfahren mit. einem dauerhaften, sich nach aussen öffnehden Falz 6 versehen. Beim Aufwickeln des Zugbandes 5 werden die Lamellen 1 in--bekannter-Weise nach oben gerafft, wodurch-die Bänder - 4a ,. 4b zwischen den Kamellen vom Zug der darunter befindlichen Iamellen entlastet werden und eine Schlaufe bilden. Der plissierte Falz 6 gewährleistet, dass die Bänder dabei mit Sicherheit nach innen knicken (gestrichelte Linie in Fig. 1) und bei vollständig gerafften Store- einmal gefaltet zwischen- den Lamellen 1 liegen, wie dies mit strichpunktierten Linien gezeigt ist: Abgesehen. davon, dass ein derart gerafftes lamellenpaket an keiner Stelle über die lamellenbreite hinaus verdickt ist, bringt das Einwärtsfalten der Tragbänder auch den Vorteil, dass die Lamellen im gerafften Zustand nicht in metallische Berührung miteinander kommen, da-die Bänder als-Kissen und Distanzmittel wirken, Damit wird ein Iärm-verursachendes Gegeneinanderschlagen der Iamellen beim Raffen des- Stores vermieden.
  • Damit ein sicheres Einwärtsknieken der Tragbänder erreicht wird, muss; wie dies beispielsweise durch das Plissieren: eines Dauerfalzes 6 beim Beispiel nach-Fig. l gezeigt ist, dafür gesorgt werden, dass eine die Bänder nach innen ziehende oder stossende Kraft an den Bändern angreift, die beim Entlasten der Bänder vom Gewicht der Lamellen wirksam wird. Grundsätzlich können zur Erzielung dieses Effektes verschiedene Wege beschritten werdent bei einer lösuiigsart sind die Bänder durch Falzen n=-eine solche Dauerform gebracht, dass sie zwangsläufig nach innen Knicken.-Anstelle eines einzigen solchen Falzes in der Mitte zwischen zwei benachbarten Lamellen (Fig.1) können auch jeweils zwei solche Falze vorgesehen sein, nämlich einer unmittelbarunterhalb über der oberen Lamelle und ein weiterer, gleicher Falz urunittelbar über der näehstunteran Lamelle. Es versteht siohp dass der bei dieser Lösungsart erforderliche Dauerfalz-@da e der-bel-deee nicht nur durch Plissieren, sondern auch z.B. durch Nähen- oder Kleben erzeugt werden. kann.
    Anstelle einer solchen Dauerverformung der Bänder können
    an den betreffenden Bandstellen auch Hilfsorgane angebracht
    seine welche im Sinne des EinwäxtsdrUckens der Bandabschnitte
    zwischen den Iamellen wirken. Ein erstes Beispiel einer solchen
    hösung ist in Fig. 2 gezeigt. Hier ist das Tragband 4a (dessen
    Stege aus Gründen der Uebersichtlichkeit weggelassen sind)
    mittels einer Schliessklammer 7 (von der Art einer Scherheite-
    nadel), die durch einen Schlitz 8 in der Iamelle 1 fuhrt und
    den Bördelrand 2 derselben umfasst, so um die Aussenseite des
    Bördelrandes herumgelegt, dass die beiden Querstege 7a., 7b der
    Klammer das Band unterhalb bezw. oberhalb der lamelle nach innen
    zu ziehen trachten (Pfeile a in Fig.2), sodase dieses beim
    Raffen des Stores zwangsläufig nach innen zwischen die Damellen
    gefaltet wird.
    Ein den Falz 6 beim Beispiel nach Fg. 1 ersetztendea Hilfe-
    organ ist beim Beispiel nach Fig. 3 gezeigt. Hier ist in der
    Mitte zwischen zwei Kamellen eine Klammer 8 (in der Art.einer
    Gürtelgohnalle) so auf das .Sand 4a aufgesetzt" dass die-beiden
    auf der Bandaussenseite liegenden äusaeren°Queratege 8a, 8b beim
    Raffen des Stores die betreffenden Bandabschnitte nach innen
    drtoken (Ffele a in Fig,3), sodass dieses Band zwangsläufig
    nach innen zwischen die Damellen gefaltet*wird.
    Anstelle der gezeichneten Aus ftihxungaformen der Klammern
    bezw. 8 der Pig, 2 und 3 können auch anders ge±orate Hilfe-
    Organe vorgesehen sein; weaentlioh ist -nur, dass: nie:beidoeita
    der Aneatostelle der 14melle bem in der kitte awisohen zwei
    Kamellen eine nach innen gerichtete Zng- ƒder Druckkraft
    auf das Band ausüben bezw. dieses so nach innen biegen, dass es
    beim Entlasten vom amellengewicht zwangsläufig nach innen
    knickt.
    Anstelle einzelnen an den zu< knickenden Bandstellen arge-
    setzten Klammern können auch Hilfsorgane vorgesehen sein, wel-
    che gleichzeitig an den einander gegenüberliegenden Knickstellen
    der Bänder angreifen und so verhindern, dass der gegenseitige
    Bandabstand an den Knickstellen beim Entlasten der Bänder sich
    vergrössern kann. Ein erstes Ausführungsbeispiel einer solchen
    Zösung ist in Fig. 4 gezeigt. Das Hilfsorgan ist ein rahmen-
    förmiger Bügel 9, dessen äussere, zum Einführen der Bänder 4a,
    4b offene Querstaggega, e 9b bei gesenktem Store in der Mitte
    zwischen zwei benachbarten Lamellen aussen an den Bändern an-
    liegen (limksin Fig. 4 gezeichnet). Ein an diesen Querstegen
    vorgesehener, na-oh innen ragender Kitteldorn 10 ist durch ein
    loch ll im betreffenden Band gesteckt und dient dem Band als
    Führung. Das Zugband 5 führt zwischen zwei inneren Querstegen
    9o, 9d nach oben. Der Bügel 9 ist entsprechend der Wölbung
    der Iamellen naoh-oben gewölbt. Wenn beim Raffen des Stores die
    Tragbänder 4a, 4b entlastet werden, verhindert der durch das
    .Band 5, zentrisch gehaltene Bügel 9 ein Ausknicken der Bänder
    nach aussen,. Sodas diese zwangsläig gegensinnig nach innen
    knicken (rechts in Fig.4 gezeichnet) und analog dem Beispiel
    nach Fig.l nach Innen zwischen die mellen gefaltet werden.
    stelle eines starren Bügels 9 könnte auch ein entsprechenden
    Querbaud vorgesehen sein, das an der gewUnsohten ghiokatelle
    der Tngbändsr 4a, 4b angreitt durch das Zugband 5 Zentriert
    gehalten ist.
    Statt eines unelastischen "starren Bügels oder f lexiblen
    Bandes kann such ein elastisches Band oder eine Feder vorgesehen
    sein, welche in geeigneter Weise am Zugband 5 zentriert,: d. h. _
    gegen seitliches Verschieben gerichtet ist. Beim Entlasten der
    Tragbänder vom Iamellengewicht zieht dieses dehnbare Band bezw.
    diese Feder, die bei gesenktem Store unter einer gewissen .
    Yorspannung an den einander gegenüberliegenden Knickstellen der
    Tragbänder angreifen, die letzteren. nach innen, sodass sich die
    Tragbänder such in diesem fall zwangsläufig,-zwischen die Ina-
    mellen legen. -_ - ,
    Eine weitere Möglichkeit die Tragbänder beim Raffen des
    Stores am Vorstehen über-die Iamellen hinaus zu verhindern,
    ist in. Fg.. 5 gezeigt. Bei, diesem Beispiel sind im Abstand von
    den Bördelrändern.2 der Iamellen 1 einwärts gerichtete Zungen
    11 ausgestanzt. Bei der kontage des Stores werden die Zungen 11
    leicht nach unten ausgebogen, sodass@die einzelnen Tragbänder -
    4a, 4b durch die am freien Zungenende sich bildenden Schlitze
    hindurchgezogen werden können,: worauf die Zungen 11 wieder nach
    oben°.gedriekt werden, sodass sie die Tragbänder 4a, 4b in den
    Damellen festklemmen. Dadurch ist eine einwandfreie Fixierung
    der Iamellen an den-Tragbändern erreicht. Zweokmässig werden
    die Enklemmatellen der .Tragbänder 4a,-4b in solchem Abstand
    vom benachbarten Bördeljuand 2 -der hamelle.1 angeordnet, -dass die
    Tragbänder beim:Raffen-des@Stores auch dann, wenn. sie dabei
    nach. aussen knicken, vollständig innerhalb .der Breite der ha-
    mellen bleiben; der Randbestand der Klemmstellen ist somit
    zweohässig gleich oder kleiner als der halbe gegenseitige Ab-
    stand zweier benachbarter Lamellen. ,Aber auch wenn sich die Klemmstellen der Tragbänder näher gegen die Bördelränder hin befinden, bewirken die von aussen nach innen gerichteten Zungen 11 ein EinwärtsdrUcken der unten an der Lamelle austretenden Bandteile, sodass diese beim Raffen des Stores ebenfalls nach innen knicken.
  • Eine weitere Ausführungsmöglichkeit ist beispielsweise in Fig. 6 gezeigt. Die Tragbänder 4a, 4b. sind an der Knick- stelle zwischen zwei benachbarten Lamellen 1 durch ein flexibles Band 12 miteinander verbunden (mit strichpunktierten Linien, links ih Fig.. 5 bei gesenktem Store gezeichnet). Durch einen engen Mittelschlitz dieses Bandes 12 ist das Zugband 5 nach oben geführt. Beim Raffen des Stores wird das Zugband 5 auf- Rärts bewegt; zufolge Reibung versucht das Zugband 5 das Quer- band 12 mit nach oben zu reissen, wie dies in Fig.6 mit ausgezogenen Linien gezeigt ist. Dadurch werden die Enden des Bandes 12 nach innen bewegt'wöbei die Tragbänder 4.0 zwangsläufig nach innen knicken-. Auch wenn beim weiteren Raffen den Stores das Zugband 5 das Band 12 nicht mehr weiter nach oben zu ziehen vermag, so genügt doch schon die erste kurze Mitnahme des Quer-Bandes 12 durch das Zugband, dass die dadurch einwärts geknickten Tragbänder sich anschliessend vollständig nach innen falten.
  • Bei dieser Lösungsart wird-somit eine äussere Kraft (Reibung des Zugbandes 5 im Band 12) zum sicheren Einwärtsknioken der Tragbänder verwendet. An sich ist-es auch denkbar, ein separates mit den Knickstellen der Tragbänder verbundenes Zugorgan vorzusehein,, das beim Raffen des Stores jeweils. nur um einen relativ deinen Betrag bewegt wird, der genügt, um das Einwärtsknioken
    der Tragbänder einzuleiten. Beispielsweise könnte am Querband
    12, durch welches das Zugband 5 z.B. reibungsfrei hindurchge-
    führt ist, in der Mitte mit einem Gewicht versehen sein, welches
    beim Entlasten der Tragbänder das guerbänd 12 in der Mitte nach
    unten knickt und so die Knickstelle der Tragbänder nach innen
    zieht-. Analog könnten an der-Innenseite dieser Knickstellen auch
    je ein separates Gewicht angeordnet sein, welches beim-Einspannen
    des Tragbandes dieses zwangsläufig nach innen zieht.--Anstelle
    von Gewichten könnten natürlich such Federn vorgesehen sein.
    Eine weitere Möglichkeit besteht darin, die-Tragbänder als
    Doppelschichtbänder auszubilden,. wobei die äussere Schicht aus
    dehnbarem, bei gestreoktem Band unter leichter Vorspannung
    stehendem Material besteht. Beim Entlasten eines solchen Trag-
    bandes-zieht die dehnbare äussere Randschicht sich'leicht
    zusammen und wölbt bezw. knickt so das Band zwangläufg nach
    innen.
    Allen vorausgehend beschriebenen &usführungenist gemeinsam,
    dass Fjasanahmen getroffen sind, die stets ein Einwärts-
    falten der Tragbänder zwischen den lamellen gewährleisten, so-
    dass in jedem Fall störende- und unschöne Randverdickungen des
    %amellenpaketes durch nach aussen quellende Bandteile vermieden
    eind.

Claims (1)

  1. pst entansprUche
    Rafflamellenstore, dessen ?Gazellen an Tragbändern figert:sind, wobei ein an der untersten Lamelle angreifendes Zugband durch oeffuungen in den Lamellen nach oben führt, gekennzeichnet durch. eine solche Ausbildung, dass die Tragbänder beim Raffen des Stores zwangsläufig zwischen die Lamellen zu liegen kommen. 2. Rafflamellenstore nach .Anspruch 1, dadurch gekenn- zeichnet, dass die Tragbänder (4a-,4b) je zwischen zwei aufeinander- folgenden Lamellen (1) an mindestens einer Stelle einen sich nach aussen öffnenden Dauerfalz (6) aufweisen. 3. Rafflamelleustore nach Anspruch 2, dadurch gekenn- zeichnet, dass die aus Kunststoffgewebebestehenden Tragbänder (4a,4b), an welchen die Lamellen (1) durch querlaufende Hand- stege (3a,3b) gehalten sind, je in dar Mitte zwischen zwei benachbarten Lamellen einen plissierten Dauerfalz (6)- aufweisen. 4. Rafflamellenstore nach Anspruch :1,. dadurch gekennzeichnet dass die Tragbänder (4a,4b=) je zwischen zwei aufeinander- - folgenden Lamellen (1) an wenigstens einer Stelle. durch ein Hilf s- _ 8 b ezw. organ (7 bezw.-9 bezw. 11 bezw. 12)- im Sinne des Ein- wärtsknickens des Bandes belastet: sind® - 5. Rafflamellenstore nach Anspruch 4, dadurch gekenn- zeichnet, das-. s. Hilfsorgan eine das- Tragband (4a,.4b) um die, us: nseits. de-.s: gördelrand,es (2) der Damelle (1) wölbende
    Klammer (7) ist, die zwei das Band oberhalb und unterhalb des Bördelrandes nach innen drückende Querstntge (7a,7b) aufweist, die durch Bügel miteinander verbunden sind, welche durch einen Längsschlitz (la) in der Lamelle führen. 6. Rafflamellenstore nach Anspruch 4, dadurch-gekenn- zeichnet, dass das Hilfsorgan eine rahmenförmige Klammer ist, die in der Mitte zwischen zwei Lamellen (1) auf dem Band (4a,4b) sitzt und mittels eines unteren und eines oberen von
    drei Querstoggen das Band nach innen drückt.
    7. Rafflamellenstore nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Hilfsorgan die Mitten der Tragbänder (4a,4b) zwischen zwei Lamellen (1) miteinander verbindet und seinerseits am Zug- band (5) zentriert gehalten ist. B. Rafflamellenstore nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Hilfsorgan ein starrer Bügel (9) ist, dessen äussere Querstege (9a,9b) aussen gegen je eines der einander gegenüber- liegenden Tragbänder (-4a,4b) anliegen und einen einwärts durch ein Loch im Tragband ragenden Dorn (10) aufweisen, der dem beim Raffen des Stores einwärts knickenden Tragband als Führung dient. 9. Rafflamellenstore nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, das das Hilfsorgan ein flexibles Querband ist, das am Zugband (5) zentriert ist. _-
    10. Rgfflamellenstore nach Anspruch 99 dadurch gekenn- zeichnet, dass das Querband (12) mit dem Zugband (5) in Reib- verbindung steht und vom letzteren beim Raffen des Stören wänigstens ein Stück weit hochgezogen wird. 11. Rafflamellenstoxe nach Anspruch 9, dadurch gekenn- zeichnet, dass am Querband ein beim Raffen des Stores dienen Band nach unten knickendes Gewicht angreift, 12. Rafflamellenstore nach Anspruch 9, dadurch gekenn- zeichnet, dass das Querband aus dehnbarem Aaterial besteht, und bei gestreckten Tragbändern.(4a,4b) unter Vorspannung steht. 13. Rafflamellenstore nach Anspruch 4, dadurch gekenn- zeichnet, dass das Hilfsorgan eine in der Tragbandmitte zwischen zwei benachbarten Lamellen (1) angreifende und das Tragband im Sinne des Einwä:rtsknickens belastende Feder oder ein Gewicht ist. 14. Rafflamellenstore nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragbänder doppelschichtig sind, wobei eine äussere Bandschicht aus dehnbaren Material besteht und bei gestreaktem Band unter Vorspannung steht. 15: Rafflamellenstore nach Anspruch 1, dadurch gekennze:ehaet, dass die Tragbänder (4a,4b) im Abstand vom benachbarten Bördel- rand-(2) durch einen Schlitz in der Lamelle (1) hindurchführen und durch eine den Schlitz bildende, einwärts ragende und nach unten ausgebogene Zunge (11) an der Lamelle festgeklemmt sind.
DE19651659463 1964-07-10 1965-04-10 Rafflamellenstore Pending DE1659463A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH913864A CH415003A (de) 1964-07-10 1964-07-10 Rafflamellenstore

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1659463A1 true DE1659463A1 (de) 1969-10-02

Family

ID=4348730

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19651659463 Pending DE1659463A1 (de) 1964-07-10 1965-04-10 Rafflamellenstore

Country Status (2)

Country Link
CH (1) CH415003A (de)
DE (1) DE1659463A1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2734887A1 (de) * 1976-08-23 1978-03-02 Griesser Ag Rafflamellenstore
US4625868A (en) * 1984-02-23 1986-12-02 Emil Schenker Ag Composite slat for use in venetian blinds
DE102011117843A1 (de) 2011-11-08 2013-05-08 Roma Kg Raffstore und Wendeband dafür
DE102012001715A1 (de) 2012-01-31 2013-08-01 Roma Kg Raffstore und Wendeband dafür
DE102018004538A1 (de) 2018-06-08 2019-12-12 Morris Edwin Haid Photovoltaik-Beschattungssystem

Cited By (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2734887A1 (de) * 1976-08-23 1978-03-02 Griesser Ag Rafflamellenstore
US4625868A (en) * 1984-02-23 1986-12-02 Emil Schenker Ag Composite slat for use in venetian blinds
DE102011117843A1 (de) 2011-11-08 2013-05-08 Roma Kg Raffstore und Wendeband dafür
EP2592213A2 (de) 2011-11-08 2013-05-15 Roma Kg Wendeband für einen Raffstore, sowie Raffstore mit einem solchen Wendeband
EP2592213A3 (de) * 2011-11-08 2014-08-27 Roma Kg Wendeband für einen Raffstore, sowie Raffstore mit einem solchen Wendeband
DE102011117843B4 (de) * 2011-11-08 2014-08-28 Roma Kg Raffstore und Wendeband dafür
DE102012001715A1 (de) 2012-01-31 2013-08-01 Roma Kg Raffstore und Wendeband dafür
EP2716856A2 (de) 2012-01-31 2014-04-09 Roma Kg Raffstore und Wendeband dafür
EP2716856A3 (de) * 2012-01-31 2016-09-28 Roma Kg Raffstore und Wendeband dafür
DE102018004538A1 (de) 2018-06-08 2019-12-12 Morris Edwin Haid Photovoltaik-Beschattungssystem

Also Published As

Publication number Publication date
CH415003A (de) 1966-06-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2339699A1 (de) Lamellenvorhang
DE2418884A1 (de) Als faltrollo verwendeter vorhangstoff
DE102016100113B4 (de) Schiebevorhang mit magnetischen Vorhanglamellen
EP0295293B1 (de) Hochziehbarer fensterbehang
DE1659463A1 (de) Rafflamellenstore
DE3101548A1 (de) Rolladen
CH637008A5 (en) Fitted sheet and method for its manufacture
DE202013000031U1 (de) Fenster- oder Türdekoration
DE102006050595A1 (de) Verkleidung für ein Rolltor oder ein Rollgitter sowie damit versehenes Rolltor bzw. Rollgitter
EP0282957B1 (de) Raffvorhang
DE102006034428B4 (de) Sonnenschutzanlage mit einem Tuchbehang
DE3615349A1 (de) Raffvorhang fuer fenster, buehnen oder dergleichen
DE8802688U1 (de) Hochziehbarer und sich dabei in horizontale Falten legender Fenstervorhang
DE19646775C2 (de) Gardinenhaken
AT238430B (de) Jalousie mit lotrecht verlaufenden, zusammenschiebbaren und verschwenkbaren Lamellen
DE2601370C2 (de) Gardine, Vorhang od. dgl.
DE2510483C3 (de) Gardine, Vorhang o.dgl
DE202011104569U1 (de) Beschattungsbahn
AT204754B (de) Rollvorhang zum Schutz vor Insekten
DE9203861U1 (de) Gardine
DE2904868A1 (de) Rolladen fuer rolltore, rollabdeckungen o.dgl.
DE2610740C3 (de) Faltenbildendes Gardinentragband
DE2240793C3 (de) Vorrichtung zum Aufhängen und Raffen eines auf- und zuziehbaren Vorhangs aus flexiblem Material
DE8904437U1 (de) Gardine mit Lamellen
DE1285129B (de) Tragvorrichtung fuer Gardinen, Vorhaenge od. dgl.