DE1659463A1 - Rafflamellenstore - Google Patents
RafflamellenstoreInfo
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Classifications
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B9/00—Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
- E06B9/24—Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
- E06B9/26—Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
- E06B9/38—Other details
- E06B9/384—Details of interconnection or interaction of tapes and lamellae
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Blinds (AREA)
Description
- Rafflamellenstore Gegenstand der Erfindung ist ein Rafflamellenstore-, dessen Damellen an Tragbändern fixiert sind, wobei ein an der. untersten Iamelle angreifenden Zugband durch Oeffnungen in den Iamellen nach oben führt. _ Die bekannten Rafälamellenstoren dieser Art besitzen den Nachteil, dass beim Raffen des Stores die Tragbänder sich normalerweise nach aussen falten, sodass das geraffte Iamellen- -paket an den Stellen der Tragbänder unverhältnismässig breit wird. Wohl deshalb hat man bisher darauf verzichtet, Raffstoren mit Damellen zu verwenden, deren Breite 8 bis-10 cm odermehr beträgt, da die: aus baulichen Gründen eine Höchstbreite von 12 cm aufweisende Sturzöffnung-ein durch die vorstehenden Bänder auf eine grössere Breite gebrachtes Iamellenpaket nicht mehr zulässt. - Aus Gründen der lesthetik;, der lamellenfestigkeit, der Materialersparnis und der Grösse der-Zuft- bezw. hichtspälte zwischen den Lamellen wären aber Lamellen grösserer Breite sehr erwünscht. Die vorliegende Erfindung bezweckt nun die Schaffung eines Raffstores, dessen Lamellen nur um Weniges schmäler sein müssen, als die vorhandene Sturzöffnung;-dies wird erfindungsgemäss durch eine solche Ausbildung erreicht, dass die Tragbänder beim Raffen des Stores zwangsläufig zwischen die Kamellen zu liegen kommen. Das Iamellenpaket wird dadurch an den Stellen der Tragbänder beim Raffen des Store® nicht über die lamellenbreite hinaus verdiokt, sodass mit der lamellenbreite=tatsächlich bis nahe an die Breite der Sturzöffnung gegangen werden kann. Es hat sich gezeigt, dass Storen mit: derart breiten Iamellen aus grösserer Distanz also insbesondere bei Verwendung in Hochhäusern ästhetisch bedeutend ansprechender sind als Storen mit den bisher üblichen schmalen Kamellen von meist etwa 5 cm Breite. Durch entsprechendes Wölben und Bördeln der Kamellen lassen sich diese Breitlamellen auch genügend steif ausbilden, um allen Wind- und Wittdrungseinflüssen gewachsen zu sein, lkit der lamellenbreite kann selbstverständlich auch der lamellenabstand vergrössert werden; es sind somit bei gleicher Storenlänge weniger Damellen erforderlich als bei den bisher üblichen Storen und demzufolge sind auch die bei in flfienlage verschwenkten Kamellen zwischen den letzteren-geschaffenen, lutbezw: hiahtspalten grösser.
- In der beiliegenden Zeichnung sind-Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt: Fig. 1-in Stirnansicht einen Teil eines ersten Beispiels, Fig. 2 schaubildlich die Anschlussstelle eines Tragbandes an einer Lamelle eines zweiten Beispiels, Fig..3 schaubildlich die Knickklammer eines Tragbandes eines dritten Beispiels, r Fg. 4 schaubildlich einen-die Tragbänder zwischen zwei - _lamellen haltenden Steg eines vierten Beispiels, - Fig. 5 in Stirnanslcht eine Lamelle mit- innerhalb'der-Bördelränder fixierten Tragbändern eines -.fünften Beispiels und Fig6 in Stirnansicht ein Teil eines sechsten Beispiels. mit durch das Zugband betätigtem:, zwischen den Ia:-mellen an den Tragbändern angreifendem Knickband.
- Gemäss Fig. l besitzt der Raffstore quergewölbte Blechlamellen 1, deren längsränder 2 nach unten und innen gebördelt sind,. Die Iamellen l sind in an sieh bekannter Weise zwischen den Stegen 3a, 3b der Bänder 4a, 4b einer Leitergurte gehalten. Von der untersten Lamelle-.l führt durch Schlitze in den übrigen Damellen hindurch ein Zugband 5 zur nichtgezeichneten AufziehwelleDie flexiblen Bänder 4a, 4b der heitergurte, die zweckmässig in üblicher Weise durch eine Rutschkupplung mit der Aufziehwelle verbunden sind, bestehen vorteilhaft aus einem Kunststoffgewebe, z.B. aus Terylene. Um beim Verschwenken der Lamellen aus der gezeichneten": horizontalen Ofenlage in die annähernd vertikale Schliesslage ein einwandfreies Ueberlappen der Lamellen zu ist erreichen," ihr gegenseitiger-Abstand etwas kleiner: als die hamellenbreite. In der Mitte= zwischen zwei benachbarten Damellen 1 sind die beiden Bänder 4a, 4b durch ein geeignetes Plissierverfahren mit. einem dauerhaften, sich nach aussen öffnehden Falz 6 versehen. Beim Aufwickeln des Zugbandes 5 werden die Lamellen 1 in--bekannter-Weise nach oben gerafft, wodurch-die Bänder - 4a ,. 4b zwischen den Kamellen vom Zug der darunter befindlichen Iamellen entlastet werden und eine Schlaufe bilden. Der plissierte Falz 6 gewährleistet, dass die Bänder dabei mit Sicherheit nach innen knicken (gestrichelte Linie in Fig. 1) und bei vollständig gerafften Store- einmal gefaltet zwischen- den Lamellen 1 liegen, wie dies mit strichpunktierten Linien gezeigt ist: Abgesehen. davon, dass ein derart gerafftes lamellenpaket an keiner Stelle über die lamellenbreite hinaus verdickt ist, bringt das Einwärtsfalten der Tragbänder auch den Vorteil, dass die Lamellen im gerafften Zustand nicht in metallische Berührung miteinander kommen, da-die Bänder als-Kissen und Distanzmittel wirken, Damit wird ein Iärm-verursachendes Gegeneinanderschlagen der Iamellen beim Raffen des- Stores vermieden.
- Damit ein sicheres Einwärtsknieken der Tragbänder erreicht wird, muss; wie dies beispielsweise durch das Plissieren: eines Dauerfalzes 6 beim Beispiel nach-Fig. l gezeigt ist, dafür gesorgt werden, dass eine die Bänder nach innen ziehende oder stossende Kraft an den Bändern angreift, die beim Entlasten der Bänder vom Gewicht der Lamellen wirksam wird. Grundsätzlich können zur Erzielung dieses Effektes verschiedene Wege beschritten werdent bei einer lösuiigsart sind die Bänder durch Falzen n=-eine solche Dauerform gebracht, dass sie zwangsläufig nach innen Knicken.-Anstelle eines einzigen solchen Falzes in der Mitte zwischen zwei benachbarten Lamellen (Fig.1) können auch jeweils zwei solche Falze vorgesehen sein, nämlich einer unmittelbarunterhalb über der oberen Lamelle und ein weiterer, gleicher Falz urunittelbar über der näehstunteran Lamelle. Es versteht siohp dass der bei dieser Lösungsart erforderliche Dauerfalz-@da e der-bel-deee nicht nur durch Plissieren, sondern auch z.B. durch Nähen- oder Kleben erzeugt werden. kann.
Anstelle einer solchen Dauerverformung der Bänder können an den betreffenden Bandstellen auch Hilfsorgane angebracht seine welche im Sinne des EinwäxtsdrUckens der Bandabschnitte zwischen den Iamellen wirken. Ein erstes Beispiel einer solchen hösung ist in Fig. 2 gezeigt. Hier ist das Tragband 4a (dessen Stege aus Gründen der Uebersichtlichkeit weggelassen sind) mittels einer Schliessklammer 7 (von der Art einer Scherheite- nadel), die durch einen Schlitz 8 in der Iamelle 1 fuhrt und den Bördelrand 2 derselben umfasst, so um die Aussenseite des Bördelrandes herumgelegt, dass die beiden Querstege 7a., 7b der Klammer das Band unterhalb bezw. oberhalb der lamelle nach innen zu ziehen trachten (Pfeile a in Fig.2), sodase dieses beim Raffen des Stores zwangsläufig nach innen zwischen die Damellen gefaltet wird. Ein den Falz 6 beim Beispiel nach Fg. 1 ersetztendea Hilfe- organ ist beim Beispiel nach Fig. 3 gezeigt. Hier ist in der Mitte zwischen zwei Kamellen eine Klammer 8 (in der Art.einer Gürtelgohnalle) so auf das .Sand 4a aufgesetzt" dass die-beiden auf der Bandaussenseite liegenden äusaeren°Queratege 8a, 8b beim Raffen des Stores die betreffenden Bandabschnitte nach innen drtoken (Ffele a in Fig,3), sodass dieses Band zwangsläufig nach innen zwischen die Damellen gefaltet*wird. Anstelle der gezeichneten Aus ftihxungaformen der Klammern bezw. 8 der Pig, 2 und 3 können auch anders ge±orate Hilfe- Organe vorgesehen sein; weaentlioh ist -nur, dass: nie:beidoeita der Aneatostelle der 14melle bem in der kitte awisohen zwei Kamellen eine nach innen gerichtete Zng- ƒder Druckkraft auf das Band ausüben bezw. dieses so nach innen biegen, dass es beim Entlasten vom amellengewicht zwangsläufig nach innen knickt. Anstelle einzelnen an den zu< knickenden Bandstellen arge- setzten Klammern können auch Hilfsorgane vorgesehen sein, wel- che gleichzeitig an den einander gegenüberliegenden Knickstellen der Bänder angreifen und so verhindern, dass der gegenseitige Bandabstand an den Knickstellen beim Entlasten der Bänder sich vergrössern kann. Ein erstes Ausführungsbeispiel einer solchen Zösung ist in Fig. 4 gezeigt. Das Hilfsorgan ist ein rahmen- förmiger Bügel 9, dessen äussere, zum Einführen der Bänder 4a, 4b offene Querstaggega, e 9b bei gesenktem Store in der Mitte zwischen zwei benachbarten Lamellen aussen an den Bändern an- liegen (limksin Fig. 4 gezeichnet). Ein an diesen Querstegen vorgesehener, na-oh innen ragender Kitteldorn 10 ist durch ein loch ll im betreffenden Band gesteckt und dient dem Band als Führung. Das Zugband 5 führt zwischen zwei inneren Querstegen 9o, 9d nach oben. Der Bügel 9 ist entsprechend der Wölbung der Iamellen naoh-oben gewölbt. Wenn beim Raffen des Stores die Tragbänder 4a, 4b entlastet werden, verhindert der durch das .Band 5, zentrisch gehaltene Bügel 9 ein Ausknicken der Bänder nach aussen,. Sodas diese zwangsläig gegensinnig nach innen knicken (rechts in Fig.4 gezeichnet) und analog dem Beispiel nach Fig.l nach Innen zwischen die mellen gefaltet werden. stelle eines starren Bügels 9 könnte auch ein entsprechenden Querbaud vorgesehen sein, das an der gewUnsohten ghiokatelle der Tngbändsr 4a, 4b angreitt durch das Zugband 5 Zentriert gehalten ist. Statt eines unelastischen "starren Bügels oder f lexiblen Bandes kann such ein elastisches Band oder eine Feder vorgesehen sein, welche in geeigneter Weise am Zugband 5 zentriert,: d. h. _ gegen seitliches Verschieben gerichtet ist. Beim Entlasten der Tragbänder vom Iamellengewicht zieht dieses dehnbare Band bezw. diese Feder, die bei gesenktem Store unter einer gewissen . Yorspannung an den einander gegenüberliegenden Knickstellen der Tragbänder angreifen, die letzteren. nach innen, sodass sich die Tragbänder such in diesem fall zwangsläufig,-zwischen die Ina- mellen legen. -_ - , Eine weitere Möglichkeit die Tragbänder beim Raffen des Stores am Vorstehen über-die Iamellen hinaus zu verhindern, ist in. Fg.. 5 gezeigt. Bei, diesem Beispiel sind im Abstand von den Bördelrändern.2 der Iamellen 1 einwärts gerichtete Zungen 11 ausgestanzt. Bei der kontage des Stores werden die Zungen 11 leicht nach unten ausgebogen, sodass@die einzelnen Tragbänder - 4a, 4b durch die am freien Zungenende sich bildenden Schlitze hindurchgezogen werden können,: worauf die Zungen 11 wieder nach oben°.gedriekt werden, sodass sie die Tragbänder 4a, 4b in den Damellen festklemmen. Dadurch ist eine einwandfreie Fixierung der Iamellen an den-Tragbändern erreicht. Zweokmässig werden die Enklemmatellen der .Tragbänder 4a,-4b in solchem Abstand vom benachbarten Bördeljuand 2 -der hamelle.1 angeordnet, -dass die Tragbänder beim:Raffen-des@Stores auch dann, wenn. sie dabei nach. aussen knicken, vollständig innerhalb .der Breite der ha- mellen bleiben; der Randbestand der Klemmstellen ist somit zweohässig gleich oder kleiner als der halbe gegenseitige Ab- - Eine weitere Ausführungsmöglichkeit ist beispielsweise in Fig. 6 gezeigt. Die Tragbänder 4a, 4b. sind an der Knick- stelle zwischen zwei benachbarten Lamellen 1 durch ein flexibles Band 12 miteinander verbunden (mit strichpunktierten Linien, links ih Fig.. 5 bei gesenktem Store gezeichnet). Durch einen engen Mittelschlitz dieses Bandes 12 ist das Zugband 5 nach oben geführt. Beim Raffen des Stores wird das Zugband 5 auf- Rärts bewegt; zufolge Reibung versucht das Zugband 5 das Quer- band 12 mit nach oben zu reissen, wie dies in Fig.6 mit ausgezogenen Linien gezeigt ist. Dadurch werden die Enden des Bandes 12 nach innen bewegt'wöbei die Tragbänder 4.0 zwangsläufig nach innen knicken-. Auch wenn beim weiteren Raffen den Stores das Zugband 5 das Band 12 nicht mehr weiter nach oben zu ziehen vermag, so genügt doch schon die erste kurze Mitnahme des Quer-Bandes 12 durch das Zugband, dass die dadurch einwärts geknickten Tragbänder sich anschliessend vollständig nach innen falten.
- Bei dieser Lösungsart wird-somit eine äussere Kraft (Reibung des Zugbandes 5 im Band 12) zum sicheren Einwärtsknioken der Tragbänder verwendet. An sich ist-es auch denkbar, ein separates mit den Knickstellen der Tragbänder verbundenes Zugorgan vorzusehein,, das beim Raffen des Stores jeweils. nur um einen relativ deinen Betrag bewegt wird, der genügt, um das Einwärtsknioken
der Tragbänder einzuleiten. Beispielsweise könnte am Querband 12, durch welches das Zugband 5 z.B. reibungsfrei hindurchge- führt ist, in der Mitte mit einem Gewicht versehen sein, welches beim Entlasten der Tragbänder das guerbänd 12 in der Mitte nach unten knickt und so die Knickstelle der Tragbänder nach innen zieht-. Analog könnten an der-Innenseite dieser Knickstellen auch je ein separates Gewicht angeordnet sein, welches beim-Einspannen des Tragbandes dieses zwangsläufig nach innen zieht.--Anstelle von Gewichten könnten natürlich such Federn vorgesehen sein. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, die-Tragbänder als Doppelschichtbänder auszubilden,. wobei die äussere Schicht aus dehnbarem, bei gestreoktem Band unter leichter Vorspannung stehendem Material besteht. Beim Entlasten eines solchen Trag- bandes-zieht die dehnbare äussere Randschicht sich'leicht zusammen und wölbt bezw. knickt so das Band zwangläufg nach innen. Allen vorausgehend beschriebenen &usführungenist gemeinsam, dass Fjasanahmen getroffen sind, die stets ein Einwärts- falten der Tragbänder zwischen den lamellen gewährleisten, so- dass in jedem Fall störende- und unschöne Randverdickungen des %amellenpaketes durch nach aussen quellende Bandteile vermieden eind.
Claims (1)
-
pst entansprUche Rafflamellenstore, dessen ?Gazellen an Tragbändern figert:sind, wobei ein an der untersten Lamelle angreifendes Zugband durch oeffuungen in den Lamellen nach oben führt, gekennzeichnet durch. eine solche Ausbildung, dass die Tragbänder beim Raffen des Stores zwangsläufig zwischen die Lamellen zu liegen kommen. 2. Rafflamellenstore nach .Anspruch 1, dadurch gekenn- zeichnet, dass die Tragbänder (4a-,4b) je zwischen zwei aufeinander- folgenden Lamellen (1) an mindestens einer Stelle einen sich nach aussen öffnenden Dauerfalz (6) aufweisen. 3. Rafflamelleustore nach Anspruch 2, dadurch gekenn- zeichnet, dass die aus Kunststoffgewebebestehenden Tragbänder (4a,4b), an welchen die Lamellen (1) durch querlaufende Hand- stege (3a,3b) gehalten sind, je in dar Mitte zwischen zwei benachbarten Lamellen einen plissierten Dauerfalz (6)- aufweisen. 4. Rafflamellenstore nach Anspruch :1,. dadurch gekennzeichnet dass die Tragbänder (4a,4b=) je zwischen zwei aufeinander- - folgenden Lamellen (1) an wenigstens einer Stelle. durch ein Hilf s- _ 8 b ezw. organ (7 bezw.-9 bezw. 11 bezw. 12)- im Sinne des Ein- wärtsknickens des Bandes belastet: sind® - 5. Rafflamellenstore nach Anspruch 4, dadurch gekenn- zeichnet, das-. s. Hilfsorgan eine das- Tragband (4a,.4b) um die, us: nseits. de-.s: gördelrand,es (2) der Damelle (1) wölbende Klammer (7) ist, die zwei das Band oberhalb und unterhalb des Bördelrandes nach innen drückende Querstntge (7a,7b) aufweist, die durch Bügel miteinander verbunden sind, welche durch einen Längsschlitz (la) in der Lamelle führen. 6. Rafflamellenstore nach Anspruch 4, dadurch-gekenn- zeichnet, dass das Hilfsorgan eine rahmenförmige Klammer ist, die in der Mitte zwischen zwei Lamellen (1) auf dem Band (4a,4b) sitzt und mittels eines unteren und eines oberen von drei Querstoggen das Band nach innen drückt. 7. Rafflamellenstore nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Hilfsorgan die Mitten der Tragbänder (4a,4b) zwischen zwei Lamellen (1) miteinander verbindet und seinerseits am Zug- band (5) zentriert gehalten ist. B. Rafflamellenstore nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Hilfsorgan ein starrer Bügel (9) ist, dessen äussere Querstege (9a,9b) aussen gegen je eines der einander gegenüber- liegenden Tragbänder (-4a,4b) anliegen und einen einwärts durch ein Loch im Tragband ragenden Dorn (10) aufweisen, der dem beim Raffen des Stores einwärts knickenden Tragband als Führung dient. 9. Rafflamellenstore nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, das das Hilfsorgan ein flexibles Querband ist, das am Zugband (5) zentriert ist. _- 10. Rgfflamellenstore nach Anspruch 99 dadurch gekenn- zeichnet, dass das Querband (12) mit dem Zugband (5) in Reib- verbindung steht und vom letzteren beim Raffen des Stören wänigstens ein Stück weit hochgezogen wird. 11. Rafflamellenstoxe nach Anspruch 9, dadurch gekenn- zeichnet, dass am Querband ein beim Raffen des Stores dienen Band nach unten knickendes Gewicht angreift, 12. Rafflamellenstore nach Anspruch 9, dadurch gekenn- zeichnet, dass das Querband aus dehnbarem Aaterial besteht, und bei gestreckten Tragbändern.(4a,4b) unter Vorspannung steht. 13. Rafflamellenstore nach Anspruch 4, dadurch gekenn- zeichnet, dass das Hilfsorgan eine in der Tragbandmitte zwischen zwei benachbarten Lamellen (1) angreifende und das Tragband im Sinne des Einwä:rtsknickens belastende Feder oder ein Gewicht ist. 14. Rafflamellenstore nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragbänder doppelschichtig sind, wobei eine äussere Bandschicht aus dehnbaren Material besteht und bei gestreaktem Band unter Vorspannung steht. 15: Rafflamellenstore nach Anspruch 1, dadurch gekennze:ehaet, dass die Tragbänder (4a,4b) im Abstand vom benachbarten Bördel- rand-(2) durch einen Schlitz in der Lamelle (1) hindurchführen und durch eine den Schlitz bildende, einwärts ragende und nach unten ausgebogene Zunge (11) an der Lamelle festgeklemmt sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH913864A CH415003A (de) | 1964-07-10 | 1964-07-10 | Rafflamellenstore |
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DE (1) | DE1659463A1 (de) |
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DE102011117843A1 (de) | 2011-11-08 | 2013-05-08 | Roma Kg | Raffstore und Wendeband dafür |
DE102012001715A1 (de) | 2012-01-31 | 2013-08-01 | Roma Kg | Raffstore und Wendeband dafür |
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1964
- 1964-07-10 CH CH913864A patent/CH415003A/de unknown
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1965
- 1965-04-10 DE DE19651659463 patent/DE1659463A1/de active Pending
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EP2592213A2 (de) | 2011-11-08 | 2013-05-15 | Roma Kg | Wendeband für einen Raffstore, sowie Raffstore mit einem solchen Wendeband |
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Also Published As
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