DE19646775C2 - Gardinenhaken - Google Patents

Gardinenhaken

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47HFURNISHINGS FOR WINDOWS OR DOORS
    • A47H13/00Fastening curtains on curtain rods or rails
    • A47H13/04Fastening curtains on curtain rods or rails by hooks, e.g. with additional runners

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  • Curtains And Furnishings For Windows Or Doors (AREA)

Description

Gardinenhaken zur verschieblichen hängenden Halterung einer Gardine an einer Gardinenleiste oder dergleichen profilierten Tragelement, wobei die Gardine mindestens nahe ihres oberen Randes Lochungen oder mit Lochungen versehene Gardinenbänder ohne Zug- oder Kräuselfäden zur Bildung von gefalteten Schlaufen zur Erzeugung eines Faltenwurfes der Gardine aufweist, wobei ferner der Gardinenhaken mindestens ein Führungsmittel oder Tragmittel zum Einsatz in eine Gardinenleiste oder dergleichen profiliertes Tragelement aufweist und ein vorzugsweise schließbares Hakenteil aufweist, auf das die Lochungen der Gardine oder Gardinenbänder im Bereich einer Faltung oder einer Mehrfachfaltung aufreihbar sind, wobei der Gardinenhaken im dem Führungs- oder Tragmittel abgewandten Bereich einen im wesentlichen quer zur Fallrichtung einer Gardine und parallel zur Verschieberichtung des Gardinenhakens gerichteten Basissteg sowie von den Enden des Basissteges zu den Führungs- oder Tragmitteln hin abragende Seitenstege aufweist.
Entsprechende Gardinenhaken sind beispielsweise aus der DE 75 26 485 U1, DE 36 21 698 A1, DE-PS 10 26 936, US 25 17 817 und US 15 66 402 bekannt.
Aus diesem Stand der Technik sind auch Gardinenhaken bekannt, bei denen das Problem vermieden ist, daß sich das Hakenteil, welches zur Halterung der Falten dient, bei auftretenden Längszugkräften schiefstellen kann, etwa in diagonaler Richtung.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Gardinenhaken gattungsgemäßer Art zu schaffen, bei dem ein sich nach oben (zur Gardinenleiste oder dergleichen hin) erweiternder Faltenfall zu erreichen ist, wobei zudem das Schiefziehen bei auftretenden Längs- Zugkräften vermieden ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß der Basissteg einen quer abragenden Verhakungssteg aufweist, durch welche Teile das zur Aufreihung der Faltbereiche der Gardine bestimmte schließbare Hakenteil gebildet ist, und daß an den von den Enden der Basis zu den Führungs- oder Haltemitteln hin abragenden Seitenstegen mit Abstand von der Basis ein weiterer parallel zur Basis gerichteter Steg mit einem von einem Stegende abgehenden, im Bogen zum anderen Stegende zielenden Aufreihsteg angeordnet ist, wobei der vom Steg und Aufreihsteg umschlossene Raum geometrisch in der Draufsicht ähnlich, aber größer bemessen ist als der vom Basissteg und Verhakungssteg umschlossene Raum, und eine nach vorn gerichtete Ausbandung hat und daß das freie Ende des Aufreihsteges widerhakenartig ausgebildet ist.
Hierbei ist die Anordnung so vorgenommen, daß an einem an sich etwa U-förmigen Stegteil mit Seitenstegen und Basissteg im Bereich des Basissteges ein quer abragender, etwa bogenförmig verlaufender Verhakungssteg ausgebildet ist.
Auf diesen Verhakungssteg kann die Gardine mit den entsprechenden Lochungen und Faltenbereichen aufgereiht werden. Der Verhakungssteg kann dann geschlossen werden, also mit dem Basissteg verbunden werden, so daß die Faltung gesichert ist. Hierdurch ist ein in sich geschlossener Bereich gebildet, in dem die aufgereihte Faltung angeordnet ist, so daß bei auf die Gardine einwirkenden Längs- Zugkräften sich der Aufhänger nicht schiefstellen kann. Die quer abragende Anordnung des Verhakungssteges ist deswegen erforderlich und hilfreich, weil ansonsten die Faltung der Gardine nicht freifallend wäre, sondern durch den Basissteg eine Verformung des Faltenbereiches der Gardine erfolgen würde. Durch den zweiten mit Abstand von dem ersten Steg angeordneten geometrisch ähnlichen, aber größer bemessenen Steg ist es möglich, eine Kronenfalte mit sich nach oben erweiterndem Faltenfall (oberhalb der Verhakungsstelle) zu erzeugen. Hierdurch wird oberhalb des Faltungsbereiches, der durch den Verhakungssteg gehalten ist, noch ein weiterer, relativ größerer Raum gebildet, der zur Aufreihung des Faltenbereiches der Gardine geeignet und bestimmt ist, wobei die Faltung aufgrund der größeren Dimensionierung dieses Stegbereiches größer fallen kann. Es bildet sich so eine Krone, die zur Aufhängeseite der Gardine oder des Behanges, also zur Gardinenleiste oder dem entsprechenden Tragmittel hin divergierende Faltenendbereiche festigt.
Bevorzugt kann vorgesehen sein, da die Seitenstege über ihren Längsverlauf gestuft oder verkröpft sind.
Desweiteren ist bevorzugt vorgesehen, daß das eine Ende des Verhakungssteges am einen Ende des Basissteges angeformt ist und das andere Ende mit dem anderen Ende des Basissteges verhakbare Verschlußmittel bildet.
Zudem ist bevorzugt vorgesehen, daß die Seitenstege, die den Basissteg mit den Führungs- oder Tragmitteln verbinden, derart verkröpft oder abgewinkelt sind, daß der auf den Aufreihsteg aufgereihte Bereich der Gardine mittig und vertikal unterhalb der Führungs- oder Tragmittel anzuordnen ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Gardinenhaken mit 2 Halterungen in Ansicht;
Fig. 2 den Gardinenhaken gemäß Fig. 1 mit aufgereihten und gefalteten Gardinenbereichen;
Fig. 3 einen Gardinenhaken gemäß Fig. 1 in leicht abgewandelter Form in Stirnansicht;
Fig. 4 eine Variante dazu in gleicher Ansicht.
In der Zeichnung ist eine Gardine 1 gezeigt, die nahe ihres oberen Randes Lochungen aufweist. Durch diese Lochungen ist es in Verbindung mit einem entsprechenden Gardinenhaken 3 möglich, entsprechende Falten zu erzeugen und einen Faltenwurf zu bilden. Dazu wird die Gardine 1 zunächst gefalten. Anschließend wird durch die Lochungen, die durch die Faltung koaxial zueinander ausgerichtet sind, der Gardinenhaken 3 mit seinem schließbaren Hakenteil geführt. In den Figuren ist ein Gardinenhaken 3 gezeigt, der zur verschieblichen hängenden Halterung einer Gardine 1 bestimmt ist. Dazu ist der Gardinenhaken 3 mit Führungsmitteln 4 in Form von Rollen versehen, so daß der Gardinenhaken 3 an einer Gardinenleiste oder einem profilierten Tragelement halterbar und verschieblich angeordnet ist. Gemäß der zeichnerischen Darstellung ist am unteren Ende des Gardinenhakens 3 ein Basissteg 6 mit einem quer abragenden Verhakungssteg 12 vorgesehen, wobei durch diese Teile (6, 12) das zur Aufreihung der Faltenbereiche der Gardine 1 bestimmte schließbare Hakenteil gebildet ist. Dies ist insbesondere aus Fig. 1 ersichtlich, bei dem das Hakenteil in der geöffneten Position gezeigt ist. Nach dem Aufreihen der Faltenbereiche der Gardine 1 wird der Haken bei 13 geschlossen. Dabei ist das eine Ende des Verhakungssteges 12 am einen Ende des Basissteges 6 angeformt, während das andere Ende mit dem anderen Ende des Basissteges 6 ein verhakbares Verschlußmittel bildet. Zusätzlich ist an den von den Enden der Basis 6 zu den Führungs- oder Haltemitteln 4 hin abragenden Seitenstegen 8 mit Abstand von der Basis 6 ein weiterer, parallel zur Basis gerichteter Steg 14 mit von einem Stegende abgehenden, im Bogen zum anderen Stegende hinzielenden Aufreihsteg 15 angeordnet, wobei der vom Steg 14 und Aufreihsteg 15 umschlossene Raum in der Draufsicht ähnlich, aber größer bemessen ist, als der von dem Basissteg 6 und dem Verhakungssteg 12 umschlossene Raum am unteren Ende des Hakens. Das freie Ende des Aufreihstegs 15 ist widerhakenartig ausgebildet. Der Widerhaken ist mit 16 bezeichnet. Wie insbesondere aus Fig. 3 und 4 ersichtlich, sind die Seitenstege 8, die den Basissteg 6 mit den Führungs- oder Tragmitteln 4 verbinden, derart verkröpft, daß der auf den Aufreihsteg 12 aufgereihte weitere gelochte Bereich der Gardine 1 mittig unterhalb der Führungs- oder Tragmittel 4 anzuordnen ist. Hierdurch wird eine Schiefstellung des Gardinenhakens in der Gebrauchslage vermieden. Zur Vermeidung einer Schrägstellung des Gardinenhakens 3, beispielsweise bei auftretenden Zugkräften, die durch den üblichen Gebrauch einer Gardine auftreten, wird ein gleichmäßiges Faltenbild der Gardine beibehalten und die Gardine durch andrücken an die Laufschiene oder dergleichen nicht gebremst. Dieser Effekt wird dadurch erreicht, daß der gelochte Faltenbereich der Gardine 1 auf den Aufreihsteg 12 aufgereiht wird und dort gehalten ist, da die Gardine 1 von dem Aufreihsteg 12 nicht auf die Seitenstege 8 verrutschen kann. Der Aufreihsteg 12 ragt seitlich orthogonal oder auch schräg gerichtet von den Seitenstegen 8 des Gardinenhakens 3 ab, wie insbesondere aus Fig. 3 und 4 ersichtlich ist. Zusätzlich ist zur Bildung einer Kronenfalte, wie anhand von Fig. 2 verdeutlicht, die Anordnung des weiteren Aufreihsteges 15 vorgesehen, der durch eine zweite Lochungsreihe der Gardine 1 am oberen Rand der Gardine 1 geführt werden kann und zu einer Kronenfaltung führt, wie in Fig. 2 ersichtlich ist.

Claims (4)

1. Gardinenhaken zur verschieblichen hängenden Halterung einer Gardine an einer Gardinenleiste oder dergleichen profilierten Tragelement, wobei die Gardine mindestens nahe ihres oberen Randes Lochungen oder mit Lochungen versehene Gardinenbänder ohne Zug- oder Kräuselfäden zur Bildung von gefalteten Schlaufen zur Erzeugung eines Faltenwurfes der Gardine aufweist, wobei ferner der Gardinenhaken mindestens ein Führungsmittel oder Tragmittel zum Einsatz in eine Gardinenleiste oder dergleichen profiliertes Tragelement aufweist und ein vorzugsweise schließbares Hakenteil aufweist, auf das die Lochungen der Gardine oder Gardinenbänder im Bereich einer Faltung oder einer Mehrfachfaltung aufreihbar sind, wobei der Gardinenhaken im dem Führungs- oder Tragmittel abgewandten Bereich einen im wesentlichen quer zur Fallrichtung einer Gardine und parallel zur Verschieberichtung des Gardinenhakens gerichteten Basissteg sowie von den Enden des Basissteges zu den Führungs- oder Tragmitteln hin abragende Seitenstege aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Basissteg (6) einen quer abragenden Verhakungssteg (12)aufweist, durch welche Teile das zur Aufreihung der Faltbereiche der Gardine (1) bestimmte schließbare Hakenteil gebildet ist, und daß an den von den Enden der Basis (6) zu den Führungs- oder Haltemitteln (4) hin abragenden Seitenstegen (8) mit Abstand von der Basis (6) ein weiterer parallel zur Basis (6) gerichteter Steg (14) mit einem von einem Stegende abgehenden, im Bogen zum anderen Stegende zielenden Aufreihsteg (15) angeordnet ist, wobei der vom Steg (14) und Aufreihsteg (15) umschlossene Raum geometrisch in der Draufsicht ähnlich, aber größer bemessen ist als der vom Basissteg (6) und Verhakungssteg (12)umschlossene Raum, und eine nach vorn gerichtete Ausbandung hat und daß das freie Ende des Aufreihsteges (15) widerhakenartig ausgebildet ist.
2. Gardinenhaken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenstege (8) über ihren Längsverlauf gestuft oder verkröpft sind.
3. Gardinenhaken nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende des Verhakungssteges (12) am einen Ende des Basissteges (6) angeformt ist und das andere Ende mit dem anderen Ende des Basissteges (6) verhakbare Verschlußmittel (13) bildet.
4. Gardinenhaken nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenstege (8), die den Basissteg (6) mit den Führungs- oder Tragmitteln (4) verbinden, derart verkröpft oder abgewinkelt sind, daß der auf den Aufreihsteg (12) aufgereihte Bereich der Gardine (1) mittig und vertikal unterhalb der Führungs- oder Tragmittel (4) anzuordnen ist.
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US1566402A (en) * 1923-06-15 1925-12-22 Harris L Hees Curtain pole
US2517817A (en) * 1946-01-19 1950-08-08 Whitman Louis Means for hanging curtains and other articles
DE3621698A1 (de) * 1986-06-27 1988-01-14 Buenger Bob Textil Gardine, insbesondere mit tragband und mit zur aufhaengung dienenden haken

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