DE1953273A1 - Gardinenband - Google Patents

Gardinenband

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DE1953273A1
DE1953273A1 DE19691953273 DE1953273A DE1953273A1 DE 1953273 A1 DE1953273 A1 DE 1953273A1 DE 19691953273 DE19691953273 DE 19691953273 DE 1953273 A DE1953273 A DE 1953273A DE 1953273 A1 DE1953273 A1 DE 1953273A1
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threads
tape
monofilament
warp
curtain
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Application number
DE19691953273
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English (en)
Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gueth & Wolf
Original Assignee
Gueth & Wolf
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47HFURNISHINGS FOR WINDOWS OR DOORS
    • A47H13/00Fastening curtains on curtain rods or rails
    • A47H13/14Means for forming pleats
    • A47H13/16Pleat belts; Hooks specially adapted to pleat belts

Landscapes

  • Curtains And Furnishings For Windows Or Doors (AREA)

Description

  • Gardinenband Die Erfindung betrifft ein Gardinenband zur Faltenlegung mit Zugschnüren, die streckenweise im Band in Röhren geführt sind zur Erzielung fester, nicht zusammenschiebbarer Zwischenstücke, wobei die Zugschnüre in den Zwischenstücken zur Bildung von Faltengruppen von einer Seite des Bandes zur anderen wechselnd flottierend eingewebt bzw. eingezogen sind.
  • Gardinenbänder dieser Art sind bereits bekannt. Dabei werden die Zugfäden zur Bildung grösserer Falten streckenweise flottierend im Band angeordnet und streckenweise in schmalen Hohlschläuchen, sogenannten Röhren oder Tunneln, geführt, um sie im Grund zu halten und ftatenfreie Strecken zu erzielen. Der Nachteil dieser vorbekannten Bänder besteht darin, daß die faltenfreien Strecken beim Zusammenschieben des Bandes zur Faltenbildung selbst kräuseln, so daß kein klarer einwandfreier Faltenwurf der Gardine oder des Stores entsteht.
  • Man hat zwar bereits versucht, durch Hilfsmittel die faltenfreien Stücke kräuselfrei zu halten, indem klammern oder Stäbe eingeschoben werden, die diese Zwischenstücke verfestigen, während man andererseits die Faltengruppen durch Haken, Aufhänger u.dgl.
  • zusammengehalten hat. Der Nachteil dieser Bänder besteht insbesondere darin, daß zusätzliche Mittel notwendig sind, die Funktion des Gardinenbandes sicherzustellen, wobei diese zusätzlichen mittel einerseits beim annähen des Gardinenbandes erheblich stören, abgesehen davon, daß sie das Gardinenband verteuern, während andererseits diese zusätzlichen Mittel im Waschvorgang ebenfalls einen Storungsfaktor darstellen, abgesehen davon, daß sie herausfallen können und daher ihre Funktion nicht mehr erfüllen.
  • Ferner sind Gardinenbänder dieser Art bekannt, bei denen man im Faltenbereich Platten aufgelegt hat, um einen klaren Faltenwurf zu erzielen und das Abkippen der Falten zu verhindern, während man in den faltenfreien Strecken entweder die bereits erwähnten Stäbchen eingesetzt hat oder ebenfalls Platten aufgesetzt hat. Es gibt auch Ausführungen, bei denen auf Zugfäden überhaupt verzichtet wurde, da die mit aufgesetzten Platten versehenen Faltenbereiche durch Anbringung von Klammern od.dgl. in ihrer Form gehalten werden können, während die nicht zusammenschiebbaren Zwischenstücke dadurch, daß keine Zugschnüre oder Fäden im Gardinenband vorhanden sind, von selbst keiner Kräuselung unterliegen. Der Nachteil einer solchen Ausführungsform besteht aber darin, daß bei jedem Waschvorgang die Faltenteile erneut in Form gebracht werden müssen, und daß sich nicht durch einfaches Ziehen an den Zugschnüren oder -fäden die Faltenanordnung zwangsläufig ergibt. Das aufsetzen von Platten in dem Faltenbereich hat dagegen die Nachteile, aaß zusätzliche Kosten entstehen, das Band mit sehr viel mehr Nutze angebracht werden muss und daß ferner die aufgesetzten Platten sich lösen können, auf jeden Fall aber beim Waschvorgang erheblich stören. Weiterhin besteht bei sämtlichen vorerwähnten Bändern, die mit zusätzlichen Teilen, wie eingesetzte Stäbchen, aufgeretzte Platten u. dgl. versehen sind, ein Nachteil darin, daß immer teure Handarbeit notwendig ist, beispielsweise für das Einsetzen der Stäbchen, das Aufnähen oder Anschweissen der Plättchen u. dgl.. Für das Aufnähen derartiger Gardinenbänder müssen ausserdem Spezialkräfte vorhanden sein, die mit diesen Bändern umzugehen verstehen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gardinenband zu schaffen, das die Vorteile eines faltenlegenden Gardinenbandes mit versteiften Feldern mit der unkomplizierten Anwendung kräuselnder Gardinenbänder vereinigt, wobei ein exakter Faltenwurf ermöglicht ist bei Einhaltung fester, nicht zusammen schiebbarer Zwischenstücke, die auch bei stärkerem Zug nicht kräuseln.
  • Die Erfindung besteht darin, daß der mittlere Bereich des Bandes durch versteifte Fäden, z.B; monofile Polyester- oder Polyamid-Drähte als Kette verstärkt ausgebildet ist, wobei die Monofil-Drähte od. dgl., insbesondere die zur Führung der Zugschnüre im Band gewebten Röhren in Längsrichtung versteifen Damit ist erzielt, daß der Mittenbereich des Bandes so stabil ist, daß ein Zusammenschieben der Zwischenstücke, in denen die Zugschnüre im Grund im Tunnel oder Rohr geführt sind, unmöglich ist, so daß hier keine Kräuse'ang vorkommen kann, während aber andererseits die altengruppen sich einwaudfrei bilden können, wobei der zusätzliche Vorteil darin gegeben ist, daß durch die monofilen Polyester- oder Polyamid-Drähte der Faltenbereich äuch verstärkt ist, so daß die Einzelfalte in keiner Weise abkippen kann, selbst wenn ein relativ schwerer Vorhang an dem Gardinenband hängt. Die Standfestigkeit der gesamten Fältelung und die Stabilität in den nicht zusammengeschobenen Zwischenstücken ist so gross, daß das Band in seiner Punktion einwandfrei ist. Dazu kommt der erhebliche Vorteil, daß es in der Verarbeitung normalen Bändern gegenüber keine Unterschiede aufweist.
  • Ein solches Band ist im Verhältnis zu ganz einfachen Bändern vielleicht etwas teurer, es ist jedoch im Verhältnis zu den geschilderten Bändern, die einen exakten Faltenwurf erzwingen, wesentlich billiger, wobei aber das Band in seiner Verarbeitung so einfach zu handhaben ist, daß Laienkräfte ohne weiteres das Band aufnähen und das Dekorieren durchführen können.
  • Ein weiterer erheblicher Gedanke der Erfindung besteht darin, daß im Bereich der gewebten Röhren zur Bubrung der Zugschnüre auf der Breite der monofilen Kettfäden Taschen zur Aufnahme der Aufhängeelemente im Bandgewebe angeordnet sind, wobei die monofilen Drähte od. dgl. der Kette im Grundgewebe verbleiben. Diese Taschen oder Osen können beliebig gross sein, können auch beliebia ausgebildet sein und müssen sich Je nach verwendeter Schienenart-AuShingetcile den einzelnen Systemen anpassen.
  • Selbstverständlich ist die Stärke der monofilen Drähte gleichgültig. Um aber eine gewisse Wirkung zu erzielen, ist es vorteilhaft, Drähte von 0,2 bzw. 0,25 mm Stärke zu nehmen.
  • Weitere Kennzeichen und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den als Beispiel gegebenen, nachfolgend beschriebenen, vorteilhaften Ausführungsformen.
  • Es zeigen: Figur 1 ein Band in Vorderansicht, Figur 2 ein weiteres Band in Vorderansicht, Figur 3 ein Band in Wirkstellung, zur besseren Veranschaulichung ohne Sardine, jedoch noch nicht vollständig im Faltenbereich fertig gezogen, Figur 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel.
  • Das erfindungsgemässe Gardinenband 1 besteht in Kettrichtung beispielsweise aus multifilen Polyesterfäden 2 im Beitenbereich 3 -der auch als Innähbereich dient - und im Mittenbereich aus versteiften Fäden, z.B. monofilen Kettfäden 4, die auch als Polyester- oder Polyamid-Drähte bezeichnet werden können, die vorzugsweise mit multifilen Fäden oder Stapelfasergarnen 2 zusammenarbeiten. In welcher Bindung Schuß und Kette miteinander arbeiten, ist gleichgültig.
  • bls Schii.s 5 wird vorzugsweise ein iultifiler Synthetikfaden oder ein ßtapelfasergarn melonen, es kann z.B. wieder ein Polyesterfaden sein, es besteht aber durchaus auch die M6gllchkeit, die Kettfäden 2 und auch die Schussfäden 5 aus anderen syntheti schen Fäden herzustellen oder Baumwolle, Zellwolle u. dgl.
  • für diese Fäden zu verwenden.
  • Die versteiften Fäden, z.B. monofilen Kett-Drähte 4, vorzugsweise aus Polyester oder Polyamid, die im Mittenbereich angeordnet sind, haben vorzugsweise eine Stärke von 0,2 bzw. 0,25 mm, jedoch können auch stärkere oder schwächere Drähte Verwendung finden. Es können versteifte Fäden aus iisengarn, Kupferdraht, Saran od. dgl. Verwendung finden, Polyester oder Polyamid hat aber erhebliche Vorteile gegenüber anderen Fadenarten.
  • Durch die Doppelgewebebindung werden zur Führung der Zugfäden oder Zugschnüre 6, die direkt mit eingewebt sein, aber auch eingezogen werden können, Tunnel 7 in die Länge des Bandes eingewebt, die auch als Röhren bezeichnet werden können und die auf einer gewissen Länge des Bandes die Zugschnüre 6 im Grund festhalten. Im übrigen werden die Zugschnüre flottierend geführt, je nach später zu bildenden Faltengruppen, wie es in Fig. 3 dargestellt ist. Durch diese Webart lassen sich diese Bandabschnitte, auf denen die Zugschnüre 6 flottierend liegen, zu Faltengruppen 8 zusammenschieben und das standfeste Gewebe, das einerseits durch die Bildung der Röhren 7 und andererseits durch die Verstärkung mittels der monofilen Kettdrähte 4 gebildet ist, bildet dann den Abstand zur nächsten Faltengruppe 8. Dieses standfeste, nicht zusammenschiebbare Zwischenstück ist in Fig. 3 mit 9 bezeichnet.
  • Im Bereich der gewebten Röhren 7 liegen beim Ausführungsbeispiel der Fig. 2 Taschen 10 zur Aufnahme von Aufhängeelementen. Weitere Taschen 11 sind auf den kurzen, zwischen den lang flottierenden Teilen der Zugfidenschnüre 6 vorhandenen Zwischenstücken angeordnet, um eventuell auch hier Aufhängeelemente anzuordnen.
  • In Fig. 1 ist ein iusführungsbeispiel gezeigt, bei dem Taschen 10 nur den flottierend liegenden Zugschnürenbereichsn zugeordnet sind.
  • Im übrigen ist aber die Anordnung der Taschen und aucb Ösen bebeliebig zu variieren, 3e nachdem, zu welchem System das Gardinenband gehören soll.
  • Im Bereich der Taschen und Ösen verbleiben die monofilen Kettdrähte 4 vorzugsweise im Grund, während die Taschen selbst nur aus multifilen Fäden gewebt sind, um ein leichteres und flexitieres Einfädeln der Aufhänger zu gewährleisten.
  • Wesentlich ist, daß auf den verschiedenen Bereichen, gleichgültig, ob nun Taschen oder Osen angeordnet sind oder die Röhren 7 zur Durchführung der Zugfäden eingearbeitet werden, die Bindungen Jeweils so gewählt werden, daß eine gleichmässige Breite und die jeweils erforderliche Stabilität auf der Gesamtlänge des Bandes gewährleistet ist.
  • Selbstverständlich ist der Gedanke der Erfindung nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt, so lässt sich dieser Gedanke vielfältig variieren. Es ist auch durchaus denkbar, daß die monofilen Drähte auch im Seitenbereich 3 des Bandes vorhanden sind.
  • Ausserdem ist es unerheblich, ob wie in den gezeigten Ausführungsbeispielen der Fig. 1 bis 3 jeweils drei Falten als Gruppe gebildet werden oder mehr. Die Faltenanzahl kann beliebig gewählt werden, auch die Folge von grossen und kleinen Bögen. Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Ausbildung von Faltengruppen ist in Fig. 4 gezeigt. Hier liegen auch die Falten nicht einseitig, sondern beidseitig. Das Ausführungsbeispiel der Fig. 4 zeigt auch, daß das Band nicht ganz zusammengezogen zu werden braucht, sondern daß hier Variationen möglich sind. Dadurch wird erreicht, daß die Gardine im Gegensatz zu der Anbringung von bekannten Gardinenbändern und den sich daraus ergebenden starren Systemen, sich bei Bedarf, z.B. bei Umzug oder Fensterwechsel um einige Zentimeter je nach Fenstergrösse verbreitern lässt oder auch schmaler gemacht werden kann. Dies ist als erheblicher Vorteil gegenüber vorbekannten Bändern anzusehen.
  • Der wesentliche Vorteil der Erfindung besteht darin, daß auf einfache Weise mit einem festen flittelstück wählbare Falten- oder Kräuseigruppen in kürzester Zeit gleichmässig und leicht gebildet werden können, wobei das Band die Faltenlegung ohne Abzählen oder Zusammenfassen von Gruppen durch Anbringung von Aufhänger od. dgl. mit einfachen und wenigen Handgriffen ermöglicht.

Claims (10)

  1. Pa t e n t a n 5 p r ü c h e
    Gardinenband zur Faltenlegung mit Zugschnüren, die streckenweise im Band in Röhren geführt sind zur Erzielung fester, nicht zusammenschiebbarer Zwischenstücke, wobei die Zugschnüre in den Zwischenstücken zur Bildung von Faltengruppen von einer Seite des Bandes zur anderen wechselnd, flottierend eingewebt bzw. eingezogen sind, d & a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß der mittlere Bereich des Bandes durch versteifte Fäden, z.B. monofile Polyester- oder Polyamid-Drähte als Kette (4) verstärkt ausgebildet ist, wobei die versteiften Fäden, z.B.
    Monofil-Drähte (4) insbesondere die zurFührung der Zugschnüre (6) im Band gewebten Röhren (7) in Längsrichtung versteifen.
  2. 2. Gardinenband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Schuss (5) ein multifiler Faden aus synthetischem Material verwendet ist.
  3. 3. Gardinenband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Schuss (5) ein Stapelfasergarn, vorzugsweise Baumwolle, Zellwolle od. dgl. verwendet ist.
  4. 4. Gardinenband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Seitenbereich (3) des Bandes (1') und auch zwischen den monofilen Kettdrähten (4) Kettfäden (2) aus mulitilen Fäden bzw.
    Stapelfasergarnen verwendet sind.
  5. 5. Gardinenband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der gewebten Röhren (7) zur Führung der Zugschnüre (6), vorzugsweise auf der Breite der monofilen Kettfäden (4) Taschen (10, 11) zur Aufnahme der Aufhängeelemente im Bandgewebe angeordnet sind, wobei im Bereich der Taschen (10, 11) die monofilen Drähte od. dgl. der Kette im Grundgewebe verbleiben.
  6. 6. Gardinenband nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Taschen (10, 11) vollständig aus multifilen Fäden in Schuss- und Kettrichtung bestehen.
  7. 7. Gardinenband nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der flottliegenden Zugfäden bzw. Zugschnüre (6) Taschen oder Ösen (10, 11) zur Aufnahme von Aufhängeelementen angeordnet sind.
  8. 8. Gardinenband nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Röhren (7) besonders stark apsgebildete monofile Kettdrähte (4) od. dgl. aufweisen, während der Zwischenbereich zwischen den Röhren (7) mit geringer querschnittigen monofilen Kettdrähten (4) verstärkt ist.
  9. 9. Gardinenband nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Bereich der gesamten Breite des Bandes monofile Kettdrähte (4) zur Verstärkung des Bandes angeordnet sind.
  10. 10. Gardinenband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als versteifte Fäden Fäden aus Eisengarn, Kupferdraht, Saran od. dgl. verwendet sind.
    Leerseite
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2408315A1 (de) * 1974-02-21 1975-09-11 Vorwerk & Sohn Faltenlegendes tragband fuer gardinen, vorhaenge und dgl.
US3952788A (en) * 1974-04-03 1976-04-27 Vorwerk & Sohn, Textil- Und Gummiwerke Pleated pull-up curtain
EP0064108A1 (de) * 1981-04-23 1982-11-10 Spantape Services Limited Faltenbindendes Gardinenband

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2408315A1 (de) * 1974-02-21 1975-09-11 Vorwerk & Sohn Faltenlegendes tragband fuer gardinen, vorhaenge und dgl.
US3952788A (en) * 1974-04-03 1976-04-27 Vorwerk & Sohn, Textil- Und Gummiwerke Pleated pull-up curtain
EP0064108A1 (de) * 1981-04-23 1982-11-10 Spantape Services Limited Faltenbindendes Gardinenband

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