DE6941147U - Gardinenband - Google Patents

Gardinenband

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DE6941147U
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Gueth & Wolf
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Gueth & Wolf
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • E06B9/26Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
    • E06B9/262Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with flexibly-interconnected horizontal or vertical strips; Concertina blinds, i.e. upwardly folding flexible screens

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Curtains And Furnishings For Windows Or Doors (AREA)

Description

9/11
Güth & Wolf, 483 Gütersloh, Herzebrocker Str. 1
Gardinenband
Die Erfindung betrifft ein Gardinenband zur Faltenlegung mit Zugschnüren, die streckenweise im Band in Röhren geführt sind zur Erzielung fester, nicht zusammenschiebbarer Zwischenstücke, wobei die Zugschnüre in den Zwischenstücken zur Bildung von Faltengruppen von einer Seite des Bandes zur anderen wechselnd flottierend eingewebt bzw. eingezogen sind.
Gardinenbäcder dieser Art sind bereits bekannt. Dabei werden die Zugfäden zur Bildung grösserer Falten streckenweise flottierend im Band angeordnet und streckenweise in schmalen Hohlschläuchen, sogenannten Röhren oder Tunneln, geführt, um sie im Grund zu halten und fl\atenfreie Strecken zu erzielen. Der Nachteil dieser vorbekannten Bänder besteht darin, daß die faltenfreien Strecken beim Zusammenschieben des Bandes zur Faltenbildung selbst kräuseln, so daß kein klarer einwandfreier Faltenwurf der Gardine oder des Stores entsteht.
Man hat zwar bereits versucht, durch Hilfsmittel die faltenfreien Stücke kräuselfrei zu halten, indem Klammern oder Stäbe eingeschoben werften, die diese Zwischenstücke verfestigen, während man andererseits die Faltengruppen durch Haken, Aufhänger u.dgl. zusammengehalten hat. Der Nachteil dieser Bänder besteht insbesondere darin, daß zusätzliche Mittel notwendig sind, die Funktion des Gardinenbandes sicherzustellen, wobei diese zusätzlichen
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Mittel einerseits beim Annähen des Gardinenbandes erheblich stören, abgesehen davon, daß sie das Gardinenband verteuern, während andererseits diese zusätzlichen Mittel im Waschvorgang ebenfalls einen Störungsfaktor darstellen, abgesehen davon, daß sie herausfallen können und daher ihre Funktion nicht mehr erfüllen.
Ferner sind Gardinenbänder dieser Art bekannt, bei denen man im Faltenbereich Platten aufgelegt hat, um einen klaren Faltenwurf zu erzielen und das Abkippen der Falten zu verhindern, während man in den faltenfreien Strecken entweder die bereits erwähnten Stäbchen eingesetzt hat oder ebenfalls Platten aufgesetzt hat. Es gibt auch Ausführungen, bei denen auf Zugfäden überhaupt verzichtet wurde, da die mit aufgesetzten Platten versehenen Faltenbereiche durch Anbringung von Klammern od.dgl. in ihrer Form gehalten werden können, während die nicht zusammenschiebbaren Zwischenstücke dadurch, daß keine Zugschnüre oder Fäden im Gardinenband vorhanden sind, von selbst keiner Kräuselung unterliegen. Der Nahteil einer solchen Ausführungsform besteht aber darin, daß bei jedem Waschvorgang die Faltenteile erneut in Form gebracht werden müssen, und daß sich nicht durch einfaches Ziehen an den Zugschnüren oder -fäden die Faltenan-Ordnung zwangsläufig ergibt^ Das Aufsetzen von Platten in dem Faltenbereich hat dagegen die Nachteile, daß zusätzliche Kosten entstehen, das Band mit sehr viel mehr Mühe angebracht werden muss und daß ferner die aufgesetzten Platten sich lösen können, auf jeden Fall aber beim Waschvorgang erheblich stören. Weiterhin besteht bei sämtlichen vorerwähnten Bändern, die mit zusätzlichen Teilen, wie eingesetzte Stäbchen, aufgesetzte Platten u. dgl. versehen sind, ein Nachteil darin, daß immer teure Handarbeit notwendig ist, beispielsweise für das Einsetzen der Stäbchen, das Aufnähen oder Anschweissen der Plättchen u. dgl.. Für das Aufnähen derartiger Gardinenbänder müssen ausserdem Spezialkräfte vorhanden sein, die mit diesen Bändern umzugehen verstehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gardinenband zu schaffen, das die Vorteile eines faltenlegenden Gardinenbandes
mit versteiften Feldern mit der unkomplizierten Anwendung kräuselnder GardinenLänder vereinigt, wobei ein exakter Faltenwurf ermöglicht ist bei Einhaltung fester, nicht zusammenschiebbarer Zwischenstücke, die auch bei stärkerem Zug nicht kräuseln.
Die Erfindung besteht darin, daß der mittlere Bereich des Bandes durch versteifte Fäden, z.B. monofile Polyester- oder Polyamid-Drähte als Kette verstärkt ausgebildet ist, wobei die Monofil-Drähte od. dgl., insbesondere die zur Führung der Zugschnüre im Band gewebten Röhren in Längsrichtung versteifen.
Damit ist erzielt, daß der Mittenbereich des Bandes so stabil ist, daß ein Zusammenschieben der Zwischenstücke, in denen die Zugschnüre im Grund im Tunnel oder Rohr geführt sind, unmöglich ist, so daß hier keine Kräuselung vorkommen kann, während aber andererseits die Faltengruppen sich einwandfrei bilden können, wobei der zusätzliche Vorteil darin gegeben ist, daß durch die monofilen Polyester- oder Polyamid-Drähte der Faltenbereich auch verstärkt ist, so daß die Einzelfalte in keiner Weise abkippen kann, selbst wenn ein relativ schwerer Vorhang an dem Gardinenband hängt. Die Standfestigkeit der gesamten Fältelung und die Stabilität in den nicht zusammengeschobenen Zwischenstücken ist so gross, daß das Band in "seiner Funktion einwandfrei ist. Dazu kommt der erhebliche Vorteil, daß es in der Verarbeitung normalen Bändern gegenüber keine Unterschiede aufweist.
Ein solches Band ist im Verhältnis zu ganz einfachen Bändern vielleicht etwas teurer, es ist jedoch im Verhältnis zu den geschilderten Bändern, "die einen exakten Faltenwurf erzwingen, wesentlich billiger, wobei aber das Band in seiner Verarbeitung so einfach zu handhaben ist, daß Laienkräfte ohne weiteres das Band aufnähen und das Dekorieren durchführen können.
Ein weiterer erheblicher Gedanke der Erfindung besteht darin, daß im Bereich der gewebten Röhren zur Führung der Zugschnüre
auf der Breite der monofilen Kettfaden Taschen zur Aufnahme der Aufhängeelemente im Bandgewebe angeordnet sind, wobei die monofilen Drähte od. dgl. der Kette im Grundgewebe verbleiben. Diese Waschen oder Ösen können beliebig gross sein, können auch beliebig ausgebildet sein und müssen sich je nach verwendeter Schienenart-Aufhängeteile den einzelnen Systemen anpassen.
Selbstverständlich ist die Stärke der monofilen Drähte gleichgültig. Um aber eine gewisse Wirkung au erzielen, ist es vorteilhaft, Drähte von 0,2 bzw. 0,25 mm Stärke zu nehmen.
Weitere Kennzeichen und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den als Beispiel gegebenen, nachfolgend beschriebenen, vorteilhaften Ausführungsformen.
Es zeigen:
Figur 1 ein Band in Vorderansicht,
Figur 2 ein weiteres Band in Vorderansicht,
Figur 3 ein Band in Wirkstellung, zur besseren Veranscvaulichung ohne Gardine, jedoch noch nicht vollständig im Faltenbereich fertig gezogen.
Figur 4- ein weiteres Ausführungsbeispiel.
Das erfindungsgemässe Gardinenband 1 besteht in Kettrichtung beispielsweise aus multifilen Polyester fäden 2 im Seitenbereich der auch als Annähbereich dient - und im Mittenbereich aus versteiften Fäden, z.B. monofilen Kettfäden 4·, die auch als Polyester- oder Polyamid-Drähte bezeichnet werden können, die vorzugsweise mit multifilen Fäden oder Stapelfasergarnen 2 zusammenarbeiten. In welcher Bindung Schuss und Kette miteinander bj?~ beiten, ist gleichgültig. — ■
Als Schuss 5 wird vorzugsweise ein multifiler Synthetikfaden oder ein Stapelfasergarn genommen, es kann z.B. wieder ein Polyesterfaden sein, es besteht aber durchaus auch die Möglichkeit, die Kettf'ien 2 und auch die Schussfäden 5 aus anderen syntheti-
sehen Fäden herzustellen oder Baumwolle, Zellwolle u. dgl. für diese Fäden zu verwenden.
Die versteiften Fäden, z.B. monofilen Kett-Drähte 4, vorzugsweise aus Polyester oder Polyamid, die im Mittenbereich angeordnet sind, haben vorzugsweise eine Stärke von 0,2 bzw. 0,25 jedoch können auch stärkere oder schwächere Drähte Verwendung finden. Es können versteifte Fäden aus Eisengarn, Kupferdraht, Saran od. dgl. Verwendung finden. Polyester oder Polyamid hat aber erhebliche Vorteile gegenüber anderen Fadenarten.
Durch die Doppelgewebebindung werden zur Führung der Zugfäden oder Zugschnüre 6, die direkt mit eingewebt sein, aber auch eingezogen werden können, Tunnel 7 in die Länge des Bandes eingewebt, die auch als Röhren bezeichnet werden können und die auf einer gewissen Länge des Bandes die Zugschnüre 6 im Grund festhalten. Im übrigen werden die Zugschnüre flottierend geführt, je nach später zu bildenden-Jfaltengruppen, wie es in Fig. 3 darr gestellt ist. Durch diese Webart lassen sich diese Bandabschnitte, auf denen die Zugschnüre 6 flottierend liegen, zu Faltengruppen § zusammenschieben und das standfeste' Gewebe, das einerseits durch die Bildung der Röhren 7 und·andererseits durch die Verstärkung mittels der monofilen Kettdrähte 4· gebildet ist, bildet dann den Abstand zur nächsten Faltengruppe 8. Dieses standfeste, nicht zusammenschiebbare Zwischenstück ist in Fig. 3 mit 9 bezeichnet.
Im Bereich der gewebten Röhren 7 liegen beim Ausführungsbeispiel_ der Fig. 2 Taschen 10 zur Aufnahme von Aufhängeelementen. Weitere Taschen 11 sind auf den kurzen, zwischen den lang flottierenden. Teilen der Zugfädenschnüre 6 vorhandenen Zwischenstücken angeordnet, um eventuell auch hier Aufhängeelemente anzuordnen.
In Fig. 1 ist ein Ausführungsbeispiel gezeigt, bei dem Taschen nur den flottierend liegenden Zugschnürenbereichen zugeordnet sind«
Im übrigen ist aber die Anordnung der Taschen "und auch Ösen beliebig zu variieren, je nachdem, zu welchem System dc~s Gardinenband gehören soll.
• · et· as«
• · β
Im Bereich, der Taschen und ösen verbleiben die monofilen Kettdrähte 4 vorzugsveise im Grund, während die Taschen selbst nur aus multifilen Fäden gewebt sind, um ein leichteres und flexibleres Einfädeln der Aufhänger zu gewährleisten.
Wesentlich ist, daß auf den verschiedenen Bereichen, gleichgültig, ob nun Taschen odex^ ösen angeordnet sind oder die Röhren 7 zur Durchführung der Zugfäden eingearbeitet werden, die Bindungen jeweils so gewählt werden, daß eine gleichmässige Breite und die jeweils erforderliche Stabilität auf der Gesamtlänge des Bandes gewährleistet ist.
Selbstverständlich ist der Gedanke der Erfindung nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt, so lässt sich dieser Gedanke vielfältig variieren. Es ist auch durchaus denkbar, daß die monofilen Drähte auch im Seitenbereich 3 des Bandes vorhanden sind.
Ausserdem ist es unerheblich, ob wie in den gezeigten Ausfüh- rungsbeispielen der Pig. 1 bis 3 jeweils drei Falten als Gruppe gebildet werden oder mehr. Die Faltenanzahl kann beliebig gewählt werdon, auch die Folge von grossen und kleinen Bögen, Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Ausbildung von Faltengruppen ist in Fig. 4- gezeigt. Hier liegen auch die Falten nicht einseitig, sondern beidseitig. Das Ausführungsbeispiel der Fig. M-zeigt auch, daß das Band nicht ganz zusammengezogen zu werden braucht, sondern daß hier Variationen möglich sind. Dadurch wird erreicht, daß die Gardine im Gegensatz zu der Anbringung von bekannten Gardinenbändern und den sich daraus ergebenden starren Systemen, sich bei Bedarf, z.B. bei Umzug oder Fensterwechsel um einige Zentimeter je nach Fenstergrösse verbreitern lässt oder auch schmaler gemacht werden kann. Dies äst als erheblicher Vorteil gegenüber vorbekannten Bändern anzusehen.
Der wesentlichste Vorteil der Erfindung besteht r'.arin, ^.aß einfache Weise mib e_-.aem fc-aten Hittelstück wählbare Falten-oder Krau el gruppen in Kürzester Zeit gl-aichmässig und leicht
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werden können, wobei das Band die Faltenlegung ohne Abzählen oder Zusammenfassen von Gruppen durch Anbringung, von Aufhänger od. dgl. mit einfachen und wenigen Handgriffen ermöglicht.
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Claims (10)

  1. -ir-b Anspruch
    Gardinenband zur Faltenlegung mit Zugschnüren, die streckenweise im Band in Röhren geführt sind zur Erzielung fester, ©nicht zusammenεchiebbarer Zwischenstücke, wobei die Zugschnüre in den Zwischenstücken zur Bildung von Faltengruppen von einer ^ Seite des Bandes zur anderen wechselnd, flottieread eingewebt bzw. eingezogen sind, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Bereich des Bandes durch versteifte Fäden, z.B. monofile Polyester- oder Polyamid-Drähte als Kette (4·) verstärkt ausgebildet ist, wobei die versteiften Fäden, z.B. Monofil-Drähte (4-) insbesondere die zur Führung der Zugschnüre (6) im Band gewebten Röhren (7) in Längsrichtung versteifen.
  2. 2. Gardinenband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß al3 Schuss (5) ein multifiler Faden aus synthetischem Material w verwendet ist.
  3. 3· Gardinenband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Schuss (5) ein Stapelfasergarn, vorzugsweise Baumwolle, Zellwolle od. dgl. verwendet ist.
  4. 4·. Gardinenband nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß im Seitenbereich (5) des Bandes (1O und auch zwischen den monofilen Kettdrähten (4-) Kettfäden (2) aus mulitilen Fäden bzw. Stapelfasergarnen verwendet sind.
  5. 5= Gardinenband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ic: Bere- h. der ge" .Toter Röhren (7) zur Führung der Zugschnüre (6), vorzugsweise auf der Breite der inonofilen Kettfaden (4·) Taschen ("1J, 11) zur ATu'nahme der Aufhänge elemente ;,m Bandgewesbe ange-
    ordnet sind, wobei im Bereich der Taschen (10, 11) die monofilen^ Drähte od. dgl. der Kette im Grundgewebe verbleiben·
  6. 6. Gardinenband nach Anspruch 1 und 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Taschen (10, 11) vollständig aus multifilen Fäden in Schuss- und Kettrichtung bestehen.
  7. 7· Gardinenband nach Anspruch 1 und 5» "i-t-durch gekennzeichnet, daß im Bereich der flottliegenden Zugfäden bzw. Zugschnüre (6) Taschen oder Ösen (10, 11) zur Aufnahme von Aufhängeelementen angeordnet sind.
  8. 8. Gardinenband nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Röhren (7) besonders stark ausgebildete monofile Kettdrähte (4) od. dgl. aufweisen, während der Zwischenbereich zwischen den Höhren (7) mit geringer qu?rschnittigen monofilen-Kettdrähten (4) verstärkt ist.
  9. 9. Gardinenband nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Bereich der gesamten Breite des Bandes monofile Kettdrähte (4) zur Verstärkung dos Bandes angeordnet sind.
  10. 10. Gardinenband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als versteifte Fäden Fäden aus Eisengarn, Kupferdraht, Saran od. dgl. verwendet sind.
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