DE2728352C2 - - Google Patents

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DE2728352C2
DE2728352C2 DE19772728352 DE2728352A DE2728352C2 DE 2728352 C2 DE2728352 C2 DE 2728352C2 DE 19772728352 DE19772728352 DE 19772728352 DE 2728352 A DE2728352 A DE 2728352A DE 2728352 C2 DE2728352 C2 DE 2728352C2
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Description

Die Erfindung betrifft einen lichtempfindlichen Film für die Herstellung feiner Muster aus mindestens einer monomolekularen Schicht amphiphiler Moleküle mit mindestens einer durch Strahlung polymerisierbaren Funktion und einer aliphatischen Kette mit mindestens 12 Kohlenstoffatomen und ein Verfahren zur Herstellung von feinen Mustern, bei dem auf einem Schichtträger ein lichtempfindlicher Film aufgebracht und bildmäßig bestrahlt wird, mit einem organischen Lösungsmittel die nicht-polymerisierten Bereiche dieses Films entfernt und anschließend die ungeschützten Zonen des Schichtträgers geätzt werden.
Es ist bekannt, daß bei der Mikrogravur, insbesondere bei der Herstellung elektronischer integrierter Schaltkreise, Überzüge aus lichtempfindlichen Harzen, sog. Fotoleiter, in folgender Weise verwendet werden: Auf dem zu gravierenden Schichtträger wird ein dünner Überzug eines Fotoleiters aufgebracht und hierauf eine "Maske" aus einer Schicht eines nicht-strahlungsempfindlichen Materials, die an den Stellen, an denen später Reliefmuster erhalten werden, durchbrochen bzw. ausgeschnitten ist. Die gesamte Anordnung wird einer Bestrahlung, z. B. UV-Bestrahlung, ausgesetzt. Auf diese Weise werden diejenigen Stellen des Fotoleiters, die nicht durch die Maske geschützt sind, bei der Bestrahlung gehärtet. Anschließend werden mit einem Lösungsmittel diejenigen Bereiche des Fotoleiterüberzuges ausgewaschen, die durch die Bestrahlung nicht gehärtet worden sind. Dann werden die ungeschützten Zonen des Schichtträgers geätzt, wodurch die gewünschten Gravuren erhalten werden. Diejenigen Bereiche des Fotoleiterüberzuges, die durch die Bestrahlung gehärtet worden sind, werden entfernt.
Ein Verfahren zum Aufbringen derartiger Schichten ist in Scientific American, März 1970, S. 108-119, beschrieben.
Lichtempfindliche Filme sind nicht nur gegenüber Photonen, sondern auch gegenüber spezieller Strahlung gegebenenfalls geladener Teilchen empfindlich.
Aus IBM Techn. Disel. Bull., Vol. 14, Nr. 1, Juni 1971, S. 290-292, sind lichtempfindliche Filme aus einer monomolekularen Schicht amphiphiler Moleküle mit bis zu 13 aliphatischen Kohlenstoffatomen, die als polymerisierbare Funktion eine Doppelbindung aufweisen, die in sich in der Mitte des Moleküls befindet, bekannt.
Die bisher bekannten lichtempfindlichen Filme besitzen den Nachteil, daß sie keine zufriedenstellenden mechanischen Eigenschaften, insbesondere bei Verwendung zur Herstellung feiner Muster besitzen, da die aufeinanderfolgenden monomolekularen Schichten, aus denen sie bestehen, keine ausreichende gegenseitige Haftung oder Haftung auf dem Schichtträger besitzen. Sie weisen keine vorteilhaften Empfindlichkeitskurven auf und besitzen sehr niedrige γ-Kontrastwerte.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen verbesserten lichtempfindlichen Film und ein Verfahren zur Herstellung feiner Muster zur Verfügung zu stellen, wobei die vorgenannten Nachteile aufgrund spezieller Eigenschaften der Moleküle in der monomolekularen Schicht nicht auftreten.
Diese Aufgabe wird durch einen lichtempfindlichen Film der eingangs genannten Art gelöst, der dadurch gekennzeichnet ist, daß sich eine durch Strahlung polymerisierbare Funktion am hydrophoben Ende der Moleküle, d. h. am letzten Kohlenstoffatom der aliphatischen Kette oder in unmittelbarer Nachbarschaft zu diesem, befindet und durch ein Verfahren zur Herstellung von feinen Mustern, das dadurch gekennzeichnet, ist, daß man einen lichtempfindlichen Film nach einem der Ansprüche 1 bis 11 verwendet.
Erfindungsgemäß sind die durch Strahlungseinwirkung polymerisierbaren Funktionen vorzugsweise Doppelbindungen oder Epoxyfunktionen; die Bestrahlung erfolgt vorzugsweise durch Elektronen, Photonen, Röntgenstrahlen oder UV-Strahlen.
Der erfindungsgemäße lichtempfindliche Film besitzt insbesondere den Vorteil, daß er nach der Bestrahlung gute mechanische Eigenschaften aufgrund einer sehr guten Haftung der ersten Schicht auf dem Schichtträger und der nachfolgenden monomolekularen Schichten untereinander aufweist.
Erfindungsgemäß ist es möglich, infolge der Wahl der Moleküle, die eine am hydrophoben Ende des Moleküls, d. h. am letzten C-Atom der aliphatischen Kette oder in unmittelbarer Nachbarschaft zu diesem, befindliche polymerisierbare Funktion besitzen, durch die Bestrahlung Vernetzungen zwischen zwei monomolekularen benachbarten Schichten herzustellen und auf diese Weise die vorgenannten Schichten unter sich fest zu verbinden, während in Abwesenheit polymerisierbarer Funktionen diese Schichten nur schwach durch Van-der-Waal'sche Kräfte zusammengehalten werden.
Da die polymerisierbaren Ebenen zweier aufeinanderfolgender Schichten sich berühren, erfolgt die Polymerisation durch Bestrahlung unter besseren Bedingungen aufgrund der beträchtlichen Dichte der polymerisierbaren Funktionen. Sie erfolgt darüber hinaus ohne übermäßige sterische Behinderung, was bei Molekülen, die eine polymerisierbare Funktion in der Mitte der aliphatischen Kette oder in der Nähe des hydrophilen Teils besitzen, nicht der Fall ist, da der Abstand zwischen Kohlenstoffatomen, die verbunden werden sollen, in ein und derselben Schicht sehr viel größer ist als der Abstand der C-C-Bindung.
Erfindungsgemäß bestehen diese monomolekularen Schichten im allgemeinen aus identischen Molekülen.
Unter bestimmten Umständen kann es jedoch von Vorteil sein, daß mindestens eine dieser vorgenannten monomolekularen Schichten aus unterschiedlichen Molekülen besteht, oder daß bestimmte Schichten aus einem Gemisch von Molekülen bestehen.
In einer bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform besitzen die amphiphilen Moleküle nur eine einzige polymerisierbare Funktion, die sich am hydrophoben Ende der Moleküle befindet, wobei diese Funktion z. B. aus einer gegebenenfalls konjugierten Doppelbindung bestehen kann.
Ein Beispiel für solche amphiphilen Moleküle sind die Moleküle der ω-Tricosensäure.
In diesem Fall sind zwei aufeinanderfolgende Schichten des lichtempfindlichen Films ebenfalls in Höhe der hydrophilen Ebenen durch Wechselwirkungen zwischen den permanenten Dipolen der hydrophilen Gruppen der Moleküle verbunden. Darüber hinaus kann die Haftung zwischen aufeinanderfolgenden Schichten an den hydrophilen Ebenen noch verstärkt werden, indem Moleküle verwendet werden, die hydrophile Gruppen besitzen, die unter sich durch Vernetzung aufgrund einer Polykondensationsreaktion verbunden werden können.
Darüber hinaus kann die Haftung zwischen aufeinanderfolgenden Schichten an den hydrophilen Stellen durch ionische Bindungen verstärkt werden, indem Moleküle in Form eines Salzes mit einem mehrwertigen Ion, z. B. einem Salz eines zweiwertigen Metalls, wie Ca++-, Ba++-, Cu++-, Cd++-, Sr++- oder Pb++-ω-tricosenat, oder die ω-Tricosenate von Schwermetallionen, oder ein Aminsalz eines mehrwertigen Anions, wie ω-Tricosenylaminsulfat, verwendet werden.
Die Verwendung bestimmter Metallsalze, insbesondere der Salze von Schwermetallionen, ist besonders dann von Interesse, wenn der lichtempfindliche Film anschließend mit Röntgenstrahlen behandelt wird, da der Film auf diese Weise eine erhöhte Empfindlichkeit aufweist.
Nach einer weiteren bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform tragen die vorgenannten Moleküle mindestens zwei durch Strahlungseinwirkung polymerisierbare Funktionen, wobei sich eine dieser Funktionen am hydrophoben Ende der Moleküle und mindestens eine andere am hydrophilen Ende befindet.
Spezielle Beispiele für solche Moleküle sind ω-Tricosenylsäureallylester oder der ω-Tricosenylglycidylether.
Die Verwendung solcher Moleküle ist insbesondere deshalb von Vorteil, da der Film nach der Polymerisation unter Strahlungseinwirkung keine schwachen Stellen zwischen benachbarten Schichten aufweist, da alle Schichten unter sich durch chemische Bindungen fest verbunden sind.
Die erfindungsgemäßen lichtempfindlichen Filme sind auf verschiedenen Schichtträgern, wie Aluminium, Siliciumdioxid, Silicium, Galliumarsenat oder Siliciumnitrid, verwendbar. Ein Film von 225 Å Dicke gewährleistet einen ausreichenden Schutz gegen chemischen Angriff, wobei es möglich ist, das Substrat auf eine Tiefe von etwa 1000 Å zu gravieren.
Die erfindungsgemäßen Filme besitzen den Vorteil, daß sie außerordentlich dünn und gleichzeitig kompakt und von absolut konstanter Dicke sind. Darüber hinaus kann im Fall einer Bestrahlung mit Elektronen oder mit Röntgenstrahlen die Strahlungsenergie niedrig sein, was zu einer feineren Zeichnung aufgrund geringerer Verwaschung durch Elektronendiffusion führt, und erlaubt, daß das räumliche Auflösungsvermögen der Elektronenkanonen und der Röntgenstrahlenmasken in vollem Umfang zunutze gemacht werden kann.
Die Herstellung des erfindungsgemäßen lichtempfindlichen Films erfolgt nach der Langmuir-Blodgett-Methode (Journal of Am. Chem. Soc., 57 (1935), S. 1007-1010), bei der ein flüssiges Bad verwendet wird, oder nach einer entsprechenden anderen Methode.
Im allgemeinen wird eine ungerade Anzahl von monomolekularen Schichten auf einem Schichtträger aufgebracht. Die Figur zeigt schematisch einen speziellen Strukturtyp. Auf dem Schichtträger 1 sind die verschiedenen monomolekularen Schichten 2 aufgebracht, wobei die Moleküle dieser Schichten eine hydrophile Gruppe 3 und eine unter Strahlungseinwirkung polymerisierbare Gruppe 4 besitzen, die sich am hydrophoben Ende der Moleküle befindet. Die hydrophilen Gruppen 3 stehen in Berührung mit dem Schichtträger, und die monomolekularen Schichten sind so aufgebracht, daß sich zwei hydrophobe Gruppen 4 gegenüber und folglich auch zwei hydrophile Gruppen 3 gegenüber befinden. Es entstehen somit polare Ebenen 5, die mit Polymerisationsebenen 6 alternieren. Auf diese Weise wird nach der Polymerisation aufgrund der starken Wechselwirkung der polaren Gruppen unter sich, und der Bindungen, die zwischen den Schichten an den Polymerisationsebenen durch Bildung von Polymeren entstanden sind, ein sehr stabiles System erhalten. Andererseits ist eine gute Haftung der ersten monomolekularen Schicht, die durch die Ebene der hydrophilen Gruppen bestimmt ist, gewährleistet und wird nicht durch die Polymerisation beeinträchtigt.
Diese erste Schicht kann darüber hinaus aus Molekülen bestehen, die sich von Molekülen nachfolgender Schichten unterscheiden und auf den Schichtträger besonders abgestimmt sind, jedoch selbstverständlich am hydrophoben Ende eine polymerisierbare Funktion zur Haftungsvermittlung mit den folgenden Schichten besitzen. Ein Beispiel ist eine erste Schicht aus ω-Tricosensäure mit darauf folgenden Schichten von ω-Tricosensäureallylester.
Bei monomolekularen Schichten, die sich schwierig aufbringen lassen, kann es von Vorteil sein, die polymerisierbaren Moleküle mit inerten amphiphilen Molekülen zu vermischen. So wird beispielsweise die Druckfestigkeit von ω-Tricosensäureallylester erhöht, indem 10 Prozent Behensäure zugesetzt werden.
Die erfindungsgemäßen lichtempfindlichen Filme eignen sich besonders zur Herstellung mikrogravierter Vorlagen, wie optische Gitter, holographische Gitter, Vorrichtungen integrierter Optik oder elektronische Mikroschaltkreise. Hierbei wird auf einen Schichtträger ein Film aus mindestens einer monomolekularen organischen Schicht, die amphiphile Moleküle mit mindestens einer unter Strahlungseinwirkung polymerisierbaren Funktion am hydrophoben Ende der vorgenannten Moleküle und eine aliphatische Kette von mindestens 12 C-Atomen besitzt, aufgebracht, dann werden bestimmte Bereiche dieses Films mittels eines Strahlenbündels, das die Form des gewünschten Musters beschreibt, einer Bestrahlung ausgeetzt; anschließend werden mit einem organischen Lösungsmittel diejenigen Bereiche entfernt, die nicht polymerisiert worden sind, und schließlich wird das Werkstück einer für den Schichtträger spezifischen chemischen Behandlung (Ätzung) ausgesetzt, wodurch diejenigen Zonen des Schichtträgers graviert werden, die nicht geschützt sind.
Nach einer weiteren bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform wird auf einem Schichtträger ein Film aus mindestens einer monomolekularen organischen Schicht, die amphiphile Moleküle mit mindestens zwei durch Strahlungseinwirkung polymerisierbaren Funktionen und eine aliphatische Kette von mindestens 12 C-Atomen besitzt, aufgebracht, wobei sich mindestens eine dieser Funktionen am hydrophoben Ende der Moleküle und mindestens eine andere am hydrophilen Ende der Moleküle befindet. Anschließend werden bestimmte Bereiche des vorgenannten Films einer Bestrahlung mittels eines Strahlenbündels, das die Form des gewünschten Musters besitzt und das selektiv für eine der polymerisierbaren Funktionen ist, ausgesetzt; dann werden mit einem organischen Lösungsmittel diejenigen Bereiche des Films, die nicht polymerisiert worden sind, entfernt; hierauf wird der Film zur Polymerisation der anderen polymerisierbaren Funktionen der Bestrahlung ausgesetzt und abschließend eine chemische Behandlung (Ätzung) durchgeführt, die für den Schichtträger spezifisch ist, wodurch diejenigen Zonen des Schichtträgers graviert werden, die nicht geschützt sind.
Beispiel 1
Auf einem zu gravierenden Schichtträger werden neun monomolekulare Schichten von ω-Tricosensäure der Formel
nach dem bekannten Verfahren von Langmuir-Blodgett in folgenden Stufen aufgebracht: Auf der Oberfläche von destilliertem Wasser befindet sich eine Schicht aus einer Lösung von ω-Tricosensäure in einem organischen Lösungsmittel, wie Chloroform oder Benzol. Nach dem Verdampfen des Lösungsmittels wird der erhaltene Film unter einem Druck von 32,5 mN/m komprimiert und auf ein Substrat aufgebracht, wobei dieser Vorgang nach Maßgabe der gewünschten Anzahl von Schichten wiederholt wird. Auf diese Weise werden monomolekulare Schichten von ω-Tricosensäure auf dem zu gravierenden Schichtträger erhalten, wobei jede Schicht eine Dicke von 25 Å besitzt, so daß eine Gesamtdicke von 225 Å erhalten wird.
Der so überzogene Schichtträger wird anschließend der Bestrahlung mittels einer programmierten Elektronenquelle, z. B. einer zur Herstellung von Mustern für integrierte elektronische Schaltkreise verwendeten Elektronenquelle, ausgesetzt. Die vollständige Polymerisation der bestrahlten Bereiche wird bei einer Dosis von 30 bis 40 µCb/cm² bei 1,5 keV erreicht. Die Analyse des Polymerisats wird IR-spektrophotometrisch durch Metallreflexion durchgeführt.
Das durch Strahlungseinwirkung entstandene Muster wird anschließend durch Eintauchen des Substrats in ein für die l-Tricosensäure selektives Lösungsmittel, wie Ethanol, ein Wasser- Ethanol-Gemisch oder Aceton, freigelegt. Die nichtpolymerisierte ω-Tricosensäure ist nach 10minütigem Eintauchen in reines Ethanol vollständig entfernt; die für die Freilegung des Musters benötigte Eintauchzeit kann ½ Stunde bis 1 Stunde betragen, ohne daß die polymerisierten Bereiche angegriffen werden.
Anschließend erfolgt die eigentliche chemische Gravierung des Schichtträgers. Im Falle eines Aluminiumträgers wird ein Gemisch auf der Grundlage von Phosphorsäure von 25°C folgender Zusammensetzung verwendet: 77 Prozent Phosphorsäure (85%), 5 Prozent Wasser, 3 Prozent rauchende Salpetersäure und 15 Prozent Eisessig. Die Geschwindigkeit des Angriffs auf die nicht durch einen polymerisierten monomolekularen Überzug geschützten Bereiche des Substrats beträgt etwa 400 Å/min.
Beispiel 2
In diesem Beispiel wird ein Schichtträger mit neun Schichten aus Ca++-ω-tricosenat beschichtet.
Die Beschichtung erfolgt gemäß Beispiel 1, wobei jedoch zu Beginn dem destillierten Wasser des Langmuir-Behälters 10-3 Mol/Liter Calciumchlorid zugesetzt werden und der pH auf 7,5 eingestellt wird. Anschließend wird der Schichtträger einer Bestrahlung mittels einer Elektronenquelle ausgesetzt. Die vollständige Polymerisation der bestrahlten Zonen wird bei einer Dosis von 30 bis 40 µCb/cm² bei 1,5 keV erreicht.
Das den bestrahlten Bereichen entsprechende Muster wird anschließend durch Eintauchen des Schichtträgers während einiger Stunden in eine saure Lösung (HCl, 10-2 Mol/Liter) freigelegt. Hierbei werden die Ca++-Ionen durch H⁺-Ionen ausgetauscht, da das Ca++-ω-tricosenat in den meisten organischen Lösungsmitteln unlöslich ist. Anschließend wird ½ Stunde in Ethanol eingetaucht. Die weitere Durchführung der Gravierung erfolgt in gleicher Weise wie in Beispiel 1.
Beispiel 3
Auf einen Schichtträger werden 9 monomolekulare Schichten von ω-Tricosensäureallylester der Formel
aufgebracht. Das Austragen erfolgt gemäß Beispiel 1 nach der Methode von Langmuir-Blodgett, wobei jedoch der erhaltene Film mit einem Druck von 22 mN/m komprimiert wird. Jede monomolekulare Schicht hat eine Dicke von 36 Å. Der so beschichtete Träger wird anschließend bei Raumtemperatur mit einer programmierbaren Elektronenquelle bestrahlt. Die vollständige Polymerisation der bestrahlten Bereiche wird bei einer Dosis von 10 µCb/cm² bei 1,5 keV erreicht.
Das den bestrahlten Bereichen entsprechende Muster wird anschließend mittels Aceton während 15 Minuten freigelegt. Die eigentliche chemische Gravierung erfolgt gemäß Beispiel 1 oder, wenn eine bessere Auflösung gewünscht wird, mittels reaktiven Plasmas.
Beispiel 4
Gemäß Beispiel 1 werden auf einen Siliciumträger fünf Schichten von ω-Tricosenylglycidylether der Formel
aufgebracht, wobei jedoch der Druck 26 mN/m beträgt. Jede der monomolekularen Schichten besitzt eine Dicke von 36 Å. Die beiden unterschiedlichen polymerisierbaren Funktionen (Vinyl- und Epoxygruppe) werden getrennt polymerisiert, erstere mittels UV-Strahlung unter einer Maske. Anschließend wird das den bestrahlten Zonen entsprechende Muster freigelegt, indem der Schichtträger in Aceton eingetaucht wird; hierauf werden die Epoxygruppen mit einer Strahlung von 20 µCb/cm² bei 1 keV vollständig polymerisiert.
Die Ätzung des Siliciumträgers erfolgt anschließend auf nassem oder trockenem Weg, z. B. durch ionische Behandlung oder mittels reaktiven Plasmas.
Vergleichsversuch
Es wurden Materialien nach IBM Techn. Discl. Bull., Vol. 14, Nr. 1, Juni 1971 mit erfindungsgemäßen Materialien verglichen, die sich nur in bezug auf die Position der Doppelbindung oder polymerisierbaren Funktion voneinander unterschieden.
Zunächst wurden die Empfindlichkeitskurven bestimmt. In jedem Fall wurde ein Film aus 15 monomolekularen Schichten mit einer anfänglichen Gesamtdicke e₀ von 450 Å auf einem Schichtträger hergestellt. Zur Polymerisation ausgewählter Bereiche des Films wurden variierende Bestrahlungsdosen angewendet. Nach der Bestrahlung wurden die nichtpolymerisierten Bereiche der Filme mit einem Lösungsmittel entfernt, und die Enddicke e des auf dem Schichtträger zurückbleibenden polymerisierten Films wurde gemessen. Die erhaltenen Empfindlichkeitswerte sind in Tabelle 1 gezeigt.
Außerdem wurde die D₅₀-Dosis ermittelt, die erforderlich ist zur Erzielung eines polymerisierten Films mit einer Enddicke e, die ½ der Originalfilmdicke e₀ entspricht. Dieser Wert ist ebenfalls in Tabelle 1 angegeben.
Danach wurde eine zweite Testreihe durchgeführt, um die γ-Kontrastwerte, die für die Polymerisation anwendbaren Bestrahlungsdosen und die D₅₀-Dosen für Filme mit variierender Anzahl von monomolekularen Schichten zu bestimmen. Die dabei erzielten Ergebnisse sind in Tabelle 1 gezeigt.
Tabelle 1
Wie aus den Vergleichsversuchen hervorgeht, weisen die bekannten Materialien, bei denen die Doppelbindung oder polymerisierbare Funktion etwa in der Mitte des Moleküls angeordnet ist, weniger vorteilhafte Empfindlichkeitskurven auf. Außerdem sind die γ-Kontrastwerte deutlich niedriger als bei den erfindungsgemäßen Materialien.

Claims (15)

1. Lichtempfindlicher Film für die Herstellung feiner Muster aus mindestens einer monomolekularen Schicht amphiphiler Moleküle mit mindestens einer durch Strahlung polymerisierbaren Funktion und einer aliphatischen Kette mit mindestens 12 Kohlenstoffatomen, dadurch gekennzeichnet, daß sich eine durch Strahlung polymerisierbare Funktion am hydrophoben Ende der Moleküle, d. h. am letzten Kohlenstoffatom der aliphatischen Kette oder in unmittelbarer Nachbarschaft zu diesem, befindet.
2. Lichtempfindlicher Film nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er mehrere Schichten enthält und mindestens eine Schicht aus Molekülen besteht, die sich von den Molekülen der anderen Schichten unterscheiden.
3. Lichtempfindlicher Film nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schichten aus identischen Molekülen bestehen.
4. Lichtempfindlicher Film nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Schicht aus einem Molekülgemisch besteht.
5. Lichtempfindlicher Film nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Moleküle mindestens zwei durch Strahlung polymerisierbare Funktionen aufweisen, von denen mindestens eine sich am hydrophoben Ende der Moleküle und mindestens eine andere am hydrophilen Ende der Moleküle befinden.
6. Lichtempfindlicher Film nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die amphiphilen Moleküle Salze eines mehrwertigen Kations oder Anions sind.
7. Lichtempfindlicher Film nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß bestimmte Schichten an den hydrophilen Enden der Moleküle dieser Schichten durch Vernetzungen, die zwischen benachbarten Molekülen durch Polykondensation gebildet worden sind, miteinander verknüpft sind.
8. Lichtempfindlicher Film nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei den durch Strahlung polymerisierbaren Funktionen um Doppelbindungen oder Epoxyfunktionen handelt.
9. Lichtempfindlicher Film nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die amphiphile Verbindung ω-Tricosensäure ist.
10. Lichtempfindlicher Film nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die amphiphilen Moleküle ω-Tricosensäuresalze von Ca++-, Cu++-, Ba++-, Cd++-, Sr++-, Pb++ oder Schwermetallen sind.
11. Lichtempfindlicher Film nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei den Molekülen um ω-Tricosensäureallylester- oder ω-Tricosenylglycidylether-Moleküle handelt.
12. Lichtempfindlicher Film nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Moleküle unter der Einwirkung von Elektronen, Photonen, Röntgenstrahlen oder UV-Strahlen polymerisierbar sind.
13. Verfahren zur Herstellung von feinen Mustern, bei dem auf einem Schichtträger ein lichtempfindlicher Film aufgebracht und bildmäßig bestrahlt wird, mit einem organischen Lösungsmittel die nichtpolymerisierten Bereiche des Films entfernt und anschließend die ungeschützten Zonen des Schichtträgers geätzt werden, dadurch gekennzeichnet, daß man einen lichtempfindlichen Film nach einem der Ansprüche 1 bis 11 verwendet.
14. Verfahren zur Herstellung von feinen Mustern, bei dem auf einem Schichtträger ein lichtempfindlicher Film aufgebracht und bildmäßig bestrahlt wird, mit einem organischen Lösungsmittel die nichtpolymerisierten Bereiche des Films entfernt und anschließend die nicht-geschützten Zonen des Schichtträgers geätzt werden, dadurch gekennzeichnet, daß ein lichtempfindlicher Film nach Anspruch 5 verwendet wird, daß man den Film zuerst mit einer Wellenlänge bestrahlt, die selektiv für eine der durch Strahlung polymerisierbaren Funktionen ist, daß man mit einem organischen Lösungsmittel die nichtpolymerisierten Teile des Films entfernt, daß man anschließend einer Bestrahlung unterwirft, die in der Lage ist, die übrigen durch Strahlung polymerisierbaren Funktionen zu polymerisieren, und anschließend die nicht-geschützten Zonen des Schichtträgers chemisch ätzt.
15. Verfahren nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß man zur Durchführung der Bestrahlung Elektronenstrahlen, Photonenstrahlen, Röntgenstrahlen oder UV-Strahlen verwendet.
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