DE2723490A1 - Lastmessende servolenkeinrichtung - Google Patents

Lastmessende servolenkeinrichtung

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    • B62D5/06Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle
    • B62D5/07Supply of pressurised fluid for steering also supplying other consumers ; control thereof

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Description

PATENTANWALT DIPL.-iNG. GERHARD SCHWAN
BÜRO: SOOO MÜNCHEN 13 ■ ELfENSTILASSE 31
75-CLP-4O6
EATON CORPORATION 1OO Erieview Plaza, Cleveland, Ohio 44114, V.St.A.
Lastmessende Servolenkeinrichtung
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FERNSPRECHER: Olli/«011019 · KABEL: ELECTRICPATENT MÜNCHEN
Die Erfindung betrifft lastmessende Servolenkvorrichtungen und insbesondere Vorrichtungen dieser Art, bei denen gleichzeitig ein Strom an eine Hilfseinrichtung geht.
In der einschlägigen Technik hat man seit langem versucht, Stromsteuerkreise zum Steuern von fluidbetätigten Einrichtungen zu schaffen, die es ermöglichen, die Fluiddurchflußmenge und damit die Arbeitsgeschwindigkeit der fluidbetätigten Einrichtung, unabhängig von den variierenden externen Lasten zu steuern, die auf die fluidbetätigte Einrichtung einwirken. Dies wurde als besonders wünschenswert bei der Entwicklung von hydrostatischen Servolenkvorrichtungen erachtet, bei denen eine Druckfluidquelle vorgesehen ist, die einen Servolenkzylinder beaufschlagt, um zwei mit dem Boden in Berührung stehende Räder zu schwenken, wobei zwischen der Fluidquelle und dem Zylinder ein Lenksteuerventil sitzt, das auf ein Drehen des Lenkrads anspricht, um für eine gesteuerte Fluiddurchflußmenge zu dem Zylinder zu sorgen.
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Eine der frühen Ausbildungen, die darauf abzielt, die Fluiddurchflußmenge zu der fluidbetätigten Einrichtung (dem Fluidmotor) nur von der Einstellung des Stromventils, jedoch nicht von der Belastung des Fluidmotors, abhängig zu machen, ist in der US-PS 2 503 870 erläutert. Bei dieser bekannten Vorrichtung ist ein herkömmliches Vierwegeventil strömungsmäßig in Reihe zwischen eine Fluidpumpe und einen Fluidmotor gelegt. Strömungsmäßig in Reihe zwischen der Pumpe und dem Wegeventil sitzt ein Stromventil mit einem Ventilorgan, das bei Betätigung entsprechend dem Druckabfall an der verstellbaren Öffnung eingestellt wird, die zwischen dem Druckanschluß und dem Motoranschluß des Wegeventils gebildet wird. Das Ventilorgan des Stromventils ist betätigbar, um in bekannter Weise einen Teil des von der Pumpe ankommenden Stroms zum Fluidvorratsbehälter abzuleiten und auf diese Weise einen verhältnismäßig konstanten Druckabfall an der verstellbaren Öffnung des Wegeventils aufrechtzuerhalten . . . .
Eine weitere Entwicklungsstufe derartiger System· ist aus der US-PS 3 455 210 bekannt. Die dort erläuterte Stromsteueranordnung ist nach Zweck und Wirkungsweise ähnlich derjenigen gemäß US-PS 2 5O3 87O, mit der Ausnahme, daß anstelle des Stromventils der US-PS 2 5O3 87O ein druckkompensierendes Ventil vorgesehen ist und daß anstelle der Ableitung des überschüssigen Stroms zum Speicherbehälter das druck-
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kompensierende Ventil der US-PS 3 455 210 den Überschußstrom für den Betrieb eines Hilfsfluidkreises verfügbar macht. Dies wird dadurch möglich, daß das Ventil der US-PS 3 455 derart angeordnet ist, daß das verstellbare Ventilorgan entsprechend dem Druckabfall an der verstellbaren Öffnung des Wegeventils und unabhängig von dem Fluiddruck in dem Hilfsfluidkreis eingestellt wird.
Auf dem Gebiet von hydrostatischen Servolenkvorrichtungen wurden Systeme auf den Markt gebracht, bei denen ein innerhalb des Lenksteuerventils erfaßtes Drucksignal benutzt wird, um den Hub einer Verstellpumpe zu steuern und auf diese Weise einen verhältnismäßig konstanten Druckabfall an dem Lenksteuerventil oder einem Teil dieses Ventils aufrechtzuerhalten, während es zu Änderungen der Lenklast kommt. Unter dem Begriff "Lenklast" soll vorliegend ein Fluiddruck verstanden werden, der innerhalb des Lenkmotors eine ausreichende Kraft ausübt, um die auf die gelenkten Räder einwirkenden Bodenkräfte zu überwinden.
Diese Vorrichtung ist in der US-PS 3 915 253 beschrieben und weist ein Lenksteuerventil auf, das eine erste verstellbare Öffnung zur Vorgabe der Fluiddurchflußmenge durch das Lenksteuerventil, eine zweite Öffnung zur Vorgabe der Fluidstromrichtung (Rechtsfahrt oder Linksfahrt), eine Fluiddosiervorrichtung, eine stromab von der Fluiddosiervorrichtung liegende dritte Öffnung, eine vierte verstellbare Öffnung, den Lenk-
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motor und eine fünfte verstellbare Öffnung auf der Rückleitseite des Lenkmotors umfaßt. Ein Drucksignal wird unmittelbar stromabwärts der dritten Öffnung aufgenommen und zu der Hubsteuereinrichtung der Verstellpumpe zurückübermittelt, die ferner auf ein Drucksignal unmittelbar stromab vom Ausgang der Pumpe anspricht. Infolgedessen wird die Pumpe im Endergebnis durch ein Lastsignal gesteuert, das an der Serienkombination von erster und zweiter Öffnung, Fluidmotor und dritter Öffnung abgenommen wird. Die Vorrichtung nach der US-PS 3 915 253 sieht einen verhältnismäßig großen Druckabfall an der Serienkombination der zuvor genannten Öffnungen vor. Falls erwünscht, ist es bekannt, diesen Druckabfall dadurch zu vermindern, daß einfach die Öffnungen weggelassen werden, die mit der ersten verstellbaren Öffnung in Reihe liegen.
Zu den Hauptbeschränkungen, die sich aus der Verwendung der Lenkvorrichtung gemäß der US-PS 3 915 253 ergeben, gehören das Fehlen der Möglichkeit, Hochdruck zu übertragen, und der Umstand, daß die Vorrichtung nur mit der dort gezeigten Art von Verstellpumpe und Druckkompensatorventilanordnung eingesetzt werden kann. Das Interesse an Lenkvorrichtungen mit der Möglichkeit, Hochdruck zu übertragen, ist in den letzten Jahren stark gestiegen, da erkannt wurde, daß es notwendig ist, verfügbare Brennstoffquellen wirkungsvoller auszunutzen. Ein hydrostatisches Servolenksystem, das in der Lage ist, Hochdruck zu übertragen, macht es möglich, un-
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ter Verwendung nur einer Pumpe sowohl den Lenkmotor als auch eine Hilfseinrichtung, beispielsweise einen Tieflöffel oder einen Kranausleger, zu betätigen, wobei ein größerer Prozentsatz der der Pumpe zugeführten Eingangsenergie in nutzvolle Arbeit umgesetzt wird.
Es versteht sich, daß eine Servolenkvorrichtung, die mit verschiedenen Pumpenausführungsformen betrieben werden kann, einfach schon wegen der erhöhten Vielseitigkeit von gesteigertem wirtschaftlichem Wert ist. Beispielsweise ist es dann möglich, ein System mit geschlossener Mittelstellung, ein System mit offener Mittelstellung oder ein lastmessendes System vorzusehen. Außerdem ist eine derart vielseitige Servolenkvorrichtung besser marktgängig, da sie leichter mit derzeit verwendeten Systemen an vorhandenen Einrichtungen austauschbar ist.
Bei den typischen hydrostatischen Seryolenkvorrichtungen der vorliegend betrachteten Art ist das Lenksteuerventil so ausgelegt, daß es in Abhängigkeit von einer vorbestimmten Druckdifferenz an der verstellbaren Öffnung des Lenksteuerventils arbeitet, die die Menge des das Lenksteuerventil durchströmenden Fluids und damit die Betätigungsgeschwindigkeit des Lenkzylinders bestimmt. Die verstellbare Öffnung des Lenksteuerventils verändert sich in Abhängigkeit von einem Drehen des Lenkrads zwischen einer kleinsten Öffnungsfläche und einer größten Öffnungsfläche; wenn die Öffnungs-
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fläche zunimmt, steigt die Durchflußmenge durch die Öffnung an. Eine bestimmte Lenksteuervorrichtung ist so ausgelegt, daß sie mit einer vorbestimmten Fluiddurchflußmenge durch das Lenksteuerventil bei einer vorbestimmten maximalen Ventilauslenkung (beispielsweise einer Drehung von 10 der Ventilanordnung) arbeitet. Bekanntlich tritt die vorbestimmte Durchflußmenge bei der größten Ventilauslenkung nur in Abhängigkeit von einem bestimmten Druckabfall an der Öffnung auf. Ist der Druckabfall an der verstellbaren Öffnung größer als der Wert, für den das Lenksteuerventil ausgelegt ist, stellt sich die vorbestimmte Durchflußmenge bereits bei einer kleineren Ventilauslenkung als dem vorbestimmten Größtwert ein. Ein Erreichen der bei der Auslegung des Lenksteuerventils vorgesehenen größten Betätigungsgeschwindigkeit bei kleinerer Ventilauslenkung hat einen unerwünschten Anstieg der Empfindlichkeit der Lenkvorrichtung zur Folge.
Das Erfordernis eines konstanten Druckabfalls an der verstellbaren Öffnung des Lenksteuerventils und damit eines konstanten Eingangsdruckes für das Lenksteuerventil bei vorgegebener Lenklast stellt bei verschiedenen handelsüblich verfügbaren Servolenkvorrichtungen einen erheblichen Nachteil dar, bei denen stromabwärts der Pumpe ein Vorrangventil vor-' gesehen ist, bei denen jedoch die die Pumpe und das Vorrangventil verbindende Leitung abgezweigt ist, um dem Lenksteuerventil Fluid zuzuführen. Bei einer derartigen Anordnung dient das Vorrangventil nicht als echtes Vorrangventil, sondern
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nur als Druckkompensationsventil, um einen gewissen Teil des von der Pumpe abgegebenen Fluids zu dem Hilfskreis abzuleiten, ohne daß gleichzeitig der Druck des Fluids gesteuert wird, das dem Lenksteuerventil zugeführt wird.
Eine weitere Einschränkung hinsichtlich der Verwendung von lastmessenden Servolenkvorrichtungen war der Einfluß von Leitungsverlusten, d. h. der Einfluß von Druckabfällen in der das Lenksteuerventil speisenden Leitung, wenn das Lenksteuerventil entfernt von dem Mechanismus sitzt, der den Druck des dem Lenksteuerventil zugeführten Fluids in Abhängigkeit von den Drucksignalen regelt, die stromaufwärts bzw. stromabwärts von der Hauptsteueröffnung des Lenksteuerventils aufgenommen werden.
Der Erfindung liegt dementsprechend die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte hydrostatische Servolenkvorrichtung zu schaffen, die auf ein Lenklast-Drucksignal anspricht. Es soll eine Servolenkvorrichtung erhalten werden, die einem Hilfsfluidkreis unter Druck stehendes Fluid zuführen kann und gleichzeitig in Abhängigkeit von dem Lenklast-Drucksignal dem Bedarf des Lenkkreises Vorrang gibt. Unter dem Begriff "Vorrangventil" soll dabei jedes beliebige Ventil verstanden werden, das den Strom von einer Fluidquelle zu einem primären Lastkreis und einem sekundären Lastkreis in Abhängigkeit von dem Bedarf im Primarkreis steuert (d. h. dem Bedarf des Primärkreises "Vorrang" gibt). Mit der Erfindung soll
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ferner eine Lenksteuervorrichtung geschaffen werden, bei welcher der Hilfsfluidkreis eine geschlossene Mittelstellung oder eine offene Mittelstellung haben oder lastmessend ausgelegt sein kann, so daß es sich bei der in Verbindung mit der Vorrichtung verwendeten Pumpenanordnung um eine Konstantpumpe, eine Verstellpumpe oder eine lastmessende Pumpe handeln kann. Schließlich soll mit der vorliegenden Erfindung eine Servolenkvorrichtung erhalten werden, die es erlaubt, das Lenksteuerventil entfernt von der Pumpe und dem Vorrangventil anzuordnen und dabei den Einfluß von Leitungsverlusten auf die Drucksignale auszuschalten, welche die Stellung des Druckkompensationsventilorgans und damit die Stromaufteilung steuern.
Mit der Erfindung wird die vorstehend genannte Aufgabe durch Schaffung einer verbesserten Servolenkvorrichtung gelöst. Die Vorrichtung steuert den Fluidstrom von der Fluidquelle, bei der es sich wahlweise um ein· Konstantpumpe, eine druckkompensierte Verstellpumpe oder um eine strom- und druckkompensierte, lastmessende Pumpe handeln kann. Das Fluid wird verwendet, um wahlweise einen Servolenkmotor und eine Hilfseinrichtung zu betätigen. Es ist ein strömungsmäßig in Reihe zwischen der Pumpe und dem Lenkmotor angeordnetes Lenksteuerventil mit einer Ventilanordnung vorgesehen, die wahlweise von einer Neutralstellung in eine Rechtsfahrt- oder Linksfahrtstellung gebracht werden kann. Das Lenksteuerven-
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til weist ferner eine Fluiddosiervorrichtung mit einem Dosierorgan auf, das bewegbar ist, um das Volumen des durchlaufenden Fluids zu bemessen. Mittel sind vorgesehen, die das Dosierorgan und die Ventilanordnung miteinander kuppeln, um die Ventilanordnung in Abhängigkeit von der Bewegung des Dosierorgans nachzuführen. Das Lenksteuerventil ist mit einem Ventilkörper versehen, der Fluideinlaß- und Fluidrückleitanschlüsse sowie zwei Motoranschlüsse bildet, die mit entgegengesetzten Seiten des Servolenkmotors verbunden sind. Der Ventilkörper bildet zusammen mit der Ventilanordnung einen Fluiddurchlaß mit einer ersten verstellbaren Öffnung, die strömungsmäßig in Reihe zwischen dem Fluideinlaßanschluß und der Fluiddosiervorrichtung liegt. Die Ventilanordnung ist derart ausgelegt, daß an der ersten verstellbaren Öffnung bei der vorbestimmten Durchflußmenge ein vorbestimmter Druckabfall auftritt, wenn die Ventilanordnung in Rechts- oder Linksfahrtstellung steht.
Die Vorrichtung ist ferner mit einem Vorrangventil verse-. hen, das strömungsmäßig in Reihe zwischen der Pumpe und dem Lenksteuerventil liegt. Das Vorrangventil weist einen mit der Pumpe in Verbindung stehenden Einlaßanschluß, der den gesamten Systemstrom aufnimmt, einen mit dem Fluideinlaßanschluß des Lenksteuerventils in Verbindung stehenden Lenkauslaßanschluß und einen mit der Hilfseinrichtung in Verbindung stehenden Hilfsauslaßanschluß auf. Das Vorrangventil ist mit einem den Fluidstrom von dem Einlaßanschluß
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zu den Auslaßanschlüssen steuernden Ventilorgan und einer Feder versehen, die das Ventilorgan in Richtung auf eine Stellung vorspannt, die im wesentlichen den gesamten Systemstrom von dem Einlaßanschluß zu dem Lenkauslaßanschluß gelangen läßt. Die Feder übt eine Vorspannkraft aus, die näherungsweise äquivalent einem vorbestimmten Druckabfall an der ersten verstellbaren Öffnung des Lenksteuerventils ist, um eine Lenkdurchflußmenge durch den Lenkauslaßanschluß und die erste verstellbare Öffnung vorzugeben. Ein Lastdrucksignal wird von der stromabliegenden Seite der ersten verstellbaren Öffnung übermittelt, um auf das Ventilorgan des Vorrangventils eine Vorspannkraft in der gleichen Richtung wie die Feder auszuüben. Ein stromaufwärts der ersten verstellbaren Öffnung aufgenommenes Pilotdrucksignal wird übermittelt, um auf das Ventilorgan des Vorrangventils eine Vorspannkraft in einer Richtung auszuüben, die der Vorspannkraft der Feder entgegengesetzt ist.
Entsprechend einem weiteren Merkmal der Erfindung wird, . wenn das Lenksteuerventil von der Pumpe und dem Vorrangventil entfernt angeordnet ist (beispielsweise von dem Vorrangventil einen Abstand von 1,8 m oder mehr hat), das Pilotdrucksignal unmittelbar stromauf von der ersten verstellbaren Öffnung aufgenommen, beispielsweise innerhalb des Einlaßanschlusses des Lenksteuerventils, so daß das Lastdrucksignal und das Pilotdrucksignal genau den Druckabfall an der ersten verstellbaren Öffnung anzeigen, und zwar unab-
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hängig von irgendwelchen Leitungsverlusten, die auftreten wurden, wenn das Pilotdrucksignal nur ein innerhalb des Vorrangventils auftretendes internes Pilotsignal wäre.
Die Erfindung ist im folgenden an Hand von bevorzugten Ausführungsbeispielen näher erläutert. In den beiliegenden Zeichnungen zeigen:
Fig. 1, 2 und 3 schematische hydraulische Schaltpläne der
Vorrichtung nach der Erfindung bei Verwendung mit drei unterschiedlichen Arten von Hilfskreis- und Pumpenanordnungen,
Fig. 4 eine schematische übereinanderliegende An
sicht der für das Lenksteuerventil vorgesehenen Ventilanordnung,
Fig. 5 einen halbschematischen Querschnitt ent
lang der Linie 5-5 der Fig. 4,
Fig. 6 eine schematische übereinanderliegende An
sicht der Ventilanordnung ähnlich Fig. 4 für eine Rechtsfahrtstellung,
Fig. 7 einen halbschematischen Querschnitt ent
lang der Linie 7-7 der Fig. 6,
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Fig. 8 eine teilweise schematische Darstellung der Servolenkvorrichtung nach Fig. 1 mit einem Querschnitt des dabei vorgesehenen Vorrangventils und
Fig. 9 eine graphische Darstellung der Öffnungsfläche, aufgetragen über der Ventilauslenkung.
Fig. 1 zeigt schematisch eine hydrostatische Servolenkvorrichtung mit einer Konstantpumpe 11, die Hydraulikfluid mit konstanter Durchflußmenge und variablem Druck an ein Lenksteuerventil 13 liefert. Das Lenksteuerventil 13 steuert die Durchflußmenge und die Richtung des unter Druck stehenden Fluids, das einem Lenkzylinder 15 zugeführt wird, um für eine Lenksteuerung von zwei mit dem Boden in Eingriff stehenden Rädern (nicht gezeigt) zu sorgen.
Das Lenksteuerventil 13, das in bekannter Weise (beispielsweise entsprechend der US-PS Re. 25 126) aufgebaut sein kann, weist einen Anschluß L für Linksfahrt und einen Anschluß R für Rechtsfahrt auf, die über zwei Leitungen 17,19 mit den entgegengesetzten Enden des Lenkzylinders 15 verbunden sind. Das Lenksteuerventil 13 ist ferner mit einem Einlaßanschluß 21, einem Fluidrückleitanschluß 23, einem Lastsignalanschluß 25 und einem Pilotsignalanschluß 27 versehen. Innerhalb des Lenksteuerventils 13 sitzt eine Ventil-
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anordnung 29, die von der in Fig. 1 dargestellten Neutralstellung wahlweise in eine Stellung R für Rechtsfahrt oder eine Stellung L für Linksfahrt gebracht werden kann. Entsprechend der bevorzugten Ausführungsform weist die Ventilanordnung 29 ein kolbenförmiges Hauptventilelement 32 und ein hülsenförmiges Folgeventilelement 30 auf, die in bekannter Weise (US-PS Re. 25 126) gegeneinander gedreht werden können. Es versteht sich jedoch, daß auch mit verschiedenen anderen Ventilanordnungen gearbeitet werden kann. Statt beispielsweise ein Haupt- und ein Folgeventilelement vorzusehen, um die verschiedenen erforderlichen Steueröffnungen zu bilden, können die Steueröffnungen auch von dem Gehäuse und einer Ventilhülse gebildet werden, wobei die Größe der Öffnungen und damit die Lenkdurchflußmenge mit der Drehung der Hülse gegenüber dem Gehäuse, mit der Axialverstellung der Hülse gegenüber dem Gehäuse oder in Abhängigkeit von einer Kombination aus relativer Axial- und Drehbewegung variieren.
Wenn die Ventilanordnung 29 in einer der Kurvenfahrtstellungen steht, strömt das durch die Ventilanordnung 29 hindurchtretende, unter Druck stehende Fluid durch eine Fluiddosiervorrichtung 31, deren Aufgabe es ist, die geeignete Fluidmenge zu bemessen, die dem betreffenden Anschluß L oder R zugeführt wird. Die Fluiddosiervorrichtung 31 ist typischerweise, wie an sich bekannt, mit der Ventilanordnung 29
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über eine mechanische Nachführung 33 verbunden.
In jeder der Kurvenfahrtstellungen bildet die Ventilanordnung 29 eine verstellbare Öffnung 35, deren Durchflußquerschnitt im wesentlichen proportional (vergleiche Fig. 11) zu der Auslenkung der Ventilanordnung 29 (d. h. der Relativdrehung von Hauptventilelement und Folgeventilelement) ist. Das Ausmaß der Drehbewegung des Lenkrads W bestimmt daher die Ventilauslenkung und damit die Fluiddurchflußmenge durch die verstellbare Öffnung 35 und schließlich zu dem Lenkzylinder 15.
Das von der Konstantpumpe 11 abgegebene Fluid wird über eine Leitung 37 einem pilotbetätigten Durchflußsteuer- oder Stromventil 39 zugeführt. Dabei ist es wesentlich, daß praktisch das gesamte von der Pumpe 11 abgegebene Fluid über das Stromventil 39 läuft. In seiner Mittelstellung sorgt das Stromventil 39 für einen variabel gedrosselten Strom, der über eine Leitung 41 zu dem Einlaßanschluß 21 des Lenksteuerventils 13 gelangt, sowie für einen variabel gedrosselten Strom, der über eine Leitung 43 einem Hilfsfluidkreis 45 zugeführt wird. Der Hilfsfluidkreis 45 kann verschiedene Arten von Hydraulikkomponenten in jedem gewünschten Kompliziertheitsgrad umfassen; der einfacheren Darstellung halber ist der Hilfsfluidkreis 45 vorliegend jedoch in der Weise dargestellt, daß er einen Fluidzylinder 47 aufweist, der mittels eines konventionellen 4/3-Wegeventils
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(d. h. ein Ventil mit drei Schaltstellungen und vier Wegen) gesteuert ist. Zur Anpassung an die Konstantpumpe 11 ist das 4/3-Wegeventil 51 in Fig. 1 als Ventil mit offener Mittelstellung dargestellt. Das im einzelnen in Fig. 8 veranschaulichte Stromventil 39 weist ein Ventilorgan 53 auf, das mittels einer Feder 55 in Richtung auf eine Stellung vorgespannt ist, die im wesentlichen das gesamte Fluid aus der Leitung 37 zu der Leitung 41 gelangen läßt. Von einer unmittelbar stromabwärts der verstellbaren Öffnung 35 liegenden Stelle aus geht ein Fluiddrucksignal an den Lastsignalanschluß 25, von wo aus das Signal über eine Lastsignalleitung 57 und eine Dämpfungsöffnung derart weitergeleitet wird, daß es das Ventilorgan 53 in der gleichen Richtung wie die Feder 55 vorspannt. Die Lastsignalleitung 57 steht ferner mit einem Lenkdruckbegrenzungsventxl 59 in Verbindung, dessen Auslaßseite über eine Leitung 61 zurück zu dem Vorratsbehälter T führt. Das Lenkdruckbegrenzungsventil 59 schützt die Lenkvorrichtung, indem sie sie vor unerwünschtem Druckaufbau in der Vorrichtung bewahrt, während ein parallel zwischen die Leitungen 37 und 61 geschaltetes Hauptdruckbegrenzungsventil 63 die Gesamtvorrichtung gegenüber übermäßigem Druckaufbau schützt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 ist angenommen, daß das Lenksteuerventil 13 von der Konstantpumpe 11 und dem Stromventil 39 entfernt angeordnet ist. An einem Punkt 65, der zwischen dem Einlaßanschluß 21 und der verstellbaren Öffnung
35 liegt, wird ein Drucksignal abgenommen, das zu dem Drucksignalanschluß 27 übermittelt und von dort über eine Pilotsignalleitung 67 zurück zu dem Stromventil 39 geführt wird, um auf das Ventilorgan 53 eine Vorspannkraft auszuüben, die in einer Richtung wirkt, die der von der Feder 55 ausgeübten Kraft entgegengesetzt ist. Dadurch, daß über die Signalleitungen 57 und 67 Drucksignale von Stellen übermittelt werden, die unmittelbar stromabwärts bzw. stromaufwärts von der verstellbaren Öffnung 35 liegen, werden die Enden des Ventilorgans 53 mit einander entgegengerichteten Drucksignalen beaufschlagt, die den Druckabfall an der verstellbaren Öffnung 35 genau repräsentieren. Wenn daher vorliegend von einer "entfernten" Anordnung des Lenksteuerventils 13 gesprochen wird, so soll dies bedeuten, daß das Lenksteuerventil 13 von dem Stromventil 39 einen so großen Abstand hat, daß unter den betreffenden Arbeitsbedingungen die in der Leitung 41 auftretenden Leitungsverluste einen wesentlichen Anteil des Druckabfalls an der verstellbaren Öffnung 35, gesehen von dem Ventilorgan 53 aus, repräsentieren.
In Fig. 2, wo entsprechende Bauteile mit den gleichen Bezugszeichen plus 100 versehen sind, ist die Servolenkvorrichtung in Verbindung mit einer Verstellpumpe 171 dargestellt. Der Hub der Verstellpumpe 171 kann mittels einer Hubsteuereinrichtung 173 und eines Druckkompensationsventils 175 geändert werden. Eine Leitung 177 führt von der Leitung 137 zu dem Einlaß des Druckkompensationsventils 175,
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während der Auslaß des Druckkompensationsventils 175 über eine Leitung 179 an die Hubsteuereinrichtung 173 angeschlossen ist. Das Druckkompensationsventil 175 wird mittels einer Feder 181 normalerweise in die in Fig. 2 veranschaulichte Stellung vorgespannt. Wenn in einer Pilotleitung ein ausreichender Druck vorhanden ist, um die Vorspannkraft der Feder 181 zu überwinden, wird das Druckkompensationsventil 175 in eine Stellung verschoben, in der Fluid von der Leitung 177 über die Leitung 179 zu der Hubsteuereinrichtung 173 gelangen kann, wodurch der Hub der Verstellpumpe 171 verkleinert wird. Wenn bei der Ausführungsform nach Fig. 2 eine Verstellpumpe benutzt wird, die Fluid mit konstantem Druck und variabler Durchflußmenge anliefert, muß der HiIfsfluidkreis 145 eine geschlossene Mittelstellung aufweisen. Infolgedessen handelt es sich bei dem 4/3-Wegeventil 151 um ein Ventil mit geschlossener Mittelstellung. Bei der in Fig. 2 gezeigten Anordnung ist ebenso wie im Falle der Anordnung nach Fig. 3 angenommen, daß das Lenksteuerventil 113 nicht "entfernt" von dem Stromventil 139 angeordnet ist, das bei der Vorrichtung nach Fig. 2 auch als Vorrangventil bezeichnet werden kann. Infolgedessen steht bei der in Fig. 2 dargestellten Vorrichtung die Signalleitung 167 mit der Leitung 141 an einem Punkt 165 in Verbindung, der stromaufwärts von dem Einlaßanschluß liegt, statt daß die Signalleitung zwischen dem Einlaßanschluß und der verstellbaren Öffnung 135 angeschlossen ist.
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Durch die Lage des Punkts 165 und der Signalleitung 167 entsprechend Fig. 2 wird typischerweise ein Drucksignal erhalten, das in bekannter Weise (US-PS 3 455 210) innerhalb des Vorrangventils 139 erfaßt wird.
In Fig. 3, wo entsprechende Bauteile mit gleichen Bezugszeichen plus nochmals 1OO versehen sind, ist die Servolenkvorrichtung in Verbindung mit einer Verstellpumpe 271 veranschaulicht. Der Hub der Pumpe 271 wird mittels einer Hubsteuereinrichtung 273 und eines Druckkompensationsventils 275 in der in Verbindung mit Fig. 2 erläuterten Weise verstellt. Außerdem steht mit der Leitung 277 ein Stromkompensationsventil 285 in Verbindung, dessen Auslaß an eine Leitung 279 angeschlossen ist. Mit dem Stromkompensationsventil 285 ist ferner eine zu dem Vorratsbehälter führende Leitung 287 verbunden. Das Stromkompensationsventil 285 wird normalerweise mittels einer Feder 289 in Richtung auf eine Stellung vorgespannt, die Fluid von der Leitung 279 zu der Leitung 287 gelangen läßt, wodurch das Fluid von der Hubsteuereinrichtung 273 zum Vorratsbehälter T abgeleitet wird. Mit der Lastsignalleitung 257 ist eine Signalleitung 291 verbunden. Der in der Leitung 291 aufgebaute Druck spannt das Stromkompensationsventil 285 in der gleichen Richtung wie die Feder 289 vor. Wenn in einer Pilotleitung 293 ein ausreichender Druck herrscht, um die kombinierten Vorspannkräfte der Feder 289 und des Drucks in der Signalleitung zu überwinden, wird das Stromkompensationsventil 285 in die
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in Fig. 3 veranschaulichte Stellung geschoben, so daß Fluid von der Leitung 277 zur Leitung 279 und dann zu der Hubsteuereinrichtung 273 gelangt, um den Hub der Pumpe zu verkleinern. Bei dem Hilfsfluidkreis 245 handelt es sich um einen lastmessenden Kreis, um für eine Anpassung an die lastmessende Pumpenanordnung zu sorgen. Die Pumpe spricht auf das höhere der beiden Lastsignale an, d. h. das Lastsignal von dem Lenksteuerventil 213 oder von dem Hilfsfluidkreis 245.
In den Fig. 4 und 5 ist die Ventilanordnung 29 näher veranschaulicht; dabei ist in diesen Figuren die Ventilanordnung 29 in der Neutralstellung dargestellt. Die Ventilanordnung 29 weist das innerhalb des Gehäuses des Lenksteuerventils 13 drehbare Folgeventilelement 30 und das Hauptventilelement 32 auf, das mit Bezug auf das Folgeventilelement 3O drehbar ist. Aufbau und Arbeitsweise einer typischen Ventilanordnung mit Haupt- und Folgeventilelement ergeben sich im einzelnen aus der US-PS Re. 25 126. Das Hauptventilelement 32 ist mit einer Ringnut 34 und einer Ringnut 36 versehen. Mehrere axial verlaufende Schlitze 38 stehen mit der Ringnut 34 in Verbindung, während an die Ringnut 36 mehrere axial gerichtete Schlitze 40 angeschlossen sind. Das Hauptventilelement 32 ist ferner mit einer Mehrzahl von axial verlaufenden Schlitzen 42 ausgestattet, über welche Zylinderrücklauffluid zum Vorratsbehälter (in Fig. 4 nach rechts) strömt.
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Das Folgeventilelement 30 bildet eine Mehrzahl von Zulaufkanälen 44, die mit dem Einlaßanschluß 21 in ständiger Verbindung stehen. In der in den Fig. 4 und 5 veranschaulichten Neutralstellung ist der Eintritt von Fluid in die Zulaufkanäle 44 durch die Außenfläche des Hauptventilelements 32 gesperrt, so daß die Ventilanordnung 29 eine geschlossene Mittelstellung hat. Rechts von den Zulaufkanälen 44 befindet sich eine Mehrzahl von Dosierdurchlässen 46, die in bekannter Weise alternierend mit den sich vergrößernden Volumenkammern der Fluiddosiervorrichtung 31 und den sich verkleinernden Volumenkammern dieser Vorrichtung verbunden sind, Das Folgeventilelement 3O bildet ferner eine Mehrzahl von Zylinderkanälen 48, die mit dem Anschluß L für Linksfahrt in Verbindung stehen, sowie eine Mehrzahl von Zylinderkanälen 5O, die an den Anschluß R für Rechtsfahrt angeschlossen sind. Das Folgeventilelement 3O weist ferner einen oder mehrere Lastmeßkanäle 52 auf, die eine Verbindung zwischen dem benachbarten axialen Schlitz 38 und dem Lastsignalanschluß 25 herstellen.
In den Fig. 6 und 7 ist die Ventilanordnung 29 in einer Stellung für Rechtsfahrt bei einer Ventilauslenkung von ungefähr 5° dargestellt (d. h., das Hauptventilelement 32 ist gegenüber dem Folgeventilelement 30 um 5° aus der Neutralstellung herausgedreht). In dieser Stellung steht, wie aus Fig. 6 hervorgeht, jeder zweite Zulaufkanal 44 mit einem benachbarten Schlitz 38 in Teilverbindung, wodurch zwischen
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beiden die erste verstellbare Öffnung 35 gebildet wird. Über die verstellbaren Öffnungen 35 tretendes ankommendes Fluid strömt über die Schlitze 38 in Fig. 6 nach rechts, sowie dann über eine Mehrzahl von zweiten verstellbaren Öffnungen 54, die von den Schlitzen 38 und jedem zweiten Durchlaß 46a der Gruppe von Dosierdurchlässen gebildet werden. Das von der Fluiddosiervorrichtung 31 zurückkommende, dosierte Fluid tritt in die abwechselnden anderen Dosierdurchlässe 46b ein, die zusammen mit den benachbarten Schlitzen 4O eine Mehrzahl von dritten verstellbaren Öffnungen 56 bilden. Das durch die Öffnungen 56 hindurchtretende dosierte Fluid strömt durch die Schlitze 40 hindurch in Fig. 6 nach rechts und gelangt dann durch eine Mehrzahl von vierten verstellbaren Öffnungen 58, die von den Schlitzen 40 und den Zylinderkanälen 50 gebildet werden. Dieses dosierte Fluid geht anschließend über den Anschluß R für Rechtefahrt zum rechten End· de· Lenkzylinder· 15, während das im linken Ende des Zylinders 15 verdrängte Fluid über den Anschluß L für Linksfahrt zurückgeleitet wird und in die Zylinderkanäle 48 eintritt. Dieses verdrängte Fluid strömt über eine Mehrzahl von fünften verstellbaren Öffnungen 60, die von den Zylinderkanälen 48 und den axial gerichteten Schlitzen 42 gebildet werden. Von dort aus kehrt das Fluid zum Vorratsbehälter T zurück. Der Strömungsweg für eine Linksfahrt ist ähnlich demjenigen für eine Rechtsfahrt, wobei jedoch in einigen Fällen die jeweils anderen Kanäle oder Durchlässe mit den betreffenden Schlitzen in
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Verbindung kommen.
Bei der bevorzugten Ausführungsform ist der Lastmeßkanal 52 so angeordnet, daß er mit Fluid in dem axial verlaufenden Schlitz 38 zwischen der ersten verstellbaren Öffnung 35 und der zweiten verstellbaren Öffnung 54 in Verbindung kommt; es versteht sich jedoch, daß ein Lenklastsignal auch nach einer der darauffolgenden verstellbaren Öffnungen erfaßt werden kann. Beispielsweise kann ein Lastmeßkanal mit den axial verlaufenden Schlitzen 4O in Verbindung gebracht werden, um die Lenklast unmittelbar stromabwärts von den dritten verstellbaren Öffnungen 56 zu ermitteln. In jedem Fall wird das in dem Lastmeßkanal 52 erfaßte statische Drucksignal zu dem Lastsignalanschluß 25 übermittelt und gelangt dann in der oben beschriebenen Weise zu dem druckkompensierenden Ventil 39.
Wie aus Fig. 1 in Verbindung mit den Fig. 4 bis 7 hervorgeht, wird das in dem Lastmeßkanal erfaßte Drucksignal .in vollem Umfang zu dem Stromventil 39 übermittelt, d. h., es wird kein Teil des Lastsignaldrucks während der Arbeitsphase der Ventilauslenkung abgeleitet oder entlastet. Infolgedessen bewirkt jede Änderung der Lenklast, daß das Stromventil 39 den dem Lenksteuerventil 13 über die Leitung 41 zugeführten Fluiddruck in vollem Umfang so einstellt, daß der vorbestimmte Druckabfall an der verstellbaren Öffnung 35 aufrechterhalten wird. Falls es zu einer momentanen
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Änderung der Ventilauslenkung kommt, wodurch die Querschnittsfläche der Öffnung 35 geändert wird, erlaubt eine Rückführung auf den vorbestimmten Druckabfall an der Öffnung 35, daß die Ventilanordnung zu ihrer ursprünglichen Auslenkung zurückkehrt. Wenn beispielsweise das Lenksteuerventil 13 so ausgelegt ist, daß es in Abhängigkeit von ei-
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nem Druckabfall von 7 kp/cm an der verstellbaren Öffnung 35 anspricht, und die Lenklast 35 kp/cm beträgt, hält das Stromventil 39 einen Druck von 42 kp/cm (unter Vernachlässigung von Leitungsverlusten und anderen Druckabfällen) in der Leitung 41 aufrecht, selbst wenn das Ventilorgan 53 den Druck am Einlaß zu dem Stromventil 39 herunterdrosseln muß, wie dies der Fall ist, wenn der Hilfsfluidkreis 45 einen Druck verlangt, der über dem in der Leitung 41 notwendigen Druck von 42 kp/cm liegt. Nunmehr sei angenommen, daß die
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Lenklast auf 49 kp/cm ansteigt, so daß in der Lastsignal-
leitung 57 ein Druck von 49 kp/cm ansteht, und nicht etwa ein niedrigerer Druck, wie dies der Fall wäre, wenn das Lastsignal teilweise zum Ablauf abgeleitet würde. Wenn der Druck in der Lastsignalleitung 57 auf 49 kp/cm ansteigt, wird das Ventilorgan 53 vorgespannt, so daß mehr Fluid zu der Leitung 41 gelangen kann, bis der Druck in der Leitung
2
41 auf 56 kp/cm ansteigt, so daß wiederum ein Druckabfall
von 7 kp/cm an der Öffnung 35 vorliegt. Die vorliegend erläuterte Vorrichtung ist infolgedessen "lastunempfindlich", d. h. sie hält unabhängig von Schwankungen der Lenklast die Ventilauslenkung, den Öffnungsquerschnitt, die Durchfluß-
menge und die Verstellgeschwindigkeit im wesentlichen unverändert aufrecht. Des weiteren trennt die beschriebene Vorrichtung die Systemvariablen (Durchflußmenge und Druck); d. h. die Vorrichtung überwacht den Lenksystemstrom durch die Öffnung 35 hindurch im wesentlichen unabhängig von dem Lenksystemdruck, und das Vorrangventil 39 drosselt den Lenksystemdruck im wesentlichen unabhängig von dem Lenksystemstrom.
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Claims (15)

  1. Ansprüche
    ·) Fluidsteuervorrichtung zum wahlweisen Betätigen eines dem ^"^ Lenken von Fahrzeugrädern dienenden Servolenkmotors und einer Hilfseinrichtung, gekennzeichnet durch
    (a) eine Drucktluidquelle;
    (b) ein strömungsmäßig in Reihe zwischen der Druckfluidquelle und dem Servolenkmotor angeordnetes Lenksteuerventil, das einen Einlaßanschluß bildet und eine Ventilanordnung aufweist, die wahlweise von einer Neutralstellung in Links- und Rechtsfahrtstellungen verstellbar ist, eine Fluiddosiervorrichtung mit einem zwecks Dosierers des durchlaufenden Fluidvolumens bewegbaren Dosierorgan, das mit der Ventilanordnung für ein Nachführen derselben in Abhängigkeit von einer Bewegung des Dosierorgans verbunden ist;
    (c) wobei das Lenksteuerventil und die Ventilanordnung eine Fluiddurchlaßanordnung bilden, die eine erste verstellbare Öffnung zur Vorgabe einer Fluiddurchflußmenge durch die Fluiddurchlaßanordnung, eine zweite Öffnung zur Vorgabe einer Fluidstromrichtung durch die Fluiddosiervorrichtung und eine zwischen der Fluiddosiervorrichtung und dem Servolenkmotor sitzende dritte Öffnung aufweist;
    (d) ein strömungsmäßig in Reihe zwischen der die einzige
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    OFUQINAL INSPECTED
    Quelle für Druckfluid zum Betätigen des Servolenkmotors und der Hilfseinrichtung darstellenden Druckfluidquelle und der ersten verstellbaren Öffnung des Lenksteuerventils angeordnetes Stromventil, das einen mit der Druckfluidquelle in Verbindung stehenden Einlaßanschluß, einen mit der ersten verstellbaren Öffnung des Lenksteuerventils in Verbindung stehenden Lenkauslaßanschluß und einen mit der Hilfseinrichtung in Verbindung stehenden Hilfsauslaßanschluß aufweist;
    (e) wobei das Stromventil ein den Fluidstrom von dem Einlaßanschluß zu den Auslaßanschlüssen steuerndes Ventilorgan aufweist und eine Vorspanneinrichtung zum Vorspannen des Ventilorgans in Richtung auf eine Stellung vorgesehen ist, die im wesentlichen den gesamten Systemstrom von dem Einlaßanschluß zu dem Lenkauslaßanschluß gelangen läßt;
    (f) eine Einrichtung zum Übermitteln eines ersten Drucksignals von einer unmittelbar stromabwärts der ersten
    ' verstellbaren Öffnung liegenden Stelle zwecks Ausübung einer Vorspannkraft auf das Ventilorgan in gleicher Richtung wie die Vorspanneinrichtung; und
    (g) eine Einrichtung zum Übermitteln eines zweiten Drucksignals von einer unmittelbar stromaufwärts der ersten verstellbaren Öffnung liegenden Stelle zwecks Ausübung einer Vorspannkraft auf das Ventilorgan in einer der Vorspanneinrichtung entgegengesetzten Richtung zum Aufrechterhalten eines im wesentlichen konstanten Druck-
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    abfalls an der ersten verstellbaren Öffnung bei Schwankungen der Fluiddurchflußmenge zwischen einem Kleinstwert und einem Größtwert.
  2. 2. Fluidsteuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilorgan mit entgegengesetzt weisenden Oberflachen versehen ist, die dem ersten bzw. dem zweiten Drucksignal ausgesetzt sind.
  3. 3. Fluidsteuervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellung des Ventilorgans entsprechend der Hydraulikdruckdifferenz zwischen dem ersten und dem zweiten Drucksignal zum Steuern des Fluidstroms von dem Einlaßanschluß zu dem Hilfs- und dem Lenkauslaßanschluß unabhängig von dem Fluiddruck an dem Hilfsauslaßanschluß erfolgt.
  4. 4. Fluidsteuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfluidquelle eine Konstantpumpe aufweist und die Hilfseinrichtung eine offene Mittelstellung hat.
  5. 5. Fluidsteuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfluidquelle eine Verstellpumpe mit zugeordneter Hubsteuereinrichtung und einem zwischen dem Auslaß der Pumpe und der Hubsteuereinrichtung liegenden Druckkompensationsventil aufweist und die Hilfsein-
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    richtung eine geschlossene Mittelstellung hat.
  6. 6. Fluidsteuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfluidquelle eine strom- und druckkompensierte Pumpanordnung mit einer Verstellpumpe, einer dieser Pumpe zugeordneten Hubsteuereinrichtung, einem zwischen dem Auslaß der Pumpe und der Hubsteuereinrichtung liegenden Druckkompensationsventil und einem mit dem ersten Drucksignal beaufschlagten sowie mit der Hubsteuereinrichtung verbundenen Stromkompensationsventil aufweist, und daß die Hilfseinrichtung eine lastmessende Einrichtung ist.
  7. 7. Fluidsteuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lenksteuerventil einen eine Ventilbohrung bildenden Ventilkörper aufweist und die Ventilanordnung mit einem drehbaren Hauptventilelement und einem damit zusammenwirkenden, relativ drehbaren Folgeventilelement versehen ist, die zusammen die Neutralstellung bestimmen und von der Neutralstellung in entgegengesetzten Richtungen unter Bildung der Linksfahrt- und der Rechtsfahrtstellung relativ drehbar sind.
  8. 8. Fluidsteuervorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eines der beiden Ventilelemente eine Mehrzahl von Zulaufkanälen, die mit dem Einlaßanschluß des Lenksteuerventils in ständiger Verbindung stehen, und ei-
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    ne Mehrzahl von Dosierdurchlässen bildet, die mit der Fluiddosiervorrichtung in Verbindung stehen, und daß das andere Ventilelement eine Mehrzahl von Fluiddurchlässen bildet, über die eine Fluidverbindung zwischen den Zulaufkanälen und den Dosierdurchlässen herstellbar ist, wenn die Ventilelemente in einer der Fahrtstellungen stehen .
  9. 9. Fluidsteuervorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Mehrzahl von Zulaufkanälen und die zugeordneten Fluiddurchlässe gemeinsam die erste verstellbare Öffnung bilden.
  10. 1O. Vorrichtung zum Steuern des Fluidstroms von einer Fluidquelle, bei der es sich wahlweise um eine Konstantpumpe, eine druckkompensierte Verstellpumpe oder eine strom- und druckkompensierte, lastmessende Pumpe handelt, zum wahlweisen Betätigen eines Servolenkmotors und einer Hilfseinrichtung mit offener oder geschlossener Mittelstellung oder einer lastmessenden Hilfseinrichtung, gekennzeichnet durch
    (a) ein strömungsmäßig in Reihe zwischen der Fluidquelle und dem Servolenkmotor angeordnetes Lenksteuerventil, das eine Ventilanordnung aufweist, die wahlweise von einer Neutralstellung in Links- und Rechtsfahrtstellungen verstellbar ist, eine Fluiddosiervorrichtung mit einem zwecks Dosierens des durchlaufenden
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    Fluidvolumens bewegbaren Dosierorgan, das mit der Ventilanordnung für ein Nachführen derselben in Abhängigkeit von einer Bewegung des Dosierorgans verbunden ist;
    (b) wobei das Lenksteuerventil einen Ventilkörper aufweist, der mit Fluideinlaß- und Fluidrückleitanschlüssen sowie mit zwei mit dem Servolenkmotor zu verbindenden Motoranschlüssen versehen ist und zusammen mit der Ventilanordnung eine Fluiddurchlaßanordnung bildet, die eine strömungsmäßig in Reihe zwischen dem Fluideinlaßanschluß und der Fluiddosiervorrichtung liegende, erste verstellbare Öffnung aufweist, und wobei die Ventilanordnung derart ausgelegt ist, daß an der ersten verstellbaren Öffnung ein vorbestimmter Druckabfall auftritt, wenn die Ventilanordnung in den Rechts- und Linksfahrtstellungen steht;
    (c) ein strömungsmäßig in Reihe zwischen der Fluidquelle und dem Lenksteuerventil liegendes Vorrangventil, das einen mit der Fluidquelle in Verbindung stehenden'Einlaßanschluß, einen mit dem FluideinlaßanschluQ des Lenksteuerventils in Verbindung stehenden Lenkauslaßanschluß und einen mit der Hilfseinrichtung in Verbindung stehenden Hilfsauslaßanschluß aufweist;
    (d) wobei das Vorrangventil ein den Fluidstrom von dem Einlaßanschluß zu den Auslaßanschlüssen steuerndes Ventilorgan und eine Vorspanneinrichtung zum Vorspannen des Ventilorgans in Richtung auf eine Stellung
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    aufweist, die im wesentlichen den gesamten Systemstrom von dem Einlaßanschluß zu dem Lenkauslaßanschluß gelangen läßt, und wobei die Vorspanneinrichtung eine Vorspannkraft ausübt, die näherungsweise äquivalent dem vorbestimmten Druckabfall an der ersten verstellbaren Öffnung ist, um eine Lenkdurchflußmenge durch den Lenkauslaßanschluß und die erste verstellbare Öffnung vorzugeben;
    (e) eine Einrichtung zum Übermitteln eines Lastdrucksignals von der stromabliegenden Seite der ersten verstellbaren Öffnung zwecks Ausübung einer Vorspannkraft auf das Ventilorgan in gleicher Richtung wie die Vorspanneinrichtung; und
    (f) eine Einrichtung zum Übermitteln eines Pilotdrucksignals von einer zwischen dem Ventilorgan und der ersten verstellbaren Öffnung liegenden Stelle zwecks Ausübung einer Vorspannkraft auf das Ventilorgan in einer der Vorspanneinrichtung entgegengesetzten Richtung.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß mittels des Ventilorgans des Vorrangventils der Fluiddruck an dem Lenkauslaßanschluß drosselbar ist, wenn der Fluiddruck am Einlaßanschluß des Vorrangventils den Druck übersteigt, der an dem Lenkauslaßanschluß erforderlich ist, um den vorbestimmten Druckabfall an der ersten verstellbaren Öffnung aufrechtzuerhalten.
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  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 1O1 dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Übermitteln des Pilotdrucksignals den Ventilkörper des Lenksteuerventils aufweist, der einen mit dem Fluideinlaßanschluß des Lenksteuerventils in Verbindung stehenden Pilotanschluß bildet.
  13. 13. Hydrostatische Servolenkvorrichtung zum wahlweisen Betätigen eines dem Lenken von Fahrzeugrädern dienenden Lenkmotors und einer Hilfseinrichtung, gekennzeichnet durch
    (a) eine einzige Druckfluidquelle für den Lenkmotor und die Hilfseinrichtung;
    (b) ein strömungsmäßig in Reihe zwischen der Druckfluidquelle und dem Lenkmotor angeordnetes Lenksteuerventil, das eine erste verstellbare Öffnung bildet, mittels deren eine Fluiddurchflußmenge von dem Lenksteuerventil zu dem Lenkmotor vorgebbar ist;
    (c) ein strömungsmäßig in Reihe zwischen der Druckfluidquelle und der ersten verstellbaren Öffnung des Lenksteuerventils angeordnetes Stromventil, das einen mit der Druckfluidquelle in Verbindung stehenden Einlaßanschluß, einen mit der ersten verstellbaren Öffnung des Lenksteuerventils in Verbindung stehenden Lenkauslaßanschluß und einen mit der Hilfseinrichtung in Verbindung stehenden Hilfsauslaßanschluß aufweist ;
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    (d) wobei das Stromventil ein den Fluidstrom von dem Einlaßanschluß zu den Auslaßanschlüssen steuerndes Ventilorgcn und eine Vorspanneinrichtung zum Vorspannen des Ventilorgans in Richtung auf eine Stellung aufweist, die im wesentlichen den gesamten Systemstrom von dem Einlaßanschluß zu dem Lenkauslaßanschluß gelangen läßt;
    (e) eine Einrichtung zum Übermitteln eines ersten Drucksignals von einer unmittelbar stromabwärts der ersten verstellbaren Öffnung liegenden Stelle zwecks Ausübung einer Vorspannkraft auf das Ventilorgan in gleicher Richtung wie die Vorspanneinrichtung; und
    (f) eine Einrichtung zum Übermitteln eines zweiten Drucksignals von einer stromaufwärts der ersten verstellbaren Öffnung liegenden Stelle zwecks Ausübung einer Vorspannkraft auf das Ventilorgan in einer der Vorspanneinrichtung entgegengesetzten Richtung zum Aufrechterhalten eines im wesentlichen konstanten Druckabfalls an der ersten verstellbaren Öffnung bei -Schwankungen der Fluiddurchflußmenge zwischen einem Kleinstwert und einem Größtwert.
  14. 14. Servolenkvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilorgan mit entgegengesetzt weisenden Oberflächen versehen ist, die dem ersten bzw. dem zweiten Drucksignal ausgesetzt sind.
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  15. 15. Servolenkvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellung des Ventilorgans entsprechend der Hydraulikdruckdifferenz zwischen dem ersten und dem zweiten Drucksignal zum Steuern des Fluidstroms von dem Einlaßanschluß zu dem Hilfs- und dem Lenkauslaßanschluß unabhängig von dem Fluiddruck an dem Hilfsauslaßanschluß erfolgt.
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