DE3132342A1 - "hydrostatische hilfskraft-lenkeinrichtung" - Google Patents

"hydrostatische hilfskraft-lenkeinrichtung"

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DE3132342A1 DE19813132342 DE3132342A DE3132342A1 DE 3132342 A1 DE3132342 A1 DE 3132342A1 DE 19813132342 DE19813132342 DE 19813132342 DE 3132342 A DE3132342 A DE 3132342A DE 3132342 A1 DE3132342 A1 DE 3132342A1
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Description

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Die Erfindung betrifft eine hydrostatische Hilfskraft-Lenkeinrichtung mit einer von einem Lenkhandrad antreibbaren, Verdrängerkammern aufweisenden Dosiereinrichtung und mit einer in Abhängigkeit von der Drehung des Lenkhandrades aus einer neutralen Mittelstellung gegen die Kraft von Federelementen in zwei Betätigungsrichtungen verstellbaren Steuerventileinrichtung, wobei in · dessen neutraler Mittelstellung die Anschlüsse von und zu der Dosiereinrichtung und von und zu einem Servomotor abgesperrt sind.
Derartige Hilfskraft-Lenkeinrichtungen sind bekannt aus der DE-OS 27 37 788 und der DE-OS 27 28 118.
In der DE-OS 27 37 788 ist eine hydrostatische Hilfskraft-Lenkeinrichtung des Typs "Geschlossene Mitte" dargestellt, die
durch ein Lastsignal die Regelung des Förderstromes einer"Servopumpe mit veränderlichem Hubvolumen, entsprechend der jeweiligen Leistungsaufnahme der Lenkeinrichtung, steuert. Diese bekannte
Hilfskraft-Lenkeinrichtung hat jedoch den Nachteil, daß sie nicht von einer zweiten Servopumpe mit konstantem Fördervolumen gespeist werden kann, die als Notkraftquelle den Ausfall der Hauptservopumpe mit veränderlichem Hubvolumen absichert. Eine Notlenkpumpe kann nicht eingebaut werden, da eine vorhandene Umgehungsdrosselöffnung nur einen sehr kleinen, für die Erwärmung des Steuerventils ausreichenden Umgehungsstrom durchläßt. Eine Vergrößerung der Umgehungsdrosselöffnung ist nicht möglich, weil über der Ventilauslenkung bereits vor öffnen des Arbeitsstromweges der Maximaldruck angeregelt wird. Die Öffnung des Arbeitsstromweges unter
Höchstdruck führt zwangsläufig zu Übersteuerreaktionen des Lenksystems. Der Einsatz von Notservopumpen ist jedoch aus Gründen der Lenksicherheit wünschenswert und teilweise bereits gesetzlich vorgeschrieben.
Die gleiche Problemstellung ergibt sich bei einer Lenkeinrichtung nach der DE-OS 27 28 118. Diese Einrichtung enthält, ähnlich wie die erstgenannte, ein Stromteilventil zur Leistungsverteilung auf den Lenkungskreis und auf einen zusätzlichen anderen
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Hydraulikkreis. Diese Einrichtung enthält jedoch anstelle der Servopumpe mit veränderbarem Fördervolumen eine Konstantpumpe. Die Verwendung einer Notlenkpumpe ist auch hierbei nicht möglich, weil ein System mit geschlossener Mitte vorliegt. Eine Notlenkpumpe mit konstanter Fördermenge müßte bei neutraler Lenkstellung gegen ein Überdruckventil fördern, was zu einer starken Erwärmung des Öls führen würde.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zügrunde, eine hydrostatische Hilfskraft-Lenkeinrichtung mit "geschlossener Mitte" derart zu verbessern, daß, sowohl bei einer Ausführung mit einer Servopumpe mit veränderlichem Volumen als auch bei einer Ausführung mit lastabhängiger Leistungsverteilung auf einen mit Vorrang versorgten Lenkungs- und einen Arbeitshydraulikkreis, der direkte Anschluß einer aus Preisgründen üblicherweise als Konstantstrompumpe ausgebildeten Notlenkpumpe möglich ist, die auch bei funktionierender Hauptpumpe zur Unterstützung der Lenkung beiträgt.
Gelöst wird diese Aufgabe im wesentlichen dadurch, daß in dem von dem Druckleitungsanschluß der Servopumpe zu einer Kurzschlußverbindung in der Steuerventileinrichtung führenden Druckkanal eine Drosselstelle mit konstantem Querschnitt angeordnet ist, über die ständig der Förderstrom einer zu der Hauptservopumpe parallelgeschalteten Notlenkpumpe geleitet wird und daß vor der Drosselstelle ein Kanal für die Druckumschaltung des Arbeitsstromes, d. h. der die Dosiereinrichtung und damit die Lenkeinrichtung mit Druckmittel versorgende Kanal, von dem Druckkanal abzweigt.
Diese Anordnung bewirkt, daß der Servostrom der Notlenkpumpe, der als Pilotstrom die Drosselstelle durchströmt, über Steuerleitungen, die vor und hinter der Drosselstelle abzweigen, zur Regelung der Pumpe mit veränderbarem Fördervolumen bzw. zur Regelung des Stromteilventils verwendet werden kann. Auf diese Weise kann der Strom der Hauptpumpe auf Null zurückgeregelt werden, solange von der Lenkeinrichtung kein oder nur ein geringer Arbeitsstrom aufgenommen wird. In gleicher Weise kann bei einer Anordnung mit
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einer Konstantpumpe als Hauptpumpe und mit einer Stromteilung der gesamte Strom der Hauptpumpe dem zweiten Verbraucher zugeleitet werden, wenn die Lenkung mit dem kleineren Förderstrom der Notlenkpumpe auskommt.
Da die Leistung der Notlenkpumpe bei Ausfall der Hauptpumpe bestimmungsgemäß nur für Lenkbewegungen mit kleiner Lenkgeschwindigkeit ausreichen muß, kann die Größe der Pumpe beschränkt sein. Da außerdem die Notlenkpumpe ständig zur Servounterstützung der Lenkbewegungen beiträgt, kann auch die Hauptpumpe entsprechend kleiner ausgeführt sein.
Im folgenden wird die Erfindung anhand mehrerer in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Lenkeinrichtung,
Fig. 2 eine Schaltungsanordnung der Lenkeinrichtung der Fig. 1,
Fig. 3 die Schaltungsanordnung einer Lenkeinrichtung nach .einem zweiten Ausführungsbeispiel,
Fig. 4 die Schaltungsanordnung einer Lenkeinrichtung nach einem weiteren Ausführungsbeispiel.
In dem Beispiel nach Fig. 1 ist ein innenverzahnter Zahnring zwischen einem Deckel 2 und einem Umlenk-Zwischenring 3 eines Gehäuses 4 angeordnet und mit diesem und einem weiteren Äbschlußdeckel 5 durch Schrauben verbunden. Ein außenverzahntes Zahnrad 6 weist einen Zahn weniger als der Zahnring 1 auf und bildet mit diesem zusammen eine Dosiereinrichtung 7 in der Form einer Hand-
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zahnradpumpe. Zwischen den Zähnen von Zahnring 1 und Zahnrad 6 und den.an den beiden Teilen angrenzenden Stirnflächen des.Deckels und des Zwischenrings 3 werden Verdrängerkammern 8 gebildet.
Das Zahnrad 7 ist über eine Gelenkwelle 9 und einen Mitnehmerstift 10 mit Verdrehspiel mit einer Antriebswelle 11 verbunden. Die Antriebswelle 11 trägt eine hohle Betätigungshülse 12.
In einer Innenbohrung 4A des Gehäuses 4 ist ein Drehsteuerschieber 13 (im folgenden kurz "Drehschieber" genannt) koaxial zu der Betätigungshülse 12 gelagert. Der Drehschieber 13 ist über zwischen der Betätigungshülse 12 und dem Drehschieber 13 angeordnete Steilgewindeprofile 14 bei einer Drehbewegung der Antriebswelle 11 in beiden Richtungen axial verschiebbar. Zwischen der Gelenkwelle 9 und der Antriebswelle 11 ist ein Federelement angeordnet.
An dem Drehschieber 13 und in dem Gehäuse 4 der Steuerventileinrichtung 16 sind in bekannter Weise Nuten für die Druckanregelung und die Steuerung des Druckmittels zu und von den ■Verdrängerkammern 8 der Dosiereinrichtung 7 und zu und von den Druckräumen eines Lenkservomotors 17 angeordnet.
Eine Hochdruckpumpe 18 mit veränderbarem Fördervolumen (im folgenden kurz "Verstellpumpe" genannt) fördert öl aus einem ölbehälter 19 über eine Druckleitung 20 zu einem Druckleitungsanschluß 21 und weiter über einen Druckkanal 22 und eine durch Steuernuten gebildete, in der neutralen Mittelstellung der Steuerventileinrichtung 16 offene KurzSchlußverbindung 23, über einen Rücklaufleitungsanschluß 24 und eine Rücklaufleitung 25 zu dem ölbehälter 19. '
In dem Druckkanal 22 ist zwischen dem Druckleitungsanschluß 21 und der KurzSchlußverbindung 23 eine Drosselstelle 26 mit konstantem Querschnitt angeordnet.
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Von dem Druckkanal 22 zweigt in Strömungsrichtung vor der Drosselstelle 26 ein Kanal 27 für die Druckumschaltung des Arbeitsstromes ab. Der Kanal 27 ist in Neutralstellung der Steuerventileinrichtung abgesperrt. Mit zunehmender Verstellung wird der Kanal 27 aufgesteuert und sein Querschnitt bis zur vollen öffnung zwischen dem Kanal 27 und dem jeweiligen Zulaufanschluß der Dosiereinrichtung 7 vergrößert.
In gleicher Weise wird die Kurzschlußverbxndung 23 mit zunehmender Verstellung des Drehschiebers 13 für die Anregelung des Arbeitsdruckes gedrosselt und schließlich völlig abgesperrt.
In Strömungsrichtung hinter der Drossel 2 6 zweigt von dem Druckkanal 22 eine Steuerleitung 28 ab, die zur Verstelleinrichtung der Verstellpumpe 18 führt.
Parallel zu der Verstellpumpe 18 ist an dem Druckkanal 22 in Strömungsrichtung vor der Drosselstelle 26 eine zweite Hochdruckpumpe 29 mit konstantem Fördervolumen (im folgenden kurz "Notlenkpumpe" genannt) angeschlossen. Der Förderstrom strömt in Neutralstellung der Steuerventileinrichtung 16 immer über die Drosselstelle 26 zu der KurzSchlußverbindung 26. Dabei entsteht über der Drosselstelle 26 ein Druckgefälle. Der Druck hinter der Drosselstelle wird über die Steuerleitung 28 zu der Verstellpumpe 18 geleitet und zu deren Regelung benutzt. Der Förderstrom der Notlenkpumpe 29 regelt demnach den Förderstrom der Verstellpumpe 18 herunter, bis der Förderstrom der Notlenkpumpe nicht mehr für den Betrieb der Lenkung ausreicht. Dies bedeutet, daß die Notlenkpumpe auch für den normalen Lenkbetrieb eingesetzt wird. Beide Pumpen können dadurch relativ klein ausgelegt sein.
Die beiden Pumpen 18 und 2 9 sind durch in ihren Druckleitungen angeordnete Rückschlagventile 30 bzw. 31 gegeneinander abgesichert.
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Das Ausführungsbeispiel der Fig. 3 entspricht in den erfindungswesentlichen Teilen voll dem Beispiel aus Fig. 1 und 2. Gleiche Teile erhalten gleiche Bezugszeichen und werden nicht näher beschrieben.
Anstelle der Verstellpumpe wird bei dieser Ausführung als Hauptpumpe eine Hochdruckpumpe 32 mit konstantem Fördervolumen (im folgenden kurz "Konstantpumpe" genannt) verwendet. Zusätzlich zu dem eigentlichen Lenkungskreis 33 ist ein weiterer Arbeitshydraulikkreis 34 für einen weiteren Verbraucher 35 vorgesehen. Der Arbeitshydraulikkreis 34 wird von der Konstantpumpe 32 über ein Stromteilventil 3 6 mit Drucköl versorgt.
Um sicherzustellen, daß der Lenkungskreis 33 bevorzugt mit Drucköl versorgt wird, wird das Stromteilventil 36 durch die unterschiedlichen Drücke vor und hinter der Drosselstelle 26 geregelt. Zu diesem Zweck führen Steuerleitungen 37 bzw. 38, die vor bzw. hinter der Drosselstelle 26 von der Druckleitung 20 bzw. dem Druckkanal 22 abzweigen, zu dem Stromteilventil 36.
Das Stromteilventil 3 6 ist derart ausgebildet, daß in einer Mittelstellung beide Verbraucher mit Drucköl versorgt werden können. In einer Endstellung des Stromteilventils 36, die durch eine Feder 3 9 einstellbar ist, wird der ganze Förderstrom der Konstantpumpe 32 dem Lenkungskreis 33 zugeführt. In Richtung auf diese Stellung des Stromteilventils 3 6 wirkt über die Steuerleitung auch der Druck hinter der Drosselstelle 26. Der Druck vor der Drosselstelle wirkt über die Steuerleitung 37 in der zu der Federwirkung entgegengesetzten Richtung auf das Stromteilventil 36. In der dadurch eingestellten Stellung des Stromteilventils 3 6 wird der gesamte Förderstrom der Konstantpumpe 32 dem Arbeitshydraulikkreis 34 zugeführt.
Auch bei dieser Ausführung kann die Notlenkpumpe 2 9 bei kleineren Lenkgeschwindigkeiten alleine die Unterstützung der Lenkung übernehmen. In diesem Betriebszustand steht der volle
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Förderstrom der Konstantpumpe 32 dem Arbeitshydraulikkreis 3 4 zur Verfügung. Erst bei erhöhter Leistungsaufnahme des Lenkungskreises 33 - und mit Sicherheit immer dann! - wird auch die Konstantpumpe 32 für die Unterstützung der Lenkung herangezogen.
Das Ausführungsbeispiel der Fig. 4 stellt im wesentlichen eine Kombination der Beispiele nach Fig. 1 und 2 und Fig. 3 dar. Darin ist die Konstantpumpe 32 der Fig. 3 durch eine Hochdruckpumpe mit veränderlichem Fördervolumen, entsprechend der Verstellpumpe 18 der Fig. 1 und 2, ersetzt. Auch hier wird das Stromteilventil 36 durch den Differenzdruck über der Drosselstelle 26, der durch die Steuerleitungen 37 und 38 übertragen wird, geregelt. Die Verstellpumpe 18 wird über ein Wechselventil 40 durch den jeweils höheren Wert des Arbeitsdruckes in dem Lenkungskreis 33 bzw. in dem Arbeitshydraulikkreis 34 verstellt. Dazu ist die eine Seite des Wechselventils 40 über eine Zweigsteuerleitung 38A mit der Steuerleitung 38 des Lenkungskreises 33 und die andere Seite über eine Zweigsteuerleitung 4lA mit einer Steuerleitung 41 des Arbeitshydraulikkreises 34 verbunden. Die Steuerleitung 41 wird mit der jeweiligen Arbeitsdruckleitung 42 bzw. 43 des weiteren Verbrauchers 35 durch ein Steuerventil 44 des Arbeitshydraulikkreises 34 in Verbindung gebracht. Über das Wechselventil 40 wird also immer der höhere Druck des Lenkungskreises 33 bzw. des Arbeitshydraulikkreises 34 zur Verstellung der Verstellpumpe 18 zugeleitet.
Durch diese Anordnung ist gewährleistet, daß sowohl der Lenkungskreis 33 als auch der Arbeitshydraulikkreis 3 4 stets ausreichend mit Druckmittel versorgt sind, da jeweils der Kreis mit dem höheren Leistungsbedarf, d. h. mit dem höheren Druckniveau, die Förderleistung der Verstellpumpe 18 bestimmt. Durch das Stromteilventil 36, das allein auf den Druckabfall an der Drosselstelle 26 und auf die Feder 39 reagiert, bleibt dabei die Vorrangstellung des Lenkungskreises 3 3 erhalten.
Akte 5784 G
06.08.1981
TZS fa-hg

Claims (7)

  1. ZAHNRADFABRIK FRIEDRICHSHAFEN Aktiengesellschaft Friedrichshafen
    Hydrostatische Hilfskraft-Lenkeinrichtung
    Patentansprüche
    A 1.1 Hydrostatische Hilfskraft-Lenkeinrichtung mit einer von eineftTXenkhandrad antreibbaren, Verdrängerkaramern aufweisenden Dosiereinrichtung, und einer in Abhängigkeit von der Drehung des Lenkhandrades aus einer neutralen Mittelstellung gegen die Kraft von Federelementen in zwei Betätigungsrichtungen verstellbaren Steuerventileinrichtung, in deren neutraler Mittelstellung von dem Anschluß der Druckleitung einer als hydraulische Kraftquelle dienenden Hochdruckpumpe mit veränderbarem Fördervolumen (Verstellpumpe) einerseits eine KurζSchlußverbindung zum Anschluß der Rücklaufleitung zum Ölbehälter besteht und andererseits der Strömungsweg des Arbeitsstromes von dem Druckleitungsanschluß zu der Dosiereinrichtung abgesperrt ist, wobei mit zunehmender Verstellung der Steuerventileinrichtung der Strömungsquerschnitt der Kurzschlußverbindung zwischen dem Druckleitungs- und dem Rücklaufleitungsanschluß reduzierbar und bei Erreichen der maximalen Verstellung absperrbar ist, wobei ferner der Strömungsweg für den Arbeitsstrom vom Druckmittelanschluß zu der jeweiligen Eingangsseite der Dosiereinrichtung aufsteuerbar ist und sein Querschnitt mit zunehmender Verstellung der Steuerventileinrichtung vergrößerbar ist und wobei die jeweilige Ausgangsseite der Dosiereinrichtung mit dem jeweils druckbeaufschlagten Druckraum eines die zu lenkenden Fahrzeugräder verstellenden Servomotors und der jeweils druckentlastete Druckraum des Servomotors mit der Rücklaufleitung zum Ölbehälter verbindbar ist,
    dadurch gekennzeichnet,
    Akte 5784 G
    daß der von dem Druckleitungsanschluß (21) der Verstellpumpe (18) zu der KurzSchlußverbindung (23) führende Druckkanal (22) eine Drosselstelle (26) konstanten Querschnittes aufweist, der kleiner ist als der Querschnitt der Kurzschlußverbindung (23) ,
    daß ein Kanal (27) für die Druckumschaltung des Arbeitsstromes in Strömungsrichtung vor der Drosselstelle (26) von dem Druckkanal (22) zu der Dosiereinrichtung (16) abzweigt und
    daß parallel zu der Verstellpumpe (18) eine zweite Hochdruckpumpe mit konstantem Fördervolumen (Notlenkpumpe 2 9) an den über die Drosselstelle (26) zu der KurzSchlußverbindung (23) führenden Druckkanal (22) angeschlossen ist. (Fig. 1 und 2)
  2. 2. Hydrostatische Hilfskraft-Lenkeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuerleitung (28) für die Verstellung des ForderVolumens der Verstellpumpe (18) in Strömungsrichtung hinter der Drossel- ' stelle (26) von dem Druckkanal (22) abzweigt und zu der Verstellpumpe (18) führt.
  3. 3. Hydrostatische Hilfskraft-Lenkeinrichtung mit einer von einem Lenkhandrad antreibbaren, Verdrängerkammern aufweisenden Dosiereinrichtung, und einer in Abhängigkeit von der Drehung des Lenkhandrades aus einer neutralen Mittelstellung gegen die Kraft von Federelementen in zwei Betätigungsrichtungen verstellbaren Ventileinrichtung, an die eine Druckleitung einer als hydraulische Kraftquelle dienenden Hochdruckpumpe mit konstantem Fördervolumen (Konstantpumpe) angeschlossen ist und in deren neutraler Mittelstellung der Strömungsweg des Arbeitsstromes von dem Druckleitungsanschluß zu der Dosiereinrichtung urid die Verbindung zu und von einem Lenkservomotor abgesperrt ist, wobei der Strömungsweg für den Arbeitsstrom vom Druckleitungsanschluß zu der jeweiligen Eingangsseite der Dosiereinrichtung aufsteuerbar ist und sein Querschnitt mit zunehmender Verstellung der Steuerventileinrichtung vergrößerbar ist, wobei ferner die jeweilige Ausgangsseite
    Akte 5784 G
    der Dosiereinrichtung mit dem jeweils druckbeaufschlagten Druckraum des die zu lenkenden Fahrzeugräder verstellenden Lenkservomotors und der jeweils druckentlastete Druckraum des Lenkservomotors mit der Rücklaufleitung zum ölbehälter verbindbar ist und mit einem Stromteilventil für die Leistungsverzweigung auf den mit Vorrang zu versorgenden Lenkungskreis und auf einen zusätzlichen Arbeitshydraulikkreis,
    dadurch gekennzeichnet, daß in der Neutralstellung der Steuerventileinrichtung (16) in an sich bekannter Weise eine KurζSchlußverbindung (23) besteht von dem Anschluß (21) der Druckleitung (20) der Konstantpumpe (32) zu dem Anschluß (24) der Rücklaufleitung (25) zu dem ölbehälter (19),
    daß der von der Konstantpumpe (32) zu der Kurzschlußverbindung (23) führende Druckkanal (22) eine Drosselstelle (26) konstanten Querschnittes aufweist, der kleiner ist als der Querschnitt der Kurzschlußverbindung (23) ,
    - daß ein Kanal (27) für die Druckölschaltung des Arbeitsstromes zur Dosiereinrichtung (16) in Strömungsrichtung vor der Drosselstelle (26) von dem Druckkanal (22) abzweigt und daß parallel zu der Konstantpumpe (32) eine zweite Hochdruckpumpe mit konstantem Fördervolumen (Notlenkpumpe 2 9) an den über die Drosselstelle (26) zu der Kurzschlußverbindung (23) führenden Druckkanal (22) angeschlossen ist. (Fig. 3)
  4. 4. Hydrostatische Hilfskraft-Lenkeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß von der von dem Stromteilventil (36) zu dem Druckleitungsanschluß (21) führenden Druckleitung (20) bzw. von dem Druckkanal (22] in Strömungsrichtung vor und hinter der Drosselstelle (26) je eine Steuerleitung (37 bzw. 38) abzweigt, wobei die in Strömungsrichtung hinter der Drosselstelle (26) abzweigende Steuerleitung (38) das Stromteilventil (36) in gleicher Richtung belastet wie eine Feder (39), nämlich in Richtung auf die Stellung, in der die Konstantpumpe (32) ausschließlich mit dem Lenkungskreis (33) verbun-
    Akte 5784 G
    den ist, und wobei die in Strömungsrichtung vor der Drosselstelle (26) abzweigende Steuerleitung (37) das Stromteilventil (36) in der entgegengesetzten Richtung belastet wie die Feder (3 9). (Fig. 3)
  5. 5. Hydrostatische Hilfskraft-Lenkeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß in die von der Verstellpumpe (18) zu der Steuerventileinrichtung (16) führende Druckleitung (20) ein Stromteilventil (36) für die Leistungsverzweigung auf den mit Vorrang zu versorgenden Lenkungskreis (33) und auf einen zusätzlichen Arbeitshydraulikkreis (34). eingeschaltet ist. (Fig. 4)
  6. 6. Hydrostatische Hilfskraft-Lenkeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Strömteilventil (36) über Steuerleitungen (37 und 38) durch den vor bzw. hinter der Drosselstelle (26) herrschenden Druck verstellbar ist.
  7. 7. Hydrostatische Hilfskraft-Lenkeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Fördervolumen der Verstellpumpe (18) über ein an sich bekanntes Wechselventil (40) von dem jeweils höheren Wert des Arbeitsdruckes in dem Lenkungskreis (33) bzw. in dem Hydraulikkreis (34) über mit der jeweiligen Arbeitsdruckleitung (22 bzw. 42, 43) in Verbindung stehende Steuerleitungen (38, 38A bzw. 41, 41Ά) veränderbar ist. (Fig. 4)
    Akte 5784 G
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