DE2728118A1 - Steuergeraet fuer druckmittelbetaetigbare vorrichtungen - Google Patents

Steuergeraet fuer druckmittelbetaetigbare vorrichtungen

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Description

PATENTANWALT DIPL.-ING. CERrJARD SCHWAN
BÜRO: 8000 MÜNCHEN 83 · ELFENSTRASSE il
74-CLP-56 CIP
EATON CORPORATION 1OO Erieview Plaza, Cleveland, Ohio 44114, V.St.A.
Steuergerät für druckmittelbetätigte Vorrichtungen (Zusatz zu P 25 41 487.3)
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FER.NSPMCHER: Oil 1/601203» · KABEL: ELECTRICPATENT MÜNCHEN
Die Erfindung betrifft eine Weiterentwicklung des Steuergeräts für druckmittelbetätigte Vorrichtungen nach dem Hauptpatent und insbesondere ein Steuergerät, das in der Lage ist, ein Lastsignal an einen externen Steuermechanismus zu geben, und das eine verbesserte Haupt-Folgeventilelementanordnung aufweist.
Die erfindungsgemäße Ausbildung ist allgemein bei beliebigen Steuergeräten für druckmittelbetätigte Vorrichtungen geeignet, bei denen das Steuergerät mit einer Haupt-Folgeventilelementanordnung versehen ist; sie ist aber von besonderem Vorteil in Verbindung mit Steuergeräten für Servolenkeinrichtungen,wie sie allgemein bei geländegängigen Fahrzeugen eingesetzt werden. Die Erfindung ist infolgedessen in Verbindung mit einer solchen Anordnung näher erläutert. Während die Erfindung ferner an Hand von drehbaren Haupt-Folgeventilelementanordnungen beschrieben ist, versteht es sich, daß sie auch in Verbindung mit Ventilanordnungen anwendbar ist, die in Abhängigkeit von einer Axialverstellung arbeiten .
Ein Steuergerät für eine Servolenkanordnung der vorliegend betrachteten Art ist in der US-Reissue-PS 25 126 beschrieben. Steuergeräte der dort offenbarten Ausbildung sind weit verbreitet; sie weisen allgemein ein Gehäuse mit einem Einlaß und einem Auslaß sowie zwei Steuerdruckmittelanschlüssen
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auf, über die ein Servolenkzylinder mit Druckmittel beaufschlagt wird. Das Lenkrad des Fahrzeuges ist mit dem Steuergerät unmittelbar verbunden. Steht das Lenkrad in der Neutralstellung (nicht gedrehten Stellung), kann Druckmittel vom Einlaß über das Ventil zum Auslaß gelangen (System mit offener Mittelstellung), oder wird das am Einlaß anstehende Druckmittel daran gehindert, das Ventil zu durchlaufen (System mit geschlossener Mittelstellung).
Wenn das Lenkrad in der einen Richtung aus der Neutralstellung herausgedreht wird, wird das Ventil verstellt. Druckmittel strömt vom Einlaß durch das Ventil hindurch zu der Dosiervorrichtung und dann zu einem der Steuerdruckmittelanschlüsse, um den Servolenkzylinder zu verstellen. Wenn das Lenkrad in der entgegengesetzten Richtung gedreht wird, dreht sich das Ventil gleichfalls in entgegengesetzter Richtung. Druckmittel strömt von dem Einlaßanschluß durch das Ventil hindurch und gelangt in entgegengesetzter Richtung über die Dosiervorrichtung zu dem anderen Steuerdruckmittelanschluß, um den Servolenkzylinder in entgegengesetzter Richtung zu verstellen.
Bei bekannten Steuergeräten der beschriebenen Art wurden mit Haupt- und Folgeventilelementen ausgestattete Drehschieber benutzt, um den Druckmittelstrom entsprechend der Drehstellung des Lenkrades vom Einlaßanschluß aus weiterzuleiten. Derartige Drehschieber sind allgemein mit einem
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Hauptventilelement (Ventilkolben), das mit dem Lenkrad unmittelbar verbunden ist, und einem Folgeventilelement (Hülse) versehen, welches das Hauptventilelement umgibt. In Axial richtung neben dem Haupt- und dem Folgeventilelement befindet sich eine Dosiervorrichtung, die im allgemeinen als Zahnradverdrängervorrichtung mit Inneneingriff ausgelegt ist und ein außenverzahntes Innenzahnrad aufweist, das innerhalb eines innenverzahnten Außenzahnrades kreist. Das Innenzahnrad ist mit einer Antriebs- oder Gelenkwelle verkeilt, deren anderes Ende mit dem Folgeventilelement, beispielsweise mittels eines durchgehenden Mitnehmerstiftes, verbunden ist. Wenn das Hauptventilelement gedreht wird, kann Druckmittel zu der Dosiervorrichtung gelangen, wodurch das Innenzahnrad veranlaßt wird, eine kreisende und drehende Bewegung auszuführen. Über die Antriebswelle wird das Folgeventilelement zu einer Folgedrehbewegung veranlaßt. Das Folgeventilelement ist mit einer Mehrzahl von radial durchgehenden Öffnungen versehen, während das Hauptventilelement an seiner Außenfläche eine Mehrzahl von axial verlaufenden Nuten trägt, die für eine Verbindung zwischen bestimmten Öffnungen des Folgeventilelements sorgen.
Eines der bei herkömmlichen Servolenkanordnungen und der, dort verwendeten Steuergeräten auftretenden Probleme ist eine unerwünschte Präzessionsbewegung des Lenkrades, d. h. die der Neutralstellung des Steuergerätes entsprechende Stellung des Lenkrades bewegt sich während des Arbeitens der An-
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Ordnung langsam in der einen oder der anderen Richtung. Vermutlich wird dies in erster Linie durch eine Unsymmetrie der Strömungswege für das Druckmittel verursacht, d. h. dadurch, daß das Druckmittel in der einen Lenkrichtung einen längeren Weg zurücklegen muß und/oder die Strömung stärker gedrosselt wird als in der anderen Richtung. Zu weiteren Problemen, die mit Anordnungen und Steuergeräten der beschriebenen Art verbunden sind, gehören interne Leckvorgänge, und zwar in erster Linie zwischen dem dosierten Druckmittel und dem rücklaufenden Druckmittel. Unter dosiertem Druckmittel soll dabei vorliegend Druckmittel verstanden werden, das mittels der Dosiervorrichtung dosiert wurde und dann dem Servolenkzylinder zugeführt wird. Unter rücklaufendem Druckmittel wird einfach Druckmittel verstanden, das durch die Verstellung des Servolenkzylinders verdrängt wird, zu dem Ventil zurückströmt und zu dem Auslaßanschluß (oder Behälteranschluß) gelangt. Die vorstehenden Definitionen gelten genau genommen nur für ein Steuergerät, bei dem das Druckmittel nacheinander vom Einlaßanschluß zur Dosiervorrichtung, zum Zylinder und dann zum Auslaßanschluß gelangt. Die erfindungsgemäße Ausbildung eignet sich jedoch in gleicher Weise auch für Steuergeräte mit anderer Strömungsführung, z. B. Einlaßanschluß - Zylinder - Dosiervorrichtung Auslaßanschluß. Was die Definitionen dosiertes und rücklaufendes Druckmittel für ein bestimmtes Steuergerät anbelangt, ist festzuhalten, daß das übrige durch das Ventil hindurchströmende Druckmittel im wesentlichen den gleichen Druck wie
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das dosierte Druckmittel hat, jedoch nicht dosiert wurde und damit als nichtdosiertes Druckmittel bezeichnet werden kann.
Bei vielen herkömmlichen Haupt-Folgeventilelementanordnungen sind die Öffnungen des Folgeventilelements, die zu den Steuerdruckmittelanschlüssen führen bzw. von dort kommen, und die damit in Verbindung stehenden Nuten des Hauptventilelements derart angeordnet, daß die dosiertes Druckmittel enthaltenden Nuten und die rücklaufendes Druckmittel aufnehmenden Nuten einander abwechseln, d. h. wechselweise aufeinander folgen, wodurch die Länge der Grenzfläche zwischen dosiertem und rücklaufendem Druckmittel sowie die Gefahr eines internen Leckens zwischen diesen Druckmittelströmen wesentlich erhöht werden (vergl. beispielsweise US-PS 3 819 3O7) .
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Steuergerät für druckmittelbetätigte Vorrichtungen sowie eine dafür geeignete Haupt-Folgeventilelementanordnung zu schaffen, mit denen die vorstehend erläuterten Probleme ausgeräumt werden. Es soll ,ein Steuergerät für eine Servolenkanordnung erhalten werden, das eine Lenkradpräzession durch verbesserte Auslegung der Haupt-Folgeventilelementanordnung minimal hält. Insbesondere soll die Haupt-Folgeventilelementanordnung des Steuergerätes für beide Drehrichtungen des Ventils einen im wesentlichen symmetrischen Druckmittelströmungsweg aufweisen.
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Mit der Ausbildung der Ventilanordnung des Steuergerätes
sollen interne Leckvorgänge weitgehend vermindert werden,
indem die Länge der Grenzfläche zwischen dosiertem und rücklaufendem Druckmittel sowie zwischen dosiertem und nichtdosiertem Druckmittel herabgesetzt wird. Es soll eine Haupt-Folgeventilelementanordnung geschaffen werden, bei der das dosierte und das rücklaufende Druckmittel in Axialrichtung voneinander getrennt gehalten werden. Ferner sollen ein
Steuergerät und eine dafür geeignete Haupt-Folgeventilelementanordnung geschaffen werden, die es außerdem erlauben, eine Lastmeßöffnung vorzusehen, die in beiden Arbeitsrichtungen des Steuergerätes ein Lastdrucksignal übermitteln
kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein verbessertes
Steuergerät für druckmittelbetätigte Vorrichtungen gelöst. Das Steuergerät weist ein Gehäuse und eine innerhalb des
Gehäuses untergebrachte Ventilanordnung mit einem drehbaren Hauptventilelement und einem damit zusammenwirkenden,
gegenüber dem Hauptventilelement drehbaren Folgeventilelement auf, die eine gegenseitige Neutralstellung haben. Das Folgeventilelement ist mit dem Hauptventilelement derart
gekoppelt, daß es eine begrenzte Bewegung mit Bezug auf die Neutralstellung ausführen kann. Das Steuergerät weist ferner eine Dosiervorrichtung mit einem Dosierorgan auf, das
mit dem Folgeventilelement gekoppelt ist, um diesem eine
Folgebewegung zu vermitteln. Das Steuergerät ist mit einem
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Einlaßanschluß, einem Auslaßanschluß, ersten und zweiten Steuerdruckmittelanschlüssen zur Verbindung mit einer druckmittelbetätigten Vorrichtung und einem Lastmeßanschluß zur Verbindung mit einer Einrichtung ausgestattet, mittels deren der Fluiddruck an dem Einlaßanschluß änderbar ist. Das Haupt- und das Folgeventilelement bilden zusammen mit dem Gehäuse einen die Dosiervorrichtung einschließenden ersten Druckmitteldurchlaß, der den Einlaßanschluß mit dem ersten Steuerdruckmittelanschluß verbindet, wenn die Ventilelemente ausgehend von der Neutralstellung in der einen Richtung gegeneinander verstellt sind. Das Haupt- und das Folgeventilelement bilden zusammen mit dem Gehäuse ferner einen die Dosiervorrichtung einschließenden zweiten Druckmitteldurchlaß, der den Einlaßanschluß mit dem zweiten Steuerdruckmittelanschluß verbindet, wenn die Ventilelemente ausgehend von der Neutralstellung in der anderen Richtung gegeneinander verstellt sind. Der erste und der zweite Druckmitteldurchlaß sind derart ausgelegt und angeordnet, daß sie bei gleicher gegenseitiger Verstellung der Ventilelemente aus der Neutralstellung in beiden Verstellrichtungen für im wesentlichen die gleiche Drosselung des Druckmittelstroms zwischen dem Einlaßanschluß und dem ersten bzw. dem zweiten Steuerdruckmittelanschluß sorgen. Das Folgeventilelement und das Gehäuse bilden ferner zusammen einen mit dem Lastmeßanschluß in ständiger Verbindung stehenden Lastmeßdurchlaß, der mit dem ersten Druckmitteldurchlaß in Verbindung kommt, wenn die Ventilelemente in der einen Richtung gegen-
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einander verstellt sind, und der mit dem zweiten Druckmitteldurchlaß in Verbindung kommt, wenn die Ventilelemente in der anderen Richtung gegeneinander verstellt sind.
Die Erfindung ist im folgenden an Hand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. In den beiliegenden Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Servo-
lenkanordnung für Fahrzeuge und des zugehörigen Steuergerätes,
Fig. 2 schematische übereinanderliegende Ansichten der Ventilelemente im Neutralzustand,
Fig. 3 einen halbschematischen Querschnitt entlang der Linie 3-3 der Fig. 2,
Fig. 4 schematische übereinanderliegende Ansichten der Ventilelemente für eine Rechtsdrehung, und
Fig. 5 einen halbschematischen Querschnitt entlang der Linie 5-5 der Fig. 4.
Fig. 1 zeigt schematisch eine hydrostatische Servolenkvorrichtung mit einer Konstantpumpe 11, die Hydraulikfluid mit
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konstanter Durchflußmenge und variablem Druck an ein Lenksteuerventil 13 liefert. Das Lenksteuerventil 13 steuert die Durchflußmenge und die Richtung des unter Druck stehenden Fluids, das einem Lenkzylinder 15 zugeführt wird, um für eine Lenksteuerung von zwei mit dem Boden in Eingriff stehenden Rädern (nicht gezeigt) zu sorgen.
Das Lenksteuerventil 13, das in bekannter Weise (beispielsweise entsprechend der US-Reissue-PS 25 126) aufgebaut sein kann, weist einen Anschluß L für Linksfahrt und einen Anschluß R für Rechtsfahrt auf, die über zwei Leitungen 17 bzw. 19 mit den entgegengesetzten Enden des Lenkzylinders 15 verbunden sind. Das Lenksteuerventil 13 ist ferner mit einem Einlaßanschluß 21 , einem Fluidrückleitanschluß 23 und einem Lastsignalanschluß 25 versehen. Innerhalb des Lenksteuerventils 13 sitzt eine Ventilanordnung 29, die von der in Fig. 1 dargestellten Neutralstellung wahlweise in eine Stellung R für Rechtsfahrt oder eine Stellung L für Linksfahrt gebracht werden kann.
Wenn die Ventilanordnung 29 in einer der Kurvenfahrtstellungen s'teht, strömt das durch die Ventilanordnung 29 hindurchtretende Druckmittel durch eine Dosiervorrichtung 31, deren Aufgabe es ist, die geeignete Druckmittelmenge zu bemessen, die dem betreffenden Anschluß L oder R zugeführt wird. Die Dosiervorrichtung 31 ist typischerweise, wie an sich bekannt, mit der Ventilanordnung 29 über eine mechani-
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- 21 sehe Nachführung 33 verbunden.
In jeder der Kurvenfahrtstellungen bildet die Ventilanordnung 29 eine verstellbare Öffnung 35, deren Durchflußquerschnitt im wesentlichen proportional zu der Auslenkung der Ventilanordnung 29 ist. Das Ausmaß der Drehbewegung des Lenkrads W bestimmt daher die Ventilauslenkung und damit die FluiddurchfluQmenge durch die verstellbare Öffnung 35 und schließlich zu dem Lenkzylinder 15.
Das von der Konstantpumpe 11 abgegebene Druckmittel wird über eine Leitung 37 einem pilotbetdtigten Durchflußsteueroder Stromventil 39 zugeführt. Praktisch das gesamte von der Pumpe 11 abgegebene Fluid läuft über das Stromventil 39. In seiner Mittelstellung sorgt das Stromventil 39 für einen variabel gedrosselten Strom, der über eine Leitung 41 zu dem Einlaßanschluß 21 des Lenksteuerventils 13 gelangt, sowie für einen variabel gedrosselten Strom, der über eine Leitung 43 einem HiIfsfluidkreis 45 zugeführt wird. Der Hilfsfluidkreis 45 kann verschiedene Arten von Hydraulikkomponenten in jedem gewünschten Kompliziertheitsgrad umfassen; der einfacheren Darstellung halber ist der Hilfsfluidkreis 45 vorliegend jedoch in der Weise dargestellt, daß er einen Fluidzylinder 47 aufweist, der mittels eines konventionellen 4/3-Wegeventils (d. h. ein Ventil mit drei Schaltstellungen und 4 Wegen) gesteuert ist. Zjt Anpassung an die Konstantpumpe 11 ist das Wegeventil 51 in Fig. 1 als
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Ventil mit offener Mittelstellung dargestellt. Das Stromventil 39 weist ein Ventilorgan 53 auf, das mittels einer Feder 55 in Richtung auf eine Stellung vorgespannt ist, die im wesentlichen das gesamte Druckmittel aus der Leitung 37 zu der Leitung 41 gelangen laßt. Von einer unmittelbar stromabwärts der verstellbaren Öffnung 35 liegenden Stelle aus geht ein Fluiddrucksignal an den Lastsignalanschluß 25, von wo aus das Signal über eine Lastsignalleitung 57 und eine Dämpfungsöffnung derart weitergeleitet wird, daß es das Ventilorgan 53 in der gleichen Richtung wie die Feder 55 vorspannt. Die Lastsignalleitung 57 steht ferner mit einem Lenkdruckbegrenzungsventil 59 in Verbindung, dessen Auslaßseite über eine Leitung 61 zurück zu dem Vorratsbehälter T führt. Das Lenkdruckbegrenzungsventil 59 schützt die Lenkvorrichtung, indem sie sie vor unerwünschtem Druckaufbau bewahrt, während ein parallel zwischen die Leitungen 37 und 61 geschaltetes Hauptdruckbegrenzungsventil 63 die Gesamtanordnung gegenüber übermäßigem Druckaufbau schützt.
An einem Punkt 65, der zwischen dem Einlaßanschluß 21 und dem Stromventil 39 liegt, wird ein Drucksignal abgenommen, das dem Stromventil 39 über eine Pilotsignalleitung 67 zugeführt wird, um auf das Ventilorgan 53 eine Vorspannkraft auszuüben, die in einer Richtung wirkt, die der von der Feder 55 ausgeübten Kraft entgegengesetzt ist. Dadurch, daß über die Signalleitungen 57 und 67 Drucksignale von Stellen übermittelt werden, die unmittelbar stromabwärts bzw. strom-
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aufwärts von der verstellbaren Öffnung 35 liegen, wird das Ventilorgan 53 mit einander entgegengerichteten Drucksignalen beaufschlagt, wobei die Differenz zwischen den Drucksignalen eine Vorspannkraft ausübt, die näherungsweise äquivalent der von der Feder 55 aufgebrachten Vorspannkraft ist.
Die wesentlichen Merkmale der vorliegenden Erfindung liegen in erster Linie in der Ausbildung der Ventilanordnung 29. Verschiedene weitere Einzelheiten hinsichtlich der Ausbildung und der Arbeitsweise des Lenksteuerventils, die keinen Teil der vorliegenden Erfindung bilden, sind beispielsweise aus der US-Reissue-PS 25 126 bekannt. Die Figuren 2 bis 5 zeigen, teilweise schematisch, Einzelheiten der Ventilanordnung 29 in der Neutralstellung (Figuren 2 und 3) sowie in der Rechtsfahrtstellung (Figuren 4 und 5).
Die Ventilanordnung 29 weist ein kolben- oder hülsenförmiges, drehbares Hauptventilelement 71 und ein damit zusammenwirkendes, relativ drehbares, hülsenförmiges Folgeventilelement 73 auf. Die allgemeine Funktionsweise von Hauptventilelement 71 und Folgeventilelement 73 sowie gewisse zusätzliche konstruktive Einzelheiten, die im vorliegenden Zusammenhang nicht von Bedeutung sind, lassen sich aus der US-Reissue-PS 25 126 entnehmen. In Verbindung mit der folgenden Beschreibung des Hauptventilelements 71 und des Folgeventilelements 73 und der Strömungsverteilung des diese Elemente durchfließenden Druckmittels sei festgehalten, daß
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zahlreiche Öffnungen, Durchlässe und Anschlüsse spiegelbildlich mit Bezug auf eine mittlere Bezugsebene RP angeordnet sind, die der besseren Übersicht halber nur in den Figuren 2 und 3 dargestellt ist, obwohl es sich versteht, daß die erwähnte Symmetrie bezüglich der Bezugsebene RP in Verbindung mit den Fahrstellungen gemäß den Figuren 4 und 5 von mindestens gleicher Bedeutung ist. Daher sind derartige Öffnungen, Durchlässe usw. mit einem Bezugszeichen versehen, dem der Buchstabe R oder L folgt, um anzuzeigen, daß sie auf der rechten bzw. der linken Seite der mittleren Bezugsebene RP liegen. Öffnungen, Durchlässe oder Anschlüsse, denen kein hinsichtlich der Bezugsebene RP entgegengesetzt angeordnetes Gegenstück zugeordnet ist, sind nur mit einem Bezugszeichen versehen.
Wie aus der US-Reissue-PS 25 126 bekannt ist, können bestimmte Gruppen von Anschlüssen oder Durchlässen, die in Umfangsrichtung um das Folgeventilelement 73 herum verteilt angeordnet sind, über eine an der Oberfläche des Folgeventilelements 73 ausgebildete Ringnut ständig miteinander und mit einem einzelnen Durchlaß oder Druckmittelanschluß stehen, der in dem Gehäuse des Lenksteuerventils 13 vorgesehen ist. Um die übereinanderliegenden Ventilansichten (Figuren 2 und 4) zu vereinfachen, sind derartige Sammelringnuten nicht dargestellt. Für den Fachmann versteht es sich, wo solche Sammelnuten notwendig sind und daß derartige Nuten entweder an der Außenfläche des Folgeventilelements 73 oder
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in der Innenflache der Gehäusebohrung ausgebildet sein können, innerhalb deren sich das Folgeventilelement 73 dreht.
In dem Folgeventilelement 73 sind zwei Lastmeßöffnungen 81 vorgesehen, die bei der vorliegenden Ausführungsform um 18O° gegeneinander versetzt sind und von der mittleren Bezugsebene RP geschnitten werden. Die Funktion der Lastmeßöffnungen ist in Verbindung mit den Figuren 4 und 5 näher erläutert·
Auf gegenüberliegenden Seiten der Bezugsebene RP befinden sich mehrere Druckanschlüsse 83L und mehrere Druckanschlüsse 83R, die sämtlich mit dem Einlaßanschluß 21 in ständiger Verbindung stehen. Weiter ab von der Bezugsebene RP liegen eine Gruppe von Dosieranschlüssen 85L und eine Gruppe von Dosieranschlüssen 85R. In bekannter Weise stehen die Dosieranschlüsse 85L mit entweder den sich vergrößerenden Verdrängerzellen oder den sich verkleinernden Verdrängerzellen der Dosiervorrichtung 31 über einen oder mehrere Dosierdurchlässe ML (Fig. 3) in Verbindung. In ähnlicher Weise sorgen ein oder mehrere Durchlässe MR für eine Verbindung der Dosi'eranschlüsse 85R mit der anderen Gruppe von sich vergrößernden oder verkleinernden Verdrängerzellen.
Das Folgeventilelement 73 bildet ferner eine Mehrzahl von Arbeitsanschlüssen 87L, die mit dem Anschluß L für Linksfahrt in ständiger Verbindung stehen, sowie eine Mehrzahl
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von Arbeitsanschlüssen 87R, die mit dem Anschluß R für Rechtsfahrt standig verbunden sind. Es ist festzuhalten, daß bei der vorliegenden Ausführungsform für jede Gruppe von Anschlüssen der in Umfangsrichtung gemessene Abstand von einem zum nächsten Anschluß im wesentlichen der gleiche ist. Es sind jeweils vier Druckanschlüsse 83L1 Druckanschlüsse 83R, Arbeitsanschlüsse 87L und Arbeitsanschlüsse 87R sowie jeweils sechs Dosieranschlüsse 85L und Dosieranschlüsse 85R vorgesehen. Es versteht sich, daß die genannten Anzahlen der Anschlüsse nur Beispiele darstellen und ohne weiteres auch mit anderen Anzahlen gearbeitet werden kann.
Das Hauptventilelement 71 trägt an seiner Außenfläche zwei als Ringnuten ausgebildete Dosiernuten 91L und 91R, die in gleichem Abstand auf entgegengesetzten Seiten der Bezugsebene RP angeordnet sind. Wenn das Folgeventilelement 73 auf das Hauptventilelement 71 aufgeschoben ist, haben die Ventilelemente 73, 71 die gleiche axiale Relativlage, wie sie in den Figuren 2 und 3 dargestellt ist. So sind die Dosiernuten 91L und 91R mit den Dosieranschlüssen 85L bzw. 85R axial ausgerichtet und in Verbindung gebracht. Von den Dosiernuten 91L und 91R verlaufen mehrere in Umfangsrichtung verteilt angeordnete Durchlässe 93L bzw. 93R axial nach innen (in Richtung auf die Bezugsebene RP). Die Durchlässe 93L und 93R können mit den Druckanschlüssen 83L und 83R in Verbindung kommen, wenn das Hauptventilelement 73
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und das Folgeventilelement 71 in entgegengesetzten Richtungen aus der in Fig. 2 veranschaulichten Neutralstellung herausgedreht sind. Von den Dosiernuten 91L und 91R gehen mehrere Arbeitsdurchlässe 95L bzw. 95R axial nach außen ab. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist jeder Arbeitsdurchlaß 95L, 95R mit einem Durchlaß 93L bzw. 93R ausgerichtet. In der einen Richtung der gegenseitigen Drehbewegung von Hauptventilelement 71 und Folgeventilelement 73 steht daher jeder der Arbeitsanschlüsse 87L mit dem benachbarten Arbeitsdurchlaß 95L in Verbindung, während in der entgegengesetzten Richtung der relativen Drehbewegung von Hauptventilelement 71 und Folgeventilelement 73 jeder der Arbeitsanschlüsse 87R mit dem benachbarten ArbeitsdurchlaB 95R verbunden ist.
Ebenso wie im Falle des Folgeventilelements 73 haben die einzelnen Durchlässe, die jede der oben beschriebenen Durchlaßgruppen bilden, vorzugsweise in Umfangsrichtung einen gleichförmigen gegenseitigen Abstand, der vorzugsweise der gleiche wie der gegenseitige Abstand der zugeordneten Anschlüsse des Folgeventilelements 73 ist. Zusätzlich zu den vorstehend genannten, in der Außenfläche des Hauptventilelements 71 ausgebildeten Durchlässen sind eine Gruppe von Behälteranschlüssen 97L und eine Gruppe von Behälteranschlüssen 97R vorgesehen,die auf gegenüberliegenden Seiten der Bezugsebene RP sitzen und von dieser in Axialrichtung einen geeigneten Abstand haben, um eine Verbindung mit den
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Arbeitsanschlüssen 87L bzw. 87R zu erlauben. In bekannter Weise führen die Behälteranschlüsse 97L und 97R zurücklaufendes Druckmittel zum Innenraum des Hauptventilelements 71, von wo es zu dem (nur in Fig. 1 dargestellten) Rückleitanschluß 23 und dann zu dem Behälter T gelangt. Mit dem Innenraum des Hauptventilelements 71 und mit dem Fluidrückleitanschluß 23 stehen ferner zwei Abflußanschlüsse 99 in Verbindung, die in dem Hauptventilelement 71 ausgebildet und in der in Fig. 2 gezeigten Neutralstellung derart angeordnet sind, daß sie mit der betreffenden Lastmeßöffnung 81 in Verbindung stehen, so daß unter Druck stehendes Fluid nicht in dem Lastmeßkreis eingeschlossen wird, wenn die Ventilanordnung 29 in die Neutralstellung zurückkehrt. Vorzugsweise wird jeder der Abflußanschlüsse 99 von der Bezugsebene RP geschnitten und sind die Abflußanschlüsse so angeordnet, daß in der Neutralstellung für die größtmögliche Stromquerschnittsfläche zwischen der Lastmeßöffnung 81 und dem betreffenden Abflußanschluß 99 gesorgt wird.
Aus den Fig. 2 und 3 folgt, daß an der Außenseite des Hauptventilelements 71 benachbart jedem der Lastmeßanschlüsse 81 ein Druckdurchlaß 101L angeordnet ist, der mit dem benachbarten Durchlaß 93L in Verbindung steht. In ähnlicher Weise befindet sich ein Druckdurchlaß 101R, der mit dem benachbarten Durchlaß 93R verbunden ist, benachbart jedem der Lastmeßanschlüss· 81. Wi* aus Fig. 2 hervorgeht, ist in "er Neutralstellung der LastmeBanschIuS 81 gegenüber den
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Druckdurchlässen 101L und 101R abgesperrt, so daß der Umfangsabstand zwischen diesen Durchlässen mindestens gleich dem Durchmesser des Lastmeßanschlusses 81 sein muß. Vorzugsweise reichen die Druckdurchlässe 1O1L und 1O1R in Axialrichtung über die Bezugsebene RP hinaus, um in der betreffenden Kurvenfahrtstellung eine volle Verbindung mit dem Lastmeßanschluß 81 sicherzustellen.
Unter Bezugnahme auf die Figuren 4 und 5 sei die Arbeitsweise der Ventilanordnung 29 in einer Rechtsfahrtstellung erläutert; es versteht sich, daß bei einer Linksfahrt die Abfolge im wesentlichen die gleiche, jedoch entgegengesetzt ist. In der Darstellung gemäß Fig. 4 wird das Hauptventilelement 71 gedreht, indem das Lenkrad mit solcher Geschwindigkeit gedreht wird, daß eine relative Drehverstellung von ungefähr 8° zwischen dem Hauptventilelement 71 und dem Folgeventilelement 73 aufrechterhalten wird.
Unter Druck stehendes Fluid gelangt vom Einlaßanschluß in die Druckanschlüsse 83L und 83R, wobei die Druckanschlüsse 83R nur mit der Außenseite des Hauptventilelements 71 in Verbindung stehen, wodurch für eine geschlossene Mittelstellung gesorgt wird. Dagegen steht jeder der Druckanschlüsse 83L mit dem benachbarten Durchlaß 93L derart in Verbindung, daß zwischen beiden ein Strömungsquerschnitt 105 ausgebildet wird. Die Strömungsquerschnitte 1O5 bestimmen die Durchflußmenge des Druckmittels, das den Einlaßan-
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Schluß 21 verlaßt und aus dem betreffenden Druckmittelanschluß, in diesem Falle dem rechten Druckmittelanschluß R, austritt. Es versteht sich, daß die in Fig. 1 schematisch veranschaulichte verstellbare Öffnung 35 die Summe der einzelnen Strömungsquerschnitte 1O5 ist.
Druckmittel, das durch jeden der Strömungsquerschnitte 1O5 hindurchgeht, gelangt in den Durchlaß 93|_und von dort in die in Umfangsrichtung verlaufende Dosiernut 91L. Es strömt aus den Dosieranschlüssen 85L zur Dosiervorrichtung 31 und gelangt von der Dosiervorrichtung 31 über die Dosieranschlüsse 85R zurück in die Dosiernut 91R. Von dort tritt das Druckmittel in die Arbeitsdurchlässe 95R ein, strömt aus dem betreffenden Arbeitsanschluß 87R zu dem Anschluß R für Rechtsfahrt und gelangt von dort über die Leitung 19 zum Lenkzylinder 15. Von dem Lenkzylinder 15 zurückkommendes Druckmittel, das aus dessen linkem Ende verdrängt wird, strömt über die Leitung 17 zu dem Anschluß L für Linksfahrt und von dort über die Arbeitsanschlüsse 87L und die betreffenden Behälteranschlüsse 97L zu dem Behälter T.
Wenn das Lenkrad mit ausreichender Geschwindigkeit gedreht wird, um eine relative Verstellung zwischen dem Hauptventilelement. 71 und dem Folgeventilelement 73 aufrechtzuerhalten, die groß genug (bei der vorliegenden Ausführungsform ungefähr 4 ) ist, um einen Lenkvorgang einzuleiten, werden die Lastmeßanschlüsse 81 außer Verbindung mit den
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Abflußanschlüssen 99 und in Verbindung mit dem betreffenden Druckdurchlaß 1O1L gebracht. Wenn dies der Fall ist, wird der in dem Durchlaß 93L stromab von den Strömungsquerschnitten 105 auftretende Druck über die Druckdurchlässe 1O1L und die Lastmeßanschlüsse 81 zu dem Lastsignalanschluß 25 übertragen. Änderungen der Lenklast (d. h. des Fluiddruckes, der in dem Lenkzylinder 15 erforderlich ist, um die Räder zu verstellen) wirken sich daher als Änderungen des Fluiddrucks stromab von den Strömungsquerschnitten 1O5 aus und werden zu dem Lastsignalanschluß 25 sowie schließlich in der zuvor erläuterten Weise zu dem hilfsbetätigten Stromventil 39 zurückübertragen, um den Druckmittelstrom zu dem Einlaßanschluß 21 zu steuern und auf diese Weise einen im wesentlichen konstanten Druckabfall an den Strömungsquerschnitten 105 (der verstellbaren Öffnung 35) aufrechtzuerhalten.
Es versteht sich, daß bei einer Linksfahrt die Druckanschlüsse 83R mit dem benachbarten Durchlaß 93R unter Bildung eines Strömungsquerschnittes zwischen beiden in Verbindung kommen, während die Lastmeßanschlüsse 81 mit dem benachbarten Druckdurchlaß 101R in Verbindung stehen, um zu dem Lastsignalanschluß 25 ein Drucksignal zurückzuübermitteln, das in der oben für eine Rechtsfahrt beschriebenen Weise kennzeichnend für die Lenklast ist, die stromab von dem Strömungsquerschnitt erfaßt wird, der von den Druckanschlüssen 83R und den Durchlässen 93R gebildet wird.
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In Verbindung mit den Kurvenfahrtstellungen der beschriebenen Ventilanordnung (Fig. 4) sei folgendes festgehalten. Für beide Arbeitsrichtungen (d. h. sowohl für Rechts- als auch für Linkskurvenfahrt) sind nicht nur die Strömungswege symmetrisch und damit sowohl bezüglich ihrer Länge als auch bezüglich der Drosselung des Druckmittelstroms ausgeglichen, sondern das dosierte Druckmittel und das nichtdosierte Druckmittel werden auch in Axial richtung voneinander getrennt gehalten. Dies stellt ein wesentliches Merkmal dar, weil ein internes Lecken zwischen dosiertem und nichtdosiertem Druckmittel die Lenkgenauigkeit stark vermindert und zu einem unerwünschten Schlupf führen könnte. Des weiteren ist festzuhalten, daß die höchsten Fluiddrücke innerhalb der Ventilanordnung 29 in nächster Nähe der mittleren Bezugsebene RP anzutreffen sind, daß der nächst hohe Druck (d.h. stromab von den Strömungsquerschnitten 105) stromaufwärts und stromabwärts von der Dosiervorrichtung 31 von der Bezugsebene RP weiter abliegt, und daß der niedrigste Druck, nämlich der Druck im Fluid in den Arbeitsanschlüssen,die zu dem Zylinder führen und von diesem kommen, von der Bezugsebene RP den größten Abstand hat. Diese stufenweise Absenkung des' Fluiddrucks, wenn man von der Bezugsebene RP in der einen oder der anderen Richtung axial weggeht, trägt gleichfalls erheblich dazu bei, ein internes Lecken innerhalb der Ventilanordnung 29 zu vermindern.
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Claims (19)

  1. Ansprüche
    (1. Steuergerät für druckmittelbetätigte Vorrichtungen, gekennzeichnet durch ein Gehäuse, eine innerhalb des Gehäuses untergebrachte Ventilanordnung mit einem drehbaren Hauptventilelement und einem damit zusammenwirkenden, gegenüber dem Hauptventilelement drehbaren Folgeventilelement, die mit Bezug aufeinander eine Neutralstellung haben und mit im wesentlichen zusammenfallenden Drehachsen versehen sind, eine Mitnehmeranordnung, die das Folgeventilelement mit dem Hauptventilelement für eine begrenzte Bewegung mit Bezug auf die Neutralstellung und für eine gemeinsame Drehbewegung koppelt, eine Dosiervorrichtung mit einem bewegbaren Dosierorgan zum Dosieren des durchströmenden Druckmittelvolumens und durch eine Mitnehmeranordnung, die das Dosierorgan mit dem Folgeventilelement koppelt, um diesem in Abhängigkeit von einer Verstellung des Dosierorgans eine Fölgebewegung zu vermitteln, wobei das Steuergerät einen Einlaßanschluß, einen Auslaßanschluß, erste und zweite Steuerdruckmittelanschlüsse zur Verbindung mit einer druckmittelbetätigten Vorrichtung und einen Lastmeßanschluß zur Verbindung mit einer Einrichtung aufweist, mittels deren der Fluiddruck an dem Einlaßanschluß änderbar ist, wobei das Haupt- und das Folgeventilelement zusammen mit dem Gehäuse einen die Dosiervorrichtung einschließenden ersten Druckmitteldurch-
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    IaS, der den EinlaSanschluS mit dem ersten SteuerdruckmittelanschluS verbindet, wenn die Ventilelemente ausgehend von der Neutralstellung in der einen Richtung gegeneinander verstellt sind, sowie einen die Dosiervorrichtung einschlieSenden zweiten Druckmitteldurchlas bilden, der den EinlaSanschluS mit dem zweiten SteuerdruckmittelanschluB verbindet, wenn die Ventilelemente ausgehend von der Neutralstellung in der anderen Richtung gegeneinander verstellt sind, wobei der erste und der zweite Druckmitteldurchlaß derart ausgelegt und angeordnet sind, daß sie bei gleicher gegenseitiger Verstellung der Ventilelemente aus der Neutralstellung in beiden Verstellrichtungen für im wesentlichen die gleiche Drosselung des Druckmittelstroms zwischen dem Einlaßanschluß und dem ersten bzw. dem zweiten Steuerdruckmittelanschluß sorgen, und wobei das Folgeventilelement und das Gehäuse zusammen einen mit dem Lastmeßanschluß in ständiger Verbindung stehenden Lastmeßdurchlaß bilden, der mit dem ersten Druckmitteldurchlaß in Verbindung kommt, wenn die Ventilelemente in der einen Richtung gegeneinander verstellt sind, und der mit dem zweiten Druckmitteldurchlaß in Verbindung kommt, wenn die Ventilelemente in der anderen Richtung gegeneinander verstellt sind.
  2. 2. Steuergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilelemente während ihrer von der Neutralstellung ausgehenden gegenseitigen Verstellung eine erste bzw. eine
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    zweite verstellbare Öffnung bilden, die in dem ersten bzw. dem zweiten Druckmitteldurchlaß zwecks Steuerung der Druckmitteldurchflußmenge liegen.
  3. 3. Steuergerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Lastmeßdurchlaß bei gegenseitiger Verstellung der Ventilelemente in der einen Richtung mit dem ersten Druckmitteldurchlaß stromab der ersten verstellbaren Öffnung in Verbindung kommt und bei gegenseitiger Verstellung der Ventilelemente in der anderen Richtung mit dem zweiten Druckmitteldurchlaß stromab der zweiten verstellbaren Öffnung in Verbindung kommt.
  4. 4. Steuergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilelemente eine im wesentlichen senkrecht zu den Drehachsen verlaufende mittlere Bezugsebene bilden und der erste sowie der zweite Druckmitteldurchlaß einander entgegengesetzt und näherungsweise gleich mit Bezug auf die mittlere Bezugsebene angeordnet sind.
  5. 5. Steuergerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Lastmeßdurchlaß eine von dem Folgeventilelement gebildete Öffnung aufweist und die mittlere Bezugsebene durch diese Öffnung hindurchreicht.
  6. 6. Steuergerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und der zweite Druckmitteldurchlaß von dem FoI-
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    geventilelement gebildete erste bzw. zweite Druckanschlüsse und erste bzw. zweite Dosieranschlüsse sowie von dem Hauptventilelement gebildete erste bzw. zweite Speisedurchlässe aufweisen, und daß der erste bzw. der zweite Speisedurchlaß für eine Verbindung zwischen dem ersten und dem zweiten Druckanschluß bzw. dem ersten und zwei ten Dosieranschluß sorgen.
  7. 7. Steuergerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung derart angeordnet ist, daß sie bei Verstellen der Ventilelemente in der einen Richtung mit dem ersten Speisedurchlaß sowie bei Verstellen der Ventilelemente in der anderen Richtung mit dem zweiten Speisedurchlaß in Verbindung kommt.
  8. 8. Steuergerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und der zweite Speisedurchlaß erste bzw. zweite Durchlaßteile aufweisen und jeder der ersten und zweiten Durchlaßteile von der mittleren Bezugsebene geschnitten wird.
  9. 9. Steue'rgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Durchlaßteile in Umfangsrichtung in einem gegenseitigen Abstand angeordnet sind, der mindestens gleich der Umfangsabmessung der Lastmeßöffnung ist, die zwischen den ersten und zweiten Durchlaßteilen angeordnet und von der Druckmittelverbindung mit diesen
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    abgesperrt ist, wenn die Ventilelemente in der Neutralstellung stehen.
  10. 10. Steuergerät für druckmittelbetätigte Vorrichtungen, gekennzeichnet durch ein Gehäuse, eine innerhalb des Gehäuses untergebrachte Ventilanordnung mit einem drehbaren Hauptventilelement und einem damit zusammenwirkenden, gegenüber dem Hauptventilelement drehbaren Folgeventilelement, die mit Bezug aufeinander eine Neutralstellung haben und mit im wesentlichen zusammenfallenden Drehachsen versehen sind, eine Mitnehmeranordnung, die das Folgeventilelement mit dem Hauptventilelement für eine begrenzte Bewegung mit Bezug auf die Neutralstellung und für eine gemeinsame Drehbewegung koppelt, eine Dosiervorrichtung mit einem bewegbaren Dosierorgan zum Dosieren des durchströmenden Druckmittelvolumens und durch eine Mitnehmeranordnung, die das Dosierorgan mit dem Folgeventilelement koppelt, um diesem in Abhängigkeit von einer Verstellung des Dosierorgans eine Folgebewegung zu vermitteln, wobei das Steuergerät einen Einlaßanschluß, einen Auslaßanschluß, erste und zweite Steuerdruckmittelanschlüsse zur Verbindung mit einer druckmittelbetätigten Vorrichtung und einen Lastrreßanschluß zur Verbindung mit einer Einrichtung aufweist, mittels deren der Fluiddruck an dem Einlaßanschluß änderbar ist, wobei das Haupt- und das Folgeventilelement zusammen mit dem Gehäuse eine die Dosiervorrichtung einschließende erste Gruppe von Druckmittel-
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    durchlassen, die den Einlaßanschluß mit dem ersten Steuerdruckmittelanschluß verbinden, wenn die Ventilelemente ausgehend von der Neutralstellung in der einen Richtung gegeneinander verstellt sind, sowie eine die Dosiervorrichtung einschließende zweite Gruppe von Druckmitteldurchlässen bilden, die den Einlaßanschluß mit dem zweiten Steuerdruckmittelanschluß verbinden, wenn die Ventilelemente ausgehend von der Neutralstellung in der anderen Richtung gegeneinander verstellt sind, wobei die beiden Gruppen von Druckmitteldurchlässen einander entgegengesetzt und näherungsweise gleich mit Bezug auf eine mittlere Bezugsebene angeordnet sind, die im wesentlichen senkrecht zu den Drehachsen verläuft, und wobei das FoI-geventilelement und das Gehäuse zusammen einen mit dem Lastmeßanschluß in ständiger Verbindung stehenden Lastmeßdurchlaß bilden, der mit der ersten Gruppe von Druckmitteldurchlässen in Verbindung kommt, wenn die Ventilelemente in der einen Richtung gegeneinander verstellt sind, und der mit der zweiten Gruppe von Druckmitteldurchlässen in Verbindung kommt, wenn die Ventilelemente in der anderen Richtung gegeneinander verstellt sind.
  11. 11. Steuergerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß jede der beiden Gruppen von Druckmitteldurchlässen eine Mehrzahl von verstellbaren Öffnungen aufweist, die von dem Haupt- und dem Nachfolgeventilelement während deren von der Neutralstellung ausgehender gegenseitiger Verstel-
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    lung gebildet werden, mittels der verstellbaren Öffnungen in der ersten Gruppe von Druckmitteldurchlässen die Druckmitteldurchflußmenge durch das Steuergerät steuerbar ist, wenn die Ventilelemente von der Neutralstellung aus in der einen Richtung gegeneinander verstellt werden, und mittels der verstellbaren Öffnungen in der zweiten Gruppe von Druckmitteldurchlässen die Druckmitteldurchflußmenge durch das Steuergerät steuerbar ist, wenn die Ventilelemente von der Neutralstellung aus in der anderen Richtung gegeneinander verstellt werden.
  12. 12. Steuergerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Lastmeßdurchlaß bei gegenseitiger Verstellung der Ventilelemente in der einen Richtung mit mindestens einem der ersten Gruppe von Druckmitteldurchlässen stromab von der zugehörigen verstellbaren Öffnung in Verbindung kommt und bei gegenseitiger Verstellung der Ventilelemente in der anderen Richtung mit mindestens einem der zweiten Gruppe von Druckmitteldurchlässen stromab von der zugehörigen verstellbaren Öffnung in Verbindung kommt.
  13. 13. Steuergerät nach Anspruch 1O1 dadurch gekennzeichnet, daß der Lastmeßdurchlaß einen mit dem Lastmeßanschluß in Verbindung stehenden Gehäusedurchlaß und eine von dem Folgeventilelement gebildete Öffnung aufweist.
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  14. 14. Steuergerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere Bezugsebene durch die Lastmeßöffnung des Folgeventilelements hindurchverlauft und jede der ersten und zweiten Gruppe von Druckmitteldurchlässen einen von dem Folgeventilelement gebildeten und mit dem Einlaßanschluß in Verbindung stehenden Druckanschluß, einen von dem Folgeventilelement gebildeten und mit der Dosiervorrichtung in Verbindung stehenden Dosieranschluß sowie einen von dem Hauptventilelement gebildeten und für eine Verbindung zwischen dem Druckanschluß und dem Dosieranschluß sorgenden Speisedurchlaß aufweist.
  15. 15. Steuergerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Lastmeßöffnung in dem Folgeventilelement bei gegenseitiger Verstellung der Ventilelemente aus der Neutralstellung in der einen Richtung mit einem der Speisedurchlässe der ersten Gruppe von Druckmitteldurchlässen in Verbindung kommt und bei gegenseitiger Verstellung der Ventilelemente aus der Neutralstellung in der anderen Richtung mit einem der Speisedurchlässe der zweiten Gruppe von Druckmitteldurchlässen in Verbindung kommt.
  16. 16. Steuergerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckanschlüsse der beiden Gruppen von Druckmitteldurchlässen im wesentlichen spiegelbildlich zueinander bezüglich der mittleren Bezugsebene angeordnet sind, und die Speisedurchlässe der beiden Gruppen von Druckmittel-
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    durchlassen über mindestens ihren größeren Teil spiegelbildlich zueinander bezüglich der mittleren Bezugsebene angeordnet sind.
  17. 17. Steuergerät nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Lastmeßöffnung in Verbindung stehenden Speisedurchlässe der beiden Gruppen von Druckmitteldurchlässen erste bzw. zweite Durchlaßteile aufweisen, von denen jeder um eine ausreichende Strecke in Richtung auf die mittlere Bezugsebene reicht, um mit der Lastmeßöffnung in Verbindung zu kommen, wenn die Ventilelemente aus der Neutralstellung in der einen bzw. der anderen Richtung gegeneinander verstellt werden.
  18. 18. Steuergerät nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Lastmeßöffnung zwischen den ersten und zweiten Durchlaßteilen angeordnet und von der Druckmittelverbindung mit diesen gesperrt ist, wenn die Ventilelemente in der Neutralstellung stehen, und daß die ersten und zweiten Durchlaßteile in Umfangsrichtung in einem gegenseitigen Abstand angeordnet sind, der etwas größer als die Umfangsäbmessung der Lastmeßöffnung ist.
  19. 19. Steuergerät nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Hauptventilelement einen mit dem Auslaßanschluß in Verbindung stehenden Abflußdurchlaß bildet, der bei in der Neutralstellung stehenden Ventilelementen mit der Last-
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    meßöffnung in Verbindung kommt und derart angeordnet ist, daß er von der Druckmittelverbindung mit der Lastmeßöffnung abgesperrt ist, wenn die Ventilelemente um einen vorbestimmten Betrag in der einen oder der anderen Richtung gegeneinander aus der Neutralstellung herausgedreht sind.
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