DE2353068A1 - Steuergeraet fuer druckmittelbetaetigte vorrichtungen - Google Patents

Steuergeraet fuer druckmittelbetaetigte vorrichtungen

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DE2353068A1
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DE19732353068
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Sohan Lal Uppal
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Eaton Corp
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Eaton Corp
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D5/00Power-assisted or power-driven steering
    • B62D5/06Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle
    • B62D5/09Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle characterised by means for actuating valves
    • B62D5/093Telemotor driven by steering wheel movement
    • B62D5/097Telemotor driven by steering wheel movement gerotor type
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10T137/8593Systems
    • Y10T137/86493Multi-way valve unit
    • Y10T137/86574Supply and exhaust
    • Y10T137/86638Rotary valve
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Power Steering Mechanism (AREA)
  • Steering Control In Accordance With Driving Conditions (AREA)
  • Servomotors (AREA)

Description

PATENTANWALT DlPLMNG.-GERHARD SCHWAN
BÜRO: 8000 MÜNCHEN 83 · ELFENSTRASSE-32 _ QO ΓΪ 1*4·
72-CHt-135 ' 2353068
EATON CORPORATION
100 Erieview Plcza, Cleveland,, Ohio 44114, V .-St.A-.
Steuergerät für druckmittelbetätigte Vorrichtungen
' Die Erfindung betrifft ein Steuergerät für druckmittelbetätigte Vorrichtungen und insbesondere eine Anordnung zum Stabilisieren des durchströmenden Druckmittelflusses„ '
Die Erfindung eignet sich insbesondere für eine Stellvorrichtung mit einem Steuergerät und einer Zahnradverdrängervorrichtung mit Inneneingriff zur Anwendung bei einer- Servolenkanordnungf wie sie für' gelandegängige Fahrzeuge eingesetzt wird, bei denen eine genaue Bemessung des von der Zahnradver'drängervorrichtung aufgebauten Druckes für ein"Lenksystem mit Druckmittelkopplung sorgt, das mechanisch gekoppelten Systemen überlegen ist. Die Erfindung ist im folgenden speziell für einen solchen. Anwendungsfall näher erläutert.. Das erfindungsgemäß aufgebaute Gerät kann grundsätzlich jedoch bei jeder beliebigen Art von Verteilerventilanordnungen zum Betätigen einer Fluidic-Einrichtung durch entsprechende Druckzufuhr eingesetzt werden.
Eine Servolenksteuerung der mit der vorliegenden Erfindung zu ver-
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bessernden Art ist m der US Reissue-PS 25 126 beschrieben. Danach ist ein Verteilerventil oder Steuergerät bekannt, mit hilfe dessen einem Servomotor, der als Zahnradverdrängermotor mit Inneneingriff ausgebildet ist, Druckmatte], zugeführt und von dem Servomotor Druckmittel abgeleitet wird. Das bekannte Steuergerät weist einen Gehäusekörper mit einem an eine Pumpe angeschlossenen Einlaß, einem an einen Vorratscehälte, angeschlossener· Auslaß und zwei Anschlüssen auf, von aenen der eine als Einlaß und der andere als Auslaß dient und über die ein Stellmotor in Form eines Servolenkzylinders mit Druckmittel beaufschlagt wird. Das Lenkrad des Fahrzeuges ist mit dem Steuergerät unmittelbar verbunden. Steht das Lenkrad in einer Neutralstellung, die als jede rotationsfreie Stellung definiert ist, gelangt Druckmittel von dem an die Pumpe angeschlossenen Einlaß durch das Steuergerät hindurch zu dem zum Vorratsbehälter führenden. Auslaß. Wird das Lenkrad gedreht, gelangt Druckmittel: von dem an die Pumpe angeschlossenen Einlaß durch die Zahnradverd<~ängervorrichtung hindurch zu dem einen der beiden mit dem Servolenkzylinder verbundenen Anschlüssen, wobei eine Dosierung des Druckmittels durch die Zahnradverdrängervorrichtung erfolgt. Dies bewirkt eine Verschiebung des Kolbens des Stellmotors, wodurch Druckmittel zum anderen Anschluß verdrängt wira una durch dos Steuergerät hindurch zu dem an den Vorratsbehälter angeschlossenen Auslaß gelangt. Wird das Lenkrad in der entgegengesetzten Richtung gedreht, wird die Strdmungsrichtung des über die beiden Anschlüsse ein- und austretenden Druckmittels umgekehrt, so daß der Kolben des Servolenkzylinders in aer entgegengesetzten Richtung verstellt
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wird..
Bei der bekannten Verrichtung erfolgt diese Steuerung der Druckmittelrichtung durch Verwendung eines Verteilervent !.!körpers, der in ,Funktionsverbindung mit einem Zahnradverdränger-Servomotor steht, der einen gehäusefesten. Zahnring unci ein darin untergebrachtes, sich drehendes und ■ g] eichz.ei.tig eine kreisende Umlaufbewegung ausführendes Innenzahnrad aufweist. Der Ventilkörper ist mit einem Gehäuse versehen, das den Einlaß3 den Auslaß sowie die beiden zum Arbeitsz/lxnde~ führenden Anschlüsse und Ventilkanale aufweist, die mit der Zahnrad\/erärangervorrich-· tung in Verbindung stehen. Innerhalb aes Gehäuses ist ein drehbares, hohles, zylindrisches« huisenfb'rniges Folgeventilelement untergebracht, das mit verschiedenen Durchlassen, Ausnehmungen, Kammern und dergleichen versehen ist, die in den oben beschriebenen Fällen mit den verschiedenen L eitungsanschiussen in Verbindung gebracht werden Können. Innerhalb des Folgeventilelements sitzt ein drehbares, hohles „ zyl indt :i sches s spuxenf emiges Hauptventilelement j das ebenfalls mit verschiedenen Kammern. Durchlässen und dergleichen versehen ist» so daß Druckmittel über- die· vorstehend genannten Durchlasse des FOigevent ι jelementes geführt werden kann.
Das Hauptventilelement ist mit dem Lenkrad fest verbunden; es ist ferner über einen Mitnehme'-stift und eine Gruppe von Federn derart mit dem Folgeventilelement gekoppeli:s daß zwischen dem Folgeventilelement und dem Hauptventi!element eine vorbestimmte ReIa-
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tivbewegung erfolgen καηη, bevor das Hauptventilelement und das Folgeventilelement von dem Mitnehmerstift gemeinsam gedreht werden. Innerhalb des Hauptventilelementes verläuft eine Gelenkwelle, die am einen Ende über eine Keilverzahnung mit dem Innenzahnrad verbunden ist und deren anderes Ende gabelförmig ausgebildet ist, um den Mitnahmestifτ aufzunehmen. Die Gelenkwelle dreht infolgedessen den Mitnahmestift unmittelbar abhängig von der Drehbewegung des Innenzahnrades.
In der Neutralstellung wird Druckmittel in den an die Pumpe angeschlossenen Einlaß über mehrere in Umfangsrichtung verteilt angeordnete, verhältnismäßig kleine Offnungen des Folgeventilelements eingespeist, die mit einer gleichen Anzahl ähnlich großer Öffnungen des Hauptventilelements ausgerichtet sind. Dabei sind die Öffnungen sowohl des Hauptventilelements als auch, des Folgeventilelements in Längsrichtung mit Bezug auf den mit der Pumpe verbundenen Einlaß ausgerichtet. Das Druckmittel strömt dann durch den Innenraum des Haup'tventiieiementes und verläßt das Hauptventilelement und das Folgeventilelement über weitere miteinander in Verbindung stehende Durchlässe; es gelangt so zu dem mit dem Vorratsbehälter verbundenen Auslaß.
Wenn das Lenkrad aus der Neutralstellung etwas herausgedreht wird, beginnen die Öffnungen, sich aus der gegenseitig ausgerichteten Lage herauszubewegen. Gleichzeitig beginnen andere Durchlässe miteinander in Verbindung zu kommen. Der. in die anderen Durchlässe eingespeiste Druck nimmt zu, während die Durch-
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lasse sich weiter in Richtung auf eine gegenseitig ausgerichtete Lage bewegen, bis der- Druck im Servomotor ausreichend kräftig wird, um den widerstand der Lenkanordnung zu überwinden; es kommt zu einem Lenkvorgang. Wenn aie Drehung des Lenkrades beendet und das Lenkrad freigegeben wird, führen.Zentrierglieder das Hauptventilelement und das Foigeventilelement in eine relative Neutralstellung zurück. ·
Der bekannten Anordnung fehlt es an- einem ausreichenden Verstelloder Aussteuerbereich zwischen dem Folgeventiielement und dem Hauptventilelement"oder einer hinreichend großen neutralen Bandbreite, um dem Fahrer die bestmögliche Beeinflussung der Lenkanordnung zu erlauben. Dies ist auf die besondere Art der Öffnungsanordnung im Hauptventilelement und im Folgeventilelement zurückzuführen, die bewirkt; daß diese Öffnungen aus der gegenseitig ausgerichteten Lage herausbewegt werden, wenn das Lenkraxi bereits verhältnismäßig wenig aus der N'eutralstellung herausgebracht wird. Wenn es dazu kommt, kann die rasche Druckänderung innerhalb des Steuergerätes zu Schwingungen zwischen Hauptventilelement und Folgeventilelement führeng die ihrerseits zur Folge haben, daß sich am Lenkrad Vibrationen bemerkbar machen. Bei der bekannten Anordnung ist ferner kein Druckausgleich fur das- hauptventilelement vorgesehen, was"zur Folge hats daß sich das Foigeventilelement auf dem Hauptventilelement unter höheren Drücken festklemmt, falls nicht das Radialspiel zwischen Haupt- und Foigeventilelement so weit vergrößert wird, daß es zu einem unerwünschten Lecken und zu Schlupf kommt. Ferner sind bei der bekannten Anordnung kei-
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ne Maßnahmen getroffen, um die Kavitation im System aufgrund des Steuergerätes zu vermindern, was ein ungenaues Lenken zur Folge hat.
Es wurden Versuche unternommen, um die bekannte Anordnung zu verbessern. Insbesondere wurden die Verstärkungseigenschaften geändert, indem eine Reihe von verhältnismäßig großen, in Umfangsrichtung verteilt angeordneten Öffnungen vorgesehen wurde, die in axialer Richtung in geringer Entfernung von einer Reihe von kleineren; in ähnlicher Weise ausgerichteten Öffnungen im Haupt- und im Folgeventilelement lagen. Die kleineren Öffnungen bewegten sich mit einem kleineren Drehwinkel als die größeren außer Kontakt miteinander. Dies führte zu einer anfanglich großen Fläche und ergab ein neutrales Band5 das eine kleine Druckänderung innerhalb eines vorbestimmten Winkeldrehbereichs zur Folge hatte; bei einer sehr kleinen Drehung des Folgeventilelements gegenüber dem Hauptventilelement kam es dann sofort zum Auftreten eines Höchstdruckes. Dies hatte Vibrationen im Hauptventilelement zur Folge, da dieses zwischen den Grenzwerten des Ventilverstellbereichs oszillierte, wenn die Lenkanordnung aus der Neutralstellung heraus oder in diese gedreht wurde.
Ein wesentliches Ziel'der Erfindung ist daher die Schaffung eines Steuergerätes ,für eine druckmitteibetätigte Vorrichtung, das verbesserte Stabilitätseigenschaften aufweist.
Mit der Erfindung wird eine Fluidic-Anordnung. geschaffen, die
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mit einer Verteileryentilanordnung gekoppelt ist; es sind ein Steuergerät und ein Servomotor vorgesehens die in ähnlicher Weise wie die entsprechenden Baugruppen der vorstehend diskutierten bekannten Einrichtung arbeiten. So weist aas Steuergerät ein feststehendes Außengehäuse mit mindestens einem an eine Pumpe angeschlossenen Einlaß und mindestens einem Auslaß auft der entweder geschlossen oder zu einem Vorratsbehälter geöffnet ist; das Gehäuse ist ferner mit zu einem Arbeitszylinder oder Stellmotor führenden Einlaß- und Auslaßanschlüssen ausgestattet, deren Funktion vertauscht werden kann. In dem Gehäuse sitzt ein hohles, zylindrisches j drehbares Folgeventilelement. Dieses nimmt ein hohles, zylindrisches Hauptventilelement auf, dessen eines Ende mit dem Lenkrad verbunden ist. Eine Stift-Schlitz-Anordnun.g zwischen Hduptventilelement und Folgeventilelement gibt die maximale Relativbewegung des Hauptventilelementes gegenüber dem Folgeventilelement vor. Eine Gruppe von zwischen Haupt- und Folgeventilelement sitzenden Blattfedern bringt das Haupt- und das Folgeventilelement in eine Neutralstellung zurück, wenn das Lenkrad-freigegeben wird. Es sind Mittel vorgesehen, um das Folgeventilelement unmittelbar abhängig vom Ausgang des'Servomotors anzutreiben. .
An der PumpeneinlaBseite ist das Folgeventilelement mit mindestens einer Reihe von mit dieser Seite in Verbindung stehenden, in Umfangsrichtung.verteilt abgeordneten.ersten Öffnungen versehen. Mindestens eine Reihe von kleiner bemessenen zweiten Öffnungen ist in Umfangsrichtung mit den ersten Öffnungen ausgerichtet und
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sitzt in Längsrichtung auf der einen Seite der ersten Öffnungen in Abstand von diesen. Mehrere StrömungsverStärkungsdurchlässe von vorbestimmter· geometrischer Ausbildung sind in Längsrichtung angeordnet und mit Bezug auf die zweiten Öffnungen in Umfangsrichtung derart verteilt, daß jeweils ein solcher Durchlaß in einem vorbestimmten Winkelabstand auf jeder Seite jeder zweiten Öffnung liegt.
Das Hauptventilelement weist eine Reihe von in Axiairichtung verlaufenden durchgehenden Schlitzen vorbestimmter Form auf. Die Anzahl und Anordnung dieser Schlitze entspricht der Anzahl und Anordnung der ersten und zweiten Öffnungen, mit denen die Schlitze in Umfangsrichtung ausgerichtet sind. Wenn das Folgeventilelement und das Hauptventilelement sich mit Bezug aufeinander über den Punkt hinausdrehen, wo die zweiten Öffnungen außer Kontakt mit dem jeweils zugeordneten Schlitz gekommen sind, bewegen sich entweder die oberen oder die unteren Durchlasse in Kontakt mit jedem Schlitz, wodurch für eine zusätzliche, größer werdende Fläche gesorgt wird, die verhindert, daß sich die Druckänderung auf einen momentanen Höchstwert aufbaut.
Mit der Erfindung soll also bei einem Steuergerat für den Betrieb einer druckmittelbetätigten Vorrichtung dafür gesorgt sein, daß ein allmählicher Druckaufbau erfolgt. Es sollen momentane Druckänderungen vermieden werden, wenn das Steuergerät von einer Neutralstellung in eine Betriebsstellung übergeht. Es soll ferner für eine wechselseitige Beziehung zwischen dem Strömungswiderstand
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für das dem Arbeits:ylinder zugeführte Druckmittel und dem Stromungswiderstand für aos vom Arbeitszyllaaer zurückkehrende Druckmittel gesorgt werden, um die Möglichkeit einer Kavitation innerhalb der Anordnung zu vermindern. Bei einem Steuergerät für eine druckmittelbetätigte Vorrichtung mit einem Hauptventilelöment und einem Folgeventilelement soll ferner für eine derartige Druckbeaufschlagung gesorgt werden, ao.& das Haupt- und das F'olgeventilelement in neutraler oder zentrischer Beziehung gehalten werden und eine Verformung des Folgeventilelements minimal gehalten wird, um ein Verklemmen zwischen Hauptventiielement und Folgev/entilelement zu verhindern.
Die Erfindung ist im folgenden an Hand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 ein Prinzipbild für die Anwendung des Steuergerätes bei einer Servolenkanordnung für ein Fahrzeugs
Figur 2 in größerem Maßstab einen Axialschnitt entlang
der Linie 2-2 der Figur 1, wobei einige Teile weggebrochen sind.
Figur 3 einen Axialschnitt entlang der Linie 3-3 der Fi-
gur 2S.
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Figur 4 ei^en Querschnitt entlang der Linie 4-4 der Figur 3, wobei einige Teile weggebrochen sind.
Figur 5 eine schematische Seitenansicht eines der Ventilelemente des Steuergeräts,
Figur 6 eine schematische Seitenansicht des anderen Ventilelements des Steuergeräts,
Figuren 7 bis 12 Querschnitte entlang den Linien "7-7, 8-8r 9-9, 1O-1O, 11-11 und '!2-12 der Figur 3,,
Figur 13 ein. grafisches Schaubild,, das den Zusammenhang
zwischen Ventilauslenkung und Druckänderung erkennen läßt, und .
Figuren 14, 15 und 16 überlagerte Ansichten der Öffnungen und
Durchlässe der Ventilelemente bei verschiedenen
Ventilauslenkungen.
In den Figuren ist mit A ein Steuergerät bezeichnet,' das mit einem Servomotor B in Funktionsverbindung steht, um eine Servolenkeinrichtung C zu steuern. Das Steuergerät A weist ein Hauptventilelement 10 auf, das innerhalb eines Folgeventileiements 12 angeordnet ist, das seinerseits in einem rohrförmigen Gehäusekörper 14 sitzt. Das Steuergerät A ist mit einem Stabilisator D ausge-
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stattet, der mehrere Durchlässe 1.6 aufweist, aie in vorbestimmter geometrischer Verteilung mit Bezug auf mehrere Öffnungen 20 des Folgeventilelements 12 angeordnet sind, die ihrerseits mit mehreren Schlitzen 18 des Hauotver-ti Ie lements 10 zusammenwirken.
.Entsprechend- Figur 1 ist der Gehäusekörper 14 des Steuergerätes A mit einem Einlaßstutzen 22 versehen, der über eine Leitung 23 mit einer Druckmittelquelle, beispielsweise einer Pumpe 24, verbunden ist, die ihrerseits über eine Leitung 26 mit einem Vorratsbehälter 25 in Verbindung steht. Der Gehäusekörper 14 weist ferner einen Auslaßstutzen 28 aufs von dem aus Druckmittel über eine Leitung 29 zum Vorratsbehälter 25 zurückströmt. Am Gehäusekörper sind weiterhin zwei hinsichtlich ihrer Funktion vertauschbare Einlaß- und Auslaßstutz'en 31 , 32 vorgesehen, von denen aus Leitungen 33, 34 zu gegenüberliegenden Enden eines als Stellmotor 35 dienenden Arbeits- oder Seryolenkzylinaers fuhren, innerhalb dessen eine Kolbenstange 36 mit Tauchkolben in cuiaier Richtung hin- und herbewegbar geführt ist. Die Kolbenstange 36 ist mit dem Lenkgestänge 38 eines nicht veranschaulichten Fahrzeugs verbunden,, und zwar über den üblichen Winkelhe.be 1 39 und den starren Lenkhebel 4O. Die lenkbaren Fahrzeugräder 41 Können auf diese Weise wie üblich gelenkt werden.
In den Figuren 2, 3 und 7 ist der· Servomotor B als Zahnradverdrängervorrichtung mit Inneneingriff dargestellt. Statt dessen kann grundsätzlich aber auch ein beliebiger anderer Servomotor, beispielsweise ein Flügelmotor, benutzt werden. Die Zahnradver-
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drängervorrichtung weist den herkömmlichen innenverzohnten Zahnring 44 auf, der feststeht und ein aüßenverzahnt&s Innenzahnrad 45 aufnimmt,, das sich um die eigene Achse drehen sowie eine kreisende Umlauf bewegung um die Zahnr.ingac.hse ausführen kann. Der Zahnring 44 und das Innenzornrad 45 sind derart angeordnet, daß ihre Zähne 46 bzw. 47 in and außer Eingriff miteinander kommen und dabei sich vergrößernde und verkieanernde Druckmittelkammern bilden, während das Innenzahnrad 45 seine Dreh- und Umlaufbewegung ausführt. Aufbau und Arbeitsweise von Zahnring 44 und Innenzahnrad 45 sind im wesentlichen so, wie dies aus der US-PS 2 821 171 bekannt Ist. Dadurch, daß unter Druck stehendes Druckmittel in einige der Kammern 48 eingeleitet wird, während man Druckmittel aus anderen Kammern austreten läßt, wird das außenverzahnte Innenzahnrad 45 zu einer Umlaufbewegung um die Achse des innenverzahnten Zahnrings 44 veranlaßt, wobei es sich bei jedem Umlauf um eine Zahnteilung um die eigene Achse dreht. Da im vorliegend veranschaulichten Ausführungsbeispiel sieben Zahnringzähne 46 und sechs Innenzahnradzahne 47 vorgesehen sind, die sieben Druckmittelkammern 48 bilden, dreht sich das Innenzahnrad 45 einmal um die eigene Achse, während es sechs Umlaufe um dxe Achse des innenverzahnten Zahnringes 44 ausführt.
Der Servomotor B umfaßt ferner eine Abschlußpiatte 52, die an einer axialen Stirnfläche 53 von Innenzahnrad 45 und Zahnr-ing 44 anliegt, sowie eine Lagerplatte 54, die gegen die andere axiale Stirnfläche 55 der gezahnten Bauteile 44, 45 anliegt. Die Lagerplatte 54 sitzt zwischen dem Steuergerät A und dem Servomotor B.
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Die Lagerplatte 54. «/eist eine zentrale Öffnung 56 auf, durch die der Schaft 57 einer Gelenkwelle 58 hindurchreicht, die mit einem balligen, genuteten Kopf 59 versehen ist3 der mit einer genuteten Mittelöffnung 60 des Irinenzahnrades 45 in Antriebsverbindung steht. Die Lagerplatte 54 ist ferner mit sieben. Ventildurchlässen 63 ausgestattet, die mit den Kammern 48 in bekannter Weise in Verbindung stehen. Der Servomotor B ist mit dem Gehäusekörper des Steuergeräts A übe<- Schrauben 64 verbunden, die durch die Abschlußplatte 52, den Zahnring 44 und die Lagerplatte 54 hindurchreichen und mit Gewindelöchern des Gehäusekörpers 14 in Eingriff stehen. Der Servomotor B ist mit zweckentsprechenden Dichtungen 66 ausgestattet, die ein Lecken verhindern.
Das Steuergerät ist mit dem Gehäusekörper 14 versehen, durch den eine im wesentlichen.zylindrische Öffnung 7O hindurchreicht. In der Öffnung 70 sitzt das hohle, zylindrische Folgeventilelement 12, das seinerseits das hohle, zylindrische Hauptventilelement aufnimmt.
Der Gehäusekdrper 14 weist einen Pumpeneinlaß 72. „ einen Vorratsbehälterauslaß 73 und hinsichtlich ihrer Funktion gegeneinander vertauschbare Ein- und Auslässe 74». 75 auf, die mit einer Pumpeneinlaßnut 76, einer Vorratsbehälterauslaßnut 77 bzw. in ihrer Funktion austauschbaren Stellmotorein- und -auslaßnuten 78, 79 in Verbindung stehen. Jede dieser'Nuten mündet in die zylindrische Öffnung 7O. Im Gehäusekörper sind ferner sieben L-förmige
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Ventilkanäle 81 in ümfangsrichtung verteilt angeordnet. Das eine Ende 82. jedes Ventilkanals 81 steht mit. einem Ventildurchlaß 63 der Lagerplatte "54 in Verbindung, wohrend das andere Ende in die Öffnung 7O des Gehdusekörpers 14 ausmundet. Mehrere in Umfangsrichtung verteilt angeordnete Gewindebohrungen 85 sind in der einen Stirnfläche 86 des Gehausekörpers "\ 4 vorgesehen, um das Steuergerät A in der in Figur 1 veranschaulichten Weise über Schrauben oder dergleichen mit einer Halterung 87 zu verbinden .
Das Folgeventilelement 12 ist in der zylindrischen Öffnung 7O des Gehäusekörpers 14 drehbar angeordnet und steht in engem Eingriff mit den Öffnungswänden. Das eine axiale Ende 89 des Folgeventilelements 12 liegt an der Lagerplatte 54 an, während sich das andere axiale Ende 9O des Folgeventilelements an einer Abschlußkappe 88 abstützt. Die Abschlußkappe 88 ist mit einer Schulter versehen und sitzt in einer in entsprechender Weise abgestuften Ausnehmung 91 des GehauseKcpers 14. Sie wird in dieser Lage mittels eines Sicherungsringes 92 oder dergleichen festgehalten. In dem Folgeventilelement 12 sitzt das dazu konzentrische Hauptventilelement 10, dos über den größeren Teil seiner Längsabmessung hohl ausgebildet ist und auf aiese Weise einen axialen Durchlaß 94 bildet. Das eine axiale Ende 96 aes Hauptventilelements 10 liegt an der Lagerplatte 54 an, während das andere Ende 97 mit einem Axiallager 98 in Eingriff steht, das innerhalb des mit einer Schulter versehenen Teils der Abschlußkappe 88 sitzt. Dichtungen 99, 1OO zwischen dem Gehäusekörper
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und der Abscblußkoppe 88 bzw. 2.wi sehen de*' Absohiußkappe 88 und dem Hauptventilöiement 10 dichter aas Steuergerät A ab.
Entsprechend den Figuren 2 und 3 ist dos Ende 9? des Hauptventilelements 10 genutet j um mit öe<- Säule eines Lenkrades 42 drehfest verbunden werden zu könne·":, über einer· querverlaufenden Mitnahmestift 112 sind aas Hauptventi ieienr-ent 10 una das Folgeventilelement 12 derart miteinander gekoppelt, daß aas Hauptventilelement 1O eine begrenzte Drehbewegung in entgegengesetzten Richtungen mit Bezug auf das Foigeventi3 element 12 ausführen kann8 worauf die beiden. Vent ι !elemente gemeinsam gedreht werden. Der Mitnahmestift 102 reicht in radialer Richtung durch zwei diametral gegenüberliegendes in Umfangsrichtung verlaufende Schlitze 103 des Hauptventi i elements ΙΟ; seme beiden Enden werden in diametral gegenüberliegenden Öffnungen 1Ο4 des Folgeventilelements -12 spielfrei aufgenommen. Wenn daher das Hauptventilelement 10 mittels des Lenkrades 42 aus der MIttel- oder Neutralstellung herausgedreht wird,, werden der Mitnahmestift 1Ο2 und dementsprechend aas Foigeventi1 element 12 erst dann mitgenommen, wenn ein vor bestimmter begrenzte*- Drehwinkel des Lenkrades überschritten ist. Zu ErI outerungszwecKen sei angenommen, daß dieser Winkel vorliegend 10 betragt. Der Mittelteil des Mitnähmest ifts 1Ο2 greift durch einen gegabelten Endabschnitt 61 der Gelenkwelle 58 hindurch» Eine Drehung des Innenzahnrades 45 bewirkt daher eine entsprechende Drehung des Mitnahmestiftes 102. Außerdem sind mehrere nachgiebige Blattfedern 106 vorgesehen, die in Radialrichtung cN'vch miteinander ausge-
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richtete, einander ciametral gegenüberliegende Schlitze 1O7S
108 von Haupt- und Folgeventilelement ,1O5 12 hindurchreichen, um das Hauptventilelement 1O und das Folgeventileiement 12 in Richtung auf die Neutralstellung federnd vorzuspannen.
Wie im einzelnen aus Figur 5 hervorgeht, verlaufen die in vorbestimmter Weise profilierten Schlitze 18 in Längsrichtung am lagerplattenseitigen Ende 96 des Hauptventiielements 1O; sie
können mit der Pumpeneinlaßnut 76 in Verbindung gebracht werden. Die Schlitze 18 bilden einen Teil des Stabilisators D und werden im folgenden noch näher erläutert= Zunächst sei nur festgehalten, daß die Schlitze 18 mit dem an die Pumpe angeschlossenen Einlaßstutzen' 22 in Verbindung kommen können, wenn das
Haupt- und das Folgeventilelement 10, 12 in der Neutralstellung stehen, während sie in gewissem Grade außer Verbindung mit dem Einlaßstutzen 22 gebracht werden, wenn das Steuergerät A betätigt wird.
In Längsrichtung in Abstand von den Schlitzen 18 befindet sich eine äußere Ringnut 110, die mit der Pumpeneri nlaßnut 76 ständig verbunden werden kann. Mit der Ringnut 11O stehen sechs an Umfangsrichtung verteilt angeordnete, aiskontmuier ] iche Ventilschlitze 112 in Verbindung,' die in Längsrichtung entlang dem
Hauptventilel-ement 10 bis zu einer Stelle verlaufen, die nicht über die Mündungen 83 der Ventilkanäle-81 hinausreicht. Mit den Ventilschlitzen 12 wechseln sechs in Umfangsrichtung verteilt angeordnete Zuführungsschlitze 114 ab, die bei Rechts- oder Links-
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kurven verwendet werden können. Jeder der Zuführungsschlitze verläuft in Längsrichtung ausgehend von den Mündungen 83 der Ventilkanäle 81 on der einen Stellmotor nut 78 vorbei bis zu einer Stelle, die gerade jenseits der anderen Stellmotornut 79 des Gehäusekörpers 14 liegt. Zwischen den Zuführungsschlitzen 114 sind in Umfangsrichtung sechs erste RücKführungsschlitze 116 verteilt angeordnet. Die Schlitze 116 sind mit der einen Stellmotornut 78 ausgerichtet und verlaufen in Längsrichtung über eine Strecke, die der Breite der Nut 78 entspricht. Die Schlitze 116 stehen mit dem axialen Durchlaß 94 des Hauptventilelements 1O in Verbindung; sie sind flach, um dem vom Stellmotor zurückkehrenden Druckmittel einen Widerstand entgegenzusetzen und damit eine Kavitation zu vermindern. Zwischen den Zuführungsschlitzen 114 sind ferner vier zweite Rückführungsschlitze 118 in Umfangsrichtung verteilt. Die Schlitze 118 sind mit der anderen Stellmotornut 79 ausgerichtet und verlaufen in Längsrichtung von der anderen Stellmotornut 79 bis zur Vorratsbehälterauslaßnut 77 des Gehäusekorpers 14. Die Schlitze 118 münden in den Durchlaß 94 des Hauptventilelements 1O aus; sie sind so tief j daß ihre Fläche gleich derjenigen der sechs flachen Schlitze 116 ist. Schließlich befinden sich zwischen den zweiten Rückführungsschlitzen 118 vier Auslaßbohrungen 12O, die mit der Vorratsbehälterauslaßnut 77 ausgerichtet und in Umfangsrichtung in Abstand von den einander- diametral gegenüberliegenden Blattfederschlitzen 107 angeordnet sind. Die Auslaßbohrungen 12O reichen durch das Hauptventilelement 1O hindurch und stehen mit dem Durchlaß 94 in Verbindung. Zwei mit dem Mit-
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nahmestiftschlitz des Hauptventilelements 10 in Verbindung stehende Schlitze 16Ο; 162 sorgen für einen gleichförmigen Druckausgleich des Hauptventilelements in Umfangsrichtung. Hervorzuheben ist, daß die Rucktuhrungsschlitze in die beiden getrennten Abschnitte 116 und 118 unterteilt sind, um die Zuführungsschlitze 114 miteinander verbinden zu Können und für einen Druckausgleich sowie für die Koliektorfunktion zu sorger. Eine erste Druckausgleichsnut 122 verläuft in Längsrichtung zwischen den Stellmotorein- und -auslaßnuten 78, 79 in Umfangsrichtung um die Außenfläche des Hauptventilelements 10 herum. Eine zweite Druckausgleichsnut 124 erstreckt sich ebenfalls in ümfangsrichtung um aie Außenfläche des Hauptventilelements 10. Sie liegt in Längsrichtung zwischen der einen Stellmotornut 78 und den Mündungen 83 der Ventilkanäle. Ihr Zweck ist im folgenden noch näher erläutert.
Das im einzelnen in Figur 6 veranschaulichte Folgeventilelement 12 trägt die Öffnungen 2O und die Durchlasse 16 in Längsrichtung am lagerplattenseitigen Ende 89. Die Öffnungen 2O und die Durchlässe 16 können mit der Pumpeneinlaßnut 76 in Verbindung kommen; sie bilden einen Teil des im folgenden noch naher erläuterten Stabilisators D. Zunächst sei nur festgehalten, daß die Öffnungen 2O und die Schlitze 18 des Hauptvertilelements 1O miteinander ausgerichtet sind, wenn sich das Steuergerät A in einer Neutralstellung befindet, und daß die Ausrichtung verlorengeht, wenn das Steuergerät A betätigt wird. Zwölf in Umfangsrichtung verteilt angeordnete Zuführungsöffnungen 111 liegen in Längsrichtung in Abstand von den Öffnungen 20. Die Zuführungsöffnun-
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gen 11.1 sind in Axialrichtung mit der Ringnut 110 des Hauptventilelements 1O ausgerichtet und können mit der Pumpeneinlaßnut 76 in Verbindung kommen. Zwölf in Umfangsrichtung verteilt angeordnete Ventildffnu.ngen Ί13 liegen in Längsrichtung in Abstand von den Zuführungsöffnungen 111; die Ventilöffnungen 113 sind mit den Mündungen 83 der Ventilkanäle ausgerichtet. Die Ventilöffnungen 113 stehen ferner in axialer Ausrichtung mit den Ventilschlitzen 112 und den Zuführungsschlitzen 114 des Hauptventilelements 1O. Einige der Ventilöffnungen 113 des Folgeventilelements 12 lassen daher von der Pumpe kommendes Druckmittel über die Ventilschlitze 112 und die Venti.lkana.le 81 zu der Hälfte der Druckmittelkammern 48 des Se'rvomotors B gelangen, die auf der Druckseite liegen, während die anderen,, auf der Niederdruckseite liegenden Druckmittelkammern 48 der Reihe nach mit den Zuführungsschlitzen 114 des Hauptventilelements IO über andere Ventilöffnungen 113 des Folgeventilelements 12 in Verbindung gebracht werden, wie dies an sich bekannt ist.
Sechs in Umfangsrichtung verteilt angeordnete erste Rückführungsöffnungen 117 liegen in Längsrichtung in Abstand von den Ventilöffnungen 113 ; sie sind mit der einen Stellmotor nut 78 des Gehäusekörpers 14 ausgerichtet. Die Ruckfuhrungsöffnungen 117 sind außerdem mit den ersten Rückführungsschlitzen 116 des Houptventilelements 10 axial ausgerichtet, Sechs in Umfangsrichtung verteilt angeordnete zweite Rückführungsoffnungen 119 sind in Längsrichtung in Abstand von den ersten Rückführungsoffnungen 117 mit der anderen Stellmotornut 79 des Gehäusekö>pers 14 ausgerichtet
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angeordnet. Die. zweiten Rückführungsöffnungen 119 sindmit den zweiten Rückführangsschlitzen 118 des Hauptventilelements 10 axial ausgerichtet. Wie am besten aus den Figuren 1O und 11- hervorgeht, liegen die Öffnungen 117 und 119 in Umfangsrichtung derart in Abstand voneinander, daß dann, wenn die RückfUhrungsöffnungen 117 mit den Rückführungsschlatzen 116 in Verbindung stehen, die zweiten Rückführungsöffnungen 119 keine Verbindung mit den zweiten Rückführungsschlitzen 118 haben, und umgekehrt. Zehn Auslaßöffnungen 121 sind in Längsrichtung in Abstand von den zweiten Rückführungsöffnungen 119 angeordnet und mit der Vorratsbehälterouslaßnut 77 ausgerichtet. Die Auslaßöffnungen 121 sind in Umfangsrichtung um die diametral gegenüberliegenden Blattfederschlitze 108 herum verteilt; sie sind mit den Auslaßbohrungen 120 des Hauptventilelements 1O axial ausgerichtet. Die Öffnungen 20, 111, 113, 117, 119 und 121 reichen durch das Folgeventilelement 12 hindurch.
Der Stabilisator D umfaßt die Schlitze 18 und die Durchlässe 16 des Hauptventilelements 1O sowie die Öffnungen 2O des Folgeventilelements 12, wobei es insbesondere auf die geometrische Ausbildung und gegenseitige Lage der Schlitze, Durchlässe und Öffnungen ankommt.
Die Figuren 6, 8, 14, 15 und 16 lassen eine besonders bevorzugte Ausbildung der Öffnungen 20 des Folgeventilelements 12 erkennen. Dabei sind vier langgestreckte,·verhältnismäßig große FüllÖ.ffnungen 128 in Umfangsrichtung um das Folgeventilelement
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12 herum verteilt. In Umfangsrichtung zwischen den Füllöffnungen 128 befindet sich eine erste Reihe 130 von acht kreisförmigen Öffnungen 132 mit vorgegebenem Durchmesser J. In Längsrichtung in Abstand davon in Richtung auf das der Lagerplatte 54 zugekehrte Ende des Folgeventilelements 12 ist eine zweite Reihe 134 von in Umfangsrichtung verteilt angeordneten kreisförmigen Öffnungen 132 vorgesehen. Die Öffnungen der zweiten Reihe 134 sind mit den Öffnungen der ersten Reihe 130 axial ausgerichtet. Auf der anderen Seite der ersten Reihe 13O von kreisförmigen Öffnungen und in Längsrichtung in Abstand von diesen sind acht in ähnlicher Weise in Umfangsrichtung verteilt angeordnete Verstärkungslöcher 136 in einer dritten Reihe 138 vorgesehen. Jedes Verstärkungsloch 136 der dritten Reihe 138 ist mit entsprechenden Öffnungen 132 der ersten und zweiten Reihe 13O, 134 axial ausgerichtet. In Längsrichtung in Abstand von der dritten Reihe 138 von Verstärkungslöchern befindet sich eine vierte Reihe 140 von Verstärkungslöchern 136, die ebenfalls in Umfangsrichtung derart verteilt sind, daß jedes Verstärkungsloch 136 der vierten Reihe 140 mit einem entsprechenden Verstärkungsloch der dritten Reihe 138 und den Öffnungen der ersten und zweiten Reihe 130, 134 axial ausgerichtet ist. Oberhalb und unterhalb jedes Verstärkungsloches 136 der dritten und vierten Reihe 138, 140 befindet sich in einem vorgegebenen Mittenabstand- L ein Verstärkungsdurchlaß 16; es sind daher'in der dritten Reihe 138 sechzehn Durchlässe und in der vierten Reihe 140 ebenfalls sechzehn Durchlässe vorhanden, wobei jeder Durchlaß der dritten Reihe mit einem Durchlaß der vierten Reihe axial ausgerichtet ist. Bei der veran-
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schaulichten Ausführungsform haben die Verstärkungslöcher 136 einen Durchmesser„ der ungefähr gleich dem halben Durchmesser der kreisförmigen Öffnungen 132 ist; ferner ist der Durchmesser der Durchlässe 16 gleich demjenigen der Verstärkungslöcher 136. Bei der veranschaulichten Ausführungsform entspricht ferner der Mittenabstand L zwischen jedem Paar von axial ausgerichteten Verstärkungsdurchlässen 16 und jedem Paar von axial ausgerichteten Verstärkungslöchern 136 in der dritten und vierten Reihe 138 bzw. 14O einem Bogen von 6 1/2 auf dem Umfang des Folgeventilelements 12.
Die.Figuren 5, 8, 14, 15 und 16 zeigen eine vorbestimmte Anordnung der Schlitze 18 des Hauptventilelements 10. Dabei sind vier in Umfangsrichtung verteilt angeordnete Füllschlitze 129 vorgesehen, die mit den Füllöffnungen 128 des Folgeventilelements 12 ausgerichtet werden können, wenn das Steuergerät A in einer Neutralstellung steht. Zwölf diskontinuierliche Druckschlitze 131, die nicht durch das Hauptventilelement 1O hindurchreichen, sind in Umfangsrichtung verteilt angeordnet und liegen zu beiden Seiten jedes Füllschlitzes 129. In Umfangsrichtung zwischen den Füllschlitzen 129 verteilt sind acht Stabilisierungsschlitze 133, die mit den kreisförmigen Öffnungen 132 und den Verstärkungslöchern 136 in Verbindung kommen können,, wenn das Steuergerät in einer Neutralstellung steht. Am lagerplattenseitigen axialen Ende 135 hat jeder Stabilisierungsschlitz eine Breite, die dem Durchmesser J der kreisförmigen Öffnungen 132 des Folgeventilelements 12 entspricht» Am gegenüberliegenden axialen
i. V^ ΐ^/ Iz? t \c? f ϊ^ί ^? ^J ^0*
Ende 137 haben die Stabilisierungsschiitze 133 eine Breite gleich dem Durchmesse!" K der Verstärkungslöcher 136 des Folgeventilelements 12.
Befindet sich das Lenkrad 42 in einer Neutralstellüng, die vorstehend als rotationsfreie oder stationäre Stellung definiert wurde, verläßt unter Druck stehendes-Druckmittel die Pumpe 24 und gelangt zum Pumpeneinlaß 72S um von dort in die Pumpeneinlaßnut 76 des Gehäusekörpers 14 überzutreten. Aus der Pumpeneinlaßnut 76 strömt das Druckmittel über die Zuführungsöffnungen 111, die Füllöffnungen 128, die kreisförmigen Öffnungen 132, die Verstärkungslöcher 136 und die Verstärkungsdurchlässe 16 des Folgeventilelements 12= Von den Zuführungsöffnungen 111 des Folgeventilelements 12 gelangt das Druckmittel dann in die Ringnut 11O des Hauptventilelements 10; es tritt in die diskontinuierlichen Ventilschlitze 112 eins wo der Strömungsweg endet, da die Ventilschlitze 112 in diesem Augenblick mit keinem anderen Durchlaß in Verbindung stehen. In ähnlicher Weise kann das Druckmittel von den Verstärkungsdurchlässen 16 aus nicht weiterströmen, da diese Durchlässe mit keinen anderen Schlitzen oder Kanälen in Verbindung stehen. Das Druckmittel gelangt daher von den Füllöffnungen 128 aus über die kreisförmigen Öffnungen 132 und d'ie Verstärkungslöcher 136 zu den Fullschlitzen 129 und aen Stabilisierungsschlitzen 133 des Hauptventilelements 10. Das Druckmittel durchströmt dann den axialen Durchlaß 94 des Hauptventilelements 1O und tritt durch die Auslaßbohrungen und -öffnungen 12O, 121 von Haupt- und Folge ven'tilelement 1O5 12 aus, die mit
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der Vorratsbehälterouslaßnut 77 und dem Vorratsbehälterauslaß
73 des Gehäusekorpe^s 14 in Verbindung stehen. Von do>t gelangt das Druckmittel in den Vorratsbehälter 25. .
Wenn das Steuergerät voll betätigt ist, haben sich die Schlitze 18 des Hauptveritilelements 10 in einem vorbestimmten Ausmaß aus der mit den Öffnungen 20 des Folgeventilelements 12· ausgerichteten Stellung herausbewegt, wahrend die Ventilschlitze 112 und die Zuführungsschlitze 114 in entsprechender Weise in eine mit den Ventilöffnungen 113 des Folgeventilelements 12 ausgerichtete Lage bewegt wurden. Druckmittel wird daher von den Ventilschlitzen 112 aus über die Ventilöffnungen 113 dem Servomotor B zugeführt und'gelangt von diesem zurück über andere Venti!öffnungen 113 in die Zuführungsschlitze 114. Wird das Lenkrad nach rechts gedreht, kommen die ersten Rückführungsöffnungen 117 des Folgeventilelements 12 mit den Zuführungsschlitzen 114 in Verbindung, während die zweiten RückfUhrungsöffnungen 119 des Folgeventil— elements 12 mit den zweiten Rückfuhrungsschlitzen 118 des Hauptventilelements 1O in Verbindung treten. Die über die Zuführungsschlitze 114 laufende dosierte Druckmittelmenge gelangt daher über die Nut 78 und den Durchlaß 74 des Gehäusekörpers 14 zum Stellmotor 35. Durch die Betätigung des Stellmotors 35 wird Druckmittel in Richtung auf den Durchlaß 75 und die Nut 79 verdrängt; es gelangt durch die zweiten Rückführungsöffnungen und -schlitze 119, 118 von Haupt-· und Folgeventilelement 12 bzw. 1O und den Durchlaß 94 hindurch über die Auslaßbohrungen und -öffnungen 120, 121 von Haupt- und Folgeventi ] element in den-Vor-
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ratsbehälter 25. Wenn das Lenkrad nach links gedreht wird, kommt in den Zuführungsschlitzen 114 befindliches Drückmittel mit den zweiten RückfUhrungsöffnungen 119 des Folgeventilelements 12 in Verbindung; dadurch wird eine dosierte Druckmittelmenge über die Nut 79 und den Durchlaß 75 an den Stellmotor 35 abgegeben. Vom Stellmotor 35 verdrängtes Druckmittel kehrt zum Steuergerät A über den Durchlaß 74 und die Nut 78 zurück, die mit den Rückführungsöffnungen und -schlitzen 117, 116 von Folge- und Hauptventilelement, 1 2, 1O in Verbindung steht. Dieses Druckmittel durchläuft dann den.Durchlaß 94 des Hauptventilelements ΐθ-und gelangt über die Auslaßbohrungen und -öffnungen 120, 121 von Haupt- und Folgeventilelement 1O,,12 zum Vorratsbehälter 25.
Es sei hervorgehobens daß dannt wenn das Steuergerät A betätigt wird, das Hauptventilelement 1O. innerhalb des Folgeventilelements 12 mittels der Druckausgleichsnuten 122, 124 des Hauptventilelements 10 zentriert wird, die Druckmittel von den Zuführungsschlitz-en 114 aus aufnehmen. Für einen zusätzlichen Ausgleich des Hauptventilelements am lagerplattenseitigen Ende 96 sorgen die 13UIlöffnungen 128 des Folgeventilelements 12, die mit den Druckschlitzen 131 des Hauptventilelements 10 in Verbindung stehen. Das Hauptventilelement wird daher an einer Verlagerung innerhalb des Folgeventilelements gehindert; außerdem wird ein Zusammendrucken des Folgeventilelements ausgeschlossen. Dadurch wird verhindert, daß sich diese beiden Bauteile während des Betriebes verklemmen. Darüberhinaus wird auch eine axiale Verschiebung oder Schrägstellung des Hauptventilelements verhindert, die zu einem Verklemmen des
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Hauptventilelements beitragen könnte.
Was die Arbeitsweise des Steuergerätes A anbelangt, wenn von einer Neutral- zu einer Arbeitsstellung3 oder umgekehrt, übergegangen wird, so ist hervorzuheben, daß dann, wenn das Lenkrad 42 geringfügig um X-Grad gedreht, wird, die Schlitze 18 des riauptventilelements 10 um X-Grad aus der ausgerichteten Stellung mit den Öffnungen 2O des Folgeventilelements 12 herausbewegt werden. In entsprechender Weise werden die Ventil- und Zuführungsschlitze 112, 114 des Hauptventilelements 1O um X-Grad in die ausgerichtete Stellung mit den Ventilöffnungen 113 des Folgeventilelements 12 verschoben. Der Druck in den Ventilkanälen 81 des Gehäusekörpers 14 steigt daher in dem Maße an, indem die Ventilschlitze 112 zunehmend mit den Ventilöffnungen 113 ausgerichtet werden,, während das Lenkrad 42 mehr als um die X-Grade gedreht wird. Wenn der auf diese Weise in die Druckmittelkammern 48 übertragene Druck den Druck etwas übertrifft, der zur Verstellung des Kolbens des Stellmotors 35 erforderlich ist, wird das Steuergerät A betätigt. Bei der veranschaulichten Ausführungsform wird die maximale Verbindung zwischen den Ventilschlitzen 112 und den Zuführungsschlit-zen 114 sowie den Ventilöffnungen 113 bei 1O erreicht, was der Winkel ist, bei dem der Mitnahmestift 102 von den Flanken der in Umfangsrichtung verlaufenden Schlitze 103 des Hauptventilelements 10 mitgenommen wird.
Nimmt man eine stetige Drehung des Lenkrades 42 mit beliebiger Geschwindigkeit an, so folgt aus dem Vorstehenden, daß danns wenn
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ein Drehwinkel von Y-Grad überschritten wird (wobei Y-Grad kleiner als 10 ist)., das Steuergerät A betätigt wird, so daß das Innenzahnrad 45 des Servomotors B seine Dreh- und Umlaufbewegung ausführt. Die Drehung des Innenzahnrades 45 führt zu einer entsprechenden Drehung der Gelenkwelle 58 und damit einer Verstellung des Mitnahmestiftes 102. Das Folgeventilelement 12 folgt daher über den Mitnahmestift 102 sofort der Drehung des Hauptventilelements· Eine weitere Drehung des Hauptventilelements 1O über das Lenkrad 42 führt zu einer fortgesetzten Folgedrehung des Folgeventilelements 12. Bei einer konstanten Lenkradgesehwindigkeit bleibt daher der relative Drehwinkel von Y-Grad zwischen dem Folgeventilelement und dem Hauptventilelement praktisch konstant. Wird die Lenkraddrehung unterbrochen, wird infolge der Drehung der Gelenkwelle das Folgeventilelement gegenüber dem Hauptventilelement um einen Winkel gedreht, der kleiner als Y-Grad ist; die Blattfedern 1O6 suchen das Haupt- und das Folgeventilelement in eine zentrierte Neutralstellung zurückzubringen. Das Ausmaß der Drehung des Folgeventilelements gegenüber dem Hauptventilelement ist ferner eine Funktion der Änderung der Lenkradgeschwindigkeit. Der relative Drehwinkel (Y-Grad) wird größer, wenn die Lenkradgeschwindigkeit zunimmt, weil es sich bei dem Servomotor B um eine Anordnung mit Zwangsverdrängung handelt, die je Umdrehung ein konstantes, dosiertes Druckmittelvolumen verdrängt.
Das Verhältnis der Änderung des Strömungswiderstandes zur Änderung der relativen Drehung bestimmt die Empfindlichkeit und Sta-
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bilität der Anordnung; dieses Verhältnis gibt die Verstärkungsrate des Steuergerätes vor. Allgemein gilt, daß dann, wenn das Steuergerät innerhalb des Arbeitsdrehbereiches eine lineare" Verstärkung hat, ein weitgehend stabiles Ventilverhalten erreicht wird. Ist dies dagegen nicht der Fall, pendelt- die Verstärkung innerhalb eines kurzen Drehintervalls zwischen Höchst- und Kleinstwerten, was zu Instabilitäten der Ventil- oder Drehschieberanordnung führt.
Die oben beschriebene Anordnung der Schlitze, Öffnungen und Durchlässe 18, 16, 20, deren geometrisches Zusammenwirken in den Figuren 14, 15 und 16 veranschaulicht ist und deren Betriebsverhalten aus Figur 13 hervorgeht, führt zu einem besseren Arbeitsdrehbereich als bekannte Anordnungen; insbesondere werden plötzliche Druckänderungen im Steuergerät vermieden, wenn das Steuergerät von der Neutralstellung in die Arbeitsstellung übergeht.
Figur 14 zeigt die gegenseitige Ausrichtung der Schlitze, Durchlässe und Öffnungen 18, 16, 2O, für den Fall, daß das Steuergerät A in der Neutralstellung steht. In dieser Stellung umfaßt der gesamte Strömungsquerschnitt A~1, über den Druck von der Pumpeneinlaßnut 76 bis zum Durchlaß 94 des Ha'uptventilelements 1O übertragen wird, die Fläche A—1 der Füllöffnungen 128 plus die Fläche A-2 der kreisförmigen Öffnungen 132 plus die Fläche A-3 der Verstärkungslöcher 136. Bei der veranschaulichten Ausführungsform ist ferner die Gesamtfläche aller Verstärkungsdurch-
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lasse '16 auf der einen Seite der Verstärkungslöcher 136 gleich der Fläche A-3 der Verstärkungslöcher 136. Wie aus Figur 14 hervorgeht j stehen die Verstärkpngsdurchlasse 16 nicht mit den Stabilisierungsschlitzen 133 des Hauptventilelements IO in Verbindung. Hervorzuheben ist, daß verhältnismäßig große Füllöffnungen 128 und Füllschlitze 129 im Haupt- und im Folgeventilelement 1O, 12 vorgesehen sind, um in der Neutralstellung eine verhältnismäßig unbehinderte Strömung durch den axialen Durchlaß 94 des Hauptventilelements 1O zuzulassen.
Wenn Haupt- und Folgeventilelement 10, 12 etwas gegeneinander gedreht werden., bewegen sich die Verstärkungslöcheri 36 mit einer größeren Geschwindigkeit aus der mit den Stabilisierungsschlitzen 133 ausgerichteten Lage heraus als die kreisförmigen Öffnungen 132. Ferner bewegen sich die kreisförmigen Öffnungen 132 aus der mit den Stabil.isierungsschlitzen 133 ausgerichteten Lage schneller heraus als die Füllöffnungen und -schlitze 128, 129. Wie aus Figur 15 hervorgeht, haben sich bei einer Relativbewegung von 3 die Verstärkungslöcher 136 im wesentlichen aus der mit den Stabilisierungsschlitzen 133 ausgerichteten Lage herausbewegt; die kreisförmigen Öffnungen 132 sind, im Bereich von im wesentlichen ihrer halben Querschnittsfläche aus der mit den Stabilisierungsschlitzen 133 ausgerichteten Lage herausbewegt„ während die Füllöffnungen 128 um einen verhältnismäßig geringeren Betrag aus der mit den Füllschlitzen 129 ausgerichteten Lage herausbewegt sind, Der Mittenabstand L zwischen axialen Paaren von Verstär-Kungsdurchlässen 16 und Verstärkungslöchern 136 ist ferner so ge-
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wählt, daß die Durchlässe 16 an dieser Stelle noch nicht nennenswert mit den Stabilisierungsschlitzen 1.3.3 in Verbindung kommen. Unter diesen Umstanden kann das Steuergerat für eine Lenkbetätigung der Anordnung sorgen. Die Flache A-3 der Verstärkungslöcher 136 ist so gewählt, daß bei Nichtvorhandensein der Verstärkungslöcher 136 der Strömungsquerschnitt in der in Figur 14 veranschaulichten Neutralstellung kleiner wäre, was einen höheren Druckabfall zur Folge hätte.
Wenn das Hauptventilelement und das Folgeventilelement weiter gegeneinander verdreht werden, kommen die Verstärkungsdurchlösse 16, die auf der einen Seite der VerstärKungsiöcher 136 liegen, in eine mit den Stabilisierungsschlitzen 133 ausgerichtete Lage, während sich die kreisförmigen Öffnungen 132 aus der mit den Stabilisierungsschlitzen ausgerichteten Lage weiter herausbewegen. Die Querschnittsflächen der Durchlässe 16 und die verbleibenden Querschnittsflächen der Öffnungen 132 sind so gewählt, daß die Abnahme der Querschnittsflache der Öffnungen 132 durch die Verstärkungsdurchlässe 16 im wesentlichen kompensiert wird (vgl. Figur 15). Während dieser Zeitspanne bewegen sich die Füllöffnungen 128 weiter aus der mit den Füllschlitzen 129 verbundenen Stellung heraus, wobei die Gesamtfläche abnimmt, jedoch mit geringerer Geschwindigkeit als dies der Fall wäre,, wenn die Verstärkungsdurchlässe 16 nicht vorhanden wären. Dies geht aus der grafischen Darstellung gemäß Figur 13 hervor, wo die Abhängigkeit der Druckänderung von der gegenseitigen Auslenkung von Haupt- und .Folgeventilelement dargestellt ist, Die gestrichelte
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Kurve 148 ist die Druckänderungskurye,, die erhalten würde, wenn die Verstärkungsdurchlässe 16 des Steuergeräts weggelassen würden, während die ausgezogen gezeichnete Kurve 150 die Druckänderung bei dem mit Verstärkungsdurchlässen 16 ausgestatteten Steuergerät darstellt.
Wie oben ausgeführt, führt eine Drehung von Y-Grad zu einem Betätigungspunkt des Steuergerätes, der bei der veranschaulichten Anordnung zwischen 4 und 7 Relativbewegung zwischen Haupt- und Folgeventilelement 10, 12 liegt. Wenn, für Vergleichszwecke angenommen wird, daß eine gegenseitige Bewegung um 5' zur Betätigung führt, hat ein erfindungsgemäß aufgebautes Steuergerät eine Druckänderung zur Folge, die nur ungefähr 1/3 der Druckänderung eines Steuergerätes ohne Verstärkungsdurchlässe 16 ist. Aus Figur 13 folgt weiter, daß die Verstärkungsdurchlässe eine bessere Annäherung an ein lineares Verhalten innerhalb eines größeren Bereiches der Auslenkung der Ventilelemente zur Folge haben. So erfolgt dxe Verstärkungsänderung der Ventilanordnung verglichen mit einer Ventilanordnung ohne Verstarkungsdurchlässe bemerkenswert langsam; mit der Erfindung wird infolgedessen eine vergleichsweise stabile Ventilanordnung erhalten, ohne daß die Gesamtdrehung zwischen Folgeventilelement und Hauptventilelement geändert wirds die bei der vorstehend beschriebenen Ventilanordnung näherungsweise 1O beträgt.
Aus der vorstehenden Beschreibung folgt, daß verbesserte Ergebnisse auch zu erwarten sind, wenn jedes Paar der axial miteinan-
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der ausgerichteten Durchlasse 16 oberhalb und unterhalb jedes Paares von axial miteinander ausgerichteten Verstärkungslöchern 136 schlitzförmig ausgeführt würde oder wenn sich die Breite von solchen schlitzförmigen Durchlässen in einer von den Verstärkungslöchern 136 wegführenden Richtung vergrößern würde. In einer derart, abgewandelten Ausführungsform wäre jedoch eine genaue maschinelle Bearbeitung des Folgeventilelements 12 schwierig. Im wesentlichen der gleiche Effekt wird auch erhalten, wenn die Verstarkungsdurchlasse oder -schlitze 16 an beiden Seiten der Stabilisierungsschlitze 133 des Hauptventilelements IO ausgebildet und am Folgeventilelement 12 weggelassen werden.
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Claims (18)

  1. Ansprüche
    j 1.^Vorrichtung zum Steuern eines Druckmittelstromes zu einer druckmittelbetätigten Vorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gehäuse mit einem Hohlraum, einem in den Hohlraum führenden Einlaß und einem ersten und zweiten Auslaß, die von dem Hohlraum nach außen reichen, sowie ein erstes und ein zweites innerhalb des Hohlraumes angeordnetes Ventilelement vorgesehen sind,, die zwischen einer Neutralstellung und einer Arbeitsstellung gegeneinander bewegbar sind, daß die beiden Ventilelemente einen ersten durch die Ventilelemente hindurchführenden Strömungsquerschnitt begrenzen, über den ein Druckmittelweg zwischen dem Einlaß und dem ersten Auslaß verläuft, wenn die Ventilelemente in der Neutralstellung stehen, daß die beiden Ventilelemente einen zweiten durch die Ventilelemente hindurchführenden Strömungsquerschnitt bestimmen, der einen zweiten von dem Einlaß zu dem zweiten Auslaß reichenden Druckmittelweg bildet, wenn die Ventilelemente in der Arbeitsstellung stehen, in der der erste Strömungsquerschnitt um einen vorbestimmten Betrag vermindert Ist, und daß ein dritter durch die Ventilelemente hindurchführender Strömungsquerschnitt vorhanden ist, der die effektive Fläche des ersten Strömungsquerschnittes während einer Relativbewegung der Ventilelemente zwischen der Neutralstellung und der Arbeitsstellung beeinflußt.
  2. 2. Steuergerät nach Anspruch 1,·dadurch gekennzeichnet, daß es . sich bei dem ersten und zweiten Ventilelement um hülsen- bzw.
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    buchsenförmige Ventilelemente handelt, daß das hülsenförmige Ventilelement mit einer Reihe von in Umfangsrichtung verteilt angeordneten ersten Öffnungen versehen ist, während das buchsenförmige Ventilelement eine gleiche Anzahl von in Umfangsrichtung verteilt angeordneten durchgehenden Schlitzen aufweist, daß die Öffnungen bei Ausrichtung mit den Schlitzen den ersten Strömungsquerschnitt bestimmen, während sie, wenn sie aus der mit den Schlitzen ausgerichteten Stellung herausbewegt sind, den verminderten ersten Strömungsquerschnitt bestimmen, und daß der dritte Strömungsquerschnitt von einer Reihe von zweiten Öffnungen des hülsenförmigen Ventilelements bestimmt ist, die kleiner als die ersten Öffnungen sind und die in Umfangsrichtung um das hülsenförmige Ventilelement verteilt in einem vorbestimmten Abstand auf jeder Seite mindestens einiger der ersten Öffnungen angeordnet sind.
  3. 3. Steuergerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Öffnungen eine erste Gruppe von im wesentlichen kreisförmigen Öffnungen und eine zweite Gruppe von größeren Füllöffnungen aufweisen, die zwischen die kreisförmigen Öffnungen eingefügt sind, daß die zweiten Öffnungen eine Reihe von Verstärkungsdurchlässen umfassen, die kleiner als die ersten Öffnungen sind, und daß die Schlitze eine Reihe von in Längsrichtung verlaufenden Schlitzen, deren Anzahl gleich der Anzahl der ersten Reihe von Öffnungen ist und deren Breite am einen Ende der Größe der Verstärkungsdurchlässe entspricht, während die Schlitzbreite am anderen Ende gleich der Große der ersten Reihe von
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    Öffnungen ist, und eine Gruppe von Füllschlitzen umfassen, de Anzahl gleich der Anzahl der Füllöffnungen und deren Breite un gefähr gleich der Breite der Fülloffnungen ist.
  4. 4. Steuergerät zum Steuern eines Druckmittelstromes zu einer druckmittelbetätigten Vorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gehäuse mit einem Hohlraum, einem in den Hohlraum führenden Einlaß und einem ersten und zweiten Auslaß, die von dem Hohlraum nach außen reichen, sowie ein erstes und ein zweites innerhalb des Hohlraumes angeordnetes Ventilelement vorgesehen sind, die zwischen einer Neutralstellung und einer Arbeitsstellung gegeneinander" bewegbar sind, daß parallel zu dem Einlaß erste und zweite Druckmitteldurchlässe vorgesehen sind, von denen der erste von dem Einlaß durch die Ventilelemente hindurch zum ersten Auslaß führt, während der zweite vom Einlaß durch die Ventilelemente hindurch zum zweiten Auslaß reicht, daß der erste, und der zweite Druckmitteldurchlaß mit variablen ersten und zweiten Durchtrittsöffnungen versehen sind, von denen die erste geschlossen und die zweite geöffnet ist, wenn die Ventilelemente in der
    > Neutralstellung stehen, während die erste Durchtrittsöffnung in einem vorbestimmten Umfang geöffnet und die zweite Durchtrittsöffnung in einem vorbestimmten Umfang geschlossen ist, wenn sich die Ventilelemente in der Arbeitsstellung befinden, und daß der zweiten Durchtrittsöffnung eine Übergangsöffnung zugeordnet ist, mittels deren die Schließgeschwindigkeit der zweiten Durchtrittsöffnung derart änderbar ist, daß es zu einer gleichmäßigen Steuerung kommt, wenn die Ventilelemente gegeneinander verdreht werden,
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  5. 5, Steuergerät nar Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem ersten und zweiten Ventilelement um hülsen- bzw. buchsenförrnige Ventilelemente handelt, daß das hülsenförmige Ventilelement mit einer Reihe von in Umfangsrichtung verteilt angeordneten ersten Öffnungen versehen ist, während das buchsenförmige Ventilelement eine gleiche Anzahl von in Umfangsrichtung verteilten durchgehenden Schlitzen aufweist, wobei die über die ersten Öffnungen und die Schlitze führende Druckmittelverbindung die erste Durchtrittsöffnung bildet und die ersten Öffnungen mit den Schlitzen ausgerichtet sind, wenn sich die Ventilelemente in der Neutralstellung befinden, während die ersten Öffnungen aus der, mit den Schlitzen ausgerichteten Stellung herausbewegt sind, wenn die Ventilelemente in der Arbeitsstellung stehen, und daß der Übergangsdurchlaß durch mehrere zweite Öffnungen des hülsenförmigen Ventilelements gebildet ist, die mit den Schlitzen in Verbindung bringbar sind, wobei die zweiten Öffnungen kleiner als die ersten Öffnungen sind und um das hülsenförmige Ventilelement in Umfangsrichtung verteilt in einem vorbestimmten Abstand zu beiden Seiten mindestens einiger der ersten Öffnungen angeordnet, sind.
  6. 6. Steuergerät verbunden mit einem Servomotor zum Steuern einer druckmittelbetätigten Vorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gehäuse (14) mit einer Öffnung (7O) und mindestens jeweils einem mit dieser Öffnung in Verbindung stehenden Einlaß (22,27) und Auslaß (28, 73), ein innerhalb der Öffnung (7O) drehbar angeordnetes hohles hülsenförmiges Element (12), ein innerhalb
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    des hülsenförmige-π Elementes drehbar angeordnetes hohles buchsenförmiges Element ("1.O) , Kanäle in den hülsen- und büchsenförmigen Elementen, über die bei Betätigen des Steuergerätes (A) dem Servomotor (B) Druckmittel zuführbar ist, und eine Steueranordnung in den büchsen- und hülsenförmigen Elementen vorgesehen sind, mittels deren Druckmittel vom Einlaß durch das büchsenförmige Element hindurch zum Auslaß leitbar ist, wenn das Steuergerät in einer Neutralstellung steht, und mittels deren bei Betätigen des Steuergerätes die Druckmittelrichtung durch das buchsenförmige Element hindurch änderbar ist, sowie daß zur Bildung der Steueranordnung das hülsenförmige Element mit mindestens einer ersten Reihe (13O) von in Umfangsrichtung verteilten ersten Öffnungen (132) und mindestens einer gegenüber der ersten Reihe in Längsrichtung versetzten zweiten Reihe (138) von in Umfangsrichtung verteilten Durchlässen (16) versehen ist, die in Umfangsrichtung mit Bezug auf die Öffnungen (132) derart angeordnet sind, daß ein Durchlaß in einem vorbestimmten Abstand oberhalb und unterhalb jeder ersten Öffnung liegt, während das buchserrförmige Element mit einer Mehrzahl von in Umfangsrichtung verteilten Schlitzen (133) versehen ist, deren Anzahl der Anzahl der ersten Öffnungen (132) entspricht, die mit den ersten Öffnungen in Umfangsrichtung ausgerichtet sind und von denen jeder in Axialrichtung über eine Strecke reicht, die mindestens gleich dem Abstand zwischen der ersten und der zweiten Reihe ist,- wobei die ersten Öffnungen und die Schlitze miteinander ausgerichtet sind, wenn das Steuergerät in einer Neutralstellüng steht.
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  7. 7. Steuergerät nooh 'Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der vorbestimmfe Abstand so bemessen ist, daß eine größer werdende Fläche der Durchlässe (16) mit den Schlitzen (133) in Verbindung kommt, nachdem auf Grund einer gegenseitigen Verdrehung der büchsen- und huisenförmigen Elemente·(1O1 12) die ersten Offnungen (132) so weit gedreht sind, daß ein Teil- ihrer Fläche außer Verbindung mit den Schlitzen kommt.
  8. 8. Steuergerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil der ersten Öffnungen (132), der außer Verbindung mit den ersten Schlitzen (133) kommt, ungefähr der halben Querschnittsfläche der ersten Öffnungen entspricht, bevor die größer werdende Fläche der Durchlässe (16) eine weitere Abnahme der Querschnittsfläche der ersten Öffnungen zu kompensieren beginnt, wenn sich die ersten Öffnungen weiter außer Verbindung mit den Schlitzen bewegen.
  9. 9. Steuergerät nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle mindestens erste und zweite axial in Abstand voneinander angeordnete Druekausgleichs-Umfangsnuten (122, 124) in der Außenfläche des buchsenförmigen Elementes (1O) aufweisen, die bei Betätigen des Steuergerätes unter Druck stehendes Druckmittel aufnehmen, um das buchsenförmige Element innerhalb des hülsenförmigen Elements (12) zentriert zu halten.
  10. 10. Steuergerät nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von in Axialrichtung verlaufenden diskontinuierlichen Nuten (131)
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    die in der Außenfläche des buchsenförmigen Elementes (1O) zwi-. sehen den ersten Schlitzen (133) verteilt angeordnet sind und bei Betätigen des Steuergerätes mindestens teilweise mit mindestens einigen der ersten Öffnungen (132) in Verbindung kommen.
  11. 11. Steuergerät nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das hülsenfb'rmige Element (12) mehrere Verstärkungslöcher (136) aufweist, die zwischen den Durchlässen (16) sitzen und in Umfangsrichtung derart verteilt sind, daß sie mit den ersten Öffnungen (132) axial ausgerichtet sind,
  12. 12. Steuergerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Verstarkungsloch (136) und jeder Durchlaß (16) im wesentlichen die gleiche Querschnittsfläche hat.
  13. 13. Steuergerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das hülsenförmige Element mit einer dritten Reihe (134) von ersten Öffnungen (132) versehen ist, deren Anzahl gleich der Anzahl der ersten Öffnungen in der ersten Reihe (130) ist und die mit den Öffnungen der ersten Reihe axial ausgerichtet sind, wobei die dritte Reihe in einer von der zweiten Reihe (138) von Durchlässen (16) wegführenden Richtung in Längsabstand von der ersten Reihe liegt und die ersten Schlitze (133) des buchsenförmigen Elements -(10) bis zu der dritten Reihe reichen.
  14. 14. Steuergerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das hülsenförmige Element (12) mit einer vierten Reihe (14O) von
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    Durchlässen (16^ .-ersehen ist und die Verstärkungslöcher (136) derart in Umfangsrichtung verteilt angeordnet sind, daß jeder Durchlaß (16) und jedes Verstärkungsloch (136) der vierten Reihe (140) mit einem entsprechenden Durchlaß und einem entsprechenden V'erstärkungsloch in der zweiten Reihe (138) axial ausgerichtet ist, daß ferner die vierte Reihe in von der ersten und dritten Reihe wegweisender Richtung in Längsabstand von der zweiten Reihe angeordnet ist und jeder der Schlitze (133) des buchsenförmigen Elements (1O) am einen axialen Ende (135) eine der ersten Öffnung (132) im wesentlichen gleiche Breite hat, während die Schlitzbreite am anderen axialen Ende (137) im wesentlichen gleich dem Durchmesser der Verstärkun.gslöcher ist, und daß die Schlitze bis zu der vierten Reihe reichen und mit den ersten Öffnungen und den Verstärkungslöchern in Verbindung stehen, wenn sich das Steuergerät in einer Außerbetriebsstellung befindet.
  15. 15. Steuergerät in Arbeitsverbindung mit einem Servomotor zum Steuern einer druckmittelbetät-igten Vorrichtung, wobei das Steuergerät eine Ventilanordnung mit einem bewegbaren Hauptventilelement und einem damit zusammenwirkenden bewegbaren Folgeventilelement aufweist und das Hauptventilelement mit einem Steuerorgan mitbewegbar verbunden ist, wobei weiterhin der Servomotor ein rotierendes Bauteil aufweist, das mit dem Folgeventilelement derart gekoppelt ist, daß es dem Folgeventilelement bei einer Drehung des drehbaren Bauteils Folgebewegungen aufzwingt, wobei ferner die Ventilanordnung einen an eine Druckmittelquelle anschließbaren Einlaß, einen der Rückführung des Druckmittels zu
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    der Druckmittelqje;.le dienenden Auslaß, zwei mit der druckmittelbetätigten Vorrichtung verbindbare Druckmittelanschlüsse und mit dem Servomotor in Verbindung stehende Druckmittelkanäle aufweist, wobei die Ventilelemente jeweils mit Ventildurchlässen versehen sind, die Druckmittel von dem Einlaß aus durch den Servomotor hindurch zu einem der Druckmittelanschlüsse und Druckmittel von dem anderen Druckmittelanschluß zu dem Auslaß gelangen lassen, wenn das Hauptventilelement in einer von einer Neutralstellung, wegführenden Richtung gegenüber dem Folgeventilelement verstellt wird, und wobei eine Verstellung des Hauptventilelementes in der bezüglich der Neutralstellung entgegengesetzten Richtung die Durchlässe der Ventilelemente in eine Lage bringt, in der Druckmittel von dem Einlaß durch den Servomotor hindurch zum anderen Druckmittelanschluß und Druckmittel von dem einen Druckmittelanschluß zum Auslaß gelangt, dadurch gekennzeichnet, daß das Folgeventilelement (12) mindestens eine erste Reihe (130) von in Umfangsrichtung verteilten Öffnungen (132) und mindestens eine gegenüber der ersten Reihe in Längsrichtung versetzte zweite Reihe (138) von in Umfangsrichtung verteilten Durchlässen (16) aufweist, die in Umfangsrichtung mit Bezug auf die Öffnungen (132) derart, angeordnet sind, daß ein Durchlaß (16) in einem vorbestimmten Abstand oberhalb und unterhalb jeder ersten Öffnung (132) liegt, und daß das Hauptventilelement (1O) mit einer Mehrzahl von in Umfangsrichtung verteilten Schlitzen (133) versehen ist, deren Anzahl der Anzahl der Öffnungen (132) entspricht, wobei jeder Schlitz in Axialrichtung über eine Strecke reicht, die mindestens gleich
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    dem Abstand zwischen der ersten und der zweiten Reihe ist, und wobei die Offnungen und die Schlitze miteinander in Verbindung stehen, wenn das Steuergerät nicht betätigt ist.
  16. 16. Steuergerät für eine druckmittelbetätigte Vorrichtung, gekennzeichnet durch einen Servomotor (B), ein an dem Servomotor befestigtes Gehäuse (14) mit einer im wesentlichen zylindrischen Öffnung (7O) , einem Druckmitteleinlaß (22), einem Druckmittel-i auslaß (28) und einem ersten und zweiten mit der druckmittelbetätigten Vorrichtung (35) verbindbaren, wahlweise unter Druck setzbaren Druckmittelanschluß (31, 32), die mit der Öffnung (7O) in Verbindung stehen, ferner durch ein innerhalb der Öffnung (7O) drehbar angeordnetes hülsenförmiges Element (12), ein innerhalb des hülsenförmigen Elements angeordnetes buchsenförmiges Element (1O), das eine begrenzte Drehbewegung gegenüber dem hülsenförmigen Element ausführen kann, durch Druckmittelkanäle in den büchsen- und hülsenförmigen Elementen, über die eine Druckmittelverbindung von dem Einlaß (22) durch die büchsen- und hülsenförmigen Elemente hindurch zum Auslaß (28) herstellbar ist, wenn das Steuergerät in einer Neutralstellung steht, und mittels deren bei Betätigen des Steuergerätes die Richtung des durch das buchsenförmige Element hindurchtretenden Druckmittelstromes derart änderbar ist, daß für eine Verbindung zwischen dem Einlaß und dem Servomotor sowie zwischen dem Servomotor und einem der ersten und zweiten Druckmittelanschlüsse gesorgt wird, weiterhin durch erste Druckausgleichsmittel, die das hülsenförmige Element zentrisch innerhalb der Öffnung halten, sowie durch
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    zweite Druckausg.l ^ichsmittel, die das buchsenförmige Element zentrisch innerhalb des hülsenförmigen Elementes halten und .. die von den hülsen- und buchsenförmigen Elementen gebildete erste und zweite Ausgleichsflachen aufweisen, die mit vom Einlaß kommendem, unter hohem Druck stehendem Druckmittel beaufschlagt sind, wenn bei Betätigen des Steuergerätes das buchsenförmige Element gegenüber dem hülsenförmigen Element verstellt wird, wobei die erste Fläche durch in Axialabstand voneinander angeordnete erste und zweite UmfangSnuten (122, .124) des buchsenförmigen Elements (1O) und von mehreren in Axialrichtung verlaufenden, diskontinuierlichen, in Umfangsrichtung verteilt angeordneten Ausnehmungen des buchsenförmigen Elementes bestimmt ist, und wobei jede Ausnehmung mit den ersten und zweiten Umfangsnuten in Verbindung steht und über eine ausreichende Strekke reicht, um mit den ersten und zweiten Druckmittelanschlüssen axial ausgerichtet zu sein und bei Betätigen des Steuergerätes mit einem dieser Druckmittelanschlüsse in Verbindung zu kommen.
  17. 17, Steuergerät nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das hülsenförmige Element. (12) mit einer Umfangsnut (76) versehen ist, die mit dem Einlaß (22, 72) axial ausgerichtet ist und mit dem Einlaß und mehreren in Umfangsrichtung verteilt angeordneten, in der Unifangsnut mündenden ersten Öffnungen (132) in Verbindung steht, daß die zweite Fläche des buchsenförmigen Elementes (10) durch in Längsrichtung verlaufende, diskontinuierliche Ausgleichsschlitze (131) gebildet ist, die mit den Öffnungen (132) axial ausgerichtet sind, und daß die Öffnungen (132) außer
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    Verbindung mit den Schlitzen (131) kommen, wenn das Steuergerät in seiner Normal stellung steht, sowie mit den Schlitzen in Verbindung treten» wenn das buchsenförmige Element (1Q) bei Betätigen des Steuergerätes gegenüber dem hülsenförmigen Element verstellt wird.
  18. 18. Steuergerät nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das hülsenförmige Element (12) Teil der ersten Druckausgleichsfläche ist und daß die Öffnung (7O) des Gehäuses (14) dritte, vierte und fünfte Flächen bestimmt, von denen die dritte Fläche mit
    dem Einlaß in Verbindung steht, während die vierte und fünfte Fläche mit dem ersten bzw. dem zweiten Druckmxttelanschluß in Verbindung steht. ■
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