DE102010050137B3 - Steuereinrichtung für einen hydrostatischen Lenkmotor - Google Patents

Steuereinrichtung für einen hydrostatischen Lenkmotor Download PDF

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Abstract

Steuereinrichtung (1) für einen hydrostatischen Lenkmotor, wobei die Steuereinrichtung aufweist Versorgungs- und Rückfluss-Pumpen- und Tankverbindungen, eine Schieberventilanordnung, in der innere und äußere Schieberelementschieber (5, 6) relativ zueer Neutralposition heraus über einen begrenzten kleinen Winkel, wobei die Schieber (5, 6) gesteuerte Versorgungs- und Rückflusspassagen bilden, die mit dem Lenkmotor verbunden sind und Versorgungs- und Rücklaufdrosseln aufweisen, die geschlossen sind, wenn die Schieber (5, 6) in einer Neutralposition sind, wobei eine Bypass-Drosseleinrichtung (7) zwischen dem Pumpen- und dem Tankanschluss (P, T) offen ist, wenn die Schieber (5, 6) in einer Neutralposition sind, wobei die Bypass-Drosseleinrichtung (7) mindestens einen Satz (8a, 8b, 8c, 8d) von mindestens zwei variablen Blenden (9, 10) aufweist, die in Reihe miteinander geschaltet sind, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Sätze (8a, 8b, 8c, 8d) von mindestens zwei variablen Blenden (9, 10) parallel zueinander angeordnet sind, wobei jeder Satz (8a, 8b, 8c,...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Steuereinrichtung für einen hydrostatischen Lenkmotor, wobei die Einrichtung aufweist Versorgungs- und Rückfluss-Pumpen- und Tankverbindungen, eine Schieberventilanordnung, in der innere und äußere Schieberelementhülsen relativ zueinander drehbar sind auf beide Seiten einer neutralen Position über einen begrenzten kleinen Winkel, wobei die Schieber zusammen Steuer-Versorgungs- und Rückflusspassagen bilden, die mit dem Lenkmotor verbunden sind und Versorgungs- und Rückflussdrosseln aufweisen, die geschlossen sind, wenn die Schieber in einer neutralen Position sind, wobei Bypass-Drosselmittel zwischen den Pumpen- und Tankverbindungen offen sind, wenn die Schieber in einer neutralen Position sind, wobei die Bypass-Drosselmittel einen Satz von mindestens zwei variablen Blenden aufweisen, die in Reihe miteinander verbunden sind.
  • Solch eine Steuereinrichtung ist aus US 4 730 544 A bekannt. Die beiden variablen Blenden sind gebildet durch eine schräge Blindbohrung, die in der radial inneren Oberfläche des äußeren Schiebers ausgebildet ist und zwei Nuten überlappt, die in der radial äußeren Oberfläche des inneren Schiebers in axiale Richtung verlaufen.
  • Solch eine Gestaltung erlaubt einen Fluss von Hydraulikflüssigkeit durch die Steuereinrichtung, selbst wenn die beiden Schieber in einer neutralen Position relativ zueinander sind. Die Einrichtung kann auf ungefähr derselben Temperatur wie die Hydraulikflüssigkeit gehalten werden, um einen thermischen Schock zu vermeiden, der bei einer zu großen Temperaturdifferenz zwischen der Steuereinrichtung und Hydrauliköl, das in die Steuereinrichtung eintritt, auftreten könnte.
  • Die Einrichtung nach US 4 730 544 A arbeitet zufriedenstellend, wenn der Leerlaufdruck des Hydrauliköls nicht zu groß ist, beispielsweise nur 8 bar. In einigen Fällen besteht jedoch ein Bedarf für einen höheren Leerlaufdruck der Hydraulikflüssigkeit. In diesem Fall entsteht ein Geräusch, das in vielen Fällen nicht akzeptabel ist.
  • DE 42 04 336 A1 zeigt eine Steuereinrichtung für einen hydrostatischen Lenkmotor. Hier wird jeder Satz von Blenden der Bypass-Drosseleinrichtung aus mehreren parallel geschalteten variablen Blenden gebildet, die mit einer festen Blende in Reihe geschaltet sind. Es wird ebenfalls offenbart, dass dies der Geräuschminderung in Neutralstellung dient.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe ist es, Geräusch zu vermindern, wenn ein höherer Versorgungsdruck der Hydraulikflüssigkeit verwendet wird.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass mindestens zwei Sätze von mindestens zwei variablen Blenden parallel zueinander angeordnet werden, wobei jedem Satz von variablen Blenden je eine feste Blende in Reihe geschaltet wird und bei Rotation der beiden Schieber relativ zueinander mindestens ein Satz von Blenden früher geschlossen ist als ein anderer Satz von Blenden.
  • Die mindestens zwei variablen Blenden ändern den Durchflusswiderstand, wenn die beiden Schieber relativ zueinander verdreht werden. In der Neutralposition sind sie vollständig offen. Wenn die beiden Schieber um einen vorbestimmten Winkel relativ zueinander verdreht werden, wird eine der beiden Blenden vollständig geschlossen. Die feste Blende, die in Reihe mit den mindestens zwei Blenden des Satzes angeordnet ist, erzeugt einen zusätzlichen Durchflusswiderstand, der Geräusch in dem Satz von Schiebern dämpft. Die feste Blende begrenzt jedoch den Durchfluss von Hydraulikflüssigkeit durch die Steuereinrichtung, wenn die beiden Schieber in der neutralen Position sind. Um eine ausreichende Menge von Hydraulikflüssigkeit durch die Steuereinrichtung laufen zu lassen, sind mindestens zwei Sätze von Blenden vorgesehen. Mit zwei Sätzen von Blenden wird der Durchfluss verdoppelt, verglichen mit nur einem Satz von Blenden. Bei Rotation der beiden Schieber relativ zueinander wird mindestens ein Satz von Blenden früher geschlossen als ein anderer Satz von Blenden. Dies bedeutet, dass nicht alle Sätze von Blenden beim gleichen Lenkwinkel geschlossen werden. In diesem Fall ist es relativ einfach, ein weiches Schließen der Bypass-Drosseleinrichtung zu erreichen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist die feste Blende zwischen dem Satz von mindestens zwei Blenden und der Tankverbindung angeordnet. In diesem Fall erzeugt die feste Blende einen höheren Druck am Ausgang der zweiten variablen Blende, d. h. der variablen Blende, die mit der festen Blende verbunden ist. Je höher der Druck an dem Auslass einer variablen Blende ist, desto niedriger ist das Geräusch, das in dieser Blende erzeugt wird.
  • Vorzugsweise sind die mindestens zwei Sätze in einer Entfernung zueinander in Umfangsrichtung der Schieber angeordnet. In diesem Fall ist es bevorzugt, dass die Sätze von Blenden ungefähr dieselbe Entfernung relativ zueinander in der Umfangsrichtung haben. Die Hydraulikflüssigkeit, die durch die Steuereinrichtung läuft, wird gleichförmig um die Schieber herum verteilt, so dass die Temperatur in den Schiebern und im Gehäuse gleichmäßig gehalten werden kann.
  • In diesem Fall ist es bevorzugt, dass ein Satz von Blenden, der bei Rotation der beiden Schieber relativ zueinander in eine Richtung zuerst schließt, sich von einem Satz von Blenden unterscheidet, der bei Rotation der beiden Schieber relativ zueinander in die entgegengesetzte Richtung zuerst schließt. Mit anderen Worten hängt es von der Steuerrichtung ab, welcher Satz von Blenden zuerst schließt. Das Geräusch, das durch die Hydraulikflüssigkeit erzeugt wird, die durch die Bypass-Drosseleinrichtung läuft, ist ebenfalls abhängig von der Lenkrichtung. Dieses Geräusch kann kompensiert werden durch Versetzen der Schließwinkel von unterschiedlichen Sätzen von Blenden relativ zueinander.
  • Vorzugsweise sind die variablen Blenden eines jeden Satzes mit einer vorbestimmten Entfernung von einer Stirnseite des inneren Schiebers angeordnet und die feste Blende öffnet in diese Stirnseite. Die vorbestimmte Entfernung ergibt einen zufrieden stellenden Dichtbereich, so dass die Hydraulikflüssigkeit, die durch die beiden variablen Blenden läuft, nicht über andere Durchflusspfade entkommen kann. Die feste Blende muss in einen Raum öffnen, der mit dem Tank verbunden ist. Dies wird auf einfache Weise dadurch erreicht, dass die Hydraulikflüssigkeit einfach in das Innere des inneren Schiebers geführt wird, das eine Verbindung zu der Stirnseite des inneren Schiebers hat.
  • Vorzugsweise hat die feste Blende einen Querschnitt, wobei der Querschnitt eine Höhe hat, die kleiner ist als seine Breite. Die Höhe sollte ausreichend sein, damit Partikel durchtreten können, um ein Verstopfen der festen Blende zu vermeiden. Die Höhe sollte jedoch so klein sein, dass ein Durchfluss mit einer kleinen Reynolds-Zahl erzeugt wird, der seinerseits ein relativ geringes Geräusch ergibt. Der Querschnitt, der notwendig ist, um einen ausreichenden Durchfluss von Hydraulikflüssigkeit sicherzustellen, wird durch die Breite der festen Blende sichergestellt.
  • Vorzugsweise weist der innere Schieber für jede variable Blende eine Kammer in seiner radial äußeren Oberfläche auf, die in einer neutralen Position der beiden Schieber teilweise eine Bohrung überlappt, die sich in der radial inneren Oberfläche des äußeren Schiebers öffnet. Im Prinzip kann die Kammer jede Form haben. Wenn jedoch ein Bohrer verwendet wird, um die Kammer zu bilden, hat die Kammer eine kreisförmige oder zylindrische Form. Das Volumen der Kammer kann größer gemacht werden als das Volumen einer einfachen Nut oder eines Schlitzes, wie im Stand der Technik.
  • In diesem Fall ist es bevorzugt, dass das Volumen von zumindest der Kammer der variablen Blende, die mit der festen Blende verbunden ist, groß genug ist, um Turbulenzen der Hydraulikflüssigkeit zu dämpfen, die durch die variable Blende tritt, bevor sie die feste Blende erreicht. Insbesondere in einer Situation kurz vor dem vollständigen Schließen der variablen Blende, die mit der festen Blende verbunden ist, wird ein scharfer Strahl von Hydraulikflüssigkeit in die Kammer gerichtet. Wenn das Volumen der Kammer groß genug ist, wird dieser Strahl von Hydraulikflüssigkeit gedämpft, so dass unerwünschte Turbulenzen der Hydraulikflüssigkeit die feste Blende nicht erreichen. Dies ist eine zusätzliche Maßnahme, um das Geräusch klein zu halten.
  • Ein bevorzugtes Beispiel der Erfindung wird nun mit weiteren Einzelheiten beschrieben unter Bezugnahme auf die Zeichnung, worin:
  • 1 eine schematische Darstellung einer Steuereinrichtung nach der vorliegenden Erfindung ist,
  • 2 eine vergrößerte schematische Darstellung einer Bypass-Drosseleinrichtung zwischen Pumpenverbindung und Tankverbindung in einer Neutralposition der Steuereinrichtung ist,
  • 3 die Ansicht nach 2 ist außerhalb der Neutralposition der Steuereinrichtung,
  • 4 ein Längsschnitt durch einen Satz von Schiebern ist,
  • 5 ein Schnitt entlang Linie B-B in 4 ist,
  • 6 ein Detail C von 4 ist,
  • 7 ein Detail D von 5 ist und
  • 8 eine Abwicklung eines Teils eines Satzes von Schiebern in der Umfangsrichtung ist.
  • 1 zeigt schematisch eine Steuereinrichtung 1 für einen hydrostatischen Lenkmotor, der einen Versorgungsanschluss P, einen Tankanschluss T, einen Lastfühlanschluss LS, einen ersten Arbeitsanschluss L und einen zweiten Arbeitsanschluss R aufweist. Die Steuereinrichtung 1 weist ein Richtungsventil 2 und einen Messmotor 3 auf. Das Richtungsventil 2 ist gebildet durch einen Satz von Schiebern, der in 4 gezeigt ist, und ein Gehäuse (in der Zeichnung nicht gezeigt). Die Gestaltung einer solchen Steuereinrichtung ist an sich bekannt. Eine detailliertere Beschreibung kann in US 4 730 544 A gefunden werden.
  • Eine Lenkwelle 4, die mit einem Lenkrad verbunden sein kann (nicht gezeigt), ist mit dem Richtungsventil 2 verbunden und arbeitet, um einen inneren Schieber 5 (4) aus einer neutralen Position relativ zu einem äußeren Schieber 6 herauszudrehen. Diese Rotation öffnet einen Durchflusspfad, durch den Hydraulikflüssigkeit (im Folgenden kurz: Öl) von dem Pumpenanschluss P durch das Steuerventil zu dem Messmotor 3 fließen kann. Öl, das von dem Messmotor 3 zum Richtungsventil 2 zurückfließt, läuft zu einem der beiden Arbeitsanschlüsse L, R in Abhängigkeit von der Richtung der Rotation des inneren Schiebers 5 relativ zu dem äußeren Schieber 6.
  • Der Messmotor 3 ist verbunden mit dem äußeren Schieber 6 und dreht den äußeren Schieber 6 relativ zu dem inneren Schieber 5, bis die Neutralposition zwischen den beiden Schiebern 5, 6 erreicht ist.
  • In einer Neutralposition ist der Durchflusspfad von dem Druckanschluss P zu einem der beiden Arbeitsanschlüsse L, R vollständig geschlossen. Weiterhin ist ein Durchflusspfad von dem anderen der beiden Arbeitsanschlüsse L, R zum Tankanschluss T ebenfalls geschlossen.
  • Um einen Durchfluss durch die Steuereinrichtung 1 in der Neutralposition zu bewirken, ist eine Bypass-Drosseleinrichtung 7 zwischen dem Pumpenanschluss P und dem Tankanschluss T angeordnet. Diese Bypass-Drosseleinrichtung 7 ist Teil des Richtungsventils 2 und mit weiteren Einzelheiten in 2 und 3 gezeigt. Sie ist offen in der Neutralposition (kein Lenken) und geschlossen außerhalb der Neutralposition (Lenken).
  • Die Bypass-Drosseleinrichtung 7 weist vier Sätze 8a, 8b, 8c, 8d von Blenden auf. Es ist jedoch jede andere Zahl größer als eins verwendbar. Jeder Satz 8a, 8b, 8c, 8d von Blenden weist eine erste variable Blende 9, eine zweite variable Blende 10 und eine feste Blende 11 auf. Diese drei Blenden 911 sind in Reihe miteinander zwischen dem Pumpenanschluss P und dem Tankanschluss T verbunden. Die vier Sätze 8a, 8b, 8c, 8d von Blenden sind parallel zueinander angeordnet zwischen dem Pumpenanschluss P und dem Tankanschluss T.
  • In der Neutralposition (2) sind die beiden variablen Blenden 9, 10 offen. In der Position außerhalb von neutral (3) ist die Reihenschaltung der variablen Blenden 9, 10 vollständig geschlossen. Zu diesem Zweck ist es ausreichend, dass nur eine der beiden variablen Blenden 9, 10 eines jeden Satzes 8a, 8b, 8c, 8d geschlossen ist. Nichtsdestoweniger sind deswegen in 3 beide variablen Blenden 9, 10 mit einem vertikalen Pfeil gezeigt, was einen geschlossenen Satz 8a, 8b, 8c, 8d darstellt. Die feste Blende 11 eines jeden Satzes 8a, 8b, 8c, 8d von Blenden bleibt die ganze Zeit offen.
  • Gestaltungseinzelheiten der Art, die variablen Blenden 9, 10 und die feste Blende 11 zu bilden, sind in 4 bis 7 gezeigt.
  • Der äußere Schieber 6 hat (für jeden Satz von Blenden 8a, 8b, 8c, 8d) eine Bohrung 12, die auf der radial äußeren Seite durch das Gehäuse (nicht gezeigt) abgedeckt ist. In der neutralen Position überlappt die Bohrung 12 eine erste Kammer 13 und eine zweite Kammer 14. Diese beiden Kammern 13, 14 sind in der radial äußeren Oberfläche oder Seite des inneren Schiebers 5 ausgebildet.
  • In der Neutralposition überlappt die Bohrung 12 teilweise die erste Kammer 13. Eine Lücke, die die erste Kammer 13 und die Bohrung 12 verbindet, bildet die erste variable Blende 9. In der neutralen Position überlappt die Bohrung 12 weiterhin die zweite Kammer 14. Eine Lücke, durch die die Bohrung 12 und die zweite Kammer 14 miteinander verbunden sind, bildet die zweite variable Blende 10. Die Breiten der Lücken ändern sich, wenn die beiden Schieber 5, 6 relativ zueinander gedreht werden.
  • Die erste Kammer 13 ist mit dem Pumpenanschluss P verbunden. Die zweite Kammer 14 ist mit der festen Blende 11 verbunden. Die feste Blende 11 öffnet in eine Stirnseite 15 des inneren Schiebers 5, so dass Öl, das über die feste Blende 11 entkommt, in den Innenraum 16 des inneren Schiebers 5 laufen kann. Dieser Innenraum ist mit dem Tankanschluss T verbunden.
  • Die feste Blende 11, die auch in 8 gezeigt ist, ist gebildet durch eine Nut 17, die sich auf der radial äußeren Oberfläche oder Seite des inneren Schiebers 5 axial erstreckt. Diese Nut ist durch den äußeren Schieber 6 abgedeckt. Die Nut hat eine Höhe, die ausreichend ist, um den Durchgang von Partikeln zu erlauben, die in manchen Fällen in dem Öl enthalten sind. Abgesehen von dieser Bedingung sollte die Höhe der Nut 17 so klein wie möglich sein, um einen niedrigen Geräuschpegel zu erzeugen. Der Querschnitt, der notwendig ist, um genügend Öl durch die feste Blende 11 treten zu lassen, wird sichergestellt durch die Breite der Nut 17, die größer ist als die Höhe der Nut 17. Ein ausreichender Fluss von Öl ist möglich wegen der vier Sätze 8a, 8b, 8c, 8d, die parallel zueinander angeordnet sind.
  • Das Volumen von zumindest der zweiten Kammer 14 ist relativ groß. Der Grund dafür ist, dass wenn die beiden Schieber 5, 6 sich relativ zueinander bewegen und die zweite variable Blende 10 schließen, ein scharfer Ölstrahl in die zweite Kammer 14 gerichtet wird, was Turbulenzen verursacht. Diese Turbulenzen sollten gedämpft werden, bevor das Öl die feste Blende 11 erreicht, um die Erzeugung von unerwünschtem Geräusch zu vermeiden. Die beiden Kammern 13, 14 können gebildet werden durch Bohren einer Blindbohrung in die radial äußere Oberfläche des inneren Schiebers 5.
  • Die feste Blende 11 ist zwischen der zweiten variablen Blende 10 und der Tankverbindung T angeordnet. Dies hat die Wirkung, dass der Druck hinter der zweiten variablen Blende 10 relativ hoch gehalten werden kann. Das Geräusch, das an einer variablen Blende 9, 10 erzeugt wird, hängt von dem Druck hinter der variablen Blende 9, 10 ab. In vielen Fällen kann man beobachten, dass je höher dieser Druck ist, desto niedriger das Geräusch ist.
  • Die beiden Schieber 5, 6 bilden insgesamt vier Sätze 8a, 8b, 8c, 8d von Blenden. Wie man in 5 sehen kann, sind diese vier Sätze 8a, 8b, 8c, 8d in der Umfangsrichtung über die beiden Schieber 5, 6 verteilt. Die Entfernungen zwischen zwei Sätzen 8a, 8b; 8b, 8c; 8c, 8d; 8d, 8a von Blenden ist fast gleich. Dies erlaubt eine ausreichend gleichförmige Verteilung des Öls, das durch die Steuereinrichtung 1 in der Neutralposition der beiden Schieber 5, 6 läuft.
  • 8 zeigt eine Abwicklung der Umfangsflächen der beiden Schieber über einen Teil ihres Umfangs. Die gepunkteten Linien zeigen Bohrungen, die im äußeren Schieber 6 ausgebildet sind. Die Elemente, die mit durchgezogenen Linien dargestellt sind, sind Teil des inneren Schiebers 5.
  • Der innere Schieber 5 ist relativ zum äußeren Schieber 6 nach rechts (diese Richtung bezieht sich auf die Darstellung der 8) gedreht worden. Man kann sehen, dass ein Satz 8a von Blenden 9, 10 fast geschlossen ist, da die zweite variable Blende 10 fast geschlossen ist, während in einem Satz 8b der Durchgang von dem Pumpenanschluss P zu der festen Blende 11 immer noch offen ist, da beide variablen Blenden 9, 10 offen bleiben. Mit anderen Worten schließen die variablen Blenden von unterschiedlichen Sätzen 8a, 8b, 8c, 8d von Blenden nicht beim gleichen Drehwinkel des inneren Schiebers 5 relativ zu dem äußeren Schieber 6. Die Bypass-Drosseleinrichtung, die zwischen dem Pumpenanschluss P und dem Tankanschluss T gebildet ist, wird deswegen nicht plötzlich unterbrochen, was ein sanftes Schließen erlaubt.
  • Um diesen Versatz der unterschiedlichen Sätze 8a, 8b, 8c, 8d von Blenden zu realisieren, kann die Bohrung 12 (die als Bohrung 12a für den Satz 8a und als Bohrung 12b für den Satz 8b bezeichnet ist) mit geringfügig unterschiedlichen Entfernungen relativ zueinander in der Umfangsrichtung angeordnet werden.
  • Einer der Sätze 8a, 8b, 8c, 8d von Blenden schließt zuerst, wenn die beiden Schieber 5, 6 relativ zueinander verdreht werden. Wenn beispielsweise der innere Schieber 5 in Uhrzeigerrichtung relativ zu dem äußeren Schieber 6 gedreht wird, schließt der Satz 8a von Blenden zuerst. Wenn der innere Schieber 5 in die Gegenuhrzeigerrichtung relativ zu dem äußeren Schieber 6 gedreht wird, schließt ein anderer Satz 8c von Blenden zuerst. Deswegen hängt der Satz 8a, 8b, 8c, 8d, der zuerst schließt, von der Drehrichtung ab, was ein zusätzliches Merkmal ist, um ein minimales Durchflussgeräusch sicherzustellen.

Claims (8)

  1. Steuereinrichtung (1) für einen hydrostatischen Lenkmotor, wobei die Steuereinrichtung aufweist Versorgungs- und Rückfluss-Pumpen- und Tankverbindungen, eine Schieberventilanordnung, in der innere und äußere Schieberelementschieber (5, 6) relativ zueinander verdrehbar sind nach beiden Seiten aus einer Neutralposition heraus über einen begrenzten kleinen Winkel, wobei die Schieber (5, 6) gesteuerte Versorgungs- und Rückflusspassagen bilden, die mit dem Lenkmotor verbunden sind und Versorgungs- und Rücklaufdrosseln aufweisen, die geschlossen sind, wenn die Schieber (5, 6) in einer Neutralposition sind, wobei eine Bypass-Drosseleinrichtung (7) zwischen dem Pumpen- und dem Tankanschluss (P, T) offen ist, wenn die Schieber (5, 6) in einer Neutralposition sind, wobei die Bypass-Drosseleinrichtung (7) mindestens einen Satz (8a, 8b, 8c, 8d) von mindestens zwei variablen Blenden (9, 10) aufweist, die in Reihe miteinander geschaltet sind, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Sätze (8a, 8b, 8c, 8d) von mindestens zwei variablen Blenden (9, 10) parallel zueinander angeordnet sind, wobei jeder Satz (8a, 8b, 8c, 8d) von mindestens zwei variablen Blenden (9, 10) in Reihe geschaltet ist mit je einer festen Blende (11), wobei bei Rotation der beiden Schieber (5, 6) relativ zueinander mindestens ein Satz (8a, 8b, 8c, 8d) von Blenden (9, 10) früher geschlossen ist als ein anderer Satz (8a, 8b, 8c, 8d) von Blenden (9, 10).
  2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die feste Blende (11) zwischen dem Satz (8a, 8b, 8c, 8d) von mindestens zwei variablen Blenden (9, 10) und der Tankverbindung (T) angeordnet ist.
  3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens zwei Sätze (8a, 8b, 8c, 8d) mit einer Entfernung zueinander in Umfangsrichtung der Schieber (5, 6) zueinander angeordnet sind.
  4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Satz (8a, 8b, 8c, 8d) von Blenden (9, 10), der bei Rotation der beiden Schieber (5, 6) relativ zueinander in eine Richtung zuerst schließt, sich von einem Satz (8a, 8b, 8c, 8d) von Blenden (9, 10) unterscheidet, der bei Rotation der beiden Schieber (5, 6) relativ zueinander in die entgegengesetzte Richtung zuerst schließt.
  5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die variablen Blenden (9, 10) eines jeden Satzes (8a, 8b, 8c, 8d) mit einer vorbestimmten Entfernung zu einer Stirnseite des inneren Schiebers (5) angeordnet sind und die feste Blende (11) in diese Stirnseite öffnet.
  6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die feste Blende (11) einen Querschnitt hat, wobei der Querschnitt eine Höhe hat, die kleiner ist als seine Breite.
  7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass für jede variable Blende (9, 10) der innere Schieber (5) eine Kammer (13, 14) in seiner radial äußeren Oberfläche aufweist, die in einer neutralen Position der beiden Schieber (5, 6) eine Bohrung (12) teilweise überlappt, die sich in der radial inneren Oberfläche des äußeren Schiebers (6) öffnet.
  8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Volumen von zumindest der Kammer (14) der variablen Blende (10), die mit der festen Blende (11) verbunden ist, groß genug ist, um Turbulenzen von Hydraulikflüssigkeit zu dämpfen, die durch die variable Blende (10) tritt, bevor sie die feste Blende (11) erreicht.
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