DE4090612C1 - Kompensator für die Steuerradposition eines vollhydraulischen Steuersystems - Google Patents
Kompensator für die Steuerradposition eines vollhydraulischen SteuersystemsInfo
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- B62D12/00—Steering specially adapted for vehicles operating in tandem or having pivotally connected frames
Description
Die Erfindung betrifft ein Steuersystem eines Fahrzeugs, wie
etwa eines Radladers, eines Gabelstaplers und dergleichen, und
insbesondere eine vollhydraulische Steuervorrichtung ohne
mechanische Verbindungen, die dazu in der Lage ist, der
Beeinträchtigung einer Steuerbetriebsfähigkeit vorzubeugen,
die von einer allmählichen Abweichung von der Steuerradposi
tion herrührt, wenn das Fahrzeug geradeaus fährt, und die
dazu ausgelegt ist, die Abweichung der Steuerradposition zu
kompensieren, die von häufigem Drehen des Steuerrades her
rührt.
Ein herkömmliches vollhydraulisches Steuersystem ist in Fig.
8 gezeigt.
Wenn ein Steuerrad H aus einer Geradeausposition H₂ in eine
Linkskurvenrichtung H₁ oder eine Rechtskurvenrichtung H₃
gedreht wird, wird gemäß der genannten Figur ein direktionales
Steuerventil b von einer Geradeausposition b₂ in eine Links
kurvenposition b₁ bzw. eine Rechtskurvenposition b₃ geschal
tet, so daß unter Druck stehendes Öl von einer Hydraulikpumpe
A durch ein Steuerfluß-Steuerventil B, das direktionale
Steuerventil b und eine Dosiereinheit K und dann zurück zu dem
direktionalen Steuerventil b fließt. Das so zu dem direk
tionalen Steuerventil b zurückgeführte Öl gelangt in die
Kopfseite Dh eines Linkssteuerzylinders D und eine Bodenseite
Eb eines Rechtssteuerzylinders E, wenn das Steuerrad links
herum gedreht wird, und gelangt in eine Bodenseite Db des
Linkssteuerzylinders D und eine Kopfseite Eh des Rechtssteuer
zylinders E, wenn das Steuerrad rechts herum gedreht wird, so
daß Körper F und G relativ zueinander gedreht werden. Das
unter Druck stehende Öl, das in den Linkssteuerzylinder D und
den Rechtssteuerzylinder E gelangt ist, wird über das direk
tionale Steuerventil b an einen Tank T zurückgeführt. In der
Zeichnung ist mit C ein Arbeitsventil bezeichnet und P₁, P₂,
dargestellt als strichpunktierte Linien verdeutlichen, daß das
direktionale Steuerventil b und die Dosiereinheit K von dem
Steuerrad H betrieben werden.
Da bei dem herkömmlichen vollhydraulischen Steuersystem die
Steuerradposition infolge Leckage von innerem Öl in jedem
hydraulischen Kreis abweicht, ist eine Technik zum Kompen
sieren der Positionsabweichung offenbart worden, wie dies die
gattungsbildende JP 61-143 263 A zeigt. Zusammenfassend ist
diese Technik folgendermaßen. Die Abweichung der Steuerrad
position wird durch Berechnung einer Differenz zwischen einem
Ausgangssignal einer Erfassungseinrichtung für den Steuerrad
drehwinkel und einem Ausgangssignal einer Erfassungseinrich
tung für den Steuerzylinderhub kompensiert, und zwar mittels
eines Überwachers, der ein Kompensationssignal an ein nach Art
des Solenoids betriebenes direktionales Steuerventil gibt,
wenn eine Ausgangsdifferenz einen gegebenen Wert übersteigt.
Bei diesem System wird der Kompensationskreis druckseitig
durch ein Pilotventil unterbrochen, so daß nur noch Lecköl in
den Tank abfließen kann. Dieses Pilotventil ist über ein
Überwachungselement ansteuerbar. Nachteilig ist, daß in der
Neutralstellung bzw. Ruhestellung des Lenkrads und im Moment
des Umschaltens des Richtungssteuerventils das Pilotventil und
damit auch der gesamte, druckseitige Kompensationskreis noch
drucklos sind, wodurch nicht unmittelbar eine Kompensation
eingeleitet werden kann. Insbesondere bei häufigem, kurzzeiti
gem Hin- und Herbewegen wird dieser Mangel deutlich.
In der DE 27 28 118 A1 wird vorgeschlagen, mittels einer
Lasterfassungsleitung für einen im wesentlichen konstanten
Druckabfall an den Strömungsquerschnitten einer verstellbaren
Öffnung zu sorgen, damit ein konstanter Durchfluß erzielt
wird, wodurch letztlich die Geschwindigkeit des Lenkausschlags
der Räder unabhängig vom Lenkwiderstand wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kompensator
für die Steuerradposition anzugeben, der das Problem des
herkömmlichen Kompensators für die Steuerradposition eines
vollhydraulischen Steuerradsystems löst, die Betriebscharak
teristika verbessert und Verläßlichkeit sowie Sicherheit bei
geringen Kosten sicherstellt.
Um die obigen Ziele zu erreichen, schafft die vorliegende
Erfindung für ein vollhydraulisches Steuersystem einen
Kompensator für die Steuerradposition, der folgendes umfaßt:
Einen Sensor zum Erfassen des Drehwinkels eines Steuerrades, einen Sensor zum Erfassen des Drehwinkels des Fahrzeugkörpers, einen Überwacher zum Vergleichen der Ausgangssignale dieser beiden Sensoren, um ein Solenoidventil zur Kompensation der Steuerradpositionsabweichung entsprechend der Differenz dieser Ausgangssignale anzusteuern, ein Verteilungsventil für den Kompensationsfluß zum Abzweigen von Kompensationsöl für die Steuerradpositionsabweichung von einer Steuerpumpenschal tung, das einen Ablaßausgang des hydraulischen Pilotkreises des Flußverteilungsventils nur dann schließt, wenn das Steuerrad von einem Fahrer betrieben wird und es dem Flußver teilungsventil erlaubt, das Kompensationsöl an das Solenoid ventil zu geben.
Einen Sensor zum Erfassen des Drehwinkels eines Steuerrades, einen Sensor zum Erfassen des Drehwinkels des Fahrzeugkörpers, einen Überwacher zum Vergleichen der Ausgangssignale dieser beiden Sensoren, um ein Solenoidventil zur Kompensation der Steuerradpositionsabweichung entsprechend der Differenz dieser Ausgangssignale anzusteuern, ein Verteilungsventil für den Kompensationsfluß zum Abzweigen von Kompensationsöl für die Steuerradpositionsabweichung von einer Steuerpumpenschal tung, das einen Ablaßausgang des hydraulischen Pilotkreises des Flußverteilungsventils nur dann schließt, wenn das Steuerrad von einem Fahrer betrieben wird und es dem Flußver teilungsventil erlaubt, das Kompensationsöl an das Solenoid ventil zu geben.
Wenn bei dieser Anordnung die Abweichung der Steuerradposition
in dem gesamten Bereich des Drehwinkels des Fahrzeugkörpers
auftritt, das heißt in demjenigen Bereich, der von dem
linksgerichteten maximalen Drehwinkel bis zum dem rechtsge
richteten maximalen Drehwinkel reicht, wird das Abweichungs
kompensationsöl von dem Solenoidventil für die Abweichung der
Steuerradposition in der Positionskompensationseinrichtung
abgegeben, wodurch die Steuerradpositionsabweichung kompen
siert wird.
Die Abweichung der Steuerradposition wird auch dann kompen
siert, wenn die Steuereinheit kein unter Druck stehendes Öl
abgibt, wobei das Abweichungskompensationsöl an eine Leitung
zwischen der Steuereinheit und dem Steuerzylinder gegeben
wird. Wenn jedoch der Überwacher oder das Kompensationsventil
für die Abweichung der Steuerradposition defekt ist und das
Steuerrad nicht gedreht wird, stoppt das Schließventil der
Kompensationsschaltung den Fluß des Abweichungskompensations
öls an dem Flußverteilungsventil, so daß die Sicherheit
gewährleistet ist.
Das vollhydraulische Steuersystem nach einem anderen Aspekt der
vorliegenden Erfindung umfaßt einen Sensor zum Erfassen des
Drehwinkels des Steuerrades, einen Sensor zum Erfassen des
Drehwinkels des Fahrzeugskörpers, einen Überwacher zum
Kompensieren der Ausgangssignale der beiden Sensoren, um das
Solenoidventil für die Kompensation der Steuerradpositionsab
weichung anzusteuern, wodurch Abweichungskompensationsöl nicht
an die Steuerzylinder gegeben wird, und zwar wegen einer
Lasterfassungsfunktion der Lasterfassungsleitung des Steuer
ventils für den Steuerfluß, auch wenn der Überwacher ein
Kompensationssignal abgibt, wenn der Fahrer das Steuerrad
nicht dreht. Durch diese Anwendung sind das Verteilungsventil
für den Kompensationsfluß und das Schließventil der Kompen
sationsschaltung nicht erforderlich, was zu einer weiteren
Senkung der Herstellungskosten führt.
Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild einer hydraulischen Schal
tung eines vollhydraulischen Steuersystemes, versehen mit
einem Kompensator für eine Steuerradposition nach einem ersten
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 zeigt ein Blockschaltbild einer hydraulischen Schal
tung eines vollhydraulischen Steuersystemes, versehen mit
einem Kompensator für die Steuerradposition nach einem zweiten
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
Fig. 3 zeigt ein Flußdiagramm des Betriebs eines Überwachers;
Fig. 4 zeigt in einem Diagramm die Beziehung zwischen einer
Kompensationseinrichtung eines Zieldrehwinkels eines Fahrzeug
körpers und eines tatsächlichen Drehwinkels des Fahrzeugkör
pers
Fig. 5 zeigt ein Blockschaltbild einer hydraulischen Schal
tung eines Hauptteils des Kompensators für die Steuerradposi
tion des vollhydraulischen Steuersystems nach der Erfindung
gemäß den Fig. 1 und 2, wobei die Drehrichtung des Steuer
rades der Kompensationsrichtung entgegengesetzt ist;
Fig. 6 zeigt in einem Diagramm detailliert die Beziehung
gemäß Fig. 4;
Fig. 7 zeigt in einem Diagramm detailliert die Beziehung
zwischen der Kompensationsrichtung und der aktuellen Drehrich
tung des Steuerrades gemäß Fig. 5;
Fig. 8 zeigt ein Blockschaltbild eines herkömmlichen Kompen
sators für die Steuerradposition eines vollhydraulischen
Steuersystems.
Fig. 1 stellt ein Blockschaltbild einer hydraulischen
Schaltung dar, das einen Kompensator für die Steuerradposition
eines vollhydraulischen Steuersystems nach einem ersten
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
Diejenigen Komponenten, die mit den im Zusammenhang mit der
herkömmlichen Vorrichtung erläuterten übereinstimmen, weisen
dieselben Bezugszeichen auf; sie sind nicht detailliert
erläutert.
Gemäß Fig. 1 sind das Steuerrad H, das direktionale Steuer
ventil 10, die Dosiereinheit 20 (eine Steuereinheit 30 setzt
sich aus dem direktionalen Steuerventil 10 und der Dosierein
heit 20 zusammen) und ein Schließventil 40 für die Kompen
sationsschaltung miteinander durch strichpunktiert darge
stellte Leitungen X₁, X₂, X₃, X₄, X₅, X₆ und X₇ verbunden und
jeweils von dem Steuerrad H gesteuert.
50 bezeichnet ein Solenoidventil für die Kompensation der
Abweichung der Steuerradposition, 60 bezeichnet ein Vertei
lungsventil für den Kompensationsfluß, 90₁, 90₂, 91, . . ., 100
bezeichnen Hydraulikleitungen, 102, 103, 104, 105 bezeichnen
elektrische Leitungen, 110 bezeichnet einen Sensor zum
Erfassen des Drehwinkels des Steuerrades und 120 bezeichnet
einen Sensor zum Erfassen des Drehwinkels des Fahrzeugkörpers.
Nachstehend ist der Betrieb des Kompensators für die Steuer
radposition nach dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegen
den Erfindung beschrieben.
Der Betrieb des Schließventils 40 für die Kompensationsschal
tung wird als erstes beschrieben. Wenn die Drehung des
Steuerrades H gestoppt wird, das heißt wenn das Steuerrad
nicht gedreht wird, werden ein Abstandsring 401 und Kammern
40₂, 40₃, 40₄ mittels Federn 42 und 44 an beiden Enden der
Kammern 40₂ und 40₄ zentriert und das unter Druck stehende Öl,
das durch eine Pilot-Hydraulikleitung 92, die mit dem Ver
teilungsventil 60 für den Kompensationsfluß verbunden ist,
gelangt ist, wird von der kleinen Öffnung des Abstandsringes
40₁ und der kleinen Öffnung der Kammer 40₃ abgelassen. Von den
Kammern 60₁ und 60₂ des Verteilungsventils 60 für den Kompen
sationsfluß wir die Kammer 60₁ in Position gebracht, und zwar
mittels des unter Druck stehenden Öls, das von der Hydraulik
leitung 90₁ zugeführt wird, und im wesentlichen das Ganze von
der Pumpe A entnommene Öl wird dem Steuerventil B für den
Steuerradfluß zugeführt, mit Ausnahme der sehr geringen, von
der Pilot-Hydraulikleitung 92 abgelassenen Menge. Demzufolge
wird die Steuerradposition kompensiert, auch wenn das Sole
noidventil 50 zum Kompensieren der Abweichung der Steuerrad
position in einer Rechtskompensationsposition 50₁ oder eine
Linkskompensationsposition 50₃ steht.
Somit ist es möglich, das Steuerrad zu betreiben, auch wenn
das Solenoidventil 50 für die Kompensation der Abweichung der
Steuerradposition nicht arbeitet, während es in der Rechtskom
pensationsposition 50₁ oder der Linkskompensationsposition 50₃
steht. Der Betrieb des Schließventils 40 der Kompensations
schaltung ist zusammengefaßt folgendermaßen. Es ist möglich,
den Fahrzeugkörper vor einem Drehen gegen den Willen des
Fahrer zu bewahren, weil das Kompensationsöl dem Solenoidven
til 50 für die Kompensation der Abweichung der Steuerradposi
tion nur zugeführt wird, wenn der Fahrer das Steuerrad dreht,
und das Kompensationsöl nicht dem Solenoidventil 50 für die
Kompensation der Abweichung der Steuerradposition zugeführt
wird, wenn der Fahrer das Steuerrad nicht bewegt.
Der Betrieb der Kompensationsschaltung ist nachstehend unter
Bezugnahme auf das Flußdiagramm gemäß Fig. 3 beschrieben,
welches die Steuerung durch den Überwacher 101 zeigt.
Schritt 1: Erfassen des Drehwinkels θH des Steuerrades mittels
des Sensors 110 zum Erfassen des Drehwinkels des Steuerrades
und Abgeben des erfaßten Steuerwinkels an den Überwacher 101.
Schritt 2: Berechnen eines Zieldrehwinkels des Körpers θF auf
der Grundlage des erfaßten Steuerwinkels θH des Steuerrades.
Schritt 3: Erfassen eines aktuellen Drehwinkels θF′ des
Fahrzeugskörpers mittels eines Sensors 120 zum Erfassen des
Drehwinkels des Fahrzeugkörpers und Abgeben des erfaßten
Winkels an den Überwacher 101.
Schritt 4: Erfassen der Differenz Δθ zwischen dem Zieldreh
winkel θF des Fahrzeugskörpers und dem aktuellen Drehwinkel θF′
des Fahrzeugskörpers. Sie ist folgendermaßen ausgedrückt:
Δθ = |θF′|-|θF|.
Schritt 5: Vergleichen der Abweichung Δθ und einer erlaubten
Abweichung δ des Drehwinkels des Fahrzeugkörpers, um die
Notwendigkeit der Kompensation und die Richtung der Kompensa
tion festzulegen (vergl. Fig. 4 und 6).
Schritt 6: Drehen des Fahrzeugkörpers linksherum durch
Positionieren des Solenoidventils 50 für die Kompensation der
Abweichung der Steuerradposition in der Linkskompensationspo
sition, weil die Abweichung größer als die Obergrenze der
erlaubten Abweichung ist, wenn die Beziehung Δθ < +δ erfüllt
ist.
Schritt 7: Nichtkompensieren der Abweichung, weil sie inner
halb der erlaubten Abweichung liegt, wenn die Ungleichung
+δ Δθ -δ erfüllt ist.
Schritt 8: Drehen des Fahrzeugkörpers rechtsherum durch
Positionieren des Solenoidventils 50 für die Kompensation der
Abweichung der Steuerradposition in der Rechtskompensations
position, weil die Abweichung größer als die Untergrenze der
erlaubten Abweichung ist, wenn die Ungleichung -δ < Δθ erfüllt
ist.
Wenn der Drehwinkel des Steuerrades dem Kompensationswinkel
entgegengesetzt ist, wie dies in den Fig. 5 und 7 gezeigt
ist, wird das gesamte Kompensationsöl, das von dem Solenoid
ventil 50 für die Kompensation der Abweichung der Steuerrad
position an die Steuerradzylinder D und E gegeben wird, von
der Steuereinheit 30 abgelassen. Daher besteht keine Neigung
dazu, daß der Fahrzeugkörper in der Richtung entgegengesetzt
der Drehrichtung des Steuerrades H gedreht wird.
Da darüberhinaus das von der Steuereinheit 30 entnommene Öl
teilweise von dem Solenoidventil 50 für die Kompensation der
Abweichung der Steuerradposition abgelassen wird, wird das
Steuerrad H weiter gedreht, und zwar bezüglich des Dreh
betrages des Fahrzeugkörpers, woraus eine Kompensation der
Abweichung resultiert.
Das Schließventil 40 der Kompensationsschaltung kann entfernt
von der Steuereinheit 30 oder in die Steuereinheit 30 einbe
zogen angeordnet sein.
Wenn das Schließventil der Kompensationsschaltung in die
Steuereinheit einbezogen wird, ist zusätzlicher Raum unnötig,
was die Kosten verringert und die Zuverlässigkeit erhöht.
Wenn das Steuerrad nicht gedreht wird, und zwar in dem Fall,
daß der Überwacher oder das Solenoidventil für die Kompensa
tion der Abweichung der Steuerradposition defekt sind, prüft
das Schließventil der Kompensationsschaltung das Abweichungs
kompensationsöl mittels des Verteilungsventils für den
Kompensationsfluß. Dadurch wird das Problem gelöst, das darin
besteht, daß der Fahrzeugkörper gedreht wird, auch wenn das
Steuerrad nicht gedreht wird, wodurch die Sicherheit erhöht
wird.
Fig. 2 zeigt ein Blockschaltbild der hydraulischen Schaltung
des vollhydraulischen Steuersystems, bei dem der Kompensator
der Steuerradposition nach dem zweiten Ausführungsbeispiel der
Erfindung angewendet ist.
Die Bezugszeichen der Komponenten des hydraulischen Steuer
systems nach dem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung
sind dieselben wie diejenigen nach dem ersten Ausführungsbei
spiel, und eine detaillierte Erläuterung derselben wird nicht
gegeben.
Gemäß Fig. 2 sind das Steuerrad H, das direktionale Steuer
ventil 10 und die Dosiereinheit 20 (eine Steuereinheit 30
setzt sich aus dem direktionalen Steuerventil 10 und der
Dosiereinheit 20 zusammen) miteinander mittels strichpunktiert
dargestellter Leitungen X₁, X₂, X₃ und X verbunden und jeweils
von dem Steuerrad H überwacht.
80 bezeichnet eine Lasterfassungsleitung eines Steuerventils B
des Steuerradflusses, 50 bezeichnet das Solenoidventil für die
Kompensation der Abweichung der Steuerradposition, 60 bezeich
net ein Öffnungsflußmeter der Kompensationsflußverteilung,
90₁, 90₂, 93, 95, 96, 97, 98, 99, 100 bezeichnen Hydraulik
leitungen, 102, 103, 104, 105 bezeichnen elektrische Leitun
gen, 110 bezeichnet den Sensor zum Erfassen des Drehwinkels
des Steuerrades und 120 bezeichnet den Sensor zur Erfassung
des Drehwinkels des Fahrzeugkörpers.
Der Betrieb der Kompensationsschaltung nach dem zweiten
Ausführungsbeispiel ist derselbe wie derjenige nach dem ersten
Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1.
Wenn das Steuerrad H im Falle des zweiten Ausführungsbeispiels
nicht gedreht wird, wird das Kompensationsöl nicht an den
Steuerzylinder gegeben, und zwar wegen der Lasterfassungsfunk
tion der Lasterfassungsleitung 80 des Steuerventils B des
Steuerradflusses, auch wenn der Überwacher 101 das Kompen
sationssignal abgibt, was gemäß dem zweiten Ausführungsbei
spiel einfacher ist. Das bedeutet, daß die Sicherheit weiter
hin gewährleistet ist, weil die Kompensation nicht ausgeführt
wird, wenn das Steuerrad in der Neutralposition steht. Da
darüberhinaus die Struktur des Überwachers, wie unten erläu
tert, vereinfacht ist, sind die Herstellungskosten erheblich
gesenkt.
- (1) Das Verteilungsventil 60 für den Kompensationsfluß ist unnötig.
- (2) Das Schließventil der Kompensationsschaltung ist unnötig.
- (3) Das Solenoidventil für die Kompensation kann vier Anschlüsse anstelle von fünf haben.
Wie vorstehend erläutert, ist es gemäß der Erfindung möglich,
das Problem zu lösen, welches darin besteht, daß die Betriebs
möglichkeiten des Steuerrades beeinträchtigt sind, und zwar
wegen der Abweichung der Steuerradposition um ein unerfaßbares
Maß während der Geradeausfahrt des Fahrzeugkörpers.
Darüberhinaus ist es auch in dem Fall des häufigen Drehens des
Steuerrades rechtsherum und linksherum möglich, das Problem zu
lösen, welches darin besteht, daß derjenige Zustand, in dem
von der Steuerradposition abgewichen wird, bestehen bleibt,
weil der Drehwinkel des Steuerrades immer mit dem Drehwinkel
des Fahrzeugkörpers verglichen wird und entsprechend dem Maß
der Abweichung kompensiert wird, wenn die Steuerradposition
abweicht. Darüberhinaus beeinträchtigt der Betrieb der
Abweichungskompensation nicht den normalen Steuerbetrieb.
Wenn der Fahrer das Steuerrad nicht dreht, wird kein Kompen
sationsöl abgegeben, und zwar wegen der Funktion der Laster
fassungsleitung des Steuerventils des Steuerradflusses, auch
dann, wenn der Überwacher das Kompensationssignal abgibt, was
in einem Fortlassen des Verteilungsventils für den Kompen
sationsfluß oder des Schließventils der Kompensationsschaltung
resultiert. Somit kann die Struktur des vorliegenden Systems
vereinfacht werden, was eine Reduktion der Herstellungskosten
mit sich bringt.
Claims (3)
1. Vollhydraulisches Steuersystem mit
- - einer Hydraulikschaltung zum Anschließen einer Steuereinheit (30), die mittels eines Steuerrades (H) betreibbar ist;
- - einem Steuerzylinder (D, E) zum Drehen des Fahrzeugkörpers;
- - einem Sensor (110) zum Erfassen eines Drehwinkels des Steuerrades (H);
- - einem Sensor (120) zum Erfassen eines Drehwinkels des Fahrzeugkörpers;
- - einem Überwacher (101) zum Vergleichen der Ausgangssignale der beiden Sensoren (110, 120), um ein Solenoidventil (50) für die Kompensation der Abweichung der Steuerradposition entsprechend der Differenz zwischen den Ausgangssignalen dieser Sensoren (110, 120) zu betreiben;
- - einem Verteilungsventil (60) für den Kompensa tionsfluß zum Abzweigen von Kompensationsöl für die Steuerradposition von einer Steuerpumpenschal tung an das Solenoidventil (50) für die Kompensa tion der Abweichung der Steuerradposition;
gekennzeichnet durch
- - ein Schließventil (40) der Kompensationsschaltung zum Schließen des Ablaßausgangs (94) einer Pilot- Hydraulikleitung (92) des Verteilungsventils (60) für den Kompensationsfluß nur dann, wenn das Steuerrad (H) von einem Fahrer betrieben wird, wobei es dem Verteilungsventil (60) für den Kompensationsfluß ermöglicht ist, das Kompen sationsöl an das Solenoidventil (50) für die Kompensation der Abweichung der Steuerradposition abzugeben.
2. Vollhydraulisches Steuersystem mit einer Hydraulik
schaltung zum Verbinden einer Steuereinheit (30), die mittels
eines Steuerrades (H) betreibbar ist, mit einem Steuerzylinder
(D, E) zum Drehen des Fahrzeugkörpers, das folgendes umfaßt:
einen Sensor (110) zum Erfassen eines Drehwinkels des Steuer rades (H); einen Sensor (120) zum Erfassen eines Drehwinkels des Fahrzeugkörpers; einen Überwacher (101) zum Vergleichen der Ausgangssignale der beiden Sensoren (110, 120), um ein Solenoidventil (50) für die Kompensation der Abweichung der Steuerradposition entsprechend der Differenz zwischen den Ausgangssignalen der Sensoren (110, 120) anzusteuern; dadurch gekennzeichnet, daß ein Kompensationsöl für die Steuerradposi tion nicht an den Steuerzylinder (D, E) gegeben wird, und zwar wegen der Funktion der Lasterfassungsleitung (80) eines Steuerventils (B) für den Steuerradfluß, auch wenn ein Kompensationssignal von dem Überwacher (101) abgegeben wird, wenn das Steuerrad (H) nicht von dem Fahrer gedreht wird.
einen Sensor (110) zum Erfassen eines Drehwinkels des Steuer rades (H); einen Sensor (120) zum Erfassen eines Drehwinkels des Fahrzeugkörpers; einen Überwacher (101) zum Vergleichen der Ausgangssignale der beiden Sensoren (110, 120), um ein Solenoidventil (50) für die Kompensation der Abweichung der Steuerradposition entsprechend der Differenz zwischen den Ausgangssignalen der Sensoren (110, 120) anzusteuern; dadurch gekennzeichnet, daß ein Kompensationsöl für die Steuerradposi tion nicht an den Steuerzylinder (D, E) gegeben wird, und zwar wegen der Funktion der Lasterfassungsleitung (80) eines Steuerventils (B) für den Steuerradfluß, auch wenn ein Kompensationssignal von dem Überwacher (101) abgegeben wird, wenn das Steuerrad (H) nicht von dem Fahrer gedreht wird.
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