DE2721827B2 - Elektrophotographische Flachdruckplatte und Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents

Elektrophotographische Flachdruckplatte und Verfahren zu deren Herstellung

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Yoshiaki Neyagawa Kato
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Description

R _ gt -Ql
χ 10000
worin Qi die Auftragsmenge (g/m2) der Zwischenschicht, Qi die Restmenge (g/m2) der Zwischenschicht nach Behandlung mit Toluol von 15° C während 30 min, K die Gesamtkonzentration (%) aus Vinylacetatharz und Acrylharz in der Zwischen= schicht bedeuten.
8. Elektrophotographische Flachdruckplatte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß nach Abtrennung der Oberflächenschicht mit der überwiegenden Verteilung von Acrylharz und Vinylacetatharz die Zwischenschicht einen Obfirflächen-
widerstand von nicht höher als 1 χ 10'°Ω, bestimmt bei einer relativen Feuchtigkeit von 65%, besitzt
9. Verfahren zur Herstellung einer elektrophotographischen Flachdruckplatte, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
(a) Auftragen einer elektrisch leitenden Schicht auf die Rückseite eines flexiblen Schichtträgers,
(b) Auftragen einer elektrisch leitenden Zwischenschicht aus
(A) einem Acrylharz,
(B) einem Polyvinylacetat mit einem Polymerisationsgrad von 100 bis 1700 und
(C) einem kationischen leitenden Polymeren mit einer quatemären Ammoniumgruppe,
wobei das Gewichtsverhältnis (A): (B) = 4 :1 bis 10:1 und die Menge von (C) = 20 bis 100 Gewichtsteile auf 100 Gewichtsteüe (A) + (B), auf die Vorderseite des Schichtträgers und
(c) Auftragen einer photoleitfähigen Schicht aus einem feinteiligen Photoleiter, dispergiert in einem elektrisch isolierenden Bindemittel, auf die Zwischenschicht (b), und
(d) wobei die Komponenten der Zwischenschicht (b) aus einem Mischlösungsmittel aus Wasser und einem damit mischbaren organischen Lösungsmittel im Gewichtsverhältnis von 1 :1 bis 1:10 aufgetragen werden und danach getrocknet wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung der Zwischenschicht eine Oberzugsmasse mit einer Feststoffkonzentration von 5 bis 30 Gew.-% und einer Viskosität von 5 bis 200dPas · 10-2,bestimmtbeil8°C,verwendetwird.
11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß als mit Wasser mischbares organisches Lösungsmittel ein Alkohol, ein Keton oder ein cyclischer Äther mit einem niedrigeren Siedepunkt als 100° C verwendet wird.
12 Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Bildung der Zwischenschicht auf den Schichtträger aufgezogene Oberzugsmasse unter solchen Bedingungen getrocknet wird, daß der Wassergehalt in der Zwischenschicht 2 bis 7 g/m2 beträgt
Die Erfindung betrifft eine elektrophotographische Flachdruckplatte sowie ein Verfahren zu deren Herstellung. Flachdruckformen, bei denen ein eine oleophile
Druckfarbe tragender Teil in Obereinstimmung mit dem zu kopierenden Bild und ein hydrophiler Druckfarbe abweisender Teil in Übereinstimmung mit dem bildfreien Bereich, d. h. dem Hintergrund, auf einem geeigneten wasserbeständigen Schichtträger ausgebildet sind, wer den bereits in großem Umfang für den Offsetdruck oder die Lithographie angewandt
Ferner sind bereits seit langem Verfahren zur Herstellung derartiger Flachdruckformen mittels Elektrophotographie bekannt. Nach diesem bekannten
h5 Verfahren wird ein elektrophotographisches Material (die Flachdruckplatte), das einen flexiblen Schichtträger, eine elektrisch leitende Schicht auf der Rückseite des flexiblen Schichtträgers, eine vorderseitig auf dem
Schichtträger aufgebrachte elektrisch leitende Zwischenschicht und eine auf der Zwischenschicht aufgebrachte pbotolejtfähige Schicht umfaßt, einer Reihe von Behandlungsstufen, nämlich bildweisen Belichtung, Entwicklung und Fixierung zur Bildung eines fixierten Bildes aus Tonerteilchen auf der photoleitfahigen Schicht unterworfen, worauf die photöleitfähige Schicht mit einer Ätzlösung behandelt wird, um das feine Pulver aus dem in der photoleitfahigen Schicht enthaltenen anorganischen Photoleiter hydrophil zu machen, wodurch ein eine oleophile Druckfarbe tragender Teil in Obereinstimmung mit dem Bereich des fixierten Bildes aus Tonerteilchen und ein hydrophiler Druckfarbe abweisender Teil in Obereinstimmung mit dem bildfreien Bereich ausgebildet werden.
Die bekannten elektrophotographischen Flachdruckplatten sind jedoch immer noch unzureichend hinsichtlich einer Kombination von Bildschärfe und Beständigkeit gegenüber dem Druckvorgang bei ihrer verwendung als Flachdruckformen für den Offsetdruck oder die lithographic Um beispielsweise ein klares und scharfes Tonerbild auszubilden, ist es erforderlich, daß die Zwischenschicht eines elektrophotographiscben Materials ausreichend elektrisch leitfähig ist, wohingegen zur Verbesserung der Beständigkeit der Zwischenschicht gegenüber dem Druckvorgang es erforderlich ist, daß die Zwischenschicht eine ausreichende feuchtigkeitsbeständige Haftung bei der Ätz- oder Kopierstufe aufweist Im allgemeinen besitzen harzartige Massen mit einer hohen elektrischen Leitfähigkeit eine schlechte feuchtigkeitsbeständige Haftung, während harzartige Massen mit einer hohen feuchtigkeitsbeständigen Haftung eine schlechte elektrische Leitfähigkeit aufweisen. Deshalb können die bekannten harzartigen Massen kaum die vorstehend angegebenen zwei Erfordernisse gleichzeitig erfüllen.
Bei den bisher verwendeten elektrophotographischen lichtempfindlichen Materialien für die Herstellung von Flachdruckplatten wurde eine Masse aus (1) einem kationischen oder anionischen harzartigen, leitenden Material und (2) einem wasserlöslichen oder in Wasser dispergierbaren Harz als Masse für die Zwischenschicht verwendet Jedoch ist auch diese Zusammensetzung noch unbefriedigend hinsichtlich der Kombination von elektrischer Leitfähigkeit und feuchtigkeitsbeständiger Haftung.
Elektrophotographische Flachdrvnkplatten sind beispielsweise aus der DE-OS 23 03 617 bekannt, die auf einem Schichtträger eine Zwischenschicht und hierauf eine photöleitfähige Schicht aufweisen und rückseitig mit einer elektrisch leitfähigen Schicht versehen sind. Die Verwendung von Acrylharzen oder Polyvinylacetat für die Zwischenschicht w>rd in der DE-OS 24 33 853, DE-AS 19 28519 und DE-AS 1772073 beschrieben. Ferner war es auch bekannt, mit Ammoniak neutralisierte Polyacrylate für die Zwischenschicht einzusetzen (vgl. DE-AS 17 72 073, Beispiel 2).
Auch bei diesen bekannten Materialien konnte jedoch noch nicht eine zufriedenstellende Haftung der photoleitfahigen Schicht auf dem Schichtträger bei Feuchtigkeitseinwirkung während des Druckvorganges erzielt werden und somit waren die bei Verwendung derartiger Flachdruckplatten erhaltenen Kopien noch nicht zufriedenstellend, insbesondere hinsichtlich ihrer Bildschärfe.
Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung von elektrophotographischen Flachdruckplatten mit einer Zwischenschicht für den Offsetdruck oder lithographischen Druck, wobei die Zwischenschicht eine ausge zeichnete Kombination von Elektroleitfähigkeit und feuchtigkeitsbeständiger Haftung aufweist, und die Flachdruckplatten somit eine gute Beständigkeit gegenüber dem Druckarbeitsgang aufweisen und Bildkopier von guter Schärfe liefern. Insbesondere bezweckt die Erfindung die Schaffung von Flachdruckplatten mit einem klaren Druckfarbe tragenden Teil in genauer Obereinstimmung mit dem zu kopierenden Bildmuster, das mit einem Ein-Komponenten-Entwickler, d.h.
einem elektrisch leitfähigen magnetischen nur aus Tonerteilchen bestehenden Entwickler entwickelt wird. Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der Erfindung durch die Schaffung einer elektrophotographischen Flachdruckplatte, die durch die Kombination folgender Merkmale gekennzeichnet ist:
(a) einer rückseitig auf einen flexiblen Schichtträger aufgetragenen, elektrisch leitenden Schicht,
(b) einer vorderseitig auf den Schichtträger aufgetragenen, elektrisch leitenden Zwischenschicht aus
(A) einem Acrylharz,
(B) eiiKm Polyvinylacetat mit einem Polymerisationsgrad von 100 bis 1700 ure;
(C) einem kationisch ieitenden Polyireren mit einer quaternären Ammoniumgrappe,
wobei das Gewichtsverhältnis (A): (B) = 4 :1 bis 10:1 und die Menge von (C) = 20 bis 100 Gewichtsteile auf 100 Gewichtsteile (A) + (B) und
(c) einer auf die Zwischenschicht (b) aufgetragenen photoleitfahigen Schicht aus einem feinteiligen
jo Photoleiter, dispergiert in einem elektrisch isolierenden Bindemittel.
Bei der Flachdruckplatte gemäß der Erfindung ist die feuchtigkeitsbeständige Haftung zwischen der photoleitfahigen Schicht und der Zwischenschicht bemerkenswert verbessert, wobei die elektrische Leitfähigkeit der Zwischenschicht gleichzeitig bei einem hohen Niveau beibehalten wird.
Gemäß der Erfindung wird ein Verfahren zur Herstellung der elektrophotographischen Flachdruck-
platte geschaffen, das durch die Kombination folgender
Merkmale gekennzeichnet ist:
(a) Auftragen einer elektrisch leitenden Schicht auf die
Rückseite eines flexiblen Schichtträgers, \b) Auftragen einer elektrisch leitenden Zwischenschicht aus
(A) einem Acrylharz,
(B) einem Polyvinylacetat mit einem Polymerisationsgrad von 100 bis 1700 und
(C) einem kationischen leitenden Polymeren mit einer quaternären Ammoniumgruppe,
wobei das Gewichtsverhältnis (A): (B) = 4 :1 bis 10:1 und die Menge von (C - 20 bis 100 Gewichtsteile auf 100 Gewichtsteile (A) + (B), auf die Vorderseite dis Schichtträgers und (c) Auftragen einer photoleitfahigen Schicht aus einem feinteiligen Photoleiter, dispergiert in einem elektrisch isolierenden Bindemittel auf die Zwischenschicht (b), und
(d) wobei die Komponenten der Zwischenschicht (b) bo aus einem Mischlösungsmittel aus Wasser und
einem damit mischbaren organischen Lösungsmittel im Gewichtsverhältnis von 1 :1 bis 1 ; 10 aufgetragen werden und danach getrocknet wird. Die Bildung der Zwischenschicht gemäß der Erfinb5 dung erfolgt mit einer solchen Mehrschichtenverteilungsstruktur, daß d*e Kombination des Polyvinylacetats und des Acrylharzes überwiegend im Oberflächenteil vorliegt.
Das Auftragen der photoieitfähigen Schicht erfolgt insbesondere unter Verwendung einer Dispersion des feinteiligen Photoleiters in einer Lösung des elektrisch isolierenden Harzes in einem aromatischen Lösungsmittel.
Die Figur der Zeichnung zeigt in schematischer Darstellung eine Schnittansicht einer elektrophotographischen Flachdruckplatte gemäß der Erfindung.
Mit Bezug auf die Zeichnung umfaßt die elektrophotographische Flachdruckplatte einen flexiblen Schichttrager 1, eine auf einer Oberflache des flexiblen Schichtträgers 1 ausgebildete elektrisch leitende rückseitig aufgebrachte Schicht 2, eine Vorderseite auf den Schichtträger ausgebildete elektrisch leitende Zwischenschicht 3 und eine auf der Zwischenschicht 3 ausgebildete photoleitfähige Schicht 4. Da die Oberfläche der photoieitfähigen Schicht 4 durch die Ätzbehandlung hydrophil gemacht werden muß, ist die photoleitfähi**£ Schicht 4 aus einem in ?in?m i»ipjrtri«rh isolierenden Bindemittel 5 dispergierten feinen Pulver 6 als Photoleiter hergestellt
Gemäß der Erfindung wird die Zwischenschicht 3 aus einer Zusammensetzung gebildet, die in einem spezifischen Gewichtsverhältnis (A) ein Acrylharz, (B) ein Polyvinylacetat mit einem Polymerisationsgrad von 100 bis 1700 und (C) einem kationischen leitenden Polymeren umfaßt, wobei ein neuer Mehrschichtenverteilungsaufbau in dieser Zwischenschicht 3 vorliegt.
Die Kombination von zwei beliebigen Komponenten der drei Komponenten (A), (B) und (C), die zur Ausbildung der Zwischenschicht gemäß der Erfindung eingesetzt werden, d. h. die Kombination (A)-(B), (A)-(C) oder (BHC), kann eine homogene Lösung oder Dispersion in einem wäßrigen Medium bilden, während die Kombination der drei Komponenten lediglich eine heterogene Lösung oder Dispersion in einem wäßrigen Medium bildet, worin die Phasentrennung leicht stattfindet Gemäß der vorliegenden Erfindung wird diese charakteristische Eigenschaft der Kombination der drei Komponenten (AX (B) und (C) sorgsam ausgenützt Insbesondere wird eine durch Auflösung oder Dispergierung der vorstehend drei harzartigen Komponenten (A), (B) und (C) in einem wäßrigen Medium gebildete Zusammensetzung auf die Oberfläche eines flexiblen Schichtträgers aufgebracht und dann getrocknet, wobei sich der Mehrschichtenverteilungsaufbau bildet, in welchem eine Kombination aus dem Polyvinylacetat (B) und dem Acrylharz (A) vorwiegend im Oberflächenteil vorliegt
Falls das Acrylharz (A) allein als elektrisch nicht leitendes Bindemittel verwendet wird, ist es schwierig, eine ausreichende Bindung zwischen der Zwischenschicht und der anschließend darauf ausgebildeten photoieitfähigen Schicht zu erzielen, und, falls ein Polyvinylacetat (B) allein verwendet wird, ist die elektrische Leitfähigkeit der Zwischenschicht unzureichend und die Oberzugseigenschaften und die elektrischen Eigenschaften der Zwischenschicht werden drastisch verschlechtert Um gemäß der Erfindung die elektrische Leitfähigkeit der Zwischenschicht und die Feuchtigkeitsbeständigkeit der Haftung zwischen der Zwischenschicht und der photoieitfähigen Schicht zu verbessern, ist es notwendig, daß das Acrylharz (A) und das Polyvinylacetat (B) in solchen Mengen verwendet werden, daß das Gewichtsverhältnis (A)Z(B) im Bereich von4 :i bislO: t,vörzug3weise5 : Ibis8: i ikgt.
Es ist ferner wesentlich, daß das kationisch leitende Polymere (C) in einer Menge von 20 bis 100 Gew.-Teilen, vorzugsweise 50 bis 70 Gew.-Teilen, auf 100 Gew.-Teile der Summe aus Acrylharz (A) und Polyvinylacetat (B) verwendet wird. Falls die Menge des kationisch leitenden Polymeren (C) kleiner als der vorstehend angegebene Bereich ist, wird eine Schleierbildung verursacht, wenn ein Bild nach dem elektrophotographischen Verfahren ausgebildet wird und das Bild wird unscharf. Falls die Menge des leitenden Polymeren (C) größer als der vorstehend angegebene Bereich ist
in wird die Haftung und insbesondere die feuchtigkeitsbeständige Haftung zwischen der Zwischenschicht und der photoieitfähigen Schicht verringert. " Gemäß der Erfindung wird es bevorzugt daß das Acrylharz und das Polyvinylacetat wasserlöslich oder
is wasserdispergierbar sind, wenn sie als Überzug aufgebracht werden, jedoch wasserunlöslich nach der Beschichtung und Trocknung.
Als Acrylharz (A) werden Acrylharze verwendet die pjnp WaufrlJtelirhkejt !«Higlich 7eigen. wenn sie mit alkalischen Substanzen, insbesondere Ammoniak, neutralisiert sind. Bevorzugte Beispiele derartiger Acrylharze sind Acrylharze mit einer Säurezahl von mindestens 39, insbesondere 50 bis 85, die aus (i) mindestens einem aus äthylenisch ungesättigten Car bonsäuren gewählten Material, wie Acrylsäure, Meth acrylsäure, Crotonsäure, Maleinsäure und Fumarsäure und (ii) mindestens einem aus Estern dieser äthylenisch ungesätigten Carbonsäuren, wie z. B. Äthylacrylat, Äthyl-0-hydroxy-acrylat Methylmethacrylat, Äthylmet-
hacrylat, Äthyl-0-hydroxy-methacryIat und 2-Äthylhexylacrylat, und olefinischen Kohlenwasserstoffen, wie Äthylen, Propylen, Styrol und Butadien gewählten Material gebildet sind. AcrylsSure/Äthylacrylat/Methylmethacrylat-Copolymere und Maleinsäure/Styrol-Co- polymere werden besonders bevorzugt
Das Molekulargewicht dieser Acrylharze ist nicht besonders kritisch und es ist ausreichend, daß das Acrylharz ein Molekulargewicht im Filmbildungsbereich besitzt Vorzugsweise wird das Acrylharz in Form des wasserlöslichen Ammoniumsalzes verwendet, da es mühelos wasserunlöslich gemacht wird, wenn der Ammoniak bei der Trocknung ausgetrieben wird.
Das gemäß der Erfindung verwendete Polyvinylacetat (B) hat einen Polymerisationsgrad von 100 bis 1700, insbesondere 200 bis 1000. Falls der Polymerisationsgrad zu niedrig ist, wird bei der Stufe der Ausbildung der photoieitfähigen Schicht beim Oberziehen des Polyvinylacetat in die photoleitfähige Schicht einverleibt und verringert die elektrischen Eigenschaften der photoleit fähigen Schicht Falls der Polymerisatiomgrad des Polyvinylacetats zu hoch ist wird das Haftungr-arnögen der photoieitfähigen Schicht an der Zwischenschicht unzureichend. Es wird deshalb bevorzugt, daG das Polyvinylacetat in Form einer Lösung in einem mit
Wasser mischbaren organischen Lösungsmittel, wie Methanol, verwendet wird. Es kann auch in Form einei wäßrigen Emulsion verwendet werden. ' Als kationische leitende Polymere werden insbesondere Polymere mit einer quaternären Ammoniumgrup·
pe in einer Konzentration von 200 bis 1400 mÄqurvalem je 100 g des Polymeren, insbesondere 400 bis lOOC mÄquivalent je 100 g des Polymeren, Ixvorzugt Geeignete Beispiele derartiger Polymerer sind nachfolgend angegeben:
(1) Polymere mit einer quatemSren Ammoiüumgnip pe in der aliphatischen Hauptkette, beispielsweisi quaternisierte Polyalkylenimine, die aus wieder
kehrenden Einheiten entsprechend der folgenden Formel
R1
CH2-CH2- -
Polymere mit einer Sulfoniumgruppe
R R
—S* oder einer Phosphoniumgruppe - P*—R
bestehen, worin Ri und R2 jeweils eine niedere Alkylgruppe, wie eine Methylgruppe, und A ein einwertiges Anion von niedrigem Molekulargewichtbedeuten,
und die di-tcrtiäre Amindihalogenidkondensate (kationisches elektrisch leitendes Harz aus einem Kondensat von di-tertiärem Amindihalogenid).
(2) Polymere mit einer integrierten quaternären Ammoniumgruppe in der cyclischen Hauptkette, beispielsweise Polypyrazine, quatemisierte PoIypiperazine, Polydipyridyl und Kondensate von l,i-Di-4-pyridylpropan mit einem Dihalogenalkan.
(3) Polymere mit einer quaternären Ammoniumgruppe an einer Seitenkette, beispielsweise Polyvinyltrimethylammoniumchlorid und Polyallyltrimethylammoniumchlorid.
(4) Polymere mit einer an der cyclischen Hauptkette befindlichen verzweigten quaternären Ammoniumgruppe, beispielsweise Polymere mit wiederkeh renden ■ormel
Einheiten entsprechend der folgenden
CH,-
20
40
(5) Polymere mit einer quaternären Ammoniumgruppe an einer cyclischen Seitenkette, beispielsweise Polyvinylbenzyltrimethylammoniumchlorid.
(6) Polymere mit einer quaternären Ammoniumseitenkette an einem Acrylgerüst, beispielsweise quaternäre Acrylester, wie
Poly-(2-acryloxyäthyltrimethylammoniumchlorid) und
PoIy-(2-hydroxy-3-methacryloxypropyltrimethylammoniumchlorid) und quaternire Acrylamide, wie Poly-(N-acrylamidopriopyI-3-trimethylammoniumchiorid).
(7) Polymere mit einer quaternären Ammoniumgruppe an einer heterocyclischen Seitenkette, beispielsweise Poly-{N-methylvinylpyridinhimchIorid) und Poly-(N-vinyl-23-dimethylimidazoliumchlorid).
(8) Polymere mit einer quaternären Ammoniumgruppe an einer heterocyclischen Hauptkette, beispielsweise Poly-(NJN-dimethyl-3^-methylenpiperidiniumchlorid) und Copolymere hiervon.
Zusätzb'ch zu den vorstehenden Polymeren mit einer quaternären Ammoniumgruppe an der Hauptkette oder Seitenkette können gemäß der vorliegenden Erfindung
50
55
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65 an der Hauptkette oder Seitenkette, wie Poly-(2-acryloxy-äthyldimethylsulfoniumchlorid) und Poly-(glycidyltributylphosphoniumchlorid) ebenfalls als kationische leitende Polymere verwendet werden.
Da das kationische leitende Polymere eine stark basische Gruppe, wie eine quaternäre Ammoniumgruppe bzw. eine Sulfoniumgruppe oder eine Phosphoniumgruppe an der Hauptkette oder Seitenkette besitzt, hat es ein einwertiges Anion von niedrigem Molekulargewicht als Gegenion. Der elektrische Widerstand des kationischen leitenden Polymeren wird beträchtlich durch die Art dieses Gegenions beeinflußt. Geeignete Beispiele für Gegenionen sind Chloridionen, Acetationen, Nitrationen und Bromidionen, die in der Reihenfolge ihrer Bedeutung aufgeführt sind.
Wie vorstehend gezeigt, werden die Komponenten der Zwischenschicht (b) aus einem Mischlösungsmittel aus (1) Wasser und (2) einem damit mischbaren organischen Lösungsmittel in Form einer Dispersion auf die Oberfläche eines flexiblen Schichtträgers aufgebracht. Falls Wasser allein oder ein mit Wasser mischbares organisches Lösungsmittel allein als Lösungsmittel zur Dispergierung der drei Komponenten verwendet werden, ist es schwierig, die gemäß der Erfindung angeforderte mehrschichtige Verteilungsstruktur in der Zwischenschicht auszubilden, und, insbesondere, Falls Wasser allein angewendet wird, kann die feuchtigkeitsbeständige Haftung zwischen der Zwischenschicht und der photoleitfähigen Schicht nicht verbessert werden. Falls lediglich ein mit Wasser mischbares organisches Lösungsmittel, wie Methanol, angewendet wird, werden die elektrischen Eigenschaften der photoleitfähigen Schicht leicht drastisch verschlechtert
Damit die Mehrschichtenverteilungsstruktur wirksam ausgebildet wird, wird gemäß der Erfindung Wasser und das mit Wasser mischbare organische Lösungsmittel in einem Gewichtsverhältnis von 1 :1 bis 1:10, vorzugsweise 1:3 bis 1 :5 angewendet Beispiele für geeignete mit Wasser mischbare organische Lösungsmittel sind niedrige Alkohole, wie Methanol, Äthanol und Butanol, niedrige Ketone, wie Aceton und Methyläthylketon, und Äther, wie Tetrahydrofuran und Dioxan.
Damit die Mehrschichtenverteilungsstruktur in der Zwischenschicht wirksam ausgebildet wird, wird Für die Bildung der Zwischenschicht eine Oberzugsmasse mit einer Feststoffkonzentration von 5 bis 30 Gew.-%, insbesondere 10 bis 25 Gew.-%, und mit einer Viskosität von 5 bis lOOdPas · 10-2, insbesondere 10 bis lOOdPas · 10-2, bestimmt bei 18°C bevorzugt
Verschiedene Oberzugsgeräte, z.B. Drahtüberzugsmaschine, Bügelüberzugsmaschine, Blattüberzugsmaschine und Walzenauftragsmaschine können zum Beschichten der vorstehenden Zusammensetzung auf die Oberfläche des Schichtträgers angewendet werden. Vorzugsweise beträgt die Auftragsmenge der Zwischenschicht 3 bis 20 g/m2, insbesondere 5 bis 10 g/m2, bestimmt nach der Trocknung.
Die auf den Schichtträger aufgebrachte Überzugs-
masse wird dann zur Bildung des Mehrschich^nverteilungsaufbaus getrocknet, bei welchem eine Kombination aus dem Polyvinylacetat und dem Acrylharz überwiegend in dem Oberflächenteil vorhanden ist. Die Geschwindigkeit der Trocknung der aufgebrachten Schicht beeinflußt die Ausbildung des Mehrschichtenverteilungsaufbans. Vorzugsweise wird die Trocknung bei einer Temperatur von 40 bis 1000C, insbesondere 50 bis 700C während 10 bis 120 see, insbesondere 30 bis 80 see, ausgeführt. Die Verwendung eines Alkohols, eines Ketons oder eines cyclischen Äthers mit einem Siedepunkt unterhalb 1000C begünstigt die Ausbildung des Mehrschichtenverteilungsaufbaus. Wenn die Zwischenschicht so getrocknet wird, daß der Wassergehalt 2 bis 7 g/m2 beträgt, kann eine vorteilhafte Kombination von elektrischer Leitfähigkeit und feuchtigkeitsbeständiger Haftung erhalten werden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind 15 bis 35 Gew.-%, insbesondere 20 bis 30 fiew.-% der Summe als Polvvinvlaeetat und dem in Her Zwischenschicht enthaltenen Acrylharz vorwiegend im Oberflächenteil der Zwischenschicht verteilt, d. h. in dem in Berührung mit der photoleitfähigen Schicht vorliegenden Oberflächenteil. Die Bildung des Mehrschichtenverteilungsaufbaus kann mittels der Tatsache bestätigt werden, daß das elektrisch leitende Polymere in der Zwischenschicht in Toluol unlöslich ist, indem nämlich die Zwischenschicht mit Toluol bei 150C während 30 min in Berührung gebracht wird, die Auftragsmenge der Zwischenschicht vor und nach dem Inberührungbringen mit Toluol bestimmt wird und das Verteilungsverhältnis (Rd) entsprechend der folgenden Gleichung berechnet wird:
Q1-Q2
Q1 χ Κ
χ 10000
χ 100
worin (A) den Gehalt des Acrylsäureharzes in der Zwischenschicht, (B) den Gehalt des Polyvinylacetats in der Zwischenschicht und (C) den Gehalt des kationischen leitenden Polymeren in der Zwischenschicht angeben.
Wenn das Verteilungsverhältnis (Ro) niedriger als 15% ist, wird es schwierig, eine Bindung mit einer ausreichenden feuchtigkeitsbeständigen Haftungsfestigkeit zwischen der Zwischenschicht und der photoleitfähigen Schicht auszubilden. Wenn das Verteilungsverhältnis (RD) höher als 35% ist werden, wenn ein Bild nach einem elektrophotographischen Verfahren ausgebildet wird, Schleierbildung und andere Störungen verursacht und es wird schwierig, ein klares Bild zu erhalten.
Da eine Kombination aus dem Polyvinylacetat und dem Acrylharz überwiegend in dem in Berührang mit der photoleitfähigen Schicht kommenden Oberflächenteil der Zwischenschicht gemäß der Erfindung verteilt ist, ist das kationisch leitende Polymere überwiegend in dem gegenüberliegenden Oberflächenteil der Zwischenschicht, dtf in Berührung mit dem Schichtträger vorliegt. Wenn deshalb der Oberflächenanteil, worin die Kombination aus Polyvinylacetat und Acrylharz überwiegend verteilt ist, aus der Zwischenschicht entfernt wird, hat die zurückbleibende Zwischenschicht einen
ίο Oberflächenwiderstand niedriger als 1 χ 1010 Ω, insbesondere niedriger als 1 χ 10Ώ, bestimmt bei einer relativen Feuchtigkeit von 65%.
Gemäß der Erfindung können als flexibler Schichtträger gewöhnliche, aus Cellulosefasern aufgebaute Papie-
r, re, wie Gewebepapiere, Kunstpapiere, überzogene Papiere und Rohpapiere für Kopierbögen und künstliche Papiere aus Stapeln, Vliesen und Fibriden von synthetischen Fasern verwendet werden. Vor der Ausbildung der Zwischenschicht kann eine elektrisch
;n leitende Schicht rückseitig auf der Oberfläche des flexiblen Schichtträgers ausgebildet werden. Andererseits kann nach der Ausbildung der Zwischenschicht rückseitig auf die Oberfläche des flexiblen Schichtträgers die Schicht aus dem elektrisch leitenden Material (a) aufgebracht werden.
Bekannte elektrisch leitende Polymere werden zur Ausbildung der elektrisch leitenden Schicht auf der Rückseite des flexiblen Schichtträgers verwendet.
Beschichtungsgemische für die elektrisch leitende Schicht können folgende Zusammensetzung aufweisen:
worin Qi die Auftragsmenge (g/m2) der Zwischenschicht, Q2 die Restmenge (g/m2) der Zwischenschicht nach Behandlung mit Toluol von 15° C während 30 min und K die Gesamtkonzentration (%) aus Polyvinylacetat und Acrylharz in der Zwischenschicht bedeuten, d. h. den Wert entsprechend der folgenden Formel:
Komponente Zusammensetzung
(Gew.-Teile)
bevorzugter
Bereich
normaler
Bereich
100
Leitendes Polymer 100 50-500
Nicht elektrisch leitendes
Polymer
0-1000 0-10
Wasserlösliches anorga
nisches Salz
0-30 0-10
Organische feuchtigkeitsab-
sorbierende Substanz
0-20
Als leitende Polymere werden kationische leitende Polymere bevorzugt eingesetzt. Als nicht elektrisch leitende Polymere werden beispielsweise wasserlösliche Harze, wie Polyvinylalkohol, Stärke, cyanoäthylierte Stärke, Methylcellulose, Äthylcellulose, Polyacrylamid, Polyvinylpyrrolidon und wasserlösliche Acrylharze eingesetzt
Als wasserlösliche anorganische Salze können beispielsweise Halogenide von Alkalimetallen, Erdalkalimetallen, Zink, Aluminium und Ammonium, wie Natriumchlorid, Kaliumchlorid, Natriumbromid, Kaliumbromid, Lithiumbromid, Calciumchlorid, Bariumchlorid, Magnesiumchlorid, Zinkchlorid, Aluminiumchlorid und Ammoniumchlorid, Nitrate und Nitrite von Alkalimetallen, Erdalkalimetallen, Zink, Aluminium und Ammonium, wie Natriumnitrat Kaliumnitrat Natriumnitrit Kaiiumnitrit Calciumnitrat Bariumnitrat Magnesiumnitrat Zinknitrat Aluminiumnitrat und Ammoni-
umnitrut. Sulfate, Sulfite und Thiosulfate von Alkalimetallen und Ammonium, wie z. B. Glaubersalz, Kaliumsulfat, Ammoniumsulfat und Natriumtniosulfat, Carbonate und Bicarbonate von Alkalimetallen und Ammonium, wie Natriumcarbonat, Kaliumcarbonat und Ammoniumcarbonat und Phosphoroxysäuresalze von Alkalimetallen und Ammonium, wie Natriumorthophosphat und Natriummetaphosphat eingesetzt werden. Diese anorganischen Salze können einzeln oder in Form von Gemischen aus zwei oder mehreren verwendet werden.
Als organische feuchtigkeitsabsorbierende Substanzen können beispielsweise wasserlösliche mehrwertige Alkohole, wie Glycerin, Diäthylenglykol, Triäthylenglykol, Polyithylenglykol, Sorbit, Mannit, Pentaerythrit, Trimethylolpropan und Trimethyloläthan und niedrigmolekulare amonische, kationische, amphotere und nicht ionische oberflächenaktive Mittel verwendet werden.
Das elektrisch leitende Gemisch zur Bildung der
Schicht ?.'jf d?r Rflcks?'*? d?* .Schirhtträgpr«; wirrl in Form einer wäßrigen Lösung auf den flexiblen Schichtträge in einer Menge von 2 bis 20 g/m2, insbesondere 5 bis 15 g/m2, bestimmt nach der Trocknung, aufgebracht
Gemäß der Erfindung wird eine durch Dispergierung eines feinen Pulvers eines Photoleiters in einer Lösung eines elektrisch isolierenden Bindemittels in einem aromatischen Lösungsmittel gebildete Zusammensetzung auf die Zwischenschicht mit dem vorstehend beschriebenen Mehrschichtenverteilungsaufbau aufgebracht und dann zur festen Verbindung der beiden Schichten miteinander getrocknet.
Als Photoleiter werden anorganische Photoleiter, die durch die Ätzbehandlung hydrophil gemacht werden, insbesondere photoleitendes Zinkoxid, Titandioxid und Bleioxid, verwendet Als elektrisch isolierendes Bindemittel werden solche mit einem Volumenwiderstand höher als 10 χ 1014Q-Cm, beispielsweise Kohlenwasserstoffpolymere, wie Polyolefine, Polystyrol und Styrol-Butadien-Copolymere, Vinylpolymere, wie Vinylacetat-Vinylchlorid-Copolymere, Acrylharze, wie Polyacrylsäureester und Alkyd-, Melamin-, Epoxy- und Siliconharze verwendet Kombinationen und Ansätze für derartige Photoleiter und Bindemittel sind auf dem Fachgebiet gut bekannt
Typische Beispiele für Zusammensetzungen zur Bildung der photoleitfähigen Schicht sind die folgenden:
Komponente Zusammensetzung bevorzugter
(Gew.-Teile) Bereich
normaler 100
Bereich 20-25
Photoleiter 100 0,01-0,3
Bindemittel 10-40 0-0,005
Photosensibilisator 0,005-0,5 0-0,5
Memory-Löschungsmittel 0-0,01
Feuchtigkeitsbeständig- 0-1,0
keitsmittel
Ais Photosensibüisator können Rose Bengal oder Bromphenolblau angewandt werden und als Memory-Löschungsmittel können Natriumdichromat, Ammoniumdichromat oder Kaliumpermanganai angewandt werden. Als Mittel zur Erteilung einer Feuchtigkeitsbeständigkeit können Kobaltnaphthenat oder Mangannaphthenat angewandt werden.
Die auf diese Weise gebildete Zusammensetzung wird in Form einer Lösung oder Dispersion in einem aromatischen Lösungsmittel wie Benzol, Toluol oder Xylol auf die Zwischenschicht zu einer Menge von 10 bis ίο 30 g/m2, insbesondere 15 bis 25 g/m2, bestimmt nach der Trocknung, aufgebracht und die aufgebrachte Schicht wird dann getrocknet. Da eine Kombination aus dem Polyvinylacetat und dem Acrylharz überwiegend in der Oberflächenschicht der Zwischenschicht verteilt ist, ι-, wird eine feste Bindung zwischen dieser Oberflächenschicht und der hierauf aufgebrachten photoleitfähigen Schicht erzielt
Die elektrophotographische Flachdruckplatte gemäß der Erfindung kann zu einer Flachdruckform für den m Offsetdruck unter Anwendung von bekannten elektrophotographischen Arbeitsweisen und den bekannten Ätzarbeitswp.isen verarbeitet werden. Insbesondere wird die photoleitfähige Schicht des elektrophotographischen Materials mit statischer Elektrizität einer y, bestimmten Polarität z. B. durch Coronaentiadung aufgeladen und dann einer bildweisen Belichtung durch das zu vervielfältigende Bild unterworfen, wobei ein elektrostatisches, latentes Bild auf der photoleitfähigen Schicht ausgebildet wird. Dieses elektrostatische latente in Bild wird mit einem bekannten Entwickler für die Elektrophotographie entwickelt und gewünschtenfalls wird das entwickelte Bild fixiert, wodurch ein Tonerbild gebildet wird. Als Entwickler werden die bekannten flüssigen Entwickler und pulverförmigen Entwickler j-, eingesetzt. Die Fixierung des pulverförmigen Entwicklers kann durch Wärmeverschmelzung oder Druckfixierungsverfahren bewirkt werden.
Eine bekannte Ätzlösung wird auf die Oberfläche der photoleitfähigen Schicht aufgezogen, auf dem sich das Tonerbild in Übereinstimmung mit dem zu vervielfältigengen Bild befindet, um den bildfreien Bereich, d. h. den Hintergrund der photoleitfähigen Schicht hydrophil zu machen, so daß ein oleophiler Druckfarbe tragender Teil aus dem Tonerbildbereich und ein hydrophiler Druckfarbe abweisender Teil aus der geätzten photoleitfähigen Schicht ' -let werden.
Die elektrophotogiv^hische Flachdruckplatte gemäß der Erfindung hat den wichtigen Vorteil, daß ein scharfes und klares Tonerbild mit hohem Kontrast in in guter Übereinstimmung mit dem zu vervielfältigenden Bild ausgebildet werden kann, indem ein magnetischer Entwickler vom Ein-Komponenten-Typ (trägerfreier magnetischer Toner) eingesetzt wird, beispielsweise ein magnetischer Toner aus 100 Gew.-Teiien Trieisentetroxid und/oder Dieisentrioxid vom y-Typ, 10 bis 150 Gew.-Teilen eines Bindemittels und 0 bis 30 Gew.-Teilen Ruß. Wenn dieser Toner eingesetzt wird, wird der besondere Vorteil erhalten, daß, da ein eisenoxidhaltiges Tonerbild ausgebildet wird, die Eigenschaft der Absorption und Festhaltung einer ölartigen Druckfarbe im Bildbereich wesentlich verstärkt werden kann. Als Bindemittel werden verschiedene Wachse, Harze und Kautschukmaterialien oder Gemische hiervon eingesetzt Im allgemeinen wird es bevorzugt, daß ein Gemisch aus einem Wachs und einem Harz in einem Gewichtsverhältnis von 1 :19 bis 1:2 als Bindemittel angewandt wird. Es wird bevorzugt daß das Tonerbild unter Anwendung einer Preßwalze mit einem linearen
Preßdruck von mindestens 15 kg/cm Walzenlänge, insbesondere mindestens 30 kg/cm Walzenlänge, fixiert wird. Wenn die Fixierung unter Anwendung einer derartigen Preßwalze ausgeführt wird, können die folgenden Vorteile erhalten werden:
(1) Die Tonerteilchen werden in die photoleitfähige Schicht eingebettet und, selbst wenn die Menge der auf die Druckform aufzutragenden ölartigen Druckfarbe erhöht wird, wird es verhindert, daß die Druckfarbe auf die Plattenoberfläche in übermäßig massiver Weise aufgebracht wird und auf das Papier oder die Druckwalze in diesem Zustand übertragen wird. Infolgedessen kann ein gedrucktes Bild mit einer hohen Bilddichte in günstiger Weise ohne Abnahme der Auflösungsstärke erhalten werden.
(2) Die Oberfläche der photoleitfähigen Schicht wird durch die Druckwalze bemerkenswert geglättet und kompakt gemacht und infolgedessen kann eine durch die Oberflächenrauhigkeit verursachte Verschmutzung des Hintergrundes bei der Endstufe wirksam verhindert werden. Aufgrund dieser Verbesserung des Oberflächenzustandes und der vorstehend abgehandelten Verbesserung der feuchtigkeitsbeständigen Haftung können weiterhin die Beständigkeit beim Druck- oder Kopiervorgang und die Dauerhaftigkeit der erhaltenen Flachdruckform weiterhin erhöht werden.
Die Ätzbehandlung kann leicht durch Behandlung der photoleitfähigen Schicht bei einer Temperatur von 0 bis 50° C während 1 bis 10 Sekunden unter Anwendung einer wäßrigen Lösung mit einem Gehalt von 10 bis 20 Gew.-% eines Ammonium- oder Alkalisaizes einer mehrbasischen Carbonsäure oder eines Alkalisalzes der Phosphorsäure bewirkt werden.
Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend im einzelnen an Hand der folgenden Beispiele erläutert
Die angewandten Testverfahren waren die folgenden:
(A) allgemeine Eigenschaften:
(1) Bindefestigkeit zwischen der photoleitfähigen Schicht und Zwischenschicht
Die Bindefestigkeit wurde kollektiv auf der Basis des Nagelkratztests, des Bleistifshänetests und des Biegetests entsprechend der folgenden Skala ίο bewertet:
O: gut (Bleistifthärte höher als 2 H)
Δ: relativ gut (Bleistifthärte von B bis 2 B)
x: schlecht (Bleistifthärte niedriger als B).
(2) Wasserbeständigkeit der Zwischenschicht:
Die Probe wurde in Wasser während 30 min eingetaucht und der Zustand der Abschälung der photoleitfähigen Schicht von der Zwischenschicht wurde untersucht Die Wasserbeständigkeit der
μ Zwischenschicht wurde entsprechend der folgenden Skala bewertet:
O: photoleitfähige Schicht nicht abgeschält Δ: die photoleitfähige Schicht wurde abgeschält wenn sie stark mit einem Finger gepreßt wurde x: die photoleitfähige Schicht wurde abgeschält
(B) Bildeigenschaften:
(1) Schleierbildung (punktartige Verunreinigung des Hintergrundes):
Der Kopiervorgang wurde unter Anwendung einer elektrophotographischen Kopiermaschine durchgeführt und die Rauhheit des Hintergrundes (Schleierbildung des Hintergrundes) wurde untersucht und entsprechend der folgenden Skala bewertet:
O: kein wesentlicher Schleier
Δ: etwas Schleier
χ : beträchtlicher Schleier
Vergleichsbeispiel 1
Elektrophotographische Materialien mit der in Tabelle 1 angegebenen Zwischenschicht wurden entsprechend den in den nachfolgenden Beispielen beschriebenen Arbeitsweisen hergestellt und die allgemeinen Eigenschaften, Kopiereigenschaften und Beständigkeiten gegenüber den Druckarbeitsgängen der in dieser Weise hergestellten elektrophotographischen Flachdruckplatten wurden unter Anwendung der nachfolgend geschilderten Verfahren untersucht, wobei die in Tabelle II aufgeführten Ergebnisse erhalten wurden.
Die zur Herstellung der Zwischenschicht eingesetzten Harze waren die folgenden:
(1) Acrylharz
(wäßrige Emulsion, die ein Acrylharz in Form eines Ammoniumsalze* enthält das von Methylmethacrylat Athylacrylat und Acrylsäure abgeleitet ist und einen Säurewert von 65 bis 72 aufweist)
(2) Polyvinylacetat
(3) kationisches leitende* Polymeres
(ein kationisches elektrisch leitendes Harz mit einer quaternären Ammoiniumgruppe)
(2) Bildqualität:
Die Einheitlichkeit und Auflosungsstärke der bei Ausfahrung des Kopiervorganges unter Anwendung des vorstehend angegebenen Kopiergerätes erhaltenen Bilder wurden untersucht und die Bildqualität wurde entsprechend der folgenden Skala bewertet:
so O: das Bild war einheitlich und hatte ein Auflosungsvermögen von höher als 3 Linien je mm
Δ: das Bild war etwas schlechter hiiaichtlich der Gleichförmigkeit und besaß ein Auflosungsver· mögen von 3 bis 5 Linien je mm
χ : du Bild war wesentlich schlechter hinsichtlich der Gleichförmigkeit und hatte ein Auflösungsvermögen von unterhalb 3 Linien je mm.
(C) Beständigkeit beim Druckvorgang: (1) Anzahl der gedruckten Kopien:
Der Druck wurde kontinuierlich unter Anwendung einer Offsetdruckmaschine durchgeführt und die Beständigkeit beim Druckarbeitsgang wurde auf der Basis der Anzahl der erhaltenen Kopien vor dem Abschälen oder Knittern der photoleitfähigen Schicht der Druckform bewertet
Tabelle I
Probe Zusammensetzung (Gew.-Teile der Zwischen Polyvinylacetat kationisches lei Zusammensetzung (FeststafTvertiältais Bildqualität Polyvinyl- kationisches Polymeres
schicht) (Polymerisations tendes Polymeres der Zwischenschicht) acetat leitendes
Acrylharz grad =500, Fest- (Feststoffge Acrylharz 1
(Feststoff stoffgehalt = 48%) halt =45%) 11
gehalt =30%) 0 20 0 4
4 24 2 5
Vergieichsprobe A 60 6 27 2 1 3
Erfindungsgemäße Probe 1 67 10 23 20 2 1
Erfindungsgemäße Probe 2 70 20 34 7 2
Erfindungsgemäße Probe 3 65 60 32 8 2 Beständigkeit beim
Vergleichsprobe B 65 4 Druckarbeitsgang
(Anzahl der Drucke)
Vergleichsprobe C 0 Allgemeine Eigenschaften 0
Tabelle II Bindefestig- Wasser-
keit beständigkeit
Probe Kopiereigenschaften
Schleier
bildung
Vergleichsprobe A X Erfindungsgemäße Probe 1 Δ Erfiodungsgemäße Probe 2 O ErfindungsgemäBe Probe 3 O Vergleichsprobe B O Vergiekhsprobe C O
O O O O
O O O Δ X X
O O O O X X
500 1000 1000 1200 1300 1300
Aus den in Tabelle II aufgeführten Ergebnissen IaBt sich folgendes ersehen:
Im Fall der Vergleichsprobe A, worin kein Polyvinylacetat der Zwischenschicht einverleibt wurde, waren Acrylharz und kationisch leitendes Polymeres homogen in der Zwischenschicht verteilt und deshalb wurde die Bindefestigkeit nicht verbessert und die Wasserbestlndigkeit war schlecht Infolgedessen ist die Bestlndigkeit beim Druckarbeitsgang sehr niedrig.
Im Fall der Proben 1, 2 und 3 gemäß der Erfindung, worin das Polyvinylacetat der Zwischenschicht einverleibt worden war, wurde, da das Polyvinylacetat und das Acrylharz überwiegend im Oberfllchentett der Zwischenschicht verteilt waren (das Polyvinylacetat ist noch in stärkerem Ausmafl darin verteilt), der OberfUchenan· teil der Zwischenschicht durch das in der die photoleitflhige Schicht bildenden überzugsmasse enthaltene Toluol gelost und in dkt Oberzugsmasse einverleibt Infolgedessen wurde die Bindefestigkeit zwischen der Zwischenschicht und der photoleitrlflgen Schicht erhöht und auch die Bestlndigkeit dem Druckarbeitsgang wurde erhöht
Tabelle III
Bei der Vergleich* probe B, bei welcher das Polyvinylacetat der Zwischenschicht in einer zu großen Menge einverleibt worden war, und bei der Vergleichsprobe C, bei welcher die Zwischenschicht lediglich aus dem Polyvinylacetat und dem kationischen leitenden Polymeren aufgebaut war, ging, da der Oberflachenteil der Zwischenschicht in zu großer Menge durch das in der die photoleitflhige Schicht ausbildenden Oberzugsmasse enthaltene Toluol gelost wurde, der Ausgleich zwischen dem Zinkoxid und den Bindemitteln (Misch* verhlltnis) verloren und die Qualitlt der kopierten Bilder wurde verschlechtert
Vergleichsbeispiel 2
Bkktraphotographotographiache Flachdruckplatten so wurde» in der gleichen Weise wie die Probe 3 gemäß der Erfindung entsprechend Vergleichsbeispiel 1 hergestellt, wobei jedoch das Ausmaß der Polymerisation Mindert wurde, wie dies aus Tabelle III ersichtlich ist Die Eigenschaften wurden in der gleichen Weise wie im VerfMchsbesipicl 1 untersucht und die in Tabelle III aufgeführten Ergebnisse wurden erhalten.
Ausmaß der Polymerisation des Polyvinyl acc tats Allgemeine Eigenschaften
Binde- Wasserbefestigkeil standigkeil
KöplefeigefUchiften Schleier Bildqualitlt
Beständigkeit beim Druckarbeitsgang (Anzahl der Drucke)
Probe 4 gemäß der Erfindung 100 Probe 5 gemäß der Erfindung 500 Probe 6 gemäß der Erfindung 1000
O O O
O O
O O O
1000 1200 1200
Fortsetzung 17 Ausmaa der
Polymerisation
des Polyvinyl
acetals
27 21 827 O
Δ
Methanol
18 Δ
X
Beständigkeit beim
Druckarbeitsgang
(Anzahl der Drucke)
Probe 1700
1900
1
Allgemeine Eigen
schaften
Binde- Wasserbe-
fesügkeit ständigkeit
Kopiereigenschaften
Schleier Bildqualität
1000
800
190 Gew.Teile
Probe 7 gemäß der
Vergleichsprobe D
Erfindung
Beispiel
O
Δ
O
Δ
Eine Dispersion aus der nachfolgend angegebenen Zusammensetzung 1-1 wurde mit Hilfe eines Drahtbügels Nr. 20 auf seine Oberflache eines auf beiden Oberflächen überzogenen Papieres in einer Dicke von 95 um aufgezogen und bei 80° C während 1 min zur Bildung der Zwischenschicht getrocknet Die aufgezogene Menge der Zwischenschicht betrug 6,0 g/m2.
Zusammensetzung, 1-1
wasserlösliches Acrylharz 70 Gew.Teile
(wäßrige Emulsion, die ein Acrylharz in Form eines Ammoniumsalzes enthalt, das von Methylmethacrylai, Äthylacrylat und Acrylsäure abgeleitet ist und einen Säurewert \ on 65 bis 72 aufweist; Feststoffgehalt 30%)
Polyvinylacetat 7 Gew.Teile
(Polymerisationsgrad 500, Feststoffgehalt 48%)
kationisches leitendes Polymeres 7 Gew.Teile
(ein kationisches elektrisch leitendes Harz mit einer quaternären Ammoniumgruppe; Feststoffgehalt 45%)
Methanol 160 Gew.Teile
kationisches leitendes Polymeres (ein kationisches elektrisch leitendes Harz mit einer quaternaren Ammoniumgruppe; wie bei Zusammensetzung 1-1 verwendet)
9 Gew.Teile 26 üew.Teile
Eine Dispersion der nachfolgend angegebenen Zusammensetzung 1 -3 wurde zur Bildung der photoleit-
fähigen Schicht auf die Oberfläche der Zwischenschicht des behandelten Papieres aufgebracht und bei 120° C während 2 min getrocknet, wobei eine elektrophotogra phische Flachdruckplatte für den Offsetdruck erhalten wurde. Die Beschichtungsmenge der photoleitfähigen
Schicht betrug 17 g/m2.
Eine Dispersion der nachfolgend angegebenen Zusammensetzung 1-2 wurde mittels eines Drahtbügels Nr. 20 auf die Oberfläche die gegenüber der Oberfläche, auf welcher die Zwischenschicht ausgebildet worden war, vorlag, aufgebracht und bei 800C während 1 min unter Bildung einer Rückseitenbeschichtung getrocknet Die aufgebrachte Menge der Rückseitenbeschichtung betrug 5,0 g/m2.
Zusammensetzung 1-2
wasserlösliches Acrylharz 60 Gew.Teile
(wäßrige Emulsion, die ein Acrylharz in Form eines Ammoniumsalzes enthält das von Methylmethacrylat, Äthylacrylat und Acrylsäure abgeleitet ist und einen Säurewert von 65 bis 72 aufweist; wie bei Zusammensetzung 1 -1 verwendet)
Zusammensetzung 1-3 Zinkoxid 180 Gew.Teile Acrylharz 115 Gew.Teile
(Acrylharz vom Lösu «gstyp, abgeleitet von Methylmethacrylat und Äthylacrylat; Feststoffgehalt 40%)
Rose Bengal 7 Gew.Teile
(Lösung mit 1% in Methanol)
Toluol 260 Gew.Teile
Die in dieser Weise hergestellte elektrophotographische Flachdruckplatte wurde bei einer Temperatur von 200C und einer relativen Feuchtigkeit von 65% während 24 h im Dunkeln stehengelassen und dann einem Kopierarbeitsgang unter iir. #endung einer elektrophotographischen Kopiermaschine vom Trokkentyp unterworfen, wobei ein magnetischer Entwickler vom Ein-Komponenten-Typ verwendet wurde. Ein klares und scharfes Bild frei von Verunreinigungen des Hintergrundes wurde erhalten. Wenn das so erhaltene Produkt als Flachdiuckform für den Offsetdruck verwendet wurde, wurde selbst nach Drucken von 1000 Kopien die Flachdruckform nicht vernkittert oder abgeschält und Dp icke mit guter Qualität konnten erhalten werden.
Beispiel 2
Eine Dispersion der nachfolgend angegebenen Zusammensetzung 2-1 wurde mittels eines Drahtbügels Nr. 20 auf eine Oberfläche eines an beiden Oberflächen überzogenen Papieres mit einem Grundgewicht von 104 g/m' aufgezogen und bei 800C während 1 min zur Bildung der Zwischenschicht getrocknet Die Beschichtungsmenge der Zwischenschicht betrug 4,0 g/m2.
Zusammensetzung 2-1
wasserlösliches Acrylharz (wie in Zusammensetzung 1 -1 verwendet)
Polyvinylacetat (Polymerisationsgrad 1100, Feststoffgehalt 50%)
84 Gew.Teile
6 Gew.Teile
kationisch leitendes Polymeres (Harz mit einer quarternären Ammoniumgruppe; Feststoffgehalt 50%)
Methanol
27 Gew.Teile
150 Gew.Teile
Eine Dispersion der nachfolgend angegebenen Zusammensetzung 2-2 zur Bildung der Rückseitenbeschichtung wurde mit einem Drahtbügel Nr. 20 auf die Oberfläche gegenüber der Oberfläche, auf welcher die Zwischenschicht ausgebildet worden war, aufgebracht und bei 80° C während 1 min zur Bildung der Rückseitenbeschichtung getrocknet Die Beschichtungsmenge der Rückseitenbeschichtung betrug 4,7 g/m2.
Zusammensetzung 2-2
in Wasser und Methanol lösliches
Polyamidharz 72 Gew.Teile
(Feststoffgehalt 20%)
Kieselsäure 5 Gew.Teile
kationisches leitendes Polymeres (abgeleitet von Polyvinylbenzyltrimethylammoniumchlorid; Feststoffgehalt 33,5%)
Methanol
140 Gew.Teile
Alkydharz (Feststoffgehalt 50%)
Rose Bengal
(1 %ige Lösung in Methanol)
Natriumdichromat
(0,1 %ige Lösung in Methanol)
Toluol
180 Gew.Teile 72 Gew.Teile
6 Gew.Teile
5 Gew.Teile
200 Gew.Teile betrug und wurde bei 80° C während 2 min zur Bildung der Zwischenschicht getrocknet
Zusammensetzung 3-1
wasserlösliches Acrylharz 80 Gew.Teile
(wie bei Zusammensetzung 1-1 verwendet)
Polyvinylacetat 7 Gew.-Teile
Polymerisationsgrad 170, Feststoffgehalt 70%)
kationisches leitendes Polymeres 35 Gew.Teile
(wie bei Zusammensetzung 1-1
verwendet)
'5 Methanol 180 Gew.Teile
Eine Dispersion der nachfolgend angegebenen Zusammensetzung 3-2 wurde in einer Beschichtungsmenge von 13 g/m2 auf die gegenüberliegende Oberfläehe zur Oberfläche, auf welcher die Zwischenschicht ausgebildet worden war, aufgebracht ur.d bei 80° C während 2 min zur Bildung der Rückseitenbeschichtung getrocknet
Eine Dispersion der nachfolgend angegebenen Zusammensetzung 2-3 zur Bildung der photoleitfähigen Schicht wurde auf die Oberfläche der Zwischenschicht des behandelten Papieres aufgebracht und bei 120° C während 2 min zur Bildung einer photographischen lichtempfindlichen Schicht für den Offsetdruck getrocknet Die Überzugsmenge der photoleitfähigen Schicht betrug 20 g/m2.
Zusammensetzung 2-3 Zinkoxid
Zusammensetzung 3-2
in Wasser und Methanol lösliches
Polyamidharz 80 Gew.Teile
(wie bei Zusammensetzung 2-2
verwendet)
Kieselsäure 5 Gew.Teile
(wie bei Zusammensetzung 2-2
verwendet)
kationisches leitendes Polymeres 45 Gew.Teile
(Harz mit einer quaternären
Ammoniumgruppe; Feststoffgehalt 333%)
Methanol 150Gew.liile
Die dabei erhaltene elektrophotographische Fluchdruckplatte wurde bei einer Temperatur von 20° C und einer relativen Feuchtigkeit von 65% während 24 h im Dunkeln stehengelassen und wurde dann einem Kopierarbeitsgang unter Anwendung einer elektrophotographischen Kopiermaschine vom Trockentyp unterworfen, wobei ein magnetischer Entwickler vom Ein-Komponenten-Typ verwendet wurde. Ein klares und scharfes Bild frei von Schleier auf dem Hintergrund wurde erhalten. Wenn das so erhaltene Produkt als Flachdruckform für den Offsetdruck verwendet wurde, war selbst nach einem Drucken von 1500 Kopien die Fiachdruckform nicht geknittert oder abgeschält und es konnten Kopien von guter Qualität erhalten werden.
Beispiel 3
Eine Dispersion der nachfolgend angegebenen Zusammensetzung 3-1 wurde auf eine Oberfläche eines naßfesten Papiers mit eine.™ Grundgewicht von 95 g/m2 so aufgebracht, daß die aufgebrachte Menge 15 g/m2 Das in dieser Weise beschichtete Papier wurde einer Supe: kalandrierbehandlung unterworfen und ein geglätteter, elektrisch leitender Träger wurde erhalten. Dann wurde eine Dispersion der nachfolgend angegebenen Zusammensetzung 3-3 aufgebracht und bei 1200C während 2 min zur Bildung der elektrophotographischen Flachdruckform getrocknet. Die Beschichtungsmenge der gebildeten elektrisch leitenden Schicht betrug 18 g/m2.
Zusammensetzung 3-3 Zinkoxid 180 Gew.Teile
(wie bei Zusammensetzung 1-3 verver, let)
Acrylharz lOOGew.Tei'-e
(vom Lösungstyp; Feststoffgehalt 40%)
Bromphenolblau 5 Gew.Teile
(1 %ige Lösung in Methanol)
Toluol 250 Gew.Teile
Die in dieser Weise erhaltene elektrophotographische Flachdruckform wurde bei einer Temperatur von 200C und einer relativen Feuchtigkeit von 65% während 24 h im Dunkeln stehengelassen und dann dem Kopierarbeitsgang unter Anwendung der gleichen Kopiermaschine wie in Beispiel 1 unierworfen, wobei ein magnetischer Entwickler vom Ein-Komponen-
ten-Typ verwendet wurde. Ein klares und scharfes Bild frei von Verunreinigungen des Hintergrundes wurde erhalten. Wurde diese Flachdruckform beim Offsetdruck unter Anwendung der gleichen Offsetdruckmaschine wie in Beispiel 1 eingesetzt war selbst nach dem Drucken von 1000 Kopien die Flachdruckform nicht geknittert und die elektrisch leitende Schicht war nicht abgeschält Die erhaltenen Kopien zeigten eine gute Qualität
Beispiel 4
Eine elektrophotographische Flachdruckplatte wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel I hergestellt wobei jedoch die folgenden Zusammensetzungen zur Bildung der Zwischenschicht und der RUckseitenbeschichtung eingesetzt wurden.
Zusammensetzung 4-1
(Dispersion zur Bildung der Zwischenschicht)
wasserlösliches Styrol-Malein-
säure-Copolymerisat 60 Gew.Teile
Feststoffgehalt 40%) Polyvinylacetat 8 Gew.Teile
(wie in Zusammensetzung 1 -1
verwendet)
kationisches leitendes Polymeres 41 Gew.Teile
(wie in Zusammensetzung 2-2
verwendet)
Methanol 180 Gew.Teile
Zusammensetzung 4-2 (Dispersion zur Bildung der RUckseitenbeschichtung)
Polyvinylacetat 40 Gew.Teile
(wie in Zusammensetzung 2-1
verwendet)
Kieselsaure 6 Gew.Teile
(wie in Zusammensetzung 2-2 verwendet)
kationisch leitendes Polymeres 30 Gew.Teile
'wie in Zu?Sinn??n5?t?yng ' -'
verwendet)
Methanol 230 Gew.Teile Ein Bild mit der gleich guten Qualität wie das in Beispiel 1 erhaltene Bild wurde aus der in dieser Weise
hergestellten Flachdruckplatte erhalten und die Bestan digkeit beim Druckarbeitsgang betrug mehr als 1000 Kopien.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. EIektrophotographische Flachdruckplatte, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
(a) einer rückseitig auf einen flexiblen Schichtträger aufgetragenen, elektrisch leitenden Schicht,
(b) einer vorderseitig auf den Schichtträger aufgetragenen, elektrisch leitenden Zwischenschicht aus
(A) einem Acrylharz,
(B) einem Polyvinylacetat mit einem Polymerisationsgrad von 100 bis 1700 und
(C) einem kationischen leitenden Polymeren mit einer quatemären Ammoniumgruppe,
wobei das Gewichtsverhältnis (A): (B) = 4 :1 bis 10 :1 und die Menge von (C) = 20 bis 100 Gewichtsteile auf 100 Gewichtsteile (A) + (B) und
(c) einer j>.yf die Zwischenschicht (b) aufgetragenen photcAckfähigen Schicht aus einem feinteiligen Photoleiter, dispergiert in einem elektrisch isolierenden Bindemittel.
2. Elektrophotographische Flachdruckplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Acrylharz saure Gruppen enthält und im neutralisierten Zustand wasserlöslisch ist
3. Elektrophotographische Flachdruckplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Acrylharz eine Säurezahl von 50 bis 85 besitzt
4. Elektronbotographische Flachdruckplatte nach einem der Ansprache 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das kationische tötende Polymere die quatemären Ammoniut.igcuppen in einer Konzentration von 200 bis 1400 mÄqui jlenten je 100 g des Polymeren enthält
5. Elektrophotographische Flachdruckplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Acrylharz (A) und das Vinylacetatharz (B) in der Zwischenschicht in einem Gewichtsverhältnis von (A) : (B) von 5 :1 bis 8 :1 vorliegen.
6. Elektrophotographische Flachdruckplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenschicht auf dem Schichtträger in einer Überzugsmenge von 3 bis 20 g/m2 ausgebildet ist
7. Elektrophotographische Flachdruckplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenschicht ein Verteilungsverhältnis (Rd) von 15 bis 30% besitzt, wobei dieses Verteilungsverhältnis (Rd) durch die folgende Formel angegeben wird:
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