DE271405C - - Google Patents

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DE271405C
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    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10FAUTOMATIC MUSICAL INSTRUMENTS
    • G10F3/00Independent players for keyboard instruments
    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10GREPRESENTATION OF MUSIC; RECORDING MUSIC IN NOTATION FORM; ACCESSORIES FOR MUSIC OR MUSICAL INSTRUMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. SUPPORTS
    • G10G3/00Recording music in notation form, e.g. recording the mechanical operation of a musical instrument
    • G10G3/02Recording music in notation form, e.g. recording the mechanical operation of a musical instrument using mechanical means only

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
fi 271405-KLASSE 51 e. GRUPPE
Patentiert im Deutschen Reiche vom 13. Juli 1912 ab.
Diese Erfindung bezieht sich im besonderen darauf, daß die in bekannter Weise mit Stanzstempeln versehene Vorrichtung oberhalb der Stempelenden ein diese aufnehmendes Rohr hat und an die Enden dieses Rohres Kästen angeschlossen sind, von denen aus eine Bürste durch das Rohr hindurchgeführt werden kann, um die aus dem Papierbogen ausgestanzten Papierstückchen aus dem Rohr zu entfernen.
ίο Eine weitere Besonderheit der Erfindung besteht darin, daß die Stanzstempel in einem von dem Rohr herabhängenden Rahmen gelagert sind und dieser rückwärts ausgeschwungen werden kann, um sämtliche Stempel auch bei rückbewegten Zwischenstangen außer Tätigkeit zu setzen, wodurch das Klavier auch unabhängig von der Vorrichtung benutzt werden kann.
Es gehört mit zu den Vorzügen des Erfmdungsgegenstandes, daß man die Vorrichtung ganz nach Belieben an das Klavier ansetzen und sie von ihm abnehmen kann. Der Komponist, der seine Komposition gleich während des Spielens auf ein Notenband übertragen will, braucht nur die neue Vorrichtung an ein in der Hauptsache normales, nur in gewisser Weise vorgerichtetes Klavier anzusetzen, welches in an sich bekannter Weise mit den Mitteln zum Erzeugen von Saugluft und zum Übertragen der Saugluftwirkungen auf die Tasten versehen ist. Er kann, nachdem die betreffende Komposition auf eine Notenrolle übertragen ist, sich das Stück gleich auf rein mechanischem Wege wiederholen lassen, nachdem die gelochte Notenrolle vorher in ihre ursprüngliche Stellung zurückgewickelt worden ist, was natürlich auch von dem Antriebsmotor aus, nur in entgegengesetzter Richtung, bewirkt wird.
In den beiliegenden Zeichnungen zeigt:
Fig. ι einen senkrechten Schnitt durch die Vorrichtung mit den Tasten des Klaviers, an dem die Vorrichtung hier angebracht ist.
Fig. 2 ist ein um 90 ° gegen Fig. 1 verdrehter senkrechter Schnitt durch die Stanzvorrichtung.
Fig. 3 zeigt in kleinerem Maßstabe eine Vorderansicht des ganzen Tastenbrettes mit den von den Tasten ausgehenden Übertragungsschnüren.
Die Fig. 4 und 5 zeigen jede einen gegenüber der Fig. 2 in größerem Maßstabe gezeichneten senkrechten Schnitt durch die Stanzvorrichtung, und zwar in der Schnittrichtung der Fig. 1. ·
Fig. 6 betrifft eine Einzelheit, die weiter unten näher erläutert ist.
ι (Fig. ι und 3) bezeichnet die Seiten wände des Klaviers. 2 ist der obere Teil der Vorderwand desselben, 3 der zum Übergreifen des Tastenbrettes bestimmte Deckel, und 4 ist ein vorderes Zwischen- oder Auflagerbrett, wie es zu einem Klavier gehört, bei dem die neue
Vorrichtung benutzt werden soll. 5 bezeichnet die Tasten.
6 ist ein oberhalb der hinteren Enden der Tasten angeordneter Führungsrahmen, der mittels Klemmen 7 (Fig. 3) befestigt ist. Diese Klemmen übergreifen die Seitenteile der Klavierwände links und rechts von dem Tastenbrett. Der Rahmen 6 ist an seiner Vorderkante mit einer Anzahl von Aussparungen 8 (Fig. 6) versehen, von denen jede zu der darunterliegenden Taste gehört.
Auf dem Zwischenbrett 4 ruhen zwei Seitenrahmen 9, die in ihrem Fußteil 11 mit Einstellschrauben 10 versehen sind. Von diesen Seitenteilen gehen nach oben und vorn sich erstreckende Arme 12 aus, in denen sich Schlitze 13 befinden, und oben sind an diese festen Arme einstellbare Arme 14 angeschlossen, die mit ihren freien Enden über die Oberkante des Klavierkastens greifen und hier mittels Schrauben 15 festklemmbar sind. In den vorderen Enden 18 dieser Arme 14 befindet sich je ein Schlitz 16, der den Schlitz 13 des dazugehörigen Armes 12 des betreffenden Seitenteils 9 übergreift, und da, wo die Schlitze sich kreuzen, ist ein mit einer Flügelmutter versehener Bolzen 17 durchgesteckt, mittels dessen die Arme 12 und 14 gegeneinander festgestellt werden können.
Die Seitenteile 9 sind unter sich mittels horizontaler Stangen 19 (Fig. 1 und 2) verbunden, von denen horizontale parallele Stangen 20 getragen und geführt werden. An diesen befinden sich Stifte 21, von denen jeder unterhalb der zugehörigen Stange 20 eine öse 22 bildet. Unter diesen ösen, etwas nach rückwärts, sind an den hinteren Enden der Tasten 5 Ösen 23 angebracht, von denen Schnüre 24 durch die Aussparungen 8 der Querstangen 6 sowie über kleine Führungsrollen 94 nach oben zu den Ösen 22 gehen. In die Schnüre 24 sind Federn 25 eingeschaltet, die mittels Haken 26 in die ösen 23 der Tasten 5 greifen.
Von den Führungsrollen 94 aus laufen die Schnüre 24 gegeneinander (Fig. 3); wo sie ihre engste Lage erreicht haben, da befindet sich eine Stange 28 mit Führungsrollen 27, mittels deren die Schnüre wieder in parallele Richtung gebracht werden. Auf dem Wege von den Rollen 27 zu den Ösen 22 gehen die Schnüre 24 noch über Führungsrollen 29 (Fig. ι und 2), die sich auf einer Stange 30 befinden.
Jede der Stangen 20 steht unter der Wirkung einer Feder 31 (Fig. 4 und 5), die an ihrem unteren Ende an einer Stange 32 befestigt ist, welche in Schlitzen 33 ruht. Wenn eine Taste niedergedrückt wird, so wird diese Bewegung mittels der zugehörigen Schnur 24 auf die zugehörige Stange 20 übertragen, und diese wird rückwärts bewegt, d. h. in der Richtung nach dem Klaviergehäuse hin. Jede Stange 20 ist an ihrem hinteren Ende abgesetzt, und unter diesem verjüngten Ende 34 befindet sich eine horizontale Stange 35, die mit ihren Enden in Schlitzen 36 der Seitenteile 9 geführt ist.
Unterhalb der Stange 35 ist in den Seitenteilen 9 eine Welle 38 gelagert, die mit Exzenterscheiben 37 (Fig. 4 und 5) versehen ist. Die Welle 38 wird von einem Motor aus gedreht. Die Exzenterscheiben 37 sind von Exzenterringen 41 umgeben, an die die Stange 35 durch Verbindungsstücke 40 angeschlossen ist, so daß diese Stange beim Drehen der Welle 38 auf und nieder geht.
Oberhalb dieser Teile ist in die Seiten 9 ein Rohr 42 eingesetzt, welches hin und her gedreht werden kann, wie dies insbesondere aus Fig. 5 zu ersehen ist, wo gewisse, mit dem Rohr 42 verbundene Teile einmal in senkrechter Stellung ausgezogen und dann in ausgeschwungener Lage punktiert dargestellt sind. Mit dem Rohr 42 ist ein herabhängender Rahmen 43 (Fig. 4 und 5) verbunden, und zwischen der Oberkante dieses Rahmens und dem Rohr 42 befinden sich in der Unterseite dieses letzteren Öffnungen 44, unter denen auf dem Rahmen 43 Führungsplatten 45 vorhanden sind, wobei zwischen diesen Platten und den Löchern 44 des Rohres 42 ein enger Raum belassen ist. Durch diesen Raum wird die Papierbahn 100 hindurchgefiihrt.
Der Rahmen 43 hält eine Anzahl von Stempeln 46, die die oberen Enden von Stangen 47 bilden, welche in dem Rahmen 43 verschiebbar und genau passend zu den Löchern 44 angeordnet sind, so daß die Stempel 46 in diese Löcher eintreten können (Fig. 5). Jede Stange 47 ist von einer Schraubenfeder 48 umgeben, die sich oben gegen eine Innenwand des Rahmens, unten aber gegen einen Stift 49 legt, der seitlich von der Stange 47 vorspringt. Unten an dem Rahmen 43, auf seiner vorderen Seite, befindet sich eine Platte mit senkrechten Einschnitten 50, durch die die Stifte 49 hindurchgehen, so daß sie auf diese Weise geführt werden. Die Stangen 47 mit ihren Stempeln 46 können von der ständig auf und nieder gehenden horizontalen Stange 35 aus angehoben werden, sobald die zugehörigen Stäbe 20 aus der in Fig. 4 dargestellten Ruhelage in die in Fig. .5 gezeigte Arbeitslage verschoben werden, was von den jeweils angeschlagenen Tasten 5 aus durch Vermittelung der Schnüre 24 erfolgt.
Mit dem einen Ende des Rohres 42 ist ein nach unten reichender Stab 51 (Fig. 2) verbunden, an dem sich eine Klinke 52 befindet.
Mittels dieser kann ein unter der Wirkung einer Feder 55 stehender Stift 53 vorgezogen werden, so daß man den Rahmen 43 nun aus seiner senkrechten Stellung nach hinten ausschwingen kann, wie dies in Fig. 5 punktiert angedeutet ist. Auch in dieser Stellung kann der Rahmen 43 mittels des Stiftes 53 festgestellt werden, und zwar ist zu diesem Zweck in der betreffenden Seitenwand 9 ein Loch 54 (Fig. 4) vorgesehen, in das der Stift 53 nunmehr greift.
95 (Fig. 1) ist ein horizontaler Stab, der an dem unteren Ende von Gliedern 96 befestigt ist, die ihrerseits in Ständern 97 lagern, die
!5 sich auf den vorspringenden Enden der Seitenrahmen befinden. Der Stab 95 kann sich, wie dies Fig. 1 punktiert zeigt, gegen die nach oben vorstehenden Enden 21 der ösenstifte 22 legen, aber er kann mit den Gliedem 96 auch nach rückwärts ausgeschwungen und in jeder Stellung mittels eines Stiftes 98 festgestellt werden, der in entsprechend vorgesehene Löcher 99 greift.
Der Papierstreifen 100 (Fig. 1) wird von der Abrollwalze 73 über zwei Führungswalzen 101, 102 geleitet, die in den beiden Seitenrahmen gelagert7sind. Zwischen diesen beiden Walzen geht der Bogen über einen Reibkörper 103, und hinter der Walze 102 geht der Bogen über eine dritte Walze 104, die sich zwischen der vorerwähnten Walze und dem Rohr 42 befindet.
Das Rohr 42 mündet an seinen beiden Enden in Kästen 105 aus (Fig. 2), die mit Schiebeböden 106 und mit Seitenöffnungen 107 versehen sind, welch letztere gerade in Richtung des Rohres 42 liegen und Deckel 108 haben. Wenn man auf der einen oder anderen Seite den Deckel 108 herunterdreht (Fig. 2 rechts), so kann man eine an einer Stange 110 sitzende Bürste 109 in das Rohr 42 einführen, um die aus dem Papierbogen herausgestanzten Papierteilchen, die sich in dem Innern des Rohres 42 sammeln, in den gegenüberliegenden Kasten zu befördern, wo sie zunächst gesammelt und dann durch Öffnen des Schiebebodens 106 entfernt werden.
Beim praktischen Gebrauch ist die Führungsstange mittels ihrer Klemmen oberhalb des Tastenbrettes und an den Seiten des Klaviergehäuses befestigt, und der andere Teil des Apparates ist auf das Vorderbrett des Klaviers gesetzt und an der Vorderwand durch die oben beschriebenen Arme und Klemmschrauben befestigt.
In dem in der Zeichnung dargestellten Falle ist die neue Vorrichtung bei einem selbstspielenden Klavier angebracht, und zwar ist die Selbstspielvorrichtung herausgenommen und die neue Vorrichtung dafür eingesetzt worden. Die beiden Führungswalzen 101 und
102 nehmen den Platz der Walzen der Selbstspielvorrichtung ein, und der oben erwähnte Reibkörper 103 bildet den bekannten Gleitblock der Selbstspielvorrichtung.
Nachdem die neue Vorrichtung befestigt worden ist, werden die Verbindungsschnüre 24 einzeln in die Aussparungen 8 eingelegt und in der beschriebenen und gezeichneten Weise an die Tasten angeschlossen. Der Stab 95 wird dann in die in Fig. 1 punktiert gezeichnete Lage gebracht, wobei er gegen die hervorstehenden Stifte 21 liegt, und sämtliche Schnüre 24 werden auf gleiche Spannung gebracht, so daß sie alle gleichmäßig wirken.
Nun wird ein Streifen von ungelochtem Papier (100) auf die Walze 73· aufgewunden, und dieser Streifen wird über die Führungswalzen und dann unter dem Rohr 42 hinweg zu der vorderen Aufwickelwalze 63 geleitet, an der die betreffende Papierkante in irgendwelcher Weise befestigt wird. Wenn nun der Motor angelassen wird und ein Komponist auf dem Klavier spielt, so wird jede Tastenbewegung auf die zugehörigen Stempel 46 übertragen und der langsam weiter bewegte Papierbogen an den entsprechenden Stellen gelocht.
Wenn das aufgenommene Stück nunmehr mechanisch wiederholt werden soll, so wird go zunächst die Saugluft abgesperrt und das Notenblatt von der Walze 63 mittels des Motors auf die Walze 73 zurückgewunden Dann werden die Schnüre 24 von den Tasten gelöst und der Rahmen 43. mit den Stempelstiften in die in Fig. 5 punktiert gezeichnete Lage rückwärts geschwungen, in welcher Stellung er mittels des Stiftes 53 gesichert wird. Nun wird die Selbstspielvorrichtung in Tätigkeit gesetzt, so daß die Notenrolle nunmehr zum zweiten Male von der Walze 73 zu der Walze 63 und dabei an dem Gleitblock
103 vorübergeführt wird.

Claims (2)

Patent-Ansprüche:
1. Vorrichtung zum mechanischen Aufnehmen von Musikstücken, dadurch gekennzeichnet, daß die in bekannter Weise mit Stanzstempeln versehene Vorrichtung oberhalb der Stempelenden ein diese aufnehmendes Rohr (42) hat und an die Enden dieses Rohres Kästen (105) angeschlossen sind, von denen aus eine Bürste durch das Rohr hindurchgeführt werden kann.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stanzstempel in einem von dem Rohr (42) herabhängenden Rahmen (43) gelagert sind, der rückwärts ausgeschwungen werden kann.
3- Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jede Zwischenstange (20) mittels einer über Rollen geleiteten Schnur (24) „ unter Zwischenschaltung einer Feder (25) abschaltbar an eine Taste angeschlossen ist und die Verbin
dung zwischen der Schnur und der Zwischenstange mittels eines über diese nach oben ragenden Ösenstiftes (21) bewirkt ist, gegen den sich eine für alle ösenstifte gemeinsame Querstange (95) legen kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
BERLIN. GEDRUCKT IN DER REICHSDRUCKEREI.
DENDAT271405D Active DE271405C (de)

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