DE2712900C2 - Verfahren zur Reinigung von Metallen im Spritzverfahren - Google Patents
Verfahren zur Reinigung von Metallen im SpritzverfahrenInfo
- Publication number
- DE2712900C2 DE2712900C2 DE2712900A DE2712900A DE2712900C2 DE 2712900 C2 DE2712900 C2 DE 2712900C2 DE 2712900 A DE2712900 A DE 2712900A DE 2712900 A DE2712900 A DE 2712900A DE 2712900 C2 DE2712900 C2 DE 2712900C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- solutions
- components
- cleaning
- carboxylic acids
- contain
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C23—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
- C23G—CLEANING OR DE-GREASING OF METALLIC MATERIAL BY CHEMICAL METHODS OTHER THAN ELECTROLYSIS
- C23G1/00—Cleaning or pickling metallic material with solutions or molten salts
- C23G1/14—Cleaning or pickling metallic material with solutions or molten salts with alkaline solutions
- C23G1/16—Cleaning or pickling metallic material with solutions or molten salts with alkaline solutions using inhibitors
- C23G1/18—Organic inhibitors
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Detergent Compositions (AREA)
- Cleaning And De-Greasing Of Metallic Materials By Chemical Methods (AREA)
Description
beträgt
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als quaternäre Ammoniumsalze Produkte
vom Typ der Alkyldimethylbenzylammoniumsalze verwendet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die wäßrigen Lösungen weitere Zusätze an Alkanolaminen und/oder Phosphaten und/oder Boraten und/oder Nitriten und/oder InhiuitOrcn
Ünu/Oucr υΐΟΖϊιι€Π SntuaiiCH.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Reinigung von Metallen im Spritzverfahren mit schwach
alkalischen, Rostschutzkomponenten und Tenside enthaltenden wäßrigen Lösungen.
Die Reinigung von Metallteilen in der industriellen Fertigung wird vielfach in Spritz-Wasch-Anlagen
durchgeführt, in denen eine wäßrige Waschflüssigkeit umgepumpt und über Düsen auf die zu reinigenden Metallteile
aufgespritzt wird.
Häufig werden Waschflüssiglceiten verwendet, die organische Rostschutzkomponerten, insbesondere Alkanolamine
und Fettsäuren und/oder aromatische Carbonsäuren, enthalten. Die Lösungen können weiterhin
in geringem Umfang anorganische Komponenten, wie zum Beispiel Natriumnitrit oder Phosphate cowie Inhibitoren,
z. B. für Nichteisenmetalle, Lösungsvermittler und Konservierungsmittel enthalten. Der pH-Wert der
verwendeten Lösungen liegt meist im Bereich von 7,5-11.
Diese Reinigungslösungen enthalten neben den bereits aufgezählten Bestandteilen zur Erzielung einer
Entfettungs- und Reinigungswirkung Tenside. Da die Reinigungslösungen beim Einsatz in Spritz-Wasch-Anlagen
nicht schäumen dürfen, werden nichtionogene Tenside oder Kombinationen nichtionogener Tenside
verwendet.
Grund für den Einsatz nichtionogener Tenside ist ihre geringe Löslichkeit bei höheren Temperaturen und damit
eine Ausscheidung einer netzmittelreicheren Phase in feinster Verteilung bei dem sogenannten Trübungspunkt
Nichtionogene Tenside zeigen oberhalb des Trübungspunktes eine deutlich geringere Neigung zum
Schäumen. Üblicherweise verwendete nichtionogene Tenside sind Additions-Produkte von Äthylen- und/
oder Propylenoxid an Verbindungen wie Alkylphenole, Fettalkohole, Fettamine, Fettsäuren, Fettsäureamide
oder ähnliche Verbindungen, sowie Blockpolymere von Polyäthylenoxid und Polypropylenoxid.
ίο Diese bekannten Reinigungslösungen neigen bei längerem
Einsatz zur Abscheidung der beim Trübungspunkt in feiner Dispersion vorliegenden Netzmittel in
größeren Tropfen und Schichten an der Oberfläche, wodurch die Tenside ausschwimmen und für das Reinigungsverfahren
und die Schaumregulierung nicht mehr zur Verfügung stehen. Die Gefahr der Netzmittelabscheidung
ist besonders groß bei Waschanlage v>mit hoher
Pumpenleistung und relativ kleinem Laugenbehälter. Die Abscheidung der Tenside in grober Verteilung
an der Oberfläche verursacht zum einen den Nachteil eines Nachiassens der Waschwirkung, die im wesentlichen
auf dem Gehalt der Reinigungslösung an Tensiden beruht, zum anderen den Nachteil, daß die in der Lösung
verbleibenden Komponenten, z. B. die organischen Rostschutzkomponenten, nach Abscheidung der in feiner
Verteilung schaumdämpfend wirkenden nichtionogenen Tenside zu einem Oberschäumen der Waschanlagen
führen können.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, bei der Durchführung des gattungsgemäßen Verfahrens die
vorstehend geschilderten Nachteile zu vermeiden, d. h. insbesondere die Abscheidung der nichtionogenen Tenside
und ein Schäumen in den Spritzanlagen während der Arbeitszeit zu verhindern.
Demzufolge betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Reinigung von Metallen im Spritzverfahren mit
schwach alkalischen wäßrigen Lösungen, die einen pH-Wert im Bereich von 7,5 bis 11, vorzugsweise von 8,5 bis
10, aufweisen, wobei Lösungen verwendet werden, die
lösliche Salze, vorzugsweise Alkanolaminsalze, von aromatischen Carbonsäuren und/oder verzweigten
und/oder geradkettigen aliphatischen Carbonsäuren mit 6 bis 12 C-Atomen und
ein oder mehrere nichtionogenen Tenside enthalten,
ein oder mehrere nichtionogenen Tenside enthalten,
dadurch gekennzeichnet, daß die verwendeten Lösungen zusätzlich
c) ein oder mehrere oberflächenak-'.ve quaternäre
Ammoniumverbindungen enthalten, wobei
Jer Gehalt der Lösungen an den Komponenten a, b und c insgesamt 0,1 bis 4 Gew.-%,
das Gewichtsverhältnis der Komponenten b zu c 20:1 bisl : l.und
Jer Gehalt der Lösungen an den Komponenten a, b und c insgesamt 0,1 bis 4 Gew.-%,
das Gewichtsverhältnis der Komponenten b zu c 20:1 bisl : l.und
das Gewichtsverhältnis der Komponenten a zu b + c20 : 1 bis 1 : 20
beträgt.
In dem erfindungsgemäßen Verfahren werden als lösliehe
Salze aromatischer Carbonsäuren und/oder verzweigter und/oder geradkettiger aliphatischer Carbonsäuren,
die Alkali- und insbesondere die Alkanolaminsalze der Carbonsäuren mit 6—12 C-Atomen, z. B. Benzoesäure,
tertiär-Butylbenzöesäure, Zimtsäure, Caprylsäure, Caprinsäure, Isooctan-, Isononan- und Isodekansäure
verwendet. Dabei können die löslichen Salze der Carbonsäuren einzeln oder im Gemisch eingesetzt werden,
Neben diesen löslichen Salzen der Carbonsäuren enthalten
die im erfindungsgemäßen Verfahren eingesetzten Lösungen ein oder mehrere nichtionogene Tenside,
wie beispielsweise Anlagerungsverbindungen von Alkylenoxiden an Fettalkohole, Fettamine, Fettsäuren,
Fettsäureamide und Alkylphenole und/oder Blockpolymere
aus Äthylenoxid und Propylenoxid.
Als dritten wesentlichen Bestandteil neben den Salzen der Carbonsäuren und nichtionogenen Tensiden
enthalten die erfindungsgemäß verwendeten Lösungen ein oder mehrere oberflächenaktive quaternäre Ammoniumverbindungen.
Als quaternäre Ammoniumsalze können z. B. Imidazolinium-, Pyridinium- oder Piperidiniumsalze
und insbesondere quaternäre Ammoniumverbindungen vom Typ der Alkyldimethylbenzylammoniumsalze
sowie Alkyltrimethylammoniumsalze eingesetzt werden.
Die vorgenannten drei Komponenten sind in einem bestimmten Gewichtsverhältnis einzusetzen, und zwar
beträgt das Gewicntsverhältnis der nichtionogenen Tenside zu den quaternären Ammoniumverbindungen
20 :1 bis 1:1, und das Gewichtsverhältnis der Carbonsäure zu der Summe von nichtionogenen Tensiden und
quaternären Ammoniumverbindungen 20 :1 bis 1 :20. Das Verhältnis der drei Komponenten zueinander wird
einmal dadurch bestimmt, ob bei der \nwendung des Verfahrens die Reinigung oder der Korrosionsschutz
der zu behandelnden Metalloberflächen im Vordergrund steht Wird der Schwerpunkt auf die Reinigung
gelegt, so wird eine Kombination eingesetzt, die einen relativ hohen Tensic.nteil enthält, während bei einem
Überwiegen des Korrosionsschutzes d;". löslichen Salze
der genannten Carbonsäuren in größerem Maße vertreten sind.
Die Lösungen zur Durchführung des erfindungsgernäSen
Verfahrens können gegebenenfalls noch Zusätze an Alkanolamine^ Phosphaten, insbesondere kondensierten
Phosphaten, Boraten, Nitrit und Inhibitoren, insbesondere für Nichteisenmetalle, enthalten. Weiterhin
können den Lösungen Biozide wie beispielsweise Hexahydrotriazinderivate und/oder Phenole und/oder
Chlorphenole zur Verhinderung von Bakterien- und/ oder Pilzbefall zugesetzt werden.
Der Gehalt der Komponenten a, b und c der im Verfahren eingesetzten Lösungen liegt zwischen 0,1 und
4 Gew.-°/o, bevorzugt zwischen 03 bis 1,2 Gew.-%. Zur
Herstellung dieser Lösungen werden im allgemeinen flüssige Konzentrate mit einem Gehalt an a, b und c von
20 bis 80%, teilweise unter Mitverwendung von Lösungsvermittlern, verwendet.
Der Trübungspunkt der im Verfahren verwendeten Lösungen wird wie üblich so eingestellt, daß er unterhalb
der Arbeitstemperatur liegt. Im allgemeinen werden Arbeitstemperaturen zwischen 20 und 800C bevorzugt.
In einer Versuchsspritzanlage mit einem Badvolumen von 201 und einem Spritzdruck von 10 atü wurde eine
Lösung der folgenden Zusammensetzung
0,5% Triäthanolamin
0,3% Caprylsäure
0,1 % Äthylenoxid/Propylenoxid-BIockpolymer
und einem pH-Wert von 9,1 bei 50 bis 600C eingesetzt.
Bereits nach wenigen Stunden war das Tensid praktisch quantitativ an der Oberfläche abgeschieden und die ursprünglich
bei der Arbeitstemperatur von 50 bis 600C trübe Lösung war vollkommen klar. Mit der Abscheidung
des Tensids an der Oberfläche begann die Lösung
zu schäumen, so daß der Versuch abgebrochen werden mußte.
In einem zweiten Versuch wurde einer Reinigungslösung der oben angegebenen Zusammensetzung 0,02%
Lauryldimethylbenzylammomumchlorid zugesetzt. L-ie-
se Reinigungslösung ließ sich über den gesamten Testzeitraum von 5 Tagen ohne Abscheidung von Tensiden
und ohne Schaumentwicklung spritzen. Die Lösung besaß eine gute Reinigungswirkung, die sich — wie auch
der Korrosionsschutz — über den gesamten Versuchszeitruum
nicht änderte.
Eisen- und Stahlteile wurden in einer Durchlaufspritzanlage mit einem Badvolumen von 3 m3 und einem
Spriizdruck von 12 atü mit einer Lösung der folgenden
Zusammensetzung gereinigt:
Die Arbeitstemperatur betrug 700C und der pH-Wert
der Lösung 9,3. Während der gesamten Badstandzeit von 14 Tagen trat keine Abscheidung von Tensiden auf,
und die P-.einigungslösung konnte bis zum Ende der
Standzeit schaumfrei gespritzt werden. Normal verschmutzte Teile waren einwandfrei gereinigt und der
Korrosionsschutz war ausreichend Bei «nit Läpnasten
verschmutzten Teilen brachte ein Zusatz von Triphosphat in einer Konzentration von 0,1% eine einwandfreie
Reinigung dieser schwer zu behandelnden Teile.
0,2% | Diäthanolamin |
0,02% | tert.-Butylbenzoesäure |
0,02% | Isononansäure |
0,2% | Anlagerungsprodukt von 9 Mol Äthylen |
oxid + 10 Mol Propylenoxid an Nonylp- | |
henol | |
0,05% | Oleyldimpfhylbenzylammoniumchlortd |
0,01% | Mercaptobenzthiazol |
. Beispiel 3
In der in Beispie1 1 beschriebenen Versuchsspritzanlage
wurde mit den nachfolgend aufgeführten Reinigungslösungen bei unterschiedlichen Einsatztemperaturen
— wie jeweils angegeben — über einen Zeitraum von 5 Tagen schaumfrei und ohne jegliche Abscheidung
von Tsnsiden gearbeitet Versuchsteile konnten einwandfrei gereinigt und korrosionsgeschützt werden.
A) 0,2% Isononansäure
0,3% Triäthanolamin
0,2% Natriumnitrit
0,04% Äthylenoxid/Propylenoxid-Blockpolymer
0,005% Lauryldimethylbenzyiammoniumchlorid
0,1% Hexahydrotriazinderivat
pH-Wert: 9,0 Arbeitstemperatur: 40° C
B) 0,3% Natriumcaprylat
0,1% Triäthanolamin
0,1% Triäthanolamin
0,05% Anlagerungsprodukt von 6 Mol Propylenoxid an Fettalkohol
0,03% Oleyldimethylbenzylammoniumchlorid
0,03% Oleyldimethylbenzylammoniumchlorid
0,01% Mercaptobenzthiazol
0,1% Borax
0,15% Natriumtriphosphat
pH-Wert:9,5 Arbeitstemperatur:20°C 5
C) 0,15% Zimtsäure
0,15% Benzoesäure
0,4% Diäthanolamin
0,15% Benzoesäure
0,4% Diäthanolamin
0,01% Äthylenoxid-Propylenoxid-BIockpGlymer ίο
0,01% Lauryldimethylbenzylammoniumchlorid 0,1% Hexahydrotriazinderivat
pH-Wert:9,2 Arbeitstemperatur: 60° C
15
D) 0,015% Isononansäure
0,01% Caprinsäure
02% Triäthanolamm
0,2% Monoäthanolamin
0,01% Caprinsäure
02% Triäthanolamm
0,2% Monoäthanolamin
0,15% Äthylenoxid-Propylenoxid-Blockpolymer 20
0,075% Anlagerungsprodukt von 8 Mol Äthylenoxid an Nonylphenol
0,075% Anlagerungsprodukt von 10 Mol Äthylenoxid an Fettamin
0,06% Cetyitrimethylammoniumchlorid 25
Natriumnitrit
pH-Wert: 9,5 Arbeitstemperatur: 50° C
35
40
45
50
55
60
Claims (1)
1. Verfahren zur Reinigung von Metallen im Spritzverfahren mit schwach alkalischen wäßrigen
Lösungen, die einen pH-Wert im Bereich von 7,5 bis 11, vorzugsweise von 8,5 bis 10, aufweisen, wobei
Lösungen verwendet werden, die
a) lösliche Salze, vorzugsweise Alkanolaminsalze, von aromatischen Carbonsäuren und/oder verzweigten
und/oder geradkettigen aliphatischen Carbonsäuren mit 6 bis 12 C-Atomen und
b) ein oder mehrere nichtionogene Tenside enthalten,
dadurch gekennzeichnet, daß die verwendeten Lösungen zusätzlich
c) ein oder mehrere oberflächenaktive quaternäre Ammoniumverbindungen enthalten, wobei
d) der Gehalt der Lösungen an den Komponenten a, b und c insgesamt 0,1 bis 4 Gew.-%,
e) das Gewichtsverhältnis der Komponenten b zu
c 20 :1 bis i : l.und
f) das Gewichtsverhältnis der Komponenten a zu b + c20:lbisl :20
Priority Applications (12)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2712900A DE2712900C2 (de) | 1977-03-24 | 1977-03-24 | Verfahren zur Reinigung von Metallen im Spritzverfahren |
SE7802457A SE430079B (sv) | 1977-03-24 | 1978-03-03 | Forfarande for rengoring av metaller genom besprutning med svagt alkaliska vattenlosningar |
MX172818A MX148824A (es) | 1977-03-24 | 1978-03-17 | Metodo mejorado para purificar metales |
IT21500/78A IT1093874B (it) | 1977-03-24 | 1978-03-22 | Soluzione acquosa per la pulitura di metalli col sistema a spruzzo |
BR7801770A BR7801770A (pt) | 1977-03-24 | 1978-03-22 | Processo para limpeza de metais mediante pulverizacao |
JP53033564A JPS6039119B2 (ja) | 1977-03-24 | 1978-03-23 | 吹付法で金属を洗浄する方法 |
GB11549/78A GB1556646A (en) | 1977-03-24 | 1978-03-23 | Cleaning of metals |
CH324378A CH625559A5 (de) | 1977-03-24 | 1978-03-23 | |
CA000299639A CA1118660A (en) | 1977-03-24 | 1978-03-23 | Process of cleaning metals by the spray method |
BE186223A BE865251A (fr) | 1977-03-24 | 1978-03-23 | Procede de nettoyage de metaux par pulverisation |
FR7808611A FR2384860A1 (fr) | 1977-03-24 | 1978-03-24 | Procede de nettoyage de metaux par pulverisation |
US06/096,027 US4284434A (en) | 1977-03-24 | 1979-11-20 | Process for spray cleaning of metal surfaces |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2712900A DE2712900C2 (de) | 1977-03-24 | 1977-03-24 | Verfahren zur Reinigung von Metallen im Spritzverfahren |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2712900A1 DE2712900A1 (de) | 1978-10-05 |
DE2712900C2 true DE2712900C2 (de) | 1986-04-10 |
Family
ID=6004507
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2712900A Expired DE2712900C2 (de) | 1977-03-24 | 1977-03-24 | Verfahren zur Reinigung von Metallen im Spritzverfahren |
Country Status (12)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4284434A (de) |
JP (1) | JPS6039119B2 (de) |
BE (1) | BE865251A (de) |
BR (1) | BR7801770A (de) |
CA (1) | CA1118660A (de) |
CH (1) | CH625559A5 (de) |
DE (1) | DE2712900C2 (de) |
FR (1) | FR2384860A1 (de) |
GB (1) | GB1556646A (de) |
IT (1) | IT1093874B (de) |
MX (1) | MX148824A (de) |
SE (1) | SE430079B (de) |
Families Citing this family (31)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS57108200A (en) * | 1980-12-25 | 1982-07-06 | Atomu Kagaku Toriyou Kk | Base adjusting composition |
US4517025A (en) * | 1982-05-17 | 1985-05-14 | Amchem Products, Inc. | Method for removing sealant contamination |
DE3316724A1 (de) * | 1983-05-07 | 1984-11-08 | Henkel KGaA, 4000 Düsseldorf | Mittel und verfahren zur reinigung und passivierung von metallen im spritzverfahren |
EP0132765B1 (de) * | 1983-07-22 | 1988-04-20 | Kao Corporation | Metallreinigungszusammensetzungen |
US4540442A (en) * | 1984-02-16 | 1985-09-10 | Amchem Products, Inc. | Compositions and methods for removing sealant compositions |
JPS6160892A (ja) * | 1984-08-31 | 1986-03-28 | Nippon Parkerizing Co Ltd | 金属表面の常温アルカリ洗浄液 |
DE3501775A1 (de) * | 1985-01-21 | 1986-07-24 | Henkel KGaA, 4000 Düsseldorf | Neue kationtenside auf der basis von quartaeren ammoniumverbindungen und ihre verwendung in reinigungsmitteln |
US4647314A (en) * | 1985-03-05 | 1987-03-03 | Drew Chemical Corporation | Rinse water additive |
JPS61257487A (ja) * | 1985-05-08 | 1986-11-14 | Nippon Paint Co Ltd | 金属表面洗浄方法 |
DE3521952A1 (de) * | 1985-06-20 | 1987-01-02 | Henkel Kgaa | Waessrige zusammensetzungen fuer den hilite- und flux-prozess und ihre verwendung |
CA1285462C (en) * | 1985-10-18 | 1991-07-02 | William E. Spindler | Method of removing a water insoluble surface coating from a surface |
DE3620011A1 (de) * | 1986-06-13 | 1987-12-17 | Henkel Kgaa | Neue kationtenside auf der basis von quartaeren ammoniumverbindungen und ihre verwendung in reinigungsmitteln |
US4897122A (en) * | 1986-08-11 | 1990-01-30 | Schreiber A Charles | Process, composition and apparatus for cleaning venetian blinds |
US4851051A (en) * | 1988-09-09 | 1989-07-25 | E. I. Du Pont De Nemours And Company | Process for de-ionizing silver particles |
SE500534C2 (sv) * | 1990-11-12 | 1994-07-11 | Eriksson Tord Utveckling | Förfarande för rengöring och avfettning |
DE4102709C1 (en) * | 1991-01-30 | 1992-07-30 | Joachim F. Dipl.-Chem. Dr. 4330 Muelheim De Marx | Degreasing metal surfaces using aq. prepn. - contg. biologically degradable adducts of lower alkylene oxide(s), fatty alcohol(s) and cationic surfactants |
JP3022054B2 (ja) * | 1993-05-28 | 2000-03-15 | 朝日化学工業株式会社 | 洗浄剤組成物および洗浄方法 |
JPH076330A (ja) * | 1993-06-14 | 1995-01-10 | Tdk Corp | 磁気抵抗効果ヘッドの製造方法 |
DE4324396A1 (de) * | 1993-07-21 | 1995-01-26 | Henkel Kgaa | Reinigungsmittel mit hohem Benetzungsvermögen |
GB9418743D0 (en) * | 1994-09-16 | 1994-11-02 | Dupont Uk Limited | Fount solutions for printing processes |
GB2320030A (en) * | 1996-12-06 | 1998-06-10 | Reckitt & Colman Inc | Disinfecting and cleaning compositions |
GB2336373B (en) * | 1998-04-14 | 2000-11-29 | Reckitt & Colman Inc | Aqueous disinfecting and cleaning compositions |
GB9807649D0 (en) * | 1998-04-14 | 1998-06-10 | Reckitt & Colman Inc | Improvements in or relating organic compositions |
JP3305260B2 (ja) * | 1998-04-24 | 2002-07-22 | 横浜油脂工業株式会社 | 加圧噴霧用水性洗浄剤組成物及び洗浄方法 |
US6723249B2 (en) * | 2001-12-18 | 2004-04-20 | Baker Hughes Incorporated | Detoxification of onium compounds |
US20060105937A1 (en) * | 2004-11-15 | 2006-05-18 | Melani Hardt Duran | Aqueous cleaning composition |
BR112013013085B1 (pt) | 2010-12-07 | 2018-02-14 | Unilever N.V. | Composição de cuidados orais, enxaguante bucal, creme dental, dentífrico, método para desinfetar a cavidade oral e uso de uma composição |
US9693941B2 (en) | 2011-11-03 | 2017-07-04 | Conopco, Inc. | Liquid personal wash composition |
JP5841883B2 (ja) * | 2012-04-03 | 2016-01-13 | 第一工業製薬株式会社 | 鉄及び非鉄金属部品用洗浄剤組成物、並びにこれを用いた洗浄方法 |
JP2018002907A (ja) * | 2016-07-04 | 2018-01-11 | 油化産業株式会社 | 洗浄剤組成物 |
JP7144821B2 (ja) * | 2017-12-11 | 2022-09-30 | 株式会社ニイタカ | 液体洗浄剤組成物 |
Family Cites Families (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2577773A (en) * | 1947-03-26 | 1951-12-11 | Gen Aniline & Film Corp | Ternary detergent compositions |
GB991597A (en) * | 1960-05-25 | 1965-05-12 | Wallace Cameron & Co Ltd | Improvements in or relating to detergent solutions |
BE710827A (de) * | 1967-03-01 | 1968-06-17 | ||
DE1696130A1 (de) * | 1968-03-02 | 1971-10-21 | Henkel & Cie Gmbh | Fluessiges Reinigungsmittel fuer Metalloberflaechen |
US3595800A (en) * | 1968-06-26 | 1971-07-27 | Enthone | Composition and process for cleaning nonferrous metals and their alloys |
US3663445A (en) * | 1969-08-22 | 1972-05-16 | Lever Brothers Ltd | Surface cleaning and defatting composition |
DE1952911C3 (de) * | 1969-10-21 | 1979-08-30 | Basf Ag, 6700 Ludwigshafen | Reinigungsmittel für feste Oberflächen |
AT297442B (de) * | 1970-04-01 | 1972-03-27 | Unilever Nv | Verfahren zum Reinigen, Entfetten, Entzundern und Beizen von Metallen |
SE347013B (de) * | 1970-07-02 | 1972-07-24 | Mo Och Domsjoe Ab | |
US3881948A (en) * | 1973-07-20 | 1975-05-06 | Church & Dwight Co Inc | Method for removing organic acid soil from surfaces |
US3976588A (en) * | 1975-01-14 | 1976-08-24 | Center For New Product Development | Detergents providing faster drying of cleansed substrates |
-
1977
- 1977-03-24 DE DE2712900A patent/DE2712900C2/de not_active Expired
-
1978
- 1978-03-03 SE SE7802457A patent/SE430079B/sv not_active IP Right Cessation
- 1978-03-17 MX MX172818A patent/MX148824A/es unknown
- 1978-03-22 BR BR7801770A patent/BR7801770A/pt unknown
- 1978-03-22 IT IT21500/78A patent/IT1093874B/it active
- 1978-03-23 CH CH324378A patent/CH625559A5/de not_active IP Right Cessation
- 1978-03-23 CA CA000299639A patent/CA1118660A/en not_active Expired
- 1978-03-23 GB GB11549/78A patent/GB1556646A/en not_active Expired
- 1978-03-23 BE BE186223A patent/BE865251A/xx not_active IP Right Cessation
- 1978-03-23 JP JP53033564A patent/JPS6039119B2/ja not_active Expired
- 1978-03-24 FR FR7808611A patent/FR2384860A1/fr active Granted
-
1979
- 1979-11-20 US US06/096,027 patent/US4284434A/en not_active Expired - Lifetime
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS-ERMITTELT |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CA1118660A (en) | 1982-02-23 |
BR7801770A (pt) | 1978-09-26 |
GB1556646A (en) | 1979-11-28 |
JPS6039119B2 (ja) | 1985-09-04 |
IT7821500A0 (it) | 1978-03-22 |
MX148824A (es) | 1983-06-24 |
JPS53121006A (en) | 1978-10-23 |
FR2384860B1 (de) | 1980-09-05 |
BE865251A (fr) | 1978-09-25 |
IT1093874B (it) | 1985-07-26 |
CH625559A5 (de) | 1981-09-30 |
DE2712900A1 (de) | 1978-10-05 |
SE430079B (sv) | 1983-10-17 |
FR2384860A1 (fr) | 1978-10-20 |
US4284434A (en) | 1981-08-18 |
SE7802457L (sv) | 1978-09-25 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2712900C2 (de) | Verfahren zur Reinigung von Metallen im Spritzverfahren | |
EP0527824B1 (de) | Verwendung einer kombination ionischer und nichtionischer tenside | |
DE69709093T2 (de) | Verdickte saure zusammensetzung | |
EP0124851B1 (de) | Mittel und Verfahren zur Reinigung und Passivierung von Metallen im Spritzverfahren | |
EP0303928B1 (de) | Schaumdrückende Zusätze in schaumarmen Reinigungsmitteln | |
EP0986631B1 (de) | Schaumarmes reinigungsmittel | |
DE19510825A1 (de) | Korrosionsschützender Reiniger für verzinnten Stahl | |
EP0189085B1 (de) | Neue Kationtenside auf der Basis von quartären Ammoniumverbindungen und ihre Verwendung in Reinigungsmitteln | |
DE3620011A1 (de) | Neue kationtenside auf der basis von quartaeren ammoniumverbindungen und ihre verwendung in reinigungsmitteln | |
DE2711429A1 (de) | Verfahren zur reinigung von zinn- oberflaechen | |
EP0376367A1 (de) | Wässriger Reiniger für Metalloberflächen | |
DE2202928B2 (de) | Reinigungszusammensetzungen | |
EP0031103B1 (de) | Verfahren zur Vorbehandlung von Metalloberflächen vor dem Phosphatieren | |
DE2855104A1 (de) | Entfettungsmittel zur behandlung von metalloberflaechen | |
DE1521889B1 (de) | Verfahren zur phosphatierung von eisen und stahl | |
DE2125965C3 (de) | Reinigungsmittel, insbesondere für Metall, Glas und feuerfeste Stoffe | |
EP1137748A1 (de) | Metallbearbeitungs- und reinigungsverfahren | |
DE1939042B2 (de) | Polyoxyalkylenderivate von Acetylenalkoholen | |
DE1145892B (de) | Verfahren zum Reinigen von Metalloberflaechen und Emulsionsreiniger zu dessen Durchfuehrung | |
DE3217145A1 (de) | Verfahren zum reinigen, entfetten sowie aktivieren von metalloberflaechen | |
DE1302882B (de) | Verfahren zur Ergaenzung von Reinigungsbaedern fuer die kontinuierliche Reinigung von starrem Material | |
DE69000812T2 (de) | Tensidzusammensetzung, entfettungsmittel und entfettungsbad. | |
DE2414924A1 (de) | Mineralsaure reinigungsloesung | |
DE1768368C3 (de) | Wäßriges saures Abbeizbad für eisenhaltige Metalle | |
DE3124348A1 (de) | Verfahren zur entfernung von phosphat- und/oder reaktionsschmiermittelschichten |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8181 | Inventor (new situation) |
Free format text: LINGMANN, HERBERT, DIPL.-CHEM.DR., 4010 HILDEN, DE DROSDZICK, HERMANN PFEIFER, RUDOLF, 4000 DUESSELDORF, DE |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition |