DE2202928B2 - Reinigungszusammensetzungen - Google Patents
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- C23G5/06—Cleaning or de-greasing metallic material by other methods; Apparatus for cleaning or de-greasing metallic material with organic solvents using emulsions
Description
CH2-
CH2
\
\
-Ν —Χ
C-R
C-R
15
gegebenenfalls in Mischung mit bis zu 50 Gew.-% eines nichtionischen grenzflächenaktiven Mittels ist,
wobei in der Formel X für eine Aminoalkyl- oder Hydroxyalkylgruppe steht und R für eine gesättigte
oder ungesättigte aliphatische Kohlenwasserstoffgruppe mit mindestens 12 Kohlenstoffatomen steht.
2. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im Lösungsmittel emulgierte
Wassermenge mindestens 10 Gew.-°/o, bezogen auf die Emulsion, beträgt.
3. Zusammensetzung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die im Lösungsmittel
emulgierte Wassermenge weniger als 60 Gew.-%, bezogen auf die Emulsion, beträgt.
4. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die im Lösungs- r>
mittel emulgierte Wassermenge ungefähr 40 Gew.-%, bezogen auf die Emulsion, beträgt.
5. Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Menge des grenzflächenaktiven Mittels mindestens 0,5 Gew.-%, bezogen auf die Emulsion, beträgt.
6. Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Menge des grenzflächenaktiven Mittels weniger als
10 Gew.-%, bezogen auf die Emulsion, beträgt. 4
7. Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Menge des grenzflächenaktiven Mittels annähernd 1 Gew.-°/o, bezogen auf die Emulsion, beträgt.
8. Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Emulsion zusätzlich ein Metallchelatisierungsmittel enthält.
9. Zusammensetzung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Chelatisierungsmittel eine
Hydroxysäure ist.
60
Es ist allgemein bekannt, daß flüssige halogenierte aliphatische Kohlenwasserstoffe die Eigenschaft besitzen,
Fette und öle aufzulösen, und daß sie deshalb für die Entfettung von Metallen oder anderen Gegenständen
verwendet werden können. Es ist auch allgemein bekannt, daß die chlorierten aliphatischen Kohlenwasserstoffe,
insbesondere Trichloräthylen und Perchloräthylen, zum Trocknen von Metallgegenständen und
anderen Gegenständen verwendet werden können, da die siedenden Lösungsmittel die Eigenschaft aufweisen.
Wasser von den Gegenständen in Form eines konstant siedenden Gemischs mit dem Lösungsmittel zu entfernen.
Jedoch tritt bei Verfahren zum Trocknen von Gegenständen, bei denen reines oder in üblicher Weise
stabilisierbares Trichloräthylen oder Perchloräthylen verwendet wird, der Nachteil auf, daß die Oberfläche
des Gegenstands aufgrund der Trocknung von Wassertröpfchen fleckig wird. Dieser Effekt ist besonders beim
Trocknen von polierten Metall- und Glasgegenständen bemerkbar. Um diesen Nachteil zu beseitigen, ist es
nötig, daß die Wassertröpfchen vor ihrer Verdampfung von der Oberfläche des Gegenstands entfernt und in das
Lösungsmittel einverleibt werden.
Zwar besitzen die halogenierten Kohlenwasserstofflösungsmittel, insbesondere U^-Trichlor-l^-trifluoräthan,
Trichloräthylen und Perchloräthylen, die Eigenschaft, öle und Fette aufzulösen, aber sie entfernen nicht
wasserlösliche Verunreinigungen und häufig auch nicht teilchenförmige Stoffe, sofern nicht mittels Ultraschallenergie
gerührt wird. Es ist erwünscht, die Verwendungsmöglichkeiten dieser Lösungsmittel dadurch auszuweiten,
daß man sie in Mischung mit Wasser gebraucht, jedoch sind einfache physikalische Mischungen
dieser Lösungsmittel und Wasser als Reinigungsmittel nicht wirksam.
Die Eigenschaften der chlorierten Kohlenwasserstofflösungsmittel können modifiziert werden, um ihnen
die Eigenschaft zu verleihen, daö sie Wasser in Form einer Emulsion aus Wasser im Lösungsmittel (Wasserin-Öl-Emulsion) aufnehmen, indem man in sie ein
geeignetes oberflächenaktives Mittel einverleibt. So wird in der BE-PS 7 49 348 eine Zusammensetzung
beschrieben, die aus einem Chlorkohlenwasserstoffoder Bromkohlenwasserstofflösungsmittel und einem
Metall-, Ammonium- oder Aminsalz des Monosulfonsäurederivats eines Diesters einer Bernsteinsäure in
einer Menge von mindestens 0,5 Gew.-%, bezogen auf die Zusammensetzung, und gegebenenfalls Wasser
besteht. Weiterhin ist in der FR-PS 70 36 011 eine Zusammensetzung beschrieben, die aus einem Chlorkohlenwasserstofflösungsmittel
und einem Metall-, Ammonium- oder Aminsalz einer Alkylbenzolsulfonsäure, worin die Alkylgruppe 7 bis 14 Kohlenstoffatome
aufweist, und gegebenenfalls Wasser besteht. In einer jeden der genannten Patentschriften ist angegeben, daß
die Wasser enthaltenden Zusammensetzungen Wasserin-Öl-Emulsionen sind.
Es ist weiterhin bekannt, daß die Eigenschaften der Chlorfluorkohlenwasserstofflösungsmittel modifiziert
werden können, um ihnen die Eigenschaft zu erteilen, Wasser in Form von Wasser-in-Öl-Emulsionen aufzunehmen.
So ist in der GB-PS 11 57 190 eine Zusammensetzung beschrieben, die aus einem Chlorfluorkohlenwasserstofflösungsmittel
und einem Natrium-, Ammonium- oder Aminsalz eines Monosulfonsäurederivats
eines Diesters einer Bernsteinsäure und gegebenenfalls Wasser besteht. Schließlich ist in der GB-PS 12 58 757
eine Zusammensetzung beschrieben, die aus einem Chlorfluorkohlenwasserstofflösungsmittel und einem
Aminsalz von Undecyl- oder Tridecylbenzolsulfonsäure und gegebenenfalls Wasser besteht. In jedem Falle sind
die Zusammensetzungen, die Wasser enthalten, Wasserin-Öl-Emulsionen.
Die oben beschriebenen Zusammensetzungen, die alle Wasser-in-Öl-Emulsionen sind, können zum Reini-
gen einer großen Reihe von Gegenständen verwendet werden. Jedoch leiden sie alle unter dem Nachteil, daß
sie nicht erfolgreich bei gewöhnlichen Temperaturen ohne Ultraschallrührung oder beim Siedepunkt zum
Reinigen von Gegenständen verwendet werden können, auf denen sich abgeschiedene teilchenförmige Stoffe
befinden, wie z. B. Poliermittel, Läppmittel, Schleifmittel, Staub, Schleifstaub, Ruß und Walzzunder. Außerdem
werden solche feine Niederschläge nicht durch Spülen des gereinigten Gegenstands im reinen halogenierten
Kohlenwasserstofflösungsmittel entfernt. Die Niederschläge müssen aber entfernt werden, beispielsweise
wenn der Gegenstand anschließend beschichtet, galvanisiert oder gestrichen werden soll. Es ist üblich, sie mit
der Hand oder durch andere mechanische Einwirkungen oder durch Verwendung von mit Ultraschall
gerührten Lösungsmitteln zu entfernen.
Eine Reinigungszusammensetzung, welche die obigen Nachte-le vermeidet, ist in der GB-PS 10 49 220
beschrieben. Diese Zusammensetzung besteht aus einem chlorierten Kohlenwasserstofflösungsmittel,
Wasser, ölsäure und Ammoniak oder einer Verbindung, die Ammoniak in Freiheit setzen kann. Diese Zusammensetzung
kann bei gewöhnlichen Temperaturen ohne Ultraschallrührung verwendet werden, um eine Reihe
von Gegenständen zu reinigen, aber sie leidet unter dem ernsthaften Nachteil, daß beim Spülen von gereinigten
Gegenständen in Dampf eines chlorierten Kohlenwasserstofflösungsmittels direkt nach der Reinigung eine
Fleckenbildung auf dem Gegenstand auftritt. Damit die gereinigten Gegenstände gestrichen oder galvanisiert
werden können, ist es nötig, die Flecken von Hand abzuwischen oder mit Hilfe eines durch Ultraschall
gerührten Lösungsmittels zu entfernen.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, eine r>
Reinigungszusammensetzung zu schaffen, bei deren Verwendung auf dem gereinigten Gegenstand keine
Flecken zurückbleiben.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung eine Reinigungszusammensetzung vorgeschlagen,
bei der es sich um eine Wasser-in-öl-Emulsion handelt und die ein halogeniertes Kohlenwasserstofflösungsmittel,
5 bis 70 Gew.-°/o Wasser, und mindestens 0,1 Gew.-°/o, bezogen auf die Emulsion, eines von
Fettsäuren und Fettsäuresalzen freien grenzflächenaktiven Mittels enthält, wobei das Kennzeichen darin liegt,
daß das grenzflächenaktive Mittel ein substituiertes Imidazolin der Formel
CH2-
-N-X
CH2
C-R
gegebenenfalls in Mischung mit bis zu 50 Gew.-% eines nichtionischen grenzflächenaktiven Mittels ist, wobei in
der Formel X für eine Aminoalkyl- oder Hydroxyalkylgruppe steht und R für eine gesättigte oder ungesättigte
aliphatische Kohlenwasserstoffgruppe mit mindestens 12 Kohlenstoffatomen steht.
Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen enthalten Wasser. Diejenigen, die beträchtliche Mengen
Wasser enthalten, besitzen ein milchiges Aussehen und können als Reinigungsmittel für darin eingetauchte
Gegenstände verwendet werden. Gegenstände, die damit behandelt werden, werden von Fetten und ölen
und wasserlöslichen Stoffen befreit, und außerdem
55 können sie von feinen teilchenförmigen Stoffen befreit werden, ohne daß die Zusammensetzung mit Ultraschall
gerührt werden muß.
Es wurde gefunden, daß für die praktische Reinigung die Wassermenge, die im Lösungsmittel emulgiert ist,
mindestens 10 Gew.-°/o aber nicht mehr als ungefähr 60
Gew.-%, bezogen auf die erhaltene Emulsion, betragen soll. Die bevorzugten Zusammensetzungen enthalten
ungefähr 40 Gew.-% Wasser. Die Zusammensetzung sollte vorzugsweise mindestens 0,5 Gew.-% und
insbesondere ungefähr 1 Gew.-%, bezogen auf die Emulsion, grenzflächenaktives Mittel enthalten. Die
Menge des grenzflächenaktiven Mittels beträgt gewöhnlich weniger als 10 Gew.-%, bezogen auf die
Emulsion, obwohl auch größere Mengen gegebenenfalls verwendet werden können. Eine Erhöhung der Menge
über 20 Gew.-% ergibt jedoch offensichtlich keine Vorteile und steigert iediglich die Viskosität der
Emulsion.
Der aus halogeniertem Kohlenwasserstofflösungsmittel bestehende Bestandteil der Zusammensetzungen
kann irgendein flüssiges halogeniertes Kohlenwasserstofflösungsmi'tel
sein, und zwar insbesondere ein halogeniertes aliphatisches Kohlenwasserstofflösungsmittel,
wie z.B. l,l,2-Trichlor-l,2,2-trifluoräthan, Trichlorethylen, Perchloräthylen, 1,1,1-Trichloräthan und
Methylendichlorid.
In den erfindungsgemäßen Reinigungszusammensetzungen sind vorzugsweise lmidazolinderivate enthalten,
in denen X für -CH2CH2NH2 oder -CH2CH2OH steht
und R 17 Kohlenstoff a tome enthält.
Sorbitan-mono-oleat ist ein Beispiel für ein nicht-ionisches
grenzflächenaktives Mittel, das zusätzlich anwesend sein kann. Der Vorteil der zusätzlichen Verwendung
eines nicht-ionischen grenzflächenaktiven Mittels liegt darin, daß es die Stabilität und Reinigungskraft der
erhaltenen Emulsion erhöht
In die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen können zusätzlich zum Wasser auch andere übliche
Hüfsstoffe einverleibt werden. Beispiele für solche andere Stoffe sind Ammoniak, Wasserstoffperoxid,
Phosphorsäure, Salzsäure und Metallchelatisierungsmittel, wie z. B. Hydroxysäuren, beispielsweise Zitronensäure
und Weinsäure. In die Zusammensetzungen können auch Farbstoffe einverleibt werden. Die Menge
solcher Stoffe, die in Emulsionen von Wasser in den chlorierten Kohlenwasserstofflösungsmitteln toleriert
werden kann, ist beschränkt, da durch ihre Anwesenheit die Geschwindigkeit erhöht wird, mit der in der
Emulsion eine Phasentrennung eintritt. Die maximale Menge solcher Stoffe, die toleriert werden kann, hängt
vom jeweiligen Stoff ab und kann durch einfachen Versuch bestimmt werden.
Gewünschtenfalls können die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen ein oder mehrere Stabilisatoren
enthalten. Eine Stabilisation kann erforderlich sein, um eine Zersetzung des Lösungsmittels zu verhindern, die
durch die Anwesenheit von Metallen (insbesondere Aluminium und Zink) und/oder durch Wärme und Licht
induziert wird. Beispielsweise kann es nötig sein, das Lösungsmittel zu stabilisieren, um einen Angriff auf die
zu reinigenden oder zu trocknenden Metallgegenstände oder auf die Baumaterialien der Reinigungs-, Trocknungs-
und Spülbehälter zu verhindern. Es können alle bekannten stabilisierenden Zusätze für halogenierte
Kohlenwasserstoffe verwendet werden, um diese Zersetzungsreaktionen zu verhindern. Beispiele für
solche stabilisierenden Zusätze sind Nitroalkane und
andere Alkyl- und Arylnitroverbindungen, Epoxide, Amine, beispielsweise Triäthylamin, Alkanolamine,
cyclische Äther, Ketone, substituierte Phenole, Pyrrole und Alkohole, beispielsweise Propargylalkohol. Gewöhnlich
wird die Gesamtmenge an Stabilisatoren nicht 10 Gew.-%, bezogen auf die Zusammensetzung,
überschreiten. Zusätzlich zu den Stabilisatoren können Verbindungen zugegeben werden, von denen bekannt
ist, daß sie ein Beschlagen von Kupfer und Messing verhindern.
Die Reinigung oder Trocknung von Gegenständen kann unter Verwendung der geeigneten Zusammensetzung
einfach dadurch ausgeführt werden, daß man die Gegenstände in die Zusammensetzung eine geeignete
Zeitlang eintaucht wie z. B. 60 Sek. Es können jedoch auch kürzere Zeiten ausreichend sein, wenn die
Zusammensetzung gerührt wird. Der Gegenstand wird dann entnommen und im allgemeinen in einem reinen
Lösungsmittel (zweckmäßigerweise das gleiche Lösungsmittel, wie es in der Zusammensetzung verwendet
wird) gespült, um Spuren des oberflächenaktiven Mittels oder der Zusätze, die auf dem Gegenstand niedergeschlagen
sein können, zu entfernen. Es wird bevorzugt, die Zusammensetzung auf das Werkstück zu spritzen
und/oder die Zusammensetzung mechanisch zu rühren. Die Zusammensetzungen werden in zweckmäßiger
Weise bei ungefähr Raumtemperatur oder etwas erhöhten Temperaturen, beispielsweise bis zu ungefähr
40° C, verwendet. Nach der Reinigung kann die erste Spülung in einem kalten Lösungsmittel ausgeführt
werden, obwohl es bevorzugt wird, siedendes Lösungsmittel zu verwenden. Wenn die erste Spülung in kaltem
Lösungsmittel ausgeführt wird, dann wird bevorzugt eine weitere Spülung in siedendem Lösungsmitteldampf
oder in siedendem Dampf ausgeführt, da es hierdurch ermöglicht wird, daß das Lösungsmittel rasch verdampft,
wenn der Gegenstand herausgezogen wird.
Die Gegenstände weisen nach der Reinigungs- oder Trocknungsbehandlung niedergeschlagenes grenzflächenaktives
Mittel auf, und dieser Niederschlag wird in der Spülbehandlung entfernt.
Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen können zum Reinigen von Metallen (wobei spezielle
Zusätze nötig sein können, um eine Korrosion des Metalls zu verhindern), unlöslichen Kunststoffen, Glas,
Textilmaterialien und anderen Gegenständen verwendet werden. Die wasserfreien oder wasserarmen
Zusammensetzungen können auch zum Trocknen solcher Gegenstände verwendet werden. Die Reinigung
hat eine Entfernung von Fett, öl, wasserlöslichen Schmutz und teilchenförmigen Stoffen zur Folge. Es
wird eine vollständige Entfernung von Wasser von den Gegenständen erzielt.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher erläutert, in denen alle Teile und Prozentangaben
in Gewicht ausgedrückt sind, sofern nichts anderes angegeben ist.
Es wurde eine Zusammensetzung mit dem folgenden Ansatz hergestellt:
Teile Das grenzflächenaktive Mittel war l-Aminoäthyl-2-heptadecyl-imidazolin.
Die Zusammensetzung wurde dazu verwendet, Weichstahlpreßgegenstände für Lagereinheiten zu
reinigen, indem die Zusammensetzung auf die Prsßgegenstände 1 min lang mit einem Druck von 0,35 atü
aufgespritzt wurde. Die Preßgegenstände wurden dann zur Spülung '/2 min lang in siedendes Trichlorethylen
eingetaucht Die Preßgegenstände wurden ausreichend gereinigt, damit sie gestrichen werden konnten; ein
Abwischen von Hand war unnötig.
Eine wie in Beispiel 1 hergestellte Zusammensetzung wurde dazu verwendet, Läppschleifmittel von Lagerkugeln
zu entfernen, indem die Lagerkugeln 2 min lang in der Zusammensetzung bewegt wurden. Hierauf wurden
sie 1 min lang in siedendem Trichloräthylen gespült Die
Kugeln waren vollständig sauber. Das Läppmittel war bis zu einem Grad entfernt, wie er üblicherweise nur
durch Ultraschallrührung des Reinigungsmittels erzielt wird.
Eine Zusammensetzung, wie sie in Beispiel 1
in beschrieben ist, wurde dazu verwendet, Blätter für
Handsägen und Bandsägen zu reinigen, bevor sie mit
Polytetrafluoräthylen beschichtet wurden. Die Blätter wurden 2 min in die Zusammensetzung eingetaucht,
währenddessen die Zusammensetzung mit Hilfe einer
π Umwälzpumpe bewegt wurde. Die Blätter wurden dann
1 min in siedendem Trichloräthylen gespült, worauf sie in überraschender Weise ohne weitere Vorbereitung
beschichtet werden konnten.
Eine Zusammensetzung wurde wie in Beispiel 2
4-, hergestellt und verwendet, wobei jedoch anstelle des
Aminoäthylderivats 1 -Hydroxyäthyl-2-heptadecyl-imidazolin
verwendet wurde. Die Resultate waren die gleichen wie im Beispiel 2.
Eine Zusammensetzung wurde wie in Beispiel 2 hergestellt und verwendet, wobei jedoch als grenzflächenaktives
Mittel ein Gemisch aus 4 Gewichtsteilen l-Aminoäthyl-2-substituiert-imidazolin (der 2-Substituent
war ein ungesättigtes Ci7-Radikal) und 1 Gewichtsteil Sorbitan-mono-oieat verwendet wurde. Die Resultate
waren die gleichen wie im Beispiel 2.
Trichloräthylen
Wasser
Grenzflächenaktives Mittel
Wasser
Grenzflächenaktives Mittel
60
39
39
κκΓ Beispiel 6 bis 11
Ein jedes der folgenden grenzflächenaktiven Mittel bzw. Gemische von grenzflächenaktiven Mitteln wurde
bei Raumtemperatur in Trichloräthylen aufgelöst, so daß eine 1 eewichtsprozentige Lösung erhalten wurde.
Bsp. Grenzflächenaktives Mittel
6 l-Hydroxyäthyl-2-heptadecyl-imidazolin
7 l-Hydroxyäthyl-2-(C2|-radikal)-imidazolin
8 I-Aminoäthyl-2-heptadecyl-imidazoIin
(die Heptadecylgruppe ist verzweigt)
(die Heptadecylgruppe ist verzweigt)
9 Imidazolin IS von Beispiel 8 + Sorbitanmono-oleat
(Verhältnis 3:1)
10 1-Hydro xyäthy)-2-(C, 7-ungesättigt)-imidazolin
+ Sorbitan-mono-oleat
11 Imidazolin von Beispiel 11 + Sorbitan-monooleat
(Verhältnis 4 : !)
Ein jedes der grenzflächenaktiven Mittel oder Gemisch von grenzflächenaktiven Mitteln wurde dann
mit Trichloräthylen und Wasser wie folgt angesetzt:
Trichloräthylen
Grenzflächenaktives Mittel
Wasser
Grenzflächenaktives Mittel
Wasser
Teile
60
39
1ÖÖ~
Das grenzflächenaktive Mittel wurde in Trichloräthylen bei Raumtemperatur aufgelöst, und das Wasser
wurde unter Rühren zugegeben, wobei eine Emulsion mit einem milchigen Aussehen erhalten wurde.
Jede Zusammensetzung wurde zum Reinigen einer Reihe von Kunststoff-, Metall- und Glasgegenständen
verwendet, wie z. B. polierte Schneidewaren, Aluminium- und Zinkdruckgußgegenstände, Weichstahlpreßgegenstände,
kosmetische Glasgefäße und Schaltergehäuse aus Phenol/Formaldehyd-Harzen, die mit Molybdändisulfid
verschmiert waren. Die Gegenstände wurden ungefähr 1 min in die Zusammensetzung (die fortlaufend
gerührt wurde) eingebracht. Hierauf wurden sie durch Eintauchen in Trichloräthylendampf 30 s lang
gespüit. Nach dem Spülen waren die Gegenstände frei
von Flecken und es konnten keine Anzeichen von teilchenförmigen Feststoffen gesehen werden.
Eine jede Zusammensetzung wurde auch dem folgenden Standardtestverfahren unterworfen.
Ein polierter Löffelrohling aus rostfreiem Stahl, der mit Pariser Rot bedeckt war, wurde durch 20 s
dauerndes Eintauchen in Trichloräthylendampf entfettet. Der Rohling wurde dann in die Zusammensetzung
eingetaucht und 2 min von Hand hin- und herbewegt. Abschließend wurde der Rohling durch 30 s dauerndes
Eintauchen in Trichloräthylendampf gespült. In jedem Fall waren keinerlei sichtbare Anzeichen von Pariser
Rot auf den gereinigten Löffelrohlingen vorhanden. Die gereinigten Rohlinge wurden einmal mit einem Tuch
abgewischt. In jedem Fall trat nur ein sehr schwacher Flecken auf dem Tuch auf.
Bauteile aus Weichstahl für Fernsehgeräteständer und Rasenmäher wurden mit der in Beispiel 5
angegebenen Zusammensetzung gereinigt und mit der üblichen Farbe gestrichen. In jedem Fall wurde eine
bessere Haftung des Anstrichs auf dem Substrat erhalten als wenn Substrate gestrichen wurden, die in
der üblichen Weise gereinigt wurden, wobei abschließend der Gegenstand von Hand abgewischt wurde, um
teilchenförmige Feststoffe zu entfernen.
Vergleichsversuche
Für Vergleichszwecke wurden Zusammensetzungen aus den obigen Ansätzen hergestellt, wobei die
folgenden grenzflächenaktiven Mittel verwendet wurden.
Natrium-dinonyl-sulfosuccinat
Nonylphenyl/Äthylenoxid-Kondensat
mit 25 Mol Äthylenoxid
Nonyiphenol/Äthylenoxid-Kondensat
mit 6,5 MoI Äthylenoxid
Dibutyl-naphthalin-sulfonsäure
Nonylphenyl/Äthylenoxid-Kondensat
mit 25 Mol Äthylenoxid
Nonyiphenol/Äthylenoxid-Kondensat
mit 6,5 MoI Äthylenoxid
Dibutyl-naphthalin-sulfonsäure
Isopropylamin-dodecyl-benzol-sulfonat
Natrium-dinonyl-sulfosuccinat + Nonylphenol/
Äthylenoxid-kondensat (Verhältnis 2,6 :1)
Natrium-dinonyl-sulfosuccinat + Nonylphenol/
Äthylenoxid-kondensat (Verhältnis 2,6 :1)
Es wurde eine Reihe von Gegenständen mit einer jeden oben beschriebenen Zusammensetzung behandelt
In keinem Fall wurden die Gegenstände ausreichend gereinigt, so daß sie ohne vorhergehendes
Abwischen von Hand zwecks Entfernung von Feststoff-5 teilchen zufriedenstellend gestrichen werden konnten.
Claims (1)
1. Reinigungszusammensetzung, bei der es sich um
eine Wasser-in-öl-Emulsion handelt und die ein
halogeniertes Kohlcnwasserstofflösungsmittel, 5 bis 70 Gew.-% Wasser, und mindestens 0,1 Gew.-%,
bezogen auf die Emulsion, eines von Fettsäuren und Fettsäuresalzen freien grenzflächenaktiven Mittels
enthält, dadurch gekennzeichnet, daß das grenzflächenaktive Mittel ein substituiertes Imidazolin
der Formel
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