DE1952911C3 - Reinigungsmittel für feste Oberflächen - Google Patents
Reinigungsmittel für feste OberflächenInfo
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Description
Feste Oberflächen, beispielsweise solche von Gebilden aus Metall, Holz, Keramik, Glas, Kunststoffen
u. dgL, werden vielfach mit sogenannten Kaltreinigern von Verschmutzungen befreit Diese Kaltreiniger sind
üblicherweise Lösungen von Tensiden in organischen Lösungsmitteln oder deren Emulsionen mit Wasser.
Man bringt sie durch Tauchen, Aufstreichen, Aufspritzen
oder Aufsprühen mit den zu reinigenden Oberflächen in Kontakt und gibt ihnen Gelegenheit, die
Schmutzschicht zu benetzen, zu durchdringen und zu unterkriechen, wobei die Haftkräfte der Schmutzschicht
in sich sowie zwischen der festen Oberfläche und ihr vermindert oder aufgehoben werden. Anschließend
spült man den Schmutz durch eine Tauch- oder Spritzbehandlung mit Wasser weg. Eine einwandfreie
Reinigung ergibt sich nur, wenn die Netz-, Emulgier- und Dispergiermittel auf die verwendeten Lösungsmittel
des Kaltreinigers gut abgestimmt sind.
Die bekannten Reinigungsmittel dieser Art haben eine Reihe von Nachteilen: Durch ihren hohen Gehalt
an flüchtigen organischen Lösungsmitteln sind sie gesundheitsschädlich und zum Teil auch feuergefährlich;
außerdem entfernen sie im wesentlichen nur Verunreinigungen, die öle, Fette und fettartige Stoffe als
wesentlichen Bestandteil enthalten; ihr Gehalt an flüchtigen Bestandteilen führt weiterhin dazu, daß sie
nur bei niedrigen Temperaturen angewendet werden können, und endlich sind die Reinigeremulsionen relativ
empfindlich gegen zunehmende Schmutzbeladung und verlieren bei der Anwendung schnell ihre Stabilität. Die
Folge ist, daß die üblichen Kaltreiniger außer in Sonderfällen nicht in der Lage sind, höchste Ansprüche
zu erfüllen.
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«. ,~~.....~ o
.. o
obenerwähnten Nachteile auszuschalten, so muß man
bei den bisher üblichen Tonsid-Systemen einen weiteren Verlust an Wirksamkeit in Kauf nehmen.
Es wurde nun ein Reinigungsmittel für feste 5 Oberflächen gefunden, das keine oder höchstens
untergeordnete Mengen an organischen Lösungsmitteln und a) nichtionogene oberflächenaktive Stoffe aus
der Klasse der Polyglykolderivate, b) alkalisch reagierende
Salze und c) gegebenenfalls Lösungsvermittler enthält, und das die oben bezeichneten Nachteile nicht
aufweist, sondern sich durch eine außerordentlich intensive Reinigungswirkung gegenüber den verschiedensten
Schmutzarten auszeichnet Das erfindungsgemäße Mittel ist gekennzeichnet durch einen Gehalt an
d) aliphatischen oder cycloaliphatischen Monocarbonsäuren
mit 4 bis 10 Kohlenstoffatomen und ein Gewichtsverhältnis von d: a wie 9:1 bis 1:9,
vorzugsweise 6 :4 bis 4 :6, und ein Gewichtsverhältnis
von d : b wie 7 :3 bis 1:9, vorzugsweise 6 :4 bis 2 :8,
wobei die Komponente c) höchstens 10% der Summe von a, b, c und d ausmacht
Die aliphatischen und cycloaliphatischen Monocarbonsäuren enthalten vorzugsweise 6 bis 8 Kohlenstoffatome;
sie können hydrophobe Substituenten, beispielsweise Halogen, besonders Fluor und Chlor, und
Alkyläthergruppen, aber keine hydrophilen Substituenten,
wie Amino- oder Hydroxylgruppen, enthalten.
Als Beispiele für aliphatische und cycloaliphatische Monocarbonsäuren mit 4 bis 10 Kohlenstoffatomen
(Komponente a) seien genannt Butter-, n-Valerian-, Capron-, «-Chlorcapron-, n-Heptyl-, Capryl-, Pelargon-,
n-Decan-, Trimethylessig-, «-Methylpentan-, a-Äthylpentan-,
Cyclohexancarbon-, «-Äthylhexan-, 1,133-Tetramethylpentan- und «-Äthyloctansäure. «-Äthylhexansäure
hat sich als besonders wirksam erwiesen und wird daher bevorzugt
Die aliphatischen, gradkettigen oder verzweigten oder cycloaliphatischen Monocarbonsäuren werden den
neuen Reinigern in freier Form einverleibt
Außer den aliphatischen, gradkettigen oder verzweigten oder cycloaliphatischen Monocarbonsäuren mit 4
bis 10 Kohlenstoffatomen enthalten die erfindungsgemäßen Kaltreiniger als Komponente a nichtionogene,
oberflächenaktive Stoffe aus der Klasse der Polyglykolderivate. Die nichtionogenen, oberflächenaktiven
Stoffe sind Oxalkylierungsprodukte oxalkylierbarer Körper, beispielsweise Umsetzungsprodukte von Äthylenoxid,
Propylenoxid oder deren Mischungen mit 10 bis 20 Kohlenstoffatome enthaltenden Alkylphenolen,
Fettalkoholen, Fettsäuren, Fettsäurealkylolamiden und
Fettaminen, sowie Umsetzungsprodukte von Äthylenoxid mit Addukten von Propylenoxid an 4 bis 9
Kohlenstoffatome enthaltende oxalkylierbare Körper der genannten Art Der Oxalkylierungsgrad dieser
Produkte wird vorzugsweise so gewählt, daß sie in Wasser löslich oder darin durch die übrigen Gemischbestandteile
solubilisierbar sind. Das ist beispielsweise bei den Addukten aus 1 Mol Nonylphenol oder Isooctylphenol
und 4 bis 8 Mol Äthylenoxid, aus 1 Mol ölsäure und 6
Mol Äthylenoxid, aus 1 Mol ölsäuremonoäthanolamid und 6 Mol Äthylenoxid, aus 1 Mol Oleylamin und 9 Mol
Äthylenoxid, aus 1 Mol Äthylhexanol mit 2 Mol Propylenoxid und 2 Mol Äthylenoxid, aus 1 Mol
n-Butanol mit 4 Mol Propylenoxid und 2 Mol
Als Komponente b kommen organische, alkalisch reagierende Salze, wie Alkaliacetate, Alkalipropionate
oder Alkali- oder Aminsalze von Säuren der oben unter
a) genannten Art, anorganische, alkalisch reagierende
Salze, wie Trinatrium- und Trikaliumorthophospbat,
Soda, Pottasche und Borax, in Betracht Vielfach ist es
besonders vorteilhaft, wenn die Komponente c alkalisch reagierende Salze von komplexbildenden Säuren
enthält oder ganz daraus besteht Solche komplexbildenden Säuren sind vor allem Phosphorsäuren, die
wasserärmer als die Orthophosphorsäuren sind, wie die
Pyrophosphorsäure, die Tri, Tetra-, Penta-, Hexa und
Heptapolyphosphorsäure, und die Aminopolycarbonsäuren beispielsweise diejenigen der allgemeinen
Formel
CH2-COOH
Ζ—Ν
-fA—Yfc-A—N
CH2-COOH
15
in der Z eine Gruppe der Formel
-CH2-CH2-OH, -CH2-COOH
oder
25
30
X eine Gruppe der Formel -CH2-CH2-OH oder
-CH2-COOH, A einen niedermolekularen Alkylenrest,
insbesondere einen Äthylen- oder Propylenrest Y ein Sauerstoffatom oder den Rest
—N—
CH2-COOH
und π O oder eine niedere ganze Zahl, insbesondere 0,1,
2 oder 3 bedeuten, beispielsweise
1,3-PropyIendiamintetraessigsäure,
1,2-Propylendiamintetraessigsäure,
2-Hydroxypropylen-13-diamintetraessigsäure,
besonders
Nitrilotriessigsäure,
Äthylendiamintetraessigsäure und Diäthylentriaminpentaessigsäure.
Nitrilotriessigsäure,
Äthylendiamintetraessigsäure und Diäthylentriaminpentaessigsäure.
Eine weitere Gruppe komplexbildender Säuren ist die der a-Amino- und «-Hydroxycarbonsäuren. Beispiele
für solche Säuren sind Glycin, Phenylglycin, Alanin,
Phenylalanin, Glykolsäure, Milchsäure, Weinsäure, Ap- eo
feisäure, Citronensäure, Gluconsäure und Heptonsäure.
Als Lösungsvermittler kommen beispielsweise Kondensationsprodukte aus Naphthalinsulfonsäuren und
Aldehyden, wie vor allem Formaldehyd, in Form ihrer Alkalimetallsalze, weiterhin Natrium-benzol-, -toluol-
und -xylolsulfonat, niedermolekulare aliphatische Alkohole und Aminoalkohole, wie Isopropanol, Mono-, Di-
und Triäthanolamin. in Betracht Es hat sich als
45
50
55 vorteilhaft erwiesen, diese Lösungsvermittler in der
geringstmöglichen Menge in die erfindungsgemäßen Mittel einzuarbeiten, wenn möglich sogar ganz auf ihre
Mitverwendung zu verzichten, da sie in gewissen Fällen die Wirksamkeit der erfindungsgemäßen Mittel verringern
können.
Die erfindungsgemäßen Mittel können in untergeordneten Mengen, d.h. in Mengen von insgesamt etwa
10%, weitere in Reinigungsmitteln übliche Zusätze enthalten; solche Zusätze sind beispielsweise Korrosionsschutzmittel, wie Alkalinitrite, Alkalibenzoate und
Morpholin, Enzyme und chlorabspaltende Mittel. Außerdem können die erfindungsgemäßen Mittel
untergeordnete Mengen, d.h. etwa bis zu 10%, an
organischen Lösungsmitteln, wie Ketone, Äther, Ester,
aliphatische oder aromatische Kohlenwasserstoffe, enthalten; bevorzugt sind aber solche erfindungsgemäßen
Mittel, die frei von organischen Lösungsmitteln sind. Schließlich können die erfindungsgemäßen Mittel
in kleinen Mengen alkalische Stoffe, die keine Salze sind,
beispielsweise Alkalihydroxide, enthalten. Im allgemeinen
ist allerdings die Abwesenheit solcher Stoffe vorteilhafter.
Die erfindungsgemäßen Mittel sind feste oder meist pastenförmige bis hochviskose Mischungen. Im Interesse
einer leichteren Handhabung ist es oft zweckmäßig, sie in wäßrige Konzentrat-Lösungen zu überführen,
wobei der Wirkstoffgehalt solcher Lösungen vorzugsweise 30 bis 50% beträgt
Die erfindungsgemäßen Mittel können auf verschiedene Weise angewandt werden. Man kann sie
beispielsweise auf die zu reinigenden festen Oberflächen als solche oder in Form konzentrierter oder verdünnter,
beispielsweise 0,5- bis 10%iger wäßriger Lösungen aufstreichen oder aufsprühen, sie einige Zeit, z. B. 2 bis
30 Minuten, vorzugsweise 5 bis 10 Minuten, auf den Schmutz einwirken lassen und sie dann mit kaltem,
warmem oder heißem Wasser zusammen mit dem Schmutz von den Oberflächen abspülen. Weiterhin ist es
möglich, die ai reinigenden Gegenstände in eine kalte
bis warme, erforderlichenfalls auch heiße wäßrige Lösung der erfindungsgemäßen Mittel zu tauchen, sie
dort einige Zeit zu belassen, wobei die Wirkung der Lösung durch mechanische Bewegung oder Umpumpen
unterstützt werden kann, und die Gegenstände dann mit kaltem bis heißem Wasser oder einem wäßrigen
Spülbad zu spülen.
Aus der US-Patentschrift 32 94 693 sind Reinigungsmittel für feste Oberflächen bekannt, die ebenfalls auf
Polyglykolderivaten und alkalisch reagierenden Salzen basieren. Kennzeichnend für diese Reinigungsmittel
sind aber Phosphorsäureester oxalkylierter Alkohole als wesentliche Ingredienzien. Der Nachteil, der sich aus
diesem Zusatz ergibt, besteht darin, daß solche Phosphorverbindungen ohne weiteres zu Phosphaten
hydrolysiert werden können und daher im Rahmen der heute in den meisten Ländern bestehenden Umweltschutzbestimmungen
nicht ganz unbedenklich sind. Außerdem sind — bedingt durch die kompliziertere
Herstellung — diese Produkte weniger wirtschaftlich.
Gemäß der vorliegenden Erfindung genügt in überraschenderweise eine einfache Mischung alkalisch
reagierender Salze mit einfachen Oxalkylierungsprodukten, wenn man dieser Mischung eine einfache 4 bis
10 Kohlenstoffatome enthaltende aliphatische Carbonsäure zusetzt.
Die in den Beispielen genannten Teile und Prozente sind Gewichtseinheiten. »WS« bedeutet Wirksubstanz.
Beispiele Ibis6
Ein erfindungsgemlßes Mittel besteht aus
1. 25% a-Äthylhexansäure,
25% Nonylphenyi mit Äthylenoxkl im Molverhältnis 1 :7 kondensiert,
50% Tetranatriumpyrophosphat.
Es löst sich zu 5 bis 10% in Wasser trüb aber stabil
und ist in dieser Form als ausgezeichnet netzender und schnell wirkender Kaltreiniger für öl- und Fettschmutz
geeignet Erwärmung auf 500C beschleunigt die Wirkung so stark, daß die Wirkstoffkonzentration für
die meisten Anwendungszwecke auf 0,5 bis 2% herabgesetzt werden kann.
Mittel mit vergleichbarer Wirksamkeit, die aber in Wasser klar löslich sind, haben folgende Zusammensetzungen:
Ein Reinigungsmittel, das in Wasser klar löslich ist
und in seiner Wirksamkeit dem im Beispiel 4 genannten Mittel entspricht, ist wie folgt zusammengesetzt:
8. 22£% a-Äthylhexansäure,
223% Umsetzungsprodukt aus Nonyiphenol
und Äthylenoxid im Morvcrhältnis 1 :7, ίο 45% Borax,kristallisiert,
10% Kondensationsprodukt aus 2 Mol
Natriumnaphthalinsulfonatund 1 Mol Formaldehyd (etwa 90% WS).
is Weitere erfindungsgemäße Mittel sind wie folgt zusammengesetzt:
2. 24% «-Äthylhexansiure,
24% Umsetzungsprodukt von Nonyiphenol mit Äthylenoxid im Molverhiltnis 1 :7,
47,5% Tetranatriumpyrophosphat,
43% Kondensationsprodukt aus 2 Mol Natrium-Naphthalinsulfonat und 1 Mol
Formaldehyd (etwa 90% WS).
3. 23% a-Äthylhexansäure,
23% Nonyiphenol mit Äthylenoxid im MoI-
verhaltnis 1:7 kondensiert,
46% Trinatriumphosphat, 8% Trinatriumsalz der Nitrilotriessigsäure
(etwa 90% WS).
4. 23% a-Äthylhexansäure,
23% Nonyiphenol mit 7 Mol Äthylenoxid kondensiert,
27% Soda, wasserfrei,
18% Trinatriumsalz der Nitrilotriessigsäure
(etwa 90% WS),
9% Kondensationsprodukt aus 2 Mol Natriumnaphthalinsulfonat und Formaldehyd (etwa 90% WS).
9% Kondensationsprodukt aus 2 Mol Natriumnaphthalinsulfonat und Formaldehyd (etwa 90% WS).
5. 16% «-Äthylhexansäure,
16% Nonyiphenol mit 7 Mol Äthylenoxid
kondensiert,
59% Tetranatriumsalz der Äthylendiamino-
59% Tetranatriumsalz der Äthylendiamino-
tetraessigsäure (etwa 85% WS), 9% Kondensationsprodukt aus 2 Mol
6. 19,5% «-Äthylhexansäure,
19,5% Nonyiphenol mit 7 Mol Äthylenoxid
kondensiert,
38,5% technisch reines Natriumglukonat, 15,5% Diäthanolamin technisch,
7,0% Kondensationsprodukt aus 2 Mol
Beispiel 7 Ein erfindungsgemäßes Reinigungsmittel besteht aus
20% «-Äthylhexansäure,
20% Umsetzungsprodukt von Nonyiphenol mit Äthylenoxid im Molverhältnis 1 : 7, 60% calcinierte Soda.
20% Umsetzungsprodukt von Nonyiphenol mit Äthylenoxid im Molverhältnis 1 : 7, 60% calcinierte Soda.
Es ist in Wasser trüb aber stabil löslich und hat ähnliche Eigenschaften wie das im Beispiel 1 genannte
Mittel
9. 35% «-Äthylhexansaure,
93% Natriumhydroxid,
35% Umsetzungsprodukt von Nonyiphenol und Äthylenoxkl im Molverhältnis 1 :7, 133% Tetranatriumpyrophosphat, 63% Kondensationsprodukt aus 2 Mol
93% Natriumhydroxid,
35% Umsetzungsprodukt von Nonyiphenol und Äthylenoxkl im Molverhältnis 1 :7, 133% Tetranatriumpyrophosphat, 63% Kondensationsprodukt aus 2 Mol
Natriumnaphthalinsulfonat: und 1 Mol Formaldehyd (etwa 90% WS).
10. 21,4% «-Äthylhexansiure,
6% Natriumhydroxid,
21,4% Umsetzungsprodukt aus Nonyiphenol und Äthylenoxkl im Molverhältnis 1 :7, 42,7% Trinatriumphosphat, 83% Trinatriumsalz der Nitrilotriessigsäure (etwa 90% WS).
21,4% Umsetzungsprodukt aus Nonyiphenol und Äthylenoxkl im Molverhältnis 1 :7, 42,7% Trinatriumphosphat, 83% Trinatriumsalz der Nitrilotriessigsäure (etwa 90% WS).
11. 20,7% a-Äthylhexansäure,
9% Monoäthanolamin,
20,7% Umsetzungsprodukt aus Nonyiphenol und Äthylenoxkl im Molverhältnis 1 :7, 243% Soda, wasserfrei,
163% Trinatriumsalz der Nitrilotriessigsäure
20,7% Umsetzungsprodukt aus Nonyiphenol und Äthylenoxkl im Molverhältnis 1 :7, 243% Soda, wasserfrei,
163% Trinatriumsalz der Nitrilotriessigsäure
(etwa 90% WSX
9% Kondensationsprodukt aus 2 Mol
9% Kondensationsprodukt aus 2 Mol
Natriumnaphthalinsulfonatund 1 Mol Formaldehyd (etwa 90% WS).
12. 22,4% «Äthylhexansiure,
63% Natriumhydroxid,
22,4% Umsetzungsprodukt aus Nonyiphenol und Äthylenoxkl im Molverhiltnis 1 :7,
44,8% Natriumacetat (berechnet wasserfrei), 4,1% Kondensationsprodukt aus 2 Mol
Natriumnaphthalinsulfonatund 1 Mol so Formaldehyd (etwa 90% WS).
13. 23,8% «-Äthylhexansiure,
23,8% Umsetzungsprodukt von Nonyiphenol und Äthylenoxkl im Molvcitiältnis 1 :7,
47,6% Sarkosin-Natrium,
43% Kondensationsprodukt aus 2 Mol
43% Kondensationsprodukt aus 2 Mol
Natriumnaphthalinsulfonatund 1 Mol Formaldehyd (etwa 90% WS).
14. 203% n-Buttersiure,
20,8% Umsetzungsprodukt aus Nonyiphenol und Äthylenoxkl im Molverhältnis 1 :4,
8,4% Monoäthanolamin,
41,6% Tetrakaliumpyrophosphat, 8,4% Kondensationsprodukt aus 2 Mol
41,6% Tetrakaliumpyrophosphat, 8,4% Kondensationsprodukt aus 2 Mol
Natriumnaphthalinsulfonat und 1 Mol Formaldehyd (etwa 90% WS).
15. 20,8% Capronsäure,
20,8% Umsetzungsprodukt von Isooctylphenol
mit ÄthvlpnrtviH im Mn>lvf»rhSltnic 1 ■ β
8,4% Monoäthanolamin,
41,6% Tetranatriumpyrophosphat, 8,4% Kondensationsprodukt aus 2 Mol
41,6% Tetranatriumpyrophosphat, 8,4% Kondensationsprodukt aus 2 Mol
Natriumnaphthaliiisulfonat und 1 Mol
Formaldehyd (eiwa 90% WS). 16. 22,8% λ X.thylhexansäure,
22,S% Umsetzungsprodukt von Nonylphenol mit Äthylenoxid im Molverhältnis 1 :8,
45,6% Tetranatriumsalz der Äthylendiaminotetraessigsäure,
8,8% Kondensationsprodukt aus 2 Mol
NatriumnaphthaUnsulfonat und 1 Mol
Formaldehyd.
17. 22,8% Caprylsäure,
17. 22,8% Caprylsäure,
22,8% Umsetzungsprodukt von Nonylphenol mit Äthylenoxid im Molverhältnis 1 :7,
45,6% Trinatriumsalz der Nitrilotriessigsäure,
8,8% Kondensationsprodukt aus 2 Mol
Natriumnaphthalinsulfonat und 1 Mol ι ο Formaldehyd (etwa 90% WS).
Claims (5)
1. Reinigungsmittel für feste Oberflächen, das höchstens untergeordnete Mengen an organischen
Lösungsmitteln und a) nichtionogene oberflächenaktive Stoffe aus der Klasse der Polyglykolderivate, b)
alkalisch reagierende Salze und gegebenenfalls c) Lösungsmittelvermittler enthält, gekennzeichnet
durch einen Gehalt an d) aliphatischen oder cycloaliphatische!! Monocarbonsäuren mit 4 bis 10
Kohlenstoffatomen, wobei das Gewichtsverhältnis von d : a - 9 :1 bis 1 :9, und das Gewichtsverhältnis
d: b = 7 :3 bis 1:9 ist und die Komponente c höchstens 10% der Summe von a, b, c und d
ausmacht
2. Reinigungsmittel nach Anspruch 1, das die Komponenten d) und a) im Gewichtsverhältnis 6 :4
bis 4:6 enthält
3. Reinigungsmittel nach Anspruch 1 oder 2, das die Komponenten d) und b) im Gewichtsverhältnis
6:4bis2:8enthält
4. Reinigungsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, das als Komponente d) «-Äthylhexansäure
enthält
5. Reinigungsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dessen Komponente b) alkalisch reagierende
Salze von komplexbildenden Säuren enthält oder ganz daraus besteht
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