DE69921394T2 - Flüssige Reinigungsmittel - Google Patents

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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine flüssige Detergens-Zusammensetzung, die ein oberflächenaktives Mittel und einen organischen Gerüststoff auf Grundlage von Aminopolycarbonsäure enthält. Genauer gesagt betrifft die vorliegende Erfindung eine hochkonzentrierte flüssige Detergens-Zusammensetzung mit hervorragender Verträglichkeit mit einem oberflächenaktiven Mittel, erhöhter Beständigkeit gegen weiße Trübung und gute Bioabbaubarkeit.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • In flüssigen Detergentien, insbesondere in flüssigen Detergentien, die als Haushaltsdetergentien eingesetzt werden, werden nicht-ionische oberflächenaktive Mittel und/oder anionische oberflächenaktive Mittel als oberflächenaktive Mittel eingesetzt, und Gerüststoffe verschiedener Typen werden zur Erhöhung der Waschwirkung zugegeben. Verschiedene Typen organischer oder anorganischer Gerüststoffe können eingesetzt werden, es haben jedoch fast alle Gerüststoffe eine Na-Salzstruktur.
  • Beispielsweise offenbart US-A-3 914 185 klare, flüssige, leistungsfähige Detergentien auf Basis eines gemischten Systems oberflächenaktiver Mittel mit Nitrilotriessigsäuresalz-Gerüststoffen, die in Abwesenheit von Hitze ohne Gelbildung hergestellt werden können.
  • In den letzten Jahren sind unter Umweltgesichtspunkten eingehende Untersuchungen über die Verwendung von Aminopolycarbonsäure mit hervorragender Bioabbaubarkeit, insbesondere eines Chelierungsmittels vom Typ einer Aminosäurediessigsäure, als Gerüststoff durchgeführt worden. Aminopolycarbonsäuren, einschließlich Aminosäurediessigsäure-Chelierungsmittel, werden in der Form einer synthetischen Reaktionslösung aus Kostengründen als solche eingesetzt. Deshalb sind diese in fast allen Fällen Natriumsalze mit starker Basizität. Beispielsweise offenbart JP-A-10-25494 (der Ausdruck "JP-A", wie er hier verwendet wird, bedeutet eine "ungeprüfte offengelegte japanische Patentanmeldung") ein flüssiges Detergens für Geschirr, das einen Aminosäurediessigsäure-Gerüststoff enthält, wobei ein Alkalimetallsalz verwendet wird. JP-A-10-36888 offenbart ein flüssiges Detergens, das einen Aminopolycarbonsäure-Gerüststoff enthält, wobei ein Aminsalz auf derselben Stufe wie ein Alkalimetallsalz offenbart wird, und in den Beispielen wird ein Natriumsalz eingesetzt. Überdies ist die maximale Konzentration des oberflächenaktiven Mittels in dieser Zusammensetzung 10 Gew.-%, so daß die Probleme der weißen Trübung bei hoher Konzentration nicht gelöst sind.
  • Die Verwendung eines Gerüststoffs hat ein Problem dahingehend, daß die Löslichkeit oder der Trübungspunkt des oberflächenaktiven Mittels als Hauptbestandteil gesenkt wird, wodurch die Verträglichkeit vermindert wird, was beispielsweise zu weißer Trübung oder Auftrennung der weißen Trübung in zwei Schichten über die Zeit führt. Um dies zu verhindern, ist deshalb ein Verfahren zum Verdünnen der flüssigen Detergens-Zusammensetzung, um die Konzentration des oberflächenaktiven Mittels zu verringern, oder ein Verfahren zum Zugeben eines Lösungsvermittlers eingesetzt worden. Im erstgenannten Fall der Verdünnung einer flüssigen Detergens-Zusammensetzung mit Wasser führt dies unvermeidlich zu einer Erhöhung der Transportkosten des Detergens, was betriebswirtschaftlich unvorteilhaft ist. Im letztgenannten Fall ist es bekannt, ein oberflächenaktives Mittel als Löslichkeitsvermittler neu hinzuzugeben, oder Harnstoff, einen Etheralkohol oder einen niederen Alkohol zuzugeben. Die Wirkung ist jedoch nicht ausreichend, um eine hohe Konzentration der flüssigen Detergens-Zusammensetzung zu erhalten.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein flüssiges Detergens zu erhalten, das hervorragende Bioabbaubarkeit hat, das nicht stark alkalisch wird, das hervorragende Verträglichkeit hat, selbst wenn die Konzentration des oberflächenaktiven Mittels erhöht wird, und das frei von weißer Trübung ist.
  • Als Ergebnis umfangreicher Untersuchungen zur Lösung der vorstehend genannten Aufgaben haben die Erfinder der vorliegenden Erfindung gefunden, daß wenn ein nicht-ionisches oberflächenaktives Mittel und/oder ein anionisches oberflächenaktives Mittel in hoher Konzentration als hauptsächliches oberflächenaktives Mittel eines flüssigen Detergens eingesetzt wird und ein Aminopolycarbonsäure-Chelierungsmittel als Gerüststoff eingesetzt wird, durch die Verwendung eines Aminsalzes oder eines Alkalimetallaminmischsalzes als Gegenion des Gerüststoffs und durch gleichzeitiges Zugeben eines Alkohols die Verträglichkeit erhöht werden kann, und die weiße Trübung verhindert werden kann. Auf der Grundlage dieser Ergebnisse wurde die vorliegende Erfindung gemacht.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine flüssige Detergens-Zusammensetzung, die nachstehend beschrieben ist.
  • In einer Ausführungsform stellt die Erfindung eine flüssige Detergens-Zusammensetzung bereit, welche umfaßt:
    • (A) ein oder mehrere oberflächenaktive Mittel, die aus der Gruppe ausgewählt sind, die aus einem nicht-ionischen oberflächenaktiven Mittel und einem anionischen oberflächenaktiven Mittel besteht,
    • (B) ein oder mehrere Gerüststoffe, die aus der Gruppe ausgewählt sind, bestehend aus einem Aminsalz und einem Alkalimetall-Amin-Mischsalz eines Chelatbildners auf Aminopolycarbonsäure-Basis, und
    • (C) ein oder mehrere Solubilisierungsmittel, die aus der Gruppe ausgewählt sind, die aus Alkoholen besteht,
    wobei Bestandteil (A) in einer Konzentration von 20 Gew.-% oder mehr vorliegt.
  • In einer weiteren Ausführungsform stellt die Erfindung eine flüssige Detergens-Zusammensetzung bereit, welche umfaßt:
    • (A) 20 bis 60 Gew.-% eines oder mehrerer oberflächenaktiver Mittel, die aus der Gruppe ausgewählt sind, die aus einem nichtionischen oberflächenaktiven Mittel und einem anionischen oberflächenaktiven Mittel besteht,
    • (B) 0,1 bis 15 Gew.-% eines oder mehrerer Gerüststoffe, die aus der Gruppe ausgewählt sind, bestehend aus einem Aminsalz und einem Alkalimetall-Amin-Mischsalz eines Chelatbildners auf Aminopolycarbonsäure-Basis,
    • (C) 0,5 bis 30 Gew.-% eines oder mehrerer Solubilisierungsmittel, die aus der Gruppe ausgewählt sind, die aus Alkoholen besteht, und
    • (D) als Restbestandteil Wasser.
  • Eine weitere Ausführungsform umfaßt eine flüssige Detergens-Zusammensetzung gemäß (1) oder (2), worin die Aminopolycarbonsäure eine Aminosäure-N,N-diessigsäure ist.
  • Eine weitere Ausführungsform ist eine flüssige Detergens-Zusammensetzung gemäß (1) oder (2), wobei die Aminopolycarbonsäure Glutaminsäure-N,N-diessigsäure, α-Alanin-N,N-diessigsäure, β-Alanin-N,N-diessigsäure, Asparaginsäure-N,N-diessigsäure, Glycin-N,N-diessigsäure oder Serin-N,N-diessigsäure ist.
  • Zusätzlich ist eine weitere Ausführungsform eine flüssige Detergens-Zusammensetzung gemäß einem der Punkte (1) bis (4), wobei der Alkohol Glycol ist.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Das in der vorliegenden Erfindung als Komponente (A) eingesetzte oberflächenaktive Mittel ist eines oder mehrere, die unter den nicht-ionischen oberflächenaktiven Mitteln und anionischen oberflächenaktiven Mitteln ausgewählt sind. Unter diesen haben nicht-ionische oberflächenaktive Mittel eine höhere Löslichkeit als anionische oberflächenaktive Mittel, und sie sind deshalb für die Herstellung einer hochkonzentrierten flüssigen Detergens-Zusammensetzung geeignet. Das oberflächenaktive Mittel wird in einer Konzentration von 20 Gew.-% oder mehr in der flüssigen Detergens-Zusammensetzung eingesetzt.
  • Beispiele geeigneter nicht-ionischer oberflächenaktiver Mittel umfassen Polyoxyethylenalkylether, Polyoxyethylenalkylphenylether, Fettsäurediethanolamid, Aminoxid und Amidoaminoxid.
  • Beispiele geeigneter anionischer oberflächenaktiver Mittel umfassen Alkylsulfat, Alkylpolyoxyethylensulfat, Alkylbenzolsulfonat, α-Olefinsulfonat, Fettsäuresalze, Ethercarboxylate und Monoalkylphosphate. Eine Reihe dieser Mittel ist käuflich erwerbbar.
  • Das in der vorliegenden Erfindung als Komponente (B) in dem Gerüststoff eingesetzte Aminopolycarbonsäure-Chelierungsmittel ist ein Chelierungsmittel, das eine oder mehrere, vorzugsweise eine oder zwei Aminogruppen und zwei oder mehr, vorzugsweise drei oder vier Carboxygruppen enthält und eine Chelierungswirkung hat. Die Aminogruppe kann eine sekundäre Aminogruppe oder eine tertiäre Aminogruppe sein. Das Chelierungsmittel ist vorzugsweise eine Aminosäure-N,N-diessigsäure.
  • Eine Aminosäure-N,N-diessigsäure ist eine Verbindung der folgenden Formel (1) A-N-(CH2COOH)2 (1)worin A-NH2 eine Aminosäure darstellt und -N eine Aminogruppe in der Aminosäure darstellt.
  • Beispiele von Aminosäure-N,N-diessigsäuren umfassen Glutaminsäure-N,N-diessigsäure, α-Alanin-N,N-diessigsäure, β-Alanin-N,N-diessigsäure, Asparaginsäure-N,N-diessigsäure, Glycin-N,N-diessigsäure und Serin-N,N-diessigsäure.
  • Diese Aminosäure-N,N-diessigsäuren können durch die bekannte Strecker-Reaktion unter Verwendung von beispielsweise einer Aminosäure als Ausgangsmaterial oder aus Monochloressigsäure synthetisiert werden.
  • Andere Beispiele als Aminosäure-N,N-diessigsäure als Aminopolycarbonsäure-Chelierungsmittel umfassen Ethylendiamindibernsteinsäure und Iminodibernsteinsäure. Diese können auch durch ein bekanntes Verfahren synthetisiert und eingesetzt werden. Beispiele bevorzugter Aminopolycarbonsäure-Chelierungsmittel sind durch ihre Strukturformeln nachstehend gezeigt.
  • Figure 00060001
  • Aus Kostengründen werden Aminosäure-N,N-diessigsäuren und andere Aminopolycarbonsäure-Chelierungsmittel im allgemeinen als wässerige Lösung erhalten, worin alle Carboxygruppen ein Na-Salz als Gegenion haben. In der vorliegenden Erfindung wird jedoch die als Komponente (B) in dem Gerüststoff eingesetzte Aminopolycarbonsäure in der Form eines Aminsalzes oder eines Alkalimetallaminmischsalzes eingesetzt. Diese Wirkung kann unter Einsatz primärer, sekundärer und tertiärer Amine erzielt werden, das eingesetzte Aminsalz ist jedoch vorzugsweise ein Alkanolaminsalz, stärker bevorzugt ein Triethanolaminsalz oder Diethanolaminsalz. Das Alkalimetallsalz in dem Alkalimetallaminmischsalz ist vorzugsweise ein K-Salz, weil es mit dem oberflächenaktiven Mittel höhere Verträglichkeit als ein Na-Salz zeigt, jedoch ist aus Kostengründen ein Na-Salz stärker bevorzugt.
  • Um das in der Form eines Na-Salzes erhaltene Aminopolycarbonsäure-Chelierungsmittel in ein Alkalimetallamin-Mischsalz umzuwandeln, kann die erhaltene wässerige Lösung des Natriumsalzes behandelt werden, um unter Einsatz eines Kationenaustauscherharzes vom H-Typ oder durch Elektrodialyse Na zu entfernen, oder sie kann einer Folgeabscheidung unterworfen werden, um einen Kristall mit einer Carboxygruppe vom H-Typ zu erhalten. Danach wird die erhaltene Lösung an sich, oder im Fall eines Kristalls, eine Lösung, die durch Auflösen der Kristalle in Wasser erhalten wird, mit einem Gemisch aus einem Alkalimetallhydroxid, wie Kaliumhydroxid oder Natriumhydroxid, mit einem Amin erhalten, wodurch eine wässerige Lösung des gewünschten Salzes erhalten werden kann. Nach dem Entfernen von Natrium kann die Lösung oder der Kristall zu der Formulierung eines flüssigen Detergens gegeben werden, und dann kann ein Amin oder ein anderes Alkalimetallhydroxid zugegeben werden, um das gewünschte Salz zu erhalten.
  • Ein Aminopolycarbonsäure-Chelierungsmittel, insbesondere das Aminodiessigsäure-Chelierungsmittel zeigt bekanntlich eine gute Chelierungswirkung, nämlich eine Gerüstwirkung, auf der neutralen bis schwach basischen Seite in einem pH-Bereich von 8 bis 12. Deshalb ist die Menge des zugegebenen Amins oder Alkalimetallhydoxids vorzugsweise dahingehend kontrolliert, daß der vorstehend beschriebene pH-Bereich erzeugt werden kann. Je größer die Menge des Aminsalzes ist, desto höher ist die Verträglichkeit mit dem oberflächenaktiven Mittel, das Verhältnis in dem Mischsalz aus Alkalimetall und Amin sollte jedoch unter Berücksichtigung der Kosten für die Entfernung von Na oder die Kosten des Amins bestimmt werden.
  • Der als Lösungsvermittler in der vorliegenden Erfindung eingesetzte Alkohol ist nicht besonders eingeschränkt. Es wird jedoch ein primärer, sekundärer oder tertiärer Alkohol, vorzugsweise ein primärer oder sekundärer Alkohol mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen, vorzugsweise 2 bis 4 Kohlenstoffatomen, eingesetzt. Der Alkohol kann im allgemeinen ein Alkohol sein, wie Ethanol und Isopropylalkohol, da diese jedoch flüchtig und leicht entflammbar sind, wird vorzugsweise allgemein eingesetztes und kostengünstiges Glycol, wie Propylenglycol und Ethylenglycol, eingesetzt.
  • Die erfindungsgemäße flüssige Detergens-Zusammensetzung hat vorzugsweise ein Zusammensetzungsverhältnis dahingehend, daß das oberflächenaktive Mittel als Komponente (A) 2 bis 60 Gew.-%, vorzugsweise 30 bis 50 Gew.-% ist, der Gerüststoff als Komponente (B) 0,1 bis 15 Gew.-%, vorzugsweise 1 bis 10 Gew.-% ist, das Solubilisierungsmittel als Komponente (C) 0,5 bis 30 Gew.-%, vorzugsweise 1 bis 20 Gew.-% ist, und der Rest als Komponente (D) Wasser ist. Dieser Anteil der Zusammensetzung ist der Anteil unter den vier Komponenten (A) bis (D). Der Anteil des Gerüststoffs als Komponente (B), bezogen auf das oberflächenaktive Mittel als Komponente (A), ist vorzugsweise 2 bis 20 Gew.-%, stärker bevorzugt 5 bis 15 Gew.-%, und das Solubilisierungsmittel als Komponente (C), bezogen auf das oberflächenaktive Mittel als Komponente (A), ist vorzugsweise 5 bis 40 Gew.-%, stärker bevorzugt 10 bis 30 Gew.-%.
  • Wenn der Anteil des oberflächenaktiven Mittels als Komponente (A) unter dem vorstehend genannten Bereich liegt, erhöhen sich die Kosten für den Transport oder das Abfüllen des flüssigen Detergens, was wirtschaftlich unvorteilhaft ist. Wenn der Anteil den Bereich übersteigt, kann die gewünschte Verträglichkeit nur in engen Grenzen erzielt werden. Im Ergebnis kann die Flexibili tät in der Formulierung abnehmen, oder die Viskosität kann sich erhöhen, und die Handhabbarkeit wird unvorteilhaft verringert.
  • Wenn der Anteil des Gerüststoffs als Komponente (B) unter dem vorstehend genannten Bereich liegt, wird die Reinigungswirkung der flüssigen Detergens-Zusammensetzung verringert, während wenn der Anteil den Bereich übersteigt, kommt es zu der Verträglichkeit mit dem oberflächenaktiven Mittel nur innerhalb enger Grenzen und die Flexibilität in der Formulierung wird unvorteilhaft verringert.
  • Wenn der Anteil des Solubilisierungsmittels als Komponente (C) unter dem vorstehend genannten Bereich liegt, wird die Verträglichkeit zwischen den Komponenten (A) und (B) verringert, während wenn der Anteil darüber liegt, die Flexibilität in der Formulierung unvorteilhaft abnimmt.
  • Die erfindungsgemäße flüssige Detergens-Zusammensetzung kann, falls gewünscht, andere Additive in beliebigen optionalen Anteilen enthalten, wie ein viskositätskontrollierendes Mittel, ein Feuchtigkeitsrückhaltemittel, ein Antiseptikum, ein Antipilzmittel, einen Farbstoff und einen Duftstoff.
  • Die erfindungsgemäße Detergens-Zusammensetzung kann für alle Verwendungen als Detergens eingesetzt werden. Sie wird jedoch insbesondere als Haushaltsdetergens zum Reinigen von Kleidung oder von Haushaltsmaterialien zweckmäßigerweise eingesetzt.
  • Die erfindungsgemäße Detergens-Zusammensetzung kann als solche eingesetzt werden, oder sie kann nach dem Verdünnen mit Wasser, weil die Konzentration hoch ist, eingesetzt werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung werden ein Gerüststoff, der ein Aminsalz oder ein Aminalkalimetallmischsalz einer Aminopolycarbonsäure enthält, und ein Solubilisierungsmittel, das einen Alkohol enthält, jeweils in einem spezifischen Verhältnis mit einem spezifischen oberflächenaktiven Mittel gemischt, so daß eine hochkonzentrierte flüssige Detergens-Zusammensetzung, die keine starke Basizität aufweist, die hervorragende Verträglichkeit zeigt, selbst wenn die Konzentration des oberflächenaktiven Mittels verringert wird, und die frei von weißer Trübung ist.
  • BEISPIELE
  • Die vorliegende Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Beispiele beschrieben. In den Beispielen ist "%" "Gewichts-% (Gew.-%)".
  • Beispiele 1 bis 16 und Vergleichsbeispiele 1 bis 18 Das folgende oberflächenaktive Mittel, der Gerüststoff und das Solubilisierungsmittel, enthaltend einen Alkohol, wurden in den in den Tabellen 1 und 2 angegebenen Verhältnissen zugegeben, und der Rest war Wasser. Die erhaltenen Lösungen wurden jeweils sorgfältig gemischt und bei Umgebungstemperatur oder 40°C stehen gelassen. Dann wurde die Verträglichkeit visuell beobachtet.
  • Diejenigen Lösungen, die sich nach dem Stehenlassen in zwei Schichten auftrennten, wurden erneut gemischt, und der Lösungszustand wurde beobachtet. Die Formulierungen und die Ergebnisse der visuellen Untersuchung sind in den nachfolgenden Tabellen 1 und 2 gezeigt.
  • Die folgenden Verbindungen wurden eingesetzt.
  • Oberflächenaktives Mittel:
    • Nicht-ionisches oberflächenaktives Mittel: EMULGEN 108, hergestellt von Kao Corporation (Warenzeichen, nicht-ionischer Ethylenoxidalkylether)
    • Anionisches oberflächenaktives Mittel: LAS, Reagens, lineares Alkylbenzolsulfonatnatrium (frei von Natriumsulfat)
    • Gerüststoff:
    • GLDA: Glutaminsäure-N,N-diessigsäure
    • αAD: α-Alanin-N,N-diessigsäure
    • βAD: β-Alanin-N,N-diessigsäure
    • SDA: Serin-N,N-diessigsäure
    • ASDA: Asparaginsäure-N,N-diessigsäure
    • NTA: Glycin-N,N-diessigsäure
    • EDDS: Ethylendiamindibernsteinsäure
    • IDS: Iminodibernsteinsäure
  • Amin.
    • TEA: Triethanolamin
    • DEA: Diethanolamin
    • MEA: Monoethanolamin
  • Solubilisierungsmittel:
    • PG: Propylenglycol
    • IPA: Isopropylalkohol
  • In den Tabellen 1 und 2 geben "-2Na2TEA" nach "GLDA" das Gegenion der Carboxygruppe innerhalb des Moleküls an, und bedeutet ein Mischsalz von 2Na und 2TEA. "-2Na2H" bedeutet ein 2Na-Salz bei geringem pH-Wert. In jedem Fall ist die Konzentration der Wert, der berechnet wird, wenn die Carboxygruppe das Na-Salz ist.
  • Tabelle 1
    Figure 00120001
  • Tabelle 2
    Figure 00130001
  • Figure 00140001
  • Aus den Tabellen 1 und 2 geht hervor, daß wenn Beispiel 1 mit den Vergleichsbeispielen 3, 4, 7, 8 und 10 verglichen wird, die Zusammensetzung unter Einsatz eines Aminsalzes oder eines Alkalimetallaminmischsalzes als Gerüststoff und unter Verwendung eines Alkohols als Solubilisierungsmittel Verträglichkeit aufwies, während in den Zusammensetzungen unter Einsatz eines Na-Salzes als Gerüststoff, wobei kein Solubilisierungsmittel oder Alkanolamin als Solubilisierungsmittel eingesetzt wurde, die Verträglichkeit schwach war und weiße Trübung auftrat.
  • Dasselbe geht aus einem Vergleich des Beispiels 3 mit dem Vergleichsbeispiel 11, des Beispiels 7 mit dem Vergleichsbeispiel 6, des Beispiels mit dem Vergleichsbeispiel 12, des Beispiels 10 mit dem Vergleichsbeispiel 13, des Beispiels 11 mit dem Vergleichsbeispiel 14, des Beispiels 315 mit dem Vergleichsbeispiel 17 und des Beispiels 16 mit dem Vergleichsbeispiel 18 hervor. Die vorstehenden Ergebnisse zeigen, daß durch Mischen eines Aminsalzes oder eines Alkalimetallaminmischsalzes einer Aminopolycarbonsäure als Gerüststoff und eines Alkohols als Solubili sierungsmittel jeweils in einer spezifischen Menge mit einem hochkonzentrierten nicht-ionischen oder anionischen oberflächenaktiven Mittel einer hochkonzentrierte flüssigen Detergens-Zusammensetzung mit hervorragender Verträglichkeit und ohne das Auftreten einer weißen Trübung erhalten werden kann.

Claims (5)

  1. Flüssige Detergens-Zusammensetzung, umfassend: (A) ein oder mehrere oberflächenaktive Mittel, die aus der Gruppe ausgewählt sind, die aus einem nicht-ionischen oberflächenaktiven Mittel und einem anionischen oberflächenaktiven Mittel besteht, (B) ein oder mehrere Gerüststoffe, die aus der Gruppe ausgewählt sind, bestehend aus einem Aminsalz und einem Alkalimetall-Amin-Mischsalz eines Chelatbildners auf Aminopolycarbonsäure-Basis, und (C) ein oder mehrere Solubilisierungsmittel, die aus der Gruppe ausgewählt sind, die aus Alkoholen besteht, wobei Bestandteil (A) in einer Konzentration von 20 Gew.-% oder mehr vorliegt.
  2. Flüssige Detergens-Zusammensetzung, umfassend: (A) 20 bis 60 Gew.-% eines oder mehrerer oberflächenaktiver Mittel, die aus der Gruppe ausgewählt sind, die aus einem nicht-ionischen oberflächenaktiven Mittel und einem anionischen oberflächenaktiven Mittel besteht, (B) 0,1 bis 15 Gew.-% eines oder mehrerer Gerüststoffe, die aus der Gruppe ausgewählt sind, bestehend aus einem Aminsalz und einem Alkalimetall-Amin-Mischsalz eines Chelatbildners auf Aminopolycarbonsäure-Basis, (C) 0,5 bis 30 Gew.-% eines oder mehrerer Solubilisierungsmittel, die aus der Gruppe ausgewählt sind, die aus Alkoholen besteht, und (D) als Restbestandteil Wasser.
  3. Flüssige Detergens-Zusammensetzung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Aminopolycarbonsäure eine Aminosäure-N,N-diessigsäure ist.
  4. Flüssige Detergens-Zusammensetzung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Aminopolycarbonsäure Glutaminsäure-N,N-diessigsäure, α-Alanin-N,N-diessigsäure, β-Alanin-N,N-diessigsäure, Asparaginsäure-N,N-diessigsäure, Glycin-N,N-diessigsäure oder Serin-N,N-diessigsäure ist.
  5. Flüssige Detergens-Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Alkohol Glycol ist.
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