DE2704109C2 - - Google Patents

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DE2704109C2
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phosphoric acid
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Herbert Dipl.-Ing. 8132 Tutzing De Brustmann
Erich 8120 Weilheim De Haid
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07HSUGARS; DERIVATIVES THEREOF; NUCLEOSIDES; NUCLEOTIDES; NUCLEIC ACIDS
    • C07H19/00Compounds containing a hetero ring sharing one ring hetero atom with a saccharide radical; Nucleosides; Mononucleotides; Anhydro-derivatives thereof
    • C07H19/02Compounds containing a hetero ring sharing one ring hetero atom with a saccharide radical; Nucleosides; Mononucleotides; Anhydro-derivatives thereof sharing nitrogen
    • C07H19/04Heterocyclic radicals containing only nitrogen atoms as ring hetero atom
    • C07H19/16Purine radicals
    • C07H19/20Purine radicals with the saccharide radical esterified by phosphoric or polyphosphoric acids
    • C07H19/207Purine radicals with the saccharide radical esterified by phosphoric or polyphosphoric acids the phosphoric or polyphosphoric acids being esterified by a further hydroxylic compound, e.g. flavine adenine dinucleotide or nicotinamide-adenine dinucleotide

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Description

Gegenstand der Erfindung ist kristallines Kaliumsalz von β-Nicotinamid-adenin-dinucleotidphosphorsäure, im folgenden als β-NAPD-K bezeichnet, und ein Verfahren zu seiner Herstellung.
β-Nicotinamid-adenin-dinucleotidphosphorsäure, im folgenden als β-NADP abgekürzt, hat als Coenzym vieler Dehydrogenasen eine bedeutsame Funktion bei biologischen Oxidationsvorgängen. Ebenso spielt β-NADP eine besonders wichtige Rolle bei der Fettsäuresynthese.
In neuerer Zeit hat β-NADP vor allem als Meßparameter in der enzymatischen Analyse bei der Bestimmung von Enzymaktivitäten und Substratkonzentrationen für die klinische Diagnostik an Bedeutung gewonnen, in gleichem Maße stiegen die Anforderungen an Reinheit, Stabilität und Inhibitorfreiheit an dieses Produkt. Der Umfang der industriellen NADP-Produktion hat dementsprechend stark zugenommen.
Bei allen bekannten Verfahren zur Herstellung von NADP liegt in der Endstufe eine Lösung des Na-Salzes vor, die durch Verfahren wie z. B. Fällung mit organischen Lösungsmitteln, Sprühtrocknung und/oder Gefriertrocknung in eine feste Form gebracht wird. Die in dieser Lösung noch enthaltenen Verunreinigung wie Adenosin-5-monophosphat (AMP), β-Nicotinamid- adenin-dinucleotid (β-NAD) und 2′-Phospho-adenosin-5′-diphosphoribose (2 P-ADP-Ribose) und Dehydrogenase-Inhibitoren konnten durch die weiteren Verfahrensschritte nicht mehr abgetrennt werden.
Das nach einem der bekannten Verfahren gewonnene β-NADP-Na ist amorph, hygroskopisch und zerfließt an der Luft. Diese Instabilität des amorphen β-NADP-Na erfordert deshalb besondere, meist kostenintensive Vorkehrungen (Luftausschluß, Schutzgas und dergleichen) bei Lagerung, Versand und Verarbeitung.
Aufgabe der Erfindung war es daher, ein Salz der β-Nicotinamid- adenin-dinucleotidphosphorsäure herzustellen, welches die geschilderten Nachteile nicht aufweist.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch ein kristallines Kaliumsalz von β-NADP.
Ein Gegenstand der Erfindung ist kristallines NADP-Kaliumsalz mit folgenden kristallographischen Daten:
Kristallsystem:Primitiv orthorhombisch Raumgruppe:P2₁ 2₁ 2₁ oder P2₁ 2₁ 2 Zelldimensionen:
a= 5223 pm ± 4 pm b= 1689 pm ± 3 pm c=  845 pm ± 3 pm
Das kristalline NADP-K ist, gegenüber dem bisher bekannten amorphen Produkt, erheblich reiner, inhibitorfrei, stabiler und besitzt den großten Vorteil, daß es nicht hygroskopisch ist.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung dieses kristallinen Kaliumsalzes von β-NADP nach Patantanspruch 2.
Das Verfahren der Erfindung wird so durchgeführt, daß man β-Nicotinamid-adenin-dinucleotidphosphorsäure in Form der freien Säure oder eines ihrer Salze in an sich bekannter Weise 2- bis 35%ige wäßrige Lösung des Kaliumsalzes überführt und bei einem pH-Wert von 2 bis 5, vorzugsweise 3,0, mit einem wasserlöslichen organischen Lösungsmittel bis zur beginnenden Trübung versetzt und dabei so lange rührt, bis eine Kristallisation von NADP-K einsetzt und anschließend die Kristalle abtrennt. NADP-K kristallisiert nach diesem Verfahren auch ohne Rühren der Lösung, allerdings ist ein größerer Zeitaufwand zur Restkristallisation aufzuwenden.
Vorzugsweise benutzt man als wasserlösliches organisches Lösungsmittel Methanol im Verhältnis NADP-K- Lösung zu Lösungsmittel 1 : 0,5 bis 4, besonders bevorzugt 1 : 1,0 bis 1,5, arbeitet bis zur beginnenden Kristallisation bei konstanter Temperatur vorzugsweise Raumtemperatur und erniedrigt anschließend zur vollständigen Kristallisation von NADP-K bis etwa -10°C, vorzugsweise 0° bis +4°C.
Die wäßrige NADP-K Lösung hat vor der Kristallisation eine Konzentration von 2 bis 35%, vorzugsweise 7 bis 10%.
Weitere Beispiele für geeignete wasserlösliche Lösungs­ mittel sind niedere Alkanole wie Ethanol und Propanol; Ether wie Dioxan sowie niedere Ethylketone wie Aceton und deren Mischungen.
Diese wasserlöslichen organischen Lösungsmittel müssen mit Wasser in ausreichender Weise mischbar sein, so daß ein homogenes Wasser-Lösungsmittelgemisch-System zur Kristallisation von NADP-K erhalten werden kann.
Die Dauer der Kristallisation hängt von der Art und Menge der in der Lösung vorliegenden Verunreinigungen, von der Art des wasserlöslischen organischen Lösungsmittels, von der Temperatur und dergleichen ab. Gewöhnlich ist die Kristallisation 2 bis 48 Stunden nach der beginnenden Kristallisation im wesentlichen beendet. Die Zugabe von Kristallkeimen ist zur Beschleunigung der Kristallisation vorteilhaft, und zwar besonders dann, wenn größere Mengen an Verunreinigungen wie AMP und NAD in der wäßrigen NADP-K Lösung vorhanden sind.
Die Erfindung schafft kristallines β-NADP-K und ein Verfahren zu seiner einfachen technischen Gewinnung, welches sich gegenüber dem nach bisher üblichen aufwendigen Fällungsverfahren hergestellten β-NADP-Na durch höhere Reinheit, Inhibitorfreiheit, bessere Stabilität und durch keine Hygroskopizität auszeichnet.
Beispiel 1
10 g amorphes β-NADP-Na₂ werden in 30 ml entsalztem H₂O gelöst, über einen Kationenaustauscher (Dowex 50, IR 120) in die freie Säure überführt und mit verdünnter KOH auf pH = 3,0 eingestellt. Nach Verdünnen der Lösung auf 115 ml (Konzentration von β-NADP = 7,5%) werden unter Rühren bei Raum­ temperatur ca. 115 ml Methanol zugegeben (die Lösung wird schwach trüb). Nach ca. 30 Minuten setzt Kristallisation von β-NADP-K ein. Nach weiterem Zusatz von 55 ml Methanol wird zur Restkristallisation des β-NADP-K die Mischung ohne Rühren in den Kühlschschrank (+4°C) gegeben. Nach ca. 20 Stunden wird das Kristallisat abgesaugt, mit etwa Aceton gewaschen und im Vakuum ohne Trockenmittel getrocknet.
Die Ausbeute beträgt ca. 9,2 g β-NADP-K (92% der Theorie).
Beispiel 2
100 ml einer 6-proz. wäßrigen NADP-K-Lösung werden bei Raum­ temperatur unter Rühren mit ca. 100 ml Aceton versetzt (die Lösung wird trüb). Nach einigen Stunden beginnt die Kristallisation von β-NADP-K. Zur Restkristallisation wird die Mischung ohne Rühren in den Kühlschrank (+4°C) gegeben. Nach 24 Stunden werden nochmals 30 ml Aceton unter kurzem Durchrühren zugesetzt und die Mischung weitere 24 Stunden bei +4°C belassen. Anschließend wird das Kristallisat abgesaugt, in etwas Aceton gewaschen und im Vakuum ohne Trockenmittel getrocknet.
Die Ausbeute beträgt ca. 5,4 g β-NADP-K (90% der Theorie).
Beispiel 3
100 ml einer 6-proz. wäßrigen NADP-K-Lösung werden bei Raumtemperatur unter Rühren mit ca. 100 ml Dioxan versetzt (die Lösung wird trüb). Nach einigen Stunden beginnt die Kristallisation von β-NADP-K. Zur Restkristallisation wird die Mischung ohne Rühren in den Kühlschrank (+4°C) gegeben. Nach 24 Stunden werden nochmals 30 ml Dioxan unter kurzem Durchrühren zugesetzt und die Mischung weitere 24 Stunden bei +4°C belassen. Anschließend wird das Kristallisat abgesaugt, in etwa Aceton gewaschen und im Vakuum ohne Trocken­ mittel getrocknet.
Die Ausbeute beträgt ca. 5,7 g β-NADP-K (95% der Theorie).
Eigenschaften des Produkts:
Summenformel:C₂₁H₂₇N₇O₁₇P₃K · 2H₂O Molgewicht:β-NADP-K · 2H₂O : 817,5 Fp:178°C (Z.) NADP (enzymatisch
mit ICDH):91% H₂O:4,3% K:4,7%
Kristallographische Daten:
Kristallsystem:Primitiv orthorhombisch Raumgruppe:P2₁ 2₁ 2₁ oder P2₁ 2₁ 2₁
Zelldimensionen:
a= 5223 pm ± 4 pm b= 1689 pm ± 3 pm c=  845 pm ± 3 pm
Der Kristall besteht aus 2 Formeleinheiten in der assymetrischen Einheit.

Claims (3)

1. Kristallines Kaliumsalz von β-Nicotinamid-adenin- dinucleotidphosphorsäure, vorliegend im primitiv orthorhombischen Kristallsystem, wobei es die Raumgruppe P2₁ 2₁ 2₁ oder P2₁ 2₁2 und die Zell­ dimensionen a = 5223 pm ± 4 pm, b = 1689 pm ± 3 pm, c = 845 pm ± 3 pm aufweist.
2.Verfahren zur Herstellung des kristallinen Kalium­ salzes von β-Nicotinamid-adenin-dinucleotidphosphorsäure nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man eine 2- bis 35%ige wäßrige Lösung von Kalium-β-nicotinamid-adenin-dinucleotidphosphat mit einem pH-Wert von 2 bis 5 mit einem wasserlöslichen organischen Lösungsmittel versetzt und so lange ohne oder mit Rühren stehen läßt, bis Kristallisation einsetzt und anschließend die ausgefallenen Kristalle isoliert.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als Wasserlösliche organische Lösungsmittel Methanol, Ethanol, n-Propanol, Isopropanol, Aceton, Dioxan oder deren Mischungen verwendet.
DE19772704109 1977-02-01 1977-02-01 Kristallines kaliumsalz von beta-nicotinamid-adenindinucleotid- phosphorsaeure und verfahren zu seiner herstellung Granted DE2704109A1 (de)

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