DE2722644C3 - Kristallisiertes Monokaliumsalz von Adenosin-5`-diphosphorsäure und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents
Kristallisiertes Monokaliumsalz von Adenosin-5`-diphosphorsäure und Verfahren zu seiner HerstellungInfo
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Description
2. Verfahren zur Herstellung eines kristallinen
Monokaliumsalzes von Adenosin-S'-diphosphorsäure gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
man Adenosin-5'-diphosphorsäure in Form der freien Säure oder eines ihrer Salze in eine verdünnte
wäßrige Lösung des Kaliumsalzes überführt und bei einem pH-Wert von 1,4 bis 6 mit einem wasserlöslichen
organischen Lösungsmittel bis zur beginnenden Trübung versetzt und dabei so lange rührt, bis
eine Kristallisation einsetzt, und nach Beendigung der Kristallisation die Kristalle abtrennt oder daß
man konzentrierte Lösungen der freien Säure und eines leichtlöslichen Kaliumsalzes mischt und das
sich direkt bildende Kristallisat gewinnt
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lösung auf pH 2,7 bis 23 eingestellt
wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur bis zur
beginnenden Kristallisation konstant auf Raumtemperatur gehalten und danach auf 0 bis 4° C
herabgesetzt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine 8- bis 12%ige
wäßrige ADP-Kalium-Lösung verwendet wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als hydrophiles organisches
Lösungsmittel ein Alkanol mit 1 bis 3 C-Atomen, Dioxan, Acetonitril, Aceton oder eine
Mischung davon verwendet wird.
Die Erfindung betrifft kristallisiertes Monokaliumsalz von Adenosin-5'-diphosphorsäure und ein Verfahren zu
seiner Herstellung, wie in den Patentansprüchen definiert
Adenosin-5'-diphosphorsäure (ADP) kommt natürlich
als Zwischenprodukt bei Gärungsprozessen vor und entsteht auch im Muskel aus ATP unter der Einwirkung
der Adenosintriphosphata.se. ADP wird für wissenschaftliche
Zwecke, als Ausgangssubstanz zur Synthese von ATP sowie als Bestandteil von Reagenzienkompositionen
insbesondere für die klinische Diagnose in großem Umfange verwendet
Die bisher bekannten Formen der ADP, welche im wesentlichen in Form ihrer Salze verwendet wird, sind amorph und weisen eine ungenügende Haltbarkeit auf. Sie zeigen nämlich die Neigung, sich unter Bildung von Adenosinmonophosphat (AMP) und von Adenosintriphosphat (ATP) zu zersetzen. So bilden sich beispielsweise bei dreiwöchiger Lagerung von Dinatrium-ADP in amorpher Form bei 33° C10% AMP und mehr als 3% ATP. Diese Instabilität ist von erheblichem Nachteil, insbesondere für die erwähnten Reagent„«kompositionen.
Die bisher bekannten Formen der ADP, welche im wesentlichen in Form ihrer Salze verwendet wird, sind amorph und weisen eine ungenügende Haltbarkeit auf. Sie zeigen nämlich die Neigung, sich unter Bildung von Adenosinmonophosphat (AMP) und von Adenosintriphosphat (ATP) zu zersetzen. So bilden sich beispielsweise bei dreiwöchiger Lagerung von Dinatrium-ADP in amorpher Form bei 33° C10% AMP und mehr als 3% ATP. Diese Instabilität ist von erheblichem Nachteil, insbesondere für die erwähnten Reagent„«kompositionen.
Es besteht daher Bedarf an einer stabileren Form von ADP.
Nunmehr wurde gefunden, daß es möglich ist, ein kristallisiertes Monokaliumsalz von ADP herzustellen,
welches eine deutlich überlegene Stabilität aufweist
Gegenstand der Erfindung ist daher kristallines orthorhombisches Monokaliumsalz der Adenosin-5'-diphosphorsäure
mit der Raumgruppe P2]2]2 und den Elementarzellenkonstanten
a « 28,53 ± 0,03 A,
b = 10,49 ± 0,02 A,
c= 6,33 ± 0,02 A,
a = β = y = 90,0°,
Volumen = 1894,4 A3.
b = 10,49 ± 0,02 A,
c= 6,33 ± 0,02 A,
a = β = y = 90,0°,
Volumen = 1894,4 A3.
Die Bestimmung dieser Werte erfolgte aus je vier Reflexabständen auf Präzisionsfilmen, mit Ni-gefiherter
CuKa-Strahlung (A- 1,54182 A) bei einem Film-Kristall-Abstand
von 75,0 mm. Nach den Analysenwerten handelt es sich um ein Monokaliumsalz-Dihydrat
Aus Nature 262,234 bis 236 (1976) ist zwar bereits ein
kristallisiertes Rubidiumsalz von ADP bekannt Für dieses bekannte kristallisierte Salz ist jedoch eine
überlegene Beständigkeit nicht bekannt und außerdem wird dort ausdrücklich darauf hingewiesen, daß es nicht
gelungen ist, andere mono- oder divalente ADP-Salze zu kristallisieren.
Die überlegene Beständigkeit des erfindungsgemäßen kristallisierten Salzes gegenüber dem handelsüblichen
amorphen ADF-Na.2-Salz zeigt nachstehende
Nach I Woche bei +33 C"
Nach Präparation
ADP AMP ATP ADP AMP ATP ADP AMP ATP ADP AMP ATP
Nach 2 Wochen
bei h33 C
bei h33 C
Nach 3 Wochen
bei > ii C
bei > ii C
86,9 1,7 0,56 79,6 5,9 2,3 75,2 9.4
2,9
72,5 10,0 3,3
Amorphes
ADP-Na2
Die in der obigen Tabelle angegebenen Zahlenwerte sind analytisch bestimmte Prozentgehalte.
Man erkennt daraus, daß im beschleunigten Alterungstest das erfindungsgemäße kristallisierte Salz
praktisch keiner Zersetzung unterliegt, während beim bekannten amorphen Natriumsalz eine sehr deutliche
Zersetzung auftritt
Durch die Erfindung werden daher Kristalle geschaffen, die sich gegenüber den bisher bekannten amorphen
Formen von ADP, wie ADP-Naj oder ADP-freie Säure, durch tune höhere Reinheit, sehr viel bessere Stabilität
und keinerlei Hygroskopizität auszeichnen.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung des kristallinen Kaliumsalzes
von ADP. Dieses Verfahren besteht darin, daß man Adenosin-5'-diphosphorsäure in Form der freien Säure
oder eines ihrer Salze in eine verdünnte, wäßrige Lösung des Kaliumsalzes überführt und bei einem
pH-Wert von 1,4 bis 6, vorzugsweise 2,7 bis 2,9, mit
einem wasserlöslichen organischen Lösungsmittel bis zur beginnenden Trübung versetzt und dabei so lange
rührt, bis eine Kristallisation einsetzt, und nach Beendigung der Kristallisation die Kristalle isoliert oder
daß man konzentrierte Lösungen der freien Säure und eines leichtlöslichen Kaliumsalzes mischt und das sich
direkt bildende Kristallisat gewinnt Eine Kristallisation ist auch ohne Rühren möglich, allerdings ist dann ein
erheblich größerer Zeitaufwand zur Restkristallisation erforderlich.
Vorzugsweise benutzt man als hydrophiles organisches Lösungsmittel Methanol im Verhältnis ADP-K-Lösung
zu Lösungsmittel wie 1 : 0,8 bis 2, arbeitet bis zur
beginnenden Kristallisation bei konstanter Temperatur und erniedrigt anschließend bis zur vollständigen
Kristallisation von ADP-K bis etwa 00C bis 4° C Als
konstante Temperatur wird Raumtemperatur bevorzugt
Im allgemeinen hat die wäßrige ADP-K-Lösung vor der Kristallisation eine Konzentration von 1 bis 35%,
vorzugsweise 8 bis 12%.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren können als hydrophile Lösungsmittel außerdem verwendet werden:
niedere Alkanole, z. B. Äthanol, Propanol; Äther,
z. B. Dioxan; Nitrile, z. B. Acetonitril, sowie Ketone wie jo
Aceton und Mischungen der genannten Lösungsmittel.
Die verwendeten hydrophilen organischen Lösungsmittel müssen in Wasser in ausreichender Weise
mischbar sein, so daß ein homogenes Wasser-Lösungsmittel-Gemisch-System
zur Krista! sation von ADP-K ji
erhalten werden kann.
Gewöhnlich ist die Kristallisation im wesentlichen 2 bis 40 Stunden nach der beginnenden Kristallbildung
beendet, obwohl dies von der Art und Menge der in der Lösung vorliegenden Verunreinigungen, von der Art
der wasserlöslichen organischen Lösungsmittel, von der Temperatur abhängt Der Zusatz von Impfkristallen ist
zur Beschleunigung der Kristallisation vorteilhaft, und zwar besonders dann, wenn größere Mengen an
Verunreinigungen wie AMP oder ATP in der Lösung vorhanden sind
Außer in der oben beschriebenen Weise kann das erfindungsgemäße kristalline Salz von ADP auch aus
reinem Wasser erhalten werden, wenn man die wäßrige Lösung bei einer Konzentration von 30 bis 100% einige so
Zeit stehen läßt Allerdings sind dabei größere Ausbeuteverluste festzustellen.
Eine weitere Möglichkeit ADP-K kristallin zu erhalten, besteht darin, eine wäßrige Lösung von ADP
(freie Säure) mit der stöchiometrischsn Menge KC! oder
einem ähnlichen Kaliumsalz zu versetzen. Das hierbei anfallende kristalline ADP-K weist allerdings einen
höheren Kristallwassergeahlt auf.
10 g ADP-freie Säure (99%) werden in 70 ml entsalztem HjO gelöst und unter Rühren mit verdünnter
KOH auf pH = 2,8 eingestellt Nach Verdünnen der Lösung auf 99 ml (Konzentration an ADP = 10%)
werden unter Rühren bei Raumtemperatur ca. 100 ml Methanol zugegeben, dabei wird die Lösung schwach
trüb. Nach ca. 30 Minuten setzt die Kristallisation von ADP-K ein, die durch weiteren Zusatz von 50 ml
Methanol innerhalb 1 Stunde vervollständigt wird Anschließend wird die Mischung ohne Rühren über
Nacht bei +4° C (Kühlschrank) kaltgestellt Nach ca. 20
Stunden wird das Kristallisat abgesaugt, in etwas Aceton gewaschen und im Vakuum ohne Trockenmittel
getrocknet
Die Ausbeute beträgt ca. 11 g ADP-K (95% der
Theorie).
5 g ADP-K werden in 55 ml H2O gelöst (Konzentration
an ADP-K = 9%) und bei Raumtemperatur unter Rühren mit ca. 50 ml Acetonitril versetzt Nach ca. 2
Stunden beginnt Kristallisation von ADP-K. Zur Vervollständigung der Kristallisation werden noch ca.
10 mi Acetonitril zugesetzt und die Suspension anschließend ohne Rühren in den Kühlschrank (+4° C) gegeben.
Nach ca. 20 Stunden wird das Kristallisat abgesaugt, in etwas Aceton gewaschen und im Vakuum ohne
Trockenmittel getrocknet
Die Ausbeute beträgt ca. 44 g ADP-K (90% der
Theorie).
55 ml einer 9%igen ADP-K-Lösung werden unter Rühren mit 40 ml Dioxan versetzt Nach ca. 1 Stunde
beginnt Kristallisation von ADP-K. Zur Vervollständigung der Kristallisation wird die Suspension 20 Stunden
ohne Rühren bei +4° C gelagert Anschließend wird das Kristallisat abgesaugt in wenig Aceton gewaschen und
im Vakuum ohne Trockenmittel getrocknet
Die Ausbeute beträgt ca. 4,6 g ADP-K (93°/o der
Theorie).
100 ml einer 10%igen ADP-K-Lösung werden mit ca. 80 ml Aceton unter Rühren bis zur Trübung versetzt
Nach ca. 6 Stunden beginnt ADP-K zu kristallisieren. Anschließend wird die Suspension ohne Rühren bei
+4°C kaltgestellt Nach ca. 20 Stunden werden weitere 20 ml Aceton zugesetzt und das Kristallisat anschließend
abgesaugt, in wenig Aceton gewaschen und im Vakuum ohne Trockenmittel getrocknet
Die Ausbeute beträgt ca. 8,7 g ADP-K (87% der Theorie).
2 g ADP als freie Säure werden in 10 ml H2O gelöst.
Anschließend v/erden 350 mg KCl, in wenig H2O gelöst,
unter Rühren zugegeben. Nach ca. 15 Minuten beginnt Kristallisation von ADP-K, die nach etwa 1 Stunde
beendet ist
Das Kristallisat wird abgesaugt in wenig Methanol und Aceton gewaschen und im Vakuum ohne Trockenmittel
getrocknet.
Die Ausbeute beträgt ca. 2 g ADP-K (85% der Theorie).
Claims (1)
1. Orthorhombisches Monokalhimsalz von Adenosin-5'-diphosphorsäure
mit der Raumgruppe P2|2,2 und den Elementarzellenkonstanten
a = 28,53 ± 0,03 A
b = 10,49 ± 0,02 A
C= 6,33 ± 0,02 A
«= β = γ = 90,0"
Volumen = 1894,4 A*.
b = 10,49 ± 0,02 A
C= 6,33 ± 0,02 A
«= β = γ = 90,0"
Volumen = 1894,4 A*.
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