DE2901730C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE2901730C2 DE2901730C2 DE2901730A DE2901730A DE2901730C2 DE 2901730 C2 DE2901730 C2 DE 2901730C2 DE 2901730 A DE2901730 A DE 2901730A DE 2901730 A DE2901730 A DE 2901730A DE 2901730 C2 DE2901730 C2 DE 2901730C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sodium
- cefuroxime
- aqueous solution
- ions
- added
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D501/00—Heterocyclic compounds containing 5-thia-1-azabicyclo [4.2.0] octane ring systems, i.e. compounds containing a ring system of the formula:, e.g. cephalosporins; Such ring systems being further condensed, e.g. 2,3-condensed with an oxygen-, nitrogen- or sulfur-containing hetero ring
- C07D501/14—Compounds having a nitrogen atom directly attached in position 7
- C07D501/16—Compounds having a nitrogen atom directly attached in position 7 with a double bond between positions 2 and 3
- C07D501/20—7-Acylaminocephalosporanic or substituted 7-acylaminocephalosporanic acids in which the acyl radicals are derived from carboxylic acids
- C07D501/24—7-Acylaminocephalosporanic or substituted 7-acylaminocephalosporanic acids in which the acyl radicals are derived from carboxylic acids with hydrocarbon radicals, substituted by hetero atoms or hetero rings, attached in position 3
- C07D501/26—Methylene radicals, substituted by oxygen atoms; Lactones thereof with the 2-carboxyl group
- C07D501/34—Methylene radicals, substituted by oxygen atoms; Lactones thereof with the 2-carboxyl group with the 7-amino radical acylated by carboxylic acids containing hetero rings
Description
Die Erfindung betrifft Verbesserungen hinsichtlich der Herstel
lung des Natriumsalzes der (6R, 7R)-3-Carbamoyloxymethyl-7-[(Z)-
2-(fur-2-yl)-2-methoxy-imino-acetamido]-ceph-3-em-4-carbonsäure
(nachstehend als Cefuroxim bezeichnet) in kristalliner Form,
wie in den Ansprüchen definiert.
Cefuroxim ist, wie in der GB-PS 14 53 049 beschrieben, ein wert
volles Antibiotikum mit breitem Wirkungsspektrum, das durch eine
hohe Aktivität gegenüber einem weiten Bereich von gram-positiven
und gram-negativen Mikroorganismen gekennzeichnet ist, wobei
diese Eigenschaft durch die sehr hohe Stabilität der Verbindung
gegenüber β-Sactamasen, die von einem Bereich gram-negativer
Mikroorganismen gebildet werden, verstärkt wird. Zusätzlich ist
diese Verbindung aufgrund ihrer Beständigkeit gegenüber der
Einwirkung von Esterasen von Säugern stabil und ergibt nach der
parenteralen Verabreichung (z. B. in Form des Natriumsalzes) an
menschliche und tierische Individuen hohe Serumspiegel, während
sie eine niedrige Bindung an das Serum zeigt.
Das Natriumsalz des Cefuroxims (nachstehend als Natriumcefuroxim
bezeichnet) ist von besonderer Bedeutung, da dieses es ermög
licht, Cefuroxim in wäßrigen pharmazeutischen Zusammensetzungen für
die Injektion zu formulieren. Es besteht somit ein Bedürfnis,
Natriumcefuroxim in möglichst reinem und homogenem Zustand herzu
stellen, um exakt den pharmazeutischen Anforderungen und Spezifi
kationen zu entsprechen. Das Natriumcefuroxim sollte bei der
letzten Stufe in steriler Form hergestellt werden und dies wird
vorteilhaft erreicht, indem man das Kristallisationsverfahren,
die Gewinnung und das Trocknen unter sterilen Bedingungen, vor
zugsweise in einem geschlossenen System durchführt.
Das Natriumcefuroxim liegt in einer Anzahl verschiedener kris
talliner Formen mit unterschiedlichen Stabilitäts- und Rein
heitsgraden des festen Zustands und mit verschiedenen physikali
schen und chemischen Eigenschaften vor.
Es erwies sich in der Praxis als schwierig, steriles Natriumce
furoxim industriell in kristalliner Form mit einer Kombination
an geeigneten Eigenschaften wie Stabilität, Reinheit, Teilchen
größe, Filtrations- und Trocknungseigenschaften in festem Zustand
herzustellen.
Das erfindungsgemäße Verfahren macht es möglich, daß kristallines
Natriumcefuroxim rasch in steriler Form aus einer dieses enthal
tenden Lösung im Industriemaßstab in einer Beschaffenheit mit aus
reichender Reinheit und einer ausreichenden Stabilität in festem
Zustand für die Verwendung in pharmazeutischen Zusammensetzungen
gewonnen wird. Vor allem ist es durch das erfindungsgemäße Verfahren
möglich geworden, Natriumcefuroxim im industriellen
Maßstab herzustellen, das außerordentlich verbesserte Filtrations-
und Tocknungseigenschaften hat.
Die Erfindung betrifft daher ein
Verfahren zur Herstellung von Syn-Na-Cefuroxim Form II mit
verbesserten Eigenschaften durch ein
Kristallisationsverfahren,
bei dem zu einer wäßrigen Lösung, die Na-Ionen einer nicht
toxischen, organischen Carbonsäure
und die eine zum Animpfen geeignete Menge an festem Na-Cefuroxim
Form II enthält und auf einer Temperatur von 20 bis 60°C
gehalten wird,
im wesentlichen gleichzeitig und bei im wesentlichen gleicher
Volumgeschwindigkeit
eine wäßrige Lösung von Na-Cefuroxim sowie eine wäßrige Lösung
von Na-Ionen einer nicht toxischen, organischen Carbonsäure
zugegeben werden, wodurch kontinuierlich Natriumcefuroxim
aus dem Kristallisationsmedium entsprechend der
Zugabe der beiden Lösungen auskristallisiert.
Die Natriumionen in der wäßrigen Lösung, die zu dem Kristallisationsmedium
zugegeben werden, sind von nicht
toxischen, wasserlöslichen Natriumsalzen abgeleitet wie Essigsäure,
2-Äthylhexansäure, Milchsäure, Gluconsäure, Glutarsäure, Maleinsäure,
Fumarsäure und Citronensäure. Besonders bevorzugt sind
Natriumlactat und Natriumacetat. Im allgemeinen
ist es jedoch bevorzugt, ein Natriumsalz zu verwenden, das
nicht nur in Wasser löslich ist, sondern das auch in niedrigen
Alkoholen oder Ketonen, z. B. Methanol, Äthanol und Aceton löslich
ist.
Die vorstehenden Natriumsalze können in der wäßrigen Lösung z. B.
in Konzentrationen von 20 bis 70%, vorzugsweise 30 bis 50%
Gew./Vol., verwendet werden.
Die wäßrige Lösung des Natriumcefuroxims, die zu dem Kristalli
sationsmedium zugegeben wird, kann eine Konzentration von 5 bis
20%, vorzugsweise 10 bis 20% Gew./Vol., aufweisen.
Das wäßrige Natriumcefuroximkeime enthaltende Kristallisations
medium enthält Natriumionen, die verschieden
sind von denjenigen, die sich von dem festen Natriumcefuroxim ab
leiten und die sich von nicht toxischen, wasserlöslichen
Natriumsalzen, wie sie vorstehend beschrieben wurden, ableiten.
Das anfängliche Kristallisationsmedium enthält
festes Natriumcefuroxim Form II in ausreichender Menge, um eine beweg
liche Aufschlämmung aufrechtzuerhalten und eine konstante Kris
tallisationsabfolge bei der Zugabe der Ströme des Natriumcefuro
xims und des anderen Natriumsalzes hierzu zu initiieren. Enthält
das anfängliche Kristallisationsmedium sowohl Natriumcefuroxim
als auch ein anderes Natriumsalz, so sollte das letztere zweck
mäßigerweise in derartiger Menge vorliegen, daß verhindert wird,
daß das feste Natriumcefuroxim in Lösung geht.
Die wäßrigen, die Natriumionen, das Natriumcefuroxim und das wäß
rige Kristallisationsmedium enthaltenden Lösungen können ge
wünschtenfalls mit einem Colösungsmittel, z. B. einem polaren,
organischen Lösungsmittel wie einem niedrigen Alkanol, z. B.
Methanol oder Äthanol oder einem niedrigen Alkylketon, z. B.
Aceton verdünnt werden.
Um sicherzustellen, daß das Natriumcefuroxim aus dem Kristalli
sationsmedium in zufriedenstellender Weise auskristallisiert,
wird das Kristallisationsmedium bei einer Temperatur von 20 bis
60°C, vorteilhafterweise von 40 bis 50°C gehalten. Die zuzugeben
de Natriumcefuroximlösung besitzt vorzugsweise eine Temperatur
von z. B. 10 bis 35°C, vorteilhafterweise 15 bis 25°C. Die Temper
atur der zuzugebenden Natriumionen enthaltenden wäßrigen Lösung
ist relativ unwesentlich, jedoch ist im allgemeinen eine Tempera
tur von z. B. 10 bis 50°C geeignet.
Die Natriumcefuroximlösung wird vorteilhafterweise mit Aktivkohle
behandelt und vor der Zugabe des Kristallisationsmediums fil
triert.
Die Natriumcefuroximlösung und die wäßrige Natriumionen enthal
tende Lösung werden vorzugsweise zu dem Kristallisationsmedium
im Verlauf von 1 bis 5 Stdn., insbesondere 2 bis 3 Stdn., zuge
geben. Die Natriumcefuroximlösung und die wäßrige Natriumionen
enthaltende Lösung werden vorzugsweise zu dem Kristallisations
medium derart zugegeben, daß das Natriumcefuroxim in dem Kris
tallisationsmedium mit einer ähnlichen Geschwindigkeit aus
kristallisiert wie diejenige mit der es zugegeben wird.
Mit fortschreitender Zugabe der beiden Lösungen wird das Kris
tallisationsmedium zweckmäßigerweise unter Rühren gehalten, um
die Kristallisation des Natriumcefuroxims zu erleichtern. Dieses
kann, gewünschtenfalls nach dem Abkühlen, Waschen und Trocknen,
abfiltriert werden.
Das in dem kristallinen Medium gemäß der Erfindung verwendete
feste Natriumcefuroxim ist kristallines Syn-Natriumce
furoxim in der Form II, wie es in der vorgenannten GB-PS
14 53 049 beschrieben wird. Die Verwendung dieser kristallinen
Form II bei dem erfindungsgemäßen Verfahren führt zur Bildung
von kristallinem Natriumcefuroxim Form II. Diese Form
II besitzt jedoch verbesserte Eigenschaften.
Ein spezieller Vorteil dieser verbesserten
Form des Natriumcefuroxims sind deren verbesserte Filtrations-
und Trocknungseigenschaften sowie eine erhöhte Stabilität in
festem Zustand.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung. Die verwendete
Aktivkohle war eine mit der Bezeichnung Norit Ultra.
Man löst 10 g Natriumcefuroxim in 60 ml Wasser bei 25 bis 30°C.
Man gibt 1 g Aktivkohle zu, rührt die Mischung 30 Min., fil
triert und wäscht die Aktivkohle mit 10 ml Wasser. Die gesammel
ten Filtrate werden dann bei 20°C zu einer gerührten Aufschläm
mung von 0,1 g Natriumcefuroxim (Form II) in 20 ml einer 25%-igen
Gew./Vol. wäßrigen Natriumlactatlösung, die 3 Stdn. bei 50°C
gehalten wird, zugegeben. Gleichzeitig werden im Verlauf der
selben Zeit bei 20°C 70 ml einer wäßrigen 50%-igen Gew./Vol.
Natriumlactatlösung zugegeben.
Die Mischung wird dann auf 5°C abgekühlt, filtriert und das Pro
dukt mit 100 ml denaturiertem Industriespiritus gewaschen und im
Vakuum getrocknet. Das Produkt wies folgende Merkmale auf:[α]=+63,5° (c=0,5, pH=4,5, Phosphatpuffer) und λmax=
273 nm; E=396 (H₂O).
Man löst 15 g Natriumcefuroxim in 90 ml Wasser bei 25 bis 30°C.
Man gibt 1,5 g Aktivkohle zu, rührt die Mischung 30 Min., fil
triert und wäscht die Aktivkohle mit 10 ml Wasser. Man gibt die
gesammelte Lösung bei Raumtemperatur zu einer Aufschlämmung von
0,15 g Natriumcefuroxim (Form II) in 20 ml einer wäßrigen 20%-igen
Gew./Vol. Natriumacetatlösung bei 50°C im Verlauf von 3
Stdn. Gleichzeitig gibt man 100 ml einer 40%-igen Gew./Vol.
wäßrigen Natriumacetatlösung bei 50°C im Verlauf der gleichen
Zeitdauer zu. Die Mischung wird dann auf 5°C abgekühlt, filtriert
und das Produkt mit 150 ml denaturiertem Industriespiritus ge
waschen und im Vakuum getrocknet. E (273 nm)=400 und
[α]=+62,5° (c=0,5, pH=4,5, Phosphatpuffer).
Man löst 10 g Natriumcefuroxim in 70 ml Wasser bei 25 bis 30°C.
Man gibt 1 g Aktivkohle zu, rührt die Mischung 30 Min., fil
triert und wäscht die Aktivkohle mit 10 ml Wasser. Die gesammel
ten Filtrate werden bei Raumtemperatur zu einer Aufschlämmung von
0,1 g Natriumcefuroxim (Form II) in 20 ml einer 25%-igen Gew./Vol.
wäßrigen Natriumlactatlösung, die 2 Stdn. lang bei 50°C ge
halten wird, zugegeben. Gleichzeitig werden 80 ml einer 50%-igen
Gew./Vol. wäßrigen Natriumlactatlösung, gemischt mit 30 ml de
naturiertem Industriespiritus, im Verlauf der gleichen Zeitdauer
zugegeben. Die Mischung wird dann auf 0°C abgekühlt, filtriert
und das Produkt mit 100 ml denaturiertem Industriespiritus ge
waschen und danach im Vakuum getrocknet. E (273 nm)=407 und
[α]=+61,1° (c=0,5, pH=4,5, Phosphatpuffer).
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung von Syn-Na-Cefuroxim Form II mit
verbesserten Eigenschaften durch ein
Kristallisationsverfahren,
bei dem zu einer wäßrigen Lösung, die Na-Ionen einer nicht
toxischen, organischen Carbonsäure
und die eine zum Animpfen geeignete Menge an festem Na-Cefuro
xim Form II enthält und auf einer Temperatur von 20 bis 60°C
gehalten wird,
im wesentlichen gleichzeitig und bei im wesentlichen gleicher
Volumgeschwindigkeit
eine wäßrige Lösung von Na-Cefuroxim sowie eine wäßrige Lösung
von Na-Ionen einer nicht toxischen, organischen Carbonsäure
zugegeben werden, wodurch kontinuierlich Natriumcefuroxim
aus dem Kristallisationsmedium entsprechend der
Zugabe der beiden Lösungen auskristallisiert.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß sich die Natriumionen in der wäß
rigen Natriumionen enthaltenden Lösung von Natriumlactat oder
Natriumacetat ableiten.
3. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Kristallisationsmedium eine
Temperatur von 40 bis 50°C aufweist.
4. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die wäßrige Lösung des Natrium
cefuroxims und die wäßrige Natriumionen enthaltende Lösung zu dem
Kristallisationsmedium derart zugegeben werden, daß das Natrium
cefuroxim in dem Kristallisationsmedium mit einer Geschwindigkeit
auskristallisiert, die ähnlich derjenigen ist, mit der es zugege
ben wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB188178 | 1978-01-17 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2901730A1 DE2901730A1 (de) | 1979-07-19 |
DE2901730C2 true DE2901730C2 (de) | 1992-10-01 |
Family
ID=9729694
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792901730 Granted DE2901730A1 (de) | 1978-01-17 | 1979-01-17 | Kristallisationsverfahren |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4298732A (de) |
JP (1) | JPS54117492A (de) |
CH (1) | CH638218A5 (de) |
DE (1) | DE2901730A1 (de) |
FR (1) | FR2414509A1 (de) |
IT (1) | IT1162442B (de) |
NL (1) | NL189762C (de) |
Families Citing this family (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4341777A (en) * | 1979-09-10 | 1982-07-27 | Glaxo Group Limited | Cephalosporin antibiotic |
JPS6011491A (ja) * | 1983-03-04 | 1985-01-21 | Shionogi & Co Ltd | セフアロチンナトリウムの結晶性凍結乾燥粉末の製造法 |
GB8320520D0 (en) * | 1983-07-29 | 1983-09-01 | Glaxo Group Ltd | Chemical process |
JPH0288824U (de) * | 1988-12-27 | 1990-07-13 | ||
AU1234999A (en) * | 1997-11-10 | 1999-05-31 | Gist-Brocades B.V. | Crystallization of beta-lactam compounds |
KR100396464B1 (ko) * | 2000-12-14 | 2003-09-02 | 씨제이 주식회사 | 세푸록심의 나트륨염을 함유하는 약학적 조성물의 안정화방법 |
US7842791B2 (en) * | 2002-12-19 | 2010-11-30 | Nancy Jean Britten | Dispersible pharmaceutical compositions |
CN100384853C (zh) * | 2004-05-10 | 2008-04-30 | 河北张药股份有限公司 | 替卡西林钠的合成方法 |
CN101475579B (zh) * | 2009-01-20 | 2011-02-09 | 广州白云山天心制药股份有限公司 | 一种稳定的头孢呋辛钠及其制备方法 |
CN102295653A (zh) * | 2010-06-28 | 2011-12-28 | 广州白云山制药股份有限公司广州白云山化学制药厂 | 头孢呋辛钠的一步法回收制备方法 |
CN102617604A (zh) * | 2012-02-24 | 2012-08-01 | 天津大学 | 一种耦合反应结晶制备头孢呋辛钠的方法 |
CN103374019B (zh) * | 2012-04-12 | 2016-08-03 | 珠海保税区丽珠合成制药有限公司 | 一种头孢呋肟钠的制备方法 |
CN103102357B (zh) * | 2013-02-21 | 2016-01-13 | 广东立国制药有限公司 | 一种头孢呋辛钠的合成方法 |
CN112979082B (zh) * | 2021-03-01 | 2023-01-03 | 安徽金轩科技有限公司 | 一种呋喃铵盐生产废水回收再利用工艺 |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3714154A (en) * | 1970-12-24 | 1973-01-30 | Lilly Co Eli | Recovery of cephalothin salts |
GB1453049A (en) * | 1973-08-21 | 1976-10-20 | Glaxo Lab Ltd | Cephalosporing antibiotics |
US3974153A (en) * | 1971-05-14 | 1976-08-10 | Glaxo Laboratories Limited | 7-Hydrocarbonoxy imino-acetamido-3-carbamoyloxy methylceph-3-em-4 carboxylic acids |
-
1979
- 1979-01-15 FR FR7900886A patent/FR2414509A1/fr active Granted
- 1979-01-15 IT IT47641/79A patent/IT1162442B/it active
- 1979-01-16 CH CH40679A patent/CH638218A5/de not_active IP Right Cessation
- 1979-01-17 JP JP306979A patent/JPS54117492A/ja active Granted
- 1979-01-17 NL NLAANVRAGE7900356,A patent/NL189762C/xx not_active IP Right Cessation
- 1979-01-17 DE DE19792901730 patent/DE2901730A1/de active Granted
-
1980
- 1980-03-03 US US06/126,523 patent/US4298732A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS638115B2 (de) | 1988-02-19 |
DE2901730A1 (de) | 1979-07-19 |
IT7947641A0 (it) | 1979-01-15 |
FR2414509B1 (de) | 1983-07-08 |
JPS54117492A (en) | 1979-09-12 |
IT1162442B (it) | 1987-04-01 |
NL189762C (nl) | 1993-07-16 |
NL7900356A (nl) | 1979-07-19 |
FR2414509A1 (fr) | 1979-08-10 |
CH638218A5 (de) | 1983-09-15 |
US4298732A (en) | 1981-11-03 |
NL189762B (nl) | 1993-02-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2901730C2 (de) | ||
DD271705A5 (de) | Verfahren zum herstellen von azithromycin-dihydrat | |
DE3712246A1 (de) | Verfahren zum herstellen modifizierter cyclodextrine | |
DE3141165A1 (de) | Einschlusskomplexe von cyclodextrinen und starken, anorganischen, sauerstoff enthaltenden saeuren sowie verfahren zu deren herstellung | |
EP0044050A2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Eisen (III)-Hydroxid-Dextran-Komplexen und diese enthaltende pharmazeutische sterile Lösung | |
DE2431483C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Alkali- oder Ammoniumsalzen von Insulin | |
CH621554A5 (de) | ||
DE1966849C3 (de) | 1 zu 1 Komplex von Cephalosporin C und Zink in kristalliner Form | |
DE927140C (de) | Verfahren zur Fraktionierung von Staerke | |
DE2121648B2 (de) | Monoacetate der Antibiotica SF-837 und SF 83 7-A tief 2 | |
DE1618492B1 (de) | Fruktosegewinnung aus Zucker | |
DE1518648C3 (de) | Verfahren zur Gewinnung von 1,4,-d -Zuckersäurelacton | |
DE3102984A1 (de) | Verfahren zur herstellung von cysteamin-s-substituierten verbindungen und deren derivaten | |
DE945407C (de) | Verfahren zur Gewinnung und Reindarstellung von Bacitracin | |
DE3390129C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von kristallinem Dl-Cystein | |
DE933450C (de) | Verfahren zur Herstellung eines neuen Salzes von Penicillin G | |
DE972336C (de) | Verfahren zur Gewinnung von stabilen, besonders fuer die Oraltherapie geeigneten Penicillinen | |
DE1618492C (de) | Fruktosegewinnung aus Zucker | |
DE948158C (de) | Verfahren zur Herstellung von Zink-Komplexsalzen von Tripeptiden | |
DE1768251C2 (de) | Antibiotika-Eukalyptolmono- und disulfonate sowie Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE1958329A1 (de) | Verfahren zur Reinigung von Cephaloglycinantibiotica | |
DE936334C (de) | Verfahren zur Herstellung als Arzneimittel verwendbarer Aldehydderivate | |
DE1767934C (de) | Verfahren zur Herstellung pulver formiger Kieselsaureprodukte, die mit Wasser Kieselsäuresole ergeben | |
DE1930705C (de) | Verfahren zur Herstellung eines kristallinen Zeoliths | |
AT231074B (de) | Verfahren zur Herstellung von Metallkomplexen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: ZUMSTEIN SEN., F., DR. ASSMANN, E., DIPL.-CHEM. DR |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition |