DE3532081C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3532081C2
DE3532081C2 DE19853532081 DE3532081A DE3532081C2 DE 3532081 C2 DE3532081 C2 DE 3532081C2 DE 19853532081 DE19853532081 DE 19853532081 DE 3532081 A DE3532081 A DE 3532081A DE 3532081 C2 DE3532081 C2 DE 3532081C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
glucosamine
glucosamine sulfate
mixed
mixed salt
sulfate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19853532081
Other languages
English (en)
Other versions
DE3532081A1 (de
Inventor
Ari Pekka Helsinki Fi Nuojua
Kari Yrjoe Espoo Fi Rinne
Jukka Matti Vantaa Fi Tulisalo
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ORION-YHTYMAE FERMION ESPOO FI Oy
Original Assignee
ORION-YHTYMAE FERMION ESPOO FI Oy
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ORION-YHTYMAE FERMION ESPOO FI Oy filed Critical ORION-YHTYMAE FERMION ESPOO FI Oy
Priority to DE19853532081 priority Critical patent/DE3532081A1/de
Priority to DK383286A priority patent/DK154648C/da
Priority to FI863390A priority patent/FI863390A/fi
Priority to EP86112407A priority patent/EP0214642A3/de
Publication of DE3532081A1 publication Critical patent/DE3532081A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3532081C2 publication Critical patent/DE3532081C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07HSUGARS; DERIVATIVES THEREOF; NUCLEOSIDES; NUCLEOTIDES; NUCLEIC ACIDS
    • C07H5/00Compounds containing saccharide radicals in which the hetero bonds to oxygen have been replaced by the same number of hetero bonds to halogen, nitrogen, sulfur, selenium, or tellurium
    • C07H5/04Compounds containing saccharide radicals in which the hetero bonds to oxygen have been replaced by the same number of hetero bonds to halogen, nitrogen, sulfur, selenium, or tellurium to nitrogen
    • C07H5/06Aminosugars

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • Biotechnology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Genetics & Genomics (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
  • Saccharide Compounds (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft Mischsalze von Glucosaminsulfat mit Alkali- oder Erdalkalimetallhalogeniden, z. B. Kaliumchlorid, ein Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung.
Glucosaminsulfat ist eine bekannte Substanz, die z. B. zur Behandlung von rheumatischem Fieber, Arthrose- und Arthritis- Schmerzen und osteo-artikulären Beschwerden verwendet wird.
Die Synthese von Glucosaminsulfat ist beschrieben worden von Breuer im Jahre 1898 (Chem. Ber. 31, 2197) sowie technisch in den GB-PS 10 56 331, US-PS 36 83 076 und CH-PS 5 25 861).
Die Verwendung von Glucosaminsulfat zur Herstellung von pharmazeutischen Formulierungen ist aufgrund seiner Instabilität schwierig, da es leicht oxidiert und stark hygroskopisch ist. Orale Formen enthalten daher oft Antioxidantien, z. B. Natriumhyposulfit, um eine Oxidation der Aminogruppe zu verhindern. Gemäß der GB-PS 21 01 585 A kann die hygroskopische Natur von Glucosaminsulfat beträchtlich dadurch verringert werden, daß man ein Mischsalz mit Natriumchlorid bildet.
Glucosaminsulfat ist bereits als Sulfat oder als Mischsalz von Sulfat und Natriumchlorid angewandt worden (DE-OS 32 15 844). Glucosaminsulfat hat jedoch mehrere unvorteilhafte Eigenschaften, z. B. hinsichtlich seiner stark hygroskopischen Natur und der leichten Oxidierbarkeit seiner Aminogruppe. Das Mischsalz von Glucosaminsulfat mit Natriumchlorid ist zwar stabil, hat jedoch den Nachteil der Verwendung von Natriumchlorid.
Die normale tägliche Nahrung eines Erwachsenen enthält genug Natriumchlorid (1 bis 5 g pro Tag), um den osmotischen Druck des Blutes und der Gewebe aufrechtzuhalten, und meist wird mit der normalen Ernährung eine weit größere tägliche Menge aufgenommen, was für hypertonische Patienten sehr ungünstig ist. Ein bekannter Nachteil des Mischsalzes von Glucosaminsulfat und Natriumchlorid ist die Ansammlung von Natrium und Wasser in den Geweben, die für Patienten mit cardiovasculären Krankheiten ungünstig ist. Die Dosierungsbereiche für die Glucosaminsulfat-Behandlung sind breit, und bei seiner therapeutischen Anwendung ist es möglich, eine Tagesmenge von 0,4 g Natriumchlorid zu erreichen, d. h. 8 bis 40% der Menge aus der normalen täglichen Nahrung.
Es wurde nun gefunden, daß Glucosaminsulfat kristalline Mischsalze auch mit Kaliumchlorid, Magnesiumchlorid, Natriumbromid und Kaliumbromid bildet. Iodide und alle Lithiumhalogenide sind in mit Wasser mischbaren organischen Lösungsmitteln zu löslich, und Calciumhalogenide sind zu reaktiv, um unter den vorliegenden Reaktionsbedingungen homogene kristalline Mischsalze mit Glucosaminsulfat zu bilden. Insbesondere das Mischsalz von Glucosaminsulfat und Kaliumchlorid ist bei Raumtemperatur und -feuchtigkeit äußerst stabil. Ferner haben die erfindungsgemäßen Mischsalze den Vorteil, die von Natriumchlorid verursachte physiologische Belastung zu vermeiden. Während der Glucosamin-Behandlung von rheumatischen Störungen werden oft auch Corticosteroide angewandt, und es ist bekannt, daß während der Corticosteroid- Behandlung ein Kaliummangel auftreten kann. Dieser wird mit den erfindungsgemäßen Kalium-Mischsalzen vermieden.
Die erfindungsgemäßen Mischsalze entsprechen den Formeln (I), (II) oder (III):
Die erfindungsgemäßen Mischsalze von Glucosaminsulfat mit Alkali- oder Erdalkalimetallhalogeniden können einfacher als in früheren Patentschriften (GB-PS 21 01 585 A) beschrieben, hergestellt werden. Im erfindungsgemäßen Verfahren wird die Glucosamin-Base in Glucosaminsulfat überführt, und dieses Zwischenprodukt wird ohne Isolierung in das Mischsalz von Glucosaminsulfat und Alkali- oder Erdalkalimetallhalogenid überführt.
Die Mischsalze werden dadurch hergestellt, daß man die Glucosamin-Base in Wasser löst, eine stöchiometrische Menge konzentrierter Schwefelsäure zugibt, um Glucosaminsulfat zu bilden, und in der erhaltenen Lösung die stöchiometrische Menge Alkali- oder Erdalkalimetallhalogenid löst. Die Ausfällung erfolgt dadurch, daß man ein mit Wasser mischbares organisches Lösungsmittel zugibt, z. B. Isopropanol, Ethanol, Aceton oder Acetonitril. Nach Zugabe des flüssigen Fällungsmittels wird die Mischung etwa 14 Stunden bei Raumtemperatur gerührt, um die Fällung zu vervollständigen, dann auf 0°C abgekühlt und filtriert.
Das freie Glucosamin kann entsprechend Westphal und Holzmann (Chem. Ber. 75, 1274) durch Behandeln von Glucosaminhydrochlorid mit einer Ethanollösung einer tertiären Base, wie Triethylamin, hergestellt werden.
Beispiel 1 Mischsalz von Glucosaminsulfat und Kaliumchlorid
12,7 g (0,071 mol) Glucosamin werden in 40 ml Wasser gelöst, auf 0°C gekühlt, und die Mischung wird durch langsame Zugabe von 3,5 g 98% H₂SO₄ auf einen pH von 4 bis 5 eingestellt. Hierauf erhöht man die Temperatur auf 20°C und gibt 5,3 g (0,071 mol) Kaliumchlorid zu. Nachdem sich das Salz gelöst hat, wird die Ausfällung mit 240 ml Isopropanol durchgeführt, das man innerhalb 3 Stunden zugibt. Um die Ausfällung zu vervollständigen, wird das Gemisch 14 Stunden bei 20°C gerührt, worauf man die Temperatur auf 0°C senkt und den Niederschlag abfiltriert und unter vermindertem Druck bei 50°C trocknet. Die Ausbeute beträgt 19,7 g (91,5% der Theorie) 2 (C₆H₁₄NO₅)⁺ · 2 K⁺ · SO₄= · 2 Cl-, F. 210°C (Zers.).
Beispiel 2 Mischsalz von Glucosaminsulfat und Magnesiumchlorid
Es wird das in Beispiel 1 beschriebene Verfahren unter Verwendung von 7,2 g (0,035 mol) MgCl₂ · 6 H₂O anstelle von KCl angewandt. Die Ausbeute beträgt 17,9 g (92,9%) 2 (C₆H₁₄NO₅)⁺ · Mg2+ · SO₄= · 2 Cl-, F. 210°C (Zers.).
Beispiel 3 Mischsalz von Glucosaminsulfat und Natriumbromid
Es wird das in Beispiel 1 beschriebene Verfahren unter Verwendung von 7,3 g (0,071 mol) NaBr anstelle von KCl angewandt. Die Ausbeute beträgt 19,5 g (82,7%) 2 C₆H₁₄NO₅)⁺ · 2 Na⁺ · SO₄= · 2 Br-, F. 200°C (Zers.).
Beispiel 4 Mischsalz von Glucosaminsulfat und Kaliumbromid
Es wird das in Beispiel 1 beschriebene Verfahren unter Verwendung von 8,4 g (0,071 mol) KBr anstelle von KCl angewandt. Die Ausbeute beträgt 20,7 g (84,9%) 2 (C₆H₁₄NO₅)⁺ · 2 K⁺ · SO₄= · 2 Br-, F. 200°C (Zers.).
Beispiel 5
Es wird das in Beispiel 1 beschriebene Verfahren unter Verwendung von Ethanol anstelle von Isopropanol angewandt. Die Ausbeute beträgt 18,8 g (87,5%) 2 (C₆H₁₄NO₅)⁺ · 2 K⁺ · SO₄= · 2 Cl-.
Beispiel 6
Es wird das in Beispiel 1 beschriebene Verfahren unter Verwendung von Aceton anstelle von Isopropanol angewandt. Die Ausbeute beträgt 20,3 g (94,5%) 2 (C₆H₁₄NO₅)⁺ · 2 K⁺ · SO₄ · 2 Cl-.
Stabilitätstest
Zur Bestimmung der Stabilität des Mischsalzes von Glucosaminsulfat und Kaliumchlorid wird eine Probe 30 Tage bei 20°C und 75% relativer Feuchte gelagert. Die Ergebnisse sind in Tabelle (I) genannt.
Zeit (Tage)Auswertung
 099,4%  199,3%  298,7%  498,8%  898,7% 1698,9% 3098,7%
Die Ergebnisse zeigen, daß während der 30tägigen Lagerung des Mischsalzes von Glucosaminsulfat und Kaliumchlorid keine nennenswerte Zersetzung nachweisbar ist. Andererseits zersetzt sich reines Glucosaminsulfat vollständig innerhalb weniger Tage bei 20°C und 75% r. F.

Claims (3)

1. Mischsalze von Glucosaminsulfat und Kaliumchlorid, Magnesiumchlorid, Natriumbromid oder Kaliumbromid.
2. Verfahren zur Herstellung eines Mischsalzes gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man in jeweils an sich bekannter Weise zunächst aus Glucosamin und Schwefelsäure Glucosaminsulfat herstellt, dann durch Zugabe einer etwa stöchiometrischen Menge des entsprechenden Alkali- oder Erdalkalimetallhalogenids bei einer Temperatur von 0 bis 40°C das Mischsalz bildet und dieses durch Zugabe eines mit Wasser mischbaren Lösungsmittels ausfällt.
3. Verwendung der Mischsalze nach Anspruch 1 als Arzneimittel.
DE19853532081 1985-09-09 1985-09-09 Mischsalze von glucosaminsulfat und verfahren zu ihrer herstellung Granted DE3532081A1 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853532081 DE3532081A1 (de) 1985-09-09 1985-09-09 Mischsalze von glucosaminsulfat und verfahren zu ihrer herstellung
DK383286A DK154648C (da) 1985-09-09 1986-08-12 Blandingssalte af glukosaminsulfat og fremgangsmaade til fremstilling deraf
FI863390A FI863390A (fi) 1985-09-09 1986-08-22 Foerfarande foer framstaellning av nya stabila blandsalter av glukosamin sulfat.
EP86112407A EP0214642A3 (de) 1985-09-09 1986-09-08 Komplexe Salze von Glucosaminsulfat und Verfahren zu deren Herstellung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853532081 DE3532081A1 (de) 1985-09-09 1985-09-09 Mischsalze von glucosaminsulfat und verfahren zu ihrer herstellung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3532081A1 DE3532081A1 (de) 1987-03-12
DE3532081C2 true DE3532081C2 (de) 1987-11-19

Family

ID=6280444

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19853532081 Granted DE3532081A1 (de) 1985-09-09 1985-09-09 Mischsalze von glucosaminsulfat und verfahren zu ihrer herstellung

Country Status (4)

Country Link
EP (1) EP0214642A3 (de)
DE (1) DE3532081A1 (de)
DK (1) DK154648C (de)
FI (1) FI863390A (de)

Families Citing this family (21)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CA2035841C (en) * 1990-02-22 1996-02-13 Harry B. Demopoulos Storage-stable glucosamine sulphate oral dosage forms and methods for their manufacture
DE19735868B4 (de) * 1996-08-19 2007-05-16 Rottapharm Ltd Verfahren zur Herstellung gemischter Glucosaminsalze in einer therapeutisch wirksamen kristallinen Form
CH690719A5 (it) * 1996-08-19 2000-12-29 Rotta Res B V Amsterdam Swiss Procedimento per la preparazione di sali misti della glucosamina.
RU2093510C1 (ru) * 1996-09-26 1997-10-20 Олег Викторович Травкин Соли 2-дезокси-2-амино (или 2-метиламино)-d-глюкозы с n-акридонуксусной кислотой, обладающие противомикробной активностью
US5843923A (en) * 1998-05-22 1998-12-01 Jame Fine Chemicals, Inc. Glucosamine sulfate potassium chloride and process of preparation thereof
US5902801A (en) * 1998-05-22 1999-05-11 Jame Fine Chemicals, Inc. Glucosamine sulfate metal chloride compositions and process of preparing same
WO2001001992A1 (en) 1999-07-02 2001-01-11 Sca Lohnherstellungs Ag A solid formulation of glucosamine sulphate
AU1457601A (en) * 1999-11-02 2001-05-14 Shawn Paul Madere Compositions of orally administered nutritional supplements to repair articular cartilage
US7214666B1 (en) 1999-11-02 2007-05-08 Shawn Paul Madere Composition of orally administered nutritional supplements to repair articular cartilage
US6472380B1 (en) 1999-11-24 2002-10-29 Jame Fine Chemicals, Inc. Glucosamine sulfate calcium chloride composition and processes for the preparation of glucosamine sulfate metal chlorides
US6812223B2 (en) * 2000-12-01 2004-11-02 Nicholas Piramal India Limited Crystalline glucosamine sulfate metal salts and processes for preparing the same
LT5148B (lt) 2000-12-01 2004-07-26 Nicholas Piramal India Limited Kristalinės gliukozamino sulfato metalų druskos ir jų gavimo būdas
ITMI20012818A1 (it) * 2001-12-28 2003-06-28 Acraf Un metodo per preparare un composto della glucosammina e composto cosi ottenuto
US7388000B1 (en) 2004-09-17 2008-06-17 Jfct Technologies, Llc Halide-free glucosamine phosphate compositions and methods of preparation
US7683042B1 (en) 2004-09-17 2010-03-23 Jfc Technologies, Llc Stabilized halide-free glucosamine base and method of preparation
US7388001B1 (en) 2004-09-17 2008-06-17 Jfc Technolries, Llc Halide-free glucosamine sulfate compositions and methods of preparation
US7511134B1 (en) 2004-09-22 2009-03-31 Jfc Technologies Method for preparing N-acetylglucosamine
JP2010059090A (ja) * 2008-09-03 2010-03-18 Masao Kikuchi グルコサミン誘導体の製造方法
DK2429500T3 (en) 2009-05-13 2015-03-09 Wyeth Llc Process for the stabilization of any supplements comprehensive glucosamine
CN102167714A (zh) * 2011-03-02 2011-08-31 中国药科大学 快速、高效的硫酸氨基葡萄糖氯化钾复盐制备方法
WO2021097619A1 (zh) * 2019-11-18 2021-05-27 江苏双林海洋生物药业有限公司 一种硫酸氨基葡萄糖氯化物复盐及其制备方法

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2573M (fr) * 1963-01-18 1964-06-01 Rotta Res Lab Nouveaux médicaments a activité anti-rhumatismale, anti-arthritique et anti-arthrosique contenant des sels de sucres aminés.
IT1044707B (it) * 1968-10-26 1980-04-21 Rotta Research Lab Procedimento per la preparazione di sali di glucosanina e preparati farmaceutici comprendenti detti sali di glucosamina come agenti attivi
CH525861A (it) * 1970-07-20 1972-07-31 Rotta Research Lab Procedimento per la preparazione di glucosamina base e di suoi sali terapeuticamente attivi
IT1148050B (it) * 1981-04-30 1986-11-26 Rotta Research Lab Composto stabile della glucosamina solfato procedimento per la sua preparazione e composizioni farmaceutiche contenenti tale composto

Also Published As

Publication number Publication date
DE3532081A1 (de) 1987-03-12
DK154648B (da) 1988-12-05
FI863390A (fi) 1987-03-10
DK383286A (da) 1987-03-10
DK154648C (da) 1989-05-01
FI863390A0 (fi) 1986-08-22
DK383286D0 (da) 1986-08-12
EP0214642A3 (de) 1988-09-28
EP0214642A2 (de) 1987-03-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3532081C2 (de)
DE3204596C2 (de)
DE2709820C2 (de) N-(Mercaptoacyl)-L oder DL-cysteine, Verfahren zu ihrer Herstellung und diese Verbindungen enthaltende mucolytische Mittel
DE3152175C2 (de)
DE1568346A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Disaccharidpolysulfat-Aluminiumverbindungen
DE3529529A1 (de) Verfahren zur herstellung einer stabilen modifikation von torasemid
DE4018642C2 (de) Neue Salzform des 5-Difluormethoxy-2-[(3,4-dimethoxy-2-pyridyl) methylsulfinyl]-1H-benzimitazol-Natriumsalzes
DE2433407A1 (de) Sulfate von hydroxyaethylstaerke
DE2431483A1 (de) Verfahren zur herstellung von alkalioder ammoniuminsulinen
DE2711225C2 (de)
DE1934551C3 (de) 5-[2-(Phenylamino) 3-pyridyl] tetrazole, Verfahren zu ihrer Herstellung und sie enthaltende Arzneimittel
DE3019885C2 (de)
DE2318784A1 (de) N-(2,4-dihydroxybenzoyl)-4-aminosalizylsaeure
DE2322561A1 (de) Trisubstituierte imidazole
DE2901914C2 (de) Zinksalz der 6-N-Acetylamino-capronsäure, Verfahren zu dessen Herstellung und diese Verbindung enthaltende Arzneimittel
DE1695043C2 (de) Pharmazeutische Zusammensetzungen mit sedativen und tranquillisierenden Eigenschaften
DE2059620A1 (de) Neuartige Aminoaethansulfonsaeurederivate
DE2360475B2 (de) Arzneimittel zur Behandlung von Herzrhytmusstörungen
AT263801B (de) Verfahren zur Herstellung des neuen Lactons des 2-Allyl-2-(β-oxypropyl)-malonsäureureids
DE2038836B2 (de) Arzneimittel
DE2359256C3 (de) N-Phenyl-N-benzyl-4-amino-l-methylpiperidin-citrat, Verfahren zu seiner Herstellung und seine Verwendung Knoll AG, 6700 Ludwigshafen
DE2036678A1 (de) Antibiotika
EP0061654A1 (de) Vincamin-cyclamat, Verfahren zu seiner Herstellung und dieses enthaltende Arzneimittel
DE2235400C3 (de) ^Chlor-S-sulfamoyl-anthranilsäuren, deren Salze, Verfahren zur Herstellung dieser Verbindungen und diese Verbindungen enthaltende Arzneimittel
CH374644A (de) Verfahren zur Herstellung von optisch aktivem a-Äthyl-phenylacetylharnstoff

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee