DE3403468C2 - - Google Patents
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D239/00—Heterocyclic compounds containing 1,3-diazine or hydrogenated 1,3-diazine rings
- C07D239/02—Heterocyclic compounds containing 1,3-diazine or hydrogenated 1,3-diazine rings not condensed with other rings
- C07D239/24—Heterocyclic compounds containing 1,3-diazine or hydrogenated 1,3-diazine rings not condensed with other rings having three or more double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
- C07D239/28—Heterocyclic compounds containing 1,3-diazine or hydrogenated 1,3-diazine rings not condensed with other rings having three or more double bonds between ring members or between ring members and non-ring members with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, directly attached to ring carbon atoms
- C07D239/46—Two or more oxygen, sulphur or nitrogen atoms
- C07D239/50—Three nitrogen atoms
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Description
Die Erfindung betrifft ein neues Verfahren zur Herstellung
von 2,5,6-Triamino-4-hydroxy-pyrimidin-dihydro
chlorid (TAP) der nachstehend angegebenen Formel
mit einem Gehalt von weniger als 1 Mol-% an organischen
Fremdstoffen durch Umsetzung des Reduktionsprodukts von
2,6-Diamino-5-nitroso-4-hydroxy-pyrimidin (DANP) mit
Chlorwasserstoff.
TAP ist eine bekannte Verbindung und hat die Chemical
Abstracts-Registriernummer 51 324-37-9. Auch DANP ist eine
bekannte Verbindung mit der Chemical Abstracts-Regi
striernummer 2 387-48-6.
Die Reduktion des DANP, die zur freien TAP-Base führt,
wird technisch in wäßrig-alkalischer Lösung bei 40 bis
80°C durchgeführt entweder
- a) durch Reduktion mit Natriumsulfid gemäß PO-PS 49 065. Die freie TAP-Base wird von dem mit-ausgefallenen Schwefel heiß abfiltriert und bei pH 2 wird durch Aus salzen mit Ammoniumchlorid ein im wesentlichen aus freier TAP-Base und TAP-Dihydrochlorid bestehendes Reaktionsprodukt erhalten; oder
- b) durch Reduktion mit Wasserstoff in natronalkalischer Lösung mit Raney-Nickel oder Edelmetallen als Kataly sator gemäß FR-PS 9 55 539. Durch Ansäuern mit Schwefel säure auf pH 2 wird aus der verdünnten, von Raney- Nickel abfiltrierten Lösung das TAP als schwerlösliches Reduktionsprodukt in Form des Sulfats abgeschieden.
Beide Verfahren liefern Reduktionsprodukte, die noch 5 bis
10 Mol-%, bezogen auf das vorhandene TAP, organische Fremd
stoffe enthalten, nämlich
- - nicht-umgesetztes DANP (unterhalb pH 8 in Wasser unlös lich),
- - Deaminierungsprodukte des DANP,
- - Deaminierungsprodukte des TAP,
- - stark gefärbte mehrkernige Autoxidationsprodukte des TAP.
Für die chemische Umsetzung in wäßriger oder wäßrig/alkoho
lischer Lösung muß das TAP in Form des leicht löslichen
Dihydrochlorids vorliegen (C. B. Storm, J. Org. Chem. 36
(1971), 3925).
Aus dem Reduktionsprodukt nach (a) (gemäß PO-PS 49 065)
gelangt man durch Auflösen desselben in wäßriger Lösung zum
TAP-Dihydrochlorid. Dabei gehen auch die organischen Fremd
stoffe in Lösung.
Nach Y. Kim, Journal of Heterocyclic Chem. 9 (1972),
S. 485, kann man durch Umsetzung von TAP-Sulfat mit wäßriger
Bariumchloridlösung zum TAP-Dihydrochlorid gelangen.
Hierbei enthält die entstehende Lösung außer organischen
Fremdstoffen auch noch überschüssige Bariumionen, was vom
physiologischen Standpunkt aus bedenklich ist.
Aus der US-PS 24 73 802 ist ein Verfahren zur Herstellung
von 2,5,6-Triamino-4-hydroxy-pyrimidin bekannt, das in Form
eines Zinkchloridsalz-Komplexes erhalten wird, bei dem man
2,5-Diamino-6-nitroso-4-hydroxypyrimidin mit Zinkstaub
und Ammoniumhydroxid umsetzt, wodurch die Nitrosogruppe zu
einer Aminogruppe reduziert wird, und anschließend die
Reaktionsflüssigkeit ansäuert, um ein saures Zinkchlorid
salz des 2,5,6-Triamino-4-hydroxy-pyrimidins zu erhalten.
Auch nach diesem Verfahren ist die Herstellung des reinen
TAP-Dihydrochlorids ohne höhere Gehalte an organischen
Fremdstoffen nicht möglich.
Nach dem in J. Med. Chem., Band 9, S. 121-126 (Januar
1966), beschriebenen Verfahren ist es zwar möglich, das
Dihydrochlorid von 2,4-Diamino-5-substituiertes amino
pyrimidin herzustellen aus 2,4-Dichloro-5-substituiertes
amino-pyrimidin in 250 ml mit Ethanol gesättigtem Ammoniak
bei 0°C in einem Autoklaven bei 180°C für 12 Stunden und
Extrahieren des Rückstandes mit 700 ml siedendem Butanol
und Eintrocknen des Butanolextrakts im Vakuum, das 2,5,6-
Triamino-4-hydroxypyrimidin-dihydrochlorid, wie es nach
dem erfindungsgemäßen Verfahren erhältlich ist, läßt sich
damit jedoch nicht herstellen.
Für die vorstehend beschriebenen chemischen Umsetzungen
gilt allgemein, daß die danach hergestellten Lösungen
von TAP noch verhältnismäßig große Mengen an organischen
Fremdstoffen enthalten, die sich mit den eingeführten
Reagentien umsetzen, so daß ein schwierig zu reinigendes
Endprodukt erhalten wird. Dies ist insbesondere deshalb
von Bedeutung, weil TAP zur Herstellung von Naturstoffen
oder wichtigen pharmazeutischen Substanzen, wie Guanin,
Xanthin, Folsäure und Biopterin, eingesetzt werden kann,
die chemisch labil sind und bei Anwendung der erforderlichen
Reinigungsverfahren sich zum Teil wieder zersetzen,
wodurch eine erneute Verunreinigung, in jedem Falle aber
ein beträchtlicher Ausbeuteverlust, auftritt.
Man hat auch bereits versucht, durch mehrmaliges Umkristal
lisieren von TAP-Sulfat aus heißer 2%iger H₂SO₄ unter
Zuhilfenahme von Aktivkohle die organischen Fremdstoffe
aus den Reduktionsprodukten des DANP zu entfernen (vgl.
Polonovski et al, Bull. Soc. Chim. 1946, 80-85), eine solche
Verfahrensweise ist jedoch außerordentlich umständlich
und kostspielig, da sich TAP-Sulfat in heißer 2%iger
Schwefelsäure kaum löst und man daher gezwungen ist, mit
großen Volumina zu arbeiten. Darüber hinaus muß das so ge
reinigte TAP-Sulfat noch in einer weiteren Reaktionsstufe
mit BaCl₂ zu TAP-Dihydrochlorid umgesetzt werden.
Aufgabe der Erfindung war es daher, auf technisch einfache
und wirtschaftliche Weise TAP-Dihydrochlorid direkt aus dem
Reduktionsprodukt des DANP im Rahmen eines einstufigen
Verfahrens so herzustellen, daß das Endprodukt nur geringe
Mengen, d. h. weniger als 1 Mol-% an organischen Fremdstoffen,
enthält.
Es wurde nun gefunden, daß diese Aufgabe dadurch gelöst
werden kann, daß man ein nach dem obengenannten Verfahren
(a) oder (b) hergestelltes Reduktionsprodukt des DANP in einem
Reaktionsmedium aus Chlorwasserstoff, Wasser und Isopropyl
alkohol bei einer Temperatur zwischen 60 und 120°C 10 min
bis 24 h lang umsetzt.
Gegenstand der Erfindung ist ein
Verfahren zur Herstellung von 2,5,6-Triamino-4-hydroxy
pyrimidin-dihydrochlorid der Formel
mit einem Gehalt von weniger als 1 Mol-% an organischen
Fremdstoffen,
das dadurch gekennzeichnet ist, daß das Reduktions
produkt des 2,6-Diamino-5-nitroso-4-hydroxy-pyrimidins in
einem Reaktionsmedium aus
- a) mindestens 20 Gew.-% Isopropanol,
- b) mindestens 10 Gew.-% Chlorwasserstoff und
- c) Wasser
umgesetzt wird, wobei die Summe aus (a), (b) und (c) 100
Gew.-% beträgt und die Reaktionstemperaturen zwischen 60°C
und 120°C und die Reaktionszeiten zwischen 10 min und 24 h
liegen.
Der Erfolg des erfindungsgemäßen Verfahrens ist vermutlich
darauf zurückzuführen, daß die Abtrennung der organischen
Fremdstoffe eine Folge der chemischen Reaktion in Gegen
wart des gleichzeitig vorhandenen Isopropanols ist, der
mit den in dem Rohprodukt enthaltenen organischen Fremd
stoffen in der Wärme reagiert unter Bildung von alkohollös
lichen Verbindungen, die nach dem Abkühlen nicht mehr abge
schieden werden, sondern gelöst bleiben, so daß reines
2,5,6-Triamino-4-hydroxy-pyrimidin-dihydrochlorid nach dem
Abkühlenlassen der Reaktionslösung ausfällt.
Ein besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens be
steht darin, daß es die direkte Abscheidung von reinem TAP-
Dihydrochlorid aus der filtrierten Reduktionslösung der
Raney-Nickel-Hydrierung gestattet. Dementsprechend wird,
ohne die mit Ausbeuteverlusten behaftete Zwischenstufe
der Abscheidung von TAP-Sulfat mittels H₂SO₄ durchzu
führen, die gefilterte alkalische Reduktionslösung auf
pH 2 angesäuert und eingedampft. Der dabei entstehende
sirupdicke Kristallbrei wird dann dem erfindungsgemäßen
Verfahren unterworfen, wobei man in etwa 90%iger Ausbeute,
bezogen auf DANP, reines TAP-Dihydrochlorid erhält.
Durch Einleiten von Salzsäuregas in Wasser/Alkohol-Gemische
wurden verschiedene Reaktionsmedien hergestellt. Die
Gehalte der Reaktionsmedien an Alkohol und Salzsäure sind
der nachstehenden Tabelle zu entnehmen, wobei der Wasseran
teil stets die Restprozente auf 100 Gew.-% ausmacht.
In den so vorbereiteten Reaktionsmedien wurde anschließend
das rohe Reduktionsprodukt des DANP in Form des unreinen TAP-
Sulfats oder des TAP-Monohydrochlorids suspendiert. Die Suspen
sionen enthielten etwa 0,2 bis 0,25 g-Mol TAP-Salz pro kg
Reaktionsmedium. Wie in der Tabelle angegeben, wurden die An
sätze gegebenenfalls unter schwachem Überdruck auf die Dauer
der angegebenen Zeit bei 80°C gehalten, anschließend auf
unter 30°C abgekühlt und die Kristalle von TAP-Dihydrochlorid
mit Isopropylalkohol gewaschen. Nach dem Trocknen im Vakuum
bei 40°C wurden die Kristalle analysiert.
Die Analyse erfolgte jodometrisch nach der von M. Z. Grynberg,
Biochemische Zeitschrift, Bd. 253 (1932), S. 143-145, ange
gebenen Methode. Danach verbraucht 1 Mol TAP-Salz 4 g-Atom
Jod. Verunreinigungen machen sich durch Mehr- oder Minder
verbrauch an Jod bemerkbar. Dagegen ist die gleichfalls aufge
führte elementaranalytische Bestimmungsmethode auf Basis von
C, H, N nur bedingt brauchbar, weil offensichtlich Verun
reinigungen nicht unterschieden werden.
18 g des in Beispiel 1 verwendeten rohen TAP-Sulfats
wurden in 310 g 20%iger Salzsäure suspendiert. Das Gemisch
wurde auf 100°C erwärmt, wobei Lösung eintrat. Nach
20 min wurde die Lösung auf 80°C gekühlt und mit 200 g
Isopropanol versetzt und noch 60 min bei 80°C gerührt.
Die gelbliche Reaktionslösung wurde auf 25°C abgekühlt und
die weißen Kristalle von TAP-Di-HCl abfiltriert und mit
wenig Isopropanol gewaschen. Ausbeute 12,2 g mit einer
jodometrischen Reinheit von 99,7 Mol-%.
Claims (2)
- Verfahren zur Herstellung von 2,5,6-Triamino-4-hydroxy pyrimidin-dihydrochlorid der Formel mit einem Gehalt von weniger als 1 Mol-% an organischen Fremdstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß das Reduktions produkt des 2,6-Diamino-5-nitroso-4-hydroxy-pyrimidins in einem Reaktionsmedium aus
- a) mindestens 20 Gew.-% Isopropanol,
- b) mindestens 10 Gew.-% Chlorwasserstoff und
- c) Wasser
- umgesetzt wird, wobei die Summe aus (a), (b) und (c) 100 Gew.-% beträgt und die Reaktionstemperaturen zwischen 60°C und 120°C und die Reaktionszeiten zwischen 10 min und 24 h liegen.
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