DE2924334C2 - - Google Patents
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D493/00—Heterocyclic compounds containing oxygen atoms as the only ring hetero atoms in the condensed system
- C07D493/02—Heterocyclic compounds containing oxygen atoms as the only ring hetero atoms in the condensed system in which the condensed system contains two hetero rings
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- C07D317/00—Heterocyclic compounds containing five-membered rings having two oxygen atoms as the only ring hetero atoms
- C07D317/08—Heterocyclic compounds containing five-membered rings having two oxygen atoms as the only ring hetero atoms having the hetero atoms in positions 1 and 3
- C07D317/10—Heterocyclic compounds containing five-membered rings having two oxygen atoms as the only ring hetero atoms having the hetero atoms in positions 1 and 3 not condensed with other rings
- C07D317/14—Heterocyclic compounds containing five-membered rings having two oxygen atoms as the only ring hetero atoms having the hetero atoms in positions 1 and 3 not condensed with other rings with substituted hydrocarbon radicals attached to ring carbon atoms
- C07D317/28—Radicals substituted by nitrogen atoms
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Description
Die Erfindung betrifft 3,4-N[2,3-0-Isopropyliden-(D)-ribityl]-xylidin,
seine Herstellung und Verwendung sowie 3,4-N[2,3-0-Isopropylidenribofuranosid]-xylidin.
Das 3,4-N[2,3-0-Isopropyliden-(D)-ribityl]-xylidin entspricht
der Formel
Dieses ist als Synthesezwischenprodukt insbesondere für die Herstellung
von 3,4-N-(D)-ribityl-xylidin der weiter nach unten angegebenen
Formel (VI) verwendbar.
Das 3,4-N-(D)-ribityl-xylidin wird gewöhnlich aus D(+)-Glucose
nach einem komplexen Verfahren, das zunächst zu einem Gemisch
von D(+)-Ribono-γ-lacton (II, Zwischenprodukt) und D(+)-Arabono-
γ-lacton (III, Nebenprodukt) der Formeln
führt, hergestellt.
Das D(+)-Ribono-γ-lacton wird dann reduziert (mit Natriumamalgam
oder durch elektrolytische Reduktion an der Quecksilberkathode)
zu D(-)-Ribose (IV), welche mit 3,4-Xylidin unter Bildung
von 3,4-xylidin-N-(D)-ribopyranosid (V) reagiert und dieses
Produkt wird dann mit Wasserstoff in Gegenwart von Palladium
auf Kohle zu 3,4-N-(D)-Ribityl-xylidin (VI) reduziert. Die
Reaktion verläuft nach folgendem Schema:
Bei diesem Verfahren kann man entweder das D(+)-Arabono-γ-lacton
vor der Reduktion des Ribonolactons zu Ribose abtrennen oder
die Reinigung erst nach der Reaktion mit dem 3,4-Xylidin bewirken
auf Kosten eines zusätzlichen Verbrauches dieses Reagens aufgrund
des Nebenprodukt.
Die erfindungsgemäße Verbindung wird hergestellt durch
Reaktion von 2,3-0-Isopropyliden-D(+)-ribono-γ-lacton der Formel
(VII)
mit 3,4-Xylidin in Gegenwart eines Alkalimetallborhydrids und
einer Säure, wobei zwei Verfahrensvarianten möglich sind:
- a) Gemäß einer ersten Variante arbeitet man in einem organischen,
nicht-hydroxylierten Lösungsmittel (wie 1,2-Dimethoxy-äthan,
Dioxan oder Tetrahydrofuran), das im wesentlichen wasserfrei
ist, d. h. weniger als 1 Gew.-% Wasser enthält.
Als Säure verwendet man vorzugsweise eine wasserfreie Carbonsäure, deren pK-Wert unter oder gleich 5,2 ist und die in dem Reatkionsmilieu löslich ist (beispielsweise Essigsäure, Propionsäure oder Pivalinsäure). Die Reaktion wird zwischen 10 und 50°C, vorzugsweise zwischen 20 bis 30°C, bewirkt, wobei für jedes Mol Lacton (VII) verwendet wird:
1 bis 2 Mol (vorzugsweise etwa 1,5 Mol) 3,4-Xylidin,
2 bis 2,2 Mol Borhydric,
2 bis 2,2 Mol Säure.
Ein Überschuß an Borhydrid bezüglich des Lactons bringt keinen wesentlichen Vorteil. Andrerseits sollen die Säure und das Borhydrid in im wesentlichen äqimolekularen Mengen vorliegen. - b) Gemäß einer zweiten Variante arbeitet man in einem organischen
Lösungsmittel, das 1 bis 66% Wasser enthält, bei einer Temperatur
von 0 bis 25°C (vorzugsweise 0 bis 5°C) und bei einem
pH-Wert zwischen 4 und 7 (vorzugsweise von 6 bis 7). Man verwendet
für jedes Mol Lacton 1 bis 2 Mol Xylidin und 1,5 bis
2 Mol Borhydrid.
Die Säure kann eine Säure, wie sie bei der ersten Variante definiert ist, sein oder eine nicht oxidierende Mineralsäure in wäßriger Lösung beispielsweise Schwefelsäure oder Salzsäure.
Unter diesen Bedingungen bildet sich als Zwischenprodukt das
3,4-N[2,3-0-Isopropyliden-ribofuranosid]-xylidin der Formel
(VIII)
Dieses Produkt führt zum 3,4-N[2,3-0-Isopropyliden-ribityl]-xylidin
durch Reduktion in wäßrig-alkoholischem, vorzugsweise
wäßrig-methanolischem Medium, mittels Wasserstoff (in Gegenwart
von Palladium auf Kohle oder Raney-Nickel) oder Natriumacetoxyborhydrid
(hergestellt gemäß T. Reetz, J. Amer. Chem.
Soc. 82, 5039 (1960) aus Natriumborhydrid und Essigsäure) oder
eines im wesentlichen äquimolaren Gemisches aus Borhydrid und
Essigsäure.
Das Produkt der Formel (VIII) bildet sich auch neben dem
3,4-N[2,3-0-Isopropyliden-(D)-ribityl]-xylidin, wenn das nicht
hydroxylierte Lösungsmittel mehr als 1% Wasser enthält und
liegt dann als gewinnbares Nebenprodukt vor.
Das 2,3-0-Isopropyliden-D(+)-ribono-γ-lacton kann hergestellt
werden, wie dies in der veröffentlichten japanischen Patentanmeldung
27 821/70 (C. A. 1971, 74, 23109: j) beschrieben ist,
durch Einwirkung von Aceton auf das oben erwähnte Gemisch von
D(+)-Ribono-γ-lacton und D(+)-Arabono-γ-lacton.
Die erfindungsgemäße Verbindung kann durch saure Hydrolyse beispielsweise
durch Erhitzen in Gegenwart von wäßriger Salzsäure
in 3,4-N-(D)-Ribityl-xylidin überführt werden. Die Dauer der Behandlung
hängt von der Temperatur und der Acidität ab, wobei
1 Stunde ausreichend ist, wenn man unter Rückfluß bei einem
pH-Wert von 1 arbeitet.
Man kann das 3,4-N-(D)-Ribityl-Xylidin durch Kristallisation
nach Neutralisieren des Reaktionsgemisches isolieren.
Die erfindungsgemäße Verbindung hat sich als vorteilhaft erwiesen
durch die Tatsache, daß sie in einfacher Weise aus D(+)-Ribono-
γ-lacton unter Verwendung leicht zugänglicher Reduktionsmittel
hergestellt werden kann, ohne daß die Verwendung von Quecksilber
oder von dessen Derivaten notwendig ist und weiterhin
durch die Tatsache, daß sie direkt in 3,4-N-(D)-Ribityl-xylidin
überführbar ist.
Die Herstellung von 3,4-N-(D)-Ribityl-xylidin aus dem Gemisch
von D(+)-Ribono-q-lacton und D(+)-Arabono-γ-lacton über das
erfindungsgemäße Zwischenprodukt erfordert nur 3 Stufen, wovon
eine eine Reduktionsstufe ist, während bei dem oberen erwähnten
bekannten Verfahren 4 Stufen notwendig sind, wovon zwei unterschiedliche
Reduktionsstufen sind.
Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung näher erläutern.
In einen 250 cm³-Kolben, der mit einem Magnetrührer versehen
ist, führt man 5 g (26,6 · 10-3 Mol) 2,3-0-Isopropyliden-ribono-γ-
lacton, 4,8 g (39,9 · 10-3 Mol) 3,4-Xylidin und 40 cm³ wasserfreies
Dioxan ein und man rührt bei Laboratoriumstemperatur
(20°C). Man gibt getrennt und gleichzeitig 0,7 g Natriumborhydrid
und 1,1 cm³ kristallisierbare Essigsäure zu und fügt dann
nach 2 Stunden Rühren 0,7 g bzw. 1,1 cm³ derselben Reaktionsteilnehmer
und dann nach 2 Stunden 0,7 g bzw. 1,0 cm³ derselben
Reaktionsteilnehmer zu (insgesamt 55,3 · 10-3 Mol NaBH₄ und
56,0 · 10-3 Mol Essigsäure).
Man rührt dann noch 22 Stunden bei etwa 20°C und filtriert, um
den Niederschlag abzutrennen, der mit 5 cm³ absolutem Äthanol gewaschen
wird. Das Filtrat und die Waschflüssigkeiten werden zur
Trockne eingedampft, der Rückstand wird in 50 cm³ Wasser aufgenommen
und zweimal mit 50 cm³ Äther extrahiert.
Nach dem Eindampfen der ätherischen Extrakte erhält man 8,8 g
eines Sirups, der 67% 3,4-N[2,3-0-Isopropyliden-(D)-ribityl]-xylidin
und 20% 3,4-Xylidin enthält (bestimmt durch hochwirksame
Flüssigkeitschromatographie). Dieses Gemisch ist zur Herstellung
von 3,4-N-(D)-Ribityl-xylidin direkt verwendbar.
Ein Sirup, der auf die gleiche Weise hergestellt wurde, wird
durch hochwirksame Flüssigkeitschromatographie an Siliciumdioxid
fraktioniert, indem mit einem Gemisch aus Diisopropyläther/Hexan/Methanol
(50/45/5 in Volumina, Wassergehalt
0,26%) eluiert wurde. Man erhält so reines 3,4-N-[2,3-0-Isopropyliden-
(D)-ribityl]-xylidin,
U. V.-Spektrum in Isopropanol:
A. In einen 500-cm³-Kolben, der mit einem Magnetrührer, einem
Thermometer und einem pH-Messer versehen ist, führt man 20 g
(0,106 Mol) 2,3-0-Isopropyliden-ribono-γ-lacton, 200 cm³ Wasser,
12,82 g (0,106 Mol) 3,4-Xylidin und 140 cm³ Äthanol ein.
Man erhält eine gelbe Lösung mit einem pH-Wert von 6,8. Man
kühlt zwischen 0 und 5°C und gibt in einer Stunde 6,4 g
(0,168 Mol) Natriumborhydrid zu, wobei der pH-Wert durch Zugabe
von Essigsäure zwischen 6 und 7 gehalten wird. Man läßt dann
die Temperatur auf 20 bis 25°C ansteigen und hält das Rühren
während 3 Stunden aufrecht.
Es erscheint ein weißer Niederschlag. Man kühlt während 1 Stunde
auf 10 bis 15°C, isoliert den Niederschlag durch Filtrieren
und wäscht ihn mit einer Lösung von Wasser und Äthanol (200/140
in Vol). Man erhält so eine erste Fraktion vo 13,48 g 3,4-N[2,3-0-
Isopropyliden-(D)-ribofuranosid]-xylidin vom F = 128°C;
Aus der Mutterlauge gewinnt man bei weiterem Kühlen eine zweite
Fraktion von 3,69 g.
B. In einen 1-Liter Hydrierapparat aus Glas, der sich auf einer
Rüttelmaschine befindet, führt man 20 g (0,068 Mol) 3,4-N[2,3-0-
Isopropyliden-(D)-ribofuranosid]-xylidin, 280 cm³ Methanol und
120 cm³ Wasser ein. Man erhitzt auf 55 bis 60°C bis zur Auflösung
und gibt 4 g Katalysator zu, der 5% Palladium auf Kohle
enthält. Man hydriert während 7 Stunden bei 55 bis 60°C bei
einem dem Atmosphärendruck benachbarten Druck. Nach dem Filtrieren
in der Hitze und Eindampfen zur Trockne erhält man 20,49 g
eines Sirups, der aus 95% 3,4-N[2,3-0-Isopropyliden-(D)-ribityl]-
xylidin besteht (potentiometrische Bestimmung).
Das gemäß Beispiel 1 erhaltene Produkt wird in 50 cm³ Wasser
aufgenommen und die Lösung wird durch Zugabe von 4 cm³ konzentrierter
Salzsäure auf pH 1 angesäuert.
Man erhitzt während einer Stunde zum Rückfluß, dann neutralisiert
man auf pH 7 bis 8 durch Zugabe einer 30 Gew.-%igen
Natronlaugelösung. Das 3,4-N-(D)-Ribityl-xylidin fällt aus. Man
kühlt während einer Nacht auf 4°C, filtriert das Produkt und
trocknet es. Man erhält 4,86 g 3,4-N-(D)-Ribityl-xylidin vom
F = 142°C und 99,7%iger Reinheit, das für die Synthese von
Riboflavin geeignet ist.
Aus den Mutterlaugen kann man durch Extraktion mit Äther und
Verdampfen 2,44 g eines Produkts enthaltend 80% Xylidin gewinnen.
Claims (4)
1. 3,4-N[2,3-0-Isopropyliden-(D)-ribityl]-xylidin der Formel
2. Verfahren zur Herstellung von 3,4-N[2,3-0-Isopropyliden-(D)-ribityl]-xylidin
gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
man 1 Mol 2,3-Isopropyliden-D(+)-ribono-γ-lacton mit 1 bis 2 Mol
3,4-Xylidin in Gegenwart eines Alkalimetallborhydrids und einer
Säure umsetzt, wobei man dieses Verfahren entweder
- a) in einem nicht-hydroxylierten organischen Lösungsmittel, das weniger als 1% Wasser enthält, mit äquimolekularen Mengen von Alkalimetallborhydrid und einer Carbonsäure mit einem pK-Wert unter oder gleich 5,2 zwischen 10 und 50°C durchführt oder
- b) in einem organischen Lösungsmittel, das 1 bis 66% Wasser enthält, bei einem pH-Wert zwischen 4 und 7 und bei einer Temperatur zwischen 0 und 25°C durchführt, das gebildete 3,4-N[2,3-0-Isopropyliden-ribofuranosid]-xylidin isoliert und diese Verbindung in wäßrig-alkoholischem Medium mittels Wasserstoff oder Natriumacetoxiborhydrid oder einer im wesentlichen äquimolaren Mischung aus Borhydrid und Essigsäure zum 3,4-N[2,3-0-Isopropyliden-(D)-ribityl]-xylidin reduziert.
3. 3,4-N[2,3-0-Isopropyliden-ribofuranosid]-xylidin.
4. Verwendung der Verbindung gemäß Anspruch 1 zur Synthese von
3,4-N-(D)-ribityl-xylidin, indem man in saurem Milieu hydrolysiert.
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