DE3538746C2 - - Google Patents
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- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D207/00—Heterocyclic compounds containing five-membered rings not condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom
- C07D207/02—Heterocyclic compounds containing five-membered rings not condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom with only hydrogen or carbon atoms directly attached to the ring nitrogen atom
- C07D207/18—Heterocyclic compounds containing five-membered rings not condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom with only hydrogen or carbon atoms directly attached to the ring nitrogen atom having one double bond between ring members or between a ring member and a non-ring member
- C07D207/22—Heterocyclic compounds containing five-membered rings not condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom with only hydrogen or carbon atoms directly attached to the ring nitrogen atom having one double bond between ring members or between a ring member and a non-ring member with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, directly attached to ring carbon atoms
- C07D207/24—Oxygen or sulfur atoms
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- C07D207/04—Heterocyclic compounds containing five-membered rings not condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom with only hydrogen or carbon atoms directly attached to the ring nitrogen atom having no double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
- C07D207/10—Heterocyclic compounds containing five-membered rings not condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom with only hydrogen or carbon atoms directly attached to the ring nitrogen atom having no double bonds between ring members or between ring members and non-ring members with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, directly attached to ring carbon atoms
- C07D207/16—Carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren
zur Herstellung von 1-(3-Mercapto-2 S-methylpropionyl)-
pyrrolidin-2 S-carbonsäure der Formel I, welche eine
blutdrucksenkende Wirkung besitzt und als Antihypertensivum
verwendet werden kann.
Pyrrolidin-Derivate sind bekannt und können z. B. nach den
in dem USP 40 46 889 beschriebenen Verfahren hergestellt
werden. Danach werden Alkylester von 1-(3-Alkylcarbonylthio-2-
methylpropionyl)-L-prolin mit Anisol und Trifluoressigsäure
behandelt, um die freie Säure zu erhalten. Die freie Säure,
welche so erhalten wird, kann ammonolisiert werden durch
Reaktion mit alkoholischem Ammoniak oder konzentriertem
wäßrigem Ammoniak, oder hydrolysiert werden durch Reaktion
mit einer Alkalimetallhydroxidlösung, wodurch das gewünschte
1-(3-Mercapto-2-methylpropionyl)-L-prolin erhalten wird.
Das USP 42 97 282 beschreibt ein Verfahren zur Herstellung
der gewünschten Verbindungen durch Deacylierung von N-(D-α-
Methyl-β-acetylthiopropionyl)-L-prolin mit alkoholischem
Ammoniak.
Die japanische Offenlegungsschrift 56-1 00 760 beschreibt
ein Verfahren, wonach 1-(3-Brom-(2S)-methylpropionyl)-
pyrrolidin-(2S)-carbonsäure mit Natriumthiosulfat umgesetzt
wird und das erhaltene Bunte Salz mit Salzsäure hydrolysiert
wird, um die gewünschte Verbindung zu erhalten. Die vorgenannten
Verfahren haben den Nachteil, daß nicht-reduziertes
Sulfid nur schwer abgetrennt werden kann und als Verunreinigung
in dem Endprodukt verbleibt und daß die Verfahrensausbeute
nicht sehr hoch ist.
Die Erfindung beseitigt diese Nachteile und
stellt ein neues, vorteilhaftes Verfahren gemäß den Ansprüchen
zur Verfügung, um das gewünschte Produkt der
Formel I herzustellen.
Das Zwischenprodukt der allgemeinen Formel III kann
erhalten werden, indem man Schwefelkohlenstoff mit Harnstoff
oder Thioharnstoff in Gegenwart einer anorganischen
basischen Lösung umsetzt. Die zur Herstellung der Verbindung III
verwendete Base kann beispielsweise Natriumhydroxid, Kaliumhydroxid,
Natriumcarbonat oder Kaliumcarbonat sein.
Als Lösungsmittel für die Reaktion können in Wasser lösliche
organische Lösungsmittel verwendet werden, die Verwendung
einer wäßrigen Lösung wird jedoch bevorzugt. Die Reaktion
wird vorzugsweise bei Temperaturen im Bereich von 20° bis
50°C durchgeführt.
Die Verbindung der Formel III, die so erhalten wird, kann
direkt für die nächste Reaktionsstufe eingesetzt werden,
ohne sie aus der wäßrigen Lösung zu isolieren. Bei der
Weiterverarbeitung wird die Verbindung der Formel III
in einer Menge von 1-4 Mol pro Mol der Verbindung II eingesetzt
und die Reaktion vorzugsweise bei Temperaturen
zwischen 30 und 100°C durchgeführt. Es ist wichtig, die
Verbindung der Formel II mit einer Base zu neutralisieren,
bevor sie mit der Verbindung der Formel III umgesetzt wird,
da sonst ein zusätzlicher Verbrauch der Verbindung der
Formel III resultiert.
Als Base können beispielsweise Natriumhydrogencarbonat,
Kaliumhydrogencarbonat, Natriumcarbonat, Kaliumcarbonat,
Natriumhydroxid oder Kaliumhydroxid oder Triethylamin
oder Pyridin verwendet
werden.
Die so aus der Reaktion der Verbindung der Formel II und
der Verbindung der Formel III erhaltene Mischung wird
direkt einer Hydrolyse mit einer anorganischen Säure,
beispielsweise Salzsäure oder Schwefelsäure, oder einer
organischen Säure, beispielsweise Ameisensäure unterworfen,
wobei ein pH-Wert zwischen 0,5 und 2,5 eingehalten wird,
um die gewünschte Verbindung der Formel I zu erhalten.
Die folgenden Beispiele beschreiben das erfindungsgemäße Verfahren.
6,06 g Harnstoff und 4,30 g Natriumhydroxid werden zu 80 ml
destilliertem Wasser gegeben. Die Lösung wird bei Raumtemperatur
gerührt und 18,3 ml Schwefelkohlenstoff tropfenweise
zugefügt. Danach wird die Lösung langsam auf 45°C
erwärmt und 6 Stunden bei dieser Temperatur gehalten. Überschüssiger
Schwefelkohlenstoff wird entfernt, um eine
durchsichtige rote Lösung zu erhalten.
4,02 g Thioharnstoff und 2,15 g Natriumhydroxid werden zu
40 ml destilliertem Wasser zugefügt. Unter Rühren werden
9,2 ml Schwefelkohlenstoff tropfenweise zugefügt und die
Lösung anschließend auf eine Temperatur zwischen 40 und 45°C
aufgeheizt und 5 Stunden bei dieser Temperatur gehalten.
Überschüssiger Schwefelkohlenstoff wird durch Vakuumdestillation
entfernt und eine transparente rote Lösung
erhalten.
3,03 g Harnstoff und 3,30 g Kaliumhydroxid werden in 40 ml
destilliertem Wasser gelöst. Unter Rühren werden 9,2 ml
Schwefelkohlenstoff tropfenweise zugefügt und die Lösung
anschließend langsam auf eine Temperatur zwischen 40 und
45°C erwärmt und bei dieser Temperatur 5 Stunden gehalten.
Eine durchsichtige rote Lösung wird erhalten, wenn durch
Vakuumdestillation überschüssiger Schwefelkohlenstoff
entfernt wird.
5,64 g 1-(3-Brom-2S-methylpropionyl)-pyrrolidin-2S-carbonsäure
werden zu 20 ml destilliertem Wasser hinzugefügt.
Unter Rühren werden 1,68 g Natriumhydrogencarbonat und 40 ml
Natriumureido-dithiocarbonat-Lösung zugefügt und die Mischung
auf eine Temperatur zwischen 65 und 70°C erwärmt und bei
dieser Temperatur 5 Stunden gehalten. Die Reaktionsmischung
wird durch Zufügen von konzentrierter Salzsäure auf einen
pH-Wert von 1,0 eingestellt und eine weitere Stunde gerührt,
worauf dreimal mit je 50 ml Methylenchlorid extrahiert wird.
Nach Abdestillieren des Lösungsmittels aus dem Extrakt im
Vakuum wird ein gelber Sirup erhalten.
20 ml 1N Schwefelsäure und 0,2 g Zinkpulver werden zu dem
Sirup hinzugefügt und 2 Stunden kräftig bei Raumtemperatur
gerührt. Die Reaktionsmischung wird dreimal mit je 25 ml
Essigester extrahiert und der Extrakt mit 30 ml gesättigter
Natriumchloridlösung gewaschen, über Magnesiumsulfat getrocknet
und filtriert. Nach Abdampfen des Lösungsmittels
im Vakuum verbleibt ein Sirup, welcher in 20 ml Essigester
aufgenommen und filtriert wird.
Zu dem Filtrat wird Hexan zugefügt und der erhaltene Niederschlag
abfiltriert und bei Temperaturen von 40°C über Nacht
getrocknet, wodurch 4,0 g 1-(3-Mercapto-2S-methylpropionyl)-
pyrrolidin-2S-carbonsäure in Form weißer Kristalle erhalten
werden.
Fp. 105°C
[α]: -131,8° (c = 1,7, Äthanol)
[α]: -131,8° (c = 1,7, Äthanol)
Dünnschichtchromatogramm:Benzol/Butanol/Essigsäure
25 : 3 : 3, Rf = 0,5
2,82 g 1-(3-Brom-2S-methylpropionyl)-pyrrolidin-2S-carbonsäure
werden zu 4 ml destillierten Wasser zugegeben. Unter
Rühren werden 25 ml Natriumthioureido-dithiocarbonat-Lösung
zugefügt und bei einer Temperatur zwischen 80 und 85°C
4 Stunden zur Reaktion gebracht.
Die Reaktionsmischung wird auf Raumtemperatur abgekühlt
und der pH-Wert mit Salzsäure auf 1,0 eingestellt und eine
weitere Stunde gerührt.
Die Lösung wird daraufhin dreimal mit je 25 ml Essigester
extrahiert. Durch Einengen des Extraktes unter Vakuum
wird ein grün-gelber Sirup erhalten. 15 ml 1N Schwefelsäure
und 0,1 g Zinkpulver werden zu dem Sirup hinzugefügt und
bei Raumtemperatur 2 Stunden gerührt.
Die Reaktionsmischung wird dreimal mit 15 ml Essigester
extrahiert, mit 20 ml gesättigter Natriumchloridlösung
gewaschen und unter reduziertem Druck destilliert, um einen
farblosen Sirup zu erhalten. Der Sirup wird in 10 ml Essigester
aufgenommen und durch Zufügen von Hexan wieder ausgefällt.
Der Niederschlag wird abfiltriert und getrocknet,
wobei 1,8 g weiße Kristalle erhalten werden, die mit denen
des Beispiels 1 identisch sind.
Fp. 104,3°C
[α]: -131,5° (c = 1,7 Äthanol)
[α]: -131,5° (c = 1,7 Äthanol)
Dünnschichtchromatogramm:Benzol/Butanol/Essigsäure
25 : 3 : 3, Rf = 0,5
Gemäß der Vorschrift des Beispiels 1, jedoch unter Verwendung
von Kaliumureido-dithiocarbonat-Lösung, wird ein Produkt
erhalten, welches identisch ist mit dem des Beispiels 1.
Fp. 104,4°C
[α]: -131,8° (c = 1,7 Äthanol)
[α]: -131,8° (c = 1,7 Äthanol)
Dünnschichtchromatogramm:Benzol/Butanol/Essigsäure
25 : 3 : 3, Rf = 0,5
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung von 1-(3-Mercapto-2 S-methyl
propionyl)-pyrrolidin-2 S-carbonsäure der Formel I
dadurch gekennzeichnet, daß man entsprechende optisch aktive Verbindungen der allgemeinen
Formel II
worin X ein Halogenatom darstellt, mit einer Verbindung der allgemeinen Formel III
worinM ein Alkalimetall und
Z ein Schwefel- oder Sauerstoffatom darstellt,in wäßriger Lösung umsetzt und das so erhaltene Produkt
in Gegenwart einer Säure hydrolysiert.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
1-4 Mol der Verbindung der allgemeinen Formel III mit
einem Mol der Verbindung der allgemeinen Formel II umgesetzt
werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Reaktionstemperatur zwischen 30 und 100°C liegt.
4. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Hydrolyse bei einem pH-Wert zwischen 0,5 und 2,5
in Gegenwart einer anorganischen Säure, insbesondere
Salzsäure oder verdünnte Schwefelsäure, oder einer
organischen Säure, insbesondere Ameisensäure, durchgeführt
wird.
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