DE2702243C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE2702243C2 DE2702243C2 DE2702243A DE2702243A DE2702243C2 DE 2702243 C2 DE2702243 C2 DE 2702243C2 DE 2702243 A DE2702243 A DE 2702243A DE 2702243 A DE2702243 A DE 2702243A DE 2702243 C2 DE2702243 C2 DE 2702243C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- chassis
- axle
- profiles
- shields
- drawbar
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000005452 bending Methods 0.000 description 5
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 4
- 238000004806 packaging method and process Methods 0.000 description 4
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 3
- 230000008094 contradictory effect Effects 0.000 description 2
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 2
- 238000005516 engineering process Methods 0.000 description 1
- 238000002955 isolation Methods 0.000 description 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 1
- 230000007935 neutral effect Effects 0.000 description 1
- 238000005457 optimization Methods 0.000 description 1
- 239000007787 solid Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D21/00—Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted
- B62D21/18—Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted characterised by the vehicle type and not provided for in groups B62D21/02 - B62D21/17
- B62D21/20—Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted characterised by the vehicle type and not provided for in groups B62D21/02 - B62D21/17 trailer type, i.e. a frame specifically constructed for use in a non-powered vehicle
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D27/00—Connections between superstructure or understructure sub-units
- B62D27/06—Connections between superstructure or understructure sub-units readily releasable
- B62D27/065—Connections between superstructure or understructure sub-units readily releasable using screwthread
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D63/00—Motor vehicles or trailers not otherwise provided for
- B62D63/06—Trailers
- B62D63/08—Component parts or accessories
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Body Structure For Vehicles (AREA)
- Vehicle Body Suspensions (AREA)
- Springs (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Fahrgestell
der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Gattung.
Durch das DE-GM 70 10 933, von dem die Erfindung ausgeht,
ist es bekannt, ein Fahrgestell für einen Anhänger
mehrteilig zu gestalten und die Teile durch Verschraubung
miteinander zu verbinden, um das Fahrgestell im
zusammengelegten Zustand in einer der Gummifederachse
entsprechenden Verpackungsgröße versenden zu können. Die
Festigkeit des bekannten Fahrgestelles war wegen der
seinerzeit üblichen normalen Schraubverbindung der
einzelnen Teile nicht ausreichend, so daß es erforderlich
war, den Grundrahmen des Anhängeraufbaues so stabil zu
gestalten, daß die wesentliche Tragkraft über den
Anhängeraufbau aufgenommen werden konnte.
Fahrgestell und Aufbau solcher Fahrzeuganhänger werden von
verschiedenen Herstellern gefertigt. Von den
Aufbau-Herstellern wird dabei die Forderung aufgestellt,
daß die angelieferten Fahrgestelle möglichst leicht sein
und außerdem eine höhere Tragkraft aufweisen sollen, damit
die Hersteller mit ihren Aufbaukonstruktionen nicht so
stark an Vorgaben durch die Fahrgestelle gebunden sind. Aus
der Sicht der Fahrgestell-Hersteller kommt die weitere
Forderung dazu, die Fahrgestelle möglichst weitgehend
zerlegbar zu gestalten. Zusammengenommen laufen die
Forderungen auf ein Kompakt-Fahrgestell mit möglichst hoher
Tragkraft hinaus.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein solches
zerlegbares und mit minimalem Verpackungsraum versendbares
Fahrgestell einerseits möglichst leicht und andererseits
hinsichtlich der Erzielung einer möglichst hohen Tragkraft
so auszubilden, daß es im Verbund mit dem Anhängeraufbau
wesentlich mehr Traganteile aufzunehmen in der Lage ist.
Diese Aufgabe wird bei einem Fahrgestell der im Oberbegriff des
Patentanspruchs 1 angegebenen Gattung erfindungsgemäß gelöst durch die
im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale.
Die Merkmale der Erfindung, von denen einige für sich
bekannt sind, beeinflussen sich im Gegensatz zum Stand der
Technik gegenseitig in kombinativer Wirkung.
Eine erhöhte Tragkraft wird bei der Erfindung schon durch
die kegelstumpfförmigen Profilierungen in den Stegen der
Längsträger bzw. Zuggabelholme und des Achsträgerschildes
erreicht. Aus dem DE-GM 75 34 344 bzw. dem DE-GM 18 43 051
sind zwar Randumbiegungen der die Bohrungen umgebenden
Blechbereiche bekannt, die aber keineswegs die gleiche
Wirkung wie die kegelstumpfförmigen Profilierungen der
vorliegenden Erfindung besitzen. Diese Randumbiegungen
haben durch ihre offene Form und ihre scharfwinkelige
Umbiegung eine geringere Festigkeit, die zusätzlich durch
Kerbeinflüsse an der Umbiegestelle herabgesetzt wird. Die
kegelstumpfförmigen Wölbungen der erfindungsgemäßen
Profilierungen sind hingegen durch die Böden, in denen sich
die Bohrungen befinden, festigkeitsgünstig abgestützt und
können dadurch auch besser miteinander verspannt werden.
Die kegelstumpfförmigen Profilierungen ermöglichen damit
eine stärkere Erhöhung der Tragkraft als die
Randumbiegungen nach den DE-GM.
Die erfindungsgemäß erreichte Erhöhung der Tragkraft
beeinflußt auf der anderen Seite das Problem des
Leichtbaus. Durch die erhöhte Festigkeit der
Schraubenverbindungen und die damit erhöhte Tragkraft des
Fahrgestelles wird nämlich ein Fahrgestellrahmen, wie er
nach dem DE-GM 75 34 344 noch notwendig ist, entbehrlich.
Damit können die Zuggabelholme und die Längsholme direkt
mit den Achsträgerschilden verschraubt werden und benötigen
keine weiteren Quertraversen zur Aussteifung des
Fahrgestellrahmens.
Trotzt dieser offenen Gestaltung kann das erfindungsgemäße
Fahrgestell als biegegünstiger Träger mit zur Achse hin
ansteigenden Steghöhen konstruiert werden. Dieses Merkmal
zeigt zwar auch das DE-GM 75 34 344, hierbei handelt es
sich aber um einen kompletten ausgesteiften
Fahrgestellrahmen, der ohnehin wesentlich geringere
Festigkeitsprobleme aufwirft.
Der biegegünstige Träger stellt an sich bereits eine
gewichtsoptimierte Gestaltung eines belasteten Trägers dar.
Mit der Erfindung wird vorgeschlagen, zur weiteren
Gewichtsersparnis zusätzlich Aussparungen in die Stege der
Längsträger, Zuggabelholme und Achsträgerschilde
einzubringen. Dies ist nicht vergleichbar mit den bekannten
Aussparungen beim Gegenstand der DE-OS 10 77 992, da dort
ein massiver und daher nicht biegegünstiger Träger gezeigt
ist, wie er für schwere Tieflader oder dgl. Verwendung
findet. Die dort auftretenden Probleme sind völlig andere
als bei der Konstruktion von Wohnwagen-Fahrgestellen.
Das mit den Aussparungen versehene Fahrgestell stellt sich
somit als eine Optimierung der beiden an sich
widersprüchlichen Maßnahmen der biegegünstigen Gestaltung
eines Trägers und der Einrichtung von Ausnehmungen dar. Die
längsgerichteten Aussparungen ordnet der Fachmann in der
neutralen Biegeachse an, wo sie hinsichtlich des benötigten
Widerstandsmomentes einen relativ geringen Einfluß
besitzen. Das Widerstandsmoment hängt in erster Linie von
der Steghöhe und vom Abstand der randseitigen Umbiegungen
von der Biegeachse ab. Durch die Aussparungen wird
wesentlich mehr an Material eingespart, als durch eine,
durch die Aussparungen eventuell erforderliche Vergrößerung
der Steghöhe benötigt wird.
Das erfindungsgemäße Fahrgestell ist aufgrund seiner
Konzeption auch sehr weit zerlegbar und kann in sehr
kleinen Verpackungsgrößen verschickt werden. Das ist bei
einem Fahrgestell nach dem DE-GM 75 34 344 aufgrund der
dort gezeigten versteiften Fahrgestellkonstruktion nicht
möglich. Vielmehr muß dort die Zuggabel an zusätzlich
angebrachten vorderen Längsträgern angeschraubt werden.
Durch das DE-GM 74 02 175 sind bei einem
Anhängerfahrgestell Längsträger mit zur Radachse hin
ansteigender Höhe bekannt, worin sich die Übereinstimmung
mit dem Gegenstand der Erfindung erschöpft. Das bekannte
Fahrgestell ist als steifer Rahmen mit mehreren
Querverstrebungen ausgeführt und besteht im einzelnen auch
nicht aus C- oder Z-Profilen, sondern aus U-Profilen.
Weitere Unterschiede sind im Fehlen von Aussparungen in den
Längsträgern, der Befestigung der Zuggabelholme an den
Längsträgern und nicht am Achsträgerschild, sowie einer
völlig anderen Schraubverbindung der Fahrgestellteile zu
sehen.
Der Vorteil der Erfindung besteht außerdem darin, daß die
maximalen Bauhöhen der einzelnen Bauteile genau an die
Stellen der höchsten Belastungen gelegt werden können und
daß diese höchsten Belastungen an den betreffenden Stellen
auch tatsächlich aufgenommen werden können, weil die
Bauteilverbindung nicht mehr abhängig von der Festigkeit
der Schraubelemente ist. Das erfindungsgemäße Fahrgestell
braucht für sich allein keine ausreichende Quersteifigkeit
aufzuweisen, zumal es nur durch das Trägerrohr der
Gummifederachse querversteift ist, weil sich die
Gesamtfestigkeit aus dem Verbund mit dem Anhängeraufbau
ergibt, dessen Rahmen aber wiederum leichter als bisher
gebaut werden kann, weil die Tragkraft des gesamten
Anhängers zu mehr als 50% vom Fahrgestell ausgeht. In der
Praxis konnte sogar festgestellt werden, daß das
erfindungsgemäße Fahrgestell bis zu 70% Traganteile vom
gesamten Anhänger aufnimmt. Die durch die Erfindung
mögliche leichtere Bauweise der Anhängeraufbauten mindert
hingegen nicht die Queraussteifung des in dieser Beziehung
labilen Fahrgestelles, weil die Querkräfte leicht vom Boden
des Anhängeraufbaues aufgenommen werden können. Insgesamt
ergibt sich also ein wesentlich leichterer Anhänger, wobei
darüber hinaus der Vorzug erreicht wird, daß man sowohl
eine Längslenkerachse als auch eine Schräglenkerachse
wahlweise einbauen kann, ohne daß die Grundkonzeption des
erfindungsgemäßen Fahrgestelles geändert zu werden braucht.
Weitere Vorteile ergeben sich aus den Merkmalen der
Unteransprüche.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
schematisch und beispielsweise dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht auf eine Fahrgestell,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Fahrgestell gemäß
Fig. 1 und
Fig. 3 bis 5 Querschnitte durch das Fahrgestell
nach den Linien III-III, IV-IV und
V-V.
Das in den Fig. 1 und 2 dargestellte Fahrgestell weist
eine einzige Querverbindung in Form eines Trägerrohres (1)
einer Gummifederachse auf. Stirnseitig ist das Trägerrohr
(1) mit den beiden Achsträgerschilden (2, 3) verbunden,
insbesondere verschweißt, so daß sich aus dieser Baugruppe
ungefähr die Verpackungsgröße des gesamten Fahrgestelles im
demontierten Zustand ergibt. Am vorderen Ende sind die
Achsträgerschilde (2, 3) in Richtung zum Zugstangengehäuse
(8) abgewinkelt. Im Bereiche dieser Abkröpfungen (4) sind
Flanschverbindungen (5) zur Befestigung der Zuggabelholme
(6, 7) vorgesehen. Am rückwärtigen Ende der
Achsträgerschilde (2, 3) sind mit den Flanschverbindungen
(5) die Längsträger (9, 10) angeschraubt.
Die einzelne Flanschverbindung ergibt sich aus den
Beispielen der Fig. 3, 4, wonach die Stege der
Achsträgerschilde (2, 3) einerseits und der Zuggabelholme
(6, 7) bzw. Längsträger (9, 10) andererseits mit
ineinandergreifenden, kegelstumpfförmigen Profilierungen
(11, 12) versehen sind, an deren kegeligen Mantelflächen
sich die Bauteile gegenseitig abstützen und zentrieren, so
daß die Verschraubung (13) nur noch Zugspannung aufzunehmen
hat, aber nicht die Biege- bzw. Scherfestigkeit des
Fahrgestelles bestimmt.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 1 und 3 ist der
einzelne Zuggabelholm (6, 7) als Blechpreßteil mit
ansteigender Bauhöhe ausgebildet, wobei das Höhenmaximum
(17) im Bereiche der Flanschverbindung (5) sich befindet.
Die Holme (6, 7) weisen im Querschnitt C-Form auf (vgl. Fig.
3), wobei die Ober- und Untergurte mit zu den Stegen
parallelen Stegansätzen (25) versehen sind.
Die beiden Achsträgerschilde (2, 3) weisen ebenfalls eine
von beiden Enden zur Mitte ansteigende Bauhöhe auf, wobei
das Maximum der Bauhöhe etwa unterhalb des Trägerrohres (1)
liegt, weil dort die vom Fahrbetrieb herrührenden
Maximalkräfte der Gummifederachse auf das Fahrgestell
einwirken. Beim Ausführungsbeispiel sind die Schilde (2, 3)
als Z-Profil ausgebildet. Der obere Gurt dieser Schilde
(2, 3) verläuft bündig zum oberen Gurt der Zuggabelholme
(6, 7), weshalb sich die Gurte, wie in Fig. 3 gezeigt,
nach entgegengesetzten Richtungen erstrecken. Der untere
Gurt der Achsträgerschilde (2, 3) ist im Bereiche der
Flanschverbindung (5) mit den Zuggabelholmen (6, 7)
ausgespart.
Die Längsträger (9, 10) weisen vom rückwärtigen Ende bis zum
Achsträgerschild (2, 3) steigende Bauhöhe auf. Sie sind als
Z-Profile gestaltet (vgl. Fig. 4 und 5) und stützen
sich gegenseitig mit den Achsträgerschilden (2, 3) sowohl
über die Gurte als auch über die kegelstumpfförmigen
Profilierungen (11, 12) ab, wobei letztere Zentrierfunktion
haben und die Gurte gewisses Spiel besitzen, um keine
überbestimmte Lage herbeizuführen. Durch die nicht
dargestellte Verschraubung der Längsträger (9, 10) mit dem
Fahrzeugaufbau kann das Spiel wieder ausgeglichen werden,
so daß auch die Achsträgerschilde mit dem Fahrzeugaufbau
verspannt werden können.
In den Stegen der Achsträgerschilde (2, 3), Zuggabelholme
(5, 6) und Längsträger (9, 10) sind Aussparungen (14, 15)
vorgesehen, die an sich widersinnig erscheinen, wenn man
davon ausgeht, die einzelnen Bauteile mit unterschiedlichen
Höhen zu gestalten. Durch die Ausstanzungen (14, 15) ergibt
sich aber eine erhebliche Gewichtsersparnis ohne Einbuße an
Festigkeit, insbesondere dann, wenn man die Stegränder (16)
der Aussparungen (14, 15) wie in Fig. 5 gezeigt, aus der
Ebene der Stege herausdrückt, wodurch sich eine nicht
unbeträchtliche Versteifung im Stegbereich ergibt.
Die aus Fig. 4 ersichtliche Verbindung zwischen
Achsträgerschild (2, 3) und Längsträger (9, 7) bedingt eine
Stufe (19) (vgl. Fig. 1), die durch eine entsprechende
Gestaltung des nicht dargestellten Bodenteiles der
Anhängeraufbauten ausgeglichen werden kann. Diese Stufe
(19) liegt etwa in der durch die Radachse verlaufenden
Vertikalebene.
Im Beispiel der Fig. 1 ist ein mit einer
Schräglenkachse versehenes Fahrgestell gezeigt. Das
Trägerrohr (21) weist im Mittelbereich eine Knickstelle
(22) auf. Die sich daran anschließenden Trägerrohrteile
(23, 24) sind von der Mitte nach außen abwärts sowie in
Fahrtrichtung voraus geneigt und in dieser Neigungsstellung
mit den Achsträgerschilden (2, 3) verbunen, insbesondere
verschweißt. Auf diese Weise wird der Vorteil erzielt, die
von der Schräglenkerachse herrührende bessere
Fahreigenschaft des Anhängers mit einer beträchtlichen
Gewichtsersparnis und hoher Festigkeit des Fahrgestelles zu
verbinden. Die erfindungsgemäße Konzeption des
Fahrgestelles wirkt sich also auf den Anhänger insgesamt in
erheblichem Maße qualitätsverbessernd aus. Die Erfindung
läßt es aber ebenso zu, geradlinige Trägerrohr (1), wie
sie in der Zeichnung gemäß Fig. 1 strichpunktiert
dargestellt sind, zu verwenden.
Claims (6)
1. Fahrgestell für Fahrzeuganhänger, insbesondere
Wohnwagen, mit mindestens einer Gummifederachse, deren
Trägerrohr beidseitig mit Achsträgerschilden verbunden
ist, an denen im vorzugsweise abgewinkelten
Vorderbereich die Zuggabelholme und im rückwärtigen
Bereich die Längsträger angeschraubt sind, dadurch
gekennzeichnet, daß die Längsträger
(9, 10), die Achsträgerschilde (2, 3) und die
Zuggabelholme (6, 7) als C- oder Z-Profile ausgebildet
sind und eine in Richtung zur Radachse (20) stetig
ansteigende Höhe sowie in ihren Stegen sich in
Längsrichtung erstreckende Aussparungen (15) aufweisen,
daß im weiteren außer der Radachse (20) keine weitere
Querverbindung der Fahrgestellteile (2, 3, 6, 7, 9, 10)
vorgesehen ist und daß an den Verschraubungsstellen die
Stege der Achsträgerschilde (2, 3) einerseits und der
Zuggabelholme (6, 7) bzw. Längsträger (9, 10)
andererseits mit ineinandergreifenden,
kegelstumpfförmigen Profilierungen (11, 12) versehen
sind.
2. Fahrgestell nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ränder (16) der
Stegaussparungen (15) aus der Stegebene seitlich
abgewinkelt ausgebildet sind.
3. Fahrgestell nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Achsträgerschilde
(2, 3) als Z-Profile und die Zuggabelholme (6, 7) als
C-Profile ausgebildet sind, deren Stege im
Flanschbereich (5) aneinanderliegen und deren oberen
Gurte bündig abschließen sowie voneinander abgekehrt
sind.
4. Fahrgestell nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der untere Gurt des
Achsträgerschildes (2, 3) im Flanschbereich mit dem
Zuggabelholm ausgeklinkt ist.
5. Fahrgestell nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch
gekennzeichnet, daß die Längsträger (9, 10)
als Z-Profile ausgebildet sind, die mit ihren Gurten
das Z-Profil der Achsträgerschilde (2, 3) im
Flanschbereich (5) von oben her übergreifen, wobei
zwischen den Gurten ein Spiel vorhanden sein kann.
6. Fahrgestell nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß das einzelne
Trägerrohr der Gummifederachse (21) im Mittelbereich
geknickt ausgebildet ist, wobei die von der Knickstelle
(22) ausgehenden Trägerrohrteile (23, 24) in
Fahrtrichtung voraus sowie nach der Seite abfallend
sich erstrecken.
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772702243 DE2702243A1 (de) | 1977-01-20 | 1977-01-20 | Fahrgestell fuer fahrzeuganhaenger, insbesondere wohnwagen |
DE7701586U DE7701586U1 (de) | 1977-01-20 | 1977-01-20 | Fahrgestell für Fahrzeuganhänger, insbesondere Wohnwagen |
SE7714812A SE7714812L (sv) | 1977-01-20 | 1977-12-28 | Ram for pahengsfordon, serskilt husvagnar |
ES465877A ES465877A1 (es) | 1977-01-20 | 1978-01-11 | Bastidor para remolques de vehiculos, especialmente carava- nas. |
FR7800657A FR2377926A1 (fr) | 1977-01-20 | 1978-01-11 | Chassis pour remorque de vehicule, notamment pour caravane |
GB1877/78A GB1562883A (en) | 1977-01-20 | 1978-01-17 | Chassis for a trailer |
IT19360/78A IT1092300B (it) | 1977-01-20 | 1978-01-18 | Telaio di carrello per rimorchi,in particolare per roulottes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772702243 DE2702243A1 (de) | 1977-01-20 | 1977-01-20 | Fahrgestell fuer fahrzeuganhaenger, insbesondere wohnwagen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2702243A1 DE2702243A1 (de) | 1978-08-03 |
DE2702243C2 true DE2702243C2 (de) | 1988-10-13 |
Family
ID=5999129
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772702243 Granted DE2702243A1 (de) | 1977-01-20 | 1977-01-20 | Fahrgestell fuer fahrzeuganhaenger, insbesondere wohnwagen |
DE7701586U Expired DE7701586U1 (de) | 1977-01-20 | 1977-01-20 | Fahrgestell für Fahrzeuganhänger, insbesondere Wohnwagen |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7701586U Expired DE7701586U1 (de) | 1977-01-20 | 1977-01-20 | Fahrgestell für Fahrzeuganhänger, insbesondere Wohnwagen |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE2702243A1 (de) |
ES (1) | ES465877A1 (de) |
FR (1) | FR2377926A1 (de) |
GB (1) | GB1562883A (de) |
IT (1) | IT1092300B (de) |
SE (1) | SE7714812L (de) |
Cited By (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9103811U1 (de) * | 1991-03-28 | 1992-07-30 | AL-KO Kober AG, 8871 Kötz | Fahrgestell für Fahrzeuganhänger |
DE29819193U1 (de) | 1998-10-28 | 1999-01-07 | BPW Bergische Achsen KG, 51674 Wiehl | Fahrgestell für ein- oder doppelachsige Anhänger an Straßenfahrzeugen |
DE29819191U1 (de) | 1998-10-28 | 1999-01-07 | BPW Bergische Achsen KG, 51674 Wiehl | Fahrgestell für ein- oder doppelachsige Anhänger an Straßenfahrzeugen |
DE10144213C1 (de) * | 2001-09-08 | 2003-02-20 | Daimler Chrysler Ag | Träger für einen Fahrzeugrahmen und Fahrzeugrahmen |
DE102004036023B4 (de) * | 2003-07-23 | 2011-06-22 | AL-KO Kober AG, 89359 | Fahrzeug mit Auszug |
DE202018006084U1 (de) | 2018-03-01 | 2019-06-06 | Alois Kober Gmbh | Längsträger und Fahrgestell für ein Straßenfahrzeug |
DE202018104033U1 (de) | 2018-03-01 | 2019-06-06 | Alois Kober Gmbh | Längsträger und Fahrgestell für ein Straßenfahrzeug |
DE102018124459A1 (de) | 2018-03-01 | 2019-09-05 | Alois Kober Gmbh | Längsträger und Fahrgestell für ein Straßenfahrzeug |
WO2019166484A1 (de) | 2018-03-01 | 2019-09-06 | Alois Kober Gmbh | LÄNGSTRÄGER UND FAHRGESTELL FÜR EIN STRAßENFAHRZEUG |
DE202019103052U1 (de) * | 2019-05-29 | 2020-09-03 | Alois Kober Gmbh | Längsträger und Fahrgestell für ein Straßenfahrzeug |
Families Citing this family (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2702243A1 (de) * | 1977-01-20 | 1978-08-03 | Kober Kg A | Fahrgestell fuer fahrzeuganhaenger, insbesondere wohnwagen |
IT1098911B (it) * | 1977-09-27 | 1985-09-18 | Kober Kg A | Giunzione a flangia fra un asse di veicolo e i longheroni di un autotelaio |
DE3120775C2 (de) * | 1981-05-25 | 1987-04-23 | Alois Kober KG, 8871 Kötz | Flanschkonstruktion für die Schraubverbindung zwischen einem Anhänger-Fahrgestell und dem Rahmen des Anhänger-Aufbaues |
DE8219290U1 (de) * | 1982-07-06 | 1982-12-02 | Westfalia-Werke Franz Knöbel & Söhne KG, 4840 Rheda-Wiedenbrück | Ein- oder tandemachsiger Kraftfahrzeuganhänger |
GB2150893A (en) * | 1983-11-24 | 1985-07-10 | Baird William Cockran | Trailer |
US4576398A (en) * | 1984-08-20 | 1986-03-18 | Lear Siegler, Inc. | Trailer frame structure |
DE4031007A1 (de) * | 1990-10-01 | 1992-04-02 | Kober Ag | Fahrgestell fuer kraftfahrzeuge oder fahrzeuganhaenger |
DE9013691U1 (de) * | 1990-10-01 | 1990-12-06 | AL-KO Kober AG, 8871 Kötz | Fahrgestell für Kraftfahrzeuge oder Anhänger |
DE29518575U1 (de) * | 1995-11-23 | 1996-01-18 | Waldemar Heinemann GmbH & Co KG, 57223 Kreuztal | Anhänger für Personenkraftwagen |
US6932388B2 (en) | 2000-11-08 | 2005-08-23 | Norco Industries, Inc. | Trailer frame |
US6652020B2 (en) | 2002-04-09 | 2003-11-25 | Norco Industries, Inc. | Reinforcing bracket for trailer-frame butt joints |
NL1021052C2 (nl) * | 2002-07-11 | 2004-01-13 | Weweler Nv | Inrichting voor het bevestigen van een wielas aan het chassis van een voertuig. |
US8985631B2 (en) | 2011-11-11 | 2015-03-24 | Norco Industries, Inc. | Trailer frame |
US8491010B2 (en) | 2011-11-11 | 2013-07-23 | Norco Industries, Inc. | Trailer frame |
Family Cites Families (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7534344U (de) * | 1976-03-18 | Graubremse Gmbh, 6900 Heidelberg | Rahmen für Fahrzeuganhänger | |
DE7402175U (de) * | 1974-05-16 | Nieper H & F | Zerlegbares Kraftfahrzeug-Anhänger-Fahrgestell, insbesondere für Wohnwagenaufbauten, Bootstransport od. dgl | |
BE399361A (de) * | 1933-10-30 | |||
US2257538A (en) * | 1938-04-26 | 1941-09-30 | Schlueter Ernest | Expanded fastening device |
GB768379A (en) * | 1954-10-02 | 1957-02-13 | James Swallow | Improvements relating to the chassis and frames of caravans, trailers and the like |
DE1843051U (de) * | 1961-06-22 | 1961-12-07 | Licentia Gmbh | Schraubverbindung. |
DE1240749B (de) * | 1963-05-10 | 1967-05-18 | Daimler Benz Ag | Achsaufhaengung fuer Anhaenger von Kraftfahrzeugen |
DE7010933U (de) * | 1970-03-24 | 1970-08-20 | Kober Kg A | Fahrgestell fuer anhaenger. |
DE7309648U (de) * | 1973-03-14 | 1973-07-19 | Kober Manpar Ag | Zerlegbares fahrgestell fuer anhaengerfahrzeuge |
DE2330566A1 (de) * | 1973-06-15 | 1975-01-02 | Kober Kg A | Fahrgestell fuer anhaengerfahrzeuge |
DE2405455A1 (de) * | 1974-02-05 | 1975-08-07 | Kober Kg A | Bodenkonstruktion fuer aufbauten von fahrzeuganhaengern |
DE7534323U (de) * | 1975-10-29 | 1976-04-22 | Graubremse Gmbh, 6900 Heidelberg | Rahmen für Fahrzeuganhänger |
GB1509847A (en) * | 1975-10-29 | 1978-05-04 | Graubremse Gmbh | Frame for a trailer vehicle |
DE2607154C2 (de) * | 1976-02-21 | 1990-03-29 | Alois Kober KG, 8871 Kötz | Flanschverbindung für Rahmen o.dgl., insbesondere für Fahrzeugfahrgestelle |
DE2702243A1 (de) * | 1977-01-20 | 1978-08-03 | Kober Kg A | Fahrgestell fuer fahrzeuganhaenger, insbesondere wohnwagen |
-
1977
- 1977-01-20 DE DE19772702243 patent/DE2702243A1/de active Granted
- 1977-01-20 DE DE7701586U patent/DE7701586U1/de not_active Expired
- 1977-12-28 SE SE7714812A patent/SE7714812L/ not_active Application Discontinuation
-
1978
- 1978-01-11 ES ES465877A patent/ES465877A1/es not_active Expired
- 1978-01-11 FR FR7800657A patent/FR2377926A1/fr active Granted
- 1978-01-17 GB GB1877/78A patent/GB1562883A/en not_active Expired
- 1978-01-18 IT IT19360/78A patent/IT1092300B/it active
Cited By (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9103811U1 (de) * | 1991-03-28 | 1992-07-30 | AL-KO Kober AG, 8871 Kötz | Fahrgestell für Fahrzeuganhänger |
DE29819193U1 (de) | 1998-10-28 | 1999-01-07 | BPW Bergische Achsen KG, 51674 Wiehl | Fahrgestell für ein- oder doppelachsige Anhänger an Straßenfahrzeugen |
DE29819191U1 (de) | 1998-10-28 | 1999-01-07 | BPW Bergische Achsen KG, 51674 Wiehl | Fahrgestell für ein- oder doppelachsige Anhänger an Straßenfahrzeugen |
DE10144213C1 (de) * | 2001-09-08 | 2003-02-20 | Daimler Chrysler Ag | Träger für einen Fahrzeugrahmen und Fahrzeugrahmen |
DE102004036023B4 (de) * | 2003-07-23 | 2011-06-22 | AL-KO Kober AG, 89359 | Fahrzeug mit Auszug |
DE202018006084U1 (de) | 2018-03-01 | 2019-06-06 | Alois Kober Gmbh | Längsträger und Fahrgestell für ein Straßenfahrzeug |
DE202018104033U1 (de) | 2018-03-01 | 2019-06-06 | Alois Kober Gmbh | Längsträger und Fahrgestell für ein Straßenfahrzeug |
DE102018124459A1 (de) | 2018-03-01 | 2019-09-05 | Alois Kober Gmbh | Längsträger und Fahrgestell für ein Straßenfahrzeug |
WO2019166484A1 (de) | 2018-03-01 | 2019-09-06 | Alois Kober Gmbh | LÄNGSTRÄGER UND FAHRGESTELL FÜR EIN STRAßENFAHRZEUG |
DE202019103052U1 (de) * | 2019-05-29 | 2020-09-03 | Alois Kober Gmbh | Längsträger und Fahrgestell für ein Straßenfahrzeug |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT7819360A0 (it) | 1978-01-18 |
SE7714812L (sv) | 1978-07-21 |
DE7701586U1 (de) | 1977-08-25 |
FR2377926A1 (fr) | 1978-08-18 |
DE2702243A1 (de) | 1978-08-03 |
GB1562883A (en) | 1980-03-19 |
IT1092300B (it) | 1985-07-06 |
FR2377926B1 (de) | 1984-06-15 |
ES465877A1 (es) | 1978-09-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2702243C2 (de) | ||
EP3630573B2 (de) | Untergestell für einen plattformwagen | |
EP3696056B1 (de) | Fahrzeug-chassis-modul mit fahrzeug-achse und anschlussknoten | |
DE69903676T2 (de) | Rahmenanordnung | |
DE2916010C2 (de) | Rollbügel für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge | |
DE29800368U1 (de) | Geschraubter Hilfsrahmen | |
EP1640251B1 (de) | Nutzfahrzeug mit einem Aggregategestell und einem Aufbaurahmen | |
DE2638440B2 (de) | Ueberschlagschutzrahmen fuer kraftfahrzeuge | |
DE19813189A1 (de) | Anhängefahrzeug | |
EP0084858B1 (de) | Glastransportgestell | |
DE634467C (de) | Fahrgestellrahmen, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge | |
DE4333314C2 (de) | Rahmen für Nutzfahrzeuge | |
DE10045063B4 (de) | Fahrgestell mit einer Chassis-Baugruppe mit Federböcken für Straßenfahrzeuge | |
EP0231761B1 (de) | Anhänger für Lastkraftwagen | |
EP0827896B1 (de) | Hilfsrahmen für ein Nutzfahrzeug | |
EP0437655B1 (de) | Leiterrahmen | |
EP4178699B1 (de) | Fachwerkschiene, sowie achterbahnanordnung mit derselben | |
DD247186A5 (de) | Gitterrahmen | |
DE2405456B2 (de) | Rahmenkonstruktion fur Fahrzeuganhänger | |
DE102021129218A1 (de) | Deichselanordnung für einen Fahrzeuganhänger sowie Fahrzeuganhänger mit einer solchen Deichselanordnung | |
DE29823529U1 (de) | Anhängefahrzeug | |
DE19935778B4 (de) | Deichselanordnung | |
DE3137487A1 (de) | Tragrahmen von lastahrzeugen | |
DE1259927C2 (de) | Wagengestellbrust fuer Schienenfahrzeuge | |
AT400946B (de) | Chassis für raupenfahrwerke |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAM | Search report available | ||
OC | Search report available | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8365 | Fully valid after opposition proceedings | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: AL-KO KOBER AG, 8871 KOETZ, DE |
|
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) |