DE3137487A1 - Tragrahmen von lastahrzeugen - Google Patents

Tragrahmen von lastahrzeugen

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DE3137487A1
DE3137487A1 DE19813137487 DE3137487A DE3137487A1 DE 3137487 A1 DE3137487 A1 DE 3137487A1 DE 19813137487 DE19813137487 DE 19813137487 DE 3137487 A DE3137487 A DE 3137487A DE 3137487 A1 DE3137487 A1 DE 3137487A1
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DE19813137487
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English (en)
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Ernst 7270 Nagold Wackenhut
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Gebr Wackenhut Karosserie- und Fahrzeugfabri GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D21/00Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted
    • B62D21/02Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted comprising longitudinally or transversely arranged frame members
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D33/00Superstructures for load-carrying vehicles
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D63/00Motor vehicles or trailers not otherwise provided for
    • B62D63/06Trailers
    • B62D63/08Component parts or accessories

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Tragrahmen von Lastfahrzeugen
  • Die Erfindung betrifft einen Tragrahmen von Lastfahrzeugen, insbesondere Anhängern, mit einem durch einen Außenrahmen eingefassten Boden, der aus Holz oder Kunststoff ausgebildet und mit einer profilierten Einlage aus Stahl, Leichtmetall oder Kunststoff in Fahrzeuglängsrichtung versehen ist, der durch profilierte Längs- und Querträger abgestützt ist.
  • Ein bekannter Tragrahmen dieser Art zeigt einen Boden, der als einstackige Platte ausgebildet ist. Dadurch ist die Stabilität erhöht, und es können ein Teil der sonst üblichen Querträgerentfallen. Es ergibt sich auch eine Gewichts- und Materialeinsparung (DE-GM 72 36 700). Auf diese Weise wurden Querträger in erhbblichem Umfang eingespart, doch waren zumeist hochprofilierte Längsträger erforderlich, die zumeist als durchgehende Doppel-T-Längsträger ausgebildet waren und die Bodenhöhe des ganzen Fahrzeugs erheblich vergrößert haben, so daß der Schwerpunkt des Fahrzeugs durch die hohen Längsträger erheblich nach oben verlegt wurde. Dies ist nicht günstig, da bei Kurvenfahrten das ipp-Moment des gesamten Fahrzeugs erheblich vergrößert ist.
  • Um eine niedrigere Bauweise zu erreichen ist üblich, den Haupt- Mittelträger durchzustanzen und dann durchgehende Vierkantrohre oder O-Profilträger einzuziehen und mit dem Mittelträgern und den Außenträgern zu verschweißen. Hierzu war aber zunächst der Arbeitsgang des Durchstanzens des oder der Längsträger erforderlich, außerdem ergab sich hierdurch eine umständliche Schweißarbeit und eine Schwächung des Längsträgers an der durchgestanzten Stelle.
  • Eg ist auch üblich, Traversen im Mittelbereich einzuschweissen und weitere Traversen rechts und links von den Hauptträgern zu den Außenträgern seitlich anzuschweißen.
  • 0phließlich ist auch bekannt, von oben auf die Längsträger Querträger anzuschweißen und dann in die Räume zwischen diese Querträger Querböden einzulegen und mit ihnen zu verschrauben. Dabei hat man die Querträger sowohl von oben alslauch von unten an die Längsträger angeschweißt.
  • Der weitere Stand der Technik sieht vor, zwischen den Federschuhen und den Längsträgern an den Enden der Querträger Knotenbleche einzuschweißen, die nach innen abgekröpft sind. Dadruch wird die Konstruktion derart versteift, daß weitere Versteifungen zwischen den Långsträgern und den Querträgern vollständig entfallen können.
  • Gleichzeitig wird auch die Verbindung mit den Federschuhen versteift, die gleichfalls keine weiteren Versteifungen mit AuFnahme von Eckblechen benötigen, die darüber hinaus die Federschuhe zusätzlich versteifen. Die Herstellung besteht hier darin, daß zunächst die Federschuhe mit den unteren Querträgern und gegebenenfalls den Knotenblechen solfie den Eckverbindungen zu einer Montageeinheit zusammen geschweißt werden, und daß diese Einheit dann als Gä-nzes an die Längsträger angeschweißt werden (DE-OS 22 ~49 042.2).
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Tragrahmen der eingangs erwähnten Art so zu verbessern, daß das Gewicht des Rahmens bei niedriger Bauweise reduziert und der Rahmen gleichzeitig besonders verwindungsweich ausgebildet wird, was für ein Straßenfahrzeug sehr günstig ist, weil hierdurch eine besondere Art von Federung erreicht wird.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sind die kennzeichnenden erkmale des Anspruchs 1 vorgesehen. In folge der Gewichtsreduzierung entsteht auch ein vermindeter Aufwand hierfür, weil Material eingespart wird. In den Fachmann überraschenderweise ist der Rahmen verwindungsweich, was die erwähnten besonderen.Vorteile mit sich bringt.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 2 vorteilhaft, weil auch bei den Querträgern eine verwindungsweiche Ausbildung wünschenswert ist und dadurch der erwähnte Vorteil eintritt.
  • Durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 3 können die Längsträger selbst unter anderem einen Teil des Bodens bilden und auch eine Verstärkung desselben bewirken.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten ergeben sich aus der nun folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Hinweis auf die Zeichnung. In dieser zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht auf einen Pritschenanhänger mit dem erfindungsgemäßen Tragrahmen; Fig. 2 einen demgegenüber stark vergrößerten Schnitt quer zur Längsrichtung durch den Pritschenanhänger nach Fig. 1; Fig. 3 eine teilweise geschnittene Seitenansicht wie in Fig. 1, jedoch nur auf einen Teil in stark vergrößerndem Maßstab; Fig. 4 einen Schnitt durch einen Längsträger für sicht allein, der in dem Fahrzeug eingebaut ist; Fig. 5 einen Schnitt ähnlich Fig. 4 an einer anderen Stelle und Fig. 6 - 10 einige Ausführungsformen des Z-Profilquerschnittes des Längsträgers; Fig. 11 einen Schnitt quer zur Längsrichtung durch eine weitere Ausführungsform eines Längs- oder Querträgers; Fig. 12 einen Schnitt nach der Linie A - B der Fig. 11; Fig. 13 einen Schnitt wie Fig. 12 mit einer weiteren Ausführungsform und Fig. 14 einen Schnitt wie Fig. 12 bei einer darüber hinausgehenden Ausführungsform.
  • Fig. 1 zeigt den Pritschenanhänger mit einer Vorderachse 11 und einer Hinterachse 12, die durch die Federschuhe 7 sowie die dort sichtbaren Blattfedern aufgehängt sind.
  • Die gesamte Vorder- und Hinterachsaufhängung sind als völlig baugleiche Teile ausgebildet, so daß durch die Verwendung dieser vorgefertigten Einheiten der Aufwand reduziert ist.
  • Über der Vorderachse 11 sieht man den Drehkranz 3, der direkt unter den Längs trägern 1 und den beiden vorderen Querträgern 4 untergeschraubt ist. Die Einzelheiten dieses Fahrzeuges sind zum großen Teil bekannt. Die Einzelheiten der erfindungsgemäßen Konstruktion werden in den nun folgenden Figuren erläutert.
  • Fig. 2 zeigt unten wieder die Federschuhe 7, die durch einen Querträger 13 miteinander verbunden sind. Auf den Längs trägern sieht man die erfindungsgemäß Z-profilartigen Längsträger 1 a links und 1 b rechts. Die Verbindung zu den Querträgern 5 a wird durch Knotenbleche 8 und StUtzprofile 9 hergestellt. An dem Querträger 5 a sieht man links und rechts den Außenrahmen lo a, 10 b.
  • Die Bodenauflage 6 aus Kunststoff oder Holz wird von den Z-Längsträgern 1 a, 1 b in den oberen Bereich durchdrungen, so daß diese teilweise die Oberfläche der Bodenauflage bilden. Dadurch ist einmal eine niedrige Bauweise erreicht, zum anderen dienen die Längsträger hier selbst als profilierte Einlagen aus Stahl bekannter Art. Hierzu ist der obere Bereich des Längs trägers 1 als nach unten offenes U-Profil ausgebildet. Die außen angeordnete Höhe dieses U-Profils entspricht der Höhe der Bodenauflage 6, wie der Fig. 2 entnommen werden kann.
  • Fig. 3 zeigt unten wieder den Drehkranz 3, auf dem Querträger 4 a, 4 b zu sehen sind, an die der Drehkranz 3 angeschraubt ist. Auch diese Querträger haben erfindungsgemäß ein Z-Profil, durch das ebenfalls eine Gewichtsreduzierung und auch eine verwindungsweiche Ausbildung eintritt.
  • Weitere Querträger 5 a, 5 b sieht man weiter rechts in Fig. 3, die lediglich etwas kleiner sind, zumal die Zahl dieser Querträger 5 dadurch vergrößert ist, daß der Abstand a zwischen den beiden Quertrern 5 a, 5 b klein ist. Dadurch kann die Wandstärke der Bodenauflage 6 verringert sein, so daß die Gesamthöhe reduziert ist.
  • Der Längsträger setzt sich nach rechts weiter fort, ist hier Jedoch abgebrochen, weil ein größerer Teil nicht gezeigt ist. Es handelt sich also insgesamt nur um den vorderen Bereich des Anhängers nach Fig. 1.
  • Fig. 4 zeigt ein Z-Profil des Längs trägers 1 nach den vorangegangenen Figuren. Man sieht hier die bereits beschriebene Ausbildung, wonach der in der Fig. obere Bereich als nach unten offenes U ausgebildet ist, dessen Höhe h der Wandstärke der Bodenauflage 6 entsprieht.
  • Fig. 5 zeigt den vorderen Bereich des gleichen Z-profilartigen Längsträgers 1. Er ist hier durch zusätzliche seitlich angeordnete Winkelprofile 2 verstärkt. Dies wird in dem vorderen Bereich gemacht, in dem die Gesamthöhe h zur Unterbringung des Drehkranzes 3 wesentlich reduziert ist. Es handelt sich aber weiterhin um ein Z-Profil, da das Winkelprofil 2 nur stellenweise zusätzlich angeschweißt ist. Auf diese Weise besteht die öglichkeit, hier eine etwa ebenso große Festigkeit insgesamt zu erreichen wie bei dem Profil nach Fig. 4 mit der wesentlich größeren Höhe h.
  • Die Erfindung ist nicht auf die dargestellte Ausführungs form beschränkt. Sie umfaßt vielmehr alle möglichen Ausführungsformen, bei denen insbesondere sowohl die Längsträger als auch die Querträger im Querschnitt im wesentlichen Z-förmig ausgebildet sind. Dadurch entsteht nicht nur die erwähnte Materialeinsparung, sondern vor allem das verwindungsweiche Verhalten des gesamten Rahmens, wodurch eine gewisse Federung eintritt.
  • Fig. 6 zeigt einen Z-Profilquerschnitt, bei dem der mittlere Teil 14 genau senkrecht liegt. Oben schließt sich ein horizontal liegendes Teil 15 an, während unten das horizontal liegende Teil 16 angeschlossen ist.
  • Fig. 7 zeigt das gleiche, jedoch zusätzlich, daß an das untere horizontale Teil 16 ein kurzes nach oben gerichtetes senkrechtes Teil 17 angeschlossen ist.
  • Bei der AusfUhrungsform nach Fig. 8 ist das erwähnte nach oben gerichtete Teil in einem Winkel zur Horizontalen geneigt und mit 18 bezeichnet.
  • Gemäß Fig. 9 zeigt der Profilquerschnitt, daß sich an das obere horizontale Teil 15 ein nach unten gerichtetes senkrechtes Teil 20 zusätzlich anschließt. Im übrigen ist diese Ausführungsform so wie die nach Fig. 7 ausgebildet.
  • Schließlich zeigt die Fig. 10 die Aus fhrungs form nach Fig. 8, bei der aber zusätzlich an das obere horizontal liegende Teil 15 ein Teil 19 angeschlossen ist, das in einem Winkel/3 nach unten geneigt ist.
  • Die Fig. 11 - 14 zeigen eine darüber hinausgehende Ausführungsform des Längsträgers, die aber auch bei Querträgern Verwendung finden kann. Der Fig. 11 kann man entnehmen, daß in diesem Schnitt quer zur Längsrichtung der Träger zunächst eine I-Form zeigt. Im Zusammenhang mit den übrigen Fig. 12 - 14 erkennt man Jedoch, daß der Mittelteil 23 wellenförmig ausgebildet ist, wobei die Wellen oder Schwingungen quer zur Längsrichtung ausgebildet sind. Die Amplitude a ist hierbei in Jedem Falle kleiner gehalten als die Breite b der horizontal liegenden Teile 21 und 22 des Trägers.
  • Fig. 12 zeigt, daß die Wellen des erwähnten mittleren Teiles in diesem Falle 23 a in etwa sinusförmig ausgebildet sind.
  • Gemäß Fig. 13 sind die Wellen 23 b aus drei etwa gradlini gen Teilen 24, 25 und 26 zusammengesetzt, wobei zwischen zwei dieser Teilen, z.B. zwischen 25 und 26, ein stumpfer Winkel T gebildet ist.
  • Schließlich zeigt die Fig. 14 ebenfalls gradlinige Teile 27, 28,aus denen die Wellen 23 b zusammengesetzt sind. Hier handelt es sich aber um nur zwei Teile 27, 28, die in einem stumpfen Winkel zueinander liegen, so daß die in Längsrichtung liegenden Teile entfallen.
  • Ganz allgemein zeigen diese Aus führungs formen nach den Fig. Ii - 14 den Vorteil, daß sie ähnlich wie die Z-förmigen Querschnitte besonders verwindungsweich sind. Dabei läßt sich der Grad der Verwindungsweichheit durch das Verhältnis a:b einstellen. Wenn das erwähnte Maß a, die Amplitude, so klein wird, daß sie die Materialstärke des senkrechten Teiles 23 erreicht hat, dann handelt es sich um den herkömmlichen I-Querschnittsträger. Die Amplitude a soll aber gemäß der Erfindung stets kleiner sein als die Breite b, so daß das Verhältnis immer kleiner ist als 1. Zwischen diesen beiden Extremfällen sowie der unterschiedlichen Gestaltung nach den Fig. 12, 13 oder 14 kann der Grad der Vearindungsweichheit beeinflußt werden.
  • Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsformen beschränkt, der Fachmann kann vielmehr die verschiedensten Abwandlungen im Rahmen der Ansprüche ausführen.
  • Leerseite

Claims (16)

  1. Ansprüche Tragrahmen von Lastfahrzeugen, insbesondere Anhängern, mit einem durch einen Aubenrahmen eingefasston Boden, der aus Itolz oder Kunststoff ausgebildet und mit einer profilierten Einlage aus Stahl, Leichtmetall oder Kunststoff in I'ahrzeuglängsrichtung versehen ist, der durch profilierte Längs- und querträger abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsträger (1 a, 1 b) einen Z-profilartigen Querschnitt aufweisen.
  2. 2. Tragrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querträger (5 a, 5 b) einen Z-profilartigen Querschnitt aufweisen.
  3. 3. Tragrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsträger (a, b) in ihrem obersten Bereich die Bodenauflage (6) durchdringen.
  4. 4. Tragrahmen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Z-profil des Längsträgers in dem Bereich der Bodenauflage (6) als nach unten offenes U-profil ausgebildet ist.
  5. 5. Tragrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsträger (1 a, 1 b) in ihrem vorderen Bereich durch seitlich angeordnete Winkelprofile (2) verstärkt sind.
  6. 6. Tragrahmen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (a) zwischen zwei benachbarten Querträgern (5 a, 5b) klein ist.
  7. 7. Tragrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Z-Profilquerschnitt ein mittleres senkrechtes Teil (14) auSweist, an dessen oberen und unteren Enden sich je ein horizontales Teil (15, 16) anschließt.
  8. 8. Tragrahmen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich an das untere horizontale Teil (16) ein kurzes, nach oben gerichtetes senkrechtes Teil (17) anschließt.
  9. 9. Tragrahmen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich an das untere horizontale Teil (16) ein kurzes nach oben in einem Winkel (zog) gerichtetes Teil (18) anschließt.
  10. lo. Tragrahmen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich an das obere horizontal liegende Teil (15) ein in einem Winkel p) nach unten gerichtetes Teil (19) anschließt.
  11. 11. Tragrahmen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich an das obere horizontal liegende Teil (15) ein kurzes nach unten gerichtetes senkrechtes Teil (20) anschließt.
  12. 12. Tragrahmen von Lastfahrzeugent insbesondere Anhängern, mit einem durch einen Außenrahmen eingefaßten Boden, der aus Holz oder Kunststoff ausgebildet und mit einer profilierten Einlage aus Stahl, Leichtmetall oder Kunststoff in Fahrzeuglängsrichtung versehen ist, der durch profilierte Längs- und Querträger abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsträger und/oder die Querträger einen I-förmigen Querschnitt (21, 22, 23) aufweisen, dessen Mittelteil (23) wellenförmig - mit Wellen quer zur Längsrichtung - ausgebildet ist, wobei die Amplitude (a) der Welle kleiner ist als die Breite (b) des Trägers.
  13. 13. Tragrahmen nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellen (23 a) in etwa sinusförmig ausgebildet sind.
  14. 14. Tragrahmen nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellen (23 b) aus etwa gradlinigen Teilen (24, 25, 26) zusammengesetzt sind.
  15. 15. Tragrahmen nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß jede Welle aus einem etwa in Längsrichtung des Trägers verlaufenden Teil (25) und zwei hierzu im stumpfen Winkel ( ar) ) liegenden Teilen (24, 26) besteht.
  16. 16. Tragrahmen nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß Jede Welle aus zwei in einem stumpfen Winkel zueinander angeordneten gradlinigen Teilen (27, 28) besteht.
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FR2744416A1 (fr) * 1996-02-05 1997-08-08 Franco Navarro Don Guillermo Chassis semi-porteur en deux pieces
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