DE2702017A1 - Druckempfindliches durchschlagpapier - Google Patents

Druckempfindliches durchschlagpapier

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DE2702017A1
DE2702017A1 DE19772702017 DE2702017A DE2702017A1 DE 2702017 A1 DE2702017 A1 DE 2702017A1 DE 19772702017 DE19772702017 DE 19772702017 DE 2702017 A DE2702017 A DE 2702017A DE 2702017 A1 DE2702017 A1 DE 2702017A1
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    • B41MPRINTING, DUPLICATING, MARKING, OR COPYING PROCESSES; COLOUR PRINTING
    • B41M5/00Duplicating or marking methods; Sheet materials for use therein
    • B41M5/124Duplicating or marking methods; Sheet materials for use therein using pressure to make a masked colour visible, e.g. to make a coloured support visible, to create an opaque or transparent pattern, or to form colour by uniting colour-forming components
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Description

Die Erfindung betrifft verbesserte druckempfindliche Durchschlagpapiere und hierfür geeignete Zusammensetzungen.
Druckempfindliche Durchschlagpapiere, die auch als kohlefreie Durchschlagpapiere bezeichnet werden, sind seit vielen Jahren bekannt. Sie enthalten ein oberes Trägerblatt aus Papier, auf dessen eine Seite ein überzug aufgebracht ist, der eine farbbildende Verbindung in einem organischen Lösungsmittel enthält. Der auf das Papier aufgebrachte Überzug kann beispielsweise in Form einer mikroeingekapselten Lösung des Farbbildners in dem Lösungsmittel oder in Form einer extrem dünnen, emulgierten, verschlossenen Schicht des Farbbildners in dem Lösungsmittel
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vorliegen. Die obere Schicht steht mit einer unteren Schicht in Verbindung, auf deren eine Seite ein Überzug aus einer elektronenaufnehmenden sauren Substanz aufgebracht ist. Gewünschtenfalls kann auch ein dazwischenliegendes Blatt vorhanden sein, auf dessen eine Seite ein überzug aufgebracht ist, der den Farbbildner enthält, wobei auf die andere Seite des Blattes der überzug der elektronenaufnehmenden sauren Substanz aufgebracht ist. Wiederum kann eine Seite des dazwischenliegenden Blattes eine untere Überzugszusammensetzung, die den Farbbildner enthält, und einen oberen überzug, der das elektronenaufnehmende Material enthält, aufweisen. Bei einem solchen dazwischenliegenden Blatt kann wiederum eine Überzugszusammensetzung, die den Farbbildner enthält, ebenfalls auf die andere Seite des dazwischenliegenden Blattes aufgebracht sein.
Wenn ein örtlicher Druck beispielsweise durch einen Bleistift ausgeübt wird, dann wird der Überzug, der den Farbbildner enthält, durchstochen und der Farbbildner, der Elektronen abgibt, reagiert mit der elektronenaufnehmenden Substanz unter Bildung einer gefärbten Markierung. Farbbildner sind bereits bekannt. Beispiele hierfür sind Kristallviolettlacton, Malachitgrünlacton, Benzoylleucomethylenblau und Rhodamin-B-Lactam. Auch die elektronenaufnehmenden sauren Substanzen sind bekannt. Beispiele hierfür sind solche absorbierenden Substanzen, wie saure Tone, Attapulgit, Zeolith, Bentonit, Phenolharze und Zusammensetzungen, die organische Säuren, wie Bernsteinsäure, enthalten.
Als Lösungsmittel für die farbbildende Verbindung können viele organische Flüssigkeiten verwendet werden, wobei die üblichsten Substanzen modifizierte Terphenyle und alkylierte Naphthaline sind.
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In neuerer Zeit ist schon vorgeschlagen worden (vgl. GB-PS 1 296 477), als Lösungsmittel für den Farbbildner einen chlorierten geradkettigen Paraffinkohlenwasserstoff mit 6 bis 18 Kohlenstoffatomen und einem Chlorierungsgrad von 20 bis 60 Gew.-# zu verwenden. Ein solches Lösungsmittel ist für diesen Zweck geeignet und es besitzt einen Bereich von erwünschten Eigenschaften. Beispiele hierfür sind ein hoher Siedepunkt, eine hohe Farbdichte der Markierung nach Anwendung eines örtlichen Drucks, eine niedrige Viskosität und das Fehlen eines störenden Geruchs. Es soll auch beim Vermischen mit dem Farbbildner keine spontane Farbbildung ergeben. Wenn eine spontane Farbbildung erfolgt, dann ist dies deswegen unerwünscht, weil in dem Durchschlagpapier ein gefärbter Schleier erzeugt wird. Chlorierte geradkettige Paraffinkohlenwasserstoffe können eine spontane Umwandlung des Farbbildners zu einer tiefen Farbe, beispielsweise einer dunkelblauen Farbe, nicht bewirken. Es hat sich jedoch gezeigt, daß die Lösung selbst bei Raumtemperatur schon eine mäßige Färbung annimmt, und daß sich diese Färbung bei erhöhten Temperaturen und erhöhten Zeiten erheblich verstärkt. Die Verfärbung der Lösung über einen Zeitraum kann auch zu einer milden Schleierbildung des Durchschlagpapiers führen,4wobei sich dieser Effekt am Sonnenlicht noch verstärkt.
Chlorierte geradkettige Paraffine sind als Lösungsmittel für den Farbbildner geeignet. Die druckempfindlichen Durchschlagpapiere, die bei Verwendung solcher Lösungen erhalten werden, welche das chlorierte geradkettige Paraffin enthalten, sind für den Gebrauch ziemlich gut geeignet. Da jedoch derzeit eine hohe Qualität des Aussehens des druckempfindlichen Durchschlagpapiers gefragt 1st, sind solche Lösungsmittel nicht vollständig zufriedenstellend, da es sein kann, daß sie eine milde Verfärbung des Farbbildners ergeben.
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Es wurde nun gefunden, daß Zusammensetzungen, die ein chloriertes Kohlenwasserstofflösungsmittel enthalten und die weiterhin spezielle Hilfsmittel enthalten, eine signifikante Verminderung der Farbbildung beim Kontakt mit einem Farbbildner bewirken und daß solche Zusammensetzungen die Grundlage für äußerst gut geeignete druckempfindliche Durchschlagpapiere bilden.
Gegenstand der Erfindung ist daher ein druckempfindliches Durchschlagpapier, das dadurch gekennzeichnet ist, daß es eine darauf aufgebrachte Überzugszusammensetzung enthält, welche eine Verbindung, die dazu imstande ist, beim Kontakt mit einer elektronenaufnehmenden sauren Substanz eine Farbe auszubilden, ein chloriertes, im wesentlichen geradkettiges Paraffin mit 7 bis 35 Kohlenstoffatomen und einem Chlorgehalt von 10 bis 72 Gew.-% und mindestens einen der folgenden Hilfsstoffe:
a) ein Barium-, Calcium- oder Magnesiumsulfonat,
b) ein Barium-, Calcium- oder Magnesiumphenat,
c) ein stickstoffhaltiges Derivat einer Alkenylbernsteinsäure oder eines Alkenylbernsteinsäureanhydrids
enthält.
Bei den Barium-, Calcium- und Magnesiumsulfonaten kann es sich um natürliche oder synthetische Materialien handeln. Diese Materialien sind im Handel erhältlich und sie leiten sich von Alkyl-, aromatischen oder Aralkylkohlenwasserstoffen ab. Diese Materialien sind als Hilfsstoffe äußerst gut geeignet und sie können neutral sein oder mit einem Basenüberschuß vorliegen. Sulfonate mit einem Basenüberschuß werden erhalten, indem man die Ausgangssulfonsäure mit überschüssigem Barium-, Calcium-
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oder Magnesiumhydroxid behandelt. Diese Sulfonate mit Basenüberschuß können eine Basizität haben, die 10 bis 300 mg KOH/g SuI-fonat entspricht.
Die Barium-, Calcium- oder Magnesiumphenate, die als Hilfsstoffe verwendet werden können, haben in ihrer einfachsten Form die folgende Struktur:
worin M für ein Barium-, Calcium- oder Magnesiumatom ste t, für Wasserstoff oder eine Alkylgruppe mit 1 bis 10 Kohlenstoffatomen steht und Rp für eine Alkylgruppe mit 1 bis 10 Kohlenstoffatomen steht. Wenn R1 und auch R2 für eine Alkylgruppe stehen, dann hat gewöhnlich R1 die gleiche Bedeutung wie R2, da solche Verbindungen leichter herzustellen sind.
Auch die Fhenate können in Form eines Basenüberschusses vorliegen. Das Phenat kann zusätzlich auch eine Verhältnismenge von Schwefel in Form einer Schwefelbindung oder einer Dithiobindung zwischen den zwei aromatischen Kernen enthalten.
Die Hilfsstoffe c) sind die sogenannten und gut bekannten aschefreien Detergentien, die dazu verwendet werden, um die Abscheidung von Schlamm in Benzin und Dieselöl zu verhindern. Ein typisches Beispiel für einen Hilfsstoff c) ist ein Produkt, das
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durch Umsetzung von Polyisobutylen (Molekulargewicht ca. 1000) mit Maleinsäureanhydrid und anschließende weitere Reaktion mit Tetraäthylenpentamin erhalten wird.
Das chlorierte Paraffin ist im wesentlichen geradkettig, doch können auch handelsübliche chlorierte Paraffine verwendet werden, die einen Anteil von chlorierten Isoparaffinen, z.B. 0,5 bis 25 Gew.-96, enthalten.
Die chlorierten Paraffine können geeigneterweise 6 bis 18 Kohlenstoff atome und einen Chlorgehalt von 20 bis 60 Gew.-96 aufweisen. Es können aber auch chlorierte Paraffine mit beispielsweise 19 bis 35 Kohlenstoffatomen verwendet werden. Genauso können chlorierte Paraffine mit höherem Chlorgehalt, z.B. von mehr als 60 Gew.-96 und von bis zu 72 Gew.-% verwendet werden. Auch chlorierte Paraffine mit 11 bis 19 Kohlenstoffatomen und 17 bis 19 Gew.-96 Chlor können verwendet werden.
Die Konzentration des Hilfsstoffs in dem chlorierten Paraffin hängt im wesentlichen von dem jeweiligen Hilfsstoff und von dem verwendeten chlorierten Paraffin ab, ist jedoch so bemessen, da0 sie die bei alleiniger Verwendung des chlorierten Paraffins gebildete Verfärbung zumindest vermindert. Eine solche Konzentration ist durch einige orientierende Vorversuche ohne weiteres feststellbar. Gewöhnlich werden mindestens 0,05 Gew.-96 Hilfsstoff, bezogen auf das chlorierte Paraffinlösungsmittel, verwendet. Die Verwendung von mehr als 2 Gew.-96 Hilfsstoff bringt keine Vorteile mit sich. Sehr gut geeignete Ergebnisse sind bei Verwendung von 0,2 bis 1 Gew.-96 Hilfsstoff erhalten worden.
Es ist möglich, daß ein Hilfsstoff, z.B. ein Barium-, CaIcium- oder Magnesiumsulfonat, mit einer besonderen Konzentration in
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dem chlorierten Paraffin gewünscht ist, daß dieser Hilfsstoff jedoch mit einer solchen Konzentration nicht frei löslich ist. In einem solchen Falle kann ein Solubilisierungsmittel verwendet werden. Bei Verwendung dieser Sulfonate können z.B. als Solubilisierungsmittel Polyäthylenglykole, beispielsweise solche mit einem Molekulargewicht im ungefähren Bereich von 200 bis 650, verwendet werden.
Zu den Lösungsmittelzusammensetzungen können Sequestrierungsmittel, z.B. Pentaerythritester von langkettigen Fettsäuren und Alkyl- oder Arylphosphite, zugesetzt werden.
Es wurde ebenfalls festgestellt, daß Antioxidantien, und zwar insbesondere solche vom behinderten Phenoltyp, äußerst gut geeignet sind, wenn sie zu den chlorierten Paraffinlösungsmittelzusammensetzungen gegeben werden. Typische Beispiele fUr solche Antioxidantien sind 1-Methylcyclohexylderivate von ausgewählten Xylenolen, insbesondere von 2,4-Xylenolen, wie sie z.B. unter dem Warenzeichen Nonox WSL von Imperial Chemical Industries Limited verfügbar sind. Andere geeignete Antioxidantien sind z.B. 4-Methyl-2,6-ditert.-butylphenol, das in ähnlicher Weise in verschiedenen Sorten unter den Warenzeichen Topanol 0 und Topanol OC verfügbar ist. 2,4-Dimethyl-6-tert.-butylphenol ist in ähnlicher Weise in geeigneter Form unter der Warenbezeichnung , Topanol A verfügbar. Tris-(2-methyl-4-hydroxy-5-tert.-butylphenyl)-butan ist in ähnlicher Weise unter dem Warenzeichen Topanol CA verfügbar. Ein weiteres geeignetes Antioxidans ist z.B. 3,5-Ditert.-butyl-4-hydroxyanisol.
Die Lösungsmittelzusammensetzung kann auch bekannte Stabilisatoren für das chlorierte Paraffin, z.B. epoxidierte öle, wie epoxidiertes Sojabohnenöü, oder epoxidierte Harze, enthalten.
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Das chlorierte Paraffinlösungsmittel kann gewünschtenfalls mit einem anderen Lösungsmittel, z.B. einem Kohlenwasserstoffverdünnungsmittellösungsmittel, vermengt sein.
Während die Überzugszusammensetzungen als Lösung des Farbbildners in dem Lösungsmittel aufgebracht werden können, können sie auch in Form einer Emulsion des Lösungsmittels und des Farbbildners in Wasser aufgebracht werden.
Eine Mikroeinkapselung der Uberzugszusammensetzungen kann nach bekannten Techniken durchgeführt werden. Die Mikrokapseln, die die Zusammensetzung umgeben, können aus bekannten Materialien, z.B. natürlichen und synthetischen filmbildenden Materialien, bestehen. Beispiele hierfür sind Gummi arabicum, Gelatine und Carboxymethylcellulose.
Durch die Erfindung wird weiterhin eine Zusammensetzung vorgeschlagen, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie ein chloriertes, im wesentlichen geradkettiges Paraffin mit 7 bis 35 Kohlenstoffatomen und einem Chlorgehalt von 10 bis 72 Gew.-% sowie mindestens einen der folgenden Hilfsstoffe:
a) ein Barium-, Calcium- oder Magnesiumsulfonat,
b) ein Barium-, Calcium- oder Magnesiumphenat,
c) ein stickstoffhaltiges Derivat einer Alkenylbernsteinsäure oder eines Alkenylbernsteinsäureanhydrids
enthält.
Solche Zusammensetzungen können geeigneterweise auch eine Verbindung, die dazu imstande ist, in Kontakt mit einer elektro-
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jsr
nenaufnehmenden sauren Substanz eine Farbe zu bilden, enthalten.
Die Erfindung umfaßt schließlich auch noch Zusammensetzungen (Lösungen oder Emulsionen), die auch mindestens ein Material aus der Gruppe Solubilisierungsmittel, Antioxidantien und Stabilisatoren enthalten.
Die Erfindung wird in den Beispielen erläutert. Beispiel 1
Dieses Beispiel wurde durchgeführt, um die signifikante Verminderung der Farbbildung in Zusammensetzungen zu zeigen, die bei der Herstellung von druckempfindlichen Durchschlagpapieren verwendet werden.
25 g chlorierte, im wesentlichen geradkettige Paraffinkohlenwasserstoffe mit 2% (Gewicht/Gewicht) eines Farbbildners und speziellen Hilfsstoffen gemäß der Erfindung wurden Über einen gewissen Zeitraum auf 1200C erhitzt. Zu spezifischen Zeitintervallen von 5, 10, 15, 25 und 45 min wurden ungefähr 2-ml-Proben abgenommen und rasch mittels eines KUhlbades, das eine Temperatur von -100C hatte, auf Umgebungstemperatur abgekühlt. Die optische Dichte jeder Probe bei 594 nm wurde in einer 0,5-cm-Glaszelle mit einem Unicam-SP600-Spektrophotometer gegen eine Blindprobe des gleichen Typs von chloriertem Paraffinkohlenwasserstoff (ohne Hilfsstoff und ohne Farbbildner), der bei den gleichen Bedingungen erhitzt worden war, gemessen.
Es handelte sich um folgende chlorierte Paraffine:
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A Um ein chloriertes, im wesentlichen geradkettiges Paraffin mit 19 bis 35 Kohlenstoffatomen und einem Chlorgehalt von 429*5 (Gewicht/Gewicht), das unter dem Warenzeichen Cereclor 42 von Imperial Chemical Industries Limited verfügbar ist;
B um ein chloriertes, im wesentlichen geradkettiges Paraffin mit 11 bis 19 Kohlenstoffatomen und einem Chlorgehalt von 45% (Gewicht/Gewicht), das in ähnlicher Weise unter dem Warenzeichen Cereclor S45 erhältlich'ist;
C um ein chloriertes, im wesentlichen geradkettiges Paraffin mit 10 bis 14 Kohlenstoffatomen und einem Chlorgehalt von 50% (Gewicht/Gewicht), das in ähnlicher Weise unter dem Warenzeichen Cereclor 50LV verfügbar ist;
D um ein chloriertes, im wesentlichen geradkettiges Paraffin mit 11 bis 19 Kohlenstoffatomen und einem Chlorgehalt von 18% (Gewicht/Gewicht), das in ähnlicher Weise unter dem Warenzeichen Cereclor S18 verfügbar ist;
E um ein chloriertes, im wesentlichen geradkettiges Paraffin mit 10 bis 14 Kohlenstoffatomen und einem Chlorgehalt von 63% (Gewicht/Gewicht), das in ähnlicher Weise unter dem Warenzeichen Cereclor 63L verfügbar ist.
Die chlorierten Paraffine waren mit einem epoxidierten öl oder einem epoxidierten Harz stabilisiert (chloriertes Paraffin E). Der Bariumsulfonathilfsstoff mit Basenüberschuß hatte eine Basizität, die 65 mg KOH/g SuIfonat entsprach. Die erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle I zusammengestellt. Wenn Prozente angegeben sind, dann sind diese auf das Gewicht bezogen.
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Tabelle I
chlorierte Paraffine
+ Hilfsstoffe optische Dichte 5 min 10 min 15 min 25 min 45 min
B C D E A
0,2% Bariumsulfonat mit Basenüberschuß
0,396 Bariumsulfonat mit Basenüberschuß
0,396 Polyäthylenglykol (Molekulargewicht 200)
0,2% Antioxidans (Nonox W.S.L.)
mehr als drei Hilfsstoffe dto. dto. dto.
0,3% Bariumphenat
0,3% Polyäthylenglykol (Molekulargewicht 200)
0,2% Antioxidans (Nonox W.S.L.)
Vergleich 0,125 0,125
0,27
0,09 0,09 0,09 0,11 0, 14
0,09 0,09 0,09 0,11 0, 14
0,07 0,07 0,07 0,07 0, 09
0,03 0,03 0,03 0,03
0,11 0,22
0,07 0,07 0,10 0,17 0,25
Zum Vergleich wurden die optischen Dichten bei chlorierten Paraffinen bestimmt, die keine erfindungsgemäß vorgesehenen Hilfsstoffe enthielten
A A A A A
B E
1,7% epoxidiertes Sojabohnenöl 2% dicycloaliphatisches Diepoxid 0,2% Antioxidans (Nonox W.S.L.)
1,7% epoxidiertes Sojabohnenöl 0,2% Antioxidans (Nonox W.S.L.)
0,7% dicycloaliphatisches Diepoxid
1,0 1,10 1,15 1,15
1,17 1,25 1,35 1,60
1,3 1,55 1,88 2,00
0,41 0,53 0,67 0,91
0,33 0,46 0,58 0,86
0,65 0,80 0,88 1,24
1,35 1,42 1,75 >2,0
O IS) O
Bei der Herstellung von druckempfindlichen Durchschlagpapieren begegnet man Temperaturen in der Gegend von 80 bis 15O°C. Die vorhergehenden Tests (die bei 1200C durchgeführt wurden) wurden zwar unter extremen Bedingungen durchgeführt, doch sind diese Bedingungen für Behandlungsbedingungen repräsentativ, die manchmal bei der Herstellung von druckempfindlichen Durchschlagpapieren angetroffen werden. Eine sichtbare Verfärbung einer Probe der Zusammensetzung, die eine gewisse Verfärbung in der Mikrokapsel mit nachfolgendem Risiko einer Schleierbildung beim druckempfindlichen Durchschlagpapier erzeugt, tritt bei einer optischen Dichte von ungefähr 0,3 (und höher) auf. Daraus wird ersichtlich, daß bei Verwendung von Zusammensetzungen, die erfindungsgemäß chlorierte Paraffine mit Hilfsstoffen enthalten, erheblich verbesserte Ergebnisse erhalten wurden und daß der obengenannte Wert der optischen Dichte nicht erreicht wurde.
Druckempfindliche Durchschlagpapiere, die unter Verwendung der in der Tabelle beschriebenen Zusammensetzungen hergestellt sind, haben ein ausnehmend gutes Verhalten und es erfolgt keine Schleierbildung.
Beispiel 2
Die Arbeitsweise des Beispiels 1 wurde wiederholt, mit der Ausnahme, daß die Zusammensetzung ein aschefreies Detergens des oben beschriebenen Typs c) enthielt. Der Hilfsstoff war ein Monosuccinimid, das durch Umsetzung von Polyisobutylen mit Maleinsäureanhydrid und hierauf mit Tetraäthylenpentamin erhalten worden war.
Die erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle II zusammengestellt.
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- 13 -
Tabelle II
chlorierte
Paraffine
+ Hilfsstoffe
optische Dichte
min 60 min 120 min 240 min
196 aschefreies Detergens 0,296 Antioxidans (Topanol 0)
1% aschefreies Detergens
0,2% Antioxidans (Nonox W.S.L.)
% aschefreies Detergens
0,296 Antioxidans (Topanol CA)
1,0% aschefreies Detergens 0,296 Antioxidans (Nonox W.S.L.) 0,044 0,069 0,132
0,018 0,037 0,126
0,072
0,209 0,150
0,235 0,121

Claims (39)

  1. Patentanspr ü c h e
    Λ J Druckempfindliches Durchschlagpapier, dadurch gekennzeichnet , daß es eine darauf aufgebrachte Uberzugszusammensetzung enthält, welche eine Verbindung, die dazu imstande ist, beim Kontakt mit einer elektronenaufnehmenden sauren Substanz eine Farbe auszubilden, ein chloriertes, im wesentlichen geradkettiges Paraffin mit 7 bis 35 Kohlenstoffatomen und einem Chlorgehalt von 10 bis 72 Gew.-% und mindestens einen der folgenden Hilfsstoffe:
    a) ein Barium-, Calcium- oder Magnesiumsulfonat,
    b) ein Barium-, Calcium- oder Magnesiumphenat,
    c) ein stickstoffhaltiges Derivat einer Alkenylbernsteinsäure oder eines Alkenylbernsteinsäureanhydrids
    enthält.
  2. 2. Papier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Überzugszusammensetzung eine Lösung der farbbildenden Komponente und des Hilfsstoffes in dem chlorierten Paraffin enthält.
  3. 3. Papier nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Uberzugszusammensetzung ein Solübilisierungsmittel für den Hilfsstoff in dem chlorierten Paraffin enthält.
  4. 4. Papier nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Uberzugszusammensetzung das SoIubilisierungsmittel für den Hilfsstoff in dem chlorierten Paraffin Polyäthylenglykol ist.
    -15-
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    ORIGINAL INSPECTED
  5. 5. Papier nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der Hilfsstoff in der Uberzugszusammensetzung ein Barium-, Calcium- oder Magnesiumsulfonat ist.
  6. 6. Papier nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der Hilfsstoff in der Zusammensetzung in einer Menge von mindestens 0,05 Gew.-%, jedoch nicht mehr als 2 Gew.-%f bezogen auf das chlorierte Paraffin, vorhanden ist.
  7. 7. Papier nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Uberzugszusammensetzung ein Antioxidans für das chlorierte Paraffin enthält.
  8. 8. Papier nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Antioxidans vom behinderten Phenoltyp ist.
  9. 9. Papier nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Antioxidans ein 1-Methylcyclohexylderivat von 2,4-Xylenolen ist.
  10. 10. Papier nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Antioxidans 4-Methyl-2,6-ditert,-butylphenol ist.
  11. 11. Papier nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Antioxidans 2,4-Dimethyl-6-tert.-buty!phenol ist.
    -16-
    709830/0701
  12. 12. Papier nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß das Antioxidans Tris-(2-methyl-4-hydroxy-5-tert.-butylphenyl)-butan ist.
  13. 13. Papier nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Uberzugszusammensetzungen einen Stabilisator für das chlorierte Paraffin enthalten.
  14. 14. Papier nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet , daß der Stabilisator für das chlorierte Paraffin ein epoxidiertes öl ist.
  15. 15. Papier nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Überzugszusammensetzung ein Sequestrierungsmittel enthält.
  16. 16. Papier nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Zusammensetzung zusätzlich ein anderes Lösungsmittel als das chlorierte Paraffin enthält.
  17. 17. Papier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet f daß die Überzugszusammensetzung eine Emulsion ist, die das chlorierte Paraffin, die farbbildende Verbindung und den Hilfsstoff enthält.
  18. 18. Papier nach Anspruch 17, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die Überzugszusammensetzung eine oder mehrere der Komponenten gemäß den Ansprüchen 5 bis 15 enthält.
  19. 19. Papier nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß das in der Zusammensetzung enthaltene chlorierte Paraffin 19 bis 35 Kohlenstoffatome enthält.
    709830/0701 ~17~
    270201?
  20. 20. Papier nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß das in der Zusammensetzung enthaltene chlorierte Paraffin einen Chlorgehalt von mehr als 60 Gew.-% und bis zu 72 Gew.-% aufweist.
  21. 21. Papier nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet , daß das in der Zusammensetzung enthaltene chlorierte Paraffin 11 bis 19 Kohlenstoffatome und einen Chlorgehalt von 17 bis 19 Gew.-% aufweist.
  22. 22. Zusammensetzung, dadurch gekennzeichnet , daß sie ein chloriertes, im wesentlichen geradkettiges Paraffin mit 7 bis 35 Kohlenstoffatomen und einem Chlorgehalt von 10 bis 72 Gew.-% sowie mindestens einen der folgenden Hilfsstoffe:
    a) ein Barium-, Calcium- oder Magnesiumsulfonat,
    b) ein Barium-, Calcium- oder Magnesiumphenat,
    c) ein stickstoffhaltiges Derivat einer Alkeny!bernsteinsäure oder eines Alkenylbemsteinsäureanhydrids
    enthält.
  23. 23. Zusammensetzung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet , daß die Zusammensetzung auch eine Verbindung enthält, die beim Kontakt mit einer elektronenaufnehmenden Substanz dazu fähig ist, eine Farbe zu bilden.
  24. 24. Zusammensetzung nach Anspruch 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet , daß sie auch ein Antioxidans für das chlorierte Paraffin enthält.
    709830/0701
  25. 25. Zusammensetzung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet , daß das Antioxidans vom behinderten Phenoltyp ist.
  26. 26. Zusammensetzung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet , daß das Antioxidans ein 1-Methylcyclohexylderivat von 2,4-Xylenolen ist.
  27. 27. Zusammensetzung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet , daß das Antioxidans 4-Methyl-2,6-ditert.-butylphenol ist.
  28. 28. Zusammensetzung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet , daß das Antioxidans 2,4-Dimethyl-6-tert.-butylphenol ist.
  29. 29. Zusammensetzung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß das Antioxidans Tris-(2-methyl-4-hydroxy-5-tert.-butylphenyl)-butan ist.
  30. 30. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 22 bis 29» dadurch gekennzeichnet , daß sie ein Solubilisierungsmittel für die Hilfsstoffe in dem chlorierten Paraffin enthält.
  31. 31. Zusammensetzung nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet , daß das Solubilisierungsmittel PoIyäthylenglykol ist.
  32. 32. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 22 bis 31, dadurch gekennzeichnet , daß der Hilfsstoff in der Zusammensetzung in einer Menge vorhanden ist, welche minde-
    -19-709830/0701
    stens 0,05 Gew.-#, jedoch nicht mehr als 2 Gew.-!&, bezogen auf das chlorierte Paraffin, entspricht.
  33. 33. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 22 bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß das chlorierte Paraffin 19 bis 35 Kohlenstoffatome enthält.
  34. 34. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 22 bis 33» dadurch gekennzeichnet , daß das chlorierte Paraffin einen Chlorgehalt von mehr als 60 Gew.-% und von bis zu 70 Gew.-96 aufweist.
  35. 35. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 22 bis 32, dadurch gekennzeichnet , daß das chlorierte Paraffin 11 bis 19 Kohlenstoffatome und einen Chlorgehalt von bis 19 Gew.-96 aufweist.
  36. 36. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 22 bis 35, dadurch gekennzeichnet , daß sie auch einen Stabilisator für das chlorierte Paraffin enthält.
  37. 37. Zusammensetzung nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet , daß der Stabilisator epoxidiertes öl ist.
  38. 38. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 22 bis 37, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusammensetzungen auch ein Sequestrierungsmittel und/oder ein weiteres Lösungsmittel enthalten.
  39. 39. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 22 bis 38, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusammensetzung in Form einer Lösung oder einer Emulsion vorliegt.
    j yΧι τ t
    709830/0701 WLlWC s"ST*''' ^-■"-
DE2702017A 1976-01-19 1977-01-19 Druckempfindliches Durchschlagpapier und Zusammensetzung zu dessen Herstellung Expired DE2702017C2 (de)

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GB1999/76A GB1567906A (en) 1976-01-19 1976-01-19 Solvent compositions

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