DE266002C - - Google Patents

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DE266002C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31CMAKING WOUND ARTICLES, e.g. WOUND TUBES, OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31C7/00Making conical articles by winding
    • B31C7/02Forming truncated cones

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  • Replacement Of Web Rolls (AREA)

Description

KAISERLICHES A
PATENTAMT.
PATENTSCHRI
- M 266002 KLASSE 54 c. GRUPPE
JEAN GOHY in ENSIVAL
Belgien.
Die Erfindung betrifft eine Maschine zur Herstellung von dickwandigen kegeligen Papierröhren aus einer einzigen, an bestimmten Stellen abgeschliffenen Papierscheibe, wie sie besonders zum Aufspulen von Spulen von sehr großer Fadenlänge in Spinnereibetriebeh Verwendung finden.
Die bisher bekannten ähnlichen Maschinen konnten nur zur Herstellung' von kegeligen
ίο Papierröhren Verwendung finden, die aus einer Papierscheibe gebildet waren, die ungefähr die Form eines Parallelogramms oder eines Trapezes aufwies. Mittels dieser Maschinen konnten also niemals so stumpfwinklige, kegelige Papierröhren gebildet werden, wie sie für starke Garnspulen benötigt werden. Um diesem-Ubelstand abzuhelfen, wurden auch schon Maschinen gebaut, die in der Weise stumpfwinkligere kegelige Papierröhren herstellen konnten, daß vier Messer verwendet wurden, von denen einerseits je zwei seitlich in dem durch die Maschine geführten Papierband einen kreisförmigen Schnitt bildeten, der der Abwicklung am Fuße des zu bildenden Papierkegels entsprach, während die beiden anderen Schneidteile an dem einen Rand des Papierbandes einen Schnitt ausführten, der der Abwicklung an dem Kopf des herzustellenden Konus entsprach. Mit allen diesen Maschinen jedoch ließen sich nur kegelige Papierröhren bilden, deren Abwicklung höchstens einen halben Kreis darstellte. Der schwerwiegendste Nachteil bei diesen Papierröhren bestand in der durchaus ungenügenden Widerstandsfähigkeit der Wände der hergestellten Papierröhren, so daß diese Papierröhren für Spinnereibetriebe, die ein Aufspulen einer großen Garnmenge auf den Papierhülsen verlangten, keine Verwendung finden konnten. Man war daher gezwungen, zur Herstellung von großen Papierhülsen mit breiter Grundfläche wieder zur Handarbeit zurückzukehren.
Die neue Maschine vermeidet diese Nachteile dadurch, daß sie die Herstellung von Papierröhren gestattet, deren Abwicklung nahezu scheibenförmig ist, d. h. das Höchstmaß beträgt, welches auch mit der Hand gewickelt werden kann.
Das Merkmal der neuen Maschine besteht in der Hauptsache darin, daß der kreisförmige Schnitt, der dem Kopf der konischen Papierröhren entspricht, durch ein kreisförmiges Messer nicht mehr, wie bisher allgemein üblich, an dem einen Rand des Papierbandes hergestellt wird, sondern in der Längsachse des Papierbandes selbst, so daß der Schnitt, der der Abwicklung am Fuß des zu bildenden Papierkegels entspricht, in der Form eines vollständigen Kreises gebildet werden kann, der mittelpunktsgleich zu dem zuerst erzeugten Kreisschnitt liegt.
Das Schneiden der beiden kreisförmigen Schnitte erfolgt in der Weise, daß der Schnitt, der dem Kopf des Papierkegels entspricht, in
dem Papierband vor dem Zerschneiden desselben in einzelne Scheiben gebildet wird, so daß der mittlere Teil der Abwicklung vollständig frei liegt, um das Glied, welches die Abwicklung dauernd festzuhalten bestimmt ist, genügend zentrieren zu können und um die Abwicklung hierauf ohne Reibung und ohne ein Verschieben derselben befürchten zu müssen, so drehen zu können, daß sie mit großer Genauigkeit dem Dorn zum Aufwieckeln zugeführt werden kann.
In der Zeichnung stellt
Fig. ι ein Papierband dar, in welchem in bekannter Weise regelmäßig verdünnte Stellen eingeschliffen sind, die dem Rand des später herzustellenden Papierkegels entsprechen.
Fig. 2 ist eine Seitenansicht und
Fig. 3 ein Grundriß der hauptsächlichsten Teile der neuen Maschine.
Fig. 4 zeigt, in welcher Weise die Maschine abgeändert werden kann, um Papierkegel herzustellen, deren Abwicklung weniger als einen vollen Kreis beträgt.
Die neue Maschine verarbeitet ein Papierband 1 (Fig. 1), welches in bekannter Weise in regelmäßigen Abständen mit einzelnen verdünnten Stellen 2 versehen ist, die einen bestimmten Winkel mit der Längsachse des Papierbandes bilden.
Der in dieser Weise vorbereitete Papierstreifen wird dann in eine Maschine nach Fig. 2 und 3 eingeführt. Er ist beispielsweise zu einer Rolle 3 aufgewickelt, die unterhalb des Tisches 4 der Maschine gelagert ist. Der Papierstreifen läuft von der Rolle 3 über eine Führungswalze 4' durch die oberhalb des Tisches 4 gelagerten Mitnehmer- oder Vorschubwalzen 5 und 6. Von hier aus läuft der Papierstreifen über ein Lager 7, das den festen Teil einer kreisförmigen Schneidvorrichtung bildet, deren bewegliche Klinge 8 in einer Stange 9 sitzt, die sich in einer Muffe 10 führt. Durch die Schraubenfeder 11 wird die Stange 9 in angehobenem Zustand gehalten. Das Lager 7 verlängert sich zu zwei Armen 12, die miteinander einen gewissen Winkel bilden und die mit zwei beweglichen Messern 13 zusammenwirken, die dazu dienen, in den Papierstreifen 1 beispielsweise ein Dreieck 14 einzuschneiden. Das kreisförmige Messer 8 kann mittels eines Hebels 15 nach abwärts gepreßt werden, der um einen Zapfen 16 (Fig. 3) schwingt und mittels einer auf einer Welle 18 aufgekeilten Nockenscheibe 17 ausgeschwungen werden kann. Der vordere Teil des Hebels ist zu einer Gabel 19 ausgebildet, deren beiderseitige Zapfen 20 in eine kreisförmige Nut 21 einer Büchse 22 fassen, die auf der Stange 9 fest aufgepaßt ist.
Die Messer 13 stehen unter der Einwirkung von Federn 20' und drehen sich in den Lagern 21', wenn sie durch die Nocken 22' betätigt werden, die auf einer gleichlaufend zu der Welle 18 angeordneten Welle 23 aufgekeilt sind. Neben der durch die festen Teile 7 und 12 und die beweglichen Messer 8 und 13 gebildeten Schneidvorrichtung ist ein Quermesser 24 angebracht, welches in einem Lager 25 drehbar ist und unter der Einwirkung einer Feder 26 steht. Bewegt wird das Messer 24 durch eine Nockenscheibe 27, die gleichfalls auf der Welle 18 aufgekeilt ist. Das Messer 24 arbeitet in üblicher Weise mit der festen Klinge 28 zusammen.
Neben dem Messer 24 ist ein tellerartiges kreisförmiges Messer 29 vorgesehen, welches durch die Arme 30 abgestützt wird, die an einer Nabe 31 sitzen. Die letztere ist auf einer in einem festen Lager 33 des Tisches 4 drehbar gelagerten Welle 32 aufgekeilt. Überdeckt wird das kreisförmige Messer 29 durch eine Gegenplatte 34, die beispielsweise aus drei kreisförmigen Bogenstücken bestehen kann, die jeweils an Armen 35 sitzen, die die seitliche Verlängerung einer Büchse 36 bilden, die an dem unteren Ende einer Stange 37 aufgepaßt ist. Geführt wird diese Stange durch eine Führungsbüchse 39, gegen die sich eine um die Stange 37 gewundene Schraubenfeder 38 legt, die dazu dient, die Büchse 36 samt den go Armen 35 und den Platten 34 nach abwärts zu pressen. Das obere Ende der Stange 37 trägt eine Muffe 40, in deren kreisförmige Nut 41 die seitlichen Zapfen 42 des gegabelten Endes 43 eines Hebels 44 greifen, der um den Zapfen 45 schwingt und durch eine auf der Welle 18 aufgekeilte Nockenscheibe 46 bewegt wird. Mit dem kreisförmigen Messer 29 arbeiten zwei halbkreisförmige Klingen 47 zusammen, deren freie Enden durch eine Zugfeder 48 miteinander verbunden sind, und die andererseits zu Armen 49 verlängert sind, die in dem Lager 50 schwingen. Die Hebel 49 werden durch die Federn 51 gegen die Nockenscheiben 52 gepreßt gehalten, die auf der Welle 23 aufgekeilt sind.
Vervollständigt wird die Maschine durch eine hin und her gehende Klammer 53 und einen Aufwickeldorn 54 mit dem Auszieher 55. In Drehung versetzt wird der Dorn 54 durch die Welle 18 über die Zahnräder 56 (Fig. 3). Ihren Antrieb erhalten die Wellen 18 und 23 in üblicher Weise durch die Kegelrädergetriebe 57, die durch eine Querwelle 58 in Umdrehung versetzt werden. Die Querwelle 58 steuert gleichzeitig mittels einer Nockenscheibe 59 die Hin- und Herbewegung der Klammer 53 und mittels einer weiteren Nockenscheibe 60 den Auszieher 55. Außerdem ist auf der Welle 58 eine dritte Nockenscheibe 61 aufgepaßt, die einen Hebel 62 betätigt, der mittels einer Stange 63 an einer Kurbel 64 angelenkt ist, die auf der senkrechte^ das feste kreisförmige
Messer 29 tragenden Welle 32 aufgekeilt ist. Ihren Antrieb erhält die Querwelle 58 durch die Hauptantriebswelle 65 der Maschine über die Zahnräder 66.
Die Maschine arbeitet folgendermaßen:
Der Papierstreifen ι wird durch die Vorschubwalzen 5 und 6 über die Teile 7 und 12 so geführt, daß die verdünnten Stellen 2 (Fig. 1 und 3) genau über dem Rand des einen Armes 12 zu liegen kommen. In diesem Augenblick preßt sich das kreisförmige1 Messer 8 nach.abwärts und stanzt aus dem Papierstreifen ein Loch 67 aus, welches der Abwicklung am Kopf des zu bildenden Papierkegels entspricht. Gleichzeitig schwingen die Messer 13 nach abwärts und schneiden in dem Papierstreifen längs der verdünnten Stelle 2 ein Dreieck 14 aus. Hierauf, wird der Papierstreifen über das kreisförmige Messer 29 gezogen. Jetzt schwingt das Messer 24 unter Einwirkung der Nockenscheibe 27 nach abwärts und trennt von dem Papierstreifen 1 einen viereckigen Teil 68 ab. Nunmehr gibt die Nockenscheibe 46 den Hebel 44 frei, so daß die Druckplatten 34 unter Einwirkung der Feder 38 nach abwärts gegen das feste kreisförmige Messer 29 gepreßt werden. Hierbei greift die Stange 37 in eine Aussparung der Messerplatte 29 ein, so daß diese Teile zwangläufig miteinander verbunden sind. Gleichzeitig schwingen die durch die Feder 48 miteinander verbundenen Messerklingen 47 nach abwärts und schneiden in das Papierstück 68 einen Kreis ein, der der Abwicklung des Fußes des zu bildenden Papierkegels entspricht. Nach vollführtem Schnitt durch die Messer 47 bleiben die Druckplatten 34 gegen die Messerplatte 29 gepreßt. Nunmehr werden diese Teile unter Einwirkung der Nockenscheibe 61 über dem Hebel 62, der Stange 63 und der Kurbel 64 um einen gewissen Winkel gedreht. Die Mitnahme und Drehung der Druckplatten 34 durch Reibung an der Messerplatte 29 wird dadurch ermöglicht, daß die Zapfen 42 der Gabel 43 in die ringförmige Nut 41 der Muffe 40 fassen, so daß diese Muffe sich ohne weiteres drehenläßt. Die ausgeschnittene Papierscheibe wird auf diese Weise so gedreht, daß der abgeschliffene Teil 2 gleichlaufend zu der Erzeugenden des Domes 54 zu liegen kommt.
In diesem Augenblick wird das Papier durch die Klammer 53 gefaßt, die jetzt zurückgezogen wird und den nicht verdünnten Rand der Papierscheibe in den seitlichen Einschnitt des Domes 54 bringt, während der abgeschliffene Rand 2 der Papierscheibe durch einen Bügel 70 leicht über dem Dorn 54 gehalten wird. Das Wickeln der Papierscheibe um den Dorn 54, das Festkleben der auf diese Weise gebildeten kegeligen Papierröhren und das Herausbringen derselben aus der Maschine voll-. zieht sich nunmehr in bekannter Weise.
Die Gestalt und die Anordnung der Messer 8, 13 und 47 richtet sich naturgemäß nach der Gestalt der Abwicklung des zu bildenden Papierkegels. Fig. 4 zeigt eine Maschine, bei welcher diese Abwicklung ungefähr einen Halbkreis darstellt. Das Zuschneiden des Wickelblattes läßt sich in diesem Fall mit einem halbkreisförmigen Messer 8, einem einzigen Messer 13 und einem halbkreisförmigen Messer 47 vollziehen. Die Arbeitsweise bleibt die gleiche, unabhängig von der Größe der Oberfläche der Abwicklung des Papierkegels. Bei der Ausführungsform der Maschine nach Fig. 4 ist das Trennungsmesser 24 unmittelbar seitlich an dem Arm 10 gelagert.
Bei dieser Ausführung sind nur zwei Schneidvorrichtungen verwandt, die das Papier in die gewünschte Form bringen. Eine dieser Schneidvorrichtungen bildet mit ihrer festen Klinge gleichzeitig die Vorrichtung, die die Abwicklung so dreht, daß das Papier in den Aufwickeldorn gezogen werden kann.
Es ist nicht unbedingt notwendig, daß die einzelnen Abschnitte beim Schneiden des Papiers in der angegebenen Weise aufeinander folgen. Beispielsweise könnte das Dreieck 14, das in das Papier eingeschnitten werden muß, wenn die Abwicklung ungefähr einen ganzen Kreis darstellt, für sich besonders geschnitten go werden, und zwar vor oder nach dem Schnitt des kreisförmigen Messers, welches in den Papierstreifen ein Loch stanzt, das die Abwicklung des Kopfes des zu bildenden Papierkegels bildet.

Claims (4)

Patent-Ansprüche:
1. Maschine zur Herstellung von kegeligen Papierröhren, bei welcher je ein Messersatz in einem Papierstreifen einerseits einen der Grundfläche des zu bildenden Papierkegels (Grundschnitt) und andererseits einen dem Kopf desselben entsprechenden kreis-
. förmigen Schnitt (Kopfschnitt) ausführt, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelpunkt des Kopfschnittes im Papierstreifen in der Längsachse desselben liegt, während der Grundschnitt einen vollen Kreis bildet und mittelpunktsgleich zu dem Kopfschnitt liegt.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfschnitt vor der Trennung des zur Erzeugung eines
, Papierkegels dienenden Papierstreifens von dem Papierband durch ein kreisförmiges Messer für sich besonders in dem Papierband ausgeführt wird.
3. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die feste Klinge des kreisförmigen Messers (29) zur Ausführung des Grundschnittes in dem Papier-
streifen mit einem Druckkörper (Platte 34) in der Weise zusammenwirkt, daß diese beiden Teile einen drehbaren Halter bilden, der die Abwicklung des Papierkegels in die richtige Lage zu dem Aufwickeldorn (54) bringt.
4. Maschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ausführung des Kopfschnittes ein kreisförmiges Messer (8) mit einer oder mit zwei geraden Messerklingen (13) zusammenwirkt, während zur Ausführung des Grundschnittes ein Messer dient, das einerseits aus einer kreisförmigen Klinge (29) besteht, welche fest mit einer drehbar in einem Lager gelagerten Welle (32) verbunden ist, und das andererseits aus einem oder mehreren halbkreisförmigen Messern (Klingen 47) gebildet wird, die durch eine Feder (45) miteinander verbunden sein können, wobei die feste Klinge (29) dieses Messers mit einer drehbaren Platte (34) zusammenarbeitet, die den Drehungen der festen Messerklinge (29) folgt.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
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