DE2657691A1 - Einrichtung zum ueberfuehren von auf einem ersten einzelfoerderer nacheinander anfallenden stueckguetern, insbesondere von druckprodukten, an einen zweiten einzelfoerderer - Google Patents

Einrichtung zum ueberfuehren von auf einem ersten einzelfoerderer nacheinander anfallenden stueckguetern, insbesondere von druckprodukten, an einen zweiten einzelfoerderer

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DE2657691A1 DE19762657691 DE2657691A DE2657691A1 DE 2657691 A1 DE2657691 A1 DE 2657691A1 DE 19762657691 DE19762657691 DE 19762657691 DE 2657691 A DE2657691 A DE 2657691A DE 2657691 A1 DE2657691 A1 DE 2657691A1
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Description

PAT E.NTANWÄLTE
A. GRÜNECKER
CXPL-INa
H. KINKELDEY
DH-ING.
W. STOCKMAIR
K. SCHUMANN
DR RER NAT DtPL-FWYS
P. H. JAKOB
DlPL-ING
G. BEZOLD
DR FCH. ΝΑΕ· OPL-CHEM.
8 MÜNCHEN 22
MAXIMILIANSTRASSE *3
20. Dez. 1976 PH 11 192
Ferag AG
CH-834-0 Hiirwil
Einrichtung zinn Ueberführen von auf einem ersten Einzelförderer nacheinander anfallenden Stückgütern, insbesondere von Druckprodukten, an einen .zweiten Einzelförderer
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Ueberführen von auf einem ersten Einzelförderer nacheinander anfallenden Stückgütern, insbesondere von Druckprodukten, an einen zweiten Einzelförderer, wobei beide Einzelförderer mit hintereinander angeordneten, gesteuerten Greifern für jeweils ein Stück versehen sind.
Die vorgeschlagene Einrichtung ist erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den beiden Einzelförderern ein dritter, umlaufender Einzelförderer angeordnet ist, der mit gesteuerten Mitnehmern für jeweils ein Stück versehen ist,
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wobei das förderaktive Trum des dritten Einzelförderers in seinen Endbereichen in die Förderbahnen des ersten und des zweiten Einzelförderers einfahrbar ist, und wobei für den dritten Einzelförderer ein durch den ersten und/oder den zweiten Einzelförderer gesteuerter Antrieb vorgesehen· ist, während die Mitnehmer in den Ueberlappungszonen der Endbereiche des förderaktiven Trums des dritten Einzelförderers mit den Greifern des ersten und mit jenen des zweiten Einzelförderers gegensinnig gesteuert sind.
Merkmale bevorzugter Ausführungsformen der vorgeschlagenen Einrichtung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und insbesondere aus den abhängigen Nebenansprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes, das zum Ueberfuhren von Druckprodukten geeignet ist, ist nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt :
Fig. 1 : eine schematische Seitenansicht einer Einrichtung,
Fig. 2 : eine Draufsicht auf die Einrichtung der Fig.
1, in der der' dritte Einzelförderer in Ausserbetriebstellung ist,
Fig. 3 : eine Draufsicht auf die Einrichtung der Fig. 1, in der der dritte Einzelförderer mit dem Anfangsbereich und dem Endbereich seines förderaktiven Trums in die Förderbahnen des ersten bzw. des zweiten Einzelförderers eingefahren ist,
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Fig. 4 : in vergrössertem Massstab eine Seitenansicht des Anfanges des förderaktiven Trums des dritten Einzelförderers in seiner in die Förderbahn des ersten Einzelförderers eingefahrenen Stellung,
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Fig. 5 : in ähnlicher Darstellung wie Fig. 4 das Ende des förderaktiven Trums des dritten Einzelförderers bei der Uebergabe der geförderten Druckprodukte an den zweiten Einzelförderer ,
Fig. 6 : in vergrössertem Massstab ein Detail der Fig. 5 in Seitenansicht,
Fig. 7 : einen Schnitt durch die Längsmittenebene
der Fig. 6, wobei die Schnittlinie etwa der Linie VI - VI der Fig. 8 entspricht, und wobei ein Teil des Antriebes des dritten Einzelförderers sichtbar ist,
Fig. 8 : einen Schnitt längs der Linie VIII - VIII
der Fig. 6, wobei ebenfalls ein Teil des Antriebes angedeutet ist, und
Fig. 9 : eine Draufsicht auf einen Mitnehmer des dritten Einzelförderers.
Bei der in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Einrichtung erkennt man einen Abschnitt eines ersten Einzelförderers 10, sowie einen Abschnitt eines zweiten Einzelförderers 11. Diese beiden Einzelförderer 1O, 11 sind endlos umlaufende Förderer, bei denen je eine Mehrzahl von einzeln steuerbaren Greifern 12 durch eine Kette in konstantem Abstand hintereinander angeordnet sind. Die Umlaufbahn der Einzelförderer 10, 11 ist durch den Verlauf des Kanals in einer Hohlschiene 13 bzw. 14 bestimmt. Die Einzelförderer 10, 11 sind z.B. in der deutschen Offenlegungsschrift
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No. 2"519'561 (entspricht US Patent 3'955'667) in allen Einzelheiten beschrieben, so dass hier einerseits auf Wiederholung verzichtet und andererseits die Kenntnis des Aufbaues und der Wirkungsweise der beiden Einzelförderer 10, 11 vorausgesetzt werden darf. In Draufsicht gesehen zwischen den beiden Einzelförderern 10, 11 und in Seitenansicht unter denselben ist ein dritter Einzelförderer 15 angeordnet. Dieser Einzelförderer ist in einer Horizontalebene verschwenkbar auf einem Rahmen abgestützt, von dem Säulen 17 ausgehen, an denen mittels Winkelprofilen 18 die Hohlschienen 13, 14 der Einzelförderer 10, 11 aufgehängt sind ist ein konstanter Abstand des Rahmens 16 von den Hohlschienen 13, 14 gewährleistet. Der Einzelförderer 15 besitzt ebenfalls eine noch näher zu beschreibende Hohlschiene 19, deren Verlauf die Form eines in einer Vertikalebene liegenden, im mittleren Abschnitt leicht zusammengedrückten Ovals aufweist. Die Hohlschiene 19 ist praktisch selbsttragend und bildet zugleich den Rahmen des dritten Einzelförderers 15. In der Mitte des von der Hohlschiene 19 beschriebenen 0va-.s ist an beiden gegenüberliegenden Abschnitten derselben eine kräftige Säule 20 befestigt, deren Fuss verschwenkbar um einen Drehzapfen 21 gelagert ist, der seinerseits auf einer Querstrebe 22 des Rahmens 16 verankert ist. In den Endbereichen des Ovals ist ausserdem die Hohlschiene 19 auf je einem mit zwei Rollen 23, 24 bestückten Fahrgestell 25 bzw. 26 abgestützt, die ihrerseits je auf einer breiten Querstrebe 27 bzw. 28 des Rahmens 16 verfahrbar sind. Die Axen der Rollen 24, 25 sind nach dem Drehzapfen 21 ausgerichtet.
Wie noch anhand der Fig. 4 und 5 zu beschreiben sein wird, sind die Förderantriebe des dritten Einzelförderers 15 direkt an dessen Hohlschiene 19 befestigt und mithin auch mit dieser um den Zapfen 21 verschwenkbar. Für das Verschwenken des dritten
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Einzelförderers 15 ist ein gesonderter Antrieb vorgesehen, der schematisch in den Fig. 2 und 3 dargestellt ist. An einer von der Hohlschiene 19 seitlich abstehenden Platte 29 ist ein horizontalachsiger Stopmotor 30 befestigt, der über ein Winkelgetriebe, z.B. über ein Schneckengetriebe 31, eine vertikale Schwenkwelle 32 antreibt, an deren unterem, der Querstrebe 27 zugekehrten Ende ein an seinen Enden mit Rollen 33, 34 bestückter Schwenkhebel 35 (Fig. 2) befestigt ist. Auf der Querstrebe 27 sind andererseits zwei parallel zueinander verlaufende, nach oben offene U-Profile 36, 37 befestigt, in die die Rollen 33, 34 eingreifen können. Der Abstand der Mittelebenen der U-Profile 36, 37 entspricht dem Axabstand der Rollen 33, 34. In Fig. 2 greift die Rolle 34 in das U-Profil 36 und die Rolle 33 in das U-Profil 37 ein. Wird nun der Stopmotor 30 in dem Drehsinne und so lange eingeschaltet, dass der Schwenkhebel 35 sich in Fig. 2 im Uhrzeigersinn um etwa 180° bewegt, verlässt die Rolle 33 das U-Profil 37, die Rolle 34 fährt zunächst weiter in das U-Profil 36 ein und die Hohlschiene (und mit dieser der ganze Einzelförderer 15) wird im Uhrzeigersinn um den Drehzapfen 21 verschwenkt bis die in Fig. 3 dargestellte Stellung erreicht ist, in der nur noch die Rolle 34 im U-Profil 36 festgehalten ist. In dieser Lage verläuft der Anfangsbereich des Einzelförderers 15 parallel zu einem Uebergabeabschnitt 10' des Einzelförderers 10 und der Endbereich parallel zu einem Uebernahmeabschnitt II11 des Einzelförderers 11. Wird andererseits aus der in Fig. 2 angegebenen Stellung heraus der Stopmotor 30 in dem Sinne und so lange eingeschaltet, dass der Schwenkhebel 35 eine Verdrehung im Gegenuhrzeigersinn um 180° verdreht wird, wird der Einzeüförderer 15 ebenfalls im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt bis sein Anfangs- und sein Endbereich parallel zu einem Uebergabeabschnitt 11' des Einzelförderers 11 bzw. parallel zu einem Uebernahmeabschnitt 10lf des Einzelförderers 10 verläuft. Daraus
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ergibt sich, dass die dargestellte Einrichtung sich sowohl zur Ueberführung von Druckprodukten vom Einzelförderer 10 auf den Einzelförderer 11 als auch vom Einzelförderer 11 auf den Einzelförderer 10 eignet. In der in Fig. 2 dargestellten Ausserbetriebstellung des Einzelförderers 15 erfolgt keine Uebertragung vom ersten auf den zweiten Einzelfördcrer oder umgekehrt. In allen Fällen ist die Förderrichtung des ersten und des zweiten Einzelförderers in den Fig. 1 bis 3 mit dem Pfeil P angegeben. Die beiden Einzelförderer 10, 11 laufen somit in ihren in den Fig. bis 3 dargestellten Abschnitten gleichsinnig und parallel zueinander.
Einzelheiten des dritten Einzelförderers 15 sind nachstehend anhand der Fig. 4 bis 9 beschrieben. Dieser Einzelförderer 15 weist eine endlos umlaufende Folge von Mitnehmern 40 auf, die je einen durch die Hohlschiene 19 geführten Wagen 41 mit einer darauf befestigten Greiferklammer 42 aufweisen. Wie besonders deutlich den Fig. 6 und 7 zu entnehmen ist, sind die Wagen 41 mittels einer Schleppverbindung, in diesem Falle mittels eines beiderends umgebogenen Verbindungsbügels 43 aneinander gekoppelt, dessen umgebogene Enden 44, 45 je durch eine entsprechende Oeffnung 46, 47 in der vorlaufenden bzw. nachlaufenden Stirnwand zweier aneinander gekoppelter Wagen greift. In der Mitte jedes Verbindungsbügels 43 ist eine Pufferscheibe 48 vorgesehen. Die Wagen 41 können sich einander bis auf einen der Dicke der Pufferscheibe 48 entsprechenden Abstand nähern, und sich bis auf einen Abstand voneinander entfernen, der durch die Länge des Verbindungsbügels 43 gegeben ist. Der maximale Abstand der Wagen 41 voneinander ist so gewählt, das er mindestens dem Abstand aufeinanderfolgender Greifer 12 der Einzelförderer 10 bzw. 11 entspricht, welcher Abstand bekanntlich praktisch konstant ist.
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Die Wagen 41 sind mit zwei Paaren von gleichachsigen, frei drehbaren Rollen 49, 50 bzw. 51, 52 bestückt, die je in die eine der beiden im Querschnitt C-förmigen und mit der offenen Seite einander zugekehrten Hälften 53, 54 der Hohlschiene 19 eingreifen. In regelmässigen Abständen sind diese beiden Hälften 53, 54 mittels Verbindungsbügel 55 miteinander verbunden, so dass ein konstanter Abstand zwischen den Hälften 53, 54 gewährleistet ist. Jeder der Wagen 41 ist ferner an der der Greiferklammer 42 gegenüberliegenden Seite mit zwei Rollen 56, 57 bestückt, die einerseits (wenn nötig) durch" Abrollen an der Endkante der einen Schenkel der C-förmigen Hälften 53, 54 die Seitenführung der Wagen 41 übernehmen, und andererseits auch einen Angriffspunkt für den Antrieb der Wagen 41 bilden. Darauf wird noch zurückzukommen sein.
Jede der Greiferklammem42 besitzt eine feste, am Wagen 41 befestigte Backe 58, sowie eine bewegliche und gegabelte Backe 59, die um eine Welle 60 verschwenkbar und mittels einer Feder 61 auf die feste Backe 58, d.h. in Schliess-Stellung vorgespannt ist. Die Welle 60 ist in von den aus Blech bestehenden Backen 58 zu beiden Seiten nach unten (in Fig. 6 bis 8) umgebogenen Lappen 62, 63 gehalten. An jeder der beweglichen Backen 59 ist ein Arm 64 angeformt, der sich in Förderrichtung P erstreckt und an seinem Ende ein Folgeglied in Form einer frei drehbaren Rolle 65 trägt. Dabei ist zu bemerken, dass bei der dargestellten Einrichtung in Förderrichtung P gesehen die Arme 64 unmittelbar aufeinanderfolgender Greiferklammern 42 abwechselnd auf der einen und auf der anderen Seite des zugehörigen Wagens 41 angeordnet sind. Aus dem Gesagten geht hervor, dass sich die Greiferklammern 41 z.B. mittels Kulissen öffnen lassen, auf die die Rollen 65 auflaufen. Solche
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Kulissen sind in Fig. 6 auf der dem Betrachter zugekehrten sowie auf der dem Betrachter abgekehrten Seite vorhanden und mit 66 bezeichnet. Diese Kulissen erscheinen auch in Fig. 5. Aus dem Gesagten ergibt sich ferner, dass das Maul der Greiferklammern 42 in Förderrichtung P gesehen nach vorne offen ist, im Gegensatz zu jenem der Greifer 12, das, in der gleichen Richtung gesehen, nach hinten offen ist.
Aus dem Gesagten ergibt sich schliesslich, dass die Folge der Mitnehmer 40 in der endlos umlaufenden Hohlschiene 19 ähnliche Eigenschaften aufweist, wie eine im Rohr geführte Gliederkette: Wird die Folge der Mitnehmer 40 geschoben, verringert sich deren gegenseitiger "Abstand auf ein Mindestmass, wird sie dagegen gezogen, vergrössert sich deren Abstand auf ein das durch den Verbindungsbügel 43 zugelassenes Höchstmass.
Der Einzelförderer 15 besitzt zwei mechanisch voneinander unabhängige Antriebseinheiten, von denen die eine auf den Anfang des förderwirksamen Trums des Förderers 15 wirksam und in Fig. 4 dargestellt ist, während die andere auf das Ende dieses Trums wirkt und in Fig. 5 dargestellt sind. Mit wenigen, lediglich konstruktiven Ausnahmen sind beide Antriebseinheiten sehr ähnlich ausgestaltet, so dass sich die Beschreibung an dieser Stelle im wesentlichen auf die Fig. 4 beziehen kann, während in Fig. 5 funktionell sich entsprechende Teile einfach mit denselben Bezugsziffern, jedoch mit der Vorziffer 1 bezeichnet sind.
Wie bereits erwähnt, bildet das Rollenpaar 56, 57 an jedem der Wagen 41 einen Angriffspunkt für dessen Antrieb. Dementsprechend ist im Anfangsbereich des förderaktiven Trums des Einzelförderers 15 (Fig. 4) unmittelbar unter den beiden Hälften 53, 54 der Hohlschiene 19 eine horizontalachsige Schnecke 67 ange-
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ordnet, die drehbar in zwei von der Hohlschiene 19 herabhängenden Lagerauslegern 68, 69 gelagert ist. Auf der Welle 70 der Schnecke 67 sitzt eine gezahnte Antriebsrolle 71, die über einen Zahnriemen R an eine weitere Antriebsrolle 72 auf einer Welle 73 sowie an eine Antriebsrolle 74 auf einer Welle 75 (in Fig. 4 nur beinahe verdeckt sichtbar) gekoppelt ist. Die Welle 75 ist in einem Lagerbock 76 drehbar gelagert und trägt ausserdem eine Antriebsscheibe 77 die über einen weiteren Zahnriemen an einem Motor 78 (Fig. 2, 3) gekoppelt ist, dessen Drehzahl stufenlos veränderbar ist. Die Welle 73, die in Wälzlagern 79 gelagert ist, trägt an ihrem der Antriebsrolle entgegengesetzten Ende eine weitere Schnecke 80.
Die Schnecke 67 ist so ausgebildet, dass sie bei konstanter Breite der Kehle 67' zwischen den Gängen eine von links nach rechts in Fig. 4 abnehmende mittlere Steigung aufweist. Die Breite der Kehle 67' ist so gewählt, dass das Rollenpaar 56, in diese eingreifen kann. Das Profil der Schnecke 67 ist mit jenem eines Flachgewindes vergleichbar, wobei jedoch die Breite der Flanke 67'' von links nach rechts in Fig. 4 gesehen von einem Höchst- zu einem Mindestmass abnimmt. Dieses Höchstmass entspricht etwa dem maximalen Abstand den aufeinanderfolgende Wagen 41 dank des losen Verbindungsbügels 43 voneinander aufweisen können, und das Mindestmass etwa dem minimal möglichen Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Wagen 41. Die Drehzahl der Schnecke 67 im Sinne des Pfeiles 81 ist so gewählt, dass im Bereich des in Fig. 4 links erscheinenden Endes der Schnecke 67 die Wagen mit einer Geschwindigkeit vorgeschoben werden, die etwa der Fördergeschwindigkeit des darüber angeordneten Einzelförderers 10 entspricht.
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Die Breite der Kehlen 80' der Schnecke 80 entspricht jene der Kehlen 67', und die Breite der Flanken 80'' auf dieser Schnecke dem bereits genannten Mindestmass. Daraus folgt, dass die Folge der Wagen 41 und mithin der Mitnehmer 40 sich in "gestreckter" Formation befindet, bevor sie die Schnecke 67 erreicht, dass die Mitnehmer 40 während des Durchlaufes an der Schnecke 67 verzögert und zum "aufschliessen" an den jeweils vorangehenden Mitnehmer 40 veranlasst werden, und schliesslich, dass nach dem Verlassen der Schnecke 67 die Formation der Folge der Mitnehmer 40 als "aufgeschlossen" oder "gestaut" bezeichnet werden kann. Die Schnecke 80 dient demzufolge dazu, diese gestaute Formation auch in dem nach unten abfallenden Abschnitt 19' beizubehalten und dementsprechend zu verhindern, dass aufeinanderfolgende Wagen 41 sich in dem von Verbindungsbügel 43 zugelassenen Mass wieder voneinander entfernen. Erst in dem auf die Schnecke 80 folgenden Abschnitt des förderaktiven Trums, d.h. in dem rechts an Fig. 4 anschliessenden Abschnitt, kann sich die Formation der aufeinanderfolgenden Mitnehmer 40 wieder "strecken". Aus dem Gesagten ergibt sich, dass die momentane Verdrehungslage der Schnecke 67 ebenfalls die Momentanlage jedes der längs der Hohlschiene 19 im Eingriff mit der Schnecke 67 befindlichen Mitnehmers 40 angibt. Dies ist ein wichtiger Parameter für Regelungszwecke. Um diesen Parameter zu erfassen, ist an der Welle 70 eine Fahne 82 befestigt, die bei jeder Umdrehung berührungslos an einem Geber, z.B. einem Näherungsschalter 83 vorbeistreicht, der seinerseits bei jeder Umdrehung der Schnecke 67 ein Signal abgibt. Dieses Signal wird, wie noch zu erläutern sein wird, zur Steuerung des Motors 78 herangezogen.
Nach dem Gesagten dürfte sich eine Beschreibung des grundsätzlich ähnlich aufgebauten Antriebes an dem in Fig. 5 dargestellten Ende des förderaktiven Trums des Einzelförderers 15
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erübrigen. Es sei lediglich daran erinnert, dass funktionell sich entsprechende Teile mit den gleichen, jedoch mit der Vorziffer 1 versehenen Bezugszeichen der Fig. 4 bezeichnet sind.
Aus der im beschränkten Masse losen Koppelung der Mitnehmer aneinander ergibt sich, dass der Antrieb der Fig. 4 und derjenige der Fig. 5 wohl über längere Zeiten die gleiche mittlere Geschwindigkeit aufweisen müssen, doch dass über-kürzere Zeitintervalle verschiedene Geschwindigkeiten möglich sind, und vor allem, dass die Phasenlage der beiden Antriebe in bezug aufeinander und in bezug.auf die zugeordneten Einzelförderer 10 bzw. 11 jederzeit geändert werden kann. Dies ist deswegen wichtig, weil der Einzelförderer 15 sowohl dem vom Einzelförderer 10 als auch dem vom Einzelförderer 11 diktierten Rhythmus oder Takt anzupassen ist.
Unter Hinweis insbesondere auf die Fig. 1 soll daher diese Steuerung der Antriebe der Fig. 4 und 5 kurz erläutert werden. An den Förderer 10 ist kurz vor der Uebergabestelle an den dritten Einzelförderer 15 ein Signalgeber 84 gekoppelt, der von einem mit der Kette (nicht dargestellt) des Förderers stets in Eingriff stehenden Kettenrad 85 angetrieben ist. Der Signalgeber 84 weist einen Tachogenerator 86 sowie einen Taktgeber 87 auf. Der Tachogenerator 86 erzeugt ein für die Fördergeschwindigkeit des Förderers 10 charakteristisches Signal, während der Taktgeber 87 beim Vorbeilauf jeweils eines der Greifer 12 ein Signal abgibt. Diese beiden Signale des Signalgebers 84 werden über eine Signalleitung 88 einer Phasensynchronisierschaltung 89 zugeführt, der über eine weitere Signalleitung 90 auch die Signale des Näherungsschalters
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zugeführt werden. Die Ausgangsleitung der Phasensynchronisierschaltung 89 steuert (gegebenenfalls über einen Verstärker) den Antriebsmotor 78 (Fig. 2, 3) so an, dass dessen Drehzahl und mithin die Drehzahl der Schnecke 67 (d.h. die Vorschubgeschwindigkeit und Lage der von der Schnecke 67 erfassten Mitnehmer 40) an die Vorschubgeschwindigkeit und an die Lage der ankommenden Greifer 12 des Förderers 10 auch unter Berücksichtigung des Formates der zu übernehmenden Druckprodukte angepasst wird. Auf ähnliche Weise erfolgt die Steuerung des in Fig. 5 dargestellten Antriebes des Endbereiches des Einzelförderers 15. Mit dem an diesem Endbereich anschliessenden Förderer 11 ist ein Signalgeber 92 gekoppelt, der von einem stets mit der Kette (nicht dargestellt) dieses Förderers 11 in Eingriff stehenden Kettenrad 93 angetrieben ist. Der Signalgeber 92 weist einen Tachogenerator 94 sowie einen Taktgeber 95 auf, die ein für die Geschwindigkeit bzw. ein für die Lage der Greifer 12 des Förderers 11 charakteristisches Signal abgeben. Ueber eine Signalleitung 96 ist der Signalgeber 92 an eine Phasensynchronisierschaltung 98 gekoppelt, der über eine weitere Signalleitung 97 auch die Signale des Näherungsschalters 183 zugeführt werden. Die Ausgangsleitung 99 der Phasensynchronisierschaltung 98 steuert den Antriebsmotor 178 auf ähnliche Weise an, wie bereits beschrieben.
Es versteht sich jedoch, dass die Antriebe der Fig. 4 und 5, obwohl mechanisch voneinander unabhängig, nach Massgabe der vom Einzelförderer 15 bezüglich Dauer und Wert zugelassenen Geschwindigkeits- und Taktdifferenzen miteinander gekoppelt sein müssen. Zu diesem Zweck ist der Phasensynchronisierschaltung 98 über eine Steuerleitung 100 das Ausgangssignal der Phasensynchronisierschaltung 89 zugeführt. Ferner geht von der Phasensynchronisierschaltung 98 eine weitere Ausgangsleitung
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101 aus, welche das als Block dargestellte Antriebsaggregat
102 für den Einzelförderer 11 ansteuert.
Schliesslich ist der Phasensynchronisierschaltung 98 über eine Steuerleitung 103 noch ein Sollwertgeber 104 vorgeschaltet, an den - elektrisch gesehen - die Grenzen der zulässigen Phasenverschiebungen zwischen den Verdrehungslagen (in ganzen Umdrehungen) der Antriebsmotoren 78 und 178, oder - mechanisch gesehen - die zulässige Mindest- bzw. Höchstzahl der jederzeit zwischen der Schnecke 67 und der Schnecke 167 vorhandenen Mitnehmer 40 einstellbar ist. Die Gesamtzahl dieser Mitnehmer am Einzelförderer 15 ist zwar konstant, doch kann - wegen der bereits erwähnten losen Koppelung der Mitnehmer 40 aneinander ihre Anzahl auf dem förderaktiven Trum des Einzelförderers zwischen der Schnecke 67 und der Schnecke 167 variabel sein. Komplementär zu dieser variablen Anzahl verändert sich auch die Anzahl Mitnehmer auf dem zurück zum Anfangsbereich führenden Trum.
Bei der dargestellten Einrichtung ist die mögliche Förderleistung des Einzelförderers 10 gleich der möglichen Förderleistung des Einzelförderers 11, d.h. bei gleicher Fördergeschwindigkeit folgen sich die Greifer 12 beider Förderer in gleichen Abständen. Dementsprechend entspricht auch die mögliche Förderleistung des Einzelförderers 15 derjenigen der Einzelförderer 10, 11, d.h. die Abstände der Mitnehmer 40 entsprechen im Uebernahme- und im Uebefgabebereich, d.h. in "gestreckter" Formation jenem der Greifer 12. Es ist also möglich die gesamte Menge der am Einzelförderer 10 anfallenden Druckprodukte Z an den Einzelförderer 11 zu überführen. In diesem Falle wirkt die Einrichtung als Weiche und der Einzelförderer 15 als Weichenzunge.
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XA.
Da aber die Tranportkapazität sowohl des Einzelförderers 10 als auch jene des Einzelförderers 11 an die Produktionskapazität einer modernen Druckerpresse angepasst ist, welche Kapazität in vielen Fällen jene von nachfolgenden Behandlungsstationen bei weitem übersteigt, kann die dargestellte Einrichtung auch dazu dienen, von der gesamten, anfallenden Menge von Druckprodukten nur einen Teil, z.B. jedes zweite Exemplar, mittels des Einzelförderers 15 an den Einzelförderer 11 zu überführen. Diese Ausführungsform der Einrichtung ist in den Fig. 4 und 5 dargestellt.
Es wurde bereits erwähnt, dass die Arme 64 der Greiferklammern 42 aufeinanderfolgender Kxtnehmer 40 abwechselnd auf der einen und auf der anderen Seite der Hohlschiene 19 angeordnet sind. Im Anfangsbereich des förderaktiven Trums des Einzelförderers 15 (Fig. 4) ist daher zu beiden Seiten der Hohlschiene 19 je eine mit den auf dieser Seite befindlichen Armen 64 zusammenzuwirken bestimmte Kulisse 105 vorgesehen. In Fig. 4 ist nur die dem Betrachter nähere Kulisse 105 sichtbar. Die sichtbare Kulisse 105 ist (ebenso wie jene auf der dem Betrachter abgekehrten Seite) auf einer Platte 106 montiert, von der zwei Schwenkarme 107, 108 ausgehen, die ihrerseits an ihren freien Enden miteinander verbunden und um eine parallel zur Zeichenebene der Fig. 4 verlaufenden Welle 109 verschwenkbar sind. Die Kulisse 105 lässt sich somit in die Bewegungsbahn der Arme 64 und Rollen 65 auf der betreffenden Seite der Hohlschiene 19 einfahren und ausfahren. Zu diesem Zweck dient ein Elektromagnet 110, der auf bekannte Weise das Ein- bzw. Ausfahren der Kulisse 105 bewirkt. Der Elektromagnet 110 auf der einen sowie jener auf der anderen Seite der Hohlschiene 19 ist durch einen nicht näher dargestellten Betriebsartschalter einschaltbar.
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Es sei nun angenommen, dass die in Fig. 4 sichtbare Kulisse 105 in die Bewegungsbahn der in Fig. 4 sichtbaren Arme 64 und Rollen 65 eingefahren sei, während die nicht sichtbare Kulisse auf der anderen Seite der Hohlschiene 19 ausgefahren, d.h. unwirksam sei. Demzufolge wird beim Passieren der Kulisse 105 nur jede zweite der Greiferklammem 42 geöffnet und gelangt in Eingriff mit der nachlaufenden Kante des durch einen der Greifer 12 an der vorlaufenden Kante gehaltenen Druckproduktes Z. Dementsprechend ist auch nur jeder zweite der Greifer des Förderers 10 zu öffnen. Dies geschieht durch einen am Förderer 10 vorgesehenen Elektromagneten 111, der seine Einschaltimpulse beispielsweise über eine Steuerleitung 112 (Fig. 1) von der Phasensynchronisierschaltung 89 erhält, die sie ihrerseits von den Signalen des Taktgebers 87 herleitet. Am Anker des Elektromagneten 111 ist eine Rolle 113 befestigt, die bei erregtem Elektromagneten 111 in die Bewegungsbahn der zur schlagartigen Oeffnung der Greifer 12 dienenden Auslösehebels 12' einfährt. Dadurch wird, wie der Fig. 4 deutlich zu entnehmen ist, nur jeder zweite Greifer 12 des Förderers 10 geöffnet, während die übrigen Greifer sich weiterhin mit festgeklemmtem Druckprodukt Z weiterbewegen.
In Fig. 5 ist der umgekehrte Vorgang dargestellt, der sich am Endabschnitt des förderaktiven Trums des Einzelförderers 15 abspielt, welcher Endabschnitt parallel zum Uebernahmeabschnitt 11" des Einzelförderers 11 verläuft (vergleiche Fig. 3). Allerdings sind hier die Kulissen 66 am Förderer 15 zu beiden Seiten der Hohlschiene 19 angebracht, so dass sich hier jede der Greiferklammern 42 zwangsläufig öffnet. Ausserdem ist am Uebernahmeabschnitt 11" des Förderers 11 auf der einen Seite eine Kulisse 114 vorgesehen, die alle ankommenden Greifer 12 des Förderers 11 zunächst öffnet. Der Kulisse 114 folgt auf der
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dem Betrachter abgekehrten Seite eine weitere Kulisse 115, durch die alle Greifer des Förderers 11 beim Vorbeilauf geschlossen werden. Der Oeffnungs- und Schliessmechanismus der Greifer 12 ist in der eingangs genannten deutschen Offenlegungsschrift eingehend beschrieben.
Am Ende des förderaktiven Trums des Einzelförderers 15 sind ausserdem Führungsschienen 116 vorgesehen, auf welche die vorlaufenden Kanten der vom Förderer 15 herangeschobenen Druckprodukte Z auflaufen und dadurch in den Bereich der übernehmenden Greifer 12 des Förderers 11 angehoben werden. Dies gewährleistet eine sichere Uebernahme der Druckprodukte.
Die dargestellte Einrichtung fasst die geförderten Druckprodukte ausschliesslich mittig an ihren vorlaufenden bzw. an den nachlaufenden Kanten. Sie ist also unabhängig von dem zur Förderrichtung quer gerichteten Mass (Formatsbreite) der Druckprodukte. Die dargestellte Einrichtung kann ebenfalls ohne grösseren Aufwand an eine andere Formatlänge der Druckprodukte angepasst werden. Dazu genügt es beispielsweise, die Verdrehungslage der Fahnen 82 bzw. 182 in bezug auf die zugeordnete Schnecke 67 bzw. 167 zu verstellen. Dadurch wird der Abstand der übergebenden Greifer .12 am Förderer 10 von den zugedachten Mitnehmern 40 am Förderer 15 bzw. der Abstand der letzteren an die übernehmenden Greifer 12 des Förderers 11 verändert, ohne dass die Synchronisierung des Förderers 15 an seinem Anfang und an seinem Ende mit dem Förderer 10 bzw. dem Förderer 11 verloren ginge.
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Claims (24)

  1. Patentansprüche
    Einrichtung zum Überführen von auf einem ersten Einzelförderer nacheinander anfallenden Stückgütern, insbesondere von Druckprodukten, an einen zweiten Einzelförderer, wobei beide Einzelförderer mit hintereinander angeordneten, gesteuerten Greifern für Jeweils ein Stück versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Einzelförderern (10,11) ein dritter, umlaufender Einzelförderer (15) angeordnet ist, der mit gesteuerten Mitnehmern (4-0) für jeweils ein Stück versehen ist, wobei das förderaktive (Trum des dritten Einzelförderers (15) mit seinen Endbereichen (Fig. 4-, IPig. 5) in- die Förderbahnen des ersten und zweiten Einzelförderers (10 bzw. 11) einfahrbar ist, und wobei für den dritten Einzelförderer ein durch den ersten und/oder den zweiten Einzelförderer gesteuerter Antrieb vorgesehen ist, während die Mitnehmer (4-0) in den Uberlappungszonen der Endbereiche des förderaktiven Irums des dritten Einzelförderers (15) mit den Greifern des ersten und mit den Greifern des zweiten Einzelförderers (10 bzw. 11) gegensinnig gesteuert sind.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer (4-0) mittels einer Schleppverbindung (4-3) in variablem Abstand voneinander aneinander gekoppelt sind,
    ORIGINAL INSPECTHD
    709829/0658 OR
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    während jedem Endbereich, je eine durch den ersten bzw. durch den zweiten Einzelförderer gesteuerte Antriebseinheit (67 bzw. 167) vorgesehen ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mitnehmer (40) Greiferklammern (42) aufweisen, deren Maulöffnung jeweils der Maulöffnung der Greifer (12) des ersten und des zweiten Einzelförderers (10, 11) zugekehrt ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in eingefahrener Stellung des dritten Einzelförderers (15) die Endbereiche dessen förderaktiven Trums in den Ueberlappungszonen parallel zu Abschnitten (101, 11''; II1, 10'') des ersten.und des zweiten Einzelförderers (1O, 11) verlaufen.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der dritte Einzelförderer (15) in einer Vertikalebene umläuft, und dass dessen förderaktives Trum das obere ist.
  6. 6. Einrichtung nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Endbereiche des förderaktiven Trums des dritten Einzelförderers (15) unter den Abschnitten (10', 11''; 11', 10'') des ersten und des zweiten Einzelförderers (10, 11) verlaufen.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der mittlere Abschnitt des förderaktiven Trums des Einzelförderers (15) zwischen dessen Endbereichen auf einer geringeren Höhe als die Endbereiche verläuft.
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  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinheiten der Endbereiche des förderaktiven Trums des dritten Einzelförderers (15) je eine direkt auf die Mitnehmer (40) einwirkende Schnecke (67 bzw. 167) aufweisen, deren Axe parallel zu dem betreffenden Endbereich ist, und die ihrerseits durch ein Antriebsaggregat (78, 178) angetrieben ist, dessen Drehzahl von der Fordergeschwindigkeit des ersten bzw. des zweiten Einzelförderers (10, 11) abhängig ist.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Antriebsaggregat (78, 178) durch eine Phasensynchronisierschaltung (89 bzw. 98) angesteuert ist, die einerseits mit einem ersten Signalgeber (84 bzw. 92) am ersten bzw. zweiten Einzelförderer (10 bzw. 11) und andererseits mit einem zweiten Signalgeber (82, 83 bzw. 182, 183) verbunden ist, der die Momentanlage der Mitnehmer (40) in den Endbereichen des dritten Einzelförderers (15) angebende Signale erzeugt.
  10. 10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Signalgeber (82, 83 bzw. 182, 183) mit der den betreffenden Endbereich antreibenden Schnecke (67, gekoppelt ist.
  11. 11. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Ueberlappungszone am ersten Einzelförderer (10) Mittel (111) vorgesehen sind, um jeden zweiten Greifer
    (12) desselben zu öffnen, und dass am dritten Einzelförderer (15) weitere Mittel (64, 65, 105) vorhanden sind, um jeden zweiten Mitnehmer (40) in Uebernahmestellung zu bringen.
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  12. 12. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mitnehmer (40) des dritten Einzelförderers (15) in einer Hohlschiene (19) geführt sind, deren Verlauf in sich geschlossen ist.
  13. 13. Einrichtung nach den Ansprüchen 2 und 12, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Mitnehmer (40) einen Wagen (41) aufweist, der mittels Rollen (49 bis 52, 56, 57) im Inneren der Hohlschiene (19) geführt und verfahrbar ist, wobei aufeinanderfolgende Wagen (41) mittels eines Verbindungsbügels (43) aneinandergekoppelt sind, der eine Relativbewegung aufeinanderfolgender Wagen (41) zwischen einem Minimal- und einem Maximalabstand zulässt.
  14. 14. Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Wagen (41) mit einer Greiferklammer (42) bestückt ist.
  15. 15. Einrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass jede Greiferklammer (42) eine am Wagen (41) befestigte, feste Greiferbacke (58) , sowie eine bewegliche, federnd in Schliessstellung vorgespannte Backe (59) aufweist.
  16. 16. Einrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die bewegliche Backe (59) mittels eines mitbeweglichen Folgegliedes (65) das mit ortsfesten Kulissen (66, 105) zusammenwirkt, in Offenstellung bringbar ist.
  17. 17. Einrichtung nach den Ansprüchen 11 und 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Folgeglied (65) aufeinanderfolgender Backen (69) abwechselnd auf der einen und auf der anderen Seite der Hohlschiene (19) angeordnet sind, wobei die ge-
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    nannten weiteren Mittel in und ausser Wirkstellung bringbare Kulissen (105) zu beiden Seiten der Hohlschiene (19) im Anfangsbereich des dritten Einzelförderers (15) sind.
  18. 18. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Hohlschiene (19) ein selbsttragendes Gebilde ist, das um einen Schwenkzapfen (21) von einer Betriebs- in eine Ausserbetriebsstellung verschwenkbar, ist.
  19. 19. Einrichtung nach den Ansprüchen 5 und 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkzapfen (21) vertikalachsig ist und dass die Hohlschiene (19) etwa in der Mitte ihres Verlaufes an diesem angelenkt ist, während ihre Endabschnitte auf Fahrgestellen (23, 24, 25) abgestützt sind.
  20. 20. Einrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrgestelle (23, 24, 25) an der Hohlschiene (19) befestigt sind.
  21. 21. Einrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass zum Verschwenken der Hohlschiene (19) ein Antrieb (30 bis 34) vorgesehen ist.
  22. 22. Einrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Antrieb einen an der Hohlschiene (19) befestigten Stopmotor (30) aufweist, der einen an seinen beiden freien Enden mit Rollen (33, 34) bestückten Schwenk hebel (35) antreibt, welche Rollen in ortsfest angeordnete Führungsstücke (36, 37) eingreifen, wobei der Stopmotor
    (30) von der Ausserbetriebsstellung aus den Schwenkhebel (35) in der einen oder in der anderen Drehrichtung um einen bestimmten Winkelbetrag verschwenkt.
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  23. 23. Einrichtung nach den Ansprüchen 8 und 13/ dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Teil der Rollen jedes Wagens (41) sich aus der Hohlschiene (19) heraus erstrecke; und im Bereich der Schnecken (67, 167) in die Kehle zwischen deren Flanken eingreift.
  24. 24. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnecken (67, 167) bei konstanter Breite der Kehle (67', 167') zwischen ihren Flanken eine in Förderrichtung gesehen abnehmende Steigung aufweisen.
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