DE2656123A1 - Eingabeeinrichtung zum zufuehren von zeichen einer aufzeichnung - Google Patents
Eingabeeinrichtung zum zufuehren von zeichen einer aufzeichnungInfo
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Description
PAT 5MTANWÄLTE
P 11
A. GRÜNECKER
H. KINKELDEY
DR-IMG
W. STOCKMAIR
DR-INa-AaE(CALTECH
K. SCHUMANN
DR BEB NAT. ■ DIPL- PHYS
P. H. JAKOB
G. BEZOLD
OPt FERNAT- DIPL-CHEM.
8 MÜNCHEN
10. Dez. 1976
CASIO COMPUTER CO., LTD.
6-1, 2-chome, Nishishinjuku,
Shinjuku-ku,
Tokyo/Japan
6-1, 2-chome, Nishishinjuku,
Shinjuku-ku,
Tokyo/Japan
Eingabeeinrichtung zum Zuführen von Zeichen einer
Aufzeichnung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Eingabeeinrichtung mit von Hand betätigbaren Eingabetasten, um in einem Speicher
Daten zu speichern, die schließlich nach einer erforderlichen rechnerischen Verarbeitung z.B. auf einer Rechnung
ausgedruckt werden.
Nachfolgend wird die herkömmliche Arbeitsweise mit Eingäbetasten beschrieben. Sollen Daten, die schließlich auf verschiedenen
Formen von Rechnungen ausgedruckt werden, mit .
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TELEX 0B-20 3BO
Hilfe eines elektronischen Computers rechnerisch, verarbeitet
werden, so werden die Daten zuerst in einer Speichereinrichtung, wie einem Band, einer Trommel oder einer Platte gespeichert.
Die benötigten Daten werden aus der Speichereinrichtung ausgelesen, um rechnerisch verarbeitet zu werden. Die
Speichereinrichtung wird mit den Daten gewöhnlich durch von Hand betätigte Einrichtungen gespeichert. Hauptsächlich führt
die Bedienungsperson eines Tastenfeldes einen Eingabevor gang
aus, wenn er Daten von ursprünglichen Streifen abliest. Dieser Eingabevorgang wird mit einer sehr viel geringeren Geschwindigkeit
durchgeführt als mit der die Daten allgemein verarbeitet werden. Wird außerdem eine Korrektur von fehlerhaften Eingaben,
die durch die Handbetätigung bedingt sind, in Betracht gezogen, ist es unmöglich, von Eingabetasten zugeführte Daten
im gleichen Takt in einer Speichereinrichtung, wre einem Band, einer Trommel oder einer Platte, zu speichern. Die von Eingabetasten
zugeführten Daten werden daher in einem Pufferspeicher
gespeichert. Danach wird eine zu einer Einheit zusammengefaßte Menge von Daten kontinuierlich aus dem Pufferspeicher
ausgelesen,um z.B. auf einem Band, einer Trommel oder einer Platte gespeichert zu werden.
Der Pufferspeicher zum Speichern der von den Eingabetasten zugeführten
Daten hat eine begrenzte Speicherkapazität. Ist ein Hauptspeicher z.B. aus einer magnetischen Platte gebildet, so
wird die Speicherkapazität des Pufferspeichers so gewählt, daß sie zum Speichern nur von in einer Spur oder einem Sektor der
Magnetplatte aufzuzeichnenden Daten ausreicht. Ist der Pufferspeicher mit Daten bis zu seiner vorgeschriebenen Kapazität
gespeichert, wird die Eingabe von Hand unterbrochen. Die in dem Pufferspeicher gespeicherten Daten werden an eine bestimmte
Spur ader einen Sektor der Mangetplatte verschoben. Es ist daher während der Dateneingabe erforderlich, zu prüfen,
ob Daten bis zur maximalen Kapazität des Pufferspeichers gespeichert
sind, und, wenn die maximale Kapazität erreicht ist, den Eingabevorgang zu unterbrechen.
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Sollen von Hand zugeführte Daten nach einer Rechenoperation
auf einer Rechnung ausgedruckt werden, so werden "bestimmte Worte für die jeweiligen Spalten der Rechnung seriell gedruckt,
um eine Aufzeichnung zu bilden. Es wird eine Aufzeichnung jedesmal in dem Pufferspeicher gespeichert. Die
eine Aufzeichnung bildenden Worte werden kollektiv in die gleiche Spur oder den gleichen Sektor einer Magnetplatte oder
Magnettrommel eingespeichert. Wenn festgestellt wurde, daß es unmöglich ist, die Zeichen der übrigen Worte einer Aufzeichnung,
die über die maximale Kapazität des Pufferspeichers hinausgeht, einzuspeichern, so wird die Tasteneingabe zeitweilig
unterbrochen. Zu diesem Zeitpunkt wird das Wort der Aufzeichnung, das zuerst in dem Pufferspeicher gespeichert
wurde, oder einige nachfolgende Worte der Aufzeichnung an die Hauptspeiehereinrichtung ausgelesen, damit der Pufferspeicher
eine ausreichende Kapazität zum weiteren Speichern von Zeichen derüübrigen Worte der Aufzeichnung hat. Danach werden die
Zeichen der Worte, deren Zufuhr zu dem Pufferspeicher unterbrochen
wurde, erneut manuell in dem Pufferspeicher gespeichert,
beginnend mit dem ersten Zeichen. Der herkömmliche Tasteneingabevorgang ist daher kompliziert, da ein Teil von
ihm verdoppelt werden kann, wodurch erhebliche Schwierigkeiten auftreten, wenn eine Aufzeichnung aus Worten unterschiedlicher
Länge gebildet sind, die Anzahl ihrer Zeichen nicht fest ist, sondern sich mit der Form ändert, in der ein Wort tatsächlich
zugeführt wird.
Die Erfindung wurde in Anbetracht der zuvor erwähnten Nachteile
der bisherigen Eingabeeinrichtungen mit von Hand betätigten Eingabetasten geschaffen, wobei eine Eingabeeinrichtung
mit von Hand betätigbaren Eingabetasten erstellt werden soll, die eine Verdoppelung des Tasteneingabevorgangs beseitigt,
ein glattes Einschreiben von Daten in eine äußere Speichereinrichtung,
z.B. eine Speicherscheibe, ermöglicht und bei
der Einspeicherung einer Aufzeichnung aus Worten unterschiedlicher Länge besonders wirksam ist.
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Um dieses Ziel zu erreichen, schafft die Erfindung eine Eingabeeinrichtung,
die von Hand betätigbare Eingabetasten zum aufeinanderfolgenden Zuführen von Zeichen von Worten einer
Aufzeichnung, die jeweils aus einer Vielzahl von Zeichen gebildet sind, wobei benachbarte der jeweiligen Aufzeichnungen
durch einen dazwischenliegenden Aufzeichnungs-Positionscode getrennt sind, einen Speicher zum seriellen Speichern von Aufzeichnungen,
die von den Eingabetasten zugeführt sind, eine Detektoreinrichtung zum Erfassen eines zwischen benachbarten
Aufzeichnungen liegenden Aufzeichnungs-Positionscodes, eine
erste Zähleinrichtung, die bei Erhalt eines von der Detektoreinrichtung ausgegebenen Aufzeichnungs-Positionscodes gelöscht
wird und die Zeichen von eine Aufzeichnung bildenden Worten zählt, eine Speichereinrichtung zum Speichern der von der
ersten Zähleinrichtung gezählten Zeichenanzahl, einen ersten Vergleicher zum Vergleichen der gespeicherten Zeichenanzahl
von Worten einer Aufzeichnung mit der Zeichenanzahl von die nachfolgende Aufzeichnung bildenden Worten, der bei der Bestimmung,
daß die Zeichenanzahl von Worten der nachfolgenden Aufzeichnung größer als die gespeicherte Zeichenanzahl ist, die
Zeichenanzahl von Worten der nachfolgenden Aufzeichnung, die
von':der ersten Zähleinrichtung gezählt ist, an die Speichereinrichtung
für die Zeichenanzahl gibt, um mit ihr die zuvor in ihr gespeicherte Zeichenanzahl zu ersetzen, eine zweite
Zähleinrichtung zum Zählen, der Zeichenanzahl von Worten, die eine Aufzeichnung bilden, jedesmal dann, wenn die jeweiligen
Zeichen nacheinander von den Eingabetasten an den Speicher gegeben werden, und,zum Erfassen der verbleibenden Kapazität des
Speichers, dessen Kapazität jedesmal, wenn ihm Zeichen zugeführt werden, von der zuletzt gezählten Zeichenanzahl abweicht,
einen zweiten Vergleicher zum Vergleichen der Zeichenanzahl von Worten, die von der zweiten Zähleinrichtung angegeben ist,
mit der Zeichenansshl von Worten, die aus der Speichereinrichtung
für die Zeichenanzahl ausgelesen ist, und eine Einrichtung zum Unterbrechen der Zufuhr einer neuen Aufzeichnung von Eingabetasten
an den Speicher hat, wenn der zweite Vergleicher be~
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stimmt, daß die Z ei ehe nan zahl von Worten, die von der zweiten
Zähleinrichtung gezählt ist, kleiner als die in der Speichereinrichtung gespeicherte Zeichenanzahl ist.
Speichert daher die Bedienungsperson eines Tastenfeldes zeitweilig
eine Eeihe von Aufzeichnungen in einem Pufferspeicher
durch manuelles Betätigen eines Tastenfeldes, während sie die auf ursprünglichen Streifen gezeigten Daten abliest, und übersteigt
in diesem Fall die Zeichenanzahl der eine Aufzeichnung bildenden Worte, die einer gegebenen Aufzeichnung folgt, dessen
Zeichenanzahl in dem Pufferspeicher gespeichert ist, die Kapazität des Pufferspeichers, so wird die Zufuhr der nachfolgenden
Auf zeichnung von den Eingabetasten her an den Pufferspeicher automatisch unterbrochen, wodurch der herkömmliche
komplizierte Eingabevorgang durch Beseitigung des doppelten Teils dieses "Vorgangs vereinfacht wird. Mit der erfindungsgemäßen
Eingabeeinrichtung wird durch Erfassung eines Aufzeichnungs-Positionscodes der zwischen benachbarten Aufzeichnungen
liegt, festgestellt, ob die Anzahl von Zeichen von Worten, die
eine gegebene Aufzeichnung bilden, die Kapazität des Pufferspeichers
übersteigt, wodurch immer dann eine besonders hervorragende Wirkung erreicht wird, wenn eine auf einer Rechnung
auszudruckende Aufzeichnung aus Worten unterschiedlicher Länge
gebildet ist..
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Eingabeeinrichtung
mit von Hand betätigten Eingabetasten,
Fig. 2 den Aufbau, mit dem eine Aufzeichnung gebildet wird, und
Fig. 3 die konkrete Schaltungsanordnung der in Fig. 1 gezeigten
Tasteneingabeeinrichtung.
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Anhand der Zeichnungen wird jetzt eine manuell betätigbare Tasteneingabeeinrichtung beschrieben. Eine Bedienungsperson
einer in Fig. 1 gezeigten Tasteneingabeeinrichtung 11- überträgt Daten, die auf einer Rechnung auszudrucken sind, an
einen Pufferspeicher 12 in codierter Form. Eine Aufzeichnung, die auf einer Rechnung ausgedruckt werden soll, wird
aus seriell angeordneten Worten gebildet, die den jeweiligen Spalten der Aufzeichnung zugeordnet sind. Aufzeichnungen auf
den jeweiligen Rechnungszeilen sind in dem Pufferspeicher
in Serie gespeichert. Fig. 2 zeigt schematisch :.den Aufbau
einer Aufzeichnung. Benachbarte Worte, die jexveils aus einer
Vielzahl von Zeichen, die durch ein Y' bezeichnet sind, gebildet
sind, sind durch einen dazwischenliegenden Wort-Positionscode
X getrennt. Benachbarte Aufzeichnungen sind durch einen dazwischenliegenden Aufzeichnungs-Positionscode E getrennt.
Auf einer Rechnung auszudruckende Daten, die manuell durch die Bedienungsperson eines Tastenfeldes eingegeben werden, werden
durch die in Fig. 3 gezeigte Tasteneingabeeinrichtung codiert. Die Tasteneingabeeinrichtung 11 weist zehn Tasten 111 und
Eunktionstasten 112 auf. Ein einer gedrückten Taste entsprechendes
Eingangssignal wird mit Hilfe eines Codierers 113 codiert und in den Pufferspeicher 12 über einige einer Gruppe
114 von UND-Gliedern eingeschrieben, die den Zeitpunkten ti und t8 zugeordnet sind, zu denen die Tasten des Tastenfeldes betätigt
werden, und außerdem über ein ODER-Glied 115 und ein UND-Glied 116. Eine der Funktionstasten wird betätigt, um ein
Rücksetzsignal an die später beschriebene Speichereinrichtung für die Zeichenanzahl und an einen Zähler zum Angeben der verbliebenen
Kapazität des Pufferspeichers 12 zu geben.
Unter den von der Tasteneingabeeinrichtung 11 zugeführten Eingabedaten
wird der Aufzeichnungs-Positionscode E mit Hilfe eines Codedetektors 13 erfaßt. Unter den von der Tastenein-
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-ν
gäbeeinrichtung 11 zugeführten Eingabedaten werden die Zeichen
eines jeden Wortes nacheinander an einen ersten Zähler 14 und
an einen zweiten Zähler 15 gegeben, um von diesen gezählt zu
werden. Der erste Zähler 14 wird von einem Signal zurückgesetzt,
das einen von dem Codedetektor 13 erfaßten Code angibt, das von einer Verzögerungsschaltung 16 verzögert ist.
Als Folge davon wird der Zählerstand des ersten Zählers 14 auf Null vermindert. Danach führt der erste Zähler 14 eine Vorwärtszählung
jedesmal dann aus, wenn die dem Aufzeichnungs-Positionscode
E folgenden Zeichen nacheinander zugeführt werden. Insbesondere führt der erste Zähler 14 eine Vorwärtszählung
vonf+I^J jedesmal dann aus, wenn ein Zeichen zugeführt
wird. Andererseits wird der Aufzeichnungszähler 15 auf eine
maximale Anzahl von Zeichen, die in dem Pufferspeicher 12 bis
zu seiner Kapazität gespeichert werden können, voreingestellt und führt eine Abwärtszählung von £-1~) jedesmal dann aus, wenn
ein Zeichen durch einen Eingabevorgang zugeführt wird. Der zweite Zähler 15 zählt seinen voreingestellten Zählerstand um
C-O jedesmal dann zurück, wenn ein Zeichen von der Tasteneingabeeinrichtung
zugeführt wird, wodurch die verbliebene Kapazität des Pufferspeichers 12 angegeben wird.
Das Ausgangssignal von dem ersten Zähler 14 wird an einen Vergleicher
17 gegeben, um mit einer Zeichenanzahl verglichen zu werden, die aus einer Speichereinrichtung 18 für die Zeichenanzahl
ausgelesen wird. Der Vergleicher 17 erzeugt ein Ausgangssignal, wenn festgestellt wird, daß ein Zählausgangssignal C1
von dem ersten Zähler 14 größer als ein Zählerstand M ist, der au» dem Speicher 18 für die Zeichenanzahl ausgelesen wird, so
daß die Bedingung gilt M11^Ci. Während der erste Zähler 14
eine Zahl von Zeichen von Worten, die in einer ersten Aufzeichnung enthalten sind, die von der Tasteneingabeeinrichtung 11
zugeführt ist, zählt, gibt der Inhalt der Speichereinrichtung die Zeichenanzahl durch Betätigung der Rücksetztaste der
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Tasteneingabeeinrichtung 11 an. Bei der Erfassung von M-^Ci
gibt der Vergleicher 17 ein Ausgangssignal an einen der Eingänge .des UND-Gliedes 19- Der andere Eingang des UND-Gliedes
39 erhält ein Signal, das einen Aufzeichnungs-Positionscode E
angibt, der der ersten Aufzeichnung unmittelbar folgt, was von dem Codedetektor 13 erfaßt wird. Zu diesem Zeitpunkt wird
ein Ausgangssignal von dem HO-Glied 19 als ein Einschreibbefehl an die Speichereinrichtung 18 für die Zeichenanzahl
gegeben, wodurch eine Anzahl der Zeichen von Worten der ersten Aufzeichnung, die durch den ersten Zähler 14 gezählt wurde,
in der! Speichereinrichtung 18 fair die Zeichenanzahl gespeichert
wird.
Der Inhalt des ersten Zählers 14 wird durch ein Signal auf
Null gesetzt, das den von dem Codedetektor 13 erfaßten Aufzeichnungs-Positionscode
E angibt und über die Verzögerungsschaltung 16 zugeführt wird. Auf diase Weise wird der erste
Zähler 14 jedesmal dann zurückgesetzt, wenn eine Anzahl von Zeichen von Worten einer Aufzeichnung vollständig gezählt wurde,
und eine Anzahl von Zeichen von Worten einer jeden nachfolgenden Aufzeichnung gezählt wird, die seriell durch Betätigung
der Eingabetasten eingegeben werden. Ein Vergleich wird zwischen einer Anzahl von Zeichen von Worten einer gegebenen
Aufzeichnung, die in der Speichereinrichtung 18 für die Zeichenanzahl
gespeichert ist, und einer Anzahl von Zeichen von Worten einer nachfolgenden Aufzeichnung vorgenommen, die von
dem ersten Zähler 14 jedesmal dann gezählt ist, wenn die Aufzeichnung
von der Tasteneingabeeinrichtung 11 zugeführt wird. Als Folge davon speichert die Speichereinrichtung 18 für die
Zeichenanzahl eine maxiaale Anzahl von Zeichen innerhalb einer Folge von Aufzeichnungen, die von der Tasteneingabeeinrichtung
11 zugeführt ist.
Wie zuvor beschrieben, wird der zweite abwärtszählende Zähler
15 durch Betätigen einer Bücksetztaste der Tasteneingabeeinrichtung
11 auf eine maximale Anzahl von Zeichen einer Auf-
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zeichnung voreingestellt, die in dem Pufferspeicher 12 bis zu seiner Kapazität gespeichert werden kann. Wenn der erste
Zähler 14 eine Anzahl von Zeichen von Worten einer Aufzeichnung um jeweils [+Il vorwärtszählt, so zählt der zweite Speicher
15 jedesmal um £-1] entsprechend die Anzahl der Zeichen
abwärts. Hat daher der erste Zähler 14 eine Anzahl von Zeichen
von Worten einer Aufzeichnung vollständig in Vorwärts±ichtung gezählt, so gibt der Inhalt des zweiten, rückwärtszählenden
Zählers 15 die verbliebene Kapazität des Pufferspeichers 12
an. Ein "Vergleich wird in einem Vergleicher 20 zwischen einem Ausgangssignal von dem zweiten Zähler 15» der die verbliebene
Kapazität des Pufferspeichers 12 angibt, und einem Ausgangssignal
von der Speichereinrichtung 18 für die Zeichenanzahl vorgenommen. Der Vergleicher 20 erzeugt ein Ausgangssignal,
wenn dieser Vergleich bestimmt, daß die verbliebene Kapazität C2 des Pufferspeichers 12, die von dem zweiten, rückwärtszählenden
Zähler 15 angegeben ist, kleiner als eine maximale Anzahl M von Zeichen von Worten einer Aufzeichnung ist, die
in der Speichereinrichtung 18 für die Zeichenanzahl gespeichert ist, d,h. die Bedingung gilt M^>C2. Ein die Bedingung M>
02 angebendes Ausgangssignal von dem Vergleicher 20 wird an einen der Eingänge eines UND-Gliedes 21 gegeben. Wenn ein Signal,
das den folgenden, von dem Codedetekfcor 13 erfaßten Aufzeichnungs-Positionscode
E angibt, an den anderen Eingang des UND-Gliedes 21 gegeben wird, gibt dieses ein Ausgangssignal an
ein Flip-Flop 22:..zu seinem Setzen. Ein Ausgangssignal von dem Flip-Flop 22 wird an eine Alarmeinrichtung 23 gegeben, die
ihrerseits einen Alarm gibt oder eine Warnanzeige vornimmt und außerdem einen Eingabeunterbrechungsbefehl an die Tasteneingabeeinrichtung
11 abgibt. Die Abgabe dieses Befehls stellt sicher, daß der Pufferspeicher 12 keine übrige Kapazität hat,
um eine erwartete maximale Anzahl von Zeichen von Worten irgendeiner nachfolgenden Aufzeichnung zu speichern. Als Folge davon
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wird ein Setz-Ausgangssignal des Flip-Flops 22 als ein Schreibbefehl
an eine Speicherplatte 24 gegeben, wodurch die vorangegangene Aufzeichnung, die in dem Pufferspeicher 12 gespeichert
ist, an die Speicherplatte 24 weitergeschoben wird. In diesem Fall gibt ein Zähler 25, der von einem Befehl von
einer zentralen Verarbeitungseinheit 25 betätigt wird, die Adresse der Speicherplatte 24 an, an der die vorangegangene
Aufzeichnung einzuschreiben ist.
Der Pufferspeicher 12 der vorstehend beschriebenen Ausführungsform
dient diesem Zweck nur, wenn er so ausgebildet ist, daß die Zeichen von Worten einer Aufzeichnung nacheinander aus
dem Pufferspeicher 12 in der Reihenfolge ausgelesen werden können, in der sie ursprünglich in ihm gespeichert wurden.
Selbstverständlich können die Bits eines jeden Zeichens seriell oder parallel angeordnet werden. Hat der Pufferspeicher 12
eine solche Bauart, bei der Daten durch Bestimmung ihrer Adressen eingeschrieben werden, dann kann ein zusätzlicher,
die Adressen bezeichnender Zähler die verbleibende Kapazität des Pufferspeichers 12 zum Speichern von mehr Zeichen angeben
und der erste Zähler 14 ist nicht erforderlich.
Bei der zuvor beschriebenen Ausführungsform bildet eine Rechnung eine Aufzeichnung. Im Hinblick auf die Erfindung kann jedoch
eine Einheit von Daten, die aus einer Vielzahl von Worten gebildet ist, ebenfalls zu ihrer Verwendung erhältlich
sein. Außerdem ist es möglich, einen ursprünglichen Streifen, der einen Ausdruck als eine Aufzeichnung zeigt, zu betrachten
und eine Vielzahl von Aufzeichnungen in einer Anzahl vorzusehen,
die der von ursprünglichen Streifen entspricht, die von einer Tasteneingabeeinrichtung bearbeitet werden. Selbstverständlich
kann die Erfindung in Verbindung mit vielen anderen Modifikationen angewendet werden, ohne daß dadurch der
allgemeine Erfindungsgedanke verlassen wird.
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Leerseite
Claims (2)
1. Eingabeeinrichtung mit von Hand betätigbaren Eingabetasten zum aufeinanderfolgenden Zuführen von Zeichen von
Worten einer Aufzeichnung, die jeweils aus einer Vielzahl
von Zeichen gebildet sind, wobei benachbarte der jeweiligen Aufzeichnungen durch einen dazwischenliegenden Aufzeichnungs-Positionscode
getrennt sind, gekennzei chnet durch einen Speicher (12) zum seriellen Speichern von
Aufzeichnungen, die von den Eingabetasten (11) zugeführt sind, durch eine Detektoreinrichtung (13) zum Erfassen eines
zwischen benachbarten Aufzeichnungen liegenden Aufzeichnungs-Positionscodes
(E), durch, eine erste Zähleinrichtung (14), die bei Erhalt eines von der Detektoreinrichtung (13) ausgegebenen
Aufzeichnungs-Positionscodes (E) gelöscht wird und
die Zeichen von eine »Aufzeichnung bildenden Worte zählt, durch eine Speichereinrichtung (18) zum Speichern der von
der- ersten Zähleinrichtung (14) gezählten Zeichenanzahl,
durch einen ersten Vergleicher (17) zum Vergleichen der gespeicherten
Zeichenanzahl von Worten einer Aufzeichnung "mit
der Zeichenanzahl von die nachfolgende Aufzeichnung bildenden
Worten, der bei der Bestimmung, daß die Zeichenanzahl von Worten der nachfolgenden Aufzeichnung größer als die gespeicherte
Zeichenanzahl ist, die Zeichenanzahl von Worten der nachfolgenden Aufzeichnung, die von der ersten Zähleinrichtung
(14) gezählt ist, an die Speichereinrichtung (18) für die Zeichenanzahl gibt, um mit ihr die zuvor in ihr gespeicherte
Zeichenanzahl zu ersetzen, durch eine zweite Zähleinrichtung (15) zum Zählen der Zeichenanzahl von Worten,
die eine Aufzeichnung bilden, jedesmal dann, wenn die jeweiligen Zeichen nacheinander von den Eingabetasten (11) an den
Speicher (12) gegeben werden, und zum Erfassen der verblei-
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ORIGINAL !MSPECTED
benden Kapazität des Speichers (12), dessen Kapazität jedesmal, wenn ihm Zeichen zugeführt werden, von der zuletzt gezählten
Zeichenanzahl, abweicht, durch einen zweiten Yergleicher (20) zum Vergleichen der Zeichenanzahl von Worten,
die von der zweiten Zähleinrichtung (15) angegeben ist, mit der Zeichenanzahl von Worten, die aus der Speichereinrichtung
(18) für die Zeichenanzahl ausgelesen ist, und durch eine Einrichtung (21,22) zum Unterbrechen der Zufuhr einer neuen
Aufzeichnung von den Eingabetasten (11) an den Speicher (12), wenn der zweite Vergleicher (20) bestimmt, daß die Zeichenanzahl
von Worten, die von der zweiten Zähleinrichtung (15) gezählt ist, kleiner als die in der Speichereinrichtung (18)
gespeicherte Zeichenanzahl ist.
2. Eingabevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e kennzeichnet,
daß die Einrichtung (21,22) zum Unterbrechen der Zufuhr einer Aufzeichnung eine Alarmanzeigeeinrichtung
(23) zur Angabe einer Warnung bei Erhalt eines Ausgangs signals von dem zweiten Vergleich'er (20) aufweist.
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