DE2654691A1 - Spielzeugstrickmaschine - Google Patents

Spielzeugstrickmaschine

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Tomy Kogyo Co Ltd
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H33/00Other toys
    • A63H33/30Imitations of miscellaneous apparatus not otherwise provided for, e.g. telephones, weighing-machines, cash-registers
    • A63H33/3088Textile-machines
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B81/00Sewing machines incorporating devices serving purposes other than sewing, e.g. for blowing air, for grinding

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Spielzeugstrickmaschine
  • Die Erfindung betrifft eine Spielzeugstrickmaschine und insbesondere eine Maschine, bei der der einzelne Vorgang des Drehens eines Rades massgebend dafür ist, dass in geeigneter Reihenfolge sowohl ein oszillierender Mechanismus zum Vorschieben von einem flexiblen Rahmenwerk aus Kunststoff, an dem das Garn schleifenförmig befestigt wird, und ein hin- und hergehender und sich drehender Nadelmechanismus betätigt werden, wobei der Nadelmechanismus ein hakenförmiges Ende hat, das kontinuierlich Garnschleifen an dem flexiblen Kunststoffrahmenwerk ausbildet.
  • Danach wird durch Bewegung eines Führungsmechanismus das Kunststoffrahmenwerk quer über die Plattform der Maschine bewegt, so dass das Garn an verschiedenen Fadenreihen längs des Rahmenwerks in Schleifenform angelegt werden kann.
  • Zusammengefasst wird durch die Erfindung ein Spielzeug zum schleifenförmigen Befestigen von Garn an einem flexiblen Kunststoffrahmenwerk geschaffen. Das Spielzeug besteht aus: einem mit einer Plattform und einem drehbar angeordneten Handgriff versehenen Gehäuse, einem Vorschiebmechanismus zum sequentielles Ergreifen des Rahmens und Vorwärtsbewegen desselben längs der Plattform, einer Nadel, die in Verbindung mit einem nockenartigen Mechanismus zum Drehen und Hin- und Herbewegen derselben in bestimmter Reihenfolge betätigbar ist, um in aufeinanderfolgender Weise das Garn längs der Reihen von Fäden äm Rahmen in Schleifen zu legen, einem mechanischen Zwischenteil zur Betätigung sowohl des Vorschiebmechanismus als auch der Nadel in Abhängigkeit von der Drehung des Handgriffes, und einem Führungsmechanismus zum Bewegen des Rahmens längs der Plattform, so dass ein Stricken längs einer anderen Fadenreihe des Rahmens durchführbar ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäss aufgebauten Spielzeugstrickmaschine mit Darstellung des Durchganges des flexiblen Strickrahmens zwischen einer Maschinenplattform und einem Führungsmechanismus, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Strickmaschine, wobei ein Teil von deren Oberteil entfernt ist, um die inneren Arbeitsmechanismen, insbesondere die sowohl hin- und herbewegbar als auch drehbar angeordnete Nadel und den oszillierenden Vorschiebmechanismus frei zu legen, Fig. 3 eine geschnittene Ansicht längs der Schnittlinie 3-3 nach Fig. 2 mit Darstellung insbesondere der Befestigung der Nadel und einer sich drehenden Scheibe, die mit einer ausgeschnitteten Nockenführungsfläche versehen ist, die für die Dreh- und Hin- und Herbewegung der Nadel in bestimmter Reihenfolge verantwortlich ist, Fig. 4 eine geschnittene Ansicht längs der Schnittlinie 4-4 nach Fig. 2 mit besonderer Darstellung des baulichen Zusammenhanges von oszillierendem Vorschiebmechanismus und dem sich drehenden Handgriff der Spielzeugstrickmaschine Fig. 5 eine perspektivische Ansicht der Spielzeugstrickmaschine mit entferntem Oberteil und Tragabschnitt, um im Detail die Anordnung und Arbeitsweise von Nadel und Vorschiebmechanismus zu zeigen, Fig 6 eine vergrösserte perspektivische Ansicht von einem Teil der Strickmaschine mit besonderer Darstellung der Konstruktion und des Zusammenhanges von der Plattform am Basisteil der Maschine und dem Führungselement, durch das sich das flexible Strickrahmenwerk erstreckt und das quer über die Plattform stufenförmig bewegt werden kann, um ein Stricken längs unterschiedlicher Fadenreihen des Rahmenswerkes vorzunehnemen, Fig. 7 eine geschnittene Ansicht längs der Schnittlinie 7-7 nach Fig. 2 mit besonderer Darstellung der grundsätzlich kreisförmigen Umfangsfläche des Plattenmechanismus und der ausgeschnittenen und damit zusammenhängenden Nockenführungsfläche,die für die Bewegungsführung der Nadel massgebend ist, Fig. 8 eine perspektivische Ansicht der Nadel in ihrer obersten Stelle bei einem Strickzyklus, bei der sich eine Garnschleife nach oben erstreckt, Fig. 9 eine perspektivische Ansicht der Nadel nach deren Drehung und Abwärtsbewegung durch die zuvor gebildete Schlaufe, Fig. 10 eine perspektivische Ansicht der Nadel in ihrer untersten Stellung, und Fig. 11 eine perspektivische Ansicht der Nadel bei deren Aufwärtsbewegung zum Einhaken einer neuen Schlaufe.
  • Die erfindungsgemässe Spielzeugstrickmaschine nach Fig. 1 enthält ein Basisteil 10, einen Tragabschnitt 12 und ein Oberteil 14. Das Basisteil 10 ist mit einer Plattform 16 versehen, über die ein allgemein mit 18 bezeichnetes Führungselement gleitbar angeordnet ist. Von dem Oberteil 14 erstreckt sich nach unten eine längliche Nadel 23, die sich sowohl hin- und herbewegen als auch relativ zum Oberteil 14drehen kann. Das Oberteil 14 ist ferner mit einem Handgriff 22 versehen, der sich davon nach aussen erstreckt und so angeordnet ist, dass er von einem Kind gedreht werden kann. Ferner erstreckt sich ein flexibles, nachfolgend näher beschriebenes Strickrahmenwerk 24 aus Kunststoff zwischen der Plattform 16 am Basisteil 10 und dem Führungselement 18, vgl. Fig. 1.
  • Nach Fig. 6 ist die Plattform 16 am Basisteil 10 mit einer Öffnung 26 versehen, durch die die Nadel 23 hindurchgelangt, wenn sie sich in ihrer voll ausgefahrenen Stellung befindet.
  • Ferner weist die Plattform 16 zwei longitudinale Schlitze 28 auf. Das Führungselement 18 ist in ähnlicher Weise mit vier Schlitzen 30 versehen, die so voneinander in Abstand liegen, dass abwechselnde Paare von Schlitzen 30 den Schlitzen 28 in der Plattform 16 im Basisteil 10 entsprechen. Die Stützen 32 des Führungselementes 18 sind längs ihrer unteren Oberfläche mit kleinen Ausnehmungen 34 versehen, die, wie in Fig. 6 gestrichelt dargestellt, eine Breite haben, die der Breite der Schlitze 28 und 30 entspricht. In geeigneter Weise drehbar an der Plattform 16 befestigt sind Räder 36, die in die Ausnehmungen 34 eingreifen, so dass das Führungselement 18 quer über die Plattform 16 in bestimmten Stufen bewegt werden kann, die der Breite der Schlitze 28 in der Plattform 16 und der Schlitze 30 im Führungselement 18 entsprechen.
  • Nach Fig. 2 ist der Handgriff 22 Teil eines Wende- oder Drehmechanismus 38, der in geeigneter Weise am Oberteil 14 drehbar befestigt ist. Ein Kronenrad 40 ist an einem Ende des Drehmechanismus 38 über eine Welle 42 befestigt, die mit einem Ende drehbar in einem Chassis 44 gelagert ist, in dem einige der Wirkungsbauteile angeordnet sind und das auf geeignete Weise am Oberteil 14 befestigt ist. Wenn erwünscht, kann zwischen der Welle 42 und dem Drehmechanismus 38 eine Kupplung angeordnet werden, so dass sich der Drehmechanismus 38 frei ohne übertragung der Drehbewegung auf die Welle 42 im Falle einer unerwünschten Betriebsstörung drehen lässt. Das Kronenrad 40 kämmt mit einem Zahnrad 45, das an einer Welle 46 befestigt ist. Die Welle 46 ist drehbar im Chassis 44 gelagert.
  • Eine kreisförmige Scheibe 48 ist ebenfalls an der Welle 46 befestigt. Wenn ein Kind den Handgriff 22 dreht, wird somit das Kronenrad 40 in Drehbewegung versetzt und damit das Zahnrad und die kreisförmige Scheibe 48. Nach Fig. 5 ist die Scheibe 48 mit einem radial sich erstreckenden Schlitz 52 ausgestattet. Nach Fig. 2 und 7 weist eine Platte 47, die eine Umfangskante 67 mit kreisförmigem Verlauf und eine weggeschnittene Nockenführungsfläche 49 besitzt, zwei Zapfen oder Stangen51 auf, die innerhalb Öffnungen 53 in einer Wand des Chassis 44 hineinragen, und eine Öffnung 55, durch die sich die Welle 46 erstreckt. Daraus geht hervor, dass bei Drehen der Scheibe 48 die Platte 47 in Ruhe verbleibt und dass bei Drehen des Schlitzes 52 in der Scheibe 48 längs des weggeschnittenen, die Nockenführungsfläche 49 bildenden Bereiches die wirksame freiliegende Länge des Schlitzes 52 zunimmt. Dies für einen Zweck, der nachfolgend näher beschrieben wird.
  • Die längliche Nadel 23 ist an einem Querstück 54 angeordnet, das an seiner einen Seite einen Arm 56 aufweist, der sich durch den Schlitz 52 der Scheibe 48 gemäss Fig. 2 und 7 erstreckt. Insbesondere ist die Nadel 23 an einem Zahnrad 57 befestigt, das mit einer durchgehenden Zahnstange 58 kämmt, die längs der inneren Oberfläche des Querstückes 54 gemäss Fig. 3 ausgebildet ist.
  • Aus Fig. 2 und 5 geht hervor, dass das Querstück 54 weiter einen Schlitz 60 besitzt,durch den sich die Nadel 23 erstreckt.
  • Der obere Bereich 62 der Nadel ist lose in einem Hohlraum angeordnet, der in dem abstehenden Kopfstück 66 am Oberteil 14 gemäss Fig. 1 und 3 ausgebildet ist. Der untere Bereich 63 der Nadel 23 ist lose in einer Öffnung 65 in einer Platte 67 angeordnet, die an der Wand des Tragabschnittes 12 gemäss Fig.
  • 2 bis 3 befestigt istAuf diese Weise ist die Nadel 23 hin- und herbewegbar längs einer Achse gehalten, die durch die Öffnung 26 in der Plattform 16 am Basisteil 10 definiert ist. Die Nadel 23 kann um die vorgenannte Achse infolge des Umstandes gedreht werden, dass das Zahnrad 57 mit der Zahnstange 58 am Querstück 54 kämmt und sich längs der Zahnstange bewegt.
  • Die genannte Hin- und Herbewegung resultiert, wie nachfolgend näher erläutert wird, aus dem Zapfen 56, der vom Querstück 54 absteht und dem kreisförmigen durch den äusseren Umfang 67 der Platte 47 gebildeten Weg und der weggeschnittenen Nockenführungsfläche 49 folgt.
  • Der in Fig. 4 bis 5 gezeigte Vorschiebmechanismus 68 ist mit einem Abteil 70 versehen, in dem der Zapfen 72, der sich von dem Zahnrad 45 erstreckt, angeordnet ist. Der Vorschiebmechanismus 68 nach Fig. 2 ist ferner mit einem Zapfen 74 versehen, der zwischen Führungsschienen 76 angeordnet ist, die in einer Wand des Tragabschnittes 12 ausgebildet sind. Das untere Ende des Vorschiebmechanismus 68 weist einen Flansch 78 auf, der sich nach unten in einen offenen Kanal 80 im Basisteil 10 erstreckt.
  • Ausserdem ist das untere Ende des Vorschiebmechanismus 68 mit einem abstehenden Arm 82 versehen, der in zwei Reihen nach oben weisender Zähne 84 endet, die, wie Fig. 5 bis 6 zeigen, so angeordnet sind, dass sie sich nach oben durch die Schlitze 28 in der Plattform 16 des Basisteils 10 erstrecken. Daraus geht hervor, dass bei Drehen des Handgriffes 22 durch ein Kind das Kronenrad 40 das Zahnrad 75 verdreht und der sich davon nach aussen in das Abteil 70 erstreckende Zapfen 72 den Vorschiebmechanismus 68 vor- und zurückbewegt gemäss Fig. 5 , wobei während dieser Zeit der Zapfen 74 frei zwischen den Schienen 76 gleiten kann. Als Folge hiervon werden die beiden Reihen Zähne 84 in oszillierende Bewegung gebracht, wobei bei Aufwärtsbewegung der Zähne 84 die Fäden 86 der Strickmaschine 24 ergriffen werden, um das Rahmenwerk 24 um eine Wegstrecke weiterzuschieben, die einem Faden entspricht. Es versteht sich natürlich, dass,da sich das Zahnrad 45 und die kreisförmige Scheibe 48 gleichzeitig drehen, die her- und hergehende und drehende Bewegung der Nadel 23 zu der oszillierenden Bewegung des Vorschiebmechanismus 68 synchronisiert ist.
  • Anhand von Fig. 8 bis 11 wird der Strickvorgang näher beschrieben.
  • Wie in der Zeichnung gezeigt, wird das Garn 88 um die Fäden 86 des Strichrahmens 24 mittels des hakenförmigen Endes 90 der Nadel 23 in Schleifenform gelegt. Fig. 8 zeigt die oberste Stellung der Nadel 23, nachdem diese eine Schlaufe 92 aus dem Garn 88 durch eine Öffnung 94 gezogen hat, die durch benachbarte Fäden 86 gebildet ist. Danach wird, wie Fig. 9 zeigt, die Nadel 23 abgesenkt und gleichzeitig gedreht, so dass die Schlaufe 92 sich selbst überlassen bleibt, wobei festzustellen ist, dass die Schlaufe 92 zweifellos in einem gewissen Umfang zusammenfällt.
  • Die Nadel 23 bewegt sich dann weiter nach-unten in ihre unterste, in Fig. 10 gezeigte Lage und beginnt danach mit ihrer Aufwärtsbewegung, wobei das hakenförmige Ende 90 den grundsätzlich horizontal liegenden Bereich 96 des Garnes 88 erfasst und, wie Fig. 11 zeigt, durch die zuvor gebildete Schlaufe 92 zur Bildung der nächsten Schlaufe 98 mit nach oben nimmt. Danach wiederholt sich der Zyklus. Darauf hinzuweisen ist, dass das hakenförmige Ende 90 der Nadel 23, wie zuvor beschrieben, an zwei separaten Ereignissen gedreht wird. Insbesondere wird während des Zyklusteils, bei dem sich die Nadel 23 in der angehobenen Stellung gemäss Fig. 8 und 11 befindet, der Vorschiebmechanismus 68 so beaufschlagt, dass das flexible Strickrahmenwerk 24 aus Kunststoff um eine Stufe definiert als der Abstand zwischen den in Längsrichtung sich erstreckenden benachbarten Fäden 86 vorschiebt. Wie erläutert,arbeitet die Strickmaschine nach der Erfindung so, dass das Garn 88 um eine Reihe Fäden 86 gemäss Fig. 8 bis 11 in Schlaufenform gelegt wird. Indem das Führungselement 18 längs der Plattform 16, wie zuvor in Verbindung mit Fig. 6 beschrieben, gedrückt wird, ist es weiter möglich, einen anderen Fadenstreifen direkt um die Öffnung 26 in der Plattform 16 anzuordnen, so dass das Garn 88 um eine andere Reihe Fäden 86 in Schlaufenform gelegt werden kann.

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1. Spielzeug zur Befestigung von Garn an einem Rahmen, g e k e n n z e i c h n e t durch ein mit einer Plattform (10) versehenes Gehäuse, einen Handgriff (22), eine Einrichtung zur drehbaren Befestigung des Handgriffes am Gehäuse, einen mit einer Einrichtung zum Greifen des Rahmens versehenen Vorschiebmechanismus (68), eine den Handgriff und den Vorschiebmechanismus wirkungsmässig miteinander verbindende Einrichtung um die Greifeinrichtung In- und Aussereingriff mit dem Rahmen Zu bewegen, so dass dieser längs der Plattform weitergeschoben wird,eine mit einerEinrichtung zum Greifen des Garnes versehene Nadel (23) und eine den Handgriff und die Nadel wirkungsmässig miteinander verbindende Einrichtung, um die Nadel in einer bestimmten Reihenfolge zu drehen und hin- und herzubewegen, so dass in aufeinanderfolgender Weise das Garn am Rahmen befestigt wird.
  2. 2. Spielzeug nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , dass die den Handgriff und die Nadel zur Drehung und Hin- und Herbewegung derselben wirkungsmässig miteinander verbindende Einrichtung aufweist: eine drehbar im Gehäuse angeordnete Scheibe (48), eine den Handgriff und die Scheibe miteinander verbindende Einrichtung, so dass bei Bewegung des Handgriffes die Scheibe gedreht wird, wobei die Scheibe mit einem Schlitzbereich (52)versehen ist, der sich in einer im wesentlichen radialen Richtung erstreckt, ein mit einer Zahnstange (58) und eine länglichen Öffnung, durch die sich die Nadel erstreckt, versehenes Querstück (54), ein an der Nadel (23) befestigtes Zahnrad (57), das in Eingriff mit der Zahnstange am Querstück steht, wobei das Querstück ferner mit einem sich in den Schlitz der Scheibe erstreckenden Zapfen (52) versehen ist, und eine nahe der Scheibe vorgesehene Nockenführungseinrichtung (47) zur Veränderung der Lage des im Schlitz der Scheibe befindlichen Zapfens während der Drehung der Scheibe.
  3. 3. Spielzeug nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , dass der Vorschiebmechanismus einen Arm aufweist, eine Einrichtung vorgesehen ist, um den Arm zur Durchführung einer oszillierenden Bewegung im Gehäuse anzubringen, und dass die Greifeinrichtung zwei Reihen Zähne (84) komplementärer Ausbildung zu der Konfiguration des Rahmens, an dem das Garn befestigt ist, aufweist.
  4. 4. Spielzeug nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , dass die den Handgriff (22) und den Vorschiebmechanismus (68) wirkungsmässig miteinander verbindende Einrichtung ein drehbar im Gehäuse angeordnetes Zahnrad (45), eine den Handgriff und die Scheibe (48) so miteinander wirkungsmässig verbindende Einrichtung, dass eine Bewegung des Handgriffes eine Drehung des Zahnrades verursacht,und eine Einrichtung aufweist, die den Arm des Vorschiebmechanismus mit dem Zahnrad an einer Stelle wirkungsmässig verbindet, die gegenüber dem Drehmittelpunkt des Zahnrades versetzt ist.
  5. 5. Spielzeug nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , dass die den Handgriff (22) und die Scheibe (48) miteinander verbindende Einrichtung aufweist: ein Kronenrad (40), eine das Kronenrad am Handgriff befestigende Einrichtung, wobei das Kronenrad mit dem Zahnrad (45) kämmt, und eine Welle (46),mit der dasZahnrad und die Scheibe fest verbunden sind.
  6. 6. Spielzeug nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , dass die Plattform (16) versehen ist mit einer längs der Achse der Hin- und Herbewegung der Nadel (23) angeordneten Öffnung, so dass sich die Greifeinrichtung (90) der Nadel bis unterhalb der Oberfläche der Plattform erstrecken kann,einem Führungselement (18), das mit einer Einrichtung versehen ist, die eine Bewegung des Rahmens, an dem das Garn zu befestigen st, in Längsrichtung ermöglicht, eine in dem Führungselement vorgesehene Öffnung, durch die sich die Nadel erstreckt, und eine das Führungselement so haltende Einrichtung, dass dieses über eine Vielzahl von bestimmten Stellungen relativ zur Plattform quer bewegbar ist, so dass die Greifeinrichtung der Nadel das Garn mit dem Rahmen an verschiedenen Reihen längs dessen Breite befestigen kann.
  7. 7. Spielzeugstrickmaschine, g e k e n n z e i c h n e t durch einen Rahmen (24), an dem ein Garn zu befestigen ist, mit einer Vielzahl von sich schneidenden longitudinal und quer verlaufenden, ein Gitter bildenden Bereichen, und eine Maschine zur Befestigung des Garnes am Rahmen mit einem Gehäuse, das aufweist: eine Plattform (16), eine in der Plattform vorgesehene Öffnung, eine am Gehäuse gehaltene Nadel (23), die unten in einem Haken (90) endet, eine Einrichtung zur Hin- und Herbewegung der Nadel, so dass der Haken sich in und aus der Öffnung in der Plattform erstreckt, und zur Drehung der Nadel in vorbestimmter Weise, und eine auf die Nadelbewegungseinrichtung abgestimmte Vorschiebeinrichtung (68), die den Rahmen in Längsrichtung der Plattform (16) stufenförmig entsprechend den Abständen zwischen benachbarten querverlaufenden, das Gitter bildenden Bereichen vorschiebt.
  8. 8. Strickmaschine nach Anspruch 7, g e k e n n z e i c h -n e t durch eine Einrichtung zur Querbewegung des Rahmens über die Plattform (16)in Stufen entsprechend dem Abstand zwischen benachbarten longitudinalen Bereichen des Gitters.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE170387C (de) *
US872152A (en) * 1906-11-26 1907-11-26 Berliner Stickmaschinenfabrik Schirmer Blau & Co Embroidering-machine.
US2535456A (en) * 1946-03-23 1950-12-26 Rius Pedro Valls Embroidering machine
DE1663900U (de) * 1952-01-30 1953-09-24 Carl Sieper Fa Als spielzeug ausgebildete naehmaschine.

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