DE2653102B1 - Hydraulische Winde - Google Patents

Hydraulische Winde

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    • B66D1/02Driving gear
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Description

55
Die Erfindung betrifft eine hydraulische Winde, insbesondere Schiffswinde, mit einem Standgehäuse, mindestens einer Seiltrommel, einem diese über ein im Standgehäuse angeordnetes mechanisches Getriebe antreibenden Hydraulikmotor, einer von einem Elektromotor angetriebenen Hydraulikpumpe für den Hydraulikmotor sowie Steuervorrichtungen für die Hydraulikpumpe und den Hydraulikmotor.
Bei der aus der DE-PS 947018 bekannten hydraulischen Winde dieser Bauart ist das mechanische Getriebe in einem am Traggehäuse befestigten, in die Seiltrommel hineinragenden Getriebeträger gleichachsig zu dem im Traggehäuse angeordneten hydraulischen Getriebe untergebracht, während der die Hydraulikpumpe antreibende Elektromotor an der von der Seiltrommel abgewandten Seite des Traggehäuses koaxial zur Seiltrommel angebracht ist. Diese bekannte Winde erfordert jedoch relativ viel Platz für den Windenantrieb und eine völlige Anpassung des mechanischen Getriebes und der Seiltrommelanordnung an die hydraulischen Antriebsvorrichtungen.
Aus der DE-PS1250 991 der Anmelderin ist ferner eine hydraulisch angetriebene Winde kompakter Bauart bekannt, bei welcher der Elektromotor und die Hydraulikpumpe in einem gemeinsamen Gehäuse angeordnet sind, das sich direkt unter dem Hydraulikmotor und der Seiltrommel befindet und als Windenfundament dient. Bei dieser bekannten Winde kann der Elektromotor als Naßläufer ausgebildet und im Ölbehälter der Hydraulikpumpe angeordnet sein. Die Seiltrommel wird vom Hydraulikmotor direkt ohne zwischengeschaltetes mechanisches Getriebe angetrieben. Diese bekannte Winde hat sich zwar durchaus bewährt, erfordert jedoch ebenfalls eine völlige Anpassung in der Anordnung und Lagerung der Seiltrommel an die hydraulischen Antriebsvorrichtungen.
Schließlich sind verschiedene unmittelbar elektrisch angetriebene Winden bekannt, bei denen das in einem Standgehäuse angeordnete mechanische Getriebe unmittelbar mit der Abtriebswelle eines an einer Seite des Standgehäuses angeordneten Elektromotors verbunden ist. Der Elektromotor ist dabei in einem im wesentlichen zylindrischen Gehäuse angeordnet, das am Traggehäuse befestigt ist. Unter dem Elektromotor ist ein kastenartiges Lüftergehäuse für einen von einem Lüftermotor angetriebenen, um eine zur Motorachse parallele Achse rotierenden Lüfter vorgesehen. Auch diese seit langem insbesondere in der Schiffahrt in großem Umfange eingesetzten Elektrowinden haben sich gut bewährt, gestatten jedoch nicht die Ausnutzung der vollen installierten Motorleisten über den Bereich unterschiedlicher Lasten.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine hydraulische Winde der eingangs genannten Art in der Weise zu verbessern, daß die hydraulische Antriebsvorrichtung bei möglichst kompakter Bauweise ohne spezielle Anpassung des mechanischen Teiles der Winde rasch und einfach gegen einen Elektroantrieb ausgewechselt werden kann.
Hierfür ist bei einer hydraulischen Winde der eingangs genannten Art die erfindungsgemäße Ausgestaltung darin zu sehen, daß:
a) der Hydraulikmotor zusammen mit einem Ausgleichsbehälter und einem Ölkühler in einem an dem Standgehäuse außen seitlich hängend befestigten Antriebsgehäuse angeordnet ist und
b) die Hydraulikpumpe zusammen mit dem als Naßläufer ausgebildeten Elektromotor in einem an der Unterseite des Antriebsgehäuses hängend angeordneten Ölbehälter angeordnet ist.
Der das Traggehäuse, das mechanische Getriebe und die Seiltrommel umfassende mechanische Teil der erfindungsgemäßen Winde kann unverändert sowohl mit dem erfindungsgemäßen hydraulischen Antrieb, als auch mit einem Elektromotor angetrieben werden. Auch bei bereits installierten Winden kann der Hydraulikantriebrasch und einfach gegen einen Elektromotor ausgewechselt werden oder umgekehrt. Da-
INSPECw^
durch ergeben sich erhebliche Einsparungen sowohl in der Fertigung, als auch in der Montage. Darüber hinaus weist die erfindungsgemäße Winde eine besonders platzsparende, kompakte Ausgestaltung und Anbringung des hydraulischen Antriebes auf. Da die Antriebsvorrichtung an dem zum mechanischen Teil der Winde gehörenden Standgehäuse seitlich lösbar angeflanscht ist und nicht mit dem Untergrund, beispielsweise einem Schiffsdeck oder auf diesem befestigten Trägern verbunden zu werden braucht, ergeben sich wesentliche Erleichterungen beim Ein- und Ausbau der Winde bzw. bei etwaigen Reparaturen des hydraulischen Antriebs. Vorteilhaft ist ferner, daß der die Hydraulikpumpe antreibende Elektromotor explosionsgeschützt im Ölbehälter der Hydraulikpume angeordnet ist und durch den hydrostatischen Antrieb das Drehmoment und damit die Zugkraft bei konstanter Leistung in weit größerem Umfange geregelt werden kann, als bei normalen Drehstrom-Elektrowinden. Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Winde sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Da der Lüfter, der Lüftermotor und die durch einen Lüfterdeckel verschließbare Luftöffnung im Antriebsgehäuse jeweils in gleicher Höhe neben dem Hydraulikmotor angeordnet werden können, wird eine besonders wirksame Lüftung und Wärmeabfuhr ermöglicht. Durch die Anordnung der Steuervorrichtungen für den Ölstrom und des Ölf ilters im Antriebsgehäuse wird eine besonders kompakte Bauweise erzielt, bei welcher alle Antriebsorgane zusammen mit den zugehörigen Hilfseinrichtungen auf engstem Raum platzsparend und nach außen abgeschlossen am Standgehäuse der Winde angebracht sind, wobei der Antrieb von einem an geeigneter Stelle angeordneten, über elektrische Leitungen mit der Winde verbundenen Steuerstand betätigt und geregelt werden kann.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Ausbildung gemäß der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht der erfindungsgemäßen Winde,
Fig. 2 eine schematische Aufsicht auf die Winde gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Vorderansicht der Winde gemäß der Fig. 1 und 2,
Fig. 4 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des am Standgehäuse befestigten, hydraulischen Antriebs und
Fig. 5 eine teilweise geschnitte Rückansicht des hydraulischen Antriebs gemäß Fig. 4.
Die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Winde 1 weist ein auf nur gestrichelt angedeuteten Trägern an Deck eines Schiffes montiertes Standgehäuse 2, eine an diesem und an einem Lagerbock 5 drehbar gelagerte Seiltrommel 3 und einen Spillkopf 4 auf. Am Standgehäuse 2 ist ein Antriebsgehäuse 6 mittels eines Verbindungsflansches 7 seitlich hängend angeflanscht. Das Antriebsgehäuse 6 weist einen durch ein Handrad 27 betätigten Lüfterdeckel 25 auf und trägt an seiner Unterseite einen daran hängend angeordneten Ölbe-ο hälter 11 sowie einen Anschlußkasten 24 für die elektrischen Anschlüsse.
Wie die Fig. 4 und 5 zeigen, sind im Antriebsgehäuse 6 ein Hydraulikmotor 8 mit einer zum Verbindungsflansch 7 konzentrischen Abtriebswelle 9, eine diese umschließende Bremsvorrichtung 10, ein Ausgleichsbehälter 18, ein Ölkühler 20 und ein von einem Lüftermotor 22 angetriebener Lüfter 21 angeordnet. An der Unterseite des Antriebsgehäuses 6 ist ein von diesem durch eine Querwand getrennter Ölbehälter 11 hängend angeordnet, in dem eine Hydraulikpumpe 13 und ein mit dieser über eine Antriebswelle 14 verbundener, als Naßläufer ausgebildeter Elektromotor 12 angeordnet sind. Der Hydraulikmotor 8 ist mit der Hydraulikpumpe 13 über eine Druckleitung 15 und eine Rückleitung 16 verbunden. Zur Regelung des Ölstromes ist eine Steuervorrichtung 19 vorgesehen. Die Reinigung des Hydrauliköls erfolgt über einen Ölfilter 17. Der Ausgleichsbehälter 18 ist mit einem Öleinfüllstutzen 23 versehen. Die Hydraulikpumpe 13 und der Elektromotor 12 sind in einer gemeinsamen Gummilagerung aufgehängt.
Zur Kontrolle des Volumens der Ölfüllung ist ein nicht dargestellter Niveauschalter vorgesehen.
Der Druck des Luftpolsters im Ausgleichsbehälter 18 wird durch ein nicht dargestelltes, federbelastetes Kugelventil reguliert, das bei einer Volumenverminderung ein Einströmen von Luft in den Ausgleichsbehälter 18 ermöglicht. Die Öltemperatur wird durch den von einem Lüftermotor 22 angetriebenen Lüfter 21 in einem vorbestimmten Temperaturbereich gehalten, der durch einen nicht dargestellten Thermostaten eingestellt werden kann. Die Steuerung der Winde erfolgt einerseits automatisch über eine nicht dargestellte Lastwaage und andererseits durch entsprechende Handbetätigung der an einem nicht dargestellten Steuerstand vorgesehenen Schalthebel über vom Steuerstand zum Anschlußkasten 24 geführte elektrische Steuerleitungen. Der Ölstrom der Hydraulikpumpe 13 und die Schlupfmenge des regelbar
ausgebildeten Hydraulikmotors 8 werden durch die Steuervorrichtung 19 geregelt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Hydraulische Winde, insbesondere Schiffswinde, mit einem Standgehäuse, mindestens einer Seiltrommel, einem diese über ein im Standgehäuse angeordnetes mechanisches Getriebe antreibenden Hydraulikmotor, einer von einem Elektromotor angetriebenen Hydraulikpumpe für den Hydraulikmotor sowie Steuervorrichtungen für die Hydraulikpumpe und den Hydraulikmotor, dadurch gekennzeichnet, daß:
a) der Hydraulikmotor (8) zusammen mit einem Ausgleichsbehälter (18) und einem ölkühler (20) in einem an dem Standgehäuse (2) außen seitlich hängend befestigten Antriebsgehäuse (6) angeordnet ist und
b) die Hydraulikpumpe (13) zusammen mit dem als Naßläufer ausgebildeten Elektromotor (12) in einem an der Unterseite des Antriebsgehäuses (6) hängend angeordneten Ölbehälter (11) angeordnet ist.
2. Winde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsgehäuse (6) mittels eines die Antriebswelle (9) des Hydraulikmotors (8) umschließenden Verbindungsflansches (7) am oberen Teil des Standgehäuses (2) angeflanscht ist.
3. Winde nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Antriebsgehäuse (6) zwischen dem Hydraulikmotor (8) und dem Verbindungsflansch (7) eine Bremsvorrichtung (10) angeordnet ist.
4. Winde nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Antriebsgehäuse (6) jeweils in Höhe des Hydraulikmotors (8) ein Lüfter (21), ein diesen antreibender Lüftermotor (22) und mindestens eine durch einen Lüfterdeckel (25) verschließbare Lüfteröffnung angeordnet sind.
5. Winde nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Antriebsgehäuse (6) ein Ölfilter (17) sowie die Steuervorrichtung (19) für den Ölstrom angeordnet sind.
6. Winde nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor (12) unter dem Hydraulikmotor (8) und die Steuervorrichtung (9) und das Ölfilter (17) über der Hydraulikpumpe (13) angeordnet sind.
7. Winde nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsgehäuse (6) eine zylinderähnlich gerundete Oberseite aufweist.
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