DE1114624B - Handantrieb fuer die Steuertrommel von Winden - Google Patents

Handantrieb fuer die Steuertrommel von Winden

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DE1114624B
DE1114624B DEB52641A DEB0052641A DE1114624B DE 1114624 B DE1114624 B DE 1114624B DE B52641 A DEB52641 A DE B52641A DE B0052641 A DEB0052641 A DE B0052641A DE 1114624 B DE1114624 B DE 1114624B
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Germany
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control drum
rotation
housing
shaft
wing
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DEB52641A
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WILLI BAENSCH MASCHINENFABRIK
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WILLI BAENSCH MASCHINENFABRIK
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D1/00Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans
    • B66D1/02Driving gear
    • B66D1/08Driving gear incorporating fluid motors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D2700/00Capstans, winches or hoists
    • B66D2700/01Winches, capstans or pivots
    • B66D2700/0125Motor operated winches
    • B66D2700/0133Fluid actuated

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Handantrieb für die Steuertroinmel von Winden Die Erfindung betrifft einen Handantrieb für die Steuertrommel von Winden, die mit einem nach dem Verdrängerprinzip arbeitenden Flüssigkeitsgetriebe ausgerüstet sind und die durch Verdrehen der Steuertrommel zum Heben und Senken steuerbar sind.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung wird diese für die beim Betrieb einer Winde auftretenden Probleme, die erfindungsgemäß gelöst werden sollen, beschrieben.
  • Die Winde weist ein Flüssigkeitsgetriebe auf, das aus einem von einem Elektromotor getriebenen Pumpenteil und einem Motorteil besteht. Der Motorteil wird durch die von dem Pumpenteil geförderte, unter Druck gesetzte Flüssigkeit angetrieben und treibt unter Zwischenschaltung eines mechanischen Untersetzungsgetriebes die Seiltrommel der Winde an. Der Pumpenteil und der Motorteil werden nacheinander über eine von Hand verdrehbare Steuertrommel von der Null-Exzentrizität aus nach beiden Richtungen zum Heben und Senken geschaltet. Diese stufenlos regelbare Steuerung der Hub- und Senkgeschwindigkeit kann in Abhängigkeit von der zu hebenden oder zu senkenden Last begrenzt sein, so daß die zulässige Höchstgeschwindigkeit nicht überschritten werden kann.
  • Beim Betätigen der Steuereinrichtung tritt nun die Gefahr auf, daß beim Schalten vom Senken zum Heben zu schnell geschaltet wird, so daß das Seil außer der Aufnahme der normalen Last auch noch durch die kinetische Energie der sich senkenden Last beansprucht wird, was durch die Erfindung vermieden werden soll.
  • Hierfür sieht die erfindungsgemäße Ausbildung vor, daß die Betätigung der Steuertrommel über eine am Handantrieb angebrachte, vorzugsweise hydraulisch wirkende Bremse erfolgt, die der Drehbewegung des Handantriebes für die Steuertrommel in Richtung »Heben« über einen bestimmten Drehbereich in der übergangszone von »Senken« auf »Heben« Widerstand entgegensetzt und so die Drehgeschwindigkeit des Handantriebes für die Steuertrommel in diesem Drehbereich begrenzt, während sie über diesen Drehbereich hinaus und in der anderen Drehrichtung zum Senken keinen nennenswerten Widerstand erzeugL Zweckmäßig weist die Bremse eine mit der Steuertrommelwelle gekuppelte, in einem allseits geschlossenen Gehäuse frei drehbar gelagerte Welle auf, die mit einem eine einseitig wirksame Drossel aufweisenden Flügel allseits dichtend in eine mit öl gefüllte Ringkammer des Gehäuses eingreift, die durch einen dichtend an der Welle anliegenden, fest mit dem Gehäuse verbundenen Steg in zwei Räume unterteilt ist, wobei in der inneren Umfangsfläche der Ringkammer eine sich über einen begrenzten Umfangsbereich erstreckende Ringnut vorgesehen ist.
  • In weiterer Ausgestaltung des Gegenstandes der Erfindung ist vorgesehen, daß die einseitig wirksame Drossel des auf der Welle befestigten Flügels als eine auf der einen Seite des Flügels angebrachte, mit einer öffnung versehene Blattfeder od. dgl. ausgebildet ist, die, als Klappenventil wirkend, --ine mit dieser öffnung fluchtende Bohrung im Flügel abdeckt.
  • Vorzugsweise ist die öffnung in der als Klappenventil wirkenden Blattfeder od. dgl. verstellbar gestaltet.
  • Nach der Erfindung kann das Gehäuse der Bremse aus zwei mit Lageraugen versehenen ringfönnigen Platten und einem zwischen diesen angeordneten Ring bestehen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Ausbildung dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht einer Seilwinde, bei der die erfindungsgemäße Ausbildung zur Anwendung kommt, Fig. 2 eine Draufsicht der Seilwinde nach der Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt in vergrößertem Maßstab nach der Linie 111-111 der Fig. 2, Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 3.
  • Die in Fig. 1 und 2 dargestellte Winde 1 besteht aus einem vollkommen geschlossenen Gehäuse 2, in welchem ein an sich bekanntes Flüssigkeitsgetriebe, bestehend aus Pumpen- und Motorenteil, angeordnet ist (nicht dargestellt). Der Pumpenteil des Flüssigkeitsgetriebes wird von einem Elektromotor3 angetrieben, wobei der Motorteil des Flüssigkeitsgetriebes die Seiltrommel 4 der Winde 1 über ein Rüdergetriebe (nicht dargestellt) antreibt. Die Schaltung sowohl des Pumpenteiles als auch des Motorenteiles des Flüssigkeitsgetriebes aus der Null-Exzentrizität bis zum Höchstwert erfolgt in bekannter Weise nacheinander über eine Steuertrommel (nicht dargestellt). Hierbei tritt die Gefahr auf, daß beim Schalten vom Senken zum Heben zu schnell geschaltet wird, so daß das Windenseil zusätzlich zu der normalen Last auch noch von der kinetischen Energie der sich senkenden Last beansprucht wird, was erfindungsgemäß durch Vorsehung einer Bremse 5, die auf die Steuertrommelwelle 6 (Fig. 3) wirkt, vermieden wird.
  • Die Bremse 5 besteht aus einer Welle 7, die in einem allseits geschlossenen Gehäuse 8 gelagert ist. Das Gehäuse 8 besteht aus zwei ringförmigen Platten 9 und 10, die mit Lageraugen 11 und 12 versehen sind, in denen die Welle 7 mit Ansätzen 13 und 14 gelagert ist. Zwischen den Platten 9 und 10 ist ein Ring 15 angeordnet, so daß zwischen dem mittleren Teil 16 der Welle 7 und der inneren Umfangsfläche 17 des Ringes 15 eine Ringkammer 18 gebildet wird. Am mittleren Teil 16 der Welle 7 ist ein Flügel 19 befestigt, der dichtend sowohl an der inneren Fläche 17 des Ringes 15 als auch an den inneren Flächen der Platten 9 und 10 anliegt. Mit dem Ring 15 ist ein Steg 20 fest verbunden, der ebenfalls dichtend am mittleren Teil 16 der Welle 7 sowie an den inneren Stirnffächen der Platten 9 und 10 anliegt und die Ringkammer 18 in zwei Räume 18' und 18" unterteilt. Die Ringkammer 18 ist mit Öl gefüllt.
  • Der auf dem mittleren Teil 16 der Welle 7 befestigte Flügel 19 weist eine Bohrung 21 auf, die auf der einen Seite von einer Blattfeder 22 od. dgl. klappenventilartig abgedeckt wird. In der Blattfeder 22 ist fluchtend mit der Bohrung 21 des Flügels 19 eine Öffnung 23 vorgesehen, die verstellbar gestaltet sein kann.
  • Die innere Umfangsfläche 17 des Ringes 15 weist eine Ringnut 24 auf, die sich über einen begrenzten Winkelbereich erstreckt.
  • Der Ansatz 14 ist mit einer Bohrung 25 versehen, in die ein Abschnitt 26 der Steuertrommelwelle 6 eingreift und durch eine Paßfeder 27 unverdrehbar gehalten wird. An den Ansatz 13 schließt sich ein weiterer Ansatz 28 an, auf dem mittels einer Paßfeder ein Betätigungshandrad 29 unverdrehbar befestigt ist.
  • Beim Verdrehen der die Bremse 5 betätigenden Welle 7 und damit der Steuertrommelwelle 6 im Uhrzeigersinne wird das Öl aus dem einen Raum 18" der Ringkammer 18 in den anderen Raum 18' verdrängt und muß hierbei die öffnung 23 in der Blattfeder 22 und die Bohrung 21 im Flügel 19 durchströmen, wobei sich die Blattfeder 22 dichtend an den Flügel 19 anlegt. Hierbei bestimmt die durch die öffnung 23 strömende Flüssigkeitsmenge die Drehgeschwindigkeit der Welle 7. Die Drosselwirkung tritt nur in dem Bereich auf, der keine Ringnut 24 aufweist. Sobald der Flügel 19 die Ringnut 24 erreicht hat ' kann das Öl aus dem Raum 18" durch die Ringnut 24 in den Raum 18' einströmen, wobei ein nennenswerter Drehwiderstand nicht auftritt. - Wird die Welle, 7 entgegen dem Uhrzeigersinne verdreht, öffnet sich die als Klappenventil wirkende Blattfeder 22 und läßt das Öl frei durch die Bohrung 21 hindurchströmen, so daß der Drehbewegung in eser Drehrichtung im gesamten Drehbereich kein nennenswerter Widerstand entgegengesetzt wird. Aus der Fig. 4 ist ersichtlich, daß beim Verstellen entgegen dem Uhrzeigersinne das Öl frei vom Raum 18' in den Raum 18" einströmen kann. Beim Drehen im Uhrzeigersinne tritt die beschriebene Drosselwirkung im Flügel 19 auf, so daß diese Bewegung nur mit vorbestimmter Drehgeschwindigkeit durchgeführt werden kann.
  • Die Bremse kann nicht nur vorteilhaft für Seilwinden benutzt werden, sondern kann überall da angewendet werden, wo bestimmte Schaltgeschwindigkeiten nicht überschritten werden dürfen, wo bei verschiedenen Drehrichtungen auch verschiedene Schaltgeschwindigkeiten zulässig sind und wo in verschiedenen Winkelbereichen die Schaltgeschwindigkeit vorgeschrieben werden soll. An Stelle des hydraufischen, die Bremswirkung hervorrufenden Mediums kann auch ein pneumatisches Medium Verwendung finden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Handantrieb für die Steuertrommel von Winden, die mit einem nach dem Verdfängerprinzip arbeitenden Flüssigkeitsgetriebe ausgerüstet sind und die durch Verdrehen der Steuertrommel zum Heben und Senken steuerbar sind, gekennzeichnet durch eine am Handantrieb angebrachte, vorzugsweise hydraulisch wirkende Bremse, die der Drehbewegung des Handantriebes für die Steuertrommel in Richtung »Heben« über einen bestimmten Drehbereich in der übergangszone von »Senken« auf »Heben<# Widerstand entgegensetzt und so die Drehgeschwindigkeit des Handantriebes für die Steuertrommel in diesem Drehbereich begrenzt, während sie über diesen Drehbereich hinaus und in der anderen Drehrichtung zum Senken keinen nennenswerten Widerstand erzeugt.
  2. 2. Handantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremse (5) eine mit der Steuertrommelwelle (6) gekuppelte, in einem allseits geschlossenen Gehäuse (8) frei drehbar gelagerte Welle (7) aufweist, die mit einem eine einseitig wirksame Drossel aufweisenden Flügel (19) allseits dichtend in eine mit Öl gefüllte Ringkammer (18) des Gehäuses (8) eingreift, die durch einen dichtend an der Welle (7) anliegenden, fest mit dem Gehäuse (8) verbundenen Steg (20) in zwei Räume (18', 18") unterteilt ist, wobei in der inneren Umfangsfläähe (17) der Ringkaminer (18) eine sich über einen begrenzten Umfangsbereich erstreckende Ringnut (24) vorgesehen ist. 3. Handantrieb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einseitig wirksame Drossel des auf der Welle (7) befestigten Flügels (19) als eine auf der einen Seite des Flügels angebrachte, mit einer öffnung (23) versehene Blattfeder (22) od. dgl. ausgebildet ist, die, als Klappenventil wirkend, eine mit dieser Öffnung (23) fluchtende Bohrung (21) im Flügel (19) abdeckt. 4. Handantrieb nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (23) in der Blattfeder (22) verstellbar ist. 5. Handantrieb nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (8) der Bremse (5) aus zwei mit Lageraugen (11, 12) versehenen ringförmigen Platten (9, 10) und einem zwischen diesen angeordneten Ring(15) besteht. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 947 018.
DEB52641A 1959-03-26 1959-03-26 Handantrieb fuer die Steuertrommel von Winden Pending DE1114624B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2371374A1 (fr) * 1976-11-23 1978-06-16 Hatlapa Uetersener Maschf Treuil hydraulique

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE947018C (de) * 1951-06-21 1956-08-09 Martin Pape Dr Ing Winde mit nach dem Verdraengungsprinzip arbeitendem Fluessigkeitsgetriebe

Patent Citations (1)

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DE947018C (de) * 1951-06-21 1956-08-09 Martin Pape Dr Ing Winde mit nach dem Verdraengungsprinzip arbeitendem Fluessigkeitsgetriebe

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