DE975686C - Drosselklappe fuer Rohrleitungen mit Antrieb durch hydraulischen Drehservomotor - Google Patents
Drosselklappe fuer Rohrleitungen mit Antrieb durch hydraulischen DrehservomotorInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F15—FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
- F15B—SYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F15B15/00—Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
- F15B15/08—Characterised by the construction of the motor unit
- F15B15/12—Characterised by the construction of the motor unit of the oscillating-vane or curved-cylinder type
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K1/00—Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces
- F16K1/16—Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces with pivoted closure-members
- F16K1/18—Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces with pivoted closure-members with pivoted discs or flaps
- F16K1/22—Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces with pivoted closure-members with pivoted discs or flaps with axis of rotation crossing the valve member, e.g. butterfly valves
- F16K1/221—Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces with pivoted closure-members with pivoted discs or flaps with axis of rotation crossing the valve member, e.g. butterfly valves specially adapted operating means therefor
Description
AUSGEGEBENAM 3. MAI 1962
V 4585 XU/47 g
Es ist bekannt, Drosselklappen für Rohrleitungen durch hydraulische Drehservomotoren anzutreiben,
die sich infolge ihrer einfachen Bauart besonders gut für die auf den Klappenkörper zu übertragenden
Drehbewegungen eignen. Um nun bei der Übertragung der notwendigen Verstellkräfte ohne
Zwischenschaltung eines teuren Übersetzungsgetriebes auszukommen, hat man solche Drehservomotoren
bisher mit verhältnismäßig großem Durchmesser ausgeführt und sie außerhalb des Klappengehäuses unmittelbar auf die Achse des
Klappenkörpers gesetzt.
Im nachfolgenden wird nun eine neue Bauart mit einer bedeutend vorteilhafteren Anordnung des
Drehservomotors vorgeschlagen, die gegenüber den früheren Ausführungen wesentliche Platz- und
Materialersparnisse ergibt.
Gemäß der Erfindung ist der Drehservomotor in dem Klappenkörper selbst eingebaut, und zwar
derart, daß der Klappenkörper bzw. dessen Welle einen Teil des Drehservomotors, beispielsweise
dessen Zylinder oder Kolben, bildet. Dabei kann sich die wirksame Zylinder- bzw. Kolbenfläche
dieses Drehservomotors je nach der Größe der zu
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übertragenden Verstellkräfte und je nach der Größe des verwendeten Öldruckes über die gesamte
Länge der Klappenachse erstrecken. Es wird hier also von der bisher üblichen Bauart eines Dreh-Servomotors
mit großem Durchmesser abgegangen und dafür die axiale Baulänge entsprechend vergrößert.
Dadurch ergibt sich die Möglichkeit für die Unterbringung eines Drehservomotors innerhalb
einer Drosselklappe. Da der Klappenkörper ίο einer Drosselklappe aus fertigungstechnischen oder
konstruktiven Gründen sowieso eine verhältnismäßig große Dicke besitzt, kann der Drehservomotor
in den meisten Fällen ohne Schwierigkeiten im Innern des Klappenkörpers untergebracht
werden. Außerdem erreicht man einen wesentlich geringeren Materialbedarf, da nunmehr die
Klappenachse kurzer ist und der Drehservomotor zum großen Teil von bereits vorhandenen Bauteilen
der Klappe und der Klappenachse gebildet werden kann. Außerdem ist zu beachten, daß bei der bisher
üblichen Antriebsart am auskragenden Ende der Klappenwelle diese Welle durch das volle Drehmoment
beansprucht worden ist, während bei der vorgeschlagenen neuen Bauart bei beiderseitiger
Achsbefestigung nunmehr nur etwa halb so große Momente auf jede Achshälfte wirken. Auch läßt
sich hier der Drehservomotor symmetrisch auf der Klappenachse anordnen, so daß nur symmetrische
und rechnerisch genau zu erfassende Beanspruchungen auftreten. Das Verstiften von Klappe und
Klappenwelle und die damit verbundene Schwächung des Wellenquerschnittes entfällt. Außerdem ist bei
Drosselklappen keine Stopfbüchse mehr erforderlich, da ja kein beweglicher Teil mehr durch die
Gehäusewand hindurchragt. Auch läßt sich die feststehende Klappenachse mit einfachsten Mitteln einwandfrei
gegen das Gehäuse abdichten.
Eine günstige Anordnung besteht darin, daß die feststehende Achse den Servomotorkolben und der
Klappenkörper den Zylinder des Drehservomotors trägt oder bildet. Dies gestattet eine sehr einfache
und zweckmäßige Konstruktion, wobei der Drehservomotor in besonders weitgehendem Maße von
Teilen der Klappe und Klappenachse gebildet werden kann.
Eine weitere Ausbildung besteht darin, daß der Kolben und der Zylinder des Drehservomotors in
an sich bekannter Weise je eine gleiche Anzahl, mindestens aber je zwei gleichmäßig über den Umfang
verteilte Flügel tragen. Durch diese Anordnung erreicht man, daß die Verstellkräfte des Drehservomotors
stets symmetrisch auf Achse und Klappe wirken und die Klappenachse nur auf Drehung beanspruchen.
Um die oft bedeutenden Klappenkräfte mit Sicherheit auf das Gehäuse abzuleiten, muß die
Lagerung der Klappe entsprechend sorgfältig ausgebildet sein. Die nächstliegende Lösung ist nun,
daß die Klappe auf der feststehenden Drehachse, beispielsweise etwa in der Nähe der beiden Achsenden,
drehbar gelagert wird. Um die dabei auftretenden Biegespannungen in der Achse möglichst
klein zu halten, wird in günstiger Weise die feststehende Achse der Drosselklappe derart angeordnet,
daß das größte Widerstandsmoment ihres Querschnittes etwa in Richtung der größten auftretenden
Klappenkräfte liegt. Eine Klappenachse für Drosselklappen mit beispielsweise zwei Servomotorflügeln
wird man demnach so einbauen, daß die Flügel etwa in einer durch die Rohrachse gehenden Ebene liegen, da in dieser Richtung auch
die größten hydraulischen Kräfte wirken.
Um ein einwandfreies Arbeiten und eine ausreichende Dichtheit des Servomotors zu erreichen,
ist es wünschenswert, die Biegekräfte von der den Servomotorkolben tragenden Achse teilweise oder
gänzlich fernzuhalten. Nach einer Weiterbildung wird daher die Klappe in radialer Richtung nur
zum Teil oder überhaupt nicht auf der Achse, sondern teilweise bzw. ausschließlich im Klappengehäuse
direkt gelagert. Die Achse dient dann vornehmlich oder ausschließlich nur zur Übertragung
der Reaktionsmomente des Servomotors, während die Klappenkräfte zum Teil oder ganz auf direktem
Wege auf das Klappengehäuse übertragen werden.
Eine besondere Ausbildungsform besteht hierbei darin, daß die Lagerung der Klappe auf zwei im
Klappengehäuse fest angeordneten" Hohlzapfen erfolgt, an denen gleichzeitig die den feststehenden
Servomotorteil tragende Achse befestigt ist. Dadurch wird eine sehr einfache und zweckmäßige
Konstruktion erreicht.
Falls die wirksamen Druckflächen des Drehservomotors bzw. der Druck der abzusperrenden
Flüssigkeit genügend groß sind, kann letztere gleichzeitig als Druckmedium für die Betätigung
des Drehservomotors verwendet werden. Eine günstige Anordnung besteht hierbei darin, daß jeder
Servomotordruckraum durch einen dauernd geöffneten Zulaufkanal mit der Druckseite der Rohrleitung
und durch einen absperrbaren Ablaufkanal mit einem überdrucklosen Raum verbunden ist. Das
Steuern des Drehservomotors erfolgt dann lediglich durch Öffnen der absperrbaren Ablaufkanäle
einer der beiden Gruppen von zusammengehörigen Druckräumen, die dabei fast drucklos wird, während
die anderen Druckräume mit verschlossenen Ablauf kanälen durch ihren Überdruck den Servomotor
betätigen.
Um ein zu schnelles Schließen der Drosselklappe und damit zu hohe Druckstöße in der Druckleitung,
Zuschlagen der Klappe od. dgl. zu vermeiden, sind die Ablaufkanäle der beim Schließen der Klappe
drucklosen Servomotorräume mit nur kleinem Kanalquerschnitt ausgeführt oder mit Drossel-Organen
(Drosseldüsen, Drosselventilen od. dgl.), versehen; dadurch können der Abfluß aus diesen
Druckräumen und der Druckabfall beliebig verlangsamt und die Schließgeschwindigkeit den besonderen
Betriebszuständen angepaßt werden.
An manchen Rohrleitungen ist eine Notschließvorrichtung (Schnellschlußvorrichtung) vorgesehen,
die in Notfällen etwa in Abhängigkeit von der Strömungsgeschwindigkeit einen Fallgewichtsantrieb
auslöst und eine Drosselklappe schließt. Da bei der erfindungsgemäßen Konstruktion keine mit
der Klappe fest verbundenen Teile durch das Gehäuse nach außen reichen, sind hierbei außenliegende
Fallgewichte oder Gewichtshebel nicht verwendbar. Nach einer besonderen Ausbildung
wird für solche Schnellschluß-Drosselklappen mit horizontaler Drehachse die beim Schließen sich
senkende Klappenhälfte schwerer ausgebildet als die andere Klappenhälfte, beispielsweise etwa durch
Ausgießen, Vollfüllen mit Ballaststoffen, infolge
ίο unsymmetrischer Konstruktion od. dgl., so daß die
Klappe selbst den Fallgewichtshebel bildet. Dem schließend wirkenden Klappengewicht muß dann
durch den in Öffnungsstellung dauernd unter Druck stehenden Servomotor das Gleichgewicht gehalten
werden, während das Auslösen im Notfalle etwa durch Öffnen einer Ablaufleitung der betreffenden
Servomotordruckräume erfolgt.
Da sich bei den vorgeschlagenen Klappenbauarten alle bewegten Teile im Gehäuse befinden,
ist die eingestellte Lage der Klappe von außen nicht erkennbar. Gemäß einer Fortbildung des Erfindungsgegenstandes
ist daher eine die jeweilige Stellung der Drosselklappe angebende Anzeigevorrichtung
vorgesehen.
Die Flügel von Propellern durch Servomotoren zu verstellen, die in der hohlen Achse des Flügelblattes
untergebracht sind, ist zwar schon bekannt. Bei den Servomotoren handelt es sich aber um
Axialkolbenmotoren. Um hierbei das Flügelblatt zu verdrehen, müssen die hin- und hergehenden
Kolbenbewegungen erst durch zwischengeschaltete, zugleich als Übersetzung dienende Gewindeelemente
in Drehbewegungen umgewandelt werden.
Des weiteren ist es auf einem ganz anderen technischen Gebiet auch schon vorgeschlagen worden,
einen Drehservomotor konaxial mit der Schwenkachse unmittelbar in das durch den Servomotor
zu betätigende Organ einzubauen, nämlich bei Schiffsrudern. Die dort vorgeschlagene Lösung
hat jedoch-für die auf Absperrorgane von Druckrohrleitungen
sich beziehende Erfindung keine Anregung gegeben.
In den Abb. 1 und 2 ist eine gemäß der Erfindung ausgebildete Drosselklappe für Rohrleitungen
im Querschnitt bzw. im Längsschnitt dargestellt. Der Klappenkörper 1 der Drosselklappe ist auf zwei
im Klappengehäuse 2 fest angeordneten hohlen Achszapfen 3 drehbar gelagert. Der zum Antrieb
dienende Drehservomotor besitzt nur geringen Durchmesser, aber eine große axiale Länge und ist
in der Klappennabe angeordnet, so daß keine Vergrößerung des Klappenkörpers erforderlich ist. Die
an den festen Achszapfen 3 befestigte Achse 4 trägt zwei Flügel 5 und stellt den feststehenden Kolben
des Drehservomotors dar, während die Klappennabe den beweglichen Zylinder 6 des Servomotors
bildet und zwei Flügel 7 besitzt. Die Zu- bzw. Ableitung des Druckmittels erfolgt durch Kanäle 8.
Um Durchbiegungen der Achse möglichst zu vermeiden, sind deren Flügel 5 in einer etwa durch
die Rohrachse gehende Ebene, also in Richtung der größten die Klappe beanspruchenden Wasserkräfte,
angeordnet. Der Hohlraum 9 in der unteren Klappenhälfte könnte beispielsweise ausgegossen
oder mit besonderen Ballaststoffen gefüllt sein und dadurch die Fallgewichtswirkung für eine Schnellschlußeinrichtung
erzeugen.
Claims (12)
1. Drosselklappe für Rohrleitungen mit Antrieb durch hydraulischen Drehservomotor,
dadurch gekennzeichnet, daß der Drehservomotor in den Klappenkörper selbst eingebaut ist, derart,
daß der Klappenkörper bzw. dessen Welle einen Teil des Drehservomotors (Zylinder oder
Kolben) bildet.
2. Drosselklappe mit feststehender Achse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die feststehende Achse den Servomotorkolben
(5) und der Klappenkörper den Zylinder (6) des Drehservomotors trägt oder bildet.
3. Drosselklappe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Drehservomotor
wenigstens über einen wesentlichen Teil der axialen Breite der Klappe erstreckt.
4. Drosselklappe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben
und der Zylinder des Drehservomotors in an sich bekannter Weise je eine gleiche Anzahl,
mindestens aber je zwei gleichmäßig über den Umfang verteilte Flügel (5, 7) tragen.
5. Drosselklappe nach Anspruch 1 oder nach einem der übrigen Ansprüche 2 bis 4, dadurch
gekennzeichnet., daß die feststehende Achse der Klappe derart angeordnet ist, daß das größte
Widerstandsmoment ihres Querschnittes etwa in Richtung der größten auftretenden Klappenkräfte
liegt.
6. Drosselklappe nach Anspruch 1 oder nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Klappe in radialer Richtung nur zum Teil oder überhaupt nicht auf der den
feststehenden Servomotorteil tragenden Achse gelagert, sondern teilweise bzw. ausschließlich
im Klappengehäuse (2) direkt gelagert ist.
7. Drosselklappe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ihre Lagerung auf zwei im
Klappengehäuse fest angeordneten Hohlzapfen (3) erfolgt, an denen gleichzeitig die den feststehenden
Servomotorteil tragende Achse befestigt ist.
8. Drosselklappe nach einem der Ansprüche 1
bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Klappe abzusperrende Druckflüssigkeit
gleichzeitig als Druckmedium für die Betätigung des Drehservomotors vorgesehen ist.
9. Drosselklappe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Servomotor druckraum
durch einen dauernd geöffneten Zulaufkanal mit der Druckseite der Rohrleitung und
durch einen absperrbaren Ablaufkanal mit einem überdrucklosen Raum verbunden ist.
10. Drosselklappe nach einem der Ansprüche 1
bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablauf-
kanäle der beim Schließen der Klappe überdrucklosen Servomotorräume mit nur kleinem
Kanalquerschnitt ausgeführt oder mit Drosselorganen (Drosseldüsen, Drosselventilen od. dgl.)
versehen sind.
11. Drosselklappe nach einem der Ansprüche ι
bis io mit horizontaler Drehachse, dadurch gekennzeichnet, daß die beim Schließen sich
senkende Klappenhälfte infolge Ausgießens, Vollfüllens mit Ballaststoffen, unsymmetrischer
Konstruktion od. dgl. schwerer ist als die andere Klappenhälfte.
12. Drosselklappe nach Anspruch ι oder
nach ι und einem der übrigen Ansprüche 2 bis ii, dadurch gekennzeichnet, daß eine die jeweilige
Stellung der Klappe angebende Anzeigevorrichtung vorgesehen ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Französische Patentschrift Nr. 866 623.
Französische Patentschrift Nr. 866 623.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
© 20» 572/7 4.62
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEV4585A DE975686C (de) | 1952-05-10 | 1952-05-10 | Drosselklappe fuer Rohrleitungen mit Antrieb durch hydraulischen Drehservomotor |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEV4585A DE975686C (de) | 1952-05-10 | 1952-05-10 | Drosselklappe fuer Rohrleitungen mit Antrieb durch hydraulischen Drehservomotor |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE975686C true DE975686C (de) | 1962-05-03 |
Family
ID=7570945
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEV4585A Expired DE975686C (de) | 1952-05-10 | 1952-05-10 | Drosselklappe fuer Rohrleitungen mit Antrieb durch hydraulischen Drehservomotor |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE975686C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1180206B (de) * | 1962-06-23 | 1964-10-22 | Kraft Fa Ewald | Absperreinrichtung mit Antrieb durch einen Fluegelkolben |
DE3208342A1 (de) * | 1982-03-09 | 1983-09-15 | Alfred Teves Gmbh, 6000 Frankfurt | Motor zum verstellen von ventilelementen oder klappen an hochdruck-gasleitungen |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR866623A (fr) * | 1939-06-16 | 1941-08-22 | Perfectionnements relatifs aux hélices réglables |
-
1952
- 1952-05-10 DE DEV4585A patent/DE975686C/de not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR866623A (fr) * | 1939-06-16 | 1941-08-22 | Perfectionnements relatifs aux hélices réglables |
Cited By (2)
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DE1180206B (de) * | 1962-06-23 | 1964-10-22 | Kraft Fa Ewald | Absperreinrichtung mit Antrieb durch einen Fluegelkolben |
DE3208342A1 (de) * | 1982-03-09 | 1983-09-15 | Alfred Teves Gmbh, 6000 Frankfurt | Motor zum verstellen von ventilelementen oder klappen an hochdruck-gasleitungen |
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