DE4136907C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
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Description
Die Erfindung betrifft einen Klappenantrieb für
Absperrklappen zum Absperren von Rauchgas- oder Abluft
kanälen, insbesondere von Kanälen mit großen Kanalquerschnitten, mit einem
Antriebsaggregat für eine Antriebswelle und mit einem
Spannhebelmechanismus zwischen der Antriebswelle und
einer schwenkbar gelagerten Absperrklappe, wobei das
Antriebsaggregat einen auf der Antriebswelle befestigten
Winkelhebel und zwei Zylinderkolbenanordnungen zur
Betätigung des Winkelhebels aufweist, und die beiden
Zylinderkolbenanordnungen an den Hebelenden des Winkel
hebels sowie an Festpunkten angelenkt und mit Druckmedium
beaufschlagbar sind.
Es sind Klappenantriebe für Absperrklappen bekannt,
welche mit Luft- oder Hydraulikmotoren arbeiten, die bei
Energieausfall aus einem Lufttank bzw. aus einem Blasen
speicher betrieben werden. Derartige Klappenantriebe sind
verhältnismäßig kostenaufwendig und nach langen Still
standszeiten häufig nicht mehr funktionstüchtig. Denn bei
den bekannten Ausführungsformen ist regelmäßig ein aus
Zahnstange und Ritzel bestehendes Getriebe zwischen dem
Antriebsaggregat und der Antriebswelle eingesetzt. Ein
solches Getriebe verlangt eine hinreichende Schmierung,
wenn ein Fressen zwischen Zahnstange und Ritzel auch nach
häufig langen Stillstandszeiten vermieden werden soll.
Erfahrungsgemäß treten in solchen Fällen jedoch hinsicht
lich der Schmierung Schwierigkeiten auf, so daß oftmals
Trockenlauf in Kauf genommen werden muß. Aus einem
solchen Trockenlauf resultiert ein "Fressen" bis zur
Funktionsuntüchtigkeit des Getriebes.
Außerdem kennt man eine Klappjalousie zum Verschließen
einer Förderleitung für heiße Gase, bestehend aus einem
in die Förderleitung einbaubaren Rahmen mit einer Anzahl
von in ihm drehbar gelagerten parallelen Achsen mit
darauf befestigten Jalousieklappen, wobei die Klappenach
sen wenigstens mit einem Ende aus dem Rahmen herausragen
und auf diesen Enden Klappenarme befestigt sind, welche
durch ein außerhalb der Förderleitung verlaufendes Ge
stänge untereinander und mit einer Betätigungseinrichtung
für die Jalousieklappen verbunden sind. Das Gestänge
weist eine Reihe von an die betreffenden Klappenarme
angeschlossenen, untereinander gleich langen Hilfshebeln
auf, welche jeweils mit parallel zu den Klappenachsen
verlaufenden Drehzapfen in einer außerhalb der Förderlei
tung anzuordnenden Tragschiene angeordnet sind und
jeweils einen Arm aufweisen, welcher die gleiche Länge
wie der zugeordnete Klappenarm besitzt, mit welchem er
durch eine Betätigungsstange in einer derartigen Länge
verbunden ist, daß bei einem bestimmten Temperaturzustand
des Rahmens der Hilfshebelarm parallel zum Klappenarm
verläuft. Die Hilfshebel sind als Kniehebel ausgebildet
(vgl. DE-OS 26 03 242). - Bei dieser bekannten Klappjalousie
will man erreichen, daß eine Winkelverdrehung der Jalou
sieklappen im heißen Zustand nicht länger zu großen
Durchlaßschlitzen zwischen den einzelnen Jalousieklappen
führt, vielmehr der gewünschte gasdichte Verschluß durch
die Klappjalousie bei allen Temperaturen gewährleistet ist.
Durch diese bekannten Maßnahmen sind die Probleme um die
Verwirklichung eines funktionsgerechten Klappenantriebes
auch nach langen Stillstandszeiten für Absperrklappen zum
Absperren von Rauchgasen- oder Abluftkanälen mit insbe
sondere großen Kanalquerschnitten nicht maßgebend beein
flußt worden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Klappen
antrieb für Absperrklappen der eingangs beschriebenen Art
zu schaffen, der sich durch eine kostengünstige Bauweise
und dauerhafte Funktionstüchtigkeit auch nach langen Still
standszeiten auszeichnet.
Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einem gattungsgemäßen
Klappenantrieb dadurch, daß bei in Ausgangsstellung be
findlichem Winkelhebel die eine Zylinderkolbenanordnung
mit einfahrender Kolbenstange an das untere Hebelende ange
schlossen ist und die andere Zylinderkolbenanordnung mit
nahezu ausgefahrener Kolbenstange an das obere Hebelende
des Winkelhebels angeschlossen ist, daß zum Betätigen der
Antriebswelle bzw. Verschwenken der Absperrklappe die eine
Zylinderkolbenanordnung bis zur Totpunktlage ihrer Kolben
stange druckbeaufschlagt und die andere Zylinderkolben
anordnung nach Erreichen der Totpunktlage ihrer Kolben
stange zugbeaufschlagt ist, und daß nach einer Dreh
winkelbetätigung der beiden Hebelarme des Winkelhebels zum
Rückschwenken der Absperrklappe um einen vorgegebenen Dreh
winkel eine hinsichtlich ihrer Druck- und Zugbeaufschlagung
Umsteuerung der beiden Zylinderkolbenanordnungen erfolgt.
Druckbeaufschlagung meint im Rahmen der Erfindung, daß die
kolbenstangenfreie Seite des Kolbens der jeweiligen
Zylinderkolbenanordnung mit einem Druckmedium beaufschlagt
wird. Zugbeaufschlagung meint im Rahmen der Erfindung, daß
der Kolben der jeweiligen Zylinderkolbenanordnung kolben
stangenseitig mit Druckmedium beaufschlagt wird. Folglich
werden unter Berücksichtigung der Kolbenflächenverhältnisse
bei gleichem Druck im Wege der Druckbeaufschlagung größere
Zylinderkräfte als im Wege der Zugbeaufschlagung erzeugt.
- Im Rahmen der Erfindung ist zunächst einmal von Be
deutung, daß sich hydraulisch oder pneumatisch arbeitende
Linearzylinder als Antriebsaggregate einsetzen lassen.
Insoweit handelt es sich um einen Doppelzylinderantrieb.
Bei solchen Linearzylindern handelt es sich um einfache
und bewährte Bauteile, die darüber hinaus äußerst preis
wert sind. Allerdings besteht bei Klappenantrieben für Ab
sperrklappen zum Absperren von Rauchgas- oder Abluftkanälen
mit großen Kanalquerschnitten ein Problem darin, daß
einerseits ein verhältnismäßig großes Drehmoment aufge
bracht werden muß, andererseits der Schwenkwinkel bis zu
180° betragen kann. Dieses Problem löst die Erfindung durch
den Einsatz von zwei Linearzylindern bzw. Zylinderkolben
anordnungen, welche eine stufenlose Überlagerung von zwei
Drehmomentkennlinien ermöglichen. Dadurch steht für das
Verschwenken der jeweiligen Absperrklappe stets ein das
erforderliche Drehmoment übersteigendes Drehmoment zur Ver
fügung und ist außerdem eine 180°-Drehbewegung der An
triebswelle gewährleistet. Dabei kann die Drehwinkelbe
tätigung der beiden Hebelarme des Winkelhebels über einen
Drehwinkel erfolgen, der kleiner 180°, größer 180° oder
gleich 180° ist. Folglich zeichnet sich der erfindungsgemäße
Klappenantrieb auch durch erhöhte und im übrigen dauer
hafte Funktionstüchtigkeit aus. Die dauerhafte Funk
tionstüchtigkeit resultiert aus der Tatsache, daß nunmehr
selbst nach langen Stillstandszeiten keine Schwierigkei
ten mehr aus einer nunmehr überflüssig gewordenen Ge
triebeschmierung auftreten. Darüber hinaus lassen sich
auch die beiden Zylinderkolbenanordnungen bei Energieaus
fall aus einem Lufttank oder einem Blasenspeicher betrei
ben.
Stets wird durch die Zylindersteuerung bzw. das
Umschalten der Druckmittelversorgung in den jeweiligen
Totlagen der Zylinderkolbenanordnungen dafür Sorge ge
tragen, daß hinreichend große Zylinderkräfte zur
Verfügung stehen, um selbst verhältnismäßig schwere Ab
sperrklappen verschwenken zu können.
Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind im folgenden
aufgeführt. So sieht die Erfindung vor, daß die eine Zy
linderkolbenanordnung nach Erreichen der Totpunktlage
ihrer Kolbenstange zugbeaufschlagt und die andere Zylin
derkolbenanordnung bis zum Erreichen der Totpunktlage
ihrer Kolbenstange druckbeaufschlagt ist, also sich beide
Zylinderkolbenanordnungen über einen vorgegebenen Dreh
winkelbereich kurz vor und nach Erreichen der Totpunkt
lage gegenseitig unterstützen. Im Zuge der auf die An
triebswelle zu übertragenden Drehbewegung arbeitet
jedenfalls die eine Zylinderkolbenanordnung in drückendem
Sinne und die andere Zylinderkolbenanordnung in ziehendem
Sinne und umgekehrt. Der Hub der beiden Zylinderkolbenan
ordnungen entspricht einer 180°-Drehwinkelbetätigung des
jeweiligen Hebelarmes bzw. Hebelendes des Winkelhebels.
Weiter lehrt die Erfindung, daß für die beiden Zylinder
kolbenanordnungen eine Ventilsteuerung für mit jeweils
einem Mehrwegeventil, z. B. 4/3-Wegeventil, und jeweils
einem Endschalter für das eine Hebelende und das andere
Hebelende des Winkelhebels vorgesehen ist, und daß die
Endschalter in der Totpunktlage der Zylinderkolbenanord
nungen bzw. ihrer Kolbenstangen angeordnet sind. Die
Positionen der Endschalter geben die stufenlose Überlage
rung der Drehmomente vor. - Im Rahmen der Erfindung be
steht ferner die Möglichkeit, daß die eine Zylinderkol
benanordnung an dem einen Ende der Antriebswelle und die
andere Zylinderkolbenanordnung an dem anderen Ende der
Antriebswelle angeordnet ist und die Zylinderkolbenanord
nungen jeweils an den Hebelarm eines geteilten Winkel
hebels angreifen, wobei die voneinander getrennten Hebel
arme und die Zylinderkolbenanordnungen in Axialprojektion
der Antriebswelle die gleichen Winkelstellungen wie bei
einem einteiligen Winkelhebel einnehmen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich
ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher er
läutert; es zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Klappenantrieb in perspek
tivischer Darstellung,
Fig. 2 das Antriebsaggregat für die Antriebswelle des
Gegenstandes nach Fig. 1 in Ausgangsstellung und
Fig. 3 den Gegenstand nach Fig. 2 nach einer 180°-Dreh
bewegung ohne Ventilsteuerung.
In den Figuren ist ein Klappenantrieb für eine Absperr
klappe 1 zum Absperren eines Rauchgaskanals 2 mit
verhältnismäßig großem Kanalquerschnitt dargestellt.
Dieser Klappenantrieb weist ein Antriebsaggregat 3 für
eine Antriebswelle 4 und einen Spannhebelmechanismus 5
auf, der zwischen der Antriebswelle 4 und der schwenkbar
gelagerten Absperrklappe 1 angeordnet ist. Das Antriebs
aggregat 3 weist einen auf der Antriebswelle drehfest be
festigten Winkelhebel 6 und zwei Zylinderkolbenanordnun
gen 7, 8 auf. Die beiden Zylinderkolbenanordnungen 7, 8
sind an den Hebelenden 6a, 6b des Winkelhebels 6 sowie an
Festpunkten 9, 10 angelenkt. Die Beaufschlagung der
beiden Zylinderkolbenanordnungen 7, 8 erfolgt mit Druck
medium.
Die beiden Hebelarme 11, 12 des Winkelhebels 6 bilden
einen 90°-Winkel. Der eine Hebelarm 11 befindet sich in
Ausgangsstellung in etwa 7 Uhr/8 Uhr-Stellung, wobei die
eine Zylinderkolbenanordnung 7 mit eingefahrender Kolben
stange 13 an dem Hebelende 6a des einen Hebelarms 11 an
gelenkt ist und sich mit ihrer Festpunktanlenkung 9 auf
der einen Seite der Antriebswelle 4 - bezogen auf eine
durch die Antriebswelle 4 geführte Vertikalachse M - be
findet. Der andere Hebelarm 12 befindet sich in Ausgangs
stellung - aufgrund des 90°-Winkels zwangsläufig in
10 Uhr/11 Uhr-Stellung. Die andere Zylinderkolbenanord
nung 8 ist mit ausgefahrener Kolbenstange 14 an dem He
belende 6b des anderen Hebelarms 12 angelenkt und befindet
sich mit der einen Hebelarm 11 kreuzenden Kolbenstange 14
in Schrägstellung sowie mit ihrer Festpunktanlenkung 10 auf
der anderen Seite der Antriebswelle 4 - wiederum bezogen
auf die durch die Antriebswelle 4 geführte Vertikalachse
M. Die beiden Festpunktanlenkungen 9, 10 der Zylinder
kolbenanordnungen 7, 8 liegen auf gleicher Ebene. Der Hub
der beiden Zylinderkolbenanordnungen entspricht mindestens
einer 180°-Drehwinkelbetätigung des jeweiligen Hebelarmes
bzw. Hebelendes des Winkelhebels 6 und folglich einer
180°-Drehbewegung der Antriebswelle 4.
Für die beiden Zylinderkolbenanordnungen 7, 8 ist eine
Ventilsteuerung mit jeweils einem Magnetventil bzw.
4/3-Wegeventil 15, 16 und jeweils einem Endschalter 17,
18 für das eine Hebelende 6a und das andere Hebelende 6b
des Winkelhebels 6 vorgesehen. Die Positionen der beiden
Endschalter 17, 18 geben den Drehwinkel für die gleich
zeitige Beaufschlagung der beiden Zylinderkolbenanord
nungen 7, 8 bzw. Betätigung der beiden Hebelenden und
folglich für die stufenlose Überlagerung der Drehmomente
vor.
Zum Betätigen der Antriebswelle 4 bzw. Verschwenken der
Absperrklappe 1 wird - ausgehend von der Ausgangsstellung
des Winkelhebels 6 - die eine Zylinderkolbenanordnung 7
bis zur Totlage A1 ihrer Kolbenstange 13 druckbeaufschlagt
und die andere Zylinderkolbenanordnung 8 nach Erreichen der
Totpunktlage B1 ihrer Kolbenstange 14 zugbeaufschlagt. Nach
einer Drehwinkelbetätigung der beiden Hebelarme 11, 12,
die kleiner 180° oder größer 180° oder 180° sein kann,
erfolgt zum Rückschwenken der Absperrklappe 1 eine hin
sichtlich ihrer Druck- und Zugbeaufschlagungsumsteuerung
der beiden Zylinderkolbenanordnungen 7, 8 über die Mehr
wegeventile 15, 16. Die eine Zylinderkolbenanordnung 7
wird nach Erreichen der Totpunktlage A1 zugbeaufschlagt.
Die andere Zylinderkolbenanordnung 8 wird bis zum Erreichen
der Totpunktlage B1 druckbeaufschlagt.
Claims (5)
1. Klappenantrieb für Absperrklappen zum Absperren von
Rauchgas- oder Abluftkanälen, insbes. von Kanälen mit
großen Kanalquerschnitten, mit einem Antriebsaggregat für
eine Antriebswelle und mit einem Spannhebelmechanismus
zwischen der Antriebswelle und einer schwenkbar gelagerten
Absperrklappe, wobei das Antriebsaggregat einen auf der
Antriebswelle befestigten Winkelhebel und zwei Zylinder
kolbenanordnungen zur Betätigung des Winkelhebels aufweist,
und die beiden Zylinderkolbenanordnungen an den Hebelenden
des Winkelhebels sowie an Festpunkten angelenkt und mit
Druckmedium beaufschlagbar sind, dadurch ge
kennzeichnet, daß bei in Ausgangsstellung be
findlichem Winkelhebel (6) die eine Zylinderkolbenanordnung
(7) mit eingefahrener Kolbenstange (13) an das untere
Hebelende (6a) angeschlossen ist und die andere Zylinder
kolbenanordnung (8) mit nahezu ausgefahrener Kolbenstange
(14) an das obere Hebelende (6b) des Winkelhebels (6) an
geschlossen ist, daß zum Betätigen der Antriebswelle (4)
bzw. Verschwenken der Absperrklappe (1) die eine Zylinder
kolbenanordnung (7) bis zur Totpunktlage (A1) ihrer Kolbenstange
(13) druckbeaufschlagt und die andere Zylinderkolbenan
ordnung (8) nach Erreichen der Totpunktlage (B1) ihrer
Kolbenstange (14) zugbeaufschlagt ist, und daß nach einer
Drehwinkelbetätigung der beiden Hebelarme (11, 12) des
Winkelhebels (6) zum Rückschwenken der Absperrklappe (1)
um einen vorgegebenen Drehwinkel eine hinsichtlich ihrer
Druck- und Zugbeaufschlagung Umsteuerung der beiden
Zylinderkolbenanordnungen (7, 8) erfolgt.
2. Klappenantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die eine Zylinderkolbenanordnung (7) nach Erreichen der
Totpunktlage (A1) ihrer Kolbenstange (13) zugbeaufschlagt
ist.
3. Klappenantrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die andere Zylinderkolbenanordnung (8) bis
zum Erreichen der Totpunktlage (B1) ihrer Kolbenstange (14)
druckbeaufschlagt ist.
4. Klappenantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß für die beiden Zylinderkolbenan
ordnungen (7, 8) eine Ventilsteuerung mit jeweils einem
Mehrwegeventil (15, 16), z. B. 4/3-Wegeventil, und jeweils
einem Endschalter (17, 18) für das eine Hebelende (6a) und
das andere Hebelende (6b) des Winkelhebels (6) vorgesehen
ist, und daß die Endschalter (17, 18) in den Totpunktlagen
der Zylinderkolbenanordnungen (7, 8) bzw. ihrer Kolben
stangen (13, 14) angeordnet sind.
5. Klappenantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die eine Zylinderkolbenanordnung (7)
an dem einen Ende und die andere Zylinderkolbenanordnung
(8) an dem anderen Ende der Antriebswelle (4) angeordnet
ist und die Zylinderkolbenanordnungen (7, 8) jeweils an den
Hebelarm eines geteilten Winkelhebels angreifen, wobei die
voneinander getrennten Hebelarme (11, 12) und Zylinder
kolbenanordnungen (7, 8) in Axialprojektion der Antriebs
welle (4) die gleiche Winkelstellung wie bei einem ein
teiligen Winkelhebel (6) einnehmen.
Priority Applications (1)
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|---|---|---|---|
| DE19914136907 DE4136907A1 (de) | 1991-09-13 | 1991-11-09 | Klappenantrieb fuer absperrklappen zum absperren von rauchgas- oder abluftkanaelen |
Applications Claiming Priority (2)
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Family Applications (1)
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Country Status (1)
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Cited By (4)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| DE4446395A1 (de) * | 1994-12-23 | 1996-06-27 | Janich Gmbh & Co | Regel- und Absperrklappe |
| DE19947056A1 (de) * | 1999-09-30 | 2001-04-05 | Janich Gmbh & Co | Regel- und Absperrklappe |
| DE10253757A1 (de) * | 2002-11-19 | 2004-06-09 | Wildeboer, Werner, Dipl.-Ing. | Brandschutz-Absperrung für eine lufttechnische Anlage |
| DE10253758A1 (de) * | 2002-11-19 | 2004-06-09 | Wildeboer, Werner, Dipl.-Ing. | Brandschutz-Absperrung für eine lufttechnische Anlage |
Families Citing this family (2)
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1991
- 1991-11-09 DE DE19914136907 patent/DE4136907A1/de active Granted
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| DE4446395C2 (de) * | 1994-12-23 | 1999-05-06 | Janich Gmbh & Co | Drehflügelklappe für Heißgas-Rohrleitungen |
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| DE10253757A1 (de) * | 2002-11-19 | 2004-06-09 | Wildeboer, Werner, Dipl.-Ing. | Brandschutz-Absperrung für eine lufttechnische Anlage |
| DE10253758A1 (de) * | 2002-11-19 | 2004-06-09 | Wildeboer, Werner, Dipl.-Ing. | Brandschutz-Absperrung für eine lufttechnische Anlage |
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