DE4033663C1 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23L—SUPPLYING AIR OR NON-COMBUSTIBLE LIQUIDS OR GASES TO COMBUSTION APPARATUS IN GENERAL ; VALVES OR DAMPERS SPECIALLY ADAPTED FOR CONTROLLING AIR SUPPLY OR DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; INDUCING DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; TOPS FOR CHIMNEYS OR VENTILATING SHAFTS; TERMINALS FOR FLUES
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23N—REGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
- F23N3/00—Regulating air supply or draught
- F23N3/007—Regulating air supply or draught using mechanical means
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23N—REGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
- F23N2235/00—Valves, nozzles or pumps
- F23N2235/02—Air or combustion gas valves or dampers
- F23N2235/04—Air or combustion gas valves or dampers in stacks
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Description
Die Erfindung betrifft einen Klappenantrieb für Absperr
klappen zum Absperren von Rauchgas- oder Abluftkanälen,
insbesondere von Kanälen mit großen Kanalquerschnitten, mit
einem Antriebsaggregat für eine Antriebswelle und mit einem
Spannhebelmechanismus zwischen der Antriebswelle und einer
schwenkbar gelagerten Absperrklappe, wobei das Antriebsag
gregat einen auf der Antriebswelle befestigten Winkelhebel
und zumindest eine an einem Festpunkt angelenkte zylinder
kolbenanordnung zur Betätigung des Winkelhebels aufweist.
Es sind Klappenantriebe für Absperrklappen bekannt, welche
mit Luft- oder Hydraulikmotoren arbeiten, die bei Energie
ausfall aus einem Lufttank bzw. aus einem Blasenspeicher
betrieben werden. Derartige Klappenantriebe sind verhält
nismäßig kostenaufwendig und nach langen Stillstandszeiten
häufig nicht mehr funktionstüchtig. Denn bei den bekannten
Ausführungsformen ist regelmäßig ein aus Zahnstange und
Ritzel bestehendes Getriebe zwischen dem Antriebsaggregat
und der Antriebswelle eingesetzt. Ein solches Getriebe
verlangt eine hinreichende Schmierung, wenn ein Fressen
zwischen Zahnstange und Ritzel auch nach häufig langen
Stillstandszeiten vermieden werden soll. Erfahrungsgemäß
treten in solchen Fällen jedoch hinsichtlich der Schmierung
Schwierigkeiten auf, so daß oftmals Trockenlauf in Kauf
genommen werden muß. Aus einem solchen Trockenlauf resul
tiert ein "Pressen" bis zur Funktionsuntüchtigkeit des
Getriebes.
Außerdem kennt man eine Klappjalousie zum Verschließen
einer Förderleitung für heiße Gase, bestehend aus einem in
die Förderleitung einbaubaren Rahmen mit einer Anzahl von
in ihm drehbar gelagerten parallelen Achsen mit darauf
befestigten Jalousieklappen, wobei die Klappenachsen wenig
stens mit einem Ende aus dem Rahmen herausragen und auf
diesen Enden Klappenarme befestigt sind, welche durch ein
außerhalb der Förderleitung verlaufendes Gestänge unterein
ander und mit einer Betätigungseinrichtung für die Jalou
sieklappen verbunden sind. Das Gestänge weist eine Reihe
von an die betreffenden Klappenarme angeschlossenen, unter
einander gleichlangen Hilfshebeln auf, welche jeweils mit
parallel zu den Klappenachsen verlaufenden Drehzapfen in
einer außerhalb der Förderleitung anzuordnenden Tragschiene
angeordnet sind und jeweils einen Arm aufweisen, welcher
die gleiche Länge wie der zugeordnete Klappenarm besitzt,
mit welchem er durch eine Betätigungsstange in einer
derartigen Länge verbunden ist, daß bei einem bestimmten
Temperaturzustand des Rahmens der Hilfshebelarm parallel
zum Klappenarm verläuft. Die Hilfshebel sind als Kniehebel
ausgebildet (vgl. DE 26 03 242 B2). - Bei dieser bekannten
Klappjalousie will man erreichen, daß eine Winkelverdrehung
der Jalousieklappen im heißen Zustand nicht länger zu
großen Durchlaßschlitzen zwischen den einzelnen Jalousie
klappen führt, vielmehr der gewünschte gasdichte Verschluß
durch die Klappjalousie bei allen Temperaturen gewährlei
stet ist. Durch diese bekannten Maßnahmen sind die Probleme
um die Verwirklichung eines funktionsgerechten Klappenan
triebes auch nach langen Stillstandszeiten für Absperrklap
pen zum Absperren von Rauchgasen- oder Abluftkanälen mit
insbesondere großen Kanalquerschnitten nicht maßgebend
beeinflußt worden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Klappen
antrieb für Absperrklappen der eingangs beschriebenen Art
zu schaffen, der sich durch eine kostengünstige Bauweise
und dauerhafte Funktionstüchtigkeit auch nach langen
Stillstandszeiten auszeichnet.
Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einem gattungsgemäßen
Klappenantrieb dadurch, daß zwei Zylinderkolbenanordnungen
vorgesehen sind, und daß die beiden Zylinderkolbenanord
nungen an den Hebelenden des Winkelhebels sowie an
Festpunkten angelenkt und in Aufeinanderfolge derart
mit Druckmedium beaufschlagbar sind, daß der Antrieb der
Antriebswelle über einen ersten Drehwinkel allein durch
die Betätigung des einen Hebelendes mittels der einen Zy
linderkolbenanordnung, über einen sich anschließenden zwei
ten Drehwinkel durch die gleichzeitige Betätigung beider
Hebelenden mittels beider Zylinderkolbenanordnungen und
über einen sich anschließenden dritten Drehwinkel allein
durch die Betätigung des anderen Hebelendes mittels der an
deren Zylinderkolbenanordnung erfolgt. - Im Rahmen
der Erfindung ist zunächst einmal von Bedeutung, daß
sich hydraulisch oder pneumatisch arbeitende Linearzylin
der als Antriebsaggregate einsetzen lassen. Insoweit
handelt es sich um einen Doppelzylinderantrieb. Bei
solchen Linearzylindern handelt es sich um einfache
und bewährte Bauteile, die darüber hinaus äußerst preis
wert sind. Allerdings besteht bei Klappenantrieben
für Absperrklappen zum Absperren von Rauchgas- oder Ab
luftkanälen mit großen Kanalquerschnitten ein Problem
darin, daß einerseits ein verhältnismäßig großes Drehmoment
aufgebracht werden muß, andererseits der Schwenkwinkel bis
zu 180° betragen kann. Dieses Problem löst die Erfindung
durch den Einsatz von zwei Linearzylindern bzw. Zylinder
kolbenanordnungen, welche eine stufenlose Überlagerung von
zwei Drehmomentkennlinien ermöglichen. Dadurch steht für
das Verschwenken der jeweiligen Absperrklappe stets ein das
erforderliche Drehmoment übersteigendes Drehmoment zur Ver
fügung und ist außerdem eine 180°-Drehbewegung der Antriebs
welle gewährleistet. Folglich zeichnet sich der erfindungs
gemäße Klappenantrieb auch durch erhöhte und im übrigen
dauerhafte Funktionstüchtigkeit aus. Die dauerhafte
Funktionstüchtigkeit resultiert aus der Tatsache, daß nun
mehr selbst nach langen Stillstandszeiten keine Schwierig
keiten mehr aus einer nunmehr überflüssig gewordenen Ge
triebeschmierung auftreten. Darüber hinaus lassen sich auch
die beiden Zylinderkolbenanordnungen bei Energieausfall aus
einem Lufttank oder einem Blasenspeicher betreiben.
Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind im folgenden
aufgeführt. Nach einem Vorschlag der Erfindung mit selb
ständiger Bedeutung ist vorgesehen, daß die beiden Hebel
arme des Winkelhebels einen 90°-Winkel bilden und sich der
eine Hebelarm in Ausgangsstellung in etwa 7 Uhr/8 Uhr-
Stellung befindet und die eine Zylinderkolbenanordnung mit
eingefahrener Kolbenstange an dem Hebelende des einen Hebel
armes angelenkt ist und sich mit ihrer Festpunktlagerung auf
der einen Seite der Antriebswelle befindet, und daß sich der
andere Hebelarm in Ausgangsstellung in 10 Uhr/11 Uhr-
Stellung befindet und die andere Zylinderkolbenanordnung mit
ausgefahrener Kolbenstange an dem Hebelende des anderen
Hebelarmes angelenkt ist und sich mit den einen Hebelarm
kreuzender Kolbenstange in Schrägstellung sowie mit ihrer
Festpunktanlenkung auf der anderen Seite der Antriebswelle
befindet. Dadurch wird einerseits eine Drehbewegung des
Winkelhebels bzw. seiner Hebelarme sichergestellt, anderer
seits eine Drebewegung über einen Drehwinkel von zumindest
180°, und zwar eben mit teilweiser Überlagerung der Dreh
momente. Dennoch läßt sich eine verhältnismäßig kompakte
Bauweise verwirklichen. Das gilt auch unter Berücksichtigung
der Tatsache, daß sich die beiden Festpunktanlenkungen für
die zwei Zylinderkolbenanordnungen zweckmäßigerweise auf
gleicher Ebene befinden. Im Zuge der auf die Antriebswelle
zu übertragenden Drehbewegung arbeitet die eine Zylinder
kolbenanordnung in drückendem Sinne und die andere Zylinder
kolbenanordnung in ziehendem Sinne und umgekehrt. Der Hub
der beiden Zylinderkolbenanordnungen entspricht jedenfalls
zumindest einer 180°-Drehwinkelbetätigung des jeweiligen
Hebelarmes bzw. Hebelendes des Winkelhebels. Weiter lehrt
die Erfindung, daß für die beiden Zylinderkolbenanordnungen
eine Ventilsteuerung mit jeweils einem Mehrwegeventil, z. B.
4/3-Wegeventil, und jeweils einem Endschalter für das
eine Hebelende und das andere Hebelende des Winkelhebels
vorgesehen ist, und daß die Positionen der Endschalter den
Drehwinkel für die gleichzeitige Beaufschlagung der beiden
Zylinderkolbenanordnungen bzw. Betätigung der beiden Hebel
enden und folglich die stufenlose Überlagerung der Dreh
momente vorgeben.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein
Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert;
es zeigen
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Klappenantrieb in perspek
tivischer Darstellung,
Fig. 2 das Antriebsaggregat für die Antriebswelle des
Gegenstandes nach Fig. 1 in Ausgangsstellung,
Fig. 3 den Gegenstand nach Fig. 2 nach einer 180°-Drehbe
wegung ohne Ventilsteuerung und
Fig. 4 ein Drehmomenten-Diagrammm.
In den Figuren ist ein Klappenantrieb für eine Absperr
klappe 1 zum Absperren eines Rauchgaskanals 2 mit ver
hältnismäßig großem Kanalquerschnitt dargestellt. Dieser
Klappenantrieb weist ein Antriebsaggregat 3 für eine An
triebswelle 4 und einen Spannhebelmechanismus 5 auf, der
zwischen der Antriebswelle 4 und der schwenkbar gelagerten
Absperrklappe 1 angeordnet ist. Das Antriebsaggregat 3 weist
einen auf der Antriebswelle drehfest befestigten Winkelhebel
6 und zwei Zylinderkolbenanordnungen 7, 8 auf. Die beiden
Zylinderkolbenanordnungen 7, 8 sind an den Hebelenden 6a,
6b des Winkelhebels 6 sowie an Festpunkten 9, 10 angelenkt.
Die Beaufschlagung der beiden Zylinderkolbenanordnungen 7,
8 mit Druckmedium erfolgt in Aufeinanderfolge derart, daß
der Antrieb der Antriebswelle 4 über einen ersten Drehwinkel
α allein durch die Betätigung des einen Hebelendes 6a
mittels der einen Zylinderkolbenanordnung 7 erfolgt, über
einen zweiten Drehwinkel β durch die gleichzeitige Be
tätigung beider Hebelenden 6a, 6b mittels beider Zylinder
kolbenanordnungen 7, 8 und über einen dritten Drehwinkel
γ allein durch die Betätigung des anderen Hebelendes 6b
mittels der anderen Zylinderkolbenanordnung 8 erfolgt.
Die beiden Hebelarme 11, 12 des Winkelhebels 8 bilden einen
90°-Winkel. Der eine Hebelarm 11 befindet sich in Ausgangs
stellung in etwa 7 Uhr/8 Uhr-Stellung, wobei die eine
Zylinderkolbenanordnung 7 mit eingefahrener Kolbenstange 13
an dem Hebelende 6a des einen Hebelarms 11 angelenkt ist und
sich mit ihrer Festpunktanlenkung 9 auf der einen Seite der
Antriebswelle 4 - bezogen auf eine durch die Antriebswelle
4 geführte Vertikalachse M - befindet. Der andere Hebelarm
12 befindet sich in Ausgangsstellung - aufgrund des 90°-
Winkels zwangsläufig in 10 Uhr/11 Uhr-Stellung. Die andere
Zylinderkolbenanordnung 8 ist mit ausgefahrener Kolbenstange
14 an dem Hebelende 6b des anderen Hebelarms 12 angelenkt
und befindet sich mit den einen Hebelarm 11 kreuzender
Kolbenstange 14 in Schrägstellung sowie mit ihrer Festpunkt
anlenkung 10 auf der anderen Seite der Antriebswelle 4
- wiederum bezogen auf die durch die Antriebswelle 4 ge
führte Vertikalachse M. Die beiden Festpunktanlenkungen 9,
10 der Zylinderkolbenanordnungen 7, 8 liegen auf gleicher
Ebene. Der Hub der beiden Zylinderkolbenanordnungen 7, 8
entspricht einer 180°-Drehwinkelbetätigung des jeweiligen
Hebelarmes bzw. Hebelendes des Winkelhebels 8 und folglich
einer 180°-Drehbewegung der Antriebswelle 4.
Für die beiden Zylinderkolbenanordnungen 7, 8 ist eine
Ventilsteuerung mit jeweils einem Magnetventil bzw. 4/3-Wegeventil
15, 16 und jeweils einem Endschalter 17, 18 für
das eine Hebelende 8a und das andere Hebelende 6b des
Winkelhebels 6 vorgesehen. Die Positionen der beiden End
schalter 17, 18 geben den Drehwinkel β für die gleichzeitige
Beaufschlagung der beiden Zylinderkolbenanordnungen 7, 8
bzw. Betätigung der beiden Hebelenden und folglich für die
stufenlose Überlagerung der Drehmomente vor.
Claims (5)
1. Klappenantrieb für Absperrklappen zum Absperren von
Rauchgas- oder Abluftkanälen, insbes. von Kanälen mit
großen Kanalquerschnitten, mit einem Antriebsaggregat für
eine Antriebswelle und mit einem Spannhebelmechanismus
zwischen der Antriebswelle und einer schwenkbar gelagerten
Absperrklappe, wobei das Antriebsaggregat einen auf der
Antriebswelle befestigten Winkelhebel und zumindest eine an
einem Festpunkt angelenkte Zylinderkolbenanordnung zur Be
tätigung des Winkelhebels aufweist, dadurch ge
kennzeichnet, daß zwei Zylinderkolbenanordnungen
(7, 8) an den Hebelenden (6a, 6b) des Winkelhebels (6)
sowie an Festpunkten (9, 10) angelenkt und in Aufein
anderfolge derart mit Druckmedium beaufschlagbar sind, daß
der Antrieb der Antriebswelle (4) über einen ersten Dreh
winkel (α) allein durch die Betätigung des einen Hebel
endes (6a) mittels der einen Zylinderkolbenanordnung (7),
über einen zweiten Drehwinkel (β) durch die gleichzeitige
Betätigung beider Hebelenden (8a, 6b) mittels beider zylin
derkolbenanordnungen (7, 8) und über einen dritten Drehwin
kel (γ°) allein durch die Betätigung des anderen Hebelendes
(6b) mittels der anderen Zylinderkolbenanordnung (8) er
folgt.
2. Klappenantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Hebelarme (11, 12) des Winkelhebels (6) einen
90°-Winkel bilden und sich der eine Hebelarm (11) in Aus
gangsstellung in etwa 7 Uhr/8 Uhr-Stellung befindet und die
eine Zylinderkolbenanordnung (7) mit eingefahrener Kolben
stange (13) an dem Hebelende (6a) des einen Hebelarms (11)
angelenkt ist und sich mit ihrer Festpunktanlenkung (9) auf
der einen Seite der Antriebswelle (4) befindet, und daß sich
der andere Hebelarm (12) in Ausgangsstellung in 10 Uhr/11 Uhr-Stellung
befindet und die andere Zylinderkolbenan
anordnung (8) mit ausgefahrener Kolbenstange (14) an dem
Hebelende (6b) des anderen Hebelarms (12) angelenkt ist und
sich mit den einen Hebelarm (11) kreuzender Kolbenstange
(14) in Schrägstellung sowie mit ihrer Festpunktanlenkung
(10) auf der anderen Seite der Antriebswelle (4) befindet.
3. Klappenantrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die beiden Festpunktanlenkungen (9, 10) der
Zylinderkolbenanordnungen (7, 8) auf gleicher Ebene be
finden.
4. Klappenantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Hub der beiden Zylinderkolbenan
ordnungen (7, 8) eine 180°-Drehwinkelbetätigung des je
weiligen Hebelarms bzw. Hebelendes des Winkelhebels (6)
entspricht.
5. Klappenantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß für die beiden Zylinderkolbenan
ordnungen (7, 8) eine Ventilsteuerung mit jeweils einem
Mehrwegventil (15, 16), z. B. 4/3-Wegeventil, und jeweils
einem Endschalter (17, 18) für das eine Hebelende (6a) und
das andere Hebelende (6b) des Winkelhebels (6) vorgesehen
ist, und daß die Positionen der Endschalter (17, 18) den
Drehwinkel für die gleichzeitige Beaufschlagung der beiden
Zylinderkolbenanordnungen (7, 8) bzw. Betätigung der beiden
Hebelenden und stufenlosen Überlagerung der Drehmomente
vorgeben.
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