DE1703380C3 - Rotationskolbenmotor - Google Patents
RotationskolbenmotorInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Rotationskolbenmotor, bestehend aus einer zur Statorgehäusebohrung zentrisch
gelagerten, mit der Antriebswelle gekoppelten Rotorscheibe, die an ihrem Umfang Zähne aufweist, und
einer zwischen Rotorscheibe und Statorgehäusebohrung angeordneten, mit Innenzähnen versehenen
Ringscheibe, die gegenüber der Rotorzähnezahl eine um eins größere Anzahl von Innenzähnen aufweist, mit
den Zähnen der Rotorscheibe volumenmäßig veränderbare Arbeitsräume bildet, mit ihrem Außenumfang an
der Wandung der Statorgehäusebohrung zwangsgeführt abrollbar angeordnet ist und mit Steuerscheiben
verbunden ist, die die am Umfang angeordneten Einlaß- und Auslaßöffnungen freigeben bzw. abdecken.
Ein derartiger Rotationskolbenmotor ist aus der DL-PS 54 201 bekannt, bei dem insgesamt acht
scheiben- bzw. ringförmige Elemente axial übereinander gestapelt sind, von denen einige stationäre
Gehäuseteile und die anderen umlaufende bzw. sich abwälzende Teile bilden.
Eine Reduktion dieser Elementenanzahl ist nicht ohne S weiteres möglich, da dann der Motor funktionsunfähig
wird.
Ein einschlägiger Rotationskolbenmotor ist auch nach der US-PS 32 15 043 bekannt, für den das Gleiche
gilt, da auch hierbei eine Vielzahl von funktionsnotwendigen Teilen erforderlich ist, die sich insbesondere
dadurch ergeben, daß das Abwälzen der Gegenscheibe zur eigentlichen, auf der Antriebswelle sitzenden
außenverzahnten Abtriebsscheibe von oben her in den ganzen Abwälzvorgang eingeleitet wird.
is Ferner ist noch ein Rotationskolbenmotor von
insofern anderer Bauart nach der US-PS 25 47 392 bekannt, als hierbei um eine, auf einer Welle sitzenden
außenverzahnten Scheibe ein innenverzahnter Ring in einem zylindrischen Gehäuse, gewissermaßen auf der
verzahnten Scheibe hängend, exzentrisch zur außenverzahnten Scheibe rotiert, wobei die Beaufschlagung des
sich bildenden Druckraumes beidseitig immer nur in einem bestimmten Bereich erfolgt und die Betriebsmittelabfuhr
auf der anderen Seite. Dem Prinzip nach
2s handelt es sich hierbei gewissermaßen um eine
»Mühlradbeaufschlagung« immer nur in einem bestimmten Bereich und nicht rundum wie beim
Gegenstand der US-PS 32 15 043, wobei die Überströmmündungen
eine relativ schwierige Kontur haben müssen.
Beim Gegenstand der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rotationskolbenmotor der vorausgesetzten
Gattung zu schaffen, bei dem weniger Bauteile benötigt werden und die Steuerung der Ein- und
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die zwischen den Führungsscheiben angeordnete Ringscheibe zugleich
als Steuerscheibe ausgebildet ist und die Innenverzahnungskontur der Ringscheibe die Steuerkante
für die Einlaß- und Auslaßöffnungen, die abgedeckt bzw. geöffnet werden, bildet.
Bei dieser Lösung übernimmt also vorteilhaft die zwischen den Führungsscheiben angeordnete Ringscheibe,
die selbst nicht rotiert, sondern sich nur in ihrem Freiraum entsprechend der Drehung der Rotorscheibe
verschiebt, rundum die öffnung und Schließung der Ein-
und Auslaßöffnungen für das Betriebsmittel. Bei »Ringsumbeaufschlagung« reduziert sich die Anzahl der
funktionserforderlichen Teile vorteilhaft auf nur fünf.
also zu wesentlich geringeren Kosten verwirklicht werden im Vergleich zu bekannten Konstruktionen, die
das Gleiche zu leisten vermögen.
von einer oder zwei Führungsscheiben begrenzt werden, die die Ein- und Auslaßöffnungen enthalten.
Ferner kann die Führungsscheibe beispielsweise jede der Führungsscheiben auf der druckkammerabgewandten
Fläche mit kreisringförmigen Ein- und Auslaßleitungen versehen werden, mit denen die Ein- und
Auslaßöffnungen entsprechend kommunisierend verbunden sind.
Weiterhin kann der Rotationskolbenmotor derart ausgebildet werden, daß die in den Führungsscheiben
angeordneten Ein- und Auslaßöffnungen für eine im wesentlichen beidseitig gleiche Druckbeaufschlagung
jeweils paarweise gegenüberliegend angeordnet sind und schließlich derart, daß an der Ringscheibe beidseitig
an den Flanken der Zähne Ausnehmungen vorgesehen sind.
Der erfindungsgemäße Rotationskolbenmotor wird nachfolgend an Hand der zeichnerischen Darstellung
von Ausführungsbeispielen näher erläutert S
Fig. 1 einen Schnitt durch den Rot«.',ionskolbenmotor;
F i g. 2 eine Querschnittsansicht durch den Rotationskolbenmotor längs linie 2-2 gemäß Fig. 1;
g
F i g. 4 eine Querschnittsansicht längs Linie 4-4 gemäß
F i g. 4 eine Querschnittsansicht längs Linie 4-4 gemäß
F i g. 5 einen Schnitt durch den Rotationskolbenmotor
in anderer Ausführungsform;
Fig.6 die Ansicht einer Ringscheibe in anderer Ausführungsform und
Der insgesamt mit A bezeichnete Rotationskolbenmotor besteht aus den Gehäuseteilen 10 und 11, aus
einem eine Hydraulikkammer bildenden Teil 12 und aus einer Führungsscheibe 13. Das die Hydraulikkammer
bildende Teil 12 und die Führungsscheibe 13 sind nebeneinander zwischen den Gehäuseteilen 10 und 11
angeordnet, die mit fluchtenden öffnungen 14,15 für die
Anbringung von Verbindungselementen ausgestattet sind, während das die Hydraulikkammer bildende Teil
12 und die Führungsscheibe 13 Ausschnitte 16, 17 aufweisen, die von den in den öffnungen 14, 15
anzuordnenden Verbindungselementen durchgriffen werden.
Das Gehäuseteil 10 ist mit einem Sackloch 19 versehen, das das untere reduzierte Ende 20 einer Welle
21 aufnimmt und ein Lager 22. Das andere Gehäuseteil 11 weist eine zentrische Bohrung 23 auf mit einer
breiten Nut 24 zur Aufnahme eines Lagers 25 und einer Dichtung 26, die beide die Welle 21 umfassen. Eine
Zahnscheibe 27 sitzt fest auf der Welle 21 und dreht sich mit dieser. Beim Ausführungsbeispiel ist die Zahnscheibe
27 mit sechs Zähnen L 1 - L 6 ausgestattet.
In Rücksicht darauf, daß der Rotationskolbenmotor auch vollständig reversibel antreibbar ist, sind die Ein-
und Auslaßöffnungen austauschbar angeordnet. Mit anderen Worten, was als Einlaßöffnung beschrieben ist,
kann auch als Austrittsöffnung benutzt werden, falls ein Betrieb des Motors in anderer Richtung gewünscht
wird. Lediglich zur Orientierung sind demgemäß die Einlaßöffnungen, durch die das Arbeitsmedium unter
Druck zugeführt wird, mit 30 bezeichnet, während die
Auslaßöffnungen mit 31 bezeichnet sind. Wie aus F i g. 4 ersichtlich, ist eine ringförmige Einlaßleitung 3*
vorgesehen und eine im Durchmesser kleinere Auslaßleitung 33 im Gehäuseteil 10, die in F i g. 2 gestrichelt
angedeutet sind und denen in der Form angepaßte Leitungen in der Führungsscheibe 13 entsprechen
(Fig.l). Die öffnungen 34 (Fig.3) in der Führungsscheibe 13 verbinden die Einlaßöffnungen 30 mit der
Einlaßleitung 32. Innere öffnungen 35 verbinden die Auslaßöffnungen 31 mit der inneren Auslaßieitung 33.
Gemäß Fig.4 steht ein Anschluß 36 im Gehäuseteil
10 mit einer Druckquelle (nicht dargestellt) und ein Anschluß 37 mit einer Abflußleitung in Verbindung. Der
Anschluß 36 steht mit der Einlaßleitung 32 in Verbindung und der Anschluß 37 mit der inneren
Auslaßleitung 33. Leitungen 39,40 führen zu öffnungen
41, 42 an Stellen außerhalb der Leitung 32 zur Aufnahme von Druckflüssigkeit, die gegebenenfalls
außerhalb der Einlaßleitung 32 auftritt Die verschiedenen Teile des Rotationskolbenmotors sind gegeneinander
durch Bolzen 43 gesichert, die auf dem Umfang des ganzen Motors verteilt sind.
Wenn Druckflüssigkeit in die Einlaßleitung 32 eingeführt wird, so wird die Fläche links vom Zahn LI
beaufschlagt Dies führt zu einer Drehung der Zahnscheibe 27 im Uhrzeigersinn, während die nach
innen verzahnte Ringscheibe 45 im Gegenuhrzeigersinn bewegt wird. Gleichzeitig wird die linke Fläche des
Zahnes L3 gemäß Fig.2 beaufschlagt, was ebenfalls
mit einer Drehung der Zahnscheibe 27 im Uhrzeigersinn verbunden ist
Bei dieser Stellung ist der Zahn L 4 zentrisch in Bezug auf die offenen Flächen gegenüberliegender Seiten des
zugeordneten nach Innen gerichteten Zahnes der Ringscheibe 45 eingestellt, so daß weder die Einlaßnoch
die Auslaßöffnung zu einem wesentlichen Grade mit diesen Flächen gleicher Größe in Verbindung steht
(siehe F ig. 2).
Die Fläche auf der Seite des Zahnes L 5 im Uhrzeigersinn steht mit der Auslaßöffnung 31 in
Verbindung und ebenso die des Zahnes L 6. Der Zahn L 1 ist zentral in Bezug auf einen Zwischenraum zweier
nach innen gerichteter Zähne eingestellt und die gegenüberliegenden Flanken dieses Zahnes verlassen
die Auslaßöffnung und kommen in Verbindung mit den Einlaßöffnungen. Gemäß Fig.2, 6 arbeitet die nach
innen gezahnte Ringscheibe 45 mit der Zahnscheibe 27 zusammen, um die Flüssigkeit von der Einlaß- zur
Auslaßleitung zu führen und bildet somit eine Ventilplatte für die Steuerung der Flüssigkeitsströmung
durch die einzelnen Einlaßöffnungen 30 und Auslaßöffnungen 31. Die Ringscheibe 45 ist mit nach innen
gerichteter Zähne (F i g. 6) versehen, wobei die Ringscheibe 45 einen Zahn mehr hat als die Zahnscheibe 27.
Die auf einer Kreisbahn bewegbare Ringscheibe 45 ist auf ihrem Außenumfang mit gleichförmig verteilten
Zähnen 47 versehen, die mit einer entsprechenden Anzahl von Zähnen 49 (F i g. 2) auf der inneren Fläche
des Teiles 12 kämmen. Der Abstand zwischen den Zähnen 49 am Teil 12 ist jedoch größer als der Abstand
der Zähne 47, und zwar aus folgendem Grund:
Der Zahn 47 der Ringscheibe 45, der sich oben rechts neben der Mittellinie befindet, kommt gerade mit dem
Zahn 49 des Teiles 12 in Eingriff. Der Folgezahn 47, im Uhrzeigersinn gesehen, steht bereits mit einem Zahn 49
im Eingriff, während der Folgezahn im Uhrzeigersinn bereits etwas vom nächsten Zahn 49 distanziert ist. Der
Zahn 47, der um 90° vom vorerwähnten Zahn steht, befindet sich zentral zwischen einem Paar von Zähnen
49. Demgemäß variiert während der Kreisbewegung der Ringscheibe 45 die relative Stellung der Zähne 47
und 49 zueinander, und es ist notwendig, daß die Zähne 47 nicht im Sinne einer normalen Verzahnung mit den
Zähnen 49 kämmen. In Rücksicht jedoch auf die Tatsache, daß ständig ein Eingriff zwischen den Zähnen
47 und 49 besteht und ferner in Rücksicht auf die Tatsache, daß eine gleiche Zähnezahl vorhanden ist,
dreht sich die auf einer Kreisbahn bewegliche Ringscheibe 45 nicht um die Achse der Zahnscheibe 27.
Wie aus den F i g. 6,7 hervorgeht, ist die Ringscheibe
45 vorzugsweise mit Ausnehmungen 50 an gegenüberliegenden
Flanken jedes Zahnes versehen, die verhindern, daß die Flüssigkeit zwischen der Zahnscheibe 27
und der kreisförmig bewegbaren Ringscheibe 45 an jeder Stelle der Drehung einen Weg findet
Rotationskolbenmotors dargestellt, die der vorbeschriebenen
zwar sehr ähnlich ist, aber den Unterschied hat, daß Ein- und Auslaßöffnungen von jeder Seite an die
nach innen verzahnte Ringscheibe 60 herangeführt sind. Der Rotationskolbenmotor 8 gemäß F i g. 5 besteht aus
einem Gehäuseteil 51, das mit dem Teil 10 des vorbeschriebenen identisch ist und ein zentrales
Sackloch 52 aufweist, in dem ein Lager 55 zur Aufnahme des Wellenendes 53 sitzt Eine Führungsscheibe 56 liegt
auf dem Gehäuseteil 51 und entspricht der Führungsscheibe 13 beim Rotationskolbenmotor A. Ein Ring 57,
der eine Kammer umschließt, liegt auf der Führungsscheibe 56 und entspricht dem Teil 12 des vorbeschriebenen
Rotationskolbenmotors A Eine Zahnscheibe 59 entspricht der Zahnscheibe 27 und ist auf der Welle 54
innerhalb des Ringes 57 befestigt Eine nach innen gezahnte, auf einer Kreisbahn bewegbare Ringscheibe
60 ist mit der Ringscheibe 45 identisch und umfaßt die Zahnscheibe 59, mit der sie zusammenwirkt Bis hierhin
sind alle Teile mit den Teilen des Rotationskolbenmotors A identisch. Bei der Ausführungsform nach F i g. 5
ist nun eine zweite Führungsscheibe 61, die im wesentlichen mit dem Gehäuseteil 51 identisch ist,
vorgesehen, aber entgegengesetzt der Führungsscheibe 56 zugeordnet und weist Ein- und Auslaßöffnungen 62,
63 auf, die entsprechenden öffnungen 64, 65 in der Führungsscheibe 56 gegenüberstehen. Wie in der
vorbeschriebenen Konstruktion sind die öffnungen 64, 65 mit einer ringförmigen Nut 66 verbunden, die
konzentrisch zur Welle 54 angeordnet ist, und die öffnungen 65 stehen mit einer inneren ringförmigen
Nut 67 in Verbindung. Auf die gleiche Weise sind die öffnungen 62 mit einer ringförmigen Nut 62 verbunden,
während die öffnungen 63 mit einer im Durchmesser kleineren ringförmigen Nut 70 verbunden sind. Bei
dieser Anordnung kann unter Druck stehende Flüssigkeit in die Zwischenräume zwischen die Zahnscheibe 59
■ο und die Ringscheibe 60 eintreten, und die Flüssigkeit
kann gleichzeitig auf beide Seiten der Zahnscheibe beaufschlagt werden. Mit anderen Worten, der Rotationskolbenmotor
8 nach F i g. 5 unterscheidet sich vom vorbeschriebenen dadurch, daß der Druck auf beide
Seiten der Zahnscheibe 59 beaufschlagt werden kann, wodurch die Reibung zwischen den verschiedenen
Teilen beträchtlich reduziert wird. Die Nuten 69, 70 befinden sich im oberen Teil 71, durch den sich die Welle
54 erstreckt. Ein Lager 72 hält die Welle 54 im Oberteil
ίο 71.
Der Rotationskolbenmotor hat viele Anwendungsmöglichkeiten. Beispielsweise kann die Konstruktion als
Ventilsystem für Kraftsteuereinheiten von selbstbeweglichen Fahrzeugen benutzt werden. Der Motor kann zur
Anwendung kommen, wo immer eine hydraulische Kraft in ein Drehmoment umgewandelt werden soll
oder umgekehrt.
Claims (5)
1. Rotationskolbenmotor bestehend aus einer zur Statorgehäusebohrung zentrisch gelagerten, mit der
Antriebswelle gekoppelten Roterscheibe, die an ihrem Umfang Zähne aufweist, und einer zwischen
Rotorscheibe und Statorgehäusebohrung angeordneten, mit Innenzähnen versehenen Ringscheibe, die
gegenüber der Rotorzähnezahl eine um eine größere Anzahl von Innenzähnen aufweist, mit den
Zähnen der Rotorscheibe volumenmäßig veränderbare Arbeitsräume bildet, mit ihrem Außenumfang
an der Wandung der Statorgehäusebohrung zwangsgeführt abrollbar angeordnet ist und mit
Steuerscheiben verbunden ist, die die am Umfang angeordneten Einlaß- und AuslaBöffnungen freigeben
bzw. abdecken, dadurch gekennzeichnet,
daß die zwischen den Führtuigsscheiben (13;
56,61) angeordnete Ringscheibe (45; 60) zugleich als
Steuerscheibe ausgebildet ist und die Innenverzahnungskontur der Ringscheibe die Steuerkante für die
Einlaß- (30; 62,64) und Auslaßöffnungen (31; 63,65),
die abgedeckt bzw. geöffnet werden, bildet
2. Rotationskolbenmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringscheibe (45, 60)
von einer oder zwei Führungsscheiben (13, 56, 61) begrenzt wird, die die Ein- (30, 62, 64) und
Auslaßöffnungen (31; 63,65) enthalten.
3. Rotationskolbenmotor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsscheibe (13)
bzw. jede der Führungsscheiben (56, 61) auf der druckkammerabgewandten Fläche mit kreisringförmigen
Ein- und Auslaßleitungen (32, 33) versehen sind, mit denen die Ein- (30; 62, 64) und
Auslaßöffnungen (31; 63,65) entsprechend kommunisierend
verbunden sind.
4. Rotationskolbenmotor nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Führungsscheiben (56, 61) angeordneten Ein- (62, 64) und
Auslaßöffnungen (63, 65) für eine im wesentlichen beidseitig gleiche Druckbeaufschlagung jeweils
paarweise gegenüberliegend angeordnet sind.
5. Rotationskolbenmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der
Ringscheibe (45, 60) beidseitig an den Flanken der Zähne (L\ —LS) Ausnehmungen (50) vorgesehen
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681703380 DE1703380C3 (de) | 1968-05-11 | Rotationskolbenmotor |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681703380 DE1703380C3 (de) | 1968-05-11 | Rotationskolbenmotor |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1703380A1 DE1703380A1 (de) | 1971-12-09 |
DE1703380B2 DE1703380B2 (de) | 1977-06-23 |
DE1703380C3 true DE1703380C3 (de) | 1978-02-16 |
Family
ID=
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