CH432766A - Seilzugeinrichtung - Google Patents

Seilzugeinrichtung

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Publication number
CH432766A
CH432766A CH1662665A CH1662665A CH432766A CH 432766 A CH432766 A CH 432766A CH 1662665 A CH1662665 A CH 1662665A CH 1662665 A CH1662665 A CH 1662665A CH 432766 A CH432766 A CH 432766A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
transmission unit
cable
pump
hydraulic
cable drum
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Application number
CH1662665A
Other languages
English (en)
Inventor
Kuhnt Hans-Juergen
Original Assignee
Kummler & Matter Ag
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D1/00Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans
    • B66D1/02Driving gear
    • B66D1/08Driving gear incorporating fluid motors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D2700/00Capstans, winches or hoists
    • B66D2700/01Winches, capstans or pivots
    • B66D2700/0125Motor operated winches
    • B66D2700/0133Fluid actuated

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Storing, Repeated Paying-Out, And Re-Storing Of Elongated Articles (AREA)

Description


      Seilzugeinrichtung       Die Erfindung betrifft eine     Seilzugeinrichtung    mit  einer von einem Verbrennungsmotor über ein eine  Pumpe und einen Hydromotor umfassendes, hydrau  lisches     übertragungsaggregat    angetriebenen     Seilaufwik-          kelvorrichtung.    Derartige     Einrichtungen    werden bisher  nur relativ selten verwendet.

   Wenn eine solche Ein  richtung aus besonderen     Gründen        gewählt    wird, so wer  den ihre einzelnen, meist nicht     füreinander    konstruierten  Elemente, nämlich der Verbrennungsmotor, meistens  ein Benzinmotor, das hydraulische     übertragungsaggre-          gat    und die     Seilaufwickelvorrichtung    einzeln beschafft,  nebeneinander aufgestellt und miteinander gekuppelt.

   Es  kommt auch vor, dass man die einzelnen Teile des hy  draulischen     übertragungsaggregates    voneinander trennt,  insbesondere dessen Pumpe beim Verbrennungsmotor  und dessen Hydromotor bei der     Seilaufwickelvorrich-          tung    anordnet, wobei zwischen Verbrennungsmotor und       Seilaufwickelvorrichtung    ein gewisser Abstand, z. B. von  einigen Metern, vorhanden ist; eine derartige Anordnung  trifft man manchmal auf Lastwagen, wenn deren Motor  zum Antrieb einer Seilwinde mit verwendet werden soll.  Die Erfindung geht aus von der     ,Erkenntnis,    dass eine  kompakte robuste und preiswürdige     Seilzugeinrichtung     der fraglichen Art sehr vielseitig verwendbar wäre.

   Sie  könnte dann ähnlich wie die sogenannten  Elektrozügel>  verwendet werden, vor denen sie aber den grossen Vor  teil hätte,     vorn    elektrischen Netz unabhängig zu sein.  



  Die     Seilzugeinrichtung    nach der Erfindung zeichnet  sich dadurch aus, dass die     Seilaufwickelvorrichtung    und  das hydraulische     übertragungsaggregat    in einem gemein  samen Gehäuse untergebracht sind, an welches ein  Motorblock angeflanscht ist, der den Verbrennungs  motor und einen Kraftstofftank umfasst.  



  In     der    einzigen Figur der beiliegenden Zeichnung ist  ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes teils  in Ansicht und teils im Schnitt dargestellt.  



  Die dargestellte     Seilzugeinrichtung    umfasst eine Seil  aufwickelvorrichtung 1 und ein hydraulisches     übertra-          gungsaggregat    2, die in einem gemeinsamen, mehrtei  ligen zylindrischen     Gehäuse    3 untergebracht sind, von    dem nur ein linksseitiger, unterhalb der Mittellinie     m-m     befindlicher Teil in Ansicht gezeigt ist. An einer Stirn  seite des Gehäuses 3 ist ein Motorblock 4 angeflanscht,  der einen nur schematisch angedeuteten Benzinmotor 5,  einen Benzintank 6 und ein Reduktionsgetriebe 7 um  fasst.  



  Die     Seilaufwickelvorrichtung    1 weist ein Gestell auf,  das hauptsächlich aus zwei Zwischenwänden 8 und 9  des Gehäuses 3 besteht, die als Rippen aus der selbst  tragenden Gehäuseschale vorstehen. Die Zwischenwände  8 und 9 sind unten mit zwei Querschienen 10 und  oben mit zwei Querschienen 11 versehen. Die unteren  Querschienen 10 dienen zum Abstellen bzw. Befestigen  der Vorrichtung auf einer Unterlage, während die bei  den oberen Querschienen 11 durch eine strichpunktiert  gezeigte Aufhängekonsole 12     miteinander    verbunden  werden können, wenn die Einrichtung aufgehängt wer  den soll, z.

   B. an einer Laufkatze, Die beiden Zwischen  wände 8 und 9 sind zentral durch eine Hohlachse 13  miteinander verbunden, auf welcher zwei Wälzlager 14  angeordnet sind, die zur Lagerung der Nabe 15 einer  Seiltrommel 16 dienen. Auf der Seiltrommel 16 ist ein  Seil 17 aufgewickelt, an dem ein Flaschenzug 18 hängt,  der mit einem Lasthaken 18' versehen ist.  



  Der Flaschenzug 18 weist zwei schematisch ange  deutete Seilrollen 19 und 20 auf und hängt somit an  vier     Trumen    171-174 des Seiles 17, die strichpunktiert  angedeutet sind und zu einer grossen, unteren Öffnung  3' des Gehäuses 3 austreten.  



  Das     Trum    171 führt von einem nicht dargestellten,  hinter der Schnittebene befindlichen Fixpunkt des Ge  häuses 3 zur Rolle 19 und das folgende     Trum   <B>172</B> von  dieser Rolle 19 zu einer am Gehäuse 3 gelagerten,  oben durch eine vorspringende Haube 20' abgedeckten  Seilrolle 21. Von der Rolle 21 führt das     Trum    17s zur       Seilrolle    20 und von derselben das     Trum    174 zur Seil  trommel 16.

   Es ist klar, dass am Gehäuse 3 Mittel vor  gesehen werden     können,    um die     Seiltrume    171 und  173 und damit den Flaschenzug 18 in der dargestell  ten Lage zu zentrieren, dass aber von solchen Zentrier-           mitteln    auch abgesehen werden kann. Es ist ferner klar,  dass man gegebenenfalls auf die Benützung der Seil  rolle 21 verzichten und einen Flaschenzug     mit    nur zwei  facher statt     vierfacher    Übersetzung benützen oder auch  den Lasthaken 18' unmittelbar am     Seiltrum    174 be  festigen kann.  



  Im hydraulischen     Übertragungsaggregat    2 wird wie  üblich Öl als Übertragungsflüssigkeit benützt. Dieses  Aggregat 2     umfasst    eine Pumpe 22, die mit der nicht  gezeichneten Ausgangswelle des Reduktionsgetriebes 7  gekuppelt ist und das Öl aus einem Tank 23 ansaugt.  Der Öltank 23 ist     ringförmig    ausgebildet und ebenso  wie die von ihm umgebene Pumpe 22 in bezug auf  die     Seilaufwickelvorrichtung    1     :antriebsseitig    angeordnet,  wobei sowohl die Pumpe 22 als auch der Tank 23  teilweise     in.    die     Seiltrommel    16 vorragen.  



  Auf der anderen Seite der Seiltrommel 16 ist     ein     ebenfalls in dieselbe vorragender Hydromotor 24 an  geordnet, auf dessen Ausgangswelle 25 ein     Ritzel    26       sitzt,    das in einen auf der Trommelnabe 15 vorgesehe  nen Zahnkranz 27 eingreift. Eine in der Seitenwand 9  vorgesehene Öffnung 28 gestattet den Durchgang der  Welle 25. Auf derselben Seite wie der Motor 24 be  findet sich auch ein Steueraggregat 29, das mit einem  zum Gehäuse 3 hinausragenden Steuerhebel 30 versehen  ist.

   Ferner sind ein     Rückschlagventil    31, ein Druck  reduzierventil 32, ein     Durchflussmengenregler    33 und  ein     Bremslüftzylinder    34 vorgesehen, welcher zum Lüf  ten einer unter Federbelastung stehenden Bremse 35  dient, die bei fehlendem Druck im     Bremslüftzylinder     eine Drehung der Seiltrommel 16 verhindert. Es kann  somit nicht vorkommen, dass der Lasthaken 18' sich  infolge von im hydraulischen Übertragungsaggregat 2       praktisch    unvermeidbaren     Undichtigkeiten    von selbst  langsam senken kann.

   Die     Zusammenschaltung    der er  wähnten, in der Zeichnung rein schematisch dargestell  ten Teile des Aggregates 2 ist wohl     bekannt,    so dass  sich ein diesbezügliches Schaltungsschema erübrigt. Es  wird daran erinnert,     d@ass    der     Durchflussmengenregler    33  dazu dient, die Geschwindigkeit zu begrenzen, mit wel  cher der Lasthaken 18' abgesenkt werden kann, damit  diese Geschwindigkeit unter dem Einfluss der Last nicht  zu gross werden kann. Ferner wird bemerkt, dass die  hydraulischen Leitungen, die von der Pumpe 22 und  dem     .Öltank    23 zu den anderen Teilen des Aggregates  2 führen, durch die hohle Achse 13 hindurchgehen  und dass zur Befestigung dieser anderen Teile u. a.

    auch radiale Platten 9', 9", 9"' dienen, die von der  Zwischenwand 9 ausgehen.  



  Der Steuerhebel 30 hat drei Stellungen, nämlich  eine mittlere in vollen Linien gezeigte Ruhestellung     undi     zwei strichpunktiert     dargestellte    Arbeitsstellungen. In  der Ruhestellung des Hebels 30 steht der     Bremslüft-          zylinder    34 nicht unter Druck, so dass die Seiltrommel  16 festgebremst ist; der Motor 24 steht still, gleich  gültig ob der     Benzinmotor    5 läuft oder nicht. In der  einen Arbeitsstellung treibt der Motor 24 die Seiltrom  mel 16 in Aufzugsrichtung an, während sich letztere  in der anderen Arbeitsstellung in     Absenkrichtung    dreht,  wobei der Motor 24 entweder antreibend oder bremsend  wirkt.  



  Zum Starten des     Benzimnotors    5 kann eine Reiss  leine vorgesehen sein,     vorzugsweise    aber ein elektrischer  Anlasser, welcher mitsamt der erforderlichen Batterie  ebenfalls im Motorblock 4 untergebracht ist. Die Batterie  kann natürlich auch im Gehäuse 3 angeordnet sein.    Wenn die Einrichtung nicht auf den unteren Schie  nen 10 ruht, sondern mittels der Aufhängekonsole 12  an einer Laufkatze aufgehängt ist, kann man natürlich  den Steuerhebel 30 nicht bedienen. In diesem Fall wird  das Steueraggregat 29 mit Elektroventilen ausgerüstet  und mittels eines elektrischen Steuerschalters 36 vom  Boden aus betätigt, wobei der Schalter 36 an einem  elektrischen Kabel hängt, das mit der Batterie und den  Elektroventilen verbunden ist.

   Der Steuerschalter 36  weist drei Bedienungsknöpfe 38 auf, für  Heben ,   Halt  und  Senken . Ferner wird der Benzinmotor 5  dann mit einem Druckknopfschalter 39 angelassen, der  an einem elektrischen Kabel 40 hängt.  



  Es ist an sich auch möglich, das hydraulische Steuer  aggregat 29 selbst an den zugehörigen hydraulischen  Leitungen vom Gehäuse 3 herabhängen zu lassen und  ebenso anstelle des elektrischen Kabels 40 zum An  lassen des     Benzinmotors    5 eine herabhängende Reiss  leine zu benützen.  



  Die     Seilzugeinrichtung    kann ferner auch mit einer  drahtlosen Fernsteuerung versehen werden, wenn dies  in besonderen Fällen erwünscht ist.  



  Die beschriebene, sehr kompakt und robust gebaute       Seilzugeinrichtung    ist sehr vielseitig verwendbar. Sie  kann ortsfest oder an Laufkatzen verwendet werden,  zum Heben von Lasten oder zum Hin- und Herziehen  von     Kabelkranlaufkatzen;    sie kann fest in einen Kran  eingebaut sein usw. Nicht nur im Hoch- und Tiefbau,  sondern auch in der Land- und     Forstwirtschaft    sind       zahlreiche    Anwendungsmöglichkeiten vorgesehen; ins  besondere     kann    die Einreichung auch dort verwendet  werden, wo für Elektrozüge keine elektrische Energie  zur Verfügung steht oder nur unter unverhältnismässigem  Aufwand zugeführt werden könnte.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Seilzugeinrichtung mit einer von einem Verbren nungsmotor über ein eine Pumpe und einen Hydromotor umfassendes, hydraulisches Übertragungsaggregat ange triebenen Seilaufwickelvorrichtung, dadurch gekenn zeichnet, dass die Seilaufwickelvorrichtung (1) und das hydraulische Übertragungsaggregat (2) in einem gemein samen Gehäuse (3) untergebracht sind, an welches ein Motorblock (4) angeflanscht ist, der den Verbrennungs motor (5) und einen Kraftstofftank (6) umfasst. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass einige Teile (22, 23) des hydrauli schen Übertragungsaggregates (2) auf der einen und an dere Teile (24, 29, 31-33) desselben auf der anderen Seite der Seilaufwickelvorrichtung (1) angeordnet sind, dass die Seilaufwickelvorrichtung (1) eine Seiltrommel (16) aufweist, deren Nabe (15) über Wälzlager (14) auf einer Hohlachse (13) gelagert ist, welche zwei Zwischenwände (8, 9) des Gehäuses zentral verbindet, dass Teile (22, 23, 24) des hydraulischen übertragungs- aggregates (2) in die Seiltrommel (16) hineinragen und dass hydraulische Leitungen durch die Hohlachse (13) hindurchgeführt sind. 2.
    Einrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass das hydraulische übertragungsaggre- gat (2) einen ringförmig ausgebildeten Öltank (23) auf weist, der in die Seiltrommel (16) vorragt, und dass auf der gleichen Seite der letzteren auch die mit dem Verbrennungsmotor (5) gekuppelte Pumpe (22) des LUbertragungsaggregates (2) liegt, wobei diese Pumpe (22) vom Öltank (23) umgeben ist. 3.
    Einrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, dass der Hydromotor (24) des Übertra gungsaggregates (2) auf der anderen Seite der Seil trommel (16) angeorndet ist und dass auf dessen Aus gangswelle (25) ein Ritzel (26) sitzt, das in einen auf der Nabe (15) der Seiltrommel (16) vorgesehenen Zahnkranz (27) eingreift. 4. Einrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, dass der Motorblock (4) auch ein Redu- ziergetriebe (7) umfasst, über welches die Pumpe (22) mit dem Verbrennungsmotor (5) gekuppelt ist. 5. Einrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, dass die Pumpe (22) ebenfalls in die Seil trommel (16) vorragt. 6.
    Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass das hydraulische übertragungsaggre- gat (2) mit einem Bremslüftzylinder (34) zusammen arbeitet, der nur dann, wenn der Hydromotor (24) auf Seilauf- oder -abwickeln, z. B. für Heben oder Sen ken , gesteuert wird, eine Bremse (35) lüftet, die sonst die Seiltrommel (16) festhält.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2371374A1 (fr) * 1976-11-23 1978-06-16 Hatlapa Uetersener Maschf Treuil hydraulique

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2371374A1 (fr) * 1976-11-23 1978-06-16 Hatlapa Uetersener Maschf Treuil hydraulique

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