DE2651160B2 - Sensor für reduzierende Gase - Google Patents

Sensor für reduzierende Gase

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DE2651160B2 DE19762651160 DE2651160A DE2651160B2 DE 2651160 B2 DE2651160 B2 DE 2651160B2 DE 19762651160 DE19762651160 DE 19762651160 DE 2651160 A DE2651160 A DE 2651160A DE 2651160 B2 DE2651160 B2 DE 2651160B2
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Seiichi Kadoma Nakatani
Hideyuki Setsu Okinaka
Toshiaki Shijyonawate Yagami
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
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    • G01N27/02Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating impedance
    • G01N27/04Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating impedance by investigating resistance
    • G01N27/12Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating impedance by investigating resistance of a solid body in dependence upon absorption of a fluid; of a solid body in dependence upon reaction with a fluid, for detecting components in the fluid

Description

Die Erfindung betrifft einen Sensor für reduzierende Gase mit einem gasempfindlichen Element, bestehend aus mindestens einem Metalloxid von der Gruppe aus Fe2O3, WO3, MoO3, SnO2, TiO2 oder ZnO mit einem Paar Elektroden auf dem gasempfindlichen Element und mit einem an dem Element angeordneten Heizelement, wobei das auf eine erhöhte Temperatur erwärmte gasempfindliche Element eine rasche Abnahme des elektrischen Widerstandes erfährt, wenn es in Berührung mit einer ein Reduziergas enthaltenden Atmosphäre gerät
Von mehreren Stoffen weiß man, daß sie für reduzierende Gase empfindlich sind; folglich hat man sie als Fühlelemente in Sensoren für reduzierende Gase eingesetzt Findet eine Berührung mit einer ein reduzierendes Gas enthaltenden Atmosphäre statt, ändern sie ihre Eigenschaften (bspw. Farbe, elektrischer Widerstand und dgl.).
Unter den bekannten gasempfindlichen Stoffen, die man in einem Sensor für reduzierende Gase eingesetzt hat sind seit einiger Zeit auch mehrere Metalloxid-Halbleiter. Metalloxid-N-Halbleiter erfahren einen schnellen Abfall des elektrischen Widerstands, wenn sie in Berührung mit einem reduzierenden Gas treten. Die Änderung des elektrischen Widerstands der Halbleiter ist dabei reversibel. Ein Sensor für reduzierende Gase, der unter Einsatz solcher Halbleiter aufgebaut ist ist einfach aufgebaut und sehr empfindlich.
Ein Sensor für reduzierende Gase der eingangs genannten Art bei dem als Halbleiter Zinn(IV)-dioxid eingesetzt wird, ist aus der US-PS 36 95 848 bekanntgeworden. Das gasempfindliche Zinn(IV)-dioxid-Element ist sehr empfindlich, hat aber eine Reihe von Nachteilen — bspw. eine hohe Temperaturabhängigkeit des elektrischen Widerstands sowie eine Empfindlichkeitsabnahme bei erhöhter Temperatur bis zu 3000C;
J5 weiterhin ist seine Lebensdauer auch begrenzt Ein weiterer dieser bekannten Halbleiter ist Zinkoxid (ZnO) und/oder Cadmiumoxid (CdO). Die Empfindlichkeit eines Fühlelements aus ZnO oder CdO ist ziemlich gering. Andere Halbleiter dieser Art sind Titandioxid (TiO2), Eisen(III)-oxid (Fe2O3), Aluminiumoxid (Al2O3), Wolframtrioxid (WO3) sowie Molybdäntrioxid (MoO3). Bei diesen Stoffen läßt sich, wenn man sie einer ein Reduziergas enthaltenden Atmosphäre aussetzt eine Änderung des elektrischen Widerstands kaum beobachten — vgl. Journal of Analytical Chemistry 38 (8) 1069 (1966). Aus diesem Grund hat man diese Stoffe nicht für das Fühlelement in einem Reduziergassensor eingesetzt Eisen(III)-oxid (Fe2O3) liegt in einer Vielzahl von
Kristallstrukturen vor. Es gibt «-Eisen(IIl)-oxid ((X-Fe2O3), jJ-Eisen(HI)-oxid (0-Fe2O3), y-Eisen(IÜ)-oxid (V-Fe2O3), <5-Eisen(III)-oxid (E-Fe2O3, e-Eisen(III)-oxid (6-Fe2O3) sowie Tj-Eisen(III)-oxid (Jj-Fe2O3). Vielfach wird «-Eisen(III)-oxid als Rohstoff eingesetzt. Die unmodifizierte Bezeichnung »Eisen(III)-oxid« soll daher gewöhnlich «-Eisen(III)-oxid (<x-Fe2O3) bezeichnen, das ein Korundum-Kristallgefüge hat Das β-, δ ε- und 7/-Eisen(III)-oxid werden kaum gewerblich genutzt
y-Eisen(HI)-oxid (^-Fe2O3) hat man als magnetisches Aufzeichnungsmaterial für magnetische Aufzeichnungsbänder oder -platten eingesetzt.
y-Fe2O3 hat eine Spinell-Struktur und wird auch als Magnemit, y-Hämatit oder Gamma-Ferrioxid bezeichnet. Man hat es jedoch nie als Hämatit oder Ferrioxid bezeichnet, da es sich vom «-Fe2O3 durchaus unterscheidet Das eine ist magnetisch, das andere nicht.
Die verschiedenen Eisen(IH)-oxidarten werden als Pulver in einer Kugelmühle mit Wasser zu einer Aufschlämmung gemischt, die eine homogene Mischung
darstellt, die man dann als dünne Schicht auf ein isolierendes Substrat — bspw. aus Aluminiumoxid — aufbringt und bspw. 1 Stunde an der Luft auf 400° C hält Sodann bringt man auf die dünne Schicht ein Elektrodenpaar auf und mißt die Empfindlichkeit. Die Empfindlichkeit des Eisenoxids als gasempfindliches Element eines Reduziergassensors ist definiert als das Verhältnis des elektrischen Widerstands in Luft zu dem elektrischen Widerstand in einer ein Reduziergas bei erhöhter Temperatur enthaltenden Atmosphäre. Der elektrische Widerstand des gasempfindlichen Elements wird dabei für Luft mit Ra und für die das Reduziergas enthaltende Atmosphäre mit Rg bezeichnet. Der Wert (Ra/Rc) kennzeichnet dann die Empfindlichkeit des gasempfindlichen Elements. Dabei wird der elektrische Widerstand einmal in Luft und zum anderen in einer Atmosphäre mit bspw. 1 VoL-% Propangas bei bspw. 3000C gemessen. Die Empfindlichkeit (RA/Rc) von 7"-Fe2O3 ergibt sich dabei zu etwa 10 bis etwa 130. Andererseits ist unter diesen Bedingungen die Empfindlichkeit von Ot-Fe2O3 nur etwa 2 bis etwa 5. Weiterhin hat (X-Fe2O3 einen extrem hohen spezifischen Widerstand. Die Empfindlichkeit der anderen Eisen(IlI)-oxide (bspw. ^Fe2O3, 0-Fe2O3, E-Fe2O3 und Tj-Fe2O3) liegen zwischen etwa 1 und etwa 5. Extrem hohe Empfindlichkeitswerte lassen sich nur bei y-Eisen(III)-oxid beobachten.
Wie oben ausgeführt, hat zwar ein Gassensor aus 7"-Fe2O3 eine hohe Empfindlichkeit Dennoch besteht Bedarf an einer verbesserten Stabilität im praktischen Einsatz des y-Fe^yGassensors. Um Explosionen und Arbeitsfehler zu vermeiden, muß ein Gassensor, der zum Erfassen von Leckgasen eingesetzt wird, schnell ansprechen und sehr stabil arbeiten. Das heißt, das gasempfindliche Element muß bei hoher Temperatur stabil arbeiten um ein schnelles Ansprechen zu erreichen, und der Widerstand darf sich bei der hohen Temperatur nicht stark ändern.
Leider besitzt 7"-Fe2O3 bei hoher Temperatur eine instabile Phase. Hält man es langzeitig bei hoher Temperatur vor, findet ein Phasenübergang zu λ-Fe2O3 statt, das allerdings bei hoher Temperatur stabil ist. Dieser Phasenübergang von der γ- zu der «-Phase ist irreversibel. Wurde Ji-Fe2O3 in (X-Fe2O3 umgewandelt, dann ist es nur mit Schwierigkeiten möglich, das A-Fe2O3 wieder zu 7"-Fe2O3 zu verwandeln. Wie bereits erwähnt, ist die Empfindlichkeit von A-Fe2O3 gegenüber einem reduzierenden Gas sehr gering; weiterhin hat A-Fe2O3 einen extrem hohen spezifischen Widerstand. Aus diesem Grund macht der im gasempfindlichen Element stattfindende Phasenübergang vom γ- zum A-Fe2O3 es unmöglich, dieses Element dann weiter als Gassensor zu verwenden.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, einen Sensor für reduzierende Gase zu schaffen, der eine hohe Stabilität im Einsatz ohne Beeinträchtigung seiner Empfindlichkeit zeigt
Die Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmale gelöst. Erwärmt man das gasempfindliche Element, dann erfährt es bei der Berührung mit einer ein Reduziergas enthaltenden Atmosphäre eine schnelle Abnahme des elektrischen Widerstands.
Durch die Erfindung wird eine höhere Empfindlichkeit für reduzierende Gase sowie eine größere Stabilität im Einsatz als bisher möglich erreicht. Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen herausgestellt
Anhand der Zeichnungen werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung näher erläutert
F i g. 1 ist eine Perspektivdarstellung eines Beispiels eines Sensors nach der Erfindung,
Fig.2 ist eine Perspektivansicht eines weiteren Beispiels eines Sensors nach der Erfindung,
F i g. 3 ist ein Diagramm des Zusammenhangs zwischen den elektrischen Widerständen des Sensors nach Fig. 1 bei 30O0C in Luft mit Propan und einem Zusatz von SrO und
Fig.4 ist ein Diagramm des Zusammenhangs zwischen den elektrischen Widerständen des Sensors der F i g. 2 bei 3500C in Iso-butan enthaltender Luft und einem Zusatz von WO3.
Beim Einsatz des Sensors mit einem gasempfindlichen Element aus 7--Fe2O3 ist es im Sinne der Empfindlichkeit und der Ansprechgeschwindigkeit erforderlich, das gasempfindliche Element auf einer erhöhten Temperatur zu halten. Wie bereits beschrieben, geht 7"-Fe2O3 bei hoher Temperatur in Ot-Fe2O3 über. Selbst unterhalb der Phasenübergangstemperatur findet jedoch bereits ein allmählicher Phasenübergang statt, wenn man den Ausgangsstoff lange Zeit sich selbst überläßt Die 7"-Fe2O3-Proben, die nach verschiedenen Verfahren hergestellt wurden, hatten eine Phasenübergangstemperatur von höchstens 630° C. Man muß also die Phasenübergangstemperatur des 7"-Fe2O3 höher machen, wenn man den 7>-Fe2O3-Gassensor in der Praxis stabil einsetzen will. Die Erfinder haben nun unier-
i() schiedliche modifixierte Zusammensetzung mit 7"-Fe2O3 für den Einsatz als gasempfindliches Element untersucht und dabei gefunden, daß bestimmte Zuschläge eine besonders wirkungsvolle Stabilisierung des 7"-Fe2O3-Gassensors bewirken. Das modifizierte7>-Eisen(III)-oxid
J5 mit Zusatz als gasempfindliches Element in einem Sensor kann die Form eines Sinterkörpers annehmen. Dieser Sinterkörper kann eine Dünnschicht, ein Plättchen, eine dünne Oberflächenschicht auf gesintertem 7"-Fe2O3 usw. sein. Ein Sinterkörper aus 7"-Fe2O3 zeigt beim Einsatz als gasempfindliches Element eine überlegene mechanische Festigkeit und Stabilität.
Die Erfindung wird nun anhand der folgenden Beispiele erläutert werden.
Beispiel 1
Mol FeCl2,2 Mol FeCl3' sowie 0,015 Mol SrCl2 wurden
in einem Liter dest. Wasser gelöst und die Lösung allmählich in eine gemischte Lösung von 16 Mol NaOH in einem Liter dest. Wasser eingetropft. Hierbei findet folgende Reaktion statt:
FeCl2 + 2FeCl3 + 0,015SrCI2 + 8,03NaOH
► Fe3Sr0-015O4-Oi5 + 8,03 NaCl + 4,01 H2O
Obgleich nach der Reaktionsformel die erforderliche NaOH-Menge 8,03 Mol beträgt, gibt man weiteres NaOH zu, um die Abweichung der H+-Konzentration (pH-Wert) zu senken. Um den pH-Wert konstant zu halten, kann man auch NaOH in einer Menge zugeben, die der verbrauchten zur Zeit des Eintropfens entspricht.
Nach dem Eintropfen filtert man die Lösung und reinigt das Präzipitat durch Dekantieren. Wird die Cl--Dichte im Reinigungswasser geringer als 5 χ IO-5 Mol, wird das Säubern beendet und die Lösung gefiltert, das resultierende Präzipitat in einem Trockner bei 80... 100°C für 4 bis lOStd. getrocknet
und das getrocknete Produkt mit einem Mörser zerstoßen. Das resultierende Pulver erhitzt man auf 300 bis 400° C und hält es 1 bis 3 Std. zur Oxidierbehandlung vor. Hierbei ergibt sich Sr-modifiziertes /-Fe2O3.
Durch chemische Analyse des so erhaltenen /Fe2O3 ergibt sich ein Gehalt an 0,89 Mol-% SrO. Die Röntgendiffraktionsanalyse ergibt das Fehlen von Ot-Fe2Oj, und die Phasenübergangstemperatur von /-auf (X-Fe2O3 wird mit Differentialthermoanalyse zu 68O0C festgestellt.
Das so erhaltene Sr-modifizierte /-Fe2O3 wird fein zerpulvert und mit einem organischen Bindemittel zu einer Paste vermischt, die man auf ein Aluminiumoxid-Substrat von 5 χ 5 χ 0,5 mm Abmessungen in einer Schicht zu 20 μπι Dicke aufbringt.
Die Anordnung wird durch allmähliches Erhöhen der Temperatur erwärmt, damit die aufgetragene Schicht nicht reißt, dann 2 Std. auf 350° C gehalten und schließlich abgekühlt. Nach dem Brennen der Sr-modifizierten /-Fe2O3 Schicht bildet man durch Aufdampfen von Gold auf ihr Kammelektroden aus. An der anderen Oberfläche des Aluminiumoxidsubstrats befestigt man einen Platinheizer und deckt dann den gesamten Körper mit einer 100-mesh-Netzkappe aus nichtrostendem Stahl ab. Damit ist der Reduziergassensor fertig.
Die F i g. 1 zeigt eine Perspektivdarstellung des wie oben beschrieben hergestellten Gassensors, der die gasempfindliche Schicht 2 auf dem Substrat 1, ein Paar Elektroden 3, an den Elektroden 3 angebrachte Zuleitungsdrähte 4, den Platinheizer 4 auf der anderen Seite des Substrats 1 und am Heizer 4 befestigte Zuleitungsdrähte aufweist. In der F i g. 1 ist die Stahlkappe fortgelassen.
Die gasempfindliche Schicht 2 wird mit dem Heizer 4 auf 300° C gehalten und der Widerstand Ra zwischen den Elektroden in Luft gemessen; er beträgt 1,65 MOhm. Sodann bringt man den Sensor in eine Atmosphäre aus Luft mit 1 Vol.-% Propan und mißt den Widerstand Rc unter diesen Bedingungen. Rc beträgt dabei 28,0 kOhm, d. h. erheblich weniger als Ra- In diesem Fall ist die Empfindlichkeit Rc/Ra = 58,9. Man schaltet nun die Stromzufuhr zum Heizer 4 ab und hält den Gassensor 1000 Std. in einem elektrischen Ofen auf 400°C. Nach 1000 Std. schaltet man den Heizer 4 wieder ein, erwärmt die Schicht 2 auf 300° C und mißt erneut Ra und Rc. Diese ergeben sich nun zu 1,83 MOhm bzw. 27,5 kOhm; die Empfindlichkeit ist also 66,5. Diese Ergebnisse erweisen, daß der Gassensor selbst nach 1000 Std. bei 400° C noch sehr stabil arbeitet.
Beispiel 2
Nach dem gleichen Verfahren wie im Beispiel 1 wurden verschiedene Proben mit unterschiedlichen Anteilen an zugesetztem SrCl2 hergestellt. Die Eigenschaften der resultierenden Gassensoren wurden unter den gleichen Bedingungen wie im Beispiel 1 gemessen. Die F i g. 3 und die Tabelle 1 zeigen die Ergebnisse. Die Fig. 3 zeigt als Diagramm den Zusammenhang zwischen der SrO-Menge und dem Widerstand Rc und zwischen der SrO-Menge und der Empfindlichkeit Ra/Rc- Die Kurve I gilt für den Anfangswiderstand Rc in Luft mit 1 Vol.-% Propan, die Kurve II für die Anfangsempfindlichkeit. Nach 1000 Std. bei 400° C ergaben sich für den Widerstand Rc und die Empfindlichkeit die Kurven III bzw. IV. Wie sich aus der F i g. 3 ergibt, ist bei weniger als 0,1 Mol-% SrO die Stabilität schlecht, und nimmt bei mehr als 20,0 Mol-% SrO die Emnfindlichkeit erheblich ab. Im Bereich von 0,1 ... 20,0 Mol-% SrO ergeben sich eine erheblich verbesserte Stabilität und eine hohe Empfindlichkeit des Gassensors.
. Beispiel 3
Entsprechend dem Beispiel 1 wurden verschiedene Arten von modifiziertem /-Fe2O3 mit anderen Zusätzen anstelle SrO hergestellt, und zwar WO3, MoO3, SiO2, GeO2, Li2O, Na2O, K2O, CaO, BaO, Eu2O3, La2O3, CeO2, Al2O3, Ga2O3, In2O3, SnO2,TiO2, MgO, NiO, ZnO, Mn2O3 und Cr2O3. In diesem Fall sind die Ausgangsstoffe wie im Beispiel 1 die entsprechenden Chloride. Beispielsweise sind für den Zusatz CaO die Ausgangsmaterialien FeCl2, FeCl3 und CaCl2. Alle diese Gassensoren mit mit einem dieser Zusätze modifiziertem y-Fe2O3 zeigten (wie in den Beispielen 1 und 2) eine verbesserte hohe Stabilität und Empfindlichkeit. Die Tabelle 1 gibt einige der Meßdaten hinsichtlich des elektrischen Widerstands in Luft mit 1 Vol.-% Propan und der Empfindlichkeit am Anfang und nach 100 Std. Erwärmung auf 400°C an. Die Widerstandswerte wurden dabei wie im Beispiel 1 unter Erwärmung der gasempfindlichen Schicht auf 3000C gemessen.
Was die Ergebnisse der Versuche anbetrifft, hängt der bevorzugte Anteil des jeweiligen Zusatzes von dessen Art ab. Der bevorzugte Anteil für WO3, MoO3, SiO2 und GeO2 ist 0,1...40 Mol-%, 0,1... 10Mol-% für Li2O, Na2O und K2O, 0,1... 20,0 Mol-% (wie im Fall des SrO im Beispiel 2) für CaO, BaO, Eu2O3, La2O3, CeO2, Al2O3, Ga2O3 und In2O3, 0,1... 30 Mol-% für SnO2 und TiO2 und schließlich 0,1 ... 15 Mol-% für MgO, NiO, ZnO, Mn2O3 und Cr2O3.
Beispiel 4
Entsprechend dem Beispiel 1 wurde modifiziertes /-Fe2O3 mit zwei Zusätzen in Gegensatz zu nur dem einen Zusatz SrO hergestellt Die Tabelle zeigt einige der Daten, die bei einer Erwärmung der gasempfindlichen Schicht auf 3000C entsprechend dem Beispiel 1 gemessen wurden. Obgleich die Tabelle 2 nur einige spezielle Fälle erfaßt, ergibt sich aus vielen Versuchen, daß die Kombination von jeweils zweien der im Beispiel 3 beschriebenen Zusatzstoffe sich wirkungsvoll für den Gassensor nach der vorliegenden Erfindung einsetzen läßt. Im Fall von SiO2 und TiO2 nach Tabelle 2 ist die bevorzugte Gesamtmenge 0,1... 30 Mol-%. Bei SrO und MgO, bei denen die Vorzugsbereiche sich unterscheiden, richtet sich die bevorzugte Gesamtmenge nach dem größeren der beiden Bereiche. Im obigen Fall von SrO und MgO ist die Menge also 0,1 ... 20,0 Mol-%.
Es ist durch Versuche weiterhin bestätigt worden, daß sich auch mehr als zwei Zuschlagstoffe aus der in Beispiel 3 angegebenen Gruppe wirksam für den Gassensor nach der vorliegenden Erfindung, obgleich wegen der außerordentlich hohen Anzahl an möglichen Kombinationen nicht alle von ihnen untersucht worden sind. Die Tabelle 3 zeigt als Beispiel die Kombination der drei Zusätze Eu2O3, La2O3 und CeO2. Die bevorzugte Menge dieser drei Zusätze ist 0,1... 20,0 Mol-% vom Standpunkt der Stabilität und der Empfindlichkeit.
Beispiel 5
0,9 Mol Fe3O4- Pulver und 0,1 Mol WO3-Pulver mit jeweils einer mittleren Teilchengröße von 0,1 μιη wurden mit Wasser vermischt und die Mischung gut zerpulvert und vermischt- Nachdem das Mischpulver im Vakuum bei Raumtemperatur getrocknet wurde, wurde
es zu einer quadratischen Form gepreßt und der Preßkörper bei 750° C in einer Stickstoffgasströmung gesintert und danach gekühlt Danach wurde der Sinterkörper allmählich auf 4000C erwärmt und in einer oxidierenden Atmosphäre vorgehalten. Es ergab sich ein Sinterkörper mit y-Fe£)j als Hauptbestandteil. Wie in Fig.2 gezeigt, wurde auf der Oberfläche des so erhaltenen Sinterkörpers 11 ein Paar Elektroden 12 aus Gold aufgedampft, auf die andere Oberfläche des Sinterkörpers 11 ein Platinheizer 14 mit einem anorganischen Kleber 13 aufgeklebt, und Zuleitungsdrähte 15,16 an den Elektroden 12 und am Heizer 14 angebracht. Der so erhaltene Körper wurde in eine Kappe aus nichtrostendem Stahl eingehüllt, die in F i g. 2 nicht gezeigt ist. Danach war der Gassensor fertig.
Während der Sinterkörper 11 als gasempfindliches Element durch den Heizer 14 auf 350° C gehalten wurde, wurde der Widerstand Ra zwischen den Elektroden in Luft und der Widerstand Rc in Luft mit 0,5Vol.-% Iso-butan gemessen. RA betrug 75,1 kOhm, Rc betrug 2,28 kOhm; die Empfindlichkeit ergab sich zu Ra/ Rg=32,9. Dann wurde die Stromzufuhr zum Heizer 14 abgeschaltet, der Gassensor 1000 Std lang auf 400° C gehalten und danach die Widerstände Ra und Rc unter den gleichen Bedingungen gemessen. Ra ergab sich zu 81,3 kOhm, Rc zu 2,43 kOhm; die Empfindlichkeit betrug 335- Der Gassensor hatte also eine hohe Stabilität und Empfindlichkeit
Beispiel 7 Beispiel 6
Nach dem gleichen Verfahren wie im Beispiel 5 wurden verschiedene Proben mit unterschiedlichen Mengen von zugesetztem WO3 hergestellt Die Eigenschaften der resultierenden Gassensoren wurden unter den gleichen Bedingungen wie im Beispiel 5 gemessen und sind in der F i g. 4 und der Tabelle 4 gezeigt. Die Fig.4 zeigt als Diagramm den Zusammenhang zwischen der WO3-Menge und dem Widerstand Rc und zwischen der WO3-Menge und der Empfindlichkeit Ra/Rg- Die Kurve 1 stellt dabei den Anfangswiderstand Rc in Luft mit 0,5 Vol.-% Isobutan, die Kurve II die Anfangsempfindlichkeit dar. Nach lOOOstündigem Vorhalten auf 400°C nahmen Rc. und die Empfindlichkeit die mit den Kurven III bzw. IV dargestellten Werte an. Wie sich aus der F i g. 4 ergibt, ist für weniger als 0,1 Mol-% WO3 die Stabilität schlecht und für mehr als 40,0 Mol-% WO3 nimmt die Empfindlichkeit schnell ab. Bei einem WO3-Zusatz von 0,1 ...40,0 Mol-% ergibt sich eine erhebliche Verbesserung der Stabilität und der Empfindlichkeit des Gassensors.
Entsprechend dem Beispiel 5 wurde verschiedenes, mit anderen Zusätzen als WO3 modifiziertes ^-Fe2Os r> hergestellt. Bei der Verwendung eines Sinterkörpers als gasempfindliches Element ergaben alle Gassensoren mit y-Fe2O3, das mit einem der Zusatzstoffe des Beispiels 3 modifiziert war, eine verbesserte Stabilität und Empfindlichkeit entsprechend den Beispielen 5 und
6. Die Tabelle 4 zeigt einige der Meßdaten hinsichtlich des elektrischen Widerstands in Luft mit 0,5Vol.-% Isobutan und die Empfindlichkeit zu Anfang und nach einem lOOOstündigen Vorhalten auf 40O0C für einige der oben erwähnten Zuschlagstoffe. Die Widerstände wurden jeweils bei Erwärmung des gasempfindlichen Sinterkörpers auf 3500C wie im Beispiel 5 gemessen. Auch in diesem Fall ist der Vorzugsanteil für jeden der Zuschlagsstoffe gleich dem in den vorgenannten Beispielen mit einer Schicht aus modifiziertem y-Fe2O3 als gasempfindlichem Element.
Beispiel 8
Entsprechend dem Beispiel 5 wurden einige Arten von modifiziertem y-Fe2O3 unter Einsatz von zwei Zusätzen anstelle von nur WO3 hergestellt. Die Tabelle 5 zeigt einige Daten, die bei einer Erwärmung des gasempfindlichen Sinterkörpers auf 3500C entsprechend dem Beispiel 5 gemessen wurden. Obgleich die Tabelle 5 nur einige Fälle zeigt ist durch viele Versuche bestätigt worden, daß die Kombination von jeweils zwei der im Beispiel 3 beschriebenen Zuschlagsstoffe sich für den Gassensor nach der vorliegenden Erfindung mit Vorteil einsetzen läßt In diesem Fall entspricht die bevorzugte Gesamtmenge der beiden Zuschläge der des einzelnen Zuschlagsstoffs. Nimmt man beispielsweise WO3 und MoO3 - vgl. Tabelle 2 -, beträgt die bevorzugte Summenmenge 0,1... 40,0 Mol-%. Bei SrO und MgO, die unterschiedliche Vorzugsbereiche haben, entspricht die bevorzugte Summenmenge dem jeweils größeren Bereich, bei SrO und MgO also 0,1 ... 20,0 Mol-%.
Es hat sich bei den Versuchen weiterhin ergeben, daß sich für den Gassensor nach der Erfindung auch Kombinationen von mehr als zwei Zuschlagsstoffen des > Beispiels 3 mit Vorteil einsetzen lassen, obgleich wegen der sehr hohen Anzahl möglicher Kombinationen nicht alle von ihnen experimentell untersucht werden konnten. Die Tabelle 6 zeigt als Beispiel die Kombination der drei Zuschläge Li2O, Na2O und K2O. Die Vorzugsmenge aller drei Zuschlagsstoffe beträgt im Sinne einer hohen Stabilität und Empfindlichkeit ebenfalls 0,1 ...10 Mol -%.
Zuschläge 0,1 Empfindlichkeit Elektr. Wider Nach Erwärmung auf 400"C ÄC(KU)
0,5 stand in Luft mit Tür 1000 Std. 17,9
1,0 1 Vol.-% Propan 21,7
(Mol-%) 5,0 (Ra/Rg) (Rg) Ra/Rg 27,8
SrO 10,0 58,2 9,8 7,5 98,2
20,0 59,8 18,9 66,0 142,6
59,0 28,0 66,2 264,4
54,0 95,0 51,8
40,4 155,1 40,6
18,5 252,1 22,2
Fortsetzung
ίο
Zuschläge
(Mol-%)
Emprinülichkeit
Elektr. Widerstand in Luft mit 1 Vol.-% Propan
Nach Erwärmung auf 400 C für 1000 Std.
R1ZRa
Äf,(K<2)
CaO BaO SnO2
TiO,
Eu2O3 La2O3
CeO2
0,1 59,3
0,5 58,5
1,0 59,1
5,0 53,6
10,0 42,4
20,0 26,5
0,1 56,9
0,5 61,8
1,0 62,2
5,0 58,5
10,0 52,6
20,0 34,5
0,1 56,1
0,5 55,8
1,0 55,4
5.J 53,5
1J,O 51,2
20,0 44,4
30,0 28,7
0,1 68,2
0,5 69,1
1,0 65,6
5,0 58,6
10,0 36,9
20,0 32,4
30,0 20,3
0,1 56,6
0,5 55,2
1,0 54,4
5,0 46,5
10,5 38,0
20,0 19,7
0,1 57,2
0,5 53,5
1,0 51,5
5,0 46,2
10,0 34,8
20,0 25,5
0,1 57,1
0,5 57,4
1,0 56,1
5,0 48,8
10,0 42,3
20,0 27,2
10,6
21,1
32,3
93,0
151,7
245,7
8,8
15,6
23,4
80,0
134,9
219,4
9,2 13,J 15,7 29,3 41,0 61,7 86,4
39,5 62,3 61,1 43,2 21,9 15,3 14,1
10,2 17,1 23,9 57,2 84,2 125,9
9,8
16,9
25,0
94,7
110,8
172,4
10,1
19,2
29,1
93,6
170,5
311,6
9,6
56,4 56,8 50,3 38,8 29,2
15,3 62,1 62,7 59,0 54,4 34,3
34.6 39,9 59,6 37,5 35,7 3J,2 15,6
58,4 71,2 64,3 59,9 37,5 31,8 20,0
13,3 53,8 53,4 47,3 39,3 21,8
18,4 49,6 50,5 44,6 36,2 18,6
23,5 45,2 48,1 45,2 39,6 24,4
19,2
24,6
33,2
58,2
145,7
228,4
13,2
17,3
22,8
73,8
123,2
206,2
11,8 13,7 16,1 28,J 38,0 54,1 70,7
41,3 62,5 60,7 43,5 20,3 15,2 14,4
17,4 22,7 29,1 62,2 90,3 134,0
15,1 17,0 23,2 55,7 93,0 107,6
21,5
25,5
33,8
106,4
196,6
359,4
Fortsetzung 0,1 Empfindlichkeit Elektr. Wider Nach Erwärmung auf 400 C
Zuschlägt 0,5 stand in Luft mil für 1000 Std.
1,0 1 Vol.-% Propan
5,0 (Λ,|/Λ(,) RjZR1, Ä,;(Kü)
(MoI-"/.) 10,0 51,0 32,0 21,0 65,0
MgO 20,0 35,0 110,0 31,0 90,0
0,1 30,0 162,0 30,0 150,0
0,5 21,0 250,0 23,0 230,0
1,0 19,0 300,0 22,0 290,0
5,0 18,0 305,0 20,0 300,0
10,0 42,0 11,0 12,0 15,0
NiO 20,0 28,0 39,0 26,0 35,0
0,1 23,0 77,0 21,0 58,0
0,5 7,9 140,0 8,1 130,0
UO 6,0 195,0 6,3 180,0
5,0 4,0 235,0 4,3 210,0
10,0 56,0 9,5 5,6 20,0
ZnO 20,0 41,0 31,0 32,0 30,0
0,1 26,7 48,0 34,3 46,0
0,5 8,0 80,0 9,0 87,0
1,67 5,5 110,0 6,5 120,0
5,0 3,5 170,0 4,5 180,0
10,0 39,0 290,0 15,0 78,0
Al2O3 20,0 20,0 840,0 15,0 720,0
0,1 12,9 1200,0 12,5 1100,0
0,5 10,8 1800,0 10,5 1300,0
1,0 9,4 2500,0 8,0 1700,0
5,0 8,5 2900,0 7,1 2100,0
10,0 60,0 15,0 56,0 26,0
Ga2O3 20,0 67,0 36,0 54,0 33,0
0,1 71,0 45,0 50,0 46,0
0,5 52,0 86,0 43,0 71,0
1,0 27,0 100,0 23,0 88,0
5,0 12,0 120,0 11,0 98,0
10,0 32,0 20,0 30,0 37,0
In2O3 20,0 2S,0 56,0 25,0 53,0
0,1 27,0 82,0 24,0 71,0
0,5 13,1 140,0 11,9 130,0
1,0 9,2 160,0 7,6 150,0
5,0 6,0 170,0 5,1 165,0
10,0 53,0 650,0 13,0 40,0
Mn2O3 15.0 33,0 160,0 31,0 130,0
30,5 52,0 29,0 48,0
14,0 110,0 13,0 103,0
9,8 150,0 9,2 140,0
5,3 175,0 5.1 190.0
14
Fortscl/unt!
Zuschlage 0,1 Empfindlichkeit Elektr. Wider Nach Erwärmung auf 400 t A0(KU)
0,68 sland in Luft mil Tür 1000 Std. 16,0
2,0 1 Vol.-'X. Propan 19,5
(Mol-%) 5,0 (A^/Ä,,) (/?„> R1ZR1; 23,0
Cr2O3 10,0 35,5 9,5 23,0 35,0
15,0 23,4 18,7 23,3 53,0
0,43 23,0 23,0 23,0 74,0
1,3 19,0 39,0 20,0 67,0
0,9 13,5 64,0 16,5 17,2
1,0 8,0 88,0 13,5 14,6
Li2O 0,8 27,3 55,0 23,9 42,0
WO3 0,45 38,3 15,5 35,4 37,8
MoO3 0,7 42,1 12,1 38,2 69,5
SiO2 23,7 39,4 21.2 103,2
GeO2 25,6 34,1 22,7
Ma2O 28,1 63,4 25,3
K2O 33,2 98,1 31,0
Tabelle 2
Zuschläge
(Mol-%)
Empfindlichkeit
Elektr. Widerstand in Luft mit 1 Vol.-% Propan
(Rg)
Nach lOOOstündigem
Vorhalten auf 400 C
RA/RCl
A0(KIl)
SnO2 1,0 TiO2 1,0 57,5
3,0 5,0 52,3
Eu7O., 1,0 La2O3 1,0 52,3
Eu2O3 0,5 CeO2 1,0 50,8
La2O3 1,0 CeO2 2,0 47,0
0,29 GeO2 0,34 22,8
12,5 (K)
53,6
32,5
47,6
78,3
62,7
58,2
50,1
51,2
48,7
46,1
22,7
12,3 53,8 35,2 49,3 80,6 67,9
Tabelle 3
Zuschläge Empfind Elektr. Nach lOOOstündigem
lichkeit Widerstand Vorhalten aur 400 C
in Luft mit
1 Vol.-%
Propan
(Mol-%) (R.4/Ro) (Rg) RA/Ra Rg (K 12
Eu2O3
0,5
2,0
La2O3
0,5 0,5
CeO2
1,0 0,5
55,9
54,8
44,2
46,5
57,1 53,2
16
Tabelle 4
Zuschlüge Empfindlichkeit Elektr. Widerstand Nach lOOOstündigem Vor
in Luft mit halten auf400"C
0,5 Vol.-% Iso
(01%) (RA/RC) butan RA/RG R0ViLl)
WO3
Li2O
Na2O
K2O
SiO,
GeO,
MoO,
0,1
0,3
0,7
3,0
10,0
25,0
40,0
0,1
0,3
0,7
3,0
10,0
20,0
0,1
0,3
0,7
3,0
10,0
20,0
0,1
0,3
0,7
3,0
10,0
20,0
0,1
0,3
0,7
3,0
10,0
25,0
40,0
0,1
0,3
0,7
3,0
10,0
25,0
40,0
20,3
22,1
23,2
29,1
31,5
7,8
3,5
20,2
21,0
21,6
24,6
8,4
3,0
20,5
21,4
22,2
25,0
9,1
3,5
21,2
22,2
23,9
23,4
8,2
4,1
20,0
19,6
19,8
21,1
22,0
9,4
4,5
20,6
20,5
20,6
21,4
22,1
10,0
4,7
0,1 21,8
0,3 23,0
0,7 25,0
3,0 28,3
10,0 29,5
25,0 8,0
40.0 2.9
8,9 5,8 4,7 2,7 2,0 1,6 1,5
8,8 8,5 8,3 7,2 6,1 5,3
9,4 9,0 8,9 7,6 6,5 5,7
9,8 9,5 9,0 8,2 6,7 6,0
8,2 6,4 6,1 5,3 5,2 5,1 5,1
9,0
7,2 6,5 6,0
5,7 5,3 5,2
8,8 5,7 4,3 2,5 1,6 1,3 1.2
14,5 18,2 20,6 28,0 29,8 4,2 2,3
15,5 18,8 20,5 23,6 7,7 2,1
14,7 19,2 21,1 24,2 7,8 2,5
16,0 19,4 21,8 21,0 7,4 2,7
13,1 15,0 16,2 19,4 22,0 8,0 2,0 14,1 15,8 16,7 19,3 21,8 8,1 2,1
14,2 18,0 20,0 26,8 28,7 4,0 2.1
14,7 8,0 5,7 2,9 2,0 1,7 1,6
14,0
10,2
9,1
7,3 6,7 5,5
14,8 10,5 9,8 8,4 6,9 6,0
17,0
10,8
10,2
8,3
7,5
6,9
13,1 9,0 7,8 6,1 5,7 6,1 6,5 14,5 10,0 8,7 6,7 6,3 6,3 6,3
13,3 7,4 5,6 2,7 1,8 1,5 1,4
17
Fortsetzung
3,3 Empfindlichkeit
(R,,/Ra)
26 51 160 18 Vor-
R11(KLi)
Zuschlüge
(01 %)
3,0 28,6 Elcktr. Widerstand
in Luft mit
0,5 Vol. % Iso
butan
Nach lOOOstündigem
hallen auf 400 C
Ra/Rg
2,92
NiO 3,1 18,5 2,87 28,5 4,35
Mn2O3 3,0 19,8 4,01 18,2 1,83
TiO2 3,3 13,1 1,75 20,3 23,3
BaO 22,6 19,8 11,8 7,5
La2O3 6,6 21,7
Tabelle 5
Zuschläge ο,ι MoO3 0,1 Empfindlich Elektr. Nach lOOOstündigem auf4000C
0,3 0,7 keit Widerstand Vorhalten
0,7 3,0 in Luft mit
7,0 8,0 0,5 Vol.-% Iso
30,0 10,0 butan Ac(KIi)
(MoI-0A) ο,ι Na2O 0,1 (Ra/Rg) (Rg) Ra/Rg 11,0
WO3 0,7 K2O 0,7 21,3 7,3 (K Ll) 14,7 4,8
10,0 K2O 5,0 24,7 3,9 21,5 2,2
0,1 GeO2 0,03 29,0 2,3 28,7 1,8
0,7 0,3 27,3 1,7 ■ 24,3 1,6
3,0 7,0 3,2 1,4 2,1 12,5
Li2O 10,0 20,0 20,6 9,0 16,6 8,8
Li2O 1,6 Ga2O3 1,6 24,2 8,5 23,5 6,7
Na2O 0,05 GeO2 0,05 6,1 6,4 5,4 12,2
SiO2 0,7 0,3 20,0 8,0 13,7 7,7
3,7 7,0 20,2 6,2 17,3 5,9
7,0 10,0 21,8 5,3 21,0 6,1
20,0 20,0 9,4 5,2 8,0 5,2
In2O3 0,1 Wo3 0,05 13,9 4,1 12,1 14,6
Na2O 0,7 1,3 20,6 9,2 14,5 8,5
7,0 10,0 22,3 7,3 20,1 6,5
25,0 10,0 20,0 5,9 19,2 6,4
10,0 30.0 18,1 5,8 17,5 6,3
4,5 5,7 3,6 11,9
GeO2 20,6 8,0 14,7 5,8
23,7 4,3 22,1 3,5
21,1 3,2 20,4 3,5
6,4 2,9 5,1 3,7
3.5 2.8 2,4
Tabelle 6
Zuschläge Na2O 0,7 K2O 1,3 Empfind Elektr. Nach lOÜOstündigem auf 400 C
2,0 2,0 lichkeil Widerstand Vorhalten
10,0 5,0 in Luft mit
GeO2 0,05 WO3 0,05 0,5 VoL-%
0,2 0,7 Isobutan A6 (K.!')
(Mol-%) 3,3 2,0 (R a/R c) (RgJ Ra/Rg 8,5
Li2O 0,1 10,0 3,0 24,6 8,2(KUj 23,6 6,9
5,0 10,0 10,0 9,0 6,7 8,0 6,7
5,0 10,0 20,0 4,0 5,8 2,4 12,9
Na2O 0,05 Hierzu 20,7 8,7 15,1 7,4
0,1 22,4 5,6 19,8 5,6
0,7 25,9 4,8 24,9 5,1
7,0 17,3 3,7 14,5 4,7
20,0 4,1 3,5 3,2 3,6
10,0 3,5 3,1 2,7
3 Blatt ZcichnungL'ii

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Sensor für reduzierende Gase mit einem gasempfindlichen Element, bestehend aus mindestens einem Metalloxid von der Gruppe aus Fe2O3, WO3, MoO3, SnO2, TiO2 oder ZnO mit einem Paar Elektroden auf dem gasempfindlichen Element und mit einem an dem Element angeordneten Heizelement, wobei das auf eine erhöhte Temperatur erwärmte gasempfindliche Element eine rasche Abnahme des elektrischen Widerstandes erfährt, wenn es in Berührung mit einer ein Reduziergas enthaltenden Atmosphäre gerät, dadurch gekennzeichnet, daß das gasempfindiiche Element als Hauptbestandteil y-Eisen(III)-oxid und als Zusatz mindestens eine Verbindung aus der aus WO3, MoO3, SiO2, GeO2, Li2O, Na2O, K2O, CaO, SrO, BaO, Eu2O3, La2O3, CeO2, AI2O3, Ga2O3, In2O3, SnO2, TiO2, MgO, NiO, ZnO, Mn2O3 und Cr2O3 bestehenden Gruppe enthält.
2. Sensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatz 0,1 ... 40,0 Mol-% mindestens einer Verbindung der aus WO3 und MoO3 bestehenden Gruppe ausmacht.
3. Sensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatz 0,1 ...40,0 Mol-% mindestens einer Verbindung der aus SiO2 und GeO2 bestehenden Gruppe ausmacht.
4. Sensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatz 0,1 ...10,0Mol-% mindestens einer Verbindung der aus Li2O, Na2O und K2O bestehenden Gruppe ausmacht.
5. Sensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatz 0,1 ...20,0Mol-% mindestens einer Verbindung der aus CaO, SrO und BaO bestehenden Gruppe ausmacht.
6. Sensor nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatz 0,1... 20,0 Mol-% mindestens einer Verbindung der aus Eu2U3, La2O3 und CeO2 bestehenden Gruppe ausmacht.
7. Sensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatz 0,1 ... 20,0 Mol-% mindestens einer Verbindung der aus Al2O3, Ga2O3 und In2Oj bestehenden Gruppe ausmacht.
8. Sensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatz 0,1... 30,0 Mol-% mindestens einer Verbindung der aus SnO2 und TiO2 bestehenden Gruppe ausmacht.
9. Sensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatz mindestens 0,1 ...15,0Mol-% mindestens einer Verbindung der aus MgO, NiO und ZnO bestehenden Gruppe ausmacht.
10. Sensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuschlag 0,1... 15,0 Mol-% mindestens einer Verbindung der aus Mn2O3 und Cr2O3 bestehenden Gruppe ausmacht.
11. Sensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatz 0,1... 20,0 Mol-% mindestens einer Verbindung der aus SrO und BaO bestehenden Gruppe oder 0,1... 15,0 Mol-% MgO ausmacht.
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