DE2644850B2 - Elektrophotographische Tonerteilchen - Google Patents

Elektrophotographische Tonerteilchen

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Description

Aus der FR-PS 22 53 230 kennt man Toner für die Herstellung von Übertragungsbildern, die aus einem im allgemeinen ein Polymeres darstellenden organischen Material gebildet sind, das magnetische Teilchen umhüllt und einen Farbstoff enthält, der bei atmosphärischem Druck zwischen 100 und 2200C in den Dampfzustand übergeht Diese Toner bestehen somit aus magnetischen Teilchen, z. B. aus Eisen, die von einem Beschichtungsmateria! umhüllt sind, das aus den verschiedensten Klassen von Polymeren ausgewählt ist, wobei aber diejenigen dieser Produkte bevorzugt werden, die die geringste Affinität zu den sie enthaltenden Farbstoffen mit dem Ergebnis aufweisen, daß diese Farbstoffe unter der Einwirkung der Wärme leicht von den Tonerteilchen auf die Oberfläche übertragen werden, mit denen sie während der Herstellung einer Kopie vom Original in Kontakt gehalten werden. Die bekannten feinteiligen elektrophotographischen Toner haben jedoch in bezug auf die fehlerfreie Übertragung des zu kopierenden Bildes noch Nachteile. Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, zur Herstellung von Übertragungsbildern geeignete Toner mit besseren Theologischen Eigenschaften und besserer Fixierung, vor allem unter Druck, zu schaffen.
Es wurde gefunden, daß man ausgezeichnete und verbesserte Resultate auch mit Einhüllungspolymerisaten erhält, welche Affinität zu den enthaltenen Farbstoffen besitzen, indem man dem Polymerisationsprodukt eine bestimmte Menge an einem Weichmacher oder einem Wachs beimischt
Aus den DE-OS 14 97 208, 23 18 608 und 21 65 328 und der DE-AS 17 72 569 ist es zwar bekannt, zu Tonern verschiedener Zusammensetzung Weichmacher oder Wachse zuzusetzen. Hierbei handelt es sich um pulverförmige Produkte, die zur Herstellung von eventuell gefärbten Kopien verwendet werden. Diese dürfen Farbstoffe mit einer relativ hohen Flüchtigkeit, wie es für das Übertragungsverfahren notwendig ist, nicht enthalten, da der Farbstoff zu leicht auf darüberliegende Papierseiten oder auch auf die Hände
der sie verwendenden Personen übertragen würde. Daher gegen diese Patentschriften für das Gebiet des Obertragungsverf ahrens keine Anregungen.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind somit elektrographische Tonerteilchen, die ein Polymerisat und mindestens einen sublimicrbaren oder verdampf baren Farbstoff enthalten, der bei atmosphärischem Druck und einer Temperatur von 100 bis 22O°C in den Dampfzustand fibergeht, wobei die Toner dadurch gekennzeichnet sind, daß die Teilchen eine Mischung aus mindestens einem Polymerisat mit einem Weichmacher oder einem Harz enthalten.
Diese Teilchen geben die Farbstoffdämpfe frei, wenn sie auf die Verdampfungs- oder Sublimationstemperatur dieses Farbstoffes erhitzt werden. Dabei handelt es sich bei den Teilchen um solche, die magnetische Kerne enthalten können.
Die erfindungsgemäßen Toner haben auch den Vorteil, daß sie leicht auf dem Aufzeichnungsmaterial als Zwischenbildträger fixiert werden können, da sie verbesserte rheologische, und insbesondere thermoplastische Eigenschaften aufweisen. Die Zumischung eines Weichmachers hat dazu noch den Vorteil, den Anwendungsbereich des Toners je nach den Wünschen des Verbrauchers zu vergrößern, weil sie es erlaubt, die Widerstandsfähigkeit des Toners in Abhängigkeit von dem eingesetzten Bildempfangsmaterial zu modifizieren.
Die Zumischung der Farbstoffe zu den erfindungsgemäßen Tonern sowie die Beschichtung von magnetisehen Teilchen kann unter Anwendung aller hierzu geeigneter Mittel durchgeführt werden, z. B. durch Thermodiffusion, selektive Enduktion, Beschichtung in Wirbelschicht und insbesondere unter Anwendung von Trocknungsmethoden durch Pulverisierung, die im allgemeinen mit Sprühtrocknung bezeichnet werden.
Die Thermodiffusion des Farbstoffes kann unter einem Druck von mindestens 5 Tonnen bei einer Temperatur von etwa 700C durchgeführt werden oder das Kunstharz bzw. das Polymerisationsprodukt kann in einem üblichen Färbebad eingefärbt werden, wie es für den anzuwendenden Farbstoff üblich ist Das Sprühtrocknen besteht darin, daß men man eine Lösung oder organische Dispersion, die die Farbstoffe und auch die magnetischen Teilchen in Suspension in einer Lösung des Polymerisationsproduktes in einem organischen Lösungsmittel enthält, in einem Luftstrom geeigneter Stärke trocknet Man erhält auf diese Weise sphärische Tonerteilchen.
Alle diese Mittel erlauben, die Dicke der Polymerbeschichtung je nach Wunsch zu variieren. Es ist jedoch nichtsdestoweniger vorteilhaft, eine Dicke von wenigen Mikron nicht zu überschreiten, wobei eine Schichtdicke von 2 bis 10 Mikron schon genügt, um die Vollständigkeit der Beschichtung und eine solche Menge an Beschichtungsmittel zu gewährleisten, die eine genügende Menge Farbstoff aufnehmen kann, um, falls notwendig, auch tieffarbene Kopien herzustellen.
Mittels dieser Verfahren kann man leicht die erfindungsgemäßen Toner herstellen. Das Polymerisa- ^o tionsprodukt enthält 0,1 bis 6 Gew.-% des sublimierbaren Farbstoffes und der Durchmesser der Tonerteilchen variiert vorzugsweise im Mittel zwischen 1 und 40 Mikron. Die Toner können bis zu 60 Volumen-% Polymerisationsprodukt um den magnetischen Kern b=, enthalten, wobei das Gewicht an Harz bzw. Polymerisationsprodukt höchstens 40% des Gesamtgewichts der Teilchen ausmachen kann.
Es ist erfindungsgemäß besonders vorteilhaft dem Toner ein Antistatikum zuzufügen, das die Agglomeration der Einzelteilchen verhindert, oder auch andere Hilfsstoffe zuzufügen, insbesondere Produkte, die die guten Theologischen Eigenschaften der Toner aufrechterhalten, wie die kolloidalen Formen von geglühter Kieselsäure, die eine Teilchenfeinheit im Bereich von einem halben Mikron und selbst weniger erreichen können, oder auch elektrisch leitende Stoffe wie z. B. Ruß. Es sei hier auch die Zugabe von hydrophobisierenden Stoffen oder solchen Produkten erwähnt, die die Fließfähigkeit des pulverförmigen Produktes erhöhen.
Andere Hilfsstoffe, wie Emulgatoren oder das Schäumen verhindernde Stoffe können gegebenenfalls zugegeben werden, um die Herstellung der erfindungsgemäßen Entwicklerprodukte zu erleichtern.
Unter den erfindungsgemäß einsetzbaren Weichmachern werden insbesondere diejenigen genannt die mit Äthylcellulose verträglich sind: Hierzu zählen Ester der Phosphorsäure wie die Tributyl-, Methyldiphenyl-, Cresyldiphenyl-, Tri-(2-äthyl-hexyI)-, Triäthyl- oder Triphenylphosphate, Ester der Phthalsäure, verschiedene Ester wie solche der Abietin-, Adipin-, Butter-, Glycol- oder Stearinsäure wie beispielsweise Diisooctyladipat, Methylabietat Butylstearat Triäthylenglycoldi-(2-äthylbutyrat) bzw. -(2-äthylhexoat) sowie Amide wie p-ToluoIsulfonamid, Mineralöle, Fettalkohole wie Myristylalkohol oder StearylalkohoL Die Tonerteilchen können zwischen 0,5 und 30%, vorzugsweise zwischen 5 und 20%, an Weichmacher enthalten.
Die erfindungsgemäß verwendbaren Wachse können sowohl mineralischen wie pflanzlichen oder tierischen Ursprungs sein und im Rohzustand oder gereinigten Zustand eingesetzt werden. Es können auch solche Wachse sein, die synthetisch sind.
Erfindungsgemäß handelt es sich hierbei um Ester von Fettsäuren von hohem Molekulargewicht und Alkoholen von hohem Molekulargewicht oder auch um Paraffine mit langen Ketten und ihre Derivate (Alkohole, halogenierte Derivate, Ketone, Säuren, Äther, Ester cyclischer oder aliphatischer Alkohole), wobei einige nach der Fischer-Tropsch-Synthese erhalten werden. Es können auch Derivate des Polyäthylens oder von Polyolefinen sein, die mit Katalysatoren des Ziegler-Natta-Typs polymerisiert wurden. Weiterhin können es eventuell Metallsalze enthaltende Mischungen aus Silikonölen, Polyäthylen oder Polyisobutylen sein. Diese Produkte bilden leicht pasten- oder gelartige Produkte. Sie sind von 20°C ab malaxierbar. Außerdem sind sie opak oder durchscheinend.
Am besten verwendet man: Bienenwachs, Ozocerit, die Myricawachse, Sumacwachs, Chinaligusterwachs, Zuckerrohrwachs, Ceroxylwachs, Carnaubawachs, Candellilawachs, Carandawachs, hydriertes Rizinusöl, gewisse Bitumina wie Ester der Säure C27H55COOH mit Ceryl- oder Myricylalkohol (Montanwachs), die Mischungen aus Cerylalkohol und Octadecylalkohol oder Stearylalkohol (Lanettewachs), die Mischungen aus dem Palmitat des Myricylalkohols (Ci5H3ICOO-C3OH6I). Cerotinsäure C25H5I-COOH oder Melissinsäure CmHMCOOH, dem Myricylester der Cerotinsäure oder Cerylalkohol.
Das Polymerisationsprodukt, das diesen Wachsen oder Weichmachern zugemischt wird, kann von thermoplastischer Natur sein und zwischen 100 und 1600C erweichen. Es ist besonders interessant wenn es in der Lage ist, einen Film zu bilden und wenn es in
organischen Mitteln löslich oder in Wasser dispergierbar ist Es kann aus den Polymerisaten verschiedenster Klassen ausgewählt sein: Äther und Ester von Polysacchariden, wie die Celluloseester, z. B. Celluloseacetat oder Celluloseacetobutyrat, um f insbesondere die Celluloseäther, wie Benzylcellulose, Hydroxyäthylcellulose, Hydroxybutylcellulose, Hydroxypropylcellulose, 2ß-Dihydroxypropylcellulose oder vorzugsweise Äthylcellulose, Polyester, Polyamide, Polyolefine, Epoxyharze, Vinylharze, Acrylharze oder Polystyrol.
Es k^on sich dabei auch um Gemische thermoplastischer Harze mit anderen Harztypen handeln, wie z. B. zerbrechlichen Harzen wie modifizierten Phenol-Formaldehyd-Harzen oder modifizierten Polymerisaten aus Maleinsäureanhydrid und Polyolen oder veresterte Diphenole oder Copolymerisationsprodukte. Die zuletzt genannten Produkte können sowohl lineare wie vernetzte Copolymerisationsprodukte sein und sich gegebenenfalls auch aus einem Gemisch aus kristallinen und amorphen Molekülteilen zusammensetzen.
Als Beispiele für derartige Produkte werden die Polystyrole genannt oder die Copolymerisationsprodukte aus Styrol oder Styrolhomologen, mit Alkylacrylaten oder Alkylmethacrylaten, unmodifizierte oder mit Kolophonium modifizierte Phenol-Formaldehyd-Harze, Epoxyharze, Polyäthylene, Polyvinylchlorid, mit Kolophonium modifizierte Alkyldharze sowie Mischungen dieser Harze oder Mischungen aus Polystyrol mit Polybutadienen oder Gemische aus Polyacrylaten mit Polyvinylacetat sowie Gemische aus Polyurethanen und Vinylpolymeren wie Gemische aus Polyamiden mit Polyolefinen. Unter den Polyestern werden insbesondere die Polyester aus der Umsetzung von Polyglycidylethern eines mehrwertigen Phenols mit Fettsäuren mit 1 oder 2 Carboxylgruppen sowie solche Produkte genannt, die durch Umsetzung von zweiwertigen Säuren mit Polyolen wie beispielsweise 2-Methylpropandiol-1,3 oder Glycolen. Copolymerisationsprodukte aus Vinylestern, Äthylen und einem Acrylamid; oder Copolymerisationsprodukte aus Olefinen und Acrylaten; sowie schließlich die Copolymerisationsprodukte aus Styrol und Inden, die Acrylsäurereste enthalten.
Weiterhin können als geeignete Polymerisate die Copolymerisationsprodukte von Butadien oder cycloaliphatischen Dienen oder von cycloaliphatische!! Dienen und Isopren genannt werden. Das Gemisch aus Harz und Weichmacher bzw. Harz und Wachs kann bis zu 85 Gew.-% Wachs und bis zu 30 Gew.-% Weichmacher enthalten. Vorzugsweise ist der Weichmacher in organischen Lösungsmitteln löslich.
Die Farbstoffe, die bei Temperaturen zwischen 100 und 2200C in den Dampfzustand übergehen und die den erfindungsgemäßen Entwicklern einverleibt werden, können aus der Klasse der sogenannten basischen Farbstoffe (kationische Farbstoffe) oder aus der Gruppe der Dispersionsfarbstoffe ausgewählt werden. Sie können jedoch auch aus der Gruppe der in organischen Lösungsmitteln löslichen und im COLOR INDEX (herausgegeben von THE SOCIETY OF DYERS AND COLOURISTS, Dean House, Piccadilly, Bradford, Yorkshire, England) unter dem Abschnitt »Solvent Dyes« erwähnten Farbstoofe oder aus der Klasse der Pigmente ausgewählt werden.
Als Farbstoffe können sowohl Azofarbstoffe, wie Anthrachinonfarbstoffe, Chinophthaiin-Farbstoffe, Styrylderivate, Derivate des Di- und Triphenylmethans, Derivate des Oxazins, Thiazins oder Xanthens, Derivate von Methinen und Azcmethinen oder Acridin- oder
Diazinderivate verwendet werden.
Es kann von Vorteil sein, neben dem Hydroxychinonphthalon Farbstoffe aus der Gruppe der Anthrachinonfarbstoffe einzusetzen, die mindestens zwei, und vorzugsweise mindestens zw^i voneinander verschiedene Substituenten aufweisen. Auf diese Weise erhält man drei Entwickler, die es erlauben, farbige Kopien herzustellen, indem man als gelben Farbstoff Hydroxychinophthalon, als roten Farbstoff l-Amino-2-phenoxy-
4-hydroxy-anthrachinon und als blauen Farbstoff l.^Dihydroxy-S-amino-S-isopropylaminoanthrachinon verwendet
Es ist von Vorteil, mehr als 2%, insbesondere zwischen 2^5 und 25% Farbstoff in den erfindungsgemä-
ßen Entwickler einzuverleiben. Aber im allgemeinen enthalten sie weniger als 10% Farbstoff.
Als geeignete Farbstoffe werden insbesondere die folgenden genannt: 1,4-Dimethylaminoanthrachinon, das bromierte oder chlorierte I,5-Dihydroxy-4,8-diami-
no-anthrachinon, l.^Diamino^-dichloranthrachinon, 1 - Amino-4-hydroxyanthrachinon, 1 - Amino-4-hydroxy-2-phenoxyanthrachinon, den Methyl-, Äthyl-, Butyl- oder Propylester der l,4-Diaminoanthrachinon-2-carbonsäure, l-Amino-4-anilido-anthrachinon, l-Amino-2- cyano-4-anilido- oder -cyclohexylaminoanthrachinon, 1 - Hydroxy-2-(p-acetaminophenylazo)-4-methylbenzol,
3-Methyl-4-(nitrophenylazo)-pyrazolon, «-(Nitro-phe-
nylazo)-acetoacetylanilid, 3'-Hydroxychinophthaion
und schließlich basische Farbstoffe wie Malachitgrün,
jo Methylviclett oder die folgenden Farbstoffe (nach Modifikation mit Natriumacetat, -äthylat, -hydroxid oder -methylat) z. B. Nr. 42 026, 42 037, 42 140, 45 006, 46 025, 48 013, 48 020, 48 035, 50 045, 51 005 und 52 010 des Colorindex (herausgegeben von THE SOCIETY OF DYERS AND COLOURISTS und THE AMERICAN ASSOCIATION OF TEXTILE CHEMISTS AND COLORISTS (2. Auflage, 1956)).
Es werden als besonders geeignete Farbstoffe die folgenden genannt:
H1N
H3C-O-C2H4-O
HO O
H2N O
H3C-O
HO O
N=C
CH,
C2H4-C=N
NC
N C
C C
C N
(4 υ,
C4IL, CN
R1 -N C/ C
L \
CN
C1H.,
C)
Il
NH CH CH,
IJ '", i CH,
Y }: J
fl
ο
NH /
CH
CH,
HO O NH-CH
HO C) Nil,
κι worin R1 und R2 unabhängig voneinander Alcoyl Gruppen mit I bis 3 Kohlenstoffatomen darstellen
H,
O isf O
I J. Jl
V ν \v \
% Ji X ^N-CnH2114
wobei η < 6 ist.
O N O
H,
OCH,
Cl
OH
J.
-N---Ν— CH,
V CH
CH.,
CH,
OH
CH,
Cl
: N —
Die magnetischen Teilchen, die in den Tonerteilchen enthalten sein können, bestehen vorzugsweise aus einem ferromagnetischen Material wie beispielsweise Eisen oder magnetischen Legierungen oder Oxyden des Eisens, Kobalts, Nickels oder Mangans. Beispielsweise wird das Produkt FejOi oder das Sesquioxid des Eisens oder die Ferrite des Bariums oder des Nickel-Zinks, die Oxyde des Chroms und des Nickels genannt. Die Einzelteilchen haben eine Größe im Bereich von wenigen Mikron.
Die pulverförmigen Toner gemäß der vorliegenden Erfindung werden vorzugsweise in der Elektrophotographie eingesetzt, insbesondere als pulverförmige Toner, die durch Druck fixiert werden. Sie können jedoch auch in gleicher Weise in Beschichtungsprodukte. Farben oder Tinten einverleibt werden.
Die nachfolgenden Beispiele erläutern die vorliegende Erfindung. In den Beispielen sind Teile und Prozent-Zahlen auf das Gewicht bezogen und Temperaturen in Celsius-Graden angegeben, sofern nicht ausdrücklich anderes angegeben ist C2H5
C2H4CHyN(CH,),] Cl
Beispiel 1
Es wird ein pastenförmiges Produkt durch Vermi sehen von folgenden Bestandteilen hergestellt:
5 Teile eines Gemisches aus 3,75 Teilen Äthylcellulos« und 1,25 Teilen Dibutylphthalat,
2,5 Teile eines Produktes, das 50% Äthylcellulose unc 50% des gelben Farbstoffes der Formel
OH
enthält und
28 Teile eines Gemisches aus 50% Isopropanol und 50% Methylethylketon.
Sodann dispergiert man in dieser Paste 16,25 Teile Ferrit und 1,25 Teile Ruß und verdünnt mit 47 Teilen des vorstehend erwähnten Lösungsmittelgemischs.
Diese Dispersion wird sodann in einen Zerstäubungstrockner mittels einer Turbine gepumpt. Das Produkt wird in den Zerstäubungstrockner bei 50°C eingegeben und das trockene Produkt bei etwa 25°C entnommen.
Das so erhaltene schwarze, frei fließende Pulver hat eine Teilchengröße zwischen 5 und 40 μιη. Man gibt 0,2% S1O2 zu und fraktioniert das Produkt korngrößenmäßig, wobei nur diejenigen Teilchen im Bereich von 10 bis 35 μιη zurückgehalten werden. Dieses pulverförmige Produkt ermöglicht ausgezeichnete Resultate bei der Entwicklung von latenten elektrostatischen Bildern und erlaubt insbesondere eine bessere Fixierung des entwickelten Bildes als mit vorbekannten Tonern. Die durch Sublimation des Farbstoffes erhaltenen Kopien stellen gelbe Kopien von guter Qualität dar.
Beispiel 2
Man dispergiert 30 Teile Ferrit in 50 Teilen Wasser mittels 0,6 Teilen Dispergierungsmittel, 0,25 Teilen Ammoniak und 0,15 Teilen eines feuchtigkeitsabstoßenden Hilfsstoffes. Man erhält so eine homogene Paste.
Unter Rühren werden hierzu 10 Teile einer 25%igen wäßrigen Dispersion von Ruß und 5 Teile einer 50%igen wäßrigen Dispersion des roten Farbstoffes der Formel
O OH
Sodann gibt man 22,5 Teile einer 50%igen wäßrigen Dispersion von Polystyrol und 2,4 Teile einer 4O°/oigen wäßrigen Dispersion eines natürlichen Wachses (Montanwachs) hinzu, dessen Erweichungspunkt bei 80° liegt. Man verdünnt mit 7,35 Teilen Wasser.
Diese Dispersion wird sodann mittels Turbine in einen Zerstäubungstrockner gepumpt Das Produkt wird in den Trockner bei 2500C eingegeben, während die Temperatur des Produktes, mit der es den Trockner verläßt, 80° beträgt.
Auf diese Weise wird ein schwarzes frei fließendes Pulver erhalten, dessen Teilchengröße im Bereich von 5 bis 40 μιη liegt. Man gibt 0,2% SiO2 zu und teilt größenordnungsmäßig auf, wobei nur die Teilchen mit einem Durchmesser im Bereich von 10 bis 35 μιη zurückgehalten werden. Mit diesem pulverförmigen Produkt werden genauso gute Ergebnisse wie mit dem Produkt des Beispiels 1 erhalten, wobei jedoch die Ausbeute besser als mit dem Produkt ist, das durch Pulverisieren und Trocknen einer organischen Dispersion mit flüchtigen organischen Lösungsmitteln erhalten wurde.
Das durch Sublimation des Farbstoffes aus einem entwickelten und fixierten Pulverbild erhaltene Bild stellt eine rote originalgetreue Kopie dar.
Beispiel 3
Man verfährt in der gleichen Weise wie im Beispiel 2 beschrieben, wobei jedoch folgende Bestandteile eingesetzt werden:
32,5 Teile Ferrit anstelle von 30 Teilen, 10 Teile einer 50%igen wäßrigen Dispersion des blauen Farbstoffes der Formel
HO O NH (H
y\/\/\\ CH,
HO O NH,
3 Teile einer 50%igen wäßrigen Dispersion eines Acrylharzes mit einem Erweichungspunkt im Bereich von ca. 110° und
21,25 Teilen einer 40%igen wäßrigen Dispersion eines natürlichen Wachses mit einem Erweichungspunkt von 75°. Man verdünnt mit 7,5 Teilen Wasser.
Auf diese Weise erhält man ein schwarzes Pulver, das genauso befriedigende Ergebnisse bringt wie mit dem Produkt gemäß Beispiel 2. Die schließlich erhaltenen Kopien sind nicht rot, sondern blau.

Claims (18)

Patentansprüche:
1. Elektrophotographische Tonerteilchen, die ein Polymerisat und mindestens einen sublimierbaren oder verdampfbaren Farbstoff enthalten, der bei atmosphärischem Druck und einer Temperatur von 100 bis 220°C in den Dampfzustand übergeht, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilchen eine Mischung aus mindestens einem Polymerisat mit einem Weichmacher oder einem Wachs enthalten.
2. Tonerteilchen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein in den Tonerteilchen enthaltenes Polymerisat eine Affinität zu dem sublimierbaren oder verdampfbaren Farbstoff aufweist
3. Tonerteilchen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus magnetischen Kernmaterialien gebildet sind, die mit der Mischung aus Polymerisat und Weichmacher oder Wachs umhüllt sind.
4. Tonerteilchen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das magnetische Kemmaterial aus feinkörnigem Eisenmetall oder Eisenoxid be- 2s steht
5. Tonerteilchen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Affinität zu dem sublimierbaren oder verdampfbaren Farbstoff aufweisende Polymerisat ein Polyester, ein Polyamid, jo ein Epoxyharz, ein veräthertes Polysaccharide ein Acrylharz, ein Polyolefin, Polystyrol oder ein Copolymerisat ist, oder Molekülbruchteile dieser Homopolymerisate aufweist, oder daß das Polymerisationsprodukt aus einem Gemisch aus Polymerisa- js ten besteht, das eines dieser Mono- oder Copolymerisate enthält
6. Tonerteilchen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Affinität zu dem sublimierbaren oder verdampfbaren Farbstoff aufweisende Polymerisat ein Celluloseäther hi.
7. Tonerteilchen anch Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Affinität zu dem sublimierbaren oder verdampfbaren Farbstoff aufweisende Polymerisat Äthylcellulose ist
8. Tonerteilchen nach einem der Ansprüche 1 —7, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischung aus Polymerisat und Weichmacher mindestens 5% und höchstens 20% des Weichmachers enthält.
9. Tonerteilchen nach einem der Ansprüche 1—7, dadurch gekennzeichnet daß die Mischung aus Polymerisat und Wachs mindestens 5 und höchstens 85% des Wachses enthält
10. Tonerteilchen nach einem der Ansprüche 1 —8, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Weichmacher einen Diester der Phthalsäure oder einen Ester der Stearinsäure, Glycolsäure oder Phosphorsäure enthalten.
11. Tonerteilchen nach einem der Ansprüche 1 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Wachs bo ein Montanwachs enthalten.
12. Tonerteilchen nach einem der Ansprüche 1, 9 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Ester der Säure C27H55COOH mit Ceryl- oder Myricylalkohol enthalten.
13. Tonerteilchen nach einem der Ansprüche 1 — 12, dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens einen sublimierbaren kationischen oder Dispersions
farbstoff enthalten.
14. Tonerteilchun nach einem der Ansprüche 1 —13, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Farbstoff mindestens ein Hydroxychinophthalon oder ein Farbstoffgemisch enthalten, das mindestens zwei voneinander verschiedene Farbstoffe aufweist
15. Tonerteilchen nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet daß sie als Farbstoff zumindest S'-Hydroxychinophthalon oder l-Ammo-4-hydroxy-2-{0-methoxy)-äthoxy-anthrachinon enthalten.
16. Tonerteilchen nach einem der Ansprüche 1—15, dadurch gekennzeichnet, daß sie zusätzlich sehr fein pulverisiertes Siliciumdioxid beigemischt enthalten.
17. Tonerteilchen nach einem der Ansprüche 1 — 16, dadurch gekennzeichnet daß sie zusätzlich Rußpulver enthalten.
18. Tonerteilchen nach einem der Ansprüche 1 — 17, dadurch gekennzeichnet, daß sie zusätzlich ein Antistatikum enthalten.
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