DE3502748C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Toner gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1 und ein Verfahren zur Herstellung des Toners.
Bei dem Toner handelt es sich um einen Kapseltoner für die Verwendung
zur Entwicklung von elektrostatischen Ladungsbildern
bei elektrofotografischen Verfahren oder dem elektrostatischen
Druck.
Elektrofotografische Verfahren, wie sie beispielsweise aus der
US-PS 22 97 691 und aus den JP-Patentpublikationen 23 910/1967
und 24 748/1968 bekannt sind, bestehen im allgemeinen aus den
Schritten der Erzeugung elektrischer Ladungsbilder auf einem
elektrofotografischen Aufzeichnungsmaterial, bei dem eine fotoleitfähige
Substanz verwendet wird, durch verschiedene Maßnahmen,
der Entwicklung der Ladungsbilder unter Verwendung eines
Toners, der Übertragung der erhaltenen Tonerbilder auf ein
Bildempfangsmaterial wie z. B. Papier, falls eine solche Übertragung
erwünscht ist, und des Fixierens der Bilder durch Erwärmen,
durch Druckausübung oder mittels Lösungsmitteldampf,
um eine Kopie zu erhalten. Ein Verfahren zum Befestigen
des Toners an einem Bildempfangsmaterial, auf dem der Toner fixiert
werden soll, durch Ausüben von Druck ist aus der US-PS
32 69 626 und der JP-Patentpublikation 1 02 624/1973
bekannt und hat eine Anzahl von Vorteilen, wozu die Energieerhaltung,
die Abwesenheit von Verschmutzung, ein Kopieren
ohne Wartezeit nach dem Einschalten einer Stromquelle
für die Kopiervorrichtung, das Nichtvorhandensein
der Gefahr eines Versengens des als Bildempfangsmaterial dienenden Kopierpapiers, die Möglichkeit
des Fixierens mit hoher Geschwindigkeit und eine
einfache Fixiervorrichtung gehören.
Bei einem solchen bekannten Druckfixierverfahren konnten
jedoch keine zufriedenstellenden Fixiereigenschaften erhalten
werden, ohne daß das Bildträgermaterial einer besonderen
Behandlung unterzogen wurde, und ferner war der
erforderliche Fixierdruck hoch und betrug 1,96 bis 2,94 kN/cm².
Ferner sind für das Tonermaterial zum Druckfixieren
häufig weiche Materialien verwendet worden, was dazu
führte, daß der Toner eine unbefriedigende Topfzeit hatte
und dazu neigte, unvorteilhafte Erscheinungen wie z. B.
eine Koagulation zwischen Tonerteilchen während der Lagerung
hervorzurufen und z. B. zu einer Koaleszenz bzw. Verschmelzung
oder ferner zu einer Hemmung bzw. Blockierung,
einer Filmbildung auf der Trommeloberfläche, einer Verschmutzung
des Tonerträgers und einer Ablagerung auf der Fixierwalze
(dem Offset-Phänomen) zu führen. Zur Lösung der
vorstehend erwähnten Probleme ist in den letzten Jahren
eine Vielzahl von Mikrokapseltonern offenbart worden
(siehe JP-OS 1 39 745/1975). Mit solchen Mikrokapseltonern
und den Verfahren zu ihrer Herstellung sind jedoch noch
viele Probleme verbunden.
Bei einem Verfahren, bei dem zuerst Kernteilchen gebildet
und dann eingekapselt werden, wird z. B. die Granulierung
häufig mittels eines Emulgators und eines Dispergiermittels
durchgeführt. Wegen der Verwendung des Emulgators und
des Dispergiermittels kann jedoch in Abhängigkeit von den
Bedingungen eine große Menge emulgierter Kernteilchen erzeugt
werden, oder die einmal gebildeten Teilchen können
unter Bildung grober Teilchen wieder koaleszieren bzw.
verschmelzen und zu Teilchen mit einer sehr weiten Korngrößenverteilung
führen. Ferner kann im Fall der Anwendung
des Phasentrennungsverfahrens im Einkapselungsschritt wegen
des Agglomerierens von Teilchen in einem Dispersionsmittel
und der Auflösung des Kernmaterials in dem Dispersionsmittel,
in dem das Umhüllungsmaterial gelöst ist,
wenn ein schlechtes Lösungsmittel zugegeben wird, ein
Mikrokapseltoner mit groben Korngrößen erhalten werden,
oder als Nebenprodukt können nicht eingekapselte Teilchen,
die nur aus Kernteilchen bestehen, hergestellt werden. In
einigen Fällen können auch Teilchen, die nur aus dem Umhüllungsmaterial
bestehen, als Nebenprodukt hergestellt
werden. Die vorstehend erwähnten Probleme können selbst
dann kaum grundlegend gelöst werden, wenn in dem Einkapselungsschritt
beispielsweise das Sprühverfahren angewandt
wird, bei dem Kernteilchen, die einmal gebildet worden
sind, in einer Lösung des Umhüllungsmaterials dispergiert
werden und die Dispersion mittels einer Zweifluiddüse oder
einer Zerstäuberscheibe abgelassen wird, um die Oberfläche
der Kernteilchen mit dem Umhüllungsmaterial zu beschichten.
Folglich ist die Bildung von Mikrokapseln, die eine gleichmäßige
Korngrößenverteilung haben, mit niedrigem Energieverbrauch
für die Granulierung und mit einem guten Wirkungsgrad
erwünscht gewesen. Die bekannten Kapseltoner zeigen
zusätzlich zu einer ungleichmäßigen Korngrößenverteilung
ferner wegen der freien Energie der Grenzfläche eine
unvollständige Bedeckung der Oberfläche der Kernteilchen,
was zur Bildung schadhafter Umhüllungsfilme führt oder ein
leichtes Abschälen bzw. Ablösen an der Grenzfläche hervorruft.
Aus diesem Grund werden oft eine Beschmutzung eines
Toner-Trägerelements wie z. B. eines Trägerzylinders und
eine Verminderung der Bilddichte beobachtet.
Im allgemeinen ist die Oberfläche magnetischer
Teilchen in hohem Maße hydrophil, und magnetische
Teilchen lagern sich während der Bildung von Kernteilchen in
einem wäßrigen System selektiv örtlich an der Oberfläche
der Kernteilchen ab, was durch Beobachtung mit einem Rasterelektronenmikroskop
bestätigt wird. Als Folge kann
kein ausreichend hoher elektrischer Widerstand erhalten
werden, wenn auf der Oberfläche der Kernteilchen ein harter
Umhüllungsfilm gebildet wird, was dazu führt, daß das
durch Entwicklung erhaltene Tonerbild nur mit einem sehr
schlechten Wirkungsgrad übertragen werden kann und Unregelmäßigkeiten
bei der Übertragung hervorgerufen werden können.
Infolgedessen sind verschiedene Versuche zur Erhöhung des
elektrischen Widerstandes gemacht worden. Beispielsweise
werden die magnetischen Teilchen zuvor einer Oberflächenbehandlung
mit einem Mittel zum Modifizieren der hydrophoben
Eigenschaften unterzogen; zwischen den Kernteilchen und
dem Umhüllungsfilm wird eine zusätzliche, isolierende Zwischenschicht
ausgebildet, und die Dicke des Umhüllungsfilms
in bezug auf das Kernteilchen wird auf einen ausreichend
größeren Wert eingestellt. Der elektrische Widerstand ist
durch einen solchen Versuch zwar bis zu einem gewissen
Grade erhöht worden, jedoch ist die Verbesserung nicht
ausreichend. Überdies bringt ein solcher Versuch verschiedene
Probleme mit sich, und zwar derart, daß die Herstellungsschritte
sehr kompliziert werden und daß ferner die
Filmdicke des Umhüllungsmaterials nicht unbegrenzt vergrößert
werden kann.
Aus der DE-AS 15 97 807 ist ein Toner für einen elektrofotografischen
Pulverentwickler bekannt, der aliphatische Bestandteile
wie z. B. Petrolwachse, Esterwachse oder Synthetikwachse,
Pigmente und/oder Farbstoffe sowie wahlweise thermoplastische
Kunststoffe wie z. B. Polyamid, Polystyrol oder Polyethylen enthält.
Aus den Beispielen 5 und 6 der DE-AS 15 97 807 ist ersichtlich,
daß der Säurezahl keine Bedeutung beigemessen wird,
da neben Octadecanamid und Natriumstearat in beiden Beispielen
20% Myristinsäure verwendet werden. Der bekannte Toner wird
durch Schmelzen der aliphatischen Bestandteile, Zumischen des
Pigments und/oder des Farbstoffs, Herstellen einer homogen eingefärbten
Lösung bzw. Dispersion, Abkühlen der Schmelze und
Feinvermahlen des erhaltenen Feststoffs auf eine mittlere Teilchengröße
im Bereich von 1 bis 50 µm hergestellt.
Aus der DE-AS 24 56 432 ist ein Verfahren zur Herstellung eines
aus Mikrokapseln bestehenden Toners bekannt, bei dem Paraffine
oder Wachse mit wasserlöslichen Polymeren durch Koazervation in
einem wäßrigen Trägermedium verkapselt werden, wobei den Paraffinen
oder Wachsen und/oder den wasserlöslichen Polymeren Farbstoffe
und/oder Pigmente zugesetzt werden. Durch verschiedene
Verfahrensstufen werden mehrere Wandschichten um das Kernmaterial
gebildet. Die erste Wandschicht, die z. B. aus Gelatine,
Polyvinylalkohol oder einem Ethylen-Maleinsäure-Copolymer besteht,
wird in einer nachfolgenden Verfahrensstufe durch Zusatz
von Formaldehyd, Aluminiumchromat oder Zinkchromat gehärtet
bzw. vernetzt. In einer weiteren Verfahrensstufe wird eine
zweite hydrophobe Wandschicht aus vernetztem Harnstoff-Formaldehyd-
Harz bzw. Phenolharz gebildet, bevor eine letzte Modifizierung
mit Aminogruppen enthaltenden Verbindungen erfolgt. Die
Modifzierung der Primärwand macht die Mikrokapseln feuchtigkeitsunempfindlich
und verhindert die Agglomeration beim Filtrieren
und Trocknen der Suspension.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Toner gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1 derart zu verbessern, daß er
durch ein einfaches Verfahren als Kapseltoner herstellbar ist,
einen hohen elektrischen Widerstand hat, wenn er im Kern magnetische
Teilchen enthält, eine enge Korngrößenverteilung hat,
für ein Fixieren unter Ausüben eines schwachen Druckes und/
oder für ein Fixieren bei niedrigen Temperaturen geeignet ist
und ausgezeichnete Kopiereigenschaften hat.
Diese Aufgabe wird durch einen Toner mit den im kennzeichnenden
Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Eine besondere Ausgestaltung der Erfindung besteht in einem
Verfahren zur Herstellung des erfindungsgemäßen Toners mit den
im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 16 angegebenen
Merkmalen.
Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die
Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 ist eine grafische Darstellung, die die Beziehung
zwischen der Anzahl der beim aufeinanderfolgenden
Kopieren kopierten Blätter und der Bilddichte für
den in Beispiel 1 angewandten Toner zeigt.
Fig. 2 ist eine grafische Darstellung, die die Beziehung
zwischen der Anzahl der beim aufeinanderfolgenden
Kopieren kopierten Blätter und der Bilddichte für
den in Vergleichsbeispiel 1 angewandten Toner
zeigt.
Der erfindungsgemäße Toner ist ein isolierender mikroverkapselter
Toner bzw. Mikrokapseltoner.
Die Säurezahl des modifizierten Naturwachses im Bindemittelharz
wird gemäß dem Prüfungsverfahren "Standard
Fat and Oil Analytical Test Method 241-71" herausgegeben
von der Oil Chemical Society of Japan, gemessen.
Im einzelnen wird zur Messung der Säurezahl 1 g einer
Probe zu 50 ml Xylol gegeben und darin durch Erwärmen auf 60
bis 70°C gelöst. Nach Zugabe von 1 bis 2 Tropfen Phenolphthalein
zu der erhaltenen homogenen Lösung wird eine
ethanolische 0,1 n-Kaliumhydroxidlösung unter Verwendung
einer Bürette allmählich zugegeben, bis die Färbung verschwunden
ist. Die Säurezahl wird durch die Kaliumhydroxidmenge
(in mg) ausgedrückt, mit der die in 1 g der Probe
enthaltenen Säurereste neutralisiert werden können.
Der Gehalt des modifizierten Naturwachses kann
5 bis 99 Masse-% betragen, wenn die Gesamtmenge des Bindemittelharzes
als 100 Masse-% bezeichnet wird.
Zu bevorzugten zu modifizierenden Naturwachsen gehören Carnaubawachs, Candelillawachs
und Reiskleiewachs.
Die Verwendung eines modifizierten
Carnaubawachses mit einer Säurezahl von 0 bis 2 und
insbesondere von 0 bis 1 als Bestandteil des Bindemittelharzes des Kernmaterials
wird bevorzugt.
Carnaubawachs enthält als Hauptbestandteil eine Mischung aus Estern langkettiger Fettsäuren und
langkettiger Fettalkohole
und ferner geringe Mengen von z. B. freien Säuren,
freien Alkoholen und Kohlenwasserstoffen. Wenn ein Carnaubawachs
mit einer den Wert 2 überschreitenden Säurezahl verwendet
wird, erfolgt während der Zerkleinerung in einem
wäßrigen Dispersionsmittel in Gegenwart eines Dispergiermittels
eine Selbstemulgierung des Carnaubawachses, was
dazu führt, daß nur Kernteilchen mit einer sehr weiten
Korngrößenverteilung erhalten werden können. Der Einsatz
eines Carnaubawachses mit einer Schmelzviskosität von 50 mPa · s
oder weniger bei etwa 100°C wird bevorzugt, da für
die Zerkleinerung eines solchen Carnaubawachses nur eine
geringe Menge von Rührenergie erforderlich ist.
Ferner wird das Carnaubawachs besonders
bevorzugt, weil es trotz seiner niedrigen Schmelzviskosität
eine sehr hohe Härte hat und infolgedessen durch
Kombination von Carnaubawachs mit einer Vielzahl von Materialien
verschiedene Art von Kapseltonern mit jeder gewünschten
Härte bzw. Festigkeit gebildet werden können.
Ein Carnaubawachs mit einer Säurezahl, die weniger als 2
beträgt, kann erhalten werden, indem ein handelsübliches
Carnaubawachs durch Verfahren, wie sie nachstehend beschrieben
werden, modifiziert wird. Beispiele für typische
Modifizierungsverfahren sind ein Verfahren, bei dem ein
handelsübliches Carnaubawachs durch Erwärmen unter vermindertem
Druck geschmolzen wird, um flüchtige Bestandteile
zu entfernen, ein Verfahren, bei dem zur Veresterung ein
mehrwertiger Alkohol zugegeben wird, und ein Verfahren, bei
dem als Bestandteil enthaltene freie Carbonsäuren mit einem
Lösungsmittel und einer wäßrigen Alkalilösung extrahiert
werden. Durch Modifizieren gemäß diesen Verfahren kann
ein Carnaubawachs mit einer weniger als 2 betragenden Säurezahl
erhalten werden. Beispiele für solche modifizierten
Carnaubawachse werden in Tabelle I gezeigt.
Zum Vergleich werden in den folgenden Tabellen IIa und IIb
physikalische Eigenschaften bzw. die Zusammensetzung von
handelsüblichem Carnaubawachs vor dem Modifizieren gezeigt.
(Physikalische Eigenschaften von nicht modifiziertem Carnaubawachs) | |
Säurezahl | |
2-10 | |
Verseifungszahl | 80-90 |
Jodzahl | 5-10 |
Schmelzpunkt (°C) | 80-85 |
Beispiele für die langkettige organische Verbindung mit einer Kohlenwasserstoffkette sind
C₁₂- oder höhere Kohlenwasserstoffe,
Metallseifen, Fettalkohole, mehrwertige Alkohole, Metallsalze,
Chloride, Fluoride und Amide von Fettsäuren,
Bisamide mit 12 oder mehr Kohlenstoffatomen und Polymere,
Pfropfcopolymere und Copolymere, die dieselben Strukturen
in den Struktureinheiten enthalten, Polyethylen, Polypropylen,
Polydimethylaminoethylmethacrylat und Styrol/Dimethylaminoethylmethacrylat-
Copolymere. Diese langkettigen
organischen Verbindungen sind im Handel als einzelne
Substanzen oder in Form von Mischungen erhältlich.
Die langkettige organische Verbindung sollte vorzugsweise
eine Kohlenwasserstoffkette mit 12 oder mehr Kohlenstoffatomen
haben.
Eine besonders bevorzugte Gruppe der langkettigen organischen
Verbindung kann erhalten werden, indem eine langkettige
organische Verbindung, vorzugsweise ein langkettiger Kohlenwasserstoff
wie z. B. Polyethylenwachs oder Paraffinwachs, mit
einem eine Aminogruppe enthaltenden Monomer, das durch die
folgende Formel wiedergegeben wird, pfropfcopolymerisiert
wird:
worin:
X=eine Gruppe, die ein Kohlenstoffatom der
Hauptkette mit R₂ verbindet, z. B. -COO-, -CO-,
-O-;
R₂=eine niedere Alkylengruppe (C₁- bis C₅-);
R₁=ein Wasserstoffatom oder eine niedere Alkylgruppe (C₁- bis C₅-);
R₃, R₄=ein Wasserstoffatom, eine niedere Alkylgruppe (C₂- bis C₅-) oder eine Arylgruppe.
R₂=eine niedere Alkylengruppe (C₁- bis C₅-);
R₁=ein Wasserstoffatom oder eine niedere Alkylgruppe (C₁- bis C₅-);
R₃, R₄=ein Wasserstoffatom, eine niedere Alkylgruppe (C₂- bis C₅-) oder eine Arylgruppe.
Das Bindemittelharz besteht vorzugsweise aus einem
modifizierten Naturwachs, einem Paraffinwachs
und/oder Polyethylenwachs und einem Polyethylenwachs oder Paraffinwachs, das
mit einem eine Aminogruppe enthaltenden Monomer pfropfcopolymerisiert
wurde, wie es vorstehend beschrieben wurde.
Die langkettige organische Verbindung ist in dem Bindemittelharz
vorzugsweise in einem Anteil von 1 bis 95 Masse-% enthalten. Wenn
eine Fettsäure, ein Fettsäureester oder ein Metallsalz einer
Fettsäure verwendet wird, müssen sie in einer geringeren
Menge verwendet werden als der modifizierte Ester.
Die langkettigen organischen Verbindungen sind ferner als
einzelne Substanzen oder als Mischung erhältlich. Sie sind
im allgemeinen als Schmiermittel bekannt, beispielsweise
Paraffinwachs, mikrokristallines Wachs, Montanwachs, Ceresin,
Ozokerit, Reiswachs, Schellackwachs, Sazolwachs, Metallseife
und Amidwachs.
Als Beispiele für besondere Handelsnamen und Hersteller
können Paraffin Wax (Nippon Sekiyu K. K.), Paraffin Wax
(Nippon Seiro K. K.), Microwax (Nippon Sekiyu K. K.), Microcrystalline
wax (Nippon Seiro K. K.), Hoechst Wax (Hoechst
AG), Diamond Wax (Shinnippon Rika K. K.), Santite (Seiko
Kagaku K. K.) und Panasate (Nippon Yushi K. K.) erwähnt werden.
Polyethylene können durch ein Polymerisationsverfahren, das
beispielsweise aus der japanischen Patentpublikation
524/1965 bekannt ist, erhalten werden. Ferner können als
langkettige organische Verbindungen Zersetzungsprodukte
solcher Polyethylene, die durch das aus der japanischen
Patentpublikation 524/1965 bekannte Verfahren erhalten
werden, erwähnt werden. Diese sind im allgemeinen als Polyethylene
für das Blasformen und das Spritzgießen im Handel
erhältlich, oder es handelt sich um niedermolekulares Polyethylen
oder Polyethylenwachs, wie es durch Hoechst AG,
Celanese Plastics, Philips Petroleum Co, National Petrochemicals
Corp., Union Carbide Corp., British Hydrocarbon
Chemicals, Ltd., Furukawa Kagaku K. K., Mitsui Sekiyu Kagaku
K. K., Showa Denko K. K. und Chisso K. K. hergestellt
und verkauft wird.
Als typische Qualitäten von beispielsweise Paraffinwachs
können die folgenden erwähnt werden:
Paraffin Wax und Microwax (hergestellt durch Nippon Sekiyu K. K.) | |
Name des Produkts | |
Schmelzpunkt (°C) | |
Nisseki No. 1 Candle wax | |
59,7 | |
Nisseki No. 2 Candle wax | 62,0 |
125° Paraffin | 54,3 |
130° Paraffin | 56,5 |
135° Paraffin | 59,7 |
140° Paraffin | 61,9 |
145° Paraffin | 63,2 |
125° FD Paraffin | 53,8 |
Paraffin wax (M) | 54,1 |
125° Special Paraffin | 54,2 |
Nisseki Microwax 155 | 70,0 |
Nisseki Microwax 180 | 83,6 |
Andere Beispiele sind:
Hoechst Wax OP
(teilweise verseiftes Montansäureesterwachs, hergestellt durch Hoechst AG);
Hoechst Wax E
(Montansäureesterwachs, hergestellt durch Hoechst AG);
Hoechst Wax GL3
(teilweise verseiftes synthetisches Wachs, hergestellt durch Hoechst AG);
Panasate S-218
(Nippon Yushi K. K.);
Walrat
(Nippon Yushi K. K.);
Nissan Castor Wax
(Nippon Yushi K. K.) und
Olimeth H
(Kawaken Fine Chemical K. K.).
(teilweise verseiftes Montansäureesterwachs, hergestellt durch Hoechst AG);
Hoechst Wax E
(Montansäureesterwachs, hergestellt durch Hoechst AG);
Hoechst Wax GL3
(teilweise verseiftes synthetisches Wachs, hergestellt durch Hoechst AG);
Panasate S-218
(Nippon Yushi K. K.);
Walrat
(Nippon Yushi K. K.);
Nissan Castor Wax
(Nippon Yushi K. K.) und
Olimeth H
(Kawaken Fine Chemical K. K.).
Als Amidwachse können die folgenden Beispiele erwähnt werden:
Behensäureamid:
Diamid (Nippon Suiso K. K.)
Stearinsäureamid:
Amide HT (Lion Yushi K. K.)
Amide S (Nitto Kagaku K. K.)
Amide T (Nitto Kagaku K. K.)
Diamid 200 (Nippon Suiso K. K.)
Diamid AP-1 (Nippon Suiso K. K.)
Palmitinsäureamid:
Neutron S-18 (Nippon Shono K. K.)
Amide P (Nitto Kagaku K. K.)
Laurinsäureamid:
Amide C (Lion Armor K. K.) (Nitto Kagaku K. K.)
Diamid (Nippon Suiso K. K.)
Diamid (Nippon Suiso K. K.)
Stearinsäureamid:
Amide HT (Lion Yushi K. K.)
Amide S (Nitto Kagaku K. K.)
Amide T (Nitto Kagaku K. K.)
Diamid 200 (Nippon Suiso K. K.)
Diamid AP-1 (Nippon Suiso K. K.)
Palmitinsäureamid:
Neutron S-18 (Nippon Shono K. K.)
Amide P (Nitto Kagaku K. K.)
Laurinsäureamid:
Amide C (Lion Armor K. K.) (Nitto Kagaku K. K.)
Diamid (Nippon Suiso K. K.)
Erucasäureamid:
RAM (Fine Oreanincs Inc.)
Neutron S (Nippon Shono K. K.)
LUBROL EA (I. C. L.)
Alflow-P-10 (Nippon Yushi K. K.)
Diamid L-200 (Nippon Suiso K. K.)
Oleinsäureamid:
Armoslip CP (Lion Yushi K. K.)
Neutron (Nippon Shono K. K.)
Amide O (Nitto Kagaku K. K.)
Diamid O-200 (Nippon Suiso K. K.)
Diamid G-200 (Nippon Suiso K. K.)
Neutron E18 (Nippon Shono K. K.)
Elaidinsäureamid
RAM (Fine Oreanincs Inc.)
Neutron S (Nippon Shono K. K.)
LUBROL EA (I. C. L.)
Alflow-P-10 (Nippon Yushi K. K.)
Diamid L-200 (Nippon Suiso K. K.)
Oleinsäureamid:
Armoslip CP (Lion Yushi K. K.)
Neutron (Nippon Shono K. K.)
Amide O (Nitto Kagaku K. K.)
Diamid O-200 (Nippon Suiso K. K.)
Diamid G-200 (Nippon Suiso K. K.)
Neutron E18 (Nippon Shono K. K.)
Elaidinsäureamid
Methylenbisbehensäureamid:
Diamid NK-bis (Nippon Suiso K. K.)
Methylenbisstearinsäureamid:
Diamid 200-bis (Nippon Suiso K. K.)
Armowax (Lion Armor K. K.)
Bisamide (Nitto Kagaku K. K.)
Methylenbisoleinsäureamid:
Lublon O (Nippon Suiso K. K.)
Ethylenbisstearinsäureamid:
Armowax EBS (Lion Armor K. K.)
Ethylenbisoleinsäureamid
Hexamethylenbisstearinsäureamid:
Amide 65 (Kawaken Fine Chemical K. K.)
Hexamethylenbisoleinsäureamid:
Amide 60 (Kawaken Fine Chemical K. K.)
Octamethylenbiserucasäureamid
Monoalkylolamid
N-(2-Hydroxyethyl)-laurinsäureamid:
Tohol N 130 (Toho Kagaku K. K.)
Amizol LME
N-(2-Hydroxyethyl)-erucasäureamid
N-(2-Hydroxyethyl)-stearinsäureamid:
Amizol (Kawaken Fine Chemical K. K.)
N-(2-Hydroxyethyl)-oleinsäureamid
N-(2-Hydroxyethyl)-stearinsäureamid:
Methylolamide (Nitto Kagaku K. K.)
Diamid NK-bis (Nippon Suiso K. K.)
Methylenbisstearinsäureamid:
Diamid 200-bis (Nippon Suiso K. K.)
Armowax (Lion Armor K. K.)
Bisamide (Nitto Kagaku K. K.)
Methylenbisoleinsäureamid:
Lublon O (Nippon Suiso K. K.)
Ethylenbisstearinsäureamid:
Armowax EBS (Lion Armor K. K.)
Ethylenbisoleinsäureamid
Hexamethylenbisstearinsäureamid:
Amide 65 (Kawaken Fine Chemical K. K.)
Hexamethylenbisoleinsäureamid:
Amide 60 (Kawaken Fine Chemical K. K.)
Octamethylenbiserucasäureamid
Monoalkylolamid
N-(2-Hydroxyethyl)-laurinsäureamid:
Tohol N 130 (Toho Kagaku K. K.)
Amizol LME
N-(2-Hydroxyethyl)-erucasäureamid
N-(2-Hydroxyethyl)-stearinsäureamid:
Amizol (Kawaken Fine Chemical K. K.)
N-(2-Hydroxyethyl)-oleinsäureamid
N-(2-Hydroxyethyl)-stearinsäureamid:
Methylolamide (Nitto Kagaku K. K.)
Ähnlich wie die vorstehend erwähnten langkettigen organischen Verbindungen mit Kohlenwasserstoffkette
können polymere organische Substanzen wie z. B.
Polyethylenwachs oder Polyethylen verwendet werden. Als
handelsübliche polymere organische Substanzen können verschiedene
Qualitäten wie z. B. AC polyethylene von Allied Chem. Co.,
Sunwax von Sanyo Kasei K. K., Hoechst Wax von Hoechst AG,
Hiwax von Mitsui Sekiyu Kagaku K. K., A Wax von BASF, DQOJ
von NUC, ELVAX von Mitsui Polychemical K. K. und Shodex von
Showa Yuka K. K. erwähnt werden. Beispiele für Polyethylenwachse
sind AC#1702, AC#617, AC#6, AC#7, AC#8, AC#9 und
AC#615, hergestellt durch Allied Chem. Co.; Sunwax 171P,
151P, 131P, 161P und 165P, hergestellt durch Sanyo Kasei
K. K.; Hoechst Wax PE130, PE190 und PA520, hergestellt durch
Hoechst AG; Hiwax 110P, 210P, 220P, 310P, 320P, 200P, 410P,
405P und 400P, hergestellt durch Mitsui Sekiyu Kagaku K. K.;
und BASF A Wax und AM WAX, hergestellt durch BASF. Beispiele
für oxidierte Polyethylene sind AC629, AC655, AC680,
AC690, AC392, Sunwax E300, Hiwax 4202E, 4053E, Hoechst
PAD521 und PAD522.
Auch andere polymere organische Substanzen wie z. B. Sholex 6050, 6200,
5050, 5080, 5220, F6050V, hergestellt durch Showa Yuka K. K.,
Hizex 1200J, 2100J, 2200J, 5100J, hergestellt durch Mitsui
Sekiyu Kagaku K. K., Staqulene E601, E650, E670, hergestellt
durch Furukawa Kagaku K. K. und Mirason Ue023H, ACe30N,
FL60, FL67, hergestellt durch Mitsui Polychemical K. K., und
andere können verwendet werden.
Wenn auf eine langkettige organische Verbindung mit einer Kohlenwasserstoffkette
als Substrat Monomere pfropfcopolymerisiert
oder co-pfropfcopolymerisiert werden, können dafür verschiedene
Arten bekannter Verfahren angewandt werden. Verfahren,
die angewandt werden können, sind beispielsweise
das Verfahren der Polymerisation in Masse, das Lösungsmittel-
Pfropfpolymerisationsverfahren, bei dem ein Lösungsmittel
verwendet wird, das Emulsionspolymerisationsverfahren,
bei dem die Polymerisation in einem Emulsionssystem
durchgeführt wird, und das Suspensionspolymerisationsverfahren.
Wenn der erfindungsgemäße Toner als druckfixierbarer
Kapseltoner verwendet wird, werden vorzugsweise mindestens
als Teil der langkettigen organischen Verbindung Wachse
wie z. B. Polyethylenwachs, oxidiertes Polyethylen, Paraffin,
eine Fettsäure, ein Fettsäureester, ein
Amid einer aliphatischen Säure, ein Metallsalz einer aliphatischen
Säure, ein höherer Alkohol, Ethylen/Vinylacetat-
Harz und/oder cyclisierter Kautschuk eingemischt.
Für einen heißfixierbaren Toner werden zusätzlich zu den
vorstehend erwähnten wesentlichen Bestandteilen vorzugsweise
Materialien, die gummiartige Elastizitäten zeigen, beispielsweise
Styrol/Butadien-Harz, oder Polyesterharze mit
3 oder mehr funktionellen Gruppen verwendet, oder es werden
Polymere, die eine dreidimensionale Netzwerkstruktur
haben, die durch Vermischen mit einem vernetzenden Monomer
zur Bildung von vernetzten Anteilen zwischen Hauptketten
erhalten worden ist, bevorzugt, da sie in hohem Maße gegen
das Offset-Phänomen bei Wärmeeinwirkung beständig sind,
und ferner kann gleichzeitig mit einer Verbesserung der
Eigenschaften bezüglich der Verhinderung des Offset-Phänomens
bei Wärmeeinwirkung die Fixiertemperatur auf einen
relativ niedrigen Wert vermindert werden, indem eine geeignete
Menge einer niedermolekularen Verbindung eingemischt
wird, wodurch die Molekulargewichtsverteilung breiter
gemacht wird.
Insbesondere wird das modifizierte Naturwachs vorzugsweise mit einem
Aminogruppen enthaltenden Harz kombiniert, wenn Kernteilchen
durch das Suspensions-Granulationsverfahren hergestellt
werden.
Das Bindemittelharz
hat vorzugsweise eine Eindringzahl, die den Wert
15 oder einen niedrigeren Wert hat und vorzugsweise 0,1
bis 3 beträgt. Selbst beim Druckfixieren hat ein starres
bzw. hartes Bindemittelharz bessere Fixiereigenschaften
als ein weiches Bindemittelharz mit einer größeren Eindringzahl.
Ferner zeigt ein Kapseltoner mit einem Kern,
der ein starres bzw. hartes Bindemittelharz enthält, eine
bessere Haltbarkeit als ein Kapseltoner, bei dem
ein Kern verwendet wird, der ein weiches Harz enthält.
Die Eindringzahl des Bindemittelharzes wird gemäß ASTM
D1321-76 gemessen.
Für das Umhüllungsmaterial
stehen bekannte Harze zur Verfügung. Beispiele
dafür sind Homopolymere oder Copolymere, die aus den folgenden
Monomeren synthetisiert werden: Styrol und Derivate
davon wie z. B. p-Chlorstyrol und p-Dimethylaminostyrol;
Acrylate oder Methacrylate wie z. B. Methylacrylat, Ethylacrylat,
Butylacrylat, Methylmethacrylat, Ethylmethacrylat,
Butylmethacrylat und N,N-Dimethylaminoethylmethacrylat;
Maleinsäureanhydrid oder Halbester, Halbamide oder Diesterimide
von Maleinsäureanhydrid; stickstoffhaltige Vinylmonomere
wie z. B. Vinylpyridin und N-Vinylimidazol; Vinylacetale
wie z. B. Vinylformal und Vinylbutyral; Vinylmonomere
wie z. B. Vinylchlorid, Acrylnitril und Vinylacetat; Vinylidenmonomere
wie z. B. Vinylidenchlorid und Vinylidenfluorid
und Olefinmonomere wie z. B. Ethylen und Propylen. Auch Polyester,
Polycarbonat, Polysulfonat, Polyamid, Polyurethan,
Polyharnstoff, Epoxyharz, Terpentinharz, modifiziertes Terpentinharz,
Terpenharz, Phenolharz, aliphatisches oder alicyclisches
Kohlenwasserstoffharz, aromatisches Petrolharz,
Melaminharz, Polyetherharz wie z. B. Polyphenylenoxid oder
Thioetherharz oder Mischungen davon können verwendet werden.
Als Farbstoffe und/oder Pigmente, die in dem Kernmaterial des erfindungsgemäßen
Kapseltoners enthalten sind, können bekannte Farbstoffe
und/oder Pigmente verwendet werden. Es können verschiedene
Arten von Farbstoffen und Pigmenten verwendet werden,
wozu beispielsweise Ruß, Anilinschwarz, Naphtholgelb, Molybdänorange,
Rhodaminlack, Alizarinlack, Methylviolettlack,
Phthalocyaninblau, Nigrosin, Methylenblau, Bengalrosa,
Chinolingelb und andere gehören.
Beispiele für magnetische Teilchen, die in das Kernmaterial
des erfindungsgemäßen Kapseltoners eingemischt
werden können, sind Teilchen aus ferromagnetischen Elementen wie z. B. Eisen, Cobalt,
Nickel oder Mangan und Legierungen, die diese Elemente enthalten,
beispielsweise Magnetit und Ferrit. Die magnetischen
Teilchen können auch als Farbmittel verwendet werden.
Ferner können die magnetischen Teilchen mit
verschiedenen Arten von Mitteln zum Modifizieren der hydrophoben
Eigenschaften, beispielsweise mit als Haftvermittler
wirkenden Silanen, titanhaltigen Haftvermittlern und oberflächenaktiven
Mitteln, behandelt werden. Der auf 100 Masseteile
des gesamten Bindemittelharzes in dem Kernmaterial bezogene
Gehalt der magnetischen Teilchen kann vorzugsweise 15 bis
70 Masseteile betragen.
Da das modifizierte Naturwachs im Bindemittelharz
enthalten ist, kann vermieden werden, daß
die magnetischen Teilchen an der
Kernoberfläche lokalisiert werden oder aus der Kernoberfläche
herausragen. Aus diesem Grund hat der erfindungsgemäße
Kapseltoner einen hohen Wert des elektrischen Widerstandes
(10¹² bis 10¹⁵ Ω · cm).
Als fakultative Bestandteile können zu dem erfindungsgemäßen
Kapseltoner z. B. auch Ladungssteuerungsmittel, Mittel, die
dazu dienen, dem Toner eine gute Fließfähigkeit zu verleihen,
Ruß, verschiedene Farbstoffe oder Pigmente
und hydrophobes kolloidales Siliciumdioxid hinzugegeben
oder mit dem erfindungsgemäßen Kapseltoner vermischt
werden.
In den Teilchen des erfindungsgemäßen Kapseltoners ist das
Verhältnis des Kerns zur Hülle vorzugsweise derart, daß
pro 100 Masseteile des Kernmaterials 0,1 bis 50 und insbesondere 3 bis 50 Masseteile
des Umhüllungsmaterials enthalten sind, und es wird bevorzugt,
daß der Toner eine Gestalt hat, bei der der Kern mit
einer dünnen Hülle überzogen ist.
Der Kapseltoner hat vorzugsweise eine mittlere Korngröße von 3 bis 20 µm
und insbesondere von 5 bis 10 µm. Der Toner enthält
vorzugsweise einen Kern, der 1 bis 30 Masse-% und
insbesondere 5 bis 15 Masse-% eines färbenden Farbstoffs oder
Pigments enthält, wobei um den Kern herum eine Hülle aus
einem starren Material mit einer Dicke von 0,01 bis 2 µm
und vorzugsweise von 0,1 bis 0,5 µm angeordnet ist.
Der Kapseltoner kann durch verschiedene bekannte Einkapselungs-
bzw. Verkapselungsverfahren hergestellt werden. Beispiele
für Verfahren, die angewandt werden können, sind
das Sprühtrocknungsverfahren, das Grenzflächen-Polymerisationsverfahren,
das Koazervationsverfahren, das Phasentrennungsverfahren,
das In-situ-Polymerisationsverfahren und
die aus den US-PS 33 38 991, 33 26 848 und 35 02 582 bekannten
Verfahren.
Bei dem Verfahren, das zur Herstellung des erfindungsgemäßen
Kapseltoners besonders bevorzugt wird, werden
zunächst Kernteilchen durch das Sprühtrocknungsverfahren oder
dadurch gebildet, daß ein Kernmaterial in einem wäßrigen Medium
in Gegenwart eines Emulgators und/oder eines Suspendiermittels
einer starken Scherkraft ausgesetzt wird. Dann werden
die Kernteilchen in einer Lösung von mindestens einem
Umhüllungsmaterial in einem guten Lösungsmittel (das für
das Umhüllungsmaterial ein hohes Lösungsvermögen hat) dispergiert,
und in die Dispersion wird allmählich ein schlechtes
Lösungsmittel (das für das Umhüllungsmaterial ein niedriges
Lösungsvermögen hat) hineingegeben, wodurch das Umhüllungsmaterial
auf der Oberfläche der Kernteilchen abgeschieden
wird. Wenn auf der Oberfläche der Kernteilchen
ein Emulgator oder ein Suspendiermittel vorhanden ist, ist
es auch möglich, als Vorbehandlung für den Einkapselungsschritt
eine Entfernung des Emulgators und/oder des Suspendiermittels
von der Oberfläche der Kernteilchen durchzuführen,
falls dies erwünscht ist.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher erläutert.
Ein im Handel erhältliches Carnaubawachs (Carnauba Wax No.
1; Säurezahl: 2,5; hergestellt durch Noda Wax K. K.) wurde
in einer Menge von 1 kg in einen 1 kg in einen 2 l fassenden Vierhalskolben
eingefüllt, und der Innendruck in dem Vierhalskolben
wurde auf 133 bis 267 Pa vermindert. Während der verminderte
Druck aufrechterhalten wurde, wurde der Vierhalskolben
im Inneren auf 250°C erhitzt, und eine Vakuumdestillation
wurde 8 h lang durchgeführt, während die Temperatur bei 250°C
gehalten wurde. Das auf diese Weise erhaltene modifizierte
Carnaubawachs hatte eine Säurezahl von 0,5 und eine Eindringzahl
von 1. Die folgenden Bestandteile wurden unter
Schmelzen mit dem modifizierten Carnaubawachs vermischt,
worauf mittels einer Reibmühle 3 h bei 120°C und 200 U/min
geknetet wurde.
Modifiziertes Carnaubawachs (Säurezahl 0,5) | |
65 Masseteile | |
Paraffin wax PF155 (hergestellt durch Nippon Seiro K. K.) | 35 Masseteile |
Magnetische Teilchen | 60 Masseteile |
Das Bindemittelharz, das aus dem modifizierten Carnaubawachs
und dem Paraffinwachs bestand, hatte eine Säurezahl
von etwa 0,33 und eine Eindringzahl von 2.
Andererseits wurden zunächst 20 l Wasser und 20 g eines
wasserlöslichen Siliciumdioxids (Aerosil #200, hergestellt
durch Nippon Aerosil K. K.) in eine 20 l fassende Mischvorrichtung
(Agihomo-mixer, hergestellt durch Tokushu Kikai
Kogyo K. K.) eingefüllt und auf 90°C erhitzt. In dieses Dispersionsmittel
wurde 1 kg des vorstehend erwähnten gekneteten
Produkts geworfen, und eine Granulierung wurde 1 h
lang unter den Bedingungen einer Umfangsgeschwindigkeit von
20 m/s und einer Durchgangszahl von 6,3 Malen/min durchgeführt.
Nach der Beendigung des Granulierens wurde eine Abkühlung
unter Anwendung eines Wärmetauschers durchgeführt.
In die erhaltene Dispersion wurden 50 g Natriumhydroxid gegeben,
und es wurde 5 h lang gerührt. Die erhaltenen sphärischen
Kernteilchen wurden durch Emissionsspektrofotometrie
analysiert, wobei beobachtet wurde, daß kein restliches
Siliciumdioxid vorhanden war. Ferner wurden mittels
einer Zentrifuge ein Filtrieren und ein Waschen mit Wasser
durchgeführt, wobei Kernteilchen mit einer mittleren Korngröße
(Zahlenmittel) von 10,2 µm, einer mittleren Korngröße
(Volumenmittel) von 14,3 µm und einem Variationskoeffizienten
der mittleren Korngröße (Volumenmittel) von 18,7%
in einer Ausbeute von 95% erhalten wurden. Die erhaltenen
Kernteilchen wurden getrocknet und in Form einer Mischung
mit der folgenden Zusammensetzung wieder unter Anwendung
des 20 l fassenden Agihomo-mixers gründlich dispergiert.
Kernteilchen|1 kg | |
Styrol/Dimethylaminomethylmethacrylat-Copolymer (St/DM-Copolymer; Copolymerisationsverhältnis=20 : 80, Molekulargewicht = 10 000) | 80 g |
Dimethylformamid (DMF) | 4 l |
Dann wurde zu der Mischung allmählich Wasser gegeben, wobei
ein Kapseltoner erhalten wurde, der eine glatte Oberfläche
zeigte, ohne daß die Teilchen koaleszierten bzw. verschmolzen,
wie mit einem Rasterelektronenmikroskop beobachtet
wurde. Eine Mischung aus 100 Teilen dieses Toners mit 0,5
Teilen feinem pulverförmigem SiO₂ wurde für eine Bilderzeugung
mittels einer elektrofotografischen Kopiervorrichtung
(PC-10, hergestellt durch Canon K. K.), aus der die Fixiereinrichtung
entfernt worden war, verwendet. Dann wurde das
nicht fixierte Bild mit einer Metallwalze unter einem Liniendruck
von 98 N/cm fixiert. Der Toner hatte gute Fixiereigenschaften
und zeigte selbst unter dem niedrigen Liniendruck
von 98 N/cm eine ausreichende Fixierbarkeit.
Ein handelsübliches Carnaubawachs (Säurezahl: 2,5; hergestellt
durch Noda Wax K. K.) wurde in einer Menge von 1 kg
in einen 2 l fassenden Vierhalskolben eingefüllt, und der
Innendruck in dem Kolben wurde auf 133 bis 267 Pa vermindert.
Während der verminderte Druck aufrechterhalten wurde,
wurde der Kolben im Inneren auf 250°C erhitzt, und die Reaktion
wurde 8 h lang durchgeführt, während die Temperatur
bei 250°C gehalten wurde. Das auf diese Weise erhaltene,
durch Entfernung flüchtiger Bestandteile modifizierte Carnaubawachs
hatte eine Säurezahl von 0,5 und eine Eindringzahl
von 1. Die folgenden Bestandteile wurden unter Schmelzen
mit dem modifizierten Carnaubawachs vermischt, worauf
mittels einer Reibmühle 3 h lang bei 120°C und 200 U/min
geknetet wurde.
Modifiziertes Carnaubawachs (Säurezahl 0,5) | |
70 Masseteile | |
St/DM-Copolymer (Copolymerisationsverhältnis = 20 : 80; Molekulargewicht = 10 000) | 30 Masseteile |
Magnetisches Material | 60 Masseteile |
Das aus dem modifizierten Carnaubawachs und dem St/DM-Copolymer
bestehende Bindemittel hatte eine Säurezahl von
etwa 0,35 und eine Eindringzahl von etwa 1.
Andererseits wurden zunächst 20 l Wasser und 20 g eines
wasserlöslichen Siliciumdioxids (Aerosil #200, hergestellt
durch Nippon Aerosil K. K.) in einen 20 l fassenden Agihomomixer
(hergestellt durch Tokushu Kikai Kogyo K. K.) eingefüllt
und auf 90°C erhitzt. In dieses Dispersionsmittel
wurde 1 kg des vorstehend erwähnten gekneteten Produkts
geworfen, und eine Granulierung wurde 1 h lang unter den
Bedingungen einer Umfangsgeschwindigkeit von 20 m/s und
einer Durchgangszahl von 6,9 Malen/min durchgeführt. Nach
Beendigung der Granulierung wurde unter Anwendung eines
Wärmetauschers eine Abkühlung durchgeführt. In die erhaltene
Dispersion wurden 50 g Natriumhydroxid gegeben, und
es wurde 5 h lang gerührt. Die erhaltenen sphärischen Kernteilchen
wurden durch Emissionsspektrofotometrie analysiert,
wobei beobachtet wurde, daß kein restliches Siliciumdioxid
vorhanden war. Ferner wurden mittels einer Zentrifuge ein
Filtrieren und ein Waschen mit Wasser durchgeführt, wobei
Kernteilchen mit einer mittleren Korngröße (Zahlenmittel)
von 10,2 µm, einer mittleren Korngröße (Volumenmittel) von
14,3 µm und einem Variationskoeffizienten der mittleren
Korngröße (Volumenmittel) von 18,7% in einer Ausbeute von
95% erhalten wurden. Die auf diese Weise erhaltenen Kernteilchen
wurden getrocknet und in Form einer Mischung mit
der folgenden Zusammensetzung wieder unter Anwendung des
20 l fassenden Agihomo-mixers gründlich dispergiert.
Kernteilchen|1 kg | |
St/DM-Copolymer | 80 g |
Dimethylformamid (DMF) | 4 l |
Dann wurde zu der Mischung allmählich Ethanol gegeben, wobei
ein Kapseltoner erhalten wurde, der eine glatte Oberfläche
zeigte, ohne daß die Teilchen koaleszierten bzw.
verschmolzen, wie mit einem Rasterelektronenmikroskop beobachtet
wurde. Zu diesem Toner wurden von außen 0,5% eines
Siliciumdioxids gegeben, um einen positiv aufladbaren Toner
zu erhalten, und mittels einer verbesserten PC-10-Kopiervorrichtung
(hergestellt durch Canon K. K.) wurde eine
Bilderzeugung durchgeführt, und dann wurde das nicht fixierte
Bild mit einer Metallwalze unter einem Liniendruck
von 98 N/cm fixiert. Die Ergebnisse hinsichtlich der Abhängigkeit
der Bilddichte von der Anzahl der kopierten
Blätter während des aufeinanderfolgenden Kopierens sind
in Fig. 1 gezeigt.
Der Toner hatte gute Fixiereigenschaften und zeigte selbst
unter dem geringen Liniendruck von 98 N/cm eine ausreichende
Fixierbarkeit.
Ein handelsübliches Carnaubawachs (Säurezahl: 2,9) wurde
unter Anwendung einer Soxhlet-Extraktionsvorrichtung mit
Alkohol extrahiert. Das erhaltene modifizierte Carnaubawachs
hatte eine Säurezahl von 0,8. Das modifizierte Carnaubawachs
wurde in der in Beispiel 2 gezeigten Weise granuliert,
wobei Kernteilchen mit einer mittleren Korngröße
(Zahlenmittel) von 10,5 µm, einer mittleren Korngröße (Volumenmittel)
von 14,8 µm und einem Variationskoeffizienten
der mittleren Korngröße (Volumenmittel) von 20,7% in einer
Ausbeute von 95% erhalten wurden. Das am Aufbau der Kernteilchen
beteiligte Bindemittelharz hatte eine Säurezahl
von etwa 0,56 und eine Eindringzahl von etwa 1. Die erhaltenen
Kernteilchen wurden getrocknet und in Form einer Mischung
mit der folgenden Zusammensetzung wieder unter Anwendung
des 20 l fassenden Agihomo-mixers gründlich dispergiert:
Kernteilchen|1 kg | |
St/DM-Copolymer | 80 g |
Dimethylformamid (DMF) | 4 l |
Dann wurde zu der Mischung allmählich Wasser gegeben, wobei
ein Kapseltoner erhalten wurde, der eine glatte Oberfläche
zeigte, ohne daß die Teilchen koaleszierten bzw. verschmolzen,
wie mit einem Rasterelektronenmikroskop beobachtet
wurde.
Zu diesem Toner wurden von außen 0,5% eines Siliciumdioxids
gegeben, um einen positiv aufladbaren Toner zu erhalten,
und mittels einer verbesserten PC-10-Kopiervorrichtung (hergestellt
durch Canon K. K.) wurde eine Bilderzeugung durchgeführt.
Dann wurde das nicht fixierte Bild mit einer Metallwalze
unter einem Liniendruck von 98 N/cm fixiert. Die
Ergebnisse waren dieselben wie in Beispiel 2 mit einer mittleren
Bilddichte von 1,2, die bis zum Kopieren von 3000
Blatt weder eine auffallende Zunahme noch eine Abnahme zeigte.
Der Toner hatte gute Fixiereigenschaften und zeigte
selbst unter dem geringen Liniendruck von 98 N/cm eine ausreichende
Fixierbarkeit.
1 kg eines handelsüblichen Carnaubawachs (Säurezahl: 2,9)
wurde in einen 2 l fassenden Vierhalskolben eingefüllt, und
ferner wurden 50 g Glycerin zugegeben. Der Kolbeninhalt wurde
auf 100°C erhitzt, und das System wurde mit einem Sauggebläse
auf 2,67 kPa evakuiert. Nach 4stündiger Umsetzung
wurde das geschmolzene Produkt in 2 l Wasser gegossen. Nach
gründlichem Waschen mit Wasser wurde festgestellt, daß das
erhaltene modifizierte Carnaubawachs eine Säurezahl von 0,2
hatte. Das modifizierte Carnaubawachs wurde dann in Form
der folgenden Mischung 3 h lang mittels einer Reibmühle bei
120°C und 200 U/min geknetet.
Modifiziertes Carnaubawachs (Säurezahl: 0,2) | |
40 Masseteile | |
St/DM-Copolymer | 30 Masseteile |
Paraffin wax (hergestellt durch Nippon Seiro K. K. PF-155) | 30 Masseteile |
Magnetisches Material | 60 Masseteile |
Das aus dem modifizierten Carnaubawachs, dem St/DM-Copolymer
und dem Paraffinwachs bestehende Bindemittelharz hatte
eine Säurezahl von etwa 0,08 und eine Eindringzahl von etwa
2,5.
Andererseits wurden zunächst 20 l Wasser und 2 g eines
anionischen oberflächenaktiven Mittels (Newlex NR, hergestellt
durch Nippon Yushi K. K.) in einen 20 l fassenden
Agihomo-mixer (hergestellt durch Tokushu Kikai Kogyo K. K.)
eingefüllt und auf 90°C erhitzt. In dieses Dispersionsmittel
wurde 1 kg des vorstehend erwähnten gekneteten Produkts
geworfen, und eine Granulierung wurde 30 min lang unter den
Bedingungen einer Umfangsgeschwindigkeit von 18 m/s und einer
Durchgangszahl von 5 Malen/min durchgeführt. Nach Beendigung
der Granulierung wurde unter Anwendung eines Wärmetauschers
eine Abkühlung durchgeführt. Ferner wurde die erhaltene
Dispersion durch eine gemischt gefüllte Säule mit
einem Anionenaustauscherharz und einem Kationenaustauscherharz
hindurchlaufen gelassen, um das oberflächenaktive Mittel
zu entfernen. Ferner wurden mittels einer Zentrifuge
ein Filtrieren und ein Waschen mit Wasser durchgeführt, wobei
Kernteilchen mit einer mittleren Korngröße (Zahlenmittel)
von 9,2 µm und einem Variationskoeffizienten der mittleren
Korngröße (Volumenmittel) von 25% in einer Ausbeute
von 95% erhalten wurden. Die erhaltenen Kernteilchen wurden
getrocknet und in Form einer Mischung mit der folgenden Zusammensetzung
gründlich dispergiert.
Kernteilchen|1 kg | |
St/DM-Copolmyer | 80 g |
Dimethylformamid (DMF) | 4 l |
Dann wurde die Mischung zerstäubt, indem sie durch eine
mit einer Zerstäuberscheibe ausgerüstete Sprühdüse (hergestellt
durch Mitsubishi Kakoki K. K.) abgelassen wurde, wobei
ein Kapseltoner erhalten wurde, der eine glatte Oberfläche
zeigte, ohne daß die Teilchen koaleszierten bzw.
verschmolzen, wie mit einem Rasterelektronenmikroskop beobachtet
wurde.
Siliciumdioxid wurde von außen zu diesem Toner gegeben, um
einen positiv aufladbaren Toner zu erhalten, und die Mischung
wurde für eine Bilderzeugung mittels einer PC-10-
Kopiervorrichtung (hergestellt durch Canon K. K.) verwendet,
und dann wurde das nicht fixierte Bild mit einer Metallwalze
unten einem Liniendruck von 98 N/cm fixiert. Die Ergebnisse
waren dieselben wie in Beispiel 2 mit einer mittleren
Bilddichte von 1,2, die bis zum Kopieren von 3000 Blatt weder
eine auffallende Zunahme noch eine Abnahme zeigte.
Der Toner hatte gute Fixiereigenschaften und zeigte selbst
unter dem geringen Liniendruck von 98 N/cm eine ausreichende
Fixierbarkeit.
Ein Pfropfcopolymer von Polyethylenwachs und einem eine
Aminogruppe enthaltenden Monomer wurde folgendermaßen hergestellt:
In einen 2 l fassenden Kolben wurden 800 ml Xylol eingefüllt,
die in einem Ölbad auf 70°C erhitzt wurden, und
dann wurden 250 g eines feinen Pulvers aus Polyethylenwachs
(Fp. 120°C) dazugegeben, worauf zum Auflösen des Pulvers
in dem Xylol gerührt wurde. Zu der erhaltenen Lösung wurden
15 g monomeres Dimethylaminoethylmethacrylat, 0,1 g Dicumylperoxid
und 0,01 g t-Dodecylmercaptan gegeben. Nach dem Ersetzen
der Kolbenatmosphäre durch Stickstoff wurde die Polymerisationsreaktion
1 h lang bei 80°C und 5 h lang bei 130°C
durchgeführt. Nach Beendigung der Reaktion wurde das
Reaktionsprodukt durch Eingießen in eine überschüssige
Methanolmenge abgetrennt, gewaschen und getrocknet. Die Ausbeute
betrug 128,3 g.
Ein Bindemittelharz (Säurezahl: 0,1; Eindringzahl: etwa 1)
wurde durch Vermischen von 30 Masseteilen des auf diese
Weise erhaltenen Pfropfcopolymers, 30 Masseteile des in
Beispiel 1 verwendeten modifizierten Carnaubawachses (Säurezahl:
0,5) 25 Masseteile Paraffinwachs und 15 Masseteile
Polyethylenwachs unter Schmelzen hergestellt. Das Verfahren
von Beispiel 1 wurde wiederholt, wobei jedoch das
auf die vorstehend beschriebene Weise erhaltene Bindemittelharz
zur Herstellung eines Kapseltoners eingesetzt
wurde.
Es wurde festgestellt, daß der auf diese Weise erhaltene
Kapseltoner ausgezeichnete Entwicklungseigenschaften
und sehr gute Kopiereigenschaften beim aufeinanderfolgenden
Kopieren zeigte.
Die in Tabelle III gezeigten Naturwachse wurden
zur Verminderung
der Säurezahl modifiziert, wodurch modifizierte Naturwachse (Proben
Nr. 1 bis 4), die in Tabelle III gezeigt werden, hergestellt
wurden. Die modifizierten Naturwachse enthielten
eine Mischung von Estern der Formel R¹COOR²,
worin R¹ und R² die in Tabelle III angegebenen
Bedeutungen haben.
Unter Verwendung der auf die vorstehend beschriebene Weise
modifizierten Naturwachse (als Wachs A und im
Fall von Beispiel Nr. 8 auch als Wachs B) wurden vier Arten von Bindemittelharzen
(Beispiele Nr. 6 bis 9) mit den in Tabelle IV gezeigten
Zusammensetzungen hergestellt, und in derselben Weise
wie in Beispiel 1, jedoch unter Verwendung der vier vorstehend
erwähnten Bindemittelharze, wurden vier
Kapseltoner erhalten.
Ein Kapseltoner wurde in derselben Weise wie in
Beispiel 1 hergestellt, jedoch wurde das modifizierte Carnaubawachs
durch ein Polyethylenwachs (AC polyethylene #6,
hergestellt durch Allied Chemicals Inc.; Molekulargewicht
=1500; Säurezahl =0), das im wesentlichen
keinen Ester enthielt, ersetzt.
Der auf diese Weise erhaltene Kapseltoner wurde
den Entwicklungs- und Fixierversuchen wie in Beispiel 1
unterzogen, wobei festgestellt wurde, daß das erhaltene
Bild eine grobe Textur bzw. Struktur und eine ungenügende
Dichte hatte und ferner eine ungenügende Fixierbarkeit
zeigte.
Als der Toner aufeinanderfolgend durchgeführten Kopierversuchen
unterzogen wurde, wurde mit dem Toner nach zehnmaligem
Kopieren kein Tonerbild mehr erhalten.
Ein Kapseltoner mit einer mittleren Korngröße
(Zahlenmittel) von 5,7 µm und einer mittleren Korngröße
(Volumenmittel) von 12,7 µm wurde in derselben Weise wie
in Beispiel 1 erhalten, jedoch wurde das modifizierte Carnaubawachs
durch ein handelsübliches Carnaubawachs (Carnauba
Wax No. 1), hergestellt durch Noda Wax K. K.; Säurezahl
= 3,5) ersetzt. Das am Aufbau der Kennteilchen beteiligte
Bindemittelharz hatte eine Säurezahl von 2,3 und
führte zu einem Kapseltoner mit einer weiten Korngrößenverteilung.
Als der auf diese Weise erhaltene Kapseltoner einem
Entwicklungsversuch unterzogen wurde, war die Bilddichte
niedrig, und es wurden in bedeutendem Ausmaß Schleier beobachtet.
Carnaubawachs (Säurezahl 10) | |
10 Masseteile | |
St/DM-Copolymer | 30 Masseteile |
Magnetische Teilchen | 60 Masseteile |
Die vorstehend angegebene Zusammensetzung wurde unter Anwendung
einer Reibmühle 3 h lang bei 120°C und 120 U/min
geknetet. Das erhaltene geknetete Produkt wurde ähnlich wie
in Beispiel 1 beschrieben granuliert, wobei Kernteilchen
mit einer sehr weiten Korngrößenverteilung, die eine mittlere
Korngröße (Zahlenmittel) von 8,4 µm, eine mittlere
Korngröße (Volumenmittel) von 15,5 µm und einen Variationskoeffizienten
der mittleren Korngröße (Volumenmittel) von
35,8% zeigten, erhalten wurden. Die Kernteilchen wurden ferner
wie in Beispiel 2 beschrieben eingekapselt. Mittels einer
verbesserten PC-10-Kopiervorrichtung (hergestellt durch
Canon K. K.) wurde unter Verwendung des erhaltenen Toners,
zu dem 0,5 Masse-% Siliciumdioxid gegeben wurden, um einen
positiv aufladbaren Toner zu erhalten, eine Bilderzeugung
durchgeführt. Das erhaltene nicht fixierte Bild wurde mit
Metallwalzen unter einem Liniendruck von 98 N/cm fixiert.
Die Ergebnisse hinsichtlich der Abhängigkeit der Bilddichte
von der Anzahl von kopierten Blättern beim aufeinanderfolgenden
Kopieren sind in Fig. 2 gezeigt. Wie aus Fig. 2
ersichtlich ist, war die Bilddichte schon bei einer geringen
Anzahl kopierter Blätter vermindert.
Ferner wurde auf dem Tonerträgerzylinder der Entwicklungseinrichtung
eine große Menge weißen Pulvers beobachtet.
Claims (18)
1. Toner, der Farbstoffe und/oder Pigmente und ein Bindemittelharz
umfaßt, das eine langkettige organische Verbindung mit einer
Kohlenwassertoffkette und ein Naturwachs enthält, dadurch
gekennzeichnet, daß der Toner ein Kapseltoner ist, der einen
Kern und ein Umhüllungsmaterial aufweist, wobei das Naturwachs
im Bindemittelharz so modifiziert ist, daß es eine Säurezahl
von 0 bis 2 hat.
2. Toner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Naturwachs
im Bindemittelharz eine Säurezahl von 0 bis 1 hat.
3. Toner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittelharz
ein modifiziertes Carnaubawachs enthält.
4. Toner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittelharz
eine Eindringzahl hat, die weniger als 15 beträgt.
5. Toner nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittelharz
eine Eindringzahl von 0,1 bis 3 hat.
6. Toner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kernmaterial
magnetische Teilchen enthält.
7. Toner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er 100
Masseteile des Kernmaterials und 3 bis 50 Masseteile des Umhüllungsmaterials
enthält.
8. Toner nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß er eine
mittlere Korngröße von 3 bis 20 µm hat.
9. Toner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kern eine kugelförmige Gestalt hat.
10. Toner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß er eine einzige Hülle hat.
11. Toner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Bindemittelharz 5 bis 99 Masse-% des Naturwachses
enthält.
12. Toner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die langkettige organische Verbindung eine
aus Polyethylenwachs, oxidiertem Polyethylen, Paraffin, Fettsäuren,
Fettsäureestern, aliphatischen Säureamiden, Metallsalzen
aliphatischer Säuren, höheren Alkoholen, Ethylen-Vinylacetat-
Harzen, cyclisiertem Kautschuk und deren Mischungen ausgewählte
Verbindung ist.
13. Toner nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die langkettige organische Verbindung eine Verbindung
ist, die durch Pfropfcopolymerisieren von Polyethylenwachs
oder Paraffinwachs mit einem eine Aminogruppe enthaltenden
Monomer der allgemeinen Formel
worin X eine der Gruppen -COO-, -CO- oder -O- bedeutet, R₁ ein
Wasserstoffatom oder eine C₁- bis C₅-Alkylgruppe ist, R₂ eine
C₁- bis C₅-Alkenylgruppe ist und R₃ und R₄ aus einem Wasserstoffatom,
einer C₂- bis C₅-Alkylgruppe und einer Arylgruppe
ausgewählt sind, erhalten wird.
14. Toner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Umhüllungsmaterial Styrol-Methacrylat-Copolymere
umfaßt.
15. Toner nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Umhüllungsmaterial
ein Styrol-Dimethylaminoethylmethacrylat-Copolymer
umfaßt.
16. Verfahren zur Herstellung eines Toners nach einem der Ansprüche
1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Mischung aus einem Kernmaterial und einem Dispersionslösungsmittel in Gegenwart eines Dispergiermittels bei einer Temperatur, die höher als die Erweichungstemperatur des Kernmaterials ist, gerührt wird, um Kernteilchen zu erhalten, wobei das Kernmaterial ein Bindemittelharz einschließt, das eine langkettige organische Verbindung mit einer Kohlenwasserstoffkette und ein Naturwachs umfaßt, wobei das Naturwachs im Bindemittelharz so modifiziert ist, daß es eine Säurezahl von 0 bis 2 hat,
die erhaltene Mischung abgekühlt wird,
die abgekühlten Kernteilchen von der Mischung abgetrennt werden und
die abgetrennten Kernteilchen mit einer Hülle aus einem Harzmaterial eingekapselt werden.
eine Mischung aus einem Kernmaterial und einem Dispersionslösungsmittel in Gegenwart eines Dispergiermittels bei einer Temperatur, die höher als die Erweichungstemperatur des Kernmaterials ist, gerührt wird, um Kernteilchen zu erhalten, wobei das Kernmaterial ein Bindemittelharz einschließt, das eine langkettige organische Verbindung mit einer Kohlenwasserstoffkette und ein Naturwachs umfaßt, wobei das Naturwachs im Bindemittelharz so modifiziert ist, daß es eine Säurezahl von 0 bis 2 hat,
die erhaltene Mischung abgekühlt wird,
die abgekühlten Kernteilchen von der Mischung abgetrennt werden und
die abgetrennten Kernteilchen mit einer Hülle aus einem Harzmaterial eingekapselt werden.
17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das
Dispersionslösungsmittel ein wäßriges Medium ist.
18. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das
Dispergiermittel Siliciumdioxid umfaßt.
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