DE2623679B2 - Toner für elektrostatografische Entwickler - Google Patents
Toner für elektrostatografische EntwicklerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft Toner für elektrostatografische Entwickler gernäß Oberbegriff des Anspruchs I.
Toner aus f-'arbmiitcln wie Ruß, metallhaltigen
Farbstoffen und Pigmenten, die in Bindemittel'1 aus
Harzen wie Polystyrol dispergiert und zu feinen Pulvern mit einer Größe von 1 bis 50 μπι vermählen sind, sind
bekannt Diese Toner werden zur Entwicklung von Ladungsbildern im allgemeinen mit Trägern wie
Glaskügelchen vermischt oder mit einer Pelzbürste aufgetragen. Die bekannten Toner haben jedoch häufig
folgende Nachteile:
Die meisten Toner, die durch Erhitzen leicht schmelzbar sind, neigen während der Lagerung und bei
ίο der Handhabung zum Agglomerieren, d.h. zum
Zusammenballen. Die meisten Toner werden durch eine Veränderung der Umgebungsfeuchtigkeit nachteilig
beeinflußt, wodurch die triboelektrischen Eigenschaften
und die Fließeigenschaften herabgesetzt werden. Wenn
bekannte Toner verwendet werden, werden der Toner,
sein Träger und die Oberfläche eines elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterials bei der wiederholten
und kontinuierlichen Verwendung des Toners durch Kollisionen zwischen den Tonerteilchen und dem
Träger und durch die Berührung der Tonerteilchen mit dsT Oberfläche des elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterials beschädigt Daher ist die resultierende
Bilddichte nicht konstant, sondern veränderlich, und die Hintergrundsdichte zerstört die Bildqualität in steigen
dem Maße.
Bei dem Versuch, die Bilddichte der mit der Oberfläche des elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterials zu verbindenden Tonermenge zu erhöhen, vergrößert sich auch die Hintergrundsdichte, und
bei der Verwendung der meisten bekannten Toner bilden sich Schleier.
Bei der Farb-Elektrostatografie sollen die Farbtoner,
die nacheinander aufgebracht werden, die folgenden besonderen Eigenschaften sowie ausgezeichnete physi
kaiische und chemische Eigenschaften haben, um die
vorstehend genannten Nachteile zu überwinden.
(1) Die Toner sollen eine hohe Transparenz haben, da
verschiedene Farbtoner zu überdecken, & h. über
einander aufzubringen sind
(2) Die Toner sollen schmelz-mischbar sein.
(3) Die Spektralreflexionseigenschaften sollen so ausgezeichnet sein, daß das Original mit hoher
Echtheit wiedergegeben wird.
Außerdem ist bei Tonern für die Farb-Elektrostatografie die Anwendung eines Steuerstoffs für die
triboelektrische Ladung des Toners mit großen Schwierigkeiten verbunden, weshalb dem Toner entsprechend dem jeweils mitzuverwendenden, bestimm-
ten Träger durch eine geeignete Kombination nur eines Farbmittels und eines Bindemittels selektiv eine
gewünschte, negative oder positive Polarität verliehen werden muß. Es ist jedoch schwierig, eine Kombination
aufzufinden, die zu einem Toner führt, der gleichzeitig
verschiedenen, nachstehend angegebenen Bedingungen
genügt
Aus der DE-AS 19 47 576 ist ein Toner für einen elektrostatografischen Entwickler bekannt, der als
Bindemittel 100 Gew.-Teile eines Polystyrols, eines
Acrylharze*, eines Epoxidharzes, eines Polyesters oder
eines Pölyäfflidhärzes in Kombination mit 10 bis 90
Gew.-Teilen eines Kolophoniumderivats enthält. In der
genannten DE-AS findet sich kein Hinweis für den Erweichungsbereich des gegebenenfalls eingesetzten
*>> Polyesters.
Aus der DE-OS 22 53 722 ist ein elektrostatografischer Toner aus einem in einer Matrix eines harten
Polymerisats dispergierten, weichen Polymerisat be-
kennt. Als Beispiel für das harte Polymerisat wird unter
anderem auch ein Polyester aufgeführt, während als Beispiele für das weiche Polymerisat neben einer
Vielzahl von anderen Polymerisaten auch Siloxan-Polymerisate, beispielsweise Poly(dimethylsiloxan), angegeben werden. In der DE-OS 22 53 722 Findet sich kein
Hinweis für den speziellen Erweichungsbereich des Polyesters, und auch die spezielle Kombination des
Polyesters und des Siloxanpolymerisats wird nicht genauer beschrieben. Als SUoxanpolymerisat wird z. B.
Poly(dimethylsiloxan) verwendet, das hauptsächlich eine lineare, zweidimensionale Struktur aufweist und ein
Molekulargewicht von etwa 100 000 hat Solche Poly(dimethylsiloxane) sind bei Raumtemperatur Flüssigkeiten. Die aus der DE-OS 22 53 722 bekannten
Toner haben im Hinblick auf die triboelektrische Ladung, die Bilddichte und die Farbreinheit verbesserungsbedürftige Anfangseigenschaften und eine relativ
geringe Beständigkeit bei Dauerbelastung, so daß eine baldige Schleierbüing eintritt
Aus der DE-CS 2447 083 ist ein Toner für die
Elektrostatografie bekannt, der neben einem organischen Pigment einen Polyester mit einem Erweichungspunkt von 80 bis 1500C enthält Die aus der DE-OS
2447 083 bekannten Toner haben ebenfalls verbesserungsbedürftige Anfangseigenschaften im Hinblick auf
die triboelektrische Ladung, die Bilddichte und die Farbreinheit, und sie zeigen im Dauerbetrieb eine noch
niedrigere triboelektrische Ladung und eine verminderte Bilddichte und Bildqualität
Aus »Basic Principles of Organic Chemistry« von Roberts und Caserio, Benjamin Inc, 1964, Seiten 1192
und 1193, ist der Rcaktionsmechanismds für die Bildung
von Polysiloxanen bekannt, wobei erwähnt wird, daß lineare Siliconpolymere Flüssigkeiten u. d als Fließmittel und Schmiermittel verwendbar sind, während
vernetzte Polysiloxane etwas brüchige Harze sein sollen.
Aufgabe der Erfindung ist es einen Toner für elektrostatograflsche Entwickler anzugeben, der als
Bindemittel einen Polyester und eine siliciumorganische Verbindung enthält, eine hohe Beständigkeit bei
Dauerbelastung und gegenüber den bekannten Tonern verbesserte triboelektrische Eigenschaften, eine verbesserte Bilddichte und eine verbesserte Farbreinheit hat.
Diese Aufgabe wird durch den in Anspruch 1 gekennzeichneten Toner gelöst
Der erfindungsgemäße Toner ist bei einem geringen Aufwand von Wärmeenergie schnell fixierbar, agglomeriert kaum während der Lagerung und der Handhabung,
hat selbst unter veränderlichen Feuchtigkeitsbedingungen stabile Fließfähigkeitseigenschaften und triboelektrische Eigenschaften, führt beim kontinuierlichen
Kopieren, d. h. bei wiederholter Entwicklung, zu einer konstanten Bilddichte und vermeidet dabei eine
Herabsetzung der Bildqualität und hat außerdem ausgezeichnete Spektralreflexionseigenschaften und
eine für die Farb-Elektrostatografie geeignete, hohe
Transparenz.
Die bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung werden nachstehend näher erläutert.
Der Polyester für das Bindemittel der erfindungsgemäßen Toner hat einen Erweichungspunkt von 80 bis
150°C, vorzugsweise von 90 bis 11O0C. Der Erweichungspunkt wird durch die Ring- und Kugel-Methode
nach JIS K 2406 (entsprechend STPTC PT 3 bis 50 in Großbritannien: ASTM E 28 bis 42 T in den USA und
DIN 1999 in Deutschland) gemessen.
Der Polyester kann aus einem Diol und einer Dicarbonsäure oder deren Derivaten hergestellt werden.
Beispiele für die Diole sind 5 Äthylenglykol,
1,2-PropyIenglykoI,
1,3-PropyIenglykol, 1,4-Butandiol,
Neopentylglykol, ίο 1,4-Butendiol,
l,4-Bis(hydroxymethyl)-cycIohexan, Bisphenol A,
hydriertes Bisphenol A und
polyoxyäthyliertes Bisphenol A.
15 Beispiele für die Dicarbonsäuren und deren Derivate
sind Maleinsäure, Fumarsäure, Isophthalsäure, Terephthalsäure, Cyclohexandicarbonsäure, Bernsteinsäure,
Adipinsäure, Sebacinsäure, Malonsäure, Oxalsäure, deren Anhydride und deren Ester mit niederen
20 Alkoholen.
0) | Polyester (A), | (2,0 mol) und |
hergestellt durch Umsetzung | (2,0 mol); | |
von Bisphenol A | ||
Fumarsäure | ||
Erweichungspunkt: 1400C. | ||
(2) | Polyester (B), | (5,25 mol) und |
hergestellt durch Umsetzung | (5,00 mol); | |
von Propylenglykol | ||
Fumarsäure | ||
Erweichungspunkt: 113° C. | ||
(3) | Polyester (C), | (5,00 mol) und |
hergestellt durch Umsetzung | (5,00 mol); | |
von Neopentylglykol | ||
Fumarsäure | ||
Erweichungspunkt: 96° C. | ||
(4) | Polyester (D), | (5,25 mol), |
hergestellt aus | (2,5 mol) und | |
Propylenglykol | (2,5 mol); | |
Maleinsäureanhydrid | ||
Phthalsäureanhydrid | ||
Erweichungspunkt: 1100C. | ||
(5) | Polyester (E), | (5,25 mol) und |
hergestellt aus | (5,00 mol); | |
Propylenglykol | ||
Maleinsäureanhydrid | ||
Erweichungspunkt: 92° C. | ||
(6) | Polyester (F), | (735 mol) und |
hergestellt aus | (7,00 mol); | |
Neopentylglykol | ||
Fumarsäure | ||
Erweichungspunkt: 88°C. | ||
(7) | Polyester (G), | (2,0 mol), |
hergestellt aus | (3,15 mol) und | |
Propylenglykol | (5,00 mol); | |
Neopentylglykol | ||
Fumarsäure | ||
Erweichungspunkt: 98° C, | ||
(8) | Polyester (H), | (2.1 mol). |
hergestellt aus | (3,15 mol). | |
Propylenglykol | (3,32 mol) und | |
Neopentylglykol | (1,68 mol); | |
Fumarsäure | ||
Phthalsäureanhydrid | ||
Erweichungspunkt: 98°C. | ||
Beispiele für feste Siliconlacke mit einem Molekulargewicht
von 500 bis 2000 sind: Methylsiliconlack, hauptsächlich hergestellt durch Hydrolysieren von
Monomethyltrichlorsilan mit anschließender Polykondensation, Phenylsiliconlack, hauptsächlich hergestellt
aus Monophenyltrichlorsilan, und Methylphenylsiliconlack,
hauptsächlich hergestellt aus Monophenyltrichlorsilan und Monomethyltrichlorsilan.
Die festen Siliconlacke haben einer; Erweichungspunkt
von 55 bis 1500C, vorzugsweise 60 bis UO0C.
Für das Bindemittel der erfindungsgemäßen Toner wird der feste Siliconlack in einer Menge von
mindestens einem Gewichtsteil, vorzugsweise 2 bis 100
Gewichtsteilen, insbesondere 4 bis 100 Gewichtsteilen,
pro 100 Gewichtsteile des Polyesters verwendet Die Zugabe von mehr als 100 Gewichtsteilen des festen
Siliconlackes zu 100 Gewichtsteilen des Polyesters ist nicht wirtschaftlich, da feste Siliconlacke teuer sind.
Das Bindemittel aus dem Polyester und dem festen Siliconlack hat ausgezeichnete Pulverisierungseigenschaften
und Transparenz und verhindert die Agglomerierung des erfindungsgemäßen Toner-.;. Darüoer hinaus
zeigt der erfindungsgemäße Toner nur eine geringe durch Feuchtigkeit verursachte Veränderung der
Fließfähigkeit und der triboelektrischen Eigenschaften. Außerdem weist der erfindungsgemäße Toner bei
kontinuierlicher Verwendung eine hohe Dauerbeständigkeit auf.
Das Bindemitte) des erfindungsgemäßen Toners kann zusätzlich andere Harze oder Zusatzstoffe enthalten.
Der erfindungsgemäße Toner wird in bekannter Weise durch Zugabe von 1 bis 20 Gewichtsteilen eines
Farbmittels wie eines Farbstoffs oder Pigments zu 100
Gewichtsteilen des Bindemittels und Pulverisieren des resultierenden Gemisches unter Bildung eines feinteiligen
Pulvers mit einer Teilchengröße von 1 bis 50 μΐη hergestellt.
Die Toner können mit Eisenpulver oder Glaskügelchen als Träger vermischt oder mit einer Pelzbürste für
eine ^lektrostatografische Entwicklung vom Trockentyp verwendet werden.
Als Farbmittel für die erfindungsgemäßen Toner können verschiedene Farbstoffe und Pigmente verwendet
werden, die auch für bekannte elektrostatografische Toner eingesetzt werden. Als Beispiele seien genannt:
Ruß (CI. 77 266),
Nigrosin(CI.50 415),
Eisenoxidschwarz,
Metallkomplexsalzfarben,
Chromgelb (CI. 14 095,CI. 14 025),
Hansagelb (CI. 11 680, CI. 11 710),
Benzidingelb(CI.21 090, CI. 21 095,
Nigrosin(CI.50 415),
Eisenoxidschwarz,
Metallkomplexsalzfarben,
Chromgelb (CI. 14 095,CI. 14 025),
Hansagelb (CI. 11 680, CI. 11 710),
Benzidingelb(CI.21 090, CI. 21 095,
CI. 21 100),
Eisenoxidrot,
Eisenoxidrot,
Chinacridonpigment(CI. Pigment Red 122),
Rhodaminpigment(CI. Pigment Red 81),
Anilinrot,
Rhodaminpigment(CI. Pigment Red 81),
Anilinrot,
Brillant-Carmin 6 B (Cl. 15 850),
Preußischblau,
Ultramarin und Phthalocyaninblau
Preußischblau,
Ultramarin und Phthalocyaninblau
(CI. 74 160, CI. 74 180, CI. 74 100).
Wenn die erfindungsgemäßen Toner als Farbtoner wie Gelb-, Magenta- und Cyantoner hergestellt werden,
wird das Bindemittel vorzugsweise mit den folgenden Farbmitt^in lOmbiniert:
Zur Herstellung von Gelbtonern werden organische
Benziel in-Gelbpi^men te p^'-Dichlorbenzidinderivate)
bevorzugt Beispiele dafür sind Cl. 21 090 (z. B. im Handel erhältliches Cl. Pigment Yellow 12 und
»Symuler Fast Yellow GF«), CI. 21 095 (z. B. im Handel
erhältliches CI. Pigment Yellow 14, »Benzidin Yellow G«, »Benzidin Yellow LG.«, »Vulkan Fast Yellow G«,
»Benzidin Yellow OT« und »Symuler Fast Yellow 5 GF«) und CI. 21 100 (z.B. im Handel erhältliches CI.
Pigment Yellow 13, »Benzidin Yellow GR«, »Permanentyellow GR« und »Symuler Fast Yellow GRF«).
in Zur Herstellung von Magentatonern werden vorzugsweise
organische Magentapigmente aus der Chinacridonreihe und organische Magentapigmente aus der
Rhodaminserie verwendet Beispiele dafür sind CI. Pigment Red 122 (z.B. im Handel erhältliches
»Permanentpink E.« und »Fastgen Super Magenta RS«) und CI. Pigment Red 81 (z. B. im Handel erhaltliches
»Seikalight Rose 81«, »SyrrJex Rhodamin Y« und »Irgalite BriüredTCR«).
Zur Herstellung von Cyantonern werden vorzugsweise organische Phthalocyanin-Cyanpigmente verwendet
Beispiele dafür sind Pigment mit den CJ.-Nummem
74 100, 74 250, 74 260, 74 280, 74 255,74 160 und 74 180,
die im Handel erhältlich sind
Erfindungsgemäße Toner, die als Farbtcner mit den
vorstehend erwähnten Gelb-, Magenta- oder Cyanpiginenten hergestellt werden, haben ausgezeichnete
triboelektrische Eigenschaften und Spektralrcflexionseigenschaften und einen sehr niedrigen Agglomerierungsgrad.
Ein durch Überschichtung von Gelb-, Magenta- und Cyantonern erzeugtes Bild zeigt eine
tiefschwarze Farbe.
Für die Herstellung von Farbtonern ist das Verhältnis des Farbmittels zum Bindemittel wichtig. Für Gelbtoner
werden im allgemeinen 2 bis 15 Gewichtsieile, vorzugsweise 3 bis 10 Gewichtsteile, eines gelben
Farbmittels pro 100 Gewichtsteile des Bindemittels verwendet Für Magentatoner werden im allgemeinen 2
bis 10 Gewichtsteile, vorzugsweise 2,5 bis 7 Gewichtsteile,
eines Magentafarbmittels pro 100 »Jewichtsteile
Bindemittel verwendet Für Cyantoner werden im allgemeinen 1 bis 10 Gewichtsteile, vorzugsweise 2 bis 7
Gewichtsteile, eines Cyanfarbmittels pro 100 Gewichtsteile
des Bindemittels verwendet
Wie vorstehend erwähnt wurde, neigen Toner zur Agglomerierung, wenn Bindemittel mit niedrigem Erweichungspunkt verwendet werden, und diese Tendenz zum Agglomerieren ist beträchtlich, wenn der Erweichungspunkt des Toners nicht höher als 1000C liegt Dies ist der Fall, wenn Toner nur einen Polyester als Bindemittel enthalten. Demgegenüber zeigen die erfindungsgomäßen Toner eine sehr geringe Agglomerierung und eine ausgezeichnete FlieQfänigkeit
Wie vorstehend erwähnt wurde, neigen Toner zur Agglomerierung, wenn Bindemittel mit niedrigem Erweichungspunkt verwendet werden, und diese Tendenz zum Agglomerieren ist beträchtlich, wenn der Erweichungspunkt des Toners nicht höher als 1000C liegt Dies ist der Fall, wenn Toner nur einen Polyester als Bindemittel enthalten. Demgegenüber zeigen die erfindungsgomäßen Toner eine sehr geringe Agglomerierung und eine ausgezeichnete FlieQfänigkeit
Der erfindungsgemäße Toner hat demnach erwünschte triboelektrische Eigenschaften und eine
erwünschte Fließfähigkeit und kann in ausreichendem Maße durch einen nur geringem Aufwand von
Wärmeenergie geschmolzen und fixiert werden, wobei fast keine Agglomerierung des Toners eintritt
Ein besonders bevorzugtes Bindemittel für die erfindungsgemäßen Toner enthält z. B. einen Polyester
mit einem Erweichungspunkt von 90 bis 110° C, der aus
Bisphenol A oder substituiertem Bisphenol A und einer Dicarbonsäure mit niedrigem Molekulargewicht wie
Fumarsäure hergestellt wurde. Ein durch Dispergieren
(i5 eines geeigneten Farbstoffs oder Pigments in dem
Bindemittel erhaltener erfindungsgemäßer Toner hat wesentlich stabilere triboelektrische Eigenschaften und
eine bessere Fließfähigkeit als bekannte Toner.
Die Erfindung wird durch die nachstehenden Beispiele näher erläutert. Angaben in Teilen sind auf das
Gewicht bezogen, falls nichts anderes angegeben ist.
350 I eile eines aus Bisphenol A und Fumarsäure hergestellten Polyesters mit einem Erweichungspunkt
von 95 bis 1000C, nachstehend als »Polyester I«
bezeichnet, 50 Teile fester Methylsiliconlack, 24 Teile Ruß und 8 Teile metallhaltiger Farbstoff (Handelsbezeichnung:
Spilon Black BHH) wurden gemischt und mit einer Kugelmühle gemahlen, geschmolzen und mit einer
Walzenmühle geknetet, gekühlt, mit einer .Schnellmühle rohgemahlen und dann mit einer Pulverisiervorrichtung
vom Luftdüsentyp pulverisiert. Der resultierende feinteilige Toner wurde klassiert, um einen Toner mit
einer Teilchengröße von 3 bis 20 μίτι auszuwählen.
13 Teile des ausgewählten Toners und 87 Teile eines
T" ■·
17" _ j j 11*11
Entwicklers vermischt.
Der Entwickler wurde zum Kopieren mit Hilfe einer elektrostatografischen Kopiervorrichtung vom Trokkentyp
unter Verwendung von üblichem Papier eingesetzt, und es wurden scharfe, schleierfreie schwarze
Bilder erhalten. Selbst nach kontinuierlicher Herstellung von 30 000 Kopien waren die anschließend
hergesteiiten Kopien gut, und es wurde keine Verminderung der Bildqualität festgestellt.
Der Toner hatte eine ausgezeichnete Fließfähigkeit. Es konnte keine Verschlechterung der verschiedenen
Eigenschaften (wie vorstehend aufgezählt) festgestellt werden.
Die Arbeitsweise von Beispiel 1 wurde wiederholt, wobei jedoch 375 Teile des Polyesters I und 25 Teile des
festen Methylsiliconlacks anstelle der im Beispiel 1 genannten Mengen verwendet wurden. Das Ergebnis
war etwa das gleiche wie im Beispiel I.
Die Arbeitsweise von Beispiel 1 wurde wiederholt, wobei jedoch der Polyester I in einer Menge von 200
Teilen anstelle von 350 Teilen und der feste Methylsiliconlack in einer Menge von 200 Teilen anstelle von 50
Teilen und kein metallhaltiger Farbstoff verwendet wurde. Das Ergebnis war etwa das gleiche wie in
Beispiel 1.
350 Teile eines aus Bisphenol A und Fumarsäure hergestellten Polyesters mit einem Erweichungspunkt
von 100 bis 110° C, nachstehend als »Polyester K«
bezeichnet, 50 Teile fester Methylsiliconlack und 32 Teile Ruß wurden zur Herstellung eines Toners
verwendet Das Kopieren wurde in ähnlicher Weise wie im Beispiel 1 durchgeführt Das Ergebnis war etwa das
gleiche wie im Beispiel 1.
350 Teile Polyester 1,50 Teile fester Phenylsiliconlack,
24 Teile Ruß und 8 Teile metallhaltiger Farbstoff (wie in Beispiel 1 verwendet) wurden zur Herstellung eines
Toners verwendet, und das Kopieren wurde in entsprechender Weise wie in Beispiel 1 durchgeführt.
Das Ergebnis war etwa das gleiche wie in Beispiel 1, jedoch war die Fließfähigkeit etwas niedriger.
350 Teile Polyester I. 50 Teile fester Methylsiliconlack und 8 Teile Ruß wurden zu einem Toner verarbeitet und
zum Kopien in ähnlicher Weise wie im Beispiel I verwendet. Das Ergebnis war etwa das gleiche wie im
Beispiel 1.
Es wurde die Arbeitsweise von Beispiel 6 angewendet, wobei jedoch Ruß in einer Menge von 40 Teilen
anstelle von 8 Teilen verwendet wurde. Das Ergebnis war etwa das gleiche wie in Beispiel 6.
Es wurde wie in Beispiel 6 vorgegangen, wobei jedoch der Ruß in einer Menge von 60 Teilen anstelle von 8
Teilen verwendet wurde. Das Ergebnis war etwa das gleiche wie in Beispiel 6.
Die Arbeitsweise vom Beispiel I wurde wiederholt, jedoch wurden anstelle des Polyesters I jeweils die
vorstehend beschriebenen Polyester (B) bis (H) verwendet. Es wurde etwa das gleiche Ergebnis erzielt
>> wie in Beispiel I.
Beispiel 10
Die A"'j?itsweise von Beispiel 1 wurde wiederholt,
wobei jedoch fester Phenylsiliconlack oder fester in Methylphenylsiliconlack anstelle des festen Methylsiliconlackes
verwendet wurde. Es wurde etwa das gleiche Ergebnis wie in Beispiel 1 erhalten.
Vergleichsbeispiel 1
π 400 Teile Polyester I. 24 Teile Ruß und 0 Teile metallhaltiger Farbstoff (wie in Beispiel 1 verwendet)
wurden zu einem Toner entsprechend der Arbeitsweise von Beispiel 1 verarbeitet. Nachdem 10 000 Kopien
kontinuierlich hergestellt worden waren, war die Bildqualität beträchtlich verschlechtert, und der Agglomerierungsgrad
des Toners war groß.
Vergleichsbeispiel 2
400 Teile Polyester K und 24 Teile Ruß wurden zu einem Toner wie in Beispiel 1 verarbeitet.
Wenn 7000 Kopien kontinuierlich hergestellt wurden, war die Bildqualität beträchtlich herabgesetzt, und der
Agglomerierungsgrad des Toners war hoch.
Die triboelektrische Ladung (μθ/g) und der Agglomerierungsgrad
einiger Toner der vorstehenden Beispiele und Vergleichsbeispiele werden in Tabelle I gezeigt ~)ie
Veränderung der triboelektrischen Ladung und der Bilddichte im Verlaufe des kontinuierlichen Kopierens
gemäß Beispiel 1 und Vergleichsbeispiel 1 werden in Tabelle II gezeigt.
Tabelle I | Tnboelektrische | Agglomerierungs- |
Ladung | grad | |
(uC/g) | ||
Beispiel | -3,92 | 23,4 |
1 | -3.51 | 33,6 |
2 | -4,70 | 20,1 |
3 | -4,93 | 22.1 |
4 | ||
l-ortset/unt:
Γ riboelektrische
Ladung
Ladung
(y.C7g>
Agghimerierungsgrad
Ik-.piel
5 | -2.94 | Vergleichv | -3.77 | Il | Beispiel 1 | Bild- | \ crglck | 44,5 |
6 | -5,57 | hcispiel | ".01 | dichte | 25.2 | |||
7 | -4.68 | ί | I'ribd- | Tribo- | 22,1 | |||
8 | -2.86 | 2 | clek- | elek- | 21.7 | |||
Tabelle | irische | trischc | ||||||
\iv.ihl | [.jtliiny | 1.70 | Ladung | |||||
ilcr | (iXVg) | 1.54 | (y.C/g) | 82.') | ||||
Kopien | -3,92 | 1,55 | -3.77 | 77,3 | ||||
-4.33 | 1.43 | -3.51 | ||||||
-4.14 | 1.41 | -3,02 | ■hsbeispiel 1 | |||||
-4.52 | 1,52 | -2,93 | ||||||
-5.27 | 1.53 | -1.94 | Bilddichte | |||||
0 | -4,46 | 1,68 | -0,88 | |||||
2(X)O | -4.78 | 1,65 | ||||||
4 000 | -4.03 | 1,59 | ||||||
6 000 | -3,55 | 1,67 | ||||||
8000 | -4,01 | 1.69 | 1.63 | |||||
10 000 | -3,79 | 1,62 | 1.65 | |||||
12 000 | -3,23 | 1,58 | 1.67 | |||||
14 000 | -4.15 | 1.50 | 1.79 | |||||
16 000 | -4,43 | 1,53 | 1,90 | |||||
18000 | -5,19 | beträchtliche | ||||||
20 000 | -5.05 | Schleier, sehr | ||||||
22 000 | schlechte BilJqualität |
|||||||
24 000 | ||||||||
26 000 | ||||||||
28 000 | ||||||||
30 000 | ||||||||
Meßvorrichtungen und -methoden
(Die gleichen Vorrichtungen und Methoden wurden auch in den folgenden Beispielen angewendet)
(1) Agglomerierungsgrad:
Der Agglomerierungsgrad wird mit einer Pulver-Testvorrichtung in folgender Weise gemessen:
(a) Drei Behälter, die jeweils mit einem Sieb mit einer lichten Maschenweite von 74μΐη, 149μτη
bzw. 250 μπι ausgestattet sind, werden auf einer
in Vibrationen versetzbaren Vorrichtung angeordnet und befestigt
(b) 2 g des Toners werden auf das 250^m-Sieb gebracht
(c) Die Vorrichtung wird 40 min lang bei dem Wert
4,0 ihres Regelwiderstandes in Vibrationen versetzt
(d) Die Gewichtsmengen des Toners, die auf dem 74-μιτι-, 149-μπν bzw. 250^m-Sieb zurückbleiben,
werden mit mi, ω? bzw. o)\ bezeichnet.
Agglomerierungsgrad
x (100%)
(2) Triboelektrische Ladung (μθ/g).
Die triboelektrische Ladung ^C/g) wird nach
folgender Arbeitsweise gemessen.
a) Ein? kleine Menge des Toners wird mit einer
geeigneten Menge eines Träger-Eisenpulvers [Siebbereich: 105 μπι — 149 μπι (lichte Maschenweite)] zur Herstellung des Entwicklers vermischt.
Dieser Entwickler wird dann in eine Meßvorrichtung gebracht und zusammen mit
der Meßvorrichtung gewogen.
U\ Δ nc^hÜAflpriH ii/irvl Hi*» Mpftvnrrirhtiinu init
-, . .. ^ ...._ ..._.. _ e
einem Voltmeter verbunden. Nach der Messung wird der Toner aus dem Entwickler mit Hilfe
eines Abstreifers am Bodenteil der Meßvorrichtung entfernt. Im Verlaufe dieses Abstreifvorganges
oszilliert die Nadel des Voltmeters. Die Oszillation der Nadel wird an einem geeigneten
Punkt der Skala angehalten, worauf die Meßvorrichtung von dem Voltmeter abgetrennt
wird, um die Menge des restlichen Entwicklers zu bestimmen. Anschließend wird der Wert A Uder Spannung, der bereits von der
Meßvorrichtung abgelesen wurde, durch die Menge AG, um die der Toner vermindert
wurde, geteilt, um den Wert der Spannung in V je g Toner zu erhalten. Der Quotient wird mit
der Kapazität des in der Meßvorrichtung befindlichen Kondensators multipliziert, um den
Wert Γ der triboelektrischen Ladung wie folgt zu erhalten.
(3) Bilddichte:
Die Messung erfolgt mit einem Reflexionsdensitometer.
Nachstehend werden einige Beispiele für Farbtoner aufgeführt.
Beispiel 11
Teile Polyester 1,150 Teile fester Methylsiliconlack
und 7 Teile eines organischen Benzidin-Gelbpigments, CI. 21 100 (Handelsbezeichnung: Symuler Fast Yellow
GRF) wurden vermischt und mit einer Kugelmühle gemahlen, geschmolzen und mit einer Walzenmühle
geknetet, gekühlt, mit einer Schnellmühle rohgemahlen
und dann mit einer Pulverisiervorrichtung vom Luftdüsentyp feinpulverisiert Der resultierende feinteilige
Toner wurde klassiert um einen feinen Toner mit einer Teilchengröße von 3 bis 20 μπι auszuwählen. 15 Teile
des so ausgewählten feinen Toners wurden mit 85 Teilen eines Träger-Eisenpulvers zur Erzeugung eines Entwicklers vermischt Das Kopieren wurde mit diesem
Entwickler mit Hilfe einer elektrostatografischen Trockenkopiervorrichtung unter Verwendung von
üblichem Papier durchgeführt Es wurden scharfe, schleierfreie gelbe Bilder erhalten. Nach dem 20 000
Kopien kontinuierlich hergestellt worden waren, war die Bildqualität nicht verschlechtert Wenn der Toner
ein halbes Jahr lang bei Umgebungstemperatur und
J-- ■·■ i |
26 23 | Π | Vergleichsbeispiele 3 bis 8 | j: Beispiel | (85) 15 CI. 21100 (7) | K. (100) - CI. 21095 (7) | Ul | 679 | Tribo- | Vergleichs beispiel |
-5,56 | Beispiel 11 | 12 | L. Hill L.IIIU | Äggiomerierungs | Bilddichte |
~: -feuchtigkeit gelagert wurde, verschlechterten sich die | Die Arbeitsweise vom Beispiel 11 wurde wiederholt, | I 11 | (85) 15 CI. 21100 (4) | 3 | -6,74 | grad | ||||||||||
verschiedenen Eigenschaften nicht. Als die vorstehende Arbeitsweise unter Verwendung von CI. Pigment Red |
wobei jedoch die Zusammensetzungen von Tabelle III | % 12 | (85) 15 CI. 21100 (10) | Tabelle l\ | 4 | -2,42 | Tribo- | |||||||||
; 122 (Magentapigment) bzw. eines organischen Cyanpig- | anstelle der Zusammensetzung von Beispiel 11 verwen | 4 13 | (95) 5 CI. 21100 (7) (90) 10 CI. 21100 (7) (75) 25 CI. 21100 (7) |
5 | -4,45 | elek- | Farb | |||||||||
■; ments (CI. 74 160) anstelle des organischen Benzidin- | det wurden. Die Ergebnisse v/erden in den Tabellen IV | U 14 I 15 |
(50) 50 Γ I 21100 (1\ | I "> | 6 | -6,78 | trische | reinheit | ür Entwickler ir | |||||||
: Gelbpigments wiederholt wurde, wurde ein Magentato- | und V gezeigt. Wenn etwa 10 000 Kopien kontinuierlich | 1 *7 | W^i -J\J K^. 1. ιίΐ 1 \J\J \ / f K (90) 10 CI. 21100 (7) |
7 | -8,29 | Ladung | ||||||||||
ner bzw. ein Cyantoner erhalten. Wenn die drei Toner | unter Verwendung der resultierenden Toner hergestellt | I 18 | K (75) 25 CI. 21100 (7) | elektrische | 8 | (•j.C/g) | (%) | |||||||||
überlappt wurden, wurden tiefschwarze Bilder erhalten. | worden waren, stieg die Schleierbildung an, und der | ii 19 | (85) 15 CI. 21090 (8) | Ladung | 22,3 | 1,41 | ||||||||||
Die Zusammensetzung und die Testergebnisse von | - Äggiomerierungsgrad wurde ebenfalls groß. | ί 20 | (85) 15 CI. 21090 (12) | 20 | VjC/ ) | 'kr^inhciit | Bild | 21,2 22,9 |
1,37 | |||||||
Beispiel 11 werden in den Tabellen III bis V gezeigt. | Tabelle III | £ 21 | ί (85) 15 CI. 21090 (5) | p\ ■ r- | U[CIIIIlCIl gemessen |
-4,51 | dicht | 32,4 | 1,29 | |||||||
Beispiele 12 bis 28 | Zusammensetzung der Toner der aufgeführten Bei | ΰ 22 | K. (90) 10 CI. 21090 (7) | Beispiel | LMC Γα Meßgerät |
-4,32 | 83 | 27,6 | 1,50 | |||||||
Die Arbeitsweise von Beispiel 11 wurde wiederholt, | spiele und Vergleichsbeispiele | I 23 | fC (75) 25 CI. 21090 (7) | 11 | -4,10 | 80 82 |
20,0 | 1,44 | ||||||||
wobei jedoch die Zusammensetzungen in Tabelle III | I 24 | I (85) 15 CI. 21095 (8) | 12 13 |
-4,51 | Tabelle V | -3,38 | 79 | 18,2 | 1,51 | |||||||
anstelle der Zusammensetzung von Beispiel 11 verwen | 1 25 | I (85) 15 CI. 21095 (13) | 25 | 14 | 6,22 -4,03 |
Beständigkeitstests Vergleichsbeispiel 3 |
-4,27 | 80 | 31,8 | 1,43 | ||||||
det wurden. Die Testergebnisse werden in Tabelle IV | Polyester Fester Pigment | 1 26 | 3 27 K (95) 5 CI. 21095 (7) | 15 | -4,76 | -4,05 | 83 | 23,3 20,2 |
1,63 | |||||||
gezeigt. | Methyl | 28 K (70) 30 CI. 21095 (8) | 16 | -4,82 | Anzahl | -3,93 | 84 | 1,52 | 2T5 | 1,69 | ||||||
siliconlack | Vergleichs | JO | 17 | -4,59 | der | -3,78 | 80 | 1,50 | 20^8 | |||||||
,■ (Gew.- (Gew.- (Gew.-Teile) | beispiel | 18 | 5.04 | Kopien | -4,29 | 81 82 |
1,55 | 26,4 | ||||||||
Teile) Teile) | 3 I (100) - CI. 21100 (7) | 19 20 |
-6.12 | 81 | 1,56 | 19,7 | ||||||||||
4 K(IOO) - CI. 21100 (7) | 21 | -5,54 -4,23 |
81 | 1,48 | 23,4 | |||||||||||
5 I (100) - CI. 21090 (7) 6 K (100) - CI. 21090 (7) |
22 | -3^53 | 79 | 1,47 | 22,9 | |||||||||||
7 I (100) - CI. 21095 (7) | Vi | 23 | -5,44 | 80 | 1,62 | 37,3 | ||||||||||
8 | 24 | -5,63 | 80 | 1,58 | 19,0 | |||||||||||
25 | -6,29 | 81 | 1,51 | |||||||||||||
26 | -5,65 | 1 | 78 | 79,5 | ||||||||||||
27 | -4,21 | 1000 | 79 | 85,6 | ||||||||||||
40 | 28 | -6,24 | 2000 | 80,4 | ||||||||||||
-5,77 | 3000 | 80 | 88,0 | |||||||||||||
4000 | 77 | 78,1 | ||||||||||||||
5000 | 80 | 90,2 | ||||||||||||||
45 | 6000 | 78 | ||||||||||||||
7000 | 79 | |||||||||||||||
8000 | 75 | m F1I rhrli ff*1 rr η 7 | ||||||||||||||
50 | ||||||||||||||||
u/lll"/lo r*^ ■ t α ι r, λ | ||||||||||||||||
WUIU | ||||||||||||||||
Beispiel 11 und | ||||||||||||||||
55 | ||||||||||||||||
Vergleichsbeispiel 3 | ||||||||||||||||
Tribo- | ||||||||||||||||
; elek | ||||||||||||||||
60 | trische | |||||||||||||||
Ladung | ||||||||||||||||
(u.C/g) | ||||||||||||||||
65 | ||||||||||||||||
-5,56 | ||||||||||||||||
-5,72 | ||||||||||||||||
-5,39 | ||||||||||||||||
-4,82 | ||||||||||||||||
-4,71 | ||||||||||||||||
-4,36 | ||||||||||||||||
-4,01 | ||||||||||||||||
-3,55 | ||||||||||||||||
-3,23 | ||||||||||||||||
26 23 | 13 | l'ortset/iini: | Ι | 679 | 14 | Beispiel 29 | wurde wiederholt. | Zusammensetzung in Beispiel 29 verwendet | Polyester | !■'ester | η Tabellen VII und |
Anzahl Beispiel 11 \ ergieichnbeispiel 3 | wobei jedoch die Zusammensetzung in Tabelle Vl | Ergebnisse \ | Metin I- siliconlack |
||||||||
der | anstelle der | Kiew.- | (Cicw.- | nergestellt wurden. | |||||||
Kopien Tribo- Bild- Tribo- liilddichtc | Vergleichsbeispiele 9 und 10 | wurden. Die | verden in de | I eile) | Teilel | Agglomerie; .· "■ | |||||
elek- dichte elek | Die Arbeitsweise vom | VIII gezeigt. | |||||||||
trische Irische | III | Wenn 6000 Kopien kontinuierlich | |||||||||
Ladung Ladung | verstärkte sich der Schleier, und der | 1 (85) | 15 | ||||||||
(i'.C/g) (JiCVg) | grad stieg an | I (85) | 15 | ||||||||
hineile Vl | l'iiiment | ||||||||||
9 000 -4,44 1,40 -2.61 1.73 | I "l | 1 (85) | 15 | ||||||||
Schleier | Kiew.-Teile) | ||||||||||
10-100 -4,02 1.52 -1.21 beträchtlich": | I (95) | 5 | |||||||||
11000 -3,88 1,72 Schleier, vci- | |||||||||||
12 000 -3,56 1,58 lifkk ^nliru | 2(1 | I (50) | 50 | ||||||||
13 000 -3,75 1,65 c tjin | CI. Pigment (4) ρ ,,ι ι ■)-) |
||||||||||
14 0(X) -4,11 !,42 | K (80) | 20 | K<- Cl \ L^ CI. Pigment (2) |
||||||||
15 000 -3,69 1,59 | Beispiel | Red 122 | |||||||||
16 000 -3,42 1,67 | 2 ι | 29 | K (80) | 20 | Cl. Pigment (8) | ||||||
17 000 -3,11 1,42 | 30 | Red 122 | |||||||||
18 000 -3,50 1.38 | K (90) | 10 | Cl. Piement (4) | ||||||||
19 000 -3,42 1,40 | 31 | Red 122 | |||||||||
20 000 -3,61 1.59 | Kl | 1 (85) | 15 | Cl. Pigment (4) | |||||||
32 | Red 122 | ||||||||||
I (9;) | 5 | Cl. Piement (4) | |||||||||
Beispiel 29 | 33 | Red 122 | |||||||||
85 Teile Polyester I, 15 Teile fester Methylsiliconlack | Cl. Pigment (5) | ||||||||||
und 4 Teile CI. Pigment Red 122 (Handelsbezeichnung: | 3 j | 34 | Red 81 | ||||||||
Fastgen Super Magenta RS) wurden vermischt und mit | CI. Pigment (3) | ||||||||||
einer Kugelmühle gemahlen, geschmolzen und mit einer | 35 | I (100) | - | Red SΓ | |||||||
Walzenmühle geknetet, gekühlt, mit einer Schnellmühle | CI. Pigment (7) | ||||||||||
rohgemahlen und dann mit einer Pulverisiervorrichtung | 36 | K (100) | - | Red SΓ | |||||||
vom Luftdüsentyp pulverisiert. Der erhaltene, feinteilige | 40 | CI. Pigment (5) | |||||||||
Toner wurde klassiert, um einen Toner mit einer | 37 | Red Sl | |||||||||
Korngröße von 3 bis 20 μηι auszuwählen. 15 Teile des so | |||||||||||
ausgewählten Toners und 85 Teile Träger-Eisenpulver | 38 | ||||||||||
(wie in Beispiel 11 verwendet) wurden zur Herstellung | |||||||||||
eines Entwicklers vermischt. Der Entwickler wurde zum | 4) | Tribo- | Farb | CI. Pigment (4) | |||||||
Kopieren mit einer elektrostatografischen Trockenko | Vergleichs | elektrische | reinheit | Red 122 | |||||||
piervorrichtung unter Verwendung von üblichem | beispiel | Ladung | CI. Pigmem (5) | ||||||||
Papier eingesetzt, und es wurden scharfe Magenta- | 9 | (ti CVg) | (%) | Red Sl | |||||||
Farbbilder erhalten. Nachdem 10 000 Kopien kontinu | |||||||||||
ierlich hergestellt worden waren, war die Bildqualität | in | 10 | |||||||||
nicht verschlechtert Der Toner konnte ein halbes Jahr | |||||||||||
lang bei Umgebungstemperatur und -feuchtigkeit ohne | -4,21 | 63,4 | |||||||||
Verschlechterung der verschiedenen Eigenschaften | Tabelle VIl | -6,23 | 61,2 | Agglomerierungs- | |||||||
gelagert werden. | -3,21 | 63,8 | grad | ||||||||
Die vorstehende Arbeitsweise wurde unter Verwen | 55 | -4,55 -5,47 |
60.8 64,5 |
||||||||
dung eines organischen Gelbpigments (CI. 21 090) bzw. | -5,68 | 59,2 | |||||||||
eines organischen Cyanpigments (CI. 74 160) anstelle | -5,92 | 58,7 | |||||||||
von CI. Pigment Red 122 zur Erzeugung eines | -6.59 | 58,2 | |||||||||
Gelbtoners bzw. eines Cyantoners wiederholt. Die | -3,67 | 62,9 | |||||||||
resultierenden drei Toner wurden übereinanderge- | 60 | -5,12 | 61,1 | 21,3 | |||||||
schichtet zur Erzeugung tiefschwarzer Bildern. | 20,9 | ||||||||||
Die Zusammensetzung und die Testergebnisse | Beispiel | 21,5 | |||||||||
werden in den Tabellen VI bis VIII gezeigt | 29 | 33,0 17,2 |
|||||||||
65 | 30 | 19,3 | |||||||||
Beispiele 30bis38 | 31 | 20,1 | |||||||||
Die Arbeitsweise vom Beispiel 29 wurde wiederholt | 32 33 |
27,4 | |||||||||
wobei jedoch die Zusammensetzungen von Tabelle VI | 34 | 23,2 | |||||||||
anstelle der Zusammensetzung von Beispiel 29 verwen | 35 | 35,1 | |||||||||
det wurden. Die Ergebnisse werden in Tabelle VII | 36 | ||||||||||
gezeigt | 37 | ||||||||||
38 | |||||||||||
Tribo-
clcktrischi:
Ladung
Farbreinheit
Agglonit-'rierungsgrad
Vergleiehsbeispiel
9 -3,34
IO -6,98
60,2
56,6
56,6
82,9 77,6
Triboelektrische Ladung und Bilddichte in Beispiel 29
und Vergleichibeispiel 9 bei kontinuierlicher Verwendung der Toner
Anzahl
der
Kopien
Triboelek
trische
Ladung
Bilddichte
Triboelek trische Ladung
1000
2000
2000
-4,21
-4.53
-5,01
-4.53
-5,01
1,31 -3,34 1,33 -4,12 1,28 -3,98
3 000 -4,87 1,29 -3,54 4000
5000
6000
7000
8000
9000
10000
5000
6000
7000
8000
9000
10000
-5,24
-4,72
-5,03
-5,56
-5,11
-4,92
-5,33
-4,72
-5,03
-5,56
-5,11
-4,92
-5,33
1,21 -2,67 1,30 -1,78
1,25
1,18
1,19
1,22
1,17
1,18
1,19
1,22
1,17
-1,01
,42 ,37 ,40 ,41 ,50 ,62
Schleier beträchtlich, verschlechterte Bildqualität
87,5 Teile Polyester 1,12,5 Teile fester Methylsiliconlack und 4,5 Teile organisches Phthalocyanin-Cyanpigment (C. f. 74 260) (Handelsbezeichnung: Fastgen Blue
5007) wurden vermischt und mit einer Kugelmühle gemahlen, geschmolzen und mit einer Walzenmühle
geknetet, gekühlt, mit einer Schnellmühle rohgemahlen und mit einer Pulverisiervorrichtung vom Luftdüsentyp
fein pulverisiert Der erhaltene feinteilige Toner wurde klassiert, um einen Toner mit einer Körnchengröße von
3 bis 20 μπι auszuwählen. 15 Teile des so ausgewählten
Toners und 85 Teile Träger-Eisenpulver (wie in Beispiel 11 verwendet) wurden zur Herstellung eines Entwicklers vermischt.
Der Entwickler wurde zum Kopieren mit einer elektrostatografischen Trockenkopiervorrichtung unter
Verwendung von üblichem Papier eingesetzt. Es wurden scharfe, blaue, schleierfreie Bilder erhalten. Selbst nach
kontinuierlicher Herstellung von 10 000 Kopien war die Bildqualität nicht verschlechten.
Der Toner wurde ein halbes |ahr lang bei Umgebungstemperatur und -feuchtigkeit ohne Verschlechterung
der verschiedenen Eigenschaften gelagert.
Die vorstehende Arbeitsweise wurde wiederholt wobei jedoch anstelle des organischen Phthalocyanin
Cyanpigments C I. Pigment Red 122 bzw. eir organisches Gelbpigment (CI. 21 090) eingesetzt wurde
Es wurde ein Magentatoner bzw. ein Gelbtonei erhalten. Wenn diese drei Toner übereinandergeschich
tet wurden, wurden tiefschwarze Bilder erhalten.
Die Zusammensetzung und die Testergebnisse werden in den Tabellen IX bis Xl gezeigt.
B e i s ρ i e I e 40 bis 48
Die Arbeitsweise vom Beispiet 39 wurde wiederholt wobei jedoch die in Tabelle IX aufgeführten Zusam
mensetzungen anstelle der Zusammensetzung vor Beispiel 39 verwendet wurden. Die Ergebnisse werdei
in Tabelle X gezeigt
Vergleichsbeispiele 11 bis 12
Die Arbeitsweise vom Beispiel 39 wurde wiederholt wobei jedoch die Zusammensetzungen von Tabelle I>
anstelle der Zusammensetzung von Beispiel 39 verwen det wurden. Die Ergebnisse werden in den Tabellen a
und XI gezeigL Wenn die Toner zur Hersteilung vor 5000 Kopien verwendet wurden, verstärkte sich dei
Schleier, und der Agglomerierungsgrad stieg ebenfall: an.
Polyester | Fester | Pigment | (4,5) | |
Methyl | (2) | |||
silicon | (8) | |||
lack | (4) | |||
(Gew,- | (Gew.- | (Gew.-Teile) | (4) | |
Teilc) | Teile) | (4) | ||
Beispiel | (5) | |||
39 | I (87,5) | 12,5 | CI. 74260 | (10) |
40 | I (87,5) | 12,5 | CI. 74260 | (5) |
41 | I (87,5) | 12,5 | Cl. 74260 | (5) |
42 | 1 (95) | 5 | CI. 74260 | |
43 | I (50) | 50 | CI. 74260 | |
44 | K (85) | 15 | CI. 74260 | (4,5; |
45 | K (85) | 15 | CI. 74280 | (5) |
46 | K (75) | 25 | CI. 74280 | |
47 | I (90) | 10 | CI. 74280 | Agglomerierung« |
48 | I (75) | 25 | CI. 74280 | grad |
Vergleichs | ||||
beispiel | ||||
Il | I (100) | - | CI. 74260 | 15.5 |
12 | K(IOO) | — | CI. 74280 | I6..1 |
Tabelle X | 17,2 | |||
Tribo- | Farb | 12,1 | ||
elektrische | reinheit | 13,2 | ||
Ladung
(|iC/g) |
(%) | |||
Beispiel | ||||
.19 | 4.50 | 61.4 | ||
40 | 5,'is | 60.2 | ||
41 | -3.H7 | 62,5 | ||
42 | 4.21 | 60.1 | ||
4.1 | ; 01 | 6.1.1 | ||
OM
Fortsetzung
Tribo- Färb- Agglomerierungs-
elektrische reinheil grail
Ladung
<7„)
Beispiel | -6,12 | 59,4 | 17,3 |
44 | -5,94 | 58,8 | 16,4 |
45 | -5,34 | 60,5 | 15,1 |
46 | -4,41 | 61,2 | 20,2 |
47 | -4,77 | 62,0 | 15,0 |
48 | |||
Vergleichs | |||
beispiel | -4,92 | 60,3 | 86,8 |
11 | -7,99 | 57,0 | 72,4 |
12 | |||
Tabelle Xl | |||
Triboelektrische Ladung und Bilddichte in Beispiel 39 und Vergleichsbeispiel 11 bei kontinuierlicher Verwendung
der Toner
Anzahl | Beispiel 39 | BiId- | Vergleichsbeispicl 11 | Bilddichte |
der | Jichte | |||
Kopien | Tribo | Tribo | ||
elek | elek | |||
trische | trische | |||
Ladung | 1,32 | Ladung | -1,40 | |
C-tC/g) | 1,29 | (uC/g) | -1,42 | |
1 | -4,50 | ,25 | -4,92 | -1,35 |
1000 | -4,41 | ,31 | -4,56 | -1,45 |
2000 | -4,92 | 1,37 | -4,00 | -1.51 |
3000 | -4,52 | -3,52 | (etwas | |
4000 | -4,76 | -2,43 | Schleier) | |
1.35 | Schleier, kein | |||
1,41 | scharfes Bild | |||
5000 | -5.53 | ,40 | -1,56 | |
6000 | -5,14 | ,34 | ||
7000 | -4,49 | .28 | ||
8000 | -4,88 | .26 | ||
9000 | -4.77 | |||
10000 | -5,01 | |||
Claims (14)
1. Toner für elektrostatografische Entwickler, der
als Bindemittel einen Polyester und eine siliciumorganische Verbindung enthält, dadurch gekennzeichnet, daß der Polyester einen Erweichungspunkt von 80 bis 15O0C, bestimmt nach der
Ring- und Kugel-Methode, aufweist und die siliciumorganische Verbindung ein fester Siliconlack
mit einem Molekulargewicht von 500 bis 2000 ist.
2. Toner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er pro 100 Gewichtsteile des Polyesters
mindestens 1 Gewichtsteil des festen Siliconlackes enthält
3. Toner nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß er pro 100 Gewichtsteile des Polyesters 2 bis
100 Gewichtsteile des festen Siliconlackes enthält
4. Toner nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß er als festen Siliconlack Meihylsäiieonlaek, Pnenyisilieonlaek oder Methylphenylsiliconlack enthält
5. Toner nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Bindemittel ein
organisches Benzidin-Gelbpigment dispergiert ist
6. Toner nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß er pro 100 Gewichtsteile des Bindemittels 2
bis 15 Gewichtsteile des organischen Benzidin-Gelbpigments enthält
7. Toner nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß er als organisches
Benzidin-Gelbpigment ein Pigment mil der C.I.Nummer 21 090,21 095 oder 21 100 enthält
8. Toner nach einem der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Bindemittel ein
organisches Magentapigment dispergiert ist.
9. Toner nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Magentapigment ein Pigment aus der
Chinacridon- oder Rhodaminreihe ist
10. Toner nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß er pro 100 Gewichtsteile des Bindemittels 2 bis 10 Gewichtsteile des
organischen Magentapigments enthält
11. Toner nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß er als organisches
Magentapigment CI. Pigment Red 122 oder CI. Pigment Red 81 enthält
12. Toner nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Bindemittel ein
organisches Cyanpigment der Phthalocyaninreihe dispergiert ist
13. Toner nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß er pro 100 Gewichtsteile des
Bindemittels 1 bis 10 Gewichtsteile des organischen Cyanpigments enthält.
14. Toner nach einem der Ansprüche 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet daß er als organisches
Cyanpigment ein Pigment mit der C.I.*Nummer 74 100, 74 250, 74 260, 74 280, 74 160 oder 74 180
enthält.
Applications Claiming Priority (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP50067329A JPS51143333A (en) | 1975-06-04 | 1975-06-04 | Toner for electrophotography |
JP50068256A JPS51144625A (en) | 1975-06-06 | 1975-06-06 | Toner for color electro-photocraphy |
JP50068761A JPS51144626A (en) | 1975-06-06 | 1975-06-06 | Toner for color electro-photography |
JP50068762A JPS51144627A (en) | 1975-06-06 | 1975-06-06 | Toner for color electro-photography |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2623679A1 DE2623679A1 (de) | 1976-12-16 |
DE2623679B2 true DE2623679B2 (de) | 1981-01-08 |
DE2623679C3 DE2623679C3 (de) | 1981-08-20 |
Family
ID=27464844
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2623679A Expired DE2623679C3 (de) | 1975-06-04 | 1976-05-26 | Toner für elektrostatografische Entwickler |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4142982A (de) |
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