DE2644535C2 - Fotografische Belichtungsregelvorrichtung - Google Patents

Fotografische Belichtungsregelvorrichtung

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DE2644535C2
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electromagnet
armature
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flash
exposure control
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Edwin Kalman Westford Mass. Shenk
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Polaroid Corp
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B7/00Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly
    • G03B7/16Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly in accordance with both the intensity of the flash source and the distance of the flash source from the object, e.g. in accordance with the "guide number" of the flash bulb and the focusing of the camera

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Exposure Control For Cameras (AREA)
  • Stroboscope Apparatuses (AREA)
  • Shutter-Related Mechanisms (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Belichtungsregelvorrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Gattung. Eine derartige Regelvorrichtung ist aus der Japanischen Gebrauchsmusterschrift 12 507/73 bekannt. Hierbei sind in Abhängigkeit von der Aufnahmehelligkeit zwei Funktionen möglich, nämlich eine Aufhellblitz-Zündung, wenn bei an sich ausreichender Umgebungshelligkeit das Blitzzündsignal über den Lichtfühler geliefert wird, oder die Zündung des Blitzes erfolgt über einen Lichtmengenintegrator bei einem bestimmten Blendenwert, auf den die Verschlußlamellen zu diesem Zeitpunkt abgelaufen sind.
  • Bei gattungsgemäßen Blendenverschlüssen können die Verschlußlamellen über ein gemäß der Leitzahlbedingung eingestelltes Fangglied bei einem bestimmten Blendenwert angehalten werden, wobei sich der Anker des Rückzugs-Elektromagneten mit den Lamellen bis zu der durch das Fangglied bestimmten Stelle bewegt. Von dieser Stelle aus wird nach Abschluß der Blitzbelichtung der Anker in die Ausgangslage zurückgeführt und dabei werden die Verschlußlamellen in die Schließstellung bewegt. Das Fangglied kann durch das Entfernungseinstellglied in die entsprechende Fangstellung überführt werden, wobei die Überführung in die Sperrstellung durch einen weiteren Elektromagneten bewerkstelligt werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Stillsetzung der in die Offenstellung ablaufenden Verschlußlamellen ohne ein leitzahlabhängiges Fangglied an einer vorbestimmten Stelle des Bewegungsablaufs vorzunehmen.
  • Gelöst wird die gestellte Aufgabe durch die im Kennzeichnungsteil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale. Die Ansteuerung des Elektromagneten erfolgt demgemäß durch die zweite Schwellwertstufe bei einer Blendeneinstellung, die bedingt ist durch die zeitliche Integration der Lichtmenge, die vom Aufnahmegegenstand über die Fotozelle aufgenommen wurde.
  • Nach einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung erfolgt die Ansteuerung dabei über einen Widerstand, dessen Widerstandswert so bemessen ist, daß der Anker des Elektromagneten angehalten und dadurch der weitere Verschlußablauf gestoppt wird, jedoch eine Rückführung in die Ausgangslage noch nicht erfolgt. Eine definierte Stillsetzung kann dabei zweckmäßigerweise dadurch getroffen werden, daß durch entsprechende Gestaltung des Magnetkreises, wie sie weiter unten beschrieben wird, bei schwacher Erregung der Anker verkantet und dadurch definiert stillgesetzt wird. Erst bei vollständiger Erregung wird der Anker dann in die Ausgangslage zurückgeführt. Auf diese Weise wird erreicht, daß der Verschluß mit jener Blendeneinstellung, die durch die zweite Schwellwertstufe bedingt war, festgehalten wird bis der Blitz gezündet ist und erst dann durch volle Erregung der Elektromagnetspule der Verschluß in die Schließstellung zurückgeführt wird.
  • Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigt
  • Fig. 1 eine schematische Vorderansicht eines Verschlusses, der von der erfindungsgemäßen Belichtungsregelvorrichtung betätigbar ist;
  • Fig. 2 ein Schaltbild der Belichtungsregelvorrichtung;
  • Fig. 3 eine Schnittansicht eines Elektromagneten, der in Verbindung mit der Belichtungsregeleinrichtung und dem Verschluß nach Fig. 1 benutzbar ist;
  • Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie 4-4 gemäß Fig. 3;
  • Fig. 5 eine der Fig. 3 entsprechende Schnittansicht mit in einer Zwischenstellung verkantetem Elektromagneten.
  • Zwischen dem in Fig. 1 schematisch dargestellten Objektiv 18 und der Belichtungsöffnung 16 sind zwei einander überlappende Verschlußlamellen 32 und 34 gelagert.
  • In den Verschlußlamellen 32 und 34 sind zwei Verschlußblendenöffnungen 36 und 38 vorgesehen, die gemeinsam eine sich progressiv ändernde Blendenöffnung gemäß einer gleichzeitigen und entgegengesetzten Lamellenbewegung bewirken. Die Blendenöffnungen 36 und 38 sind selektiv so gestaltet, daß sie die Belichtungsöffnung 16 überlappen und dabei eine sich graduell ändernde wirksame Belichtungsöffnung als Funktion der Lage der beiden Lamellen 32 und 34 definieren.
  • Jede der Lamellen weist zusätzlich eine Photozellenblendenöffnung 40 bzw. 42 auf, die entsprechend den Verschlußblendenöffnungen 36 und 38 gestaltet sind. Die Blendenöffnungen 40 und 42 definieren eine Photozellen-Blendenöffnung vor einer zweiten Öffnung 44. Das durch die Sekundärblendenöffnungen 40 und 42 eintretende Licht wird einem Lichtdetektor zugeführt. Der Lichtdetektor weist eine Photozelle 46 auf, die mit einer Lichtintegrations- und Steuerschaltung zusammenwirkt, um die Belichtung als Funktion der durch die Photozellenblende eintretenden Lichtmenge zu beenden. Ein Führungsstift 48 steht in Schlitze 50 und 52 der Verschlußlamellen 32 und 34 ein und führt diese translatorisch und schwenkbar.
  • Die beiden Enden der Lamellen 32 bzw. 34 sind schwenkbar mit einem Schwinghebel 54 verbunden, der am um einen Stift 56 drehbar gelagert ist. Der Schwinghebel 54 wird durch einen E-Ring 58 auf dem Stift 56 gehalten. Der Schwinghebel 54 ist an seinen beiden gegenüberliegenden Enden mit den Verschlußlamellen 32 und 34 über Schwenkstifte 60 und 62 verbunden. Die Stifte 60 und 62 stehen durch Öffnungen 64 und 66 in den Lamellen 32 und 34 vor, und sie stehen weiter in kreisbogenförmige Führungsschlitze 68, 70 des Verschlußgehäuses ein.
  • Ein Elektromagnet 72 bewegt die Verschlußlamellen 32 und 34 relativ zueinander. Der Elektromagnet 72 weist einen Anker 74 auf, der bei Erregung einer Spule 76 des Elektromagneten in diese gezogen wird. Der Anker 74 ist am Schwinghebel 54 mittels eines Stiftes 78 derart angelenkt, daß die translatorische Versetzung des Ankers 74 den Schwinghebel um den Stift 56 dreht, so daß die Verschlußlamellen 32 und 34 im Gegensinn bewegt werden.
  • Eine Vorspannfeder 80 zieht die Lamellen 32 und 34 in eine Stellung, die die größte Blendenöffnung über der Belichtungsöffnung 16 definiert. Das eine Ende der Feder 80 ist am Schwinghebel 54 an einem Stift 82 eingehängt, während das andere Ende am Gehäuse fixiert ist. Demgemäß werden die Verschlußlamellen 32 und 34 in ihre Öffnungsstellung vorgespannt.
  • Die Verschlußlamellen 32 und 34 werden aus ihrer Öffnungsstellung in ihre Schließstellung gemäß Fig. 1 überführt wenn der Elektromagnet 72 erregt wird. Infolgedessen kann der Elektromagnet 72 den Ablauf der Verschlußlamellen 32 und 34 nach ihrer Stellung maximaler Öffnung unter dem Einfluß der Feder 80 verhindern.
  • Eine mechanische Klinke 84 greift an einem Rand des Schwinghebels 54 an um die Verschlußlamellen 32 und 34 in ihrer Schließstellung zu halten, und zwar unabhängig davon ob der Elektromagnet 72 erregt ist oder nicht.
  • Eine Blitzleiste 90 enthält mehrere Blitzlampen 91, die mit Anschlußklemmen 92 im Sockel verbunden sind. Die Blitzleiste 90 kann mit ihrem Sockel in eine Fassung 86 der Kamera eingesetzt werden, die ebenfalls eine Reihe von Anschlußklemmen 88 besitzt.
  • Wenn die Blitzleiste 90 in die Fassung 86 eingesetzt ist, dann kann eine Leitzahlkupplung betätigt werden, wobei die maximale wirksame Blendenöffnung, auf die sich die Verschlußlamellen 32 und 34 fortschreitend öffnen können, gemäß der Aufnahmeentfernung zwischen Objektiv 18 und Aufnahmegegenstand bestimmt wird. Bei der Scharfeinstellung des Objektivs 18 auf einen speziellen Aufnahmegegenstand durch Drehen des Einstellringes 22 schwenkt die Leitzahlkupplung 174 einen Leitzahlkupplungfangstift 176 entlang des strichpunktiert dargestellten Bewegungspfades 178. Der Fangstift 176 kann den Schwinghebel 54 an einer vorbestimmten Stelle anhalten. So kann der Schwinghebel 54 durch den Fangstift 176 an verschiedenen Stellen stillgesetzt werden, die verschiedene Blendenöffnungen definieren, die gemäß der Leitzahlbedingung mit dem Gegenstandsabstand von der Kamera verknüpft sind.
  • Fig. 2 zeigt ein Schaltbild einer Blitzsteuerschaltung mit einer Lichtdetektor- und Integrationsschaltung 94. Die Schaltung 94 weist die Photozelle 46 auf, die ein Ausgangssignal gemäß dem Pegel der einfallenden Szenenlichtintensität erzeugt. Die Photozelle 46 ist an einen Operationsverstärker 96 über Leitungen 98 und 100 angeschlossen.
  • Ein Integrationskondensator 102 ist zwischen Eingang 98 und einem Ausgang 126 des Operationsverstärkers 96 geschaltet.
  • Die anfängliche Aufladung des Integrationskondensators 102 ist mit der Verschlußauslösung über eine Startschaltung 104 synchronisiert, die dem Verstärker 96 ein Signal über die Leitung 106 liefert. Die Schaltung 104 ist an die positive Leitung 108 und die Masseleitung 110 über Leitungen 112 und 114 angeschaltet und spricht auf ein Ausgangssignal eines Zeitgebers 116 über eine Leitung 118 an. Die Zeitgeber 116 weist mehrere in Reihe geschaltete Flip-Flops 120 auf, von denen jedes in einer vorbestimmten Zeitfolge in bekannter Weise ein Zeitsignal liefern kann. Als Taktgeber ist ein Oszillator 122 vorgesehen, der über eine Leitung 24 angeschlossen ist.
  • Das Ausgangssignal der Integrationsschaltung 94 an der Leitung 126 wird einer ersten Schwellwertstufe 132 und einer zweiten Schwellwertstufe 130 über die Verbindungsleitungen 128 bzw. 126 zugeführt.
  • Jede Schwellwertstufe 130 und 132 kann als Schmitt-Trigger ausgebildet sein. Die Bezugsspannung der zweiten Stufe 130 wird durch einen Spannungsteiler 134, 136 geliefert. In gleicher Weise wird die Bezugsspannung der ersten Stufe 132 durch einen Spannungsteiler 138, 140 geliefert.
  • Das Ausgangssignal der zweiten Schwellwertstufe 132 wird der Basis eines NPN-Transistors 144 über eine Verbindungsleitung 142 zugeführt. Der Kollektor des Transistors 144 ist mit der positiven Leitung 108 über die Wicklung 76 des Elektromagneten verbunden, während der Emitter des Transistors 144 mit der Masseleitung 110 verbunden ist. Das Ausgangssignal der ersten Schwellwertstufe 130 wird einem ODER-Gatter 150 über eine Leitung 148 zugeführt. Der Ausgang des ODER- Gatters 150 wird über eine Verbindungsleitung 160 einer Blitzfolgeschaltung 162 zugeführt. Die Blitzfolgeschaltung 162 stellt betriebsmäßig eine Verbindung mit der Blitzleiste 90 dar, nachdem diese in die Fassung 86 eingesetzt ist. Die betriebsmäßige Verbindung wird durch mehrere im Abstand zueinander angeordneten Anschlußklemmen 88 der Fassung 86 möglich, die elektrisch mit der Blitzfolgeschaltung 162 über Leitungen 164 verbunden sind. Die Blitzfolgeschaltung 162 bewirkt, daß aufeinanderfolgend die einzelnen Blitzlampen 91 gezündet werden.
  • Ein zweites Eingangssignal für das ODER-Gatter 150 wird von einem UND-Gatter 154 über eine Verbindungsleitung 152 abgenommen. Das UND-Gatter 154 empfängt einerseits ein Zeitsignal vom Zeitgeber 116 über die Leitungen 156 und 158. Das Ausgangssignal des UND-Gatters 154 ist zeitlich so abgestimmt, daß es in einem vorbestimmten Intervall nach Betätigung der Startschaltung 104 erscheint, was mit der Einleitung der Belichtung zusammenfällt.
  • Nach dem Einsetzen der Blitzleiste 90 in die Blitzfassung 86 kann ein Belichtungsintervall bei niedriger Umgebungslichtintensität eingeleitet werden, indem der Auslöser S 1 betätigt wird. Das Schließen des Schalters S 1 bringt die Klinke 84 außer Eingriff mit dem Rand des Schwinghebels 54. Gleichzeitig wird die Belichtungssteuerschaltung erregt, die von der Batterie 97 gespeist wird. Nach Abfall der Klinke 84 vom Rand des Schwinghebels 54 kann die Zugfeder 80 den Schwinghebel 54 im Uhrzeigersinn gemäß Fig. 1 verdrehen. Auf diese Weise werden die Verschlußlamellen 32 und 34 in Richtungen bewegt, die eine progressive Vergrößerung der Belichtungsblende über der Belichtungsöffnung 16 bewirken. Eine Drehung des Schwingbalkens 54 bewirkt eine gleichzeitige lineare Versetzung und Winkelversetzung der Verschlußlamellen 32 und 34 um den Stift 48, so daß die Photozellensekundärblenden 40 und 42 gleichzeitig entsprechend progressiv sich vergrößernden Photozellenblendenöffnungen über der Photozelle 46 liefern.
  • Wie ersichtlich, bleibt die Batteriespannung an den Leitungen 108 und 110 nur so lange erhalten, wie die Bedienungsperson den Schalter S 1 gedrückt hält, und dies ist wichtig für alle Situationen, bei denen die menschliche Reaktionszeit beim Niederdrücken und Loslassen des Knopfes S 1 die längste vermutlich auftretende Belichtungszeit bei weitem überschreitet. In Situationen jedoch, bei denen die normale Belichtungszeit wahrscheinlich größer ist als die menschliche Reaktionszeit zum Niederdrücken und Loslassen des Knopfes S 1, kann eine Halteschaltung vorgesehen werden, wie sie bei 166 dargestellt ist, die parallel zu dem Schalter S 1 liegt.
  • Das Einsetzen der Blitzleiste 90 in die Blitzfassung 86 betätigt die Leitzahlkupplung 174, derart, daß der Fangstift 176 in den Bewegungspfad des Schwinghebels 54 einsteht.
  • Es wird ein Ausgangssignal geliefert, welches der Zeitintegration der auf die Photozelle 46 auftreffenden Lichtmenge entspricht.
  • Die überlappenden Verschlußlamellen 32 und 34 werden so in ihre Stellung mit größter Blendenöffnung bewegt, bis der Schwinghebel 54 auf den Fangsift 176auftrifft. Nachdem die Lamellen ihre leitzahlabhängige Blendenstellung erreicht haben wird der Blitz 91 gezündet, und es ergibt sich ein scharf ansteigender Lichtintensitätsimpuls. Die Blitzlampe 91 der Blitzleiste 90 wird zeitlich gesteuert durch den Zeitgeber 116 gezündet, der die Ausgangssignale an den Leitungen 156 und 158 zur Verfügung stellt und dem UND- Gatter 154 liefert und ein Ausgangssignal auf der Leitung 152 nach dem ODER-Gatter 150 liefert. Das ODER-Gatter 150 schaltet seinerseits und liefert ein Blitzzündsignal der Blitzfolgeschaltung 162 über die Verbindungsleitung 160.
  • Die an den Leitungen 156 und 158 auftretenden Signale, die erforderlich sind, um eine Blitzlampe zu zünden, erscheinen zu einer vorbestimmten Zeit nach Einleitung des Belichtungsintervalls. Die vorbestimmte Zeitdauer ist so gewählt, daß sie wenigstens so lang ist wie die längste Zeit, die erforderlich ist, um die Verschlußlamellen 32 und 34 in ihre maximale Öffnungsstellung ablaufen zu lassen, wenn das Objektiv 18 auf Unendlich eingestellt ist. Wenn das Objektiv 18 auf Unendlich eingestellt ist, dann wird der Fangstift 176 in die Grenzstellung mit größter maximaler Öffnung überführt, in die die Verschlußlamellen 32 und 34 noch ablaufen können.
  • Der Ausgangssignalpegel an den Leitungen 126 und 128 der Schaltung 94 entspricht der integrierten Lichtmenge. Durch das Ausgangssignal wird die erste Schwellwertstufe 132 umgeschaltet, so daß der Transistor 144 durchschaltet. Das Anschalten des Transistors 144 bewirkt eine Erregung der Spule 76, um den Anker 74 zurückzuziehen, so daß der Schwinghebel 54 im Gegenuhrzeigersinn gemäß Fig. 1 gegen die Vorspannkraft der Zugfeder 80 gedreht wird, wodurch die Verschlußlamellen in ihre Schließstellung zurückgeführt werden.
  • In Situationen, wo die Umgebungslichtintensitäten relativ hoch sind, aber Abschnitte des Aufnahmegegenstandes relativ dunkel sind, soll eine Blitzaufhellung durchgeführt werden. Unter Bedingungen erhöhten Umgebungslichts kann der Film die zur richtigen Belichtung erforderliche Lichtmenge erhalten, bevor der Verschluß die volle Öffnungsstellung erreicht hat. In diesem Fall würde die Schwellwertstufe 132 die Wicklung 76 erregen und den Anker 74 anziehen, bevor eine Blitzlampe 91 gezündet wäre. Die Steuereinrichtung vermeidet eine solche Fehlfunktion, indem eine weitere Schaltungsanordnung zur Zündung einer Blitzlampe 91 vorgesehen wird.
  • Bei einer Aufnahme mit Blitzaufhellung erfolgt der Beginn der Belichtung in der vorbeschriebenen Weise nach Niederdrücken des Auslösers S 1, wodurch gleichzeitig die Klinke 84 den Schwinghebel 54 freigibt und die Steuerschaltung gemäß Fig. 2 erregt. Durch die Freigabe des Randes des Schwinghebels 54 durch die Klinke 84 kann die Zugfeder 80 wirksam werden und den Schwinghebel 54 im Uhrzeigersinn gemäß Fig. 1 drehen und die Belichtung einleiten, so daß die Blendenlamellen 32 und 34 ihre maximale Öffnungsstellung erreichen können, die durch Anschlag am Fangstift 176 definiert ist. Infolge der größeren Umgebungshelligkeit steigt die integrierte Lichtmenge beträchtlich schneller als bei der kleineren Umgebungslichtintensität. Der Gleichspannungssignalpegel der ersten Schwellwertstufe 132 wird durch die Widerstände 138 und 140 über den vorbestimmten Wert vorgespannt, der erforderlich ist, um die zweite Schwellwertstufe 130 zu zünden. Der vorbestimmte Triggerwert für die zweite Schwellwertstufe 130 ist so gewählt, daß er unter dem vorbestimmten Triggerwert für die erste Schwellwertstufe 132 liegt und vorzugsweise nur etwa 30% des vorbestimmten Triggerwertes beträgt, der für die erste Schwellwertstufe 132 erforderlich ist.
  • Das Ausgangssignal der Integrationsschaltung 94 an der Leitung 126 triggert bei Erreichen eines vorbestimmten Wertes die zweite Schwellwertstufe 130, so daß am Ausgang logisch 1 auftritt und das ODER-Gatter 150 geschaltet wird. Das Ausgangssignal an der Leitung 160 des ODER-Gatters 150 zündet eine Blitzlampe 91 über die Blitzfolgeschaltung 162.
  • Das plötzliche Ansteigen der Lichtintensität, bedingt durch Zünden der Blitzlampe 91 bewirkt ein schnelles Ansteigen des Zeitintegrationswertes der Szenenlichthelligkeit. So nähert sich auf die gleiche Weise, wie oben beschrieben, das Ausgangssignal der Integrationsschaltung 94 einem Wert, der der gewählten Filmbelichtung entspricht. An dieser Stelle wird die erste Schwellwertstufe 132 getriggert, um die Wicklung 76 des Elektromagneten zu erregen. Danach werden dieVerschlußlamellen 32 und 34 in ihre Schließstellung zurückgeführt und die Belichtung wird beendet.
  • Zwischen der zweiten Schwellwertstufe 130 und dem Zeitgeber 116 besteht demgemäß ein Wettbewerbsverhalten, das heißt unter extrem niedrigen Aufnahmehelligkeiten arbeitet der Zeitgeber 116 und leitet die Zündung der jeweiligen Blitzlampe 91 nach einer vorbestimmten Zeitdauer nach Einleitung der Belichtung ein. Bei beträchtlich höheren Umgebungslichthelligkeiten leitet die Schwellwertstufe 130 die Zündung einer Blitzlampe 91 infolge der Zeitintegration der Szenenlichtintensität ein, die auf die Photozelle 46 auftrifft und einen vorbestimmten Wert erreicht. Auf diese Weise kann die Belichtungsregelvorrichtung automatisch sowohl bei normalem Blitzbetrieb als auch bei Aufhellblitzbetrieb benutzt werden, ohne daß irgendein äußerer zu betätigender Schalter erforderlich wäre, den die Bedienungsperson umstellen müßte. Wenn die jeweilige Blitzlampe 91 infolge Triggerung der Schwellwertstufe 130 vor Ablauf der vorbestimmten Zeitverzögerung des Zeitgebers 116 erregt ist, dann bewirkt das folgende Ausgangssignal des Zeitgebers 116 nur eine Schaltung des Ausgangssignals an der Leitung 152 vom UND-Gatter 154, aber es besteht kein Einfluß auf das Ausgangssignal an der Leitung 160 vom ODER-Gatter 150.
  • Bei gewissen Kameraausbildungen, wo ein speziell kompakter Aufbau erwünscht ist, kann es unzweckmäßig sein, eine mechanische Leitzahlkupplung vorzusehen. Es kann aber trotzdem noch erforderlich sein, die maximal wirksame Blendenöffnung zu begrenzen, auf die die Verschlußlamellen bei hoher Umgebungshelligkeit ablaufen können. Zu diesem Zweck wird der Ausgang der zweiten Schwellwertstufe 130 über eine Leitung 168 auch nach der Basis eines NPN-Transistors 170 zugeführt, dessen Emitter an Masse 110 gelegt ist. Der Kollektor des Transistors 170 ist seinerseits mit der Wicklung 76 des Elektromagneten 72 über einen Widerstand 172 verbunden. Bei sehr hohem Umgebungslichtpegel wird die Schwellwertstufe 130 getriggert, bevor die vorbestimmte Zeitverzögerung abgelaufen ist. Dann wird der Transistor 170 durchgeschaltet. Der Kollektorwiderstand 172 ist so bemessen, daß er den Stromfluß vom Kollektor des Transistors 170 nach dessen Emitter begrenzt, so daß die Wicklung 76 des Elektromagneten schwach erregt wird und die Bewegung des Ankers 74 gebremst und angehalten wird. Demgemäß kann die Vorwärtsbewegung der Verschlußlamellen 32 und 34 während der Belichtung stillgesetzt werden, um eine maximal wirksame Blendenöffnung synchron zur Zündung eines Blitzes 91 zu erhalten. Dabei führen hohe Szenenlichtpegel zu einer relativ kleinen wirksamen Blendenöffnung, während umgekehrt niedrige Umgebungslichtpegel zu relativ großen maximalen wirksamen Blendenöffnungen führen.
  • Die Fig. 3 bis 5 zeigen im einzelnen den Elektromagneten 72, der in besonderer Weise geeignet ist zur Stillsetzung der Bewegung der Verschlußlamellen 32 und 34 nach teilweiser Erregung der Elektromagnetwicklung 76. Die Wicklung 76 ist schraubenlinienförmig um einen Isolatorträger 226 gewickelt, der seinerseits in einem U-förmigen Rahmen 228 fest angeordnet ist. Der Anker 74 ist zylindrisch gestaltet und liegt allgemein konzentrisch zu einer Achse A, die symmetrisch innerhalb des Hohlraumes 234 der Wicklung 76 liegt. Außerdem ist ein Polstück 220 zentral innerhalb des Hohlraums 234 der Spule 226 angeordnet. Die innere Stirnfläche des Polstück 220 definiert eine kegelstumpfförmige Oberfläche 232, die lose in eine zylindrische Ausnehmung 230 in der inneren Stirnseite des Ankers 74 einpaßt, um den Anker 74 zu führen, wie dies nachstehend beschrieben wird. Ein zylindrisches ferromagnetisches einen Magnetfluß führendes Rohr 222 ist konzentrisch zum Spulenträger 226 angeordnet und in Umfangsrichtung gegenüber dem Anker 74 so distanziert, daß ein ringförmiger Luftspalt 236 zwischen dem Anker 74 und dem Rohr 222 gebildet wird. Das Ende des Ankers 74 wird im Abstand zu dem Rohr 222 durch die Führungsanordnung zwischen der kegelstumpfförmigen Oberfläche 232 und der Ausnehmung 230 getragen. Dicht benachbart dem äußeren Ende des Rohres 222 ist eine Vielzahl von in Umfangsrichtung im Abstand zueinander liegenden Vorsprüngen 224 vorgesehen, die radial vom Rohr 222 nach innen verlaufen und den Anker 74 gleitbar aufnehmen.
  • Der Elektromagnet 72 ist so ausgebildet, daß er eine Zugkraftcharakteristik besitzt, die der Federkraft der Vorspannfeder 80 angepaßt ist. Wenn der Elektromagnet 72 unerregt ist, dann bewirkt die durch die Zugfeder 80 ausgeübte Vorspannung eine progressive Bewegung der Verschlußlamellen 32, 34 in Richtung sich vergrößernder Blendenöffnungen. Wenn jedoch die Elektromagnetwicklung 76 teilweise erregt wird, dann bildet die konische Oberfläche 232 des Polstücks 220 eine magnetische Flußbedingung, wodurch jener Teil der Ankerausnehmung 230, der am dichtesten dabei liegt, gesättigt wird, so daß der Anker 74 während dieses Bremsvorgangs gegen das Polstück 220 gezogen wird. Auf diese Weise wird der Anker 74 seitlich gegenüber der Achse A bewegt, so daß er exzentrisch zu liegen kommt, wie dies aus Fig. 10 ersichtlich ist, und dadurch wird eine Reibungshaltekraft während des Bremsvorganges erzeugt. Das Rohr 222 und die Vorsprünge 224 dienen zur Führung des Ankers 74 während der axialen Bewegung, wobei gleichzeitig eine seitliche Versetzung der inneren Stirnfläche des Ankers 74 möglich bleibt.
  • Wenn die Steuerschaltung bestimmt, daß eine ordnungsgemäße Belichtung in der oben beschriebenen Weise durchgeführt wird, dann wird die Wicklung 76 des Elektromagneten 72 vollständig erregt, so daß der Anker 74 in die Schließstellung gemäß Fig. 3 zurückgezogen wird. Während dieser Rückzugsbewegung wirkt das Polstück 220 mit der Ausnehmung 230 zusammen, um den Anker 74 in eine Stellung konzentrisch zur Achse A zu überführen. Die Hauptdiametralerstreckung des Konus 232 ist vorzugsweise etwas kleiner als der Durchmesser der Ausnehmung 230, so daß bei vollem Rückzug des Ankers dieser nur lose einpaßt.

Claims (4)

1. Fotografische Belichtungsregelvorrichtung mit einem von einer Fotozelle in Abhängigkeit von auf sie einfallendem Licht über eine erste Schwellwertstufe einen Blendenverschluß aus einer Offenstellung in eine Schließstellung treibenden Elektromagneten und einem von der Fotozelle über eine zweite Schwellwertstufe beleuchtungsabhängig oder von einem Zeitgeber durchschaltbaren Blitzzündkreis zum Auslösen eines Blitzzündsignals, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Schwellwertstufe (130) den Elektromagneten (72) zum Arretieren der Verschlußöffnungsbewegung ansteuert.
2. Belichtungsregelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Reihe mit dem Elektromagneten (72) ein Widerstand (172) und ein durch die zweite Schwellwertstufe (130) ansteuerbarer Schaltkreis (170) zum Einschalten der Stromversorgung für den Elektromagneten angeordnet ist, wobei der Widerstand den Strom derart begrenzt, daß eine zum Schließen des Blendenverschlusses nicht ausreichende Teilanregung des Elektromagneten erfolgt.
3. Belichtungsregelvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker (74) des Elektromagneten (72) bei Teilerregung in einer Zwischenstellung verklemmt ist (Fig. 5).
4. Belichtungsregelvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker (74) des Magneten eine kegelstumpfförmige zentrale Ausnehmung (230) aufweist, in die ein kegelstumpfförmig ausgebildetes, lose in die Ausnehmung passendes Polstück (220) eingreift, das in einen den Anker aufnehmenden zylindrischen Hohlraum (234) des Elektromagneten (72) angeordnet ist.
DE2644535A 1975-10-03 1976-10-01 Fotografische Belichtungsregelvorrichtung Expired DE2644535C2 (de)

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DE2644535C2 true DE2644535C2 (de) 1987-02-19

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