DE2642939A1 - Unabhaengige radaufhaengung fuer kraftfahrzeuge, insbesondere personenkraftwagen - Google Patents
Unabhaengige radaufhaengung fuer kraftfahrzeuge, insbesondere personenkraftwagenInfo
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Description
Daimler Dom; Aktiongesel t. scha ΓΙ
ο tut tgart - IJn tor LiirMn. im 9 R Λ 9 Q Q Q
-Τ-
Üaim Io -Λ
20.9.76
Unabhängige Radaufhängung für Kraft ra
Die Erfindung betrifft eine unabhänfjifjo Radauniürifjung für
Kraft fahr zeuge, insbosoiidGro Personenkraftwagen, mit einem
Radträ{j;er, der an einem oberen und einem unteren Führungslenkcr
anjjolonkt und gegenüber einem der rüljrunjjslenkor
eine? feste Schwenkachse aufweist.
l'.iiic? derartige Radaufhänßunfj im Hinblirk auf möf^ljchai klc?i*
nen Einbaurauni und möglichst vielfältige Abwandlungsmö^lichkeiten
und Verwendbarkeiten, dnsbesondere auch im Hinblick auf die Verwendbarkeit als Vorderachse weiterzuentwickeln,
liegt der Erfindung als Aufgabe zugrunde.
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- >-- »aim Io
Gemäß der Erfindung wird dies bei einer unabhängigen Radaufhängung
der oinganga (fonannten Art dadurch erreicht, daß die
gegenüber duin einen Führungsleiiker Teste Schwenkachse durch
don AnI enkimiikt des Rad trägers und einen Anlenkpunkt einer
Koppel bestimmt ist, die zusammen mit einer karosserieseitig
angelenkton Strebe den anderen Führungslenker bildet, dem
der zweite der die Lenkachse bestimmenden Anlenkpunkte des
Radträgort, an dom Fiilirun/^slenker zugeordnet ist·
Die orfindungsgemu.no Ausgestaltung ermöglicht bei vergleichsweise
kleinem Bauraum große Abstützbasen für die Lenker. Sie
ermöglicht weiter eine weitgehende Unabhängigkeit der Sturzü rule rung über den Federweg von den Lenker längen. Sie gibt
schließlich gute Möglichkeiten im Hinblick auf die Wahl des
jeweils gewünschten Lenkrollradius, ermöglicht auch große negativu
Lexikrollradien und gibt auch bei herkömmlichen Radschüssolgestaltungen
Unterbringungsmöglichkeiten sowohl für Schwingsattel- wie auch Festsattelbremsen.
In Ausgestaltung der Erfindung kann die Anlenkung des Radträgers
an Koppel oder Strebe erfolgen, wodurch sich vielfältige Steuerungsmöglichkeiten ergeben. Im Rahmen der Erfindung erweist
es sich insbusondere als zweckmäßig, dom unteren Führungslenker
den Anlenkpunkt der Koppel zuzuordnen, also den oberen Führungslenker durch Koppel und Strebe zu bilden.
Insbesondere bei einer derartigen Ausgestaltung erweist es sich als vorteilhaft, wenn.der mit der Koppel verbundene,
also der untere Führungslenker bezogen auf die Fahrzeuglängsrichtung nach hinten gerichtet ist, und zwar in einer Ausbil-
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Da im Io
dung als Schräglenker inii: in Draufsicht schräg von hinten
außen nach vorno innen verlaufender Schwenkachse. Insbesondere
eine derartige Au «yes tal tung ergibt die Möglichkeit
der Abstützung der Achse möglich.·» L weit hinter Mitte Rad
sowie auch die Möglichkeit zur Verwirklichung einor Vorspur
von S O bei Längszug und zwar durch Verschieben des Schräglenkers
nach außen imlor dem Einfluß der Bremskraft. Letzte-
Au s legung, res ist insbesondere bei Vorderachsen von A7Orteil, bei denen diö/
im Rahmen der erf indungsgomäßen Lösung der Lenkkinonia tik
nicht mehr durch den Abstand von möglichen Strecklagon im
Lenkgestänge behindert wird. Vielmehr ist eine Optimierung
der Übersetzung im Lenkgestänge dahingehend möglich, dal;
keine Erhöhung der LonkradkräfLe bei grüfJeron liade iiischlägeii
auftreton.
Die erfindurigägeniäf.lie Radaufhängung ermöglicht insbesondere
auch L'iir Feder und Drehstabstabilisator Lbersetzungsvorhältnisse
in der Größenordnung von 1 und zwar ohne die Notwendigkeit der Abstützung unmittelbar am Radträgur.
Für Vorderradaufhängungen läßt sich dabei trotz sehr broitur
Abstützbasis, bei der der äußere karosserieseitige An Lenkpunkt
etwa in der Radebone und der innere karosseriesoitige
Anlenkpuiikt etwa im Dereich der Fahrzeuglängsmit telebenu
liegt, ein großer Radeinschlagwinkel verwirklichen, wenn bei Ausbildung des unteren Führungslerikers als Schrägloiikor und
Verlauf der Schwenkachse desselben schräg von hinten außen nach vorne innen unter einem verhältnismäßig flachen Winkel
der Schräglenker im wesentlichen ein der Schwenkachse zugeordnetes
Basisteil aufweist, etwa senkrecht zu dem gegen den
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Daiin 1o
vorderen inneren Anlerikpunkt verschoben ein Ast verläuft, an
dessen Ende, bevorzugt vor der Radmittelebene liegend, Feder
und Stabilisator abgestützt sind und von dem ein den unteren Aiilenkpunkt dos Rad trägers haltender Zweig etwa in Fahrzeugquerrichtung
verlaufend ausgeht.
Bei einer dorartigen Gestaltung läßt der Schräglenker auch für große Radeirischlagwinkel genügend Freiraum, insbesondere
wenn die Koppel, ausgehend vom oberen Anlenkpunkt des Radträgers im wesentlichen quergerichtet im Bereich der Federabatiitzung
am Schrägieriker angelenkt ist und die Zugstrebe weitgehend parallel verlaufend zu dem nach vorne ragenden
Ast des Schräglenkers nahe dem oberen Anlonkpunkt des Radträgers
an der Koppel angreift und oberhalb des Schräglenkers karosserieseitig angelenkt ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen
mit volleren Einzelheiten näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Radaufhängung gemäß der Erfindung in
einer Ausgestaltung als Vorderradaufhängung
in einer etwas schematisierten Darstellung in Draufsicht,
Fig. 2 die Vorderradaufhängung gemäß Fig. 1 in
Rückansicht,
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Daim 1o 017/4
Fig. 3 die Vorderradau I hängung gemäß Fig. 1 in Sei
tenansicht ,
Fig. k in schematisierter Darstellung eine Variante
einer Vorderradaufhängung gemäß Fig, 1, bei der der untere, als Schrägleriker ausgebildete
Führungslenker über den Lonkspurhebol als
Zwischenglied am Rädträger angelenkt ist,
Fig. 5 eine vereinfachte Seitenansicht der Darstellung
gemäß Fig. Ί,
Fig. 6 einen Schnitt gemäß Linie VI-Vl in Fig. 5 ι
Fig. 7 eine Abwandlung einer Radaufhängung gemäß den
vorhergehenden Figuren, bei der die Bremsscheibe
innerhalb des Radträgers angeordnet und der Radträger über die Bremsscheibe radial nach innen
ragend ausgebildet ist,
Fig. 8 eine in bezug auf die Lage der Bremsscheibe
zum Radträger der Fig. 7 entsprechende Darstellung, bei der die am Radträger angelenkte
Koppel die Bremsscheibe übergreift,
Fig. 9 eine im Hinblick auf die Lage von Radträger
und Bremsscheibe den Fig. 7 und 8 entsprechende Ausgestaltungsform der Erfindung, bei der
die Koppel die Bremsscheibe übergreift und einen gegenüber der Verbindungslinie der An-
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Daim 1 ο öl j/k
lenkpunkto dor Koppel an Radträger und
Schräglenker versetzten Anlenkpunkt für die Zugstrebe aufweist, und
Fig. 1o einen Schnitt gemäß Linie X-X in Fig. 9·
In Fig. 1 bis '] ist, teilweise schematisiert und vereinfacht
dargestellt, eine unabhängige Radaufhängung gernäß der Erfindung für eine Vorderachse dargestellt, die einen unteren
Führungslenker 1 und einen oberen Führungslenker 2 aufweist.
Diese tragen in ihnen zugeordneten Anlenkpunkten E und F den Radträger 3» an dem in üblicher Weise, wie insbesondere Fig.
zeigt, das Rad 'f drehbar angebracht ist, wobei im dargestellten
Ausführungsbeispiel der Radträger ebenso wie der diesem zugeordnete, hier nicht weiter dargestellte Radzapfen und
die diesen übergreifende Radnabe 5» mit der drehfest die Bremsscheibe 6 verbunden ist, innerhalb der Radschüssel 7
liegen. Diese Lage des Radträgers 3 und seiner Anlenkpunkte E und F zusammen mit Bremsscheibe 6 und Bremssattel 8 innerhalb
der Radschüssel 7 ist dadurch möglich, daß bei der erfindungsgemäßen
Radaufhängung nur sehr geringe Relativbewegungen zwischen dem Radträger 3 und dem unteren Führungslenker
1 und dem oberen Führungslenker 2 beim Durchfedern auftreten.
Die angegebene Lage der Anlenkpunkte E und F macht es darüber hinaus in einfacher Weise möglich, bei kleiner
Spreizung, im Ausführungsbeispiel einem Spreizwinkel von etwa
7 auch, wie aus Fig. 2 ersichtlich, negative Lenkrollradien zu verwirklichen.
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Da im Io 17A
Der untere Führung«lenker 1 ist in dem orfindungsgemäOen, in
Fig. 1 bis 3 dargosteilten Ausführungsbeispiel durch einen
Schrüglenker gebildet, dessen Schwenkachse a-b in Draufsicht unter einem Winkel von etwa 27 schräg von hinten außen nach
vorne innen vorläuft. Tn Rückansicht ist die Schwenkachse a-b
ο * unter einem Winkel von etwa ') zur Horizont ;i I on geneigt und
verlauft von außen nach innen ansteigend. In Seitenansicht
betrügt die Neigung der Schwenkachse a-b gegenüber der Horizontalen
etwa 5 t wobei sie von hinten nach vorne ansteigt.
Der als unterer FübrungsLonker 1 vorgesehene Schräglenke*·
weist ein im wesentlichen zur Schwenkachse a-b parallel, verlaufendes
Basisteil 9 auf, das sich, entsprechend der Lage der Anlenkpunkte a-b nahezu über die halbe Breite des Fahrzeugs
erstreckt, da der Anlenkpunkt a nahe der Fahrzeuglängsmittellinie
To liegt, während der Anlenkpunkt b nahezu in die Mittelebene 11 des Rades h füllt.
Vom Basisteil 9 nach vorne ragend weist der ochräglenkor
einen Ast 12 auf, der in grober Annäherung senkrecht zur
Schwenkachse a-b verläuft und an dessen vorderen Undo nahe der Quermittelebene 13 des Rades k die im Ausführungsbeispiel
als Schraubenfeder ausgebildete Tragfeder 14 sich auf
dem unteren Führungslenker abstützt. Im Ausführungsbeispiel
liegt der Abstützpunlct der Feder 14 auf dem Ast 12 vor der
Quormittelebene 13 und es ergibt sich aufgrund der Entfernung
des Abstützpunktes der Feder 1^ auf dem Führungslenker
1 zur Schwenkachse a-b ein Federüberseι?«mgsverhältnis
von nahezu 1»
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Daim Io
Quer zum Ast nach außen vorlaufend weist dor untere Führungslenker
1 einon Zweig 15 auf, so daß sich für den unteren Führungslenker in Draufsicht eine in Annäherung (J-förmige
oder der Ziffer 1 ähnliche Grundform ergibt, die große Radeinschlagwinkol
ermöglicht, da der Ast 12 in seiner Abzweigung vom Basis teil O dem Anlenkpunkt A näher als dem Anlenkpunkt
B liegt.
Der obere Führungslenker 2 umfaßt im Ausführungsbeispiel eine Koppel 1 C>
und eine Zugstrebe 17· Die Koppel 16 ist dabei im Aiilenkpunlct F am Rad träger 3 angelenkt, der in der Darstellung
gemäß Fig. 1 nur schematisch angedeutet ist, und sie verläuft von diesem Anlenlcpunkt F schräg nach vorne und unten,
wobei sie im Anlenkpunkt C im Ausführungsbeispiei im Bereich
vor der Quermit. te !ebene 13 des Rades am unteren Führun^slanker
1 angolerikt ist. Konkret liegt der Punkt C in der Darstellung gemäß Fig. 1 bis '}, wie insbesondere Fig. 2 erkennen
laß L, vor dom die Feder 1^4 tragenden, auf dem unteren
Führungslenker 1 vorgesehenen Sattel 18. Bezogen auf die Verbindungslinie
dor Anlonkpunkte F und C weist die Koppel dabei
in Draufsicht eine Neigung von etwa 35 gegenüber der Fahrzeugquerebene auf, wobei sie von F nach C schräg nach vorno
und innen verläuft. In Rückansicht gemäß Fig. 2 ist die Koppel unter einem Winkel von etwa h3 zur Horizontalen geneigt,
wobei sie vom Anlenkpunkt C zum Anlenkpunkt F schräg
von innen unten nach außen oben verläuft. In der Seitenansicht gemäß Fig. 2 weist die Koppel 16 eine Neigung von etwa
35 gegenüber der Horizontalen auf, wobei sie vom Anlenkpunkt C zum Anlenkpunkt F schräg nach unten und oben verläuft. Aus
dieser Lage der Koppel 1ό ergibt sich für den Anlenkpunkt C
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Daim 1o
eine Lage unterhalb von Radmitto und vor der Quermittelebene
13» die in Draufsicht für die durch die Anlenkpunkte der
Koppel 16 und die Anlenkpunkte des Radträgers 3 bestimmte Ebene C-E-F eine Schwenkachse c-e gegenüber dem unteren Führungslenker
1 bedingt, welche sich in Draufsicht unter einem Winkel von etwa 22 zur Quermittelebene 13 schräg von hinten
außen nach vorne innen erstrockt. In Rückansicht ist die Achse c-e unter einem Winkel von etwa 16 gegenüber der Horizontalen
geneigt und verläuft von unten außen (Punkt E) schräg nach oben innen (Punkt c). In Seitenansicht weist die
Achse c-e eine Neigung von etwa 35 gegenüber der Horizontalen auf und verläuft von hinten unten (Punkt L) schräg nach
vorne oben (Punkt c).
An der Koppel 16 ist die Zugstrebe 17 angolenkt, und zwar
im Anlenkpunkt R. Der karosseriesei-tige Anlenkpunkt der Zugstrebe
ist mit D bezeichnet und liegt, bezogen auf die Fahrzeuglängsrichtung
(Seitenansicht gemäß Fig. 3) hinter der Koppel. Die Zugstrebe 17 verläuft in der Draufsicht gemäß
Fig. 1 unter einem Vinkel von etwa 36 zur Quermittelebene, und zwar von vorne außen schräg nach hinten innen. Der Verlauf
der Zustrebe 17 ist dabei in der Konstruktionslage etwa
horizontal, wie die Seitenansicht gemäß Fig. 3 und die Rückansicht gemäß Fig. 2 zeigen.
Im Ausführungsbeispiel nahe dem Anlenkpunkt. C der Koppel 16
am Führungslenker 1 ist, wie die Fig. 1 und 3 zeigen, am
Führungslenker 1 der in Draufsicht U-förmige Stabilisator 2o über seinen jeweiligen Arm 21 im Punkt S am Führungslenker 1
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Daim 1o >->
Λ1/h
angclonkt. Der Stabilisator 2o liegt dabei in der Konstruktionslage
insgesamt gesehen etwa in einer Horizontalebene,
die in ihrer Höhenlage der dos Anlenkpunktes C entspricht.
Dadurch, daf5 der Anlenkpunkt S des Stabilisators am Führungslenker 1 weit von dessen Schwenkachse a-b entfernt
liegt, ergibt sich ein sehr gutes Übersetzungsverhältnis. Im Bereich seiner Dasis 22 ist der Stabilisator 2o über Laschen
23 karosseriesei tig, hier an den Längsträgern 2k angebracht,
von denen, ebenso wie von der Radaufhängung und dar Lenkung wegen des insoweit symmetrischen Aufbaues des
Fahrzeuges nur die der einen Fahrzeugseite zugeordneten Teile gezeigt sind. Die Verbindung der Laschen 23 mit dem
Längsträger 'lh bzw. mit der Basis 22 des Stabilisators 2o erfolgt j η üblicher Weise über elastische Lager.
Insbesondere aus Fig. 3 ist ersichtlich, da£3 dem Radträger
3 ein Lenkspurhebel 25 zugeordnet ist, der in der Seitenansicht
gomän Fig. 3 von Radmitte etwa schräg nach vorne und
unten ragt. Der Lonkspurhebel 25 ist im Anlenkpunkt K mit
der Spurstange 26 verbunden, die im An'lenkpunkt L am Lenkstockhebel
27 angelenkt ist. Die Verbindung des Lonkstockhebels 27 - das Lenkgetriebe ist nicht weiter dargestellt zu
dem der anderen Fahrzeugseite zugehörigen, hier nicht weiter dargestellten und entsprechend angeordneten und gelagerten
Lenkzwischenhebel erfolgt über eine Lenkstange 2o. Der Lenkstockhebel 27t und ebenso der nicht gezeigte Lenkzwischenhebel
zeigen entgegen der Fahrtrichtung und sind in Punkten T mit der Lenkstange 2ü verbunden. Diese erfindungsgemäße
Lenkungsanordnung ergänzt die erfindungsgemäße
Radaufhängung insbesondere im Hinblick auf das Erreichen günstiger Lenkübersetzungsverhältnisse auch bei großen Radeins
chlägon.
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- >Γ - DaLm Jo
Fig. 1 zoigt, dall der Anlonkpunkt K zwischen LenkspurhobeJ. 2
und Spurstange 2<> in Soitenansicht etwas vor und unterhalb
des Aiilenkpniiklo.'i C der Koppel 10 am Fiihrungsl exiknr 1 liegt,
so daß er insgesamt gesellen praktisch gesellen dem Radschüssclumfang
benachbart etwa Ln der inneren Hegrenzurigsebeiie des Rades
liegt. Die ^Spurstange 26 verläuft unter einer Neigung von
etwa 13 von vorne unten nach hinten oben in der Seitenansicht
gemäß Fig. 3i und sie vorbindet dabei. di~ Anloxikpuiikto
K-L. In Draufsicht weist die Spurstange 26 im Ausführungsboispiel
einen Winkel voxi etwa '\o zur Quermittelebene auf und
sie verläuft dabei von innen (Punkt L) schräg nach vorne uxid
außen (Punkt K) . In Rückansicht gemäß Fig. 2 ist. die Spurstange 26 unter etwa <>
geneigt, wobei der Aiilenkpunkt K tiefer als der Anleiikiumkt L liegt.
Die Feder 1 k, die über den Fedorsatte 1. 1->
auf dem unteren Führungslenker 1 abgestützt ist, umschließ L den Stoßdämpfer 29,
der zentral innerhalb der Feder angeordnet ist. Die λοigung der
Stoßdämpfer und Federachse gegenüber der Vertikalen beträgt für das vorliegende Ausführungsbeispiel in der Seitenansicht gemäß
Fig. 3 etwa 17 und in der Rückansicht gemäß Fig. 2 etwa 7 ι
wobei die Federachse in der Seitenansicht schräg von hinten
oben nach vorne unten veribft. In der Rückansicht ist die Feder,
von unten nach oben gesehen, leicht nach iiinexi geneigt.
In der Draufsicht gemäß Fig. 1 weist die Federachse einen Winkel von etwa 2o zur Fahrzeugquerebene auf und sie erstreckt
sich dabei von hinten innen nach vorne außen.
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Daim 1o 817/4
Fig. 3 zeigt dabei, daß in Seitenansicht die Neigung der Federachse
größer als die Neigung der Lenkachse ist, welche unter etwa 9 zur Vertikalen geneigt ist. Der Anlenkpunkt E des
unteren Führungslenkers am Radträger liegt dabei praktisch in
der vertikalen Quermittelebene 13 des Rades, während der Anlenkpunkt
F des Radträgers gegenüber dem oberen Führungslenker 2 etwas nach hinten versetzt ist. Beide Anlenkpunkte E, F
des Radträgers liegen ferner im Ausführungsbeispiel in der Radschüssel, wobei der Anlenkpunkt E nahezu in der Mittelebene
des Rades K liegt.
Tn den nachfolgenden Figuren sind weitere Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen, unabhängigen Radaufhängung dargestellt,
wobei für gleiche Teile entsprechende, jeweils aber durch einen Index gekennzeichnete Bezugszeichen Verwendung
finden.
Die in den Fig. h bis 6 dargestellte Ausführungsform der erfindungsgomäßen
Radaufhängung, die nur stark schematisiert wiedergegeben ist, unterscheidet sich von jener gemäß Fig. 1
bis 3 im Prinzipiellen lediglich dadurch, daß hier der untere
Anlenkpunkt E des Radträgers 3a am unteren Führungsienker
1a nicht unmittelbar die Verbindung zwischen dem Radträger und dem Führungslenker darstellt, sondern daß dieser Anlenkpunkt
E dem seinerseits starr mit dem Radträger 3a verbundenen
Lenkspurhebel 25a zugeordnet ist. Dieser ist hierzu, wie insbesondere die Fig. 5 und 6 zeigen, mit einem Verbindungselement
3oa in Form eines auf einer Längsseite aufgeschnittenen
Ovalringes zusammengefaßt, dessen beide freien Schenkelenden 31a mit entsprechenden Schenkelenden 32a des
in seinem unteren Bereich aufgegabelten Radträgers 3a starr
verbunden. 809813/0184
Daiin 1o ^ 17/')
Hierdurcli ist eine verhältnismäßig einfache, weitgehend ebene
Ausbildung des Radtrügers möglich, und es kann der Anlenkpunkt
E zwischen diesem Radträgor 3a und dem unteren Füllrungslenker
1a dennoch derart gelegt worden, daß die Bremsscheibe 6a zwischen diesem Anlenkpunkt und dem Radträger
liegt. Die Bremsscheibe ragt dabei im Bereich dos Anlenkpunktes
E auf Höhe des unteren Führungslenkers 1a in das Oval des Ringes 3°a hinein, der die Bremsscheibe 6a praktisch
umgreift. Eine solche Ausgestaltung ermöglicht besonders viele Variationsmöglichkeiten und damit auch die Anpassung
an sehr verschiedene konstruktive Erfordernisse und Gegebenheiten.
Bezüglich der Fig. ht sowie auch der weiteren nachfolgenden
Figuren darf noch darauf hingewiesen werden, daß die Zugstrebe 17a bzw. 17b bzw. 17c bzw. 17d sich entgegen der hier gezeigten
Schemadarstellung im wesentlichen quer zu der Ebene
erstreckt, die durch die jeweiligen Anlenkpunkte zwischen
Koppel, Radträger und unterem Führungslenker aufgespannt ist.
Während bei den voraufgegangenen Ausführungsformen die Bremsscheibe
in herkömmlicher Weise außerhalb dos Hadträgers in der Radschüssel liegt, sind in den Fig. 7 bis 1o Aus^führungsformen
veranschaulicht, die eine umgekehrte Anordnung zeigen, bei denen also die Bremsscheibe gegenüber dem Radträger nicht
nach außen, sondern nach innen versetzt ist. In den Ausführungsformen gemäß Fig. 7 und ο sind dabei die Radträger mit
3b und 3c und die Bremsscheiben mit 6b und 6c bezeichnet. Entsprechend
lauten die Bezugszeichen der Koppeln 16b bzw. i6c
und der unteren Führungelenker 1b und 1c. Die aus den genannten
Fig. 7 und Ö ersichtlichen Anlenkpunkte der Radaufhängung sind analog mit b bzw. c gekennzeichnet.
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Daim 1o 87o/4
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 7 ist der Radträger 3b
an seinem oberen Ende über die Bremsscheibe 6b nach innen gekröpft und es liegt der Anlenkpunkt F, zwischen dem Radträger 3b und der Koppel i6b nach innen gegenüber der
Bremsscheibe 6b versetzt. Es wird hierdurch eine Radaufhängung mit großer Spreizung ermöglicht.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 8 liegt der Anlenkpunkt F im Gegensatz zur Ausführungsform gemäß Fig. 7 gegenüber
der Bremsscheibe 6c nach außen versetzt, wodurch sich eine Konstruktion mit kleiner Spreizung und entsprechend kleinem
Versatz der Lenkachse gegenüber dem Radmittelpunkt ergibt. Trotzdem läßt sich ein negativer Lenkrollradius verwirklichen.
Eine solche Ausführungsform erwiese sich insbesondere für angetriebene Vorderradaufhängungen als zweckmäßig.
Trotz des Übergriffes über die Bremsscheibe sowohl unten als auch oben lassen sich bei der erfindungsgemäßen Konstruktion
ausgehend große Bremse ehe ibendurchmesser verwirklichen,
da der Radträger, und damit auch das Rad beim Federn gegenüber der Koppel und dem unteren Führungslenker
praktisch keine Bewegungen ausführt, weswegen zwischen der Felge und den erwähnten Radführungsgliedern nur sehr kleine
Spiele bestehen müssen.
Anhand der Fig. 9 und 1o wird eine weitere Ausführungsform
einer erfindungsgemäßen Radaufhängung verdeutlicht, wobei analoge, nunmehr mit d indizierte Bezugazeichen Verwendung
finden. Die anhand der Fig. 9 und Io dargestellte Radaufhängung, die in bezug auf die Anordnung der Brems-
-ι
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Dein 1ο 817Α
scheibe 6d jener gemäß Fig. 7 und 8 entspricht, ist dahingehend weitergebildet, daß die über die Zugstrebe 17d, an deren
Stelle im Rahmen der Erfindung selbstverständlich auch eine Druckstrebe Vorwendung finden könnte, in die Karosserie
eingeleiteten Kräfte möglichst klein gehalten werden. Hierzu wird bei der Ausführungsform gemäß Fig. 9 und 1o vorgesehen,
den Anlenkpunkt R. gegenüber der Schwenkachse c-e,
um die der Radträger 3d mit der Koppel i6d schwenkt, in
einem größeren Abstand anzuordnen als dies bei den vorher geschilderten Ausführungsformen der Fall ist, bei denen die
Zugstrebe im wesentlichen in der Verbindungslinie der Anlenkpunkte
C und F an der Koppel angreift.
Erreicht wird dies bei der Ausführungsform gemäß Fig. 9
und 1o dadurch, daß der Koppel iod ein Querglied 33d zugeordnet
wird, das bei starrer Verbindung mit der Koppel i6d einerseits am unteren Führungslenker 1d, und zwar bevorzugt
in der Achse c-e und andererseits mit Abstand zur Koppel an der Zugstrebe 17d im Punkt R. angelenkt ist. Da der Punkt Rd
einen größeren Abstand zur Achse c-e aufweist, ergeben sich geringere Abstützkräfte im Punkt D,.
Die Verbindung des Quergliedes 33d mit dem Führungslenker 1d ist in Fig. 1o beispielsweise veranschaulicht und kann in
einfacher Weise dadurch sichergestellt werden, daß quer zur Achse c-e am Lenker 1d ein Zapfen vorgesehen wird, über den
unter Zwischenlage elastischer Puffer 3^d das Querglied 33d
verspannt ist.
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L e e r s e i t e
Claims (1)
- Calm 1oAnsprücheUnabhängige Radaufhängung für Kraftfahrzeuge, insbesondere Personenkraftwagen mit einem Radträger, der an einem oberen und einem unteren Führungslenker angelenkt ist und gegenüber einem der Führungslenker eine feste Schwenkachse aufweist, dadurch gekennzeichnet daß die gegenüber einem Führungslenker (i) feste Schwenkachse durch den Anlenkpunkt (e) des Radträgers (3) und
einen Anlenkpunkt (c) einer Koppel (16) bestimmt ist, die zusammen mit einer karosserieseitig angelenkten Strebe
(17) den anderen Führungslenker (2) bildet, dem der zweite der die Lenkachse bestimmenden Anlenkpunkt (E, F) des Radträgers (3) an den Führungslenkern (1, 2) zugeordnet ist.2. Unabhängige Radaufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß sie für gelenkte Räder vorgesehen ist.3. Unabhängige Radaufhängung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Koppel (16) am Radträger (3) angelenkt ist.k. Unabhängige Radaufhängung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Strebe am Radträger angelenkt ist.809813/0184- >?-- Daim Io 816/45. Unabhängige Radaufhängung nach Anspruch k, dadurch gekennzeichnet , daß die Koppel an der Strebe angelenkt ist.6. Unabhängige Radaufhängung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Strebe (17) an der Koppel (16) angelenkt ist.7. Unabhängige Radaufhängung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der Koppel (i6) verbundene Führungelenker (i)f bezogen auf die Fahrzeuglängsrichtung, nach hinten gerichtet ist.υ. Unabhängige Radaufhängung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der Koppel (16) verbundene Führungslenker (i) als Dreieckslenker ausgebildet ist.9. Unabhängige Radaufhängung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß der Dreieckslenker (i) als Schräglenker ausgebildet ist.ο. Unabhängige Radaufhängung nach eine« der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der Koppel (i6) verbundene Führungslenker (i) als unterer Führungslenker vorgesehen ist.809813/0184Derun 1o S17A11. Unabhängige Radaufhängung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere karosserieseitige Anlenkpunkt (B) des Dreiecklenkers (1) etwa in der Radlängsmittelebene liegt.12. Unabhängige Radaufhängung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der innere karosserieseitige Anlenkpunkt (a) des Dreieckslenkers (i) im Dereich der Fahrzeuglängsmittelebene (io) liegt.13. Unabhängige Radaufhängung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Anlenkpunkt (c) der Koppel (16) am Dreieckslenker (1) außerhalb des in der Draufsicht von dessen Anlenkpunkten begrenzten Dreiecks liegt.14. Unabhängige Radaufhängung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützung der Feder (i4) am Dreieckslenker (1) in der Draufsicht außerhalb des von dessen Anlenkpunkten (A-B-E) begrenzten Dreiecks liegt.15. Unabhängige Radaufhängung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Anlenkpunkt (c) der Koppel (16) am Führungelenker(1) bezogen auf die Fahrzeuglangsrichtung vor der die Radmitte enthaltenden Querebene liegt.809813/0184Dai πι 1οΚ·. Unabhängig«.· Hiid.iul'hL 11^1.11^; nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß rl j ο Koppel (16) sich in Draufsicht im wesentlichen in ralirzpugquerrichtung erstreckt.17· Unabhängige Radaufhängung nach einem oder mehreren der vorhergohendou Ansprüche, dadurch g e k e η η - .· η i r h η r> t , daß dor Aiilcnkpunkt (f) der Koppel (16) an Radtrüger (3)» bezogen auf die Fahrzeuglüiigsrichtung, hinter der die Radmitto enthaltenden Fahrzeugquerobono 1i pgt.:. Unabhängige Radaufhängung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dal-1 die -jtrobe (1?) nahe dom radträgersoitigeii Anlenlcpunkt (F) der Koppel (16) an dieser arigelenkt ist.M). Unabhängige Radaufhängung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dio Strobe (17) zusammen mit der Koppel (l6) den oberen FührungslenlcGi' (2) bildet.2a. Pnabhüngige Radaufhängung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dad ure Ii gekennzeichnet, daß die otrebo (17) als Zugstrebe einen bezogen auf die Fahrzeuglängsrichtung nach hinten gerichteten Verlauf aufweist.809813/0184BAD ORiGiMAL- >σ - Da im 1 <> -17/')21. Unabhängige Radaufhängung; nach ο iiicm tlor vorhergehenden Ansprüche, dadurch g ο k c» η η / e i c h η ο t , dail die Strebe (17) in Draufsicht im we.seiit L i choii otwa senkrocht zur Schwenkachse (a-b) dos unteren Führungslenkers (i) verlauft.22. Unabhängige Radaufhängimg nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e η η ν. eic: h net, daß die Feder (i'O benachbart zum &nlenkpunkt (c) der Koppel (1<j) auf dem unteren Füll run,'; s lenker (i) abges tiil-z t ist.2'i. Unabhängige Radaufhängimg nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daf", besro^en auf eine Draufsicht, der dem unteren Führuiigslenltor (i) zugeordnc Lo PoilorsnHel im wesentlichen zwischen dem Anlenkpunkt (c) der Koppel am Führun^slenker (1) und dem karosseriesoitigen Anlonkpunkt (])) der Zugstrebe (17) Lie^t.2k, Unabhängi{jo Radaufliängunß; nach e Lnom der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Anlenkpunkt (E) des Rad trägers ('}) ειηι unteren Führungslenker (l) etwa gleichen Abstand von dessen Schwenkachse (a-b) aufweist wie/der Federsattel.2j. Unabhängige Radaufhängung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Federsattels ein Arm (21) eines Stabilisators (2o) am Führungslenker (l) angelenki ist.309813/0184Üaim Io cj17//f''". trna> >hüu;, igo Radauniäiifyiui;;· liarli oiiiutn der vorhergehenden Anspruch«, ti a ti u r c h t<; ο k e η η ζ e i c Ii net, (iai. dor iii Draufsichi lJ-i'ö?.'mi{;o Stabilisator (2o) bezogen auf di« i'alir ^uu^läu^.sr Ich tuiifj vor dem Führungs lenker (i)Unabhänffifje Radaufhängung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d α d u r ο h gekennzeichnet, daß die gemeinsame Schwenkachse (c - e) von Radträger (3) und Koppel (ii>) gegenüber dem den Anlenkpunkt (c) der Koppel. (10) tragenden Führungslenker (1) in Draufsicht etwa parallel zu dessen Schworikach.se (a - b) verläuft.809813/0184BAD ORIQiNAL
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